Bildergalerie: Landwirtschaftliches Anwesen bei Immenstadt steht in Flammen
Bildergalerie
Landwirtschaftliches Anwesen bei Immenstadt steht in Flammen
Tote Tiere, Straßensperrung, hoher Sachschaden
1/81+++Update, 12:30 Uhr:+++Der Schock sitzt noch tief beim Immenstädter Landwirt, seiner Familie und auch bei den Einsatzkräften nach dem verheerenden Brand in der Nacht auf Dienstag, 08. November 2022. Am Morgen nach dem Großbrand ist die Stimmung bedrückt. Immer wieder steigt Rauch aus der Ruine auf. Mehrere Kälber und eine Kuh starben in den Flammen, der Landwirt konnte glücklicherweise den Großteil seiner Tiere retten. Gegen 2:20 Uhr war der Brand ausgebrochen. Der Landwirt selbst hat das Feuer bemerkt. Seine Brandmeldeanlage hatte ausgelöst. Damit rettete er nicht nur seine Familie, sondern auch das Leben der meisten seiner Tiere. Die Feuerwehr war mit mehr als 200 Kräften vor Ort und hatte den Brand schnell unter Kontrolle.
[video]https://www.youtube.com/watch?v=RbYEbB3rc4k[/video]+++Update, 9:14 Uhr:+++Nach aktuellen Informationen sind bei dem Brand auf dem landwirtschaftlichen Answesen insgesamt sieben Tiere getötet worden. Dabei soll es sich um sechs Kälbchen und eine Kuh handeln. Eine weitere Kuh ist - wie durch ein Wunder - noch lebend aus dem abgebrannten Stall gerettet worden.+++Update, 07:45 Uhr:+++Nach Angaben der Polizei dauern die Löscharbeiten vor Ort noch an. Die B308 ist zwischen Oberstaufen und Immenstadt bis voraussichtlich 8 Uhr gesperrt - es ist eine weiträumige Umfahrung eingerichtet. Es kann zu Verkehrsbehinderungen kommen.
Zum aktuellen Zeitpunkt wird der Sachschaden auf einen "siebenstelligen Betrag" geschätzt, so ein Sprecher der Polizei weiter. Zudem seien bei dem Brand mehrere Tiere getötet worden. Die genaue Anzahl der verendeten Rinder ist aber noch nicht bekannt. Insgesamt waren über 250 Tiere in den Stall untergebracht.
Rund 210 Feuerwehrleute aus Immenstadt, Oberstaufen, Thalkirchdorf, Rauhenzell und Bühl waren im Einsatz. Die Kriminalpolizei Kempten hat die Ermittlungen zur Brandursache übernommen.Bezugsmeldung:Zu einem Großbrand in einem landwirtschaftlichen Anwesen wurde die Feuerwehr Immenstadt in der Nacht auf Dienstag gegen 2:20 Uhr alarmiert. Laut ersten Informationen der Polizei weckte die Brandmeldeanlage bzw. der Rauchmelder den Landwirt. Sofort verständigte er die Integrierte Leitstelle Allgäu, die um 2:20 Uhr Großalarm auslöste.
[video]https://www.youtube.com/watch?v=smk1yqPTxfM[/video]Großalarm ausgelöstSchon bei der Anfahrt war zu sehen, dass der Technikteil und der Stall bereits in Vollbrand standen. Umgehend wurden weitere Feuerwehren alarmiert. "Im Stall befanden sich rund 300 Tiere", so der Kommandant der Feuerwehr Immenstadt, Guntram Brenner. Der Hof, der direkt an der B308 zwischen Immenstadt und Oberstaufen liegt, stand komplett in Flammen. Einen Teil des Wohnhauses konnten die Brandbekämpfer bisher retten. Durch den Rauch und das Löschwasser wird es aber erst einmal unbewohnbar sein. Letzteres konnten die Feuerwehrmänner aus einem nahegelegenen See entnehmen. Der Schaden dürfte mehrere hunderttausend Euro betragen.100 Kräfte im EinsatzDie Feuerwehren Immenstadt, Bühl, Oberstaufen, Rauhenzell und Thalkirchdorf waren mit insgesamt 100 Kräften und zwei Drehleitern vor Ort. Der BRK-Bereitschaften Immenstadt und Kempten versorgten die Einsatzkräfte. Insgesamt waren auch drei Rettungswagen im Einsatz. Verletzt wurde aber bisher niemand.Foto: Benjamin Liss
2/81+++Update, 12:30 Uhr:+++Der Schock sitzt noch tief beim Immenstädter Landwirt, seiner Familie und auch bei den Einsatzkräften nach dem verheerenden Brand in der Nacht auf Dienstag, 08. November 2022. Am Morgen nach dem Großbrand ist die Stimmung bedrückt. Immer wieder steigt Rauch aus der Ruine auf. Mehrere Kälber und eine Kuh starben in den Flammen, der Landwirt konnte glücklicherweise den Großteil seiner Tiere retten. Gegen 2:20 Uhr war der Brand ausgebrochen. Der Landwirt selbst hat das Feuer bemerkt. Seine Brandmeldeanlage hatte ausgelöst. Damit rettete er nicht nur seine Familie, sondern auch das Leben der meisten seiner Tiere. Die Feuerwehr war mit mehr als 200 Kräften vor Ort und hatte den Brand schnell unter Kontrolle.
[video]https://www.youtube.com/watch?v=RbYEbB3rc4k[/video]+++Update, 9:14 Uhr:+++Nach aktuellen Informationen sind bei dem Brand auf dem landwirtschaftlichen Answesen insgesamt sieben Tiere getötet worden. Dabei soll es sich um sechs Kälbchen und eine Kuh handeln. Eine weitere Kuh ist - wie durch ein Wunder - noch lebend aus dem abgebrannten Stall gerettet worden.+++Update, 07:45 Uhr:+++Nach Angaben der Polizei dauern die Löscharbeiten vor Ort noch an. Die B308 ist zwischen Oberstaufen und Immenstadt bis voraussichtlich 8 Uhr gesperrt - es ist eine weiträumige Umfahrung eingerichtet. Es kann zu Verkehrsbehinderungen kommen.
