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Lindauer Wasserschutzpolizei hilft erschöpften Personen auf dem Bodensee

Rettung

Lindauer Wasserschutzpolizei hilft erschöpften Personen auf dem Bodensee

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    Lindauer Wasserschutzpolizei hilft erschöpften Personen auf dem Bodensee
    Lindauer Wasserschutzpolizei hilft erschöpften Personen auf dem Bodensee Foto: Matthias Schrader (dpa)

    Am frühen Mittwochabend wurde im Bodensee durch die Bootsbesatzung des Polizeibootes 'Hecht' aus Lindau eine Surferin außerhalb der 'Surfzone' entdeckt.

    Die 47-Jährige fiel mehrmals aufgrund des böigen Windes aus westlicher Richtung und des Seegangs ins Wasser. Aufgrund der vielen Wasserstarts war sie schließlich so erschöpft, dass sie von der Besatzung des Polizeibootes mit dem Surfbrett an Bord genommen wurde. Sie wurde dann in Ufernähe in der Nähe Ihres Startplatzes wieder abgesetzt. Dort konnte sie mit Hilfe eines jungen Mannes das Ufer erreichen.

    Kurze Zeit später entdeckte die Besatzung des Polizeibootes auf Höhe des Rehener Horns eine mit einer Person besetzte gekenterte Segeljolle. Mit Hilfe der Besatzung des Polizeibootes konnte der 36-jährige Segler sein Boot zunächst wieder aufstellen und ein kurzes Stück segeln; dann kenterte er erneut. Der Segler war so erschöpft, dass die Segel geborgen und die Jolle vom Polizeiboot in Schlepp genommen wurde. Das zufällig vorbeikommende Feuerwehrboot aus Wasserburg übernahm die Jolle und schleppte sie mit dem Segler in den Hafen Wasserburg.

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