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Mann (59) liegt schwer verletzt in seiner Werkstatt in Ruhpolding - Polizei vermutet Verbrechen

Stichwunde im Oberkörper

Mann (59) liegt schwer verletzt in seiner Werkstatt in Ruhpolding - Polizei vermutet Verbrechen

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    Ein 59-jähriger Mann ist in Ruhpolding schwer verletzt und bewusstlos in seiner Werkstatt gefunden worden. Die Polizei geht aktuell von einem versuchten Tötungsdelikt aus. Die Kripo hat die Ermittlungen aufgenommen. (Symbolbild)
    Ein 59-jähriger Mann ist in Ruhpolding schwer verletzt und bewusstlos in seiner Werkstatt gefunden worden. Die Polizei geht aktuell von einem versuchten Tötungsdelikt aus. Die Kripo hat die Ermittlungen aufgenommen. (Symbolbild) Foto: Franz P. Sauerteig auf Pixabay

    In Ruhpolding (Traunstein) ist am Donnerstag ein schwerverletzter Mann gefunden worden. Der 59-jährige musste wegen einer Stichwunde notoperiert werden. Die Polizei ermittelt jetzt wegen eines versuchten Tötungsdelikts. 

    Zeugen finden Mann bewusstlos vor

    Am Nachmittag, gegen 13:15 Uhr fanden Zeugen den 59-Jährigen bewusstlos und schwer verletzt in dessen Werkstatt im Gemeindebereich von Ruhpolding. Sie alarmierten sofort den Rettungsdienst. Nach Angaben der Polizei hatte er eine Stichverletzung im Oberkörper. Weil nach ersten Erkenntnissen eine Fremdbeteiligung nicht ausgeschlossen werden kann, ermittelt jetzt die Kripo Traunstein.

    Außer Lebensgefahr

    Der 59-Jährige kam in ein Klinikum, in dem er sofort operiert wurde. Laut Auskunft der behandelnden Ärzte besteht bei ihm derzeit keine Lebensgefahr mehr.

    Polizei steht vor einem Rätsel

    Unter der Sachleitung der Staatsanwaltschaft Traunstein übernahmen Ermittler des zuständigen Fachkommissariats der Kripo Traunstein und Beamte der Spurensicherung vor Ort die Ermittlungen wegen des Verdachts eines versuchten Tötungsdelikts. Eingeleitete Fahndungsmaßnahmen, bei denen unter anderem ein Polizeihubschrauber eingesetzt wurde, blieben bislang ergebnislos. Hinweise auf den oder die möglichen Täter gibt es bislang nicht, auch die Hintergründe der Geschehnisse sind derzeit noch völlig unklar.

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