Zum aktuellen Zeitpunkt wird der Sachschaden auf einen "siebenstelligen Betrag" geschätzt, so ein Sprecher der Polizei weiter. Zudem seien bei dem Brand mehrere Tiere getötet worden. Die genaue Anzahl der verendeten Rinder ist aber noch nicht bekannt. Insgesamt waren über 250 Tiere in den Stall untergebracht.
Rund 210 Feuerwehrleute aus Immenstadt, Oberstaufen, Thalkirchdorf, Rauhenzell und Bühl waren im Einsatz. Die Kriminalpolizei Kempten hat die Ermittlungen zur Brandursache übernommen.Bezugsmeldung:Zu einem Großbrand in einem landwirtschaftlichen Anwesen wurde die Feuerwehr Immenstadt in der Nacht auf Dienstag gegen 2:20 Uhr alarmiert. Laut ersten Informationen der Polizei weckte die Brandmeldeanlage bzw. der Rauchmelder den Landwirt. Sofort verständigte er die Integrierte Leitstelle Allgäu, die um 2:20 Uhr Großalarm auslöste.
[video]https://www.youtube.com/watch?v=smk1yqPTxfM[/video]Großalarm ausgelöstSchon bei der Anfahrt war zu sehen, dass der Technikteil und der Stall bereits in Vollbrand standen. Umgehend wurden weitere Feuerwehren alarmiert. "Im Stall befanden sich rund 300 Tiere", so der Kommandant der Feuerwehr Immenstadt, Guntram Brenner. Der Hof, der direkt an der B308 zwischen Immenstadt und Oberstaufen liegt, stand komplett in Flammen. Einen Teil des Wohnhauses konnten die Brandbekämpfer bisher retten. Durch den Rauch und das Löschwasser wird es aber erst einmal unbewohnbar sein. Letzteres konnten die Feuerwehrmänner aus einem nahegelegenen See entnehmen. Der Schaden dürfte mehrere hunderttausend Euro betragen.100 Kräfte im EinsatzDie Feuerwehren Immenstadt, Bühl, Oberstaufen, Rauhenzell und Thalkirchdorf waren mit insgesamt 100 Kräften und zwei Drehleitern vor Ort. Der BRK-Bereitschaften Immenstadt und Kempten versorgten die Einsatzkräfte. Insgesamt waren auch drei Rettungswagen im Einsatz. Verletzt wurde aber bisher niemand.Foto: Benjamin Liss
3/81+++Update, 12:30 Uhr:+++Der Schock sitzt noch tief beim Immenstädter Landwirt, seiner Familie und auch bei den Einsatzkräften nach dem verheerenden Brand in der Nacht auf Dienstag, 08. November 2022. Am Morgen nach dem Großbrand ist die Stimmung bedrückt. Immer wieder steigt Rauch aus der Ruine auf. Mehrere Kälber und eine Kuh starben in den Flammen, der Landwirt konnte glücklicherweise den Großteil seiner Tiere retten. Gegen 2:20 Uhr war der Brand ausgebrochen. Der Landwirt selbst hat das Feuer bemerkt. Seine Brandmeldeanlage hatte ausgelöst. Damit rettete er nicht nur seine Familie, sondern auch das Leben der meisten seiner Tiere. Die Feuerwehr war mit mehr als 200 Kräften vor Ort und hatte den Brand schnell unter Kontrolle.
[video]https://www.youtube.com/watch?v=RbYEbB3rc4k[/video]+++Update, 9:14 Uhr:+++Nach aktuellen Informationen sind bei dem Brand auf dem landwirtschaftlichen Answesen insgesamt sieben Tiere getötet worden. Dabei soll es sich um sechs Kälbchen und eine Kuh handeln. Eine weitere Kuh ist - wie durch ein Wunder - noch lebend aus dem abgebrannten Stall gerettet worden.+++Update, 07:45 Uhr:+++Nach Angaben der Polizei dauern die Löscharbeiten vor Ort noch an. Die B308 ist zwischen Oberstaufen und Immenstadt bis voraussichtlich 8 Uhr gesperrt - es ist eine weiträumige Umfahrung eingerichtet. Es kann zu Verkehrsbehinderungen kommen.
Zum aktuellen Zeitpunkt wird der Sachschaden auf einen "siebenstelligen Betrag" geschätzt, so ein Sprecher der Polizei weiter. Zudem seien bei dem Brand mehrere Tiere getötet worden. Die genaue Anzahl der verendeten Rinder ist aber noch nicht bekannt. Insgesamt waren über 250 Tiere in den Stall untergebracht.
Rund 210 Feuerwehrleute aus Immenstadt, Oberstaufen, Thalkirchdorf, Rauhenzell und Bühl waren im Einsatz. Die Kriminalpolizei Kempten hat die Ermittlungen zur Brandursache übernommen.Bezugsmeldung:Zu einem Großbrand in einem landwirtschaftlichen Anwesen wurde die Feuerwehr Immenstadt in der Nacht auf Dienstag gegen 2:20 Uhr alarmiert. Laut ersten Informationen der Polizei weckte die Brandmeldeanlage bzw. der Rauchmelder den Landwirt. Sofort verständigte er die Integrierte Leitstelle Allgäu, die um 2:20 Uhr Großalarm auslöste.
