Ein 22-jähriger Arbeitnehmer legte am Donnerstag seinem Vorgesetzten einen positiven Corona-Schnelltest vor. Nach Angaben der Polizei überprüfte der Geschäftsführer den Test anhand des abgedruckten QR-Codes und stellte fest, dass dieser eigentlich ein negatives Testergebnis anzeigt. Der 22-Jährige gab letztendlich zu, den Test gefälscht zu haben, um ein paar Tage frei zu bekommen. Die Beamten leiteten ein Verfahren wegen Urkundenfälschung gegen ihn ein.
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