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Lawine geht am Steinmandl im Kleinwalsertal ab: Bergretter suchen nach vielleicht verschütteten Menschen

Kleinwalsertal

Lawine geht am Steinmandl ab: Bergretter suchen nach vielleicht verschütteten Menschen

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    Nach einem Lawinenabgang am Steinmandl im Kleinwalsertal suchten Rettungskräfte nach Menschen, die möglicherweise dabei verschüttet wurden. (Symbolbild)
    Nach einem Lawinenabgang am Steinmandl im Kleinwalsertal suchten Rettungskräfte nach Menschen, die möglicherweise dabei verschüttet wurden. (Symbolbild) Foto: IMAGO / imagebroker

    Eine Skitourengruppe hatte den Lawinenabgang laut Polizei am Sonntag, gegen 15:20 Uhr, beobachtet. Demnach ging die Lawine im Schwarzwassertal in Hirschegg/Kleinwalsertal im Kammbereich des Steinmandl (1.982 Meter) ab.

     Nach Lawinenabgang: Suche nach Verschütteten am Steinmandl im Kleinwalsertal

    Die Skitourengruppe meldete den Lawinenabgang. Weil nicht mit Sicherheit ausgeschlossen werden konnte, ob dabei möglicherweise Menschen verschüttet worden waren, wurde ein Rettungseinsatz ausgelöst. Dabei wurden auch eine Hundestaffel sowie ein LVS- und ein Recco-Suchgeräte eingesetzt. Etwa 40 Männer und Frauen der Bergrettung, die Feuerwehr Riezlern, die Hundestaffel Vorarlberg, der Rettungshubschrauber Gallus 2 und der Polizeihubschrauber Libelle sowie die Alpinpolizei der Polizeiinspektion Kleinwalsertal sondierten den Lawinenkegel und suchten nach Verschütteten. 

     Keine Verschütteten - Rettungsaktion nach negativer Suche beendet

    Bei der Suche gab es jedoch keine Anzeigen auf Menschen, die von der Lawine verschüttet worden waren. Nachdem alle Suchvarianten negativ verlaufen waren und feststand, dass niemand von der Lawine mitgerissen worden war, wurde der Rettungseinsatz beendet.

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