[video]https://www.youtube.com/watch?v=smk1yqPTxfM[/video]Großalarm ausgelöstSchon bei der Anfahrt war zu sehen, dass der Technikteil und der Stall bereits in Vollbrand standen. Umgehend wurden weitere Feuerwehren alarmiert. "Im Stall befanden sich rund 300 Tiere", so der Kommandant der Feuerwehr Immenstadt, Guntram Brenner. Der Hof, der direkt an der B308 zwischen Immenstadt und Oberstaufen liegt, stand komplett in Flammen. Einen Teil des Wohnhauses konnten die Brandbekämpfer bisher retten. Durch den Rauch und das Löschwasser wird es aber erst einmal unbewohnbar sein. Letzteres konnten die Feuerwehrmänner aus einem nahegelegenen See entnehmen. Der Schaden dürfte mehrere hunderttausend Euro betragen.100 Kräfte im EinsatzDie Feuerwehren Immenstadt, Bühl, Oberstaufen, Rauhenzell und Thalkirchdorf waren mit insgesamt 100 Kräften und zwei Drehleitern vor Ort. Der BRK-Bereitschaften Immenstadt und Kempten versorgten die Einsatzkräfte. Insgesamt waren auch drei Rettungswagen im Einsatz. Verletzt wurde aber bisher niemand.Foto: Davor Knappmayer
4/81+++Update, 12:30 Uhr:+++Der Schock sitzt noch tief beim Immenstädter Landwirt, seiner Familie und auch bei den Einsatzkräften nach dem verheerenden Brand in der Nacht auf Dienstag, 08. November 2022. Am Morgen nach dem Großbrand ist die Stimmung bedrückt. Immer wieder steigt Rauch aus der Ruine auf. Mehrere Kälber und eine Kuh starben in den Flammen, der Landwirt konnte glücklicherweise den Großteil seiner Tiere retten. Gegen 2:20 Uhr war der Brand ausgebrochen. Der Landwirt selbst hat das Feuer bemerkt. Seine Brandmeldeanlage hatte ausgelöst. Damit rettete er nicht nur seine Familie, sondern auch das Leben der meisten seiner Tiere. Die Feuerwehr war mit mehr als 200 Kräften vor Ort und hatte den Brand schnell unter Kontrolle.
[video]https://www.youtube.com/watch?v=RbYEbB3rc4k[/video]+++Update, 9:14 Uhr:+++Nach aktuellen Informationen sind bei dem Brand auf dem landwirtschaftlichen Answesen insgesamt sieben Tiere getötet worden. Dabei soll es sich um sechs Kälbchen und eine Kuh handeln. Eine weitere Kuh ist - wie durch ein Wunder - noch lebend aus dem abgebrannten Stall gerettet worden.+++Update, 07:45 Uhr:+++Nach Angaben der Polizei dauern die Löscharbeiten vor Ort noch an. Die B308 ist zwischen Oberstaufen und Immenstadt bis voraussichtlich 8 Uhr gesperrt - es ist eine weiträumige Umfahrung eingerichtet. Es kann zu Verkehrsbehinderungen kommen.
Zum aktuellen Zeitpunkt wird der Sachschaden auf einen "siebenstelligen Betrag" geschätzt, so ein Sprecher der Polizei weiter. Zudem seien bei dem Brand mehrere Tiere getötet worden. Die genaue Anzahl der verendeten Rinder ist aber noch nicht bekannt. Insgesamt waren über 250 Tiere in den Stall untergebracht.
Rund 210 Feuerwehrleute aus Immenstadt, Oberstaufen, Thalkirchdorf, Rauhenzell und Bühl waren im Einsatz. Die Kriminalpolizei Kempten hat die Ermittlungen zur Brandursache übernommen.Bezugsmeldung:Zu einem Großbrand in einem landwirtschaftlichen Anwesen wurde die Feuerwehr Immenstadt in der Nacht auf Dienstag gegen 2:20 Uhr alarmiert. Laut ersten Informationen der Polizei weckte die Brandmeldeanlage bzw. der Rauchmelder den Landwirt. Sofort verständigte er die Integrierte Leitstelle Allgäu, die um 2:20 Uhr Großalarm auslöste.
[video]https://www.youtube.com/watch?v=smk1yqPTxfM[/video]Großalarm ausgelöstSchon bei der Anfahrt war zu sehen, dass der Technikteil und der Stall bereits in Vollbrand standen. Umgehend wurden weitere Feuerwehren alarmiert. "Im Stall befanden sich rund 300 Tiere", so der Kommandant der Feuerwehr Immenstadt, Guntram Brenner. Der Hof, der direkt an der B308 zwischen Immenstadt und Oberstaufen liegt, stand komplett in Flammen. Einen Teil des Wohnhauses konnten die Brandbekämpfer bisher retten. Durch den Rauch und das Löschwasser wird es aber erst einmal unbewohnbar sein. Letzteres konnten die Feuerwehrmänner aus einem nahegelegenen See entnehmen. Der Schaden dürfte mehrere hunderttausend Euro betragen.100 Kräfte im EinsatzDie Feuerwehren Immenstadt, Bühl, Oberstaufen, Rauhenzell und Thalkirchdorf waren mit insgesamt 100 Kräften und zwei Drehleitern vor Ort. Der BRK-Bereitschaften Immenstadt und Kempten versorgten die Einsatzkräfte. Insgesamt waren auch drei Rettungswagen im Einsatz. Verletzt wurde aber bisher niemand.Foto: Benjamin Liss
5/81+++Update, 12:30 Uhr:+++Der Schock sitzt noch tief beim Immenstädter Landwirt, seiner Familie und auch bei den Einsatzkräften nach dem verheerenden Brand in der Nacht auf Dienstag, 08. November 2022. Am Morgen nach dem Großbrand ist die Stimmung bedrückt. Immer wieder steigt Rauch aus der Ruine auf. Mehrere Kälber und eine Kuh starben in den Flammen, der Landwirt konnte glücklicherweise den Großteil seiner Tiere retten. Gegen 2:20 Uhr war der Brand ausgebrochen. Der Landwirt selbst hat das Feuer bemerkt. Seine Brandmeldeanlage hatte ausgelöst. Damit rettete er nicht nur seine Familie, sondern auch das Leben der meisten seiner Tiere. Die Feuerwehr war mit mehr als 200 Kräften vor Ort und hatte den Brand schnell unter Kontrolle.
[video]https://www.youtube.com/watch?v=RbYEbB3rc4k[/video]+++Update, 9:14 Uhr:+++Nach aktuellen Informationen sind bei dem Brand auf dem landwirtschaftlichen Answesen insgesamt sieben Tiere getötet worden. Dabei soll es sich um sechs Kälbchen und eine Kuh handeln. Eine weitere Kuh ist - wie durch ein Wunder - noch lebend aus dem abgebrannten Stall gerettet worden.+++Update, 07:45 Uhr:+++Nach Angaben der Polizei dauern die Löscharbeiten vor Ort noch an. Die B308 ist zwischen Oberstaufen und Immenstadt bis voraussichtlich 8 Uhr gesperrt - es ist eine weiträumige Umfahrung eingerichtet. Es kann zu Verkehrsbehinderungen kommen.
Zum aktuellen Zeitpunkt wird der Sachschaden auf einen "siebenstelligen Betrag" geschätzt, so ein Sprecher der Polizei weiter. Zudem seien bei dem Brand mehrere Tiere getötet worden. Die genaue Anzahl der verendeten Rinder ist aber noch nicht bekannt. Insgesamt waren über 250 Tiere in den Stall untergebracht.
Rund 210 Feuerwehrleute aus Immenstadt, Oberstaufen, Thalkirchdorf, Rauhenzell und Bühl waren im Einsatz. Die Kriminalpolizei Kempten hat die Ermittlungen zur Brandursache übernommen.Bezugsmeldung:Zu einem Großbrand in einem landwirtschaftlichen Anwesen wurde die Feuerwehr Immenstadt in der Nacht auf Dienstag gegen 2:20 Uhr alarmiert. Laut ersten Informationen der Polizei weckte die Brandmeldeanlage bzw. der Rauchmelder den Landwirt. Sofort verständigte er die Integrierte Leitstelle Allgäu, die um 2:20 Uhr Großalarm auslöste.
[video]https://www.youtube.com/watch?v=smk1yqPTxfM[/video]Großalarm ausgelöstSchon bei der Anfahrt war zu sehen, dass der Technikteil und der Stall bereits in Vollbrand standen. Umgehend wurden weitere Feuerwehren alarmiert. "Im Stall befanden sich rund 300 Tiere", so der Kommandant der Feuerwehr Immenstadt, Guntram Brenner. Der Hof, der direkt an der B308 zwischen Immenstadt und Oberstaufen liegt, stand komplett in Flammen. Einen Teil des Wohnhauses konnten die Brandbekämpfer bisher retten. Durch den Rauch und das Löschwasser wird es aber erst einmal unbewohnbar sein. Letzteres konnten die Feuerwehrmänner aus einem nahegelegenen See entnehmen. Der Schaden dürfte mehrere hunderttausend Euro betragen.100 Kräfte im EinsatzDie Feuerwehren Immenstadt, Bühl, Oberstaufen, Rauhenzell und Thalkirchdorf waren mit insgesamt 100 Kräften und zwei Drehleitern vor Ort. Der BRK-Bereitschaften Immenstadt und Kempten versorgten die Einsatzkräfte. Insgesamt waren auch drei Rettungswagen im Einsatz. Verletzt wurde aber bisher niemand.Foto: Benjamin Liss
6/81+++Update, 12:30 Uhr:+++Der Schock sitzt noch tief beim Immenstädter Landwirt, seiner Familie und auch bei den Einsatzkräften nach dem verheerenden Brand in der Nacht auf Dienstag, 08. November 2022. Am Morgen nach dem Großbrand ist die Stimmung bedrückt. Immer wieder steigt Rauch aus der Ruine auf. Mehrere Kälber und eine Kuh starben in den Flammen, der Landwirt konnte glücklicherweise den Großteil seiner Tiere retten. Gegen 2:20 Uhr war der Brand ausgebrochen. Der Landwirt selbst hat das Feuer bemerkt. Seine Brandmeldeanlage hatte ausgelöst. Damit rettete er nicht nur seine Familie, sondern auch das Leben der meisten seiner Tiere. Die Feuerwehr war mit mehr als 200 Kräften vor Ort und hatte den Brand schnell unter Kontrolle.
[video]https://www.youtube.com/watch?v=RbYEbB3rc4k[/video]+++Update, 9:14 Uhr:+++Nach aktuellen Informationen sind bei dem Brand auf dem landwirtschaftlichen Answesen insgesamt sieben Tiere getötet worden. Dabei soll es sich um sechs Kälbchen und eine Kuh handeln. Eine weitere Kuh ist - wie durch ein Wunder - noch lebend aus dem abgebrannten Stall gerettet worden.+++Update, 07:45 Uhr:+++Nach Angaben der Polizei dauern die Löscharbeiten vor Ort noch an. Die B308 ist zwischen Oberstaufen und Immenstadt bis voraussichtlich 8 Uhr gesperrt - es ist eine weiträumige Umfahrung eingerichtet. Es kann zu Verkehrsbehinderungen kommen.
Zum aktuellen Zeitpunkt wird der Sachschaden auf einen "siebenstelligen Betrag" geschätzt, so ein Sprecher der Polizei weiter. Zudem seien bei dem Brand mehrere Tiere getötet worden. Die genaue Anzahl der verendeten Rinder ist aber noch nicht bekannt. Insgesamt waren über 250 Tiere in den Stall untergebracht.
Rund 210 Feuerwehrleute aus Immenstadt, Oberstaufen, Thalkirchdorf, Rauhenzell und Bühl waren im Einsatz. Die Kriminalpolizei Kempten hat die Ermittlungen zur Brandursache übernommen.Bezugsmeldung:Zu einem Großbrand in einem landwirtschaftlichen Anwesen wurde die Feuerwehr Immenstadt in der Nacht auf Dienstag gegen 2:20 Uhr alarmiert. Laut ersten Informationen der Polizei weckte die Brandmeldeanlage bzw. der Rauchmelder den Landwirt. Sofort verständigte er die Integrierte Leitstelle Allgäu, die um 2:20 Uhr Großalarm auslöste.
[video]https://www.youtube.com/watch?v=smk1yqPTxfM[/video]Großalarm ausgelöstSchon bei der Anfahrt war zu sehen, dass der Technikteil und der Stall bereits in Vollbrand standen. Umgehend wurden weitere Feuerwehren alarmiert. "Im Stall befanden sich rund 300 Tiere", so der Kommandant der Feuerwehr Immenstadt, Guntram Brenner. Der Hof, der direkt an der B308 zwischen Immenstadt und Oberstaufen liegt, stand komplett in Flammen. Einen Teil des Wohnhauses konnten die Brandbekämpfer bisher retten. Durch den Rauch und das Löschwasser wird es aber erst einmal unbewohnbar sein. Letzteres konnten die Feuerwehrmänner aus einem nahegelegenen See entnehmen. Der Schaden dürfte mehrere hunderttausend Euro betragen.100 Kräfte im EinsatzDie Feuerwehren Immenstadt, Bühl, Oberstaufen, Rauhenzell und Thalkirchdorf waren mit insgesamt 100 Kräften und zwei Drehleitern vor Ort. Der BRK-Bereitschaften Immenstadt und Kempten versorgten die Einsatzkräfte. Insgesamt waren auch drei Rettungswagen im Einsatz. Verletzt wurde aber bisher niemand.Foto: Benjamin Liss
7/81+++Update, 12:30 Uhr:+++Der Schock sitzt noch tief beim Immenstädter Landwirt, seiner Familie und auch bei den Einsatzkräften nach dem verheerenden Brand in der Nacht auf Dienstag, 08. November 2022. Am Morgen nach dem Großbrand ist die Stimmung bedrückt. Immer wieder steigt Rauch aus der Ruine auf. Mehrere Kälber und eine Kuh starben in den Flammen, der Landwirt konnte glücklicherweise den Großteil seiner Tiere retten. Gegen 2:20 Uhr war der Brand ausgebrochen. Der Landwirt selbst hat das Feuer bemerkt. Seine Brandmeldeanlage hatte ausgelöst. Damit rettete er nicht nur seine Familie, sondern auch das Leben der meisten seiner Tiere. Die Feuerwehr war mit mehr als 200 Kräften vor Ort und hatte den Brand schnell unter Kontrolle.
[video]https://www.youtube.com/watch?v=RbYEbB3rc4k[/video]+++Update, 9:14 Uhr:+++Nach aktuellen Informationen sind bei dem Brand auf dem landwirtschaftlichen Answesen insgesamt sieben Tiere getötet worden. Dabei soll es sich um sechs Kälbchen und eine Kuh handeln. Eine weitere Kuh ist - wie durch ein Wunder - noch lebend aus dem abgebrannten Stall gerettet worden.+++Update, 07:45 Uhr:+++Nach Angaben der Polizei dauern die Löscharbeiten vor Ort noch an. Die B308 ist zwischen Oberstaufen und Immenstadt bis voraussichtlich 8 Uhr gesperrt - es ist eine weiträumige Umfahrung eingerichtet. Es kann zu Verkehrsbehinderungen kommen.
Zum aktuellen Zeitpunkt wird der Sachschaden auf einen "siebenstelligen Betrag" geschätzt, so ein Sprecher der Polizei weiter. Zudem seien bei dem Brand mehrere Tiere getötet worden. Die genaue Anzahl der verendeten Rinder ist aber noch nicht bekannt. Insgesamt waren über 250 Tiere in den Stall untergebracht.
Rund 210 Feuerwehrleute aus Immenstadt, Oberstaufen, Thalkirchdorf, Rauhenzell und Bühl waren im Einsatz. Die Kriminalpolizei Kempten hat die Ermittlungen zur Brandursache übernommen.Bezugsmeldung:Zu einem Großbrand in einem landwirtschaftlichen Anwesen wurde die Feuerwehr Immenstadt in der Nacht auf Dienstag gegen 2:20 Uhr alarmiert. Laut ersten Informationen der Polizei weckte die Brandmeldeanlage bzw. der Rauchmelder den Landwirt. Sofort verständigte er die Integrierte Leitstelle Allgäu, die um 2:20 Uhr Großalarm auslöste.
[video]https://www.youtube.com/watch?v=smk1yqPTxfM[/video]Großalarm ausgelöstSchon bei der Anfahrt war zu sehen, dass der Technikteil und der Stall bereits in Vollbrand standen. Umgehend wurden weitere Feuerwehren alarmiert. "Im Stall befanden sich rund 300 Tiere", so der Kommandant der Feuerwehr Immenstadt, Guntram Brenner. Der Hof, der direkt an der B308 zwischen Immenstadt und Oberstaufen liegt, stand komplett in Flammen. Einen Teil des Wohnhauses konnten die Brandbekämpfer bisher retten. Durch den Rauch und das Löschwasser wird es aber erst einmal unbewohnbar sein. Letzteres konnten die Feuerwehrmänner aus einem nahegelegenen See entnehmen. Der Schaden dürfte mehrere hunderttausend Euro betragen.100 Kräfte im EinsatzDie Feuerwehren Immenstadt, Bühl, Oberstaufen, Rauhenzell und Thalkirchdorf waren mit insgesamt 100 Kräften und zwei Drehleitern vor Ort. Der BRK-Bereitschaften Immenstadt und Kempten versorgten die Einsatzkräfte. Insgesamt waren auch drei Rettungswagen im Einsatz. Verletzt wurde aber bisher niemand.Foto: Benjamin Liss
8/81+++Update, 12:30 Uhr:+++Der Schock sitzt noch tief beim Immenstädter Landwirt, seiner Familie und auch bei den Einsatzkräften nach dem verheerenden Brand in der Nacht auf Dienstag, 08. November 2022. Am Morgen nach dem Großbrand ist die Stimmung bedrückt. Immer wieder steigt Rauch aus der Ruine auf. Mehrere Kälber und eine Kuh starben in den Flammen, der Landwirt konnte glücklicherweise den Großteil seiner Tiere retten. Gegen 2:20 Uhr war der Brand ausgebrochen. Der Landwirt selbst hat das Feuer bemerkt. Seine Brandmeldeanlage hatte ausgelöst. Damit rettete er nicht nur seine Familie, sondern auch das Leben der meisten seiner Tiere. Die Feuerwehr war mit mehr als 200 Kräften vor Ort und hatte den Brand schnell unter Kontrolle.
[video]https://www.youtube.com/watch?v=RbYEbB3rc4k[/video]+++Update, 9:14 Uhr:+++Nach aktuellen Informationen sind bei dem Brand auf dem landwirtschaftlichen Answesen insgesamt sieben Tiere getötet worden. Dabei soll es sich um sechs Kälbchen und eine Kuh handeln. Eine weitere Kuh ist - wie durch ein Wunder - noch lebend aus dem abgebrannten Stall gerettet worden.+++Update, 07:45 Uhr:+++Nach Angaben der Polizei dauern die Löscharbeiten vor Ort noch an. Die B308 ist zwischen Oberstaufen und Immenstadt bis voraussichtlich 8 Uhr gesperrt - es ist eine weiträumige Umfahrung eingerichtet. Es kann zu Verkehrsbehinderungen kommen.
Zum aktuellen Zeitpunkt wird der Sachschaden auf einen "siebenstelligen Betrag" geschätzt, so ein Sprecher der Polizei weiter. Zudem seien bei dem Brand mehrere Tiere getötet worden. Die genaue Anzahl der verendeten Rinder ist aber noch nicht bekannt. Insgesamt waren über 250 Tiere in den Stall untergebracht.
Rund 210 Feuerwehrleute aus Immenstadt, Oberstaufen, Thalkirchdorf, Rauhenzell und Bühl waren im Einsatz. Die Kriminalpolizei Kempten hat die Ermittlungen zur Brandursache übernommen.Bezugsmeldung:Zu einem Großbrand in einem landwirtschaftlichen Anwesen wurde die Feuerwehr Immenstadt in der Nacht auf Dienstag gegen 2:20 Uhr alarmiert. Laut ersten Informationen der Polizei weckte die Brandmeldeanlage bzw. der Rauchmelder den Landwirt. Sofort verständigte er die Integrierte Leitstelle Allgäu, die um 2:20 Uhr Großalarm auslöste.
[video]https://www.youtube.com/watch?v=smk1yqPTxfM[/video]Großalarm ausgelöstSchon bei der Anfahrt war zu sehen, dass der Technikteil und der Stall bereits in Vollbrand standen. Umgehend wurden weitere Feuerwehren alarmiert. "Im Stall befanden sich rund 300 Tiere", so der Kommandant der Feuerwehr Immenstadt, Guntram Brenner. Der Hof, der direkt an der B308 zwischen Immenstadt und Oberstaufen liegt, stand komplett in Flammen. Einen Teil des Wohnhauses konnten die Brandbekämpfer bisher retten. Durch den Rauch und das Löschwasser wird es aber erst einmal unbewohnbar sein. Letzteres konnten die Feuerwehrmänner aus einem nahegelegenen See entnehmen. Der Schaden dürfte mehrere hunderttausend Euro betragen.100 Kräfte im EinsatzDie Feuerwehren Immenstadt, Bühl, Oberstaufen, Rauhenzell und Thalkirchdorf waren mit insgesamt 100 Kräften und zwei Drehleitern vor Ort. Der BRK-Bereitschaften Immenstadt und Kempten versorgten die Einsatzkräfte. Insgesamt waren auch drei Rettungswagen im Einsatz. Verletzt wurde aber bisher niemand.Foto: Benjamin Liss
9/81+++Update, 12:30 Uhr:+++Der Schock sitzt noch tief beim Immenstädter Landwirt, seiner Familie und auch bei den Einsatzkräften nach dem verheerenden Brand in der Nacht auf Dienstag, 08. November 2022. Am Morgen nach dem Großbrand ist die Stimmung bedrückt. Immer wieder steigt Rauch aus der Ruine auf. Mehrere Kälber und eine Kuh starben in den Flammen, der Landwirt konnte glücklicherweise den Großteil seiner Tiere retten. Gegen 2:20 Uhr war der Brand ausgebrochen. Der Landwirt selbst hat das Feuer bemerkt. Seine Brandmeldeanlage hatte ausgelöst. Damit rettete er nicht nur seine Familie, sondern auch das Leben der meisten seiner Tiere. Die Feuerwehr war mit mehr als 200 Kräften vor Ort und hatte den Brand schnell unter Kontrolle.
[video]https://www.youtube.com/watch?v=RbYEbB3rc4k[/video]+++Update, 9:14 Uhr:+++Nach aktuellen Informationen sind bei dem Brand auf dem landwirtschaftlichen Answesen insgesamt sieben Tiere getötet worden. Dabei soll es sich um sechs Kälbchen und eine Kuh handeln. Eine weitere Kuh ist - wie durch ein Wunder - noch lebend aus dem abgebrannten Stall gerettet worden.+++Update, 07:45 Uhr:+++Nach Angaben der Polizei dauern die Löscharbeiten vor Ort noch an. Die B308 ist zwischen Oberstaufen und Immenstadt bis voraussichtlich 8 Uhr gesperrt - es ist eine weiträumige Umfahrung eingerichtet. Es kann zu Verkehrsbehinderungen kommen.
Zum aktuellen Zeitpunkt wird der Sachschaden auf einen "siebenstelligen Betrag" geschätzt, so ein Sprecher der Polizei weiter. Zudem seien bei dem Brand mehrere Tiere getötet worden. Die genaue Anzahl der verendeten Rinder ist aber noch nicht bekannt. Insgesamt waren über 250 Tiere in den Stall untergebracht.
Rund 210 Feuerwehrleute aus Immenstadt, Oberstaufen, Thalkirchdorf, Rauhenzell und Bühl waren im Einsatz. Die Kriminalpolizei Kempten hat die Ermittlungen zur Brandursache übernommen.Bezugsmeldung:Zu einem Großbrand in einem landwirtschaftlichen Anwesen wurde die Feuerwehr Immenstadt in der Nacht auf Dienstag gegen 2:20 Uhr alarmiert. Laut ersten Informationen der Polizei weckte die Brandmeldeanlage bzw. der Rauchmelder den Landwirt. Sofort verständigte er die Integrierte Leitstelle Allgäu, die um 2:20 Uhr Großalarm auslöste.
[video]https://www.youtube.com/watch?v=smk1yqPTxfM[/video]Großalarm ausgelöstSchon bei der Anfahrt war zu sehen, dass der Technikteil und der Stall bereits in Vollbrand standen. Umgehend wurden weitere Feuerwehren alarmiert. "Im Stall befanden sich rund 300 Tiere", so der Kommandant der Feuerwehr Immenstadt, Guntram Brenner. Der Hof, der direkt an der B308 zwischen Immenstadt und Oberstaufen liegt, stand komplett in Flammen. Einen Teil des Wohnhauses konnten die Brandbekämpfer bisher retten. Durch den Rauch und das Löschwasser wird es aber erst einmal unbewohnbar sein. Letzteres konnten die Feuerwehrmänner aus einem nahegelegenen See entnehmen. Der Schaden dürfte mehrere hunderttausend Euro betragen.100 Kräfte im EinsatzDie Feuerwehren Immenstadt, Bühl, Oberstaufen, Rauhenzell und Thalkirchdorf waren mit insgesamt 100 Kräften und zwei Drehleitern vor Ort. Der BRK-Bereitschaften Immenstadt und Kempten versorgten die Einsatzkräfte. Insgesamt waren auch drei Rettungswagen im Einsatz. Verletzt wurde aber bisher niemand.Foto: Benjamin Liss
10/81+++Update, 12:30 Uhr:+++Der Schock sitzt noch tief beim Immenstädter Landwirt, seiner Familie und auch bei den Einsatzkräften nach dem verheerenden Brand in der Nacht auf Dienstag, 08. November 2022. Am Morgen nach dem Großbrand ist die Stimmung bedrückt. Immer wieder steigt Rauch aus der Ruine auf. Mehrere Kälber und eine Kuh starben in den Flammen, der Landwirt konnte glücklicherweise den Großteil seiner Tiere retten. Gegen 2:20 Uhr war der Brand ausgebrochen. Der Landwirt selbst hat das Feuer bemerkt. Seine Brandmeldeanlage hatte ausgelöst. Damit rettete er nicht nur seine Familie, sondern auch das Leben der meisten seiner Tiere. Die Feuerwehr war mit mehr als 200 Kräften vor Ort und hatte den Brand schnell unter Kontrolle.
[video]https://www.youtube.com/watch?v=RbYEbB3rc4k[/video]+++Update, 9:14 Uhr:+++Nach aktuellen Informationen sind bei dem Brand auf dem landwirtschaftlichen Answesen insgesamt sieben Tiere getötet worden. Dabei soll es sich um sechs Kälbchen und eine Kuh handeln. Eine weitere Kuh ist - wie durch ein Wunder - noch lebend aus dem abgebrannten Stall gerettet worden.+++Update, 07:45 Uhr:+++Nach Angaben der Polizei dauern die Löscharbeiten vor Ort noch an. Die B308 ist zwischen Oberstaufen und Immenstadt bis voraussichtlich 8 Uhr gesperrt - es ist eine weiträumige Umfahrung eingerichtet. Es kann zu Verkehrsbehinderungen kommen.
Zum aktuellen Zeitpunkt wird der Sachschaden auf einen "siebenstelligen Betrag" geschätzt, so ein Sprecher der Polizei weiter. Zudem seien bei dem Brand mehrere Tiere getötet worden. Die genaue Anzahl der verendeten Rinder ist aber noch nicht bekannt. Insgesamt waren über 250 Tiere in den Stall untergebracht.
Rund 210 Feuerwehrleute aus Immenstadt, Oberstaufen, Thalkirchdorf, Rauhenzell und Bühl waren im Einsatz. Die Kriminalpolizei Kempten hat die Ermittlungen zur Brandursache übernommen.Bezugsmeldung:Zu einem Großbrand in einem landwirtschaftlichen Anwesen wurde die Feuerwehr Immenstadt in der Nacht auf Dienstag gegen 2:20 Uhr alarmiert. Laut ersten Informationen der Polizei weckte die Brandmeldeanlage bzw. der Rauchmelder den Landwirt. Sofort verständigte er die Integrierte Leitstelle Allgäu, die um 2:20 Uhr Großalarm auslöste.
[video]https://www.youtube.com/watch?v=smk1yqPTxfM[/video]Großalarm ausgelöstSchon bei der Anfahrt war zu sehen, dass der Technikteil und der Stall bereits in Vollbrand standen. Umgehend wurden weitere Feuerwehren alarmiert. "Im Stall befanden sich rund 300 Tiere", so der Kommandant der Feuerwehr Immenstadt, Guntram Brenner. Der Hof, der direkt an der B308 zwischen Immenstadt und Oberstaufen liegt, stand komplett in Flammen. Einen Teil des Wohnhauses konnten die Brandbekämpfer bisher retten. Durch den Rauch und das Löschwasser wird es aber erst einmal unbewohnbar sein. Letzteres konnten die Feuerwehrmänner aus einem nahegelegenen See entnehmen. Der Schaden dürfte mehrere hunderttausend Euro betragen.100 Kräfte im EinsatzDie Feuerwehren Immenstadt, Bühl, Oberstaufen, Rauhenzell und Thalkirchdorf waren mit insgesamt 100 Kräften und zwei Drehleitern vor Ort. Der BRK-Bereitschaften Immenstadt und Kempten versorgten die Einsatzkräfte. Insgesamt waren auch drei Rettungswagen im Einsatz. Verletzt wurde aber bisher niemand.Foto: Benjamin Liss
11/81+++Update, 12:30 Uhr:+++Der Schock sitzt noch tief beim Immenstädter Landwirt, seiner Familie und auch bei den Einsatzkräften nach dem verheerenden Brand in der Nacht auf Dienstag, 08. November 2022. Am Morgen nach dem Großbrand ist die Stimmung bedrückt. Immer wieder steigt Rauch aus der Ruine auf. Mehrere Kälber und eine Kuh starben in den Flammen, der Landwirt konnte glücklicherweise den Großteil seiner Tiere retten. Gegen 2:20 Uhr war der Brand ausgebrochen. Der Landwirt selbst hat das Feuer bemerkt. Seine Brandmeldeanlage hatte ausgelöst. Damit rettete er nicht nur seine Familie, sondern auch das Leben der meisten seiner Tiere. Die Feuerwehr war mit mehr als 200 Kräften vor Ort und hatte den Brand schnell unter Kontrolle.
[video]https://www.youtube.com/watch?v=RbYEbB3rc4k[/video]+++Update, 9:14 Uhr:+++Nach aktuellen Informationen sind bei dem Brand auf dem landwirtschaftlichen Answesen insgesamt sieben Tiere getötet worden. Dabei soll es sich um sechs Kälbchen und eine Kuh handeln. Eine weitere Kuh ist - wie durch ein Wunder - noch lebend aus dem abgebrannten Stall gerettet worden.+++Update, 07:45 Uhr:+++Nach Angaben der Polizei dauern die Löscharbeiten vor Ort noch an. Die B308 ist zwischen Oberstaufen und Immenstadt bis voraussichtlich 8 Uhr gesperrt - es ist eine weiträumige Umfahrung eingerichtet. Es kann zu Verkehrsbehinderungen kommen.
Zum aktuellen Zeitpunkt wird der Sachschaden auf einen "siebenstelligen Betrag" geschätzt, so ein Sprecher der Polizei weiter. Zudem seien bei dem Brand mehrere Tiere getötet worden. Die genaue Anzahl der verendeten Rinder ist aber noch nicht bekannt. Insgesamt waren über 250 Tiere in den Stall untergebracht.
Rund 210 Feuerwehrleute aus Immenstadt, Oberstaufen, Thalkirchdorf, Rauhenzell und Bühl waren im Einsatz. Die Kriminalpolizei Kempten hat die Ermittlungen zur Brandursache übernommen.Bezugsmeldung:Zu einem Großbrand in einem landwirtschaftlichen Anwesen wurde die Feuerwehr Immenstadt in der Nacht auf Dienstag gegen 2:20 Uhr alarmiert. Laut ersten Informationen der Polizei weckte die Brandmeldeanlage bzw. der Rauchmelder den Landwirt. Sofort verständigte er die Integrierte Leitstelle Allgäu, die um 2:20 Uhr Großalarm auslöste.
[video]https://www.youtube.com/watch?v=smk1yqPTxfM[/video]Großalarm ausgelöstSchon bei der Anfahrt war zu sehen, dass der Technikteil und der Stall bereits in Vollbrand standen. Umgehend wurden weitere Feuerwehren alarmiert. "Im Stall befanden sich rund 300 Tiere", so der Kommandant der Feuerwehr Immenstadt, Guntram Brenner. Der Hof, der direkt an der B308 zwischen Immenstadt und Oberstaufen liegt, stand komplett in Flammen. Einen Teil des Wohnhauses konnten die Brandbekämpfer bisher retten. Durch den Rauch und das Löschwasser wird es aber erst einmal unbewohnbar sein. Letzteres konnten die Feuerwehrmänner aus einem nahegelegenen See entnehmen. Der Schaden dürfte mehrere hunderttausend Euro betragen.100 Kräfte im EinsatzDie Feuerwehren Immenstadt, Bühl, Oberstaufen, Rauhenzell und Thalkirchdorf waren mit insgesamt 100 Kräften und zwei Drehleitern vor Ort. Der BRK-Bereitschaften Immenstadt und Kempten versorgten die Einsatzkräfte. Insgesamt waren auch drei Rettungswagen im Einsatz. Verletzt wurde aber bisher niemand.Foto: Benjamin Liss
12/81+++Update, 12:30 Uhr:+++Der Schock sitzt noch tief beim Immenstädter Landwirt, seiner Familie und auch bei den Einsatzkräften nach dem verheerenden Brand in der Nacht auf Dienstag, 08. November 2022. Am Morgen nach dem Großbrand ist die Stimmung bedrückt. Immer wieder steigt Rauch aus der Ruine auf. Mehrere Kälber und eine Kuh starben in den Flammen, der Landwirt konnte glücklicherweise den Großteil seiner Tiere retten. Gegen 2:20 Uhr war der Brand ausgebrochen. Der Landwirt selbst hat das Feuer bemerkt. Seine Brandmeldeanlage hatte ausgelöst. Damit rettete er nicht nur seine Familie, sondern auch das Leben der meisten seiner Tiere. Die Feuerwehr war mit mehr als 200 Kräften vor Ort und hatte den Brand schnell unter Kontrolle.
[video]https://www.youtube.com/watch?v=RbYEbB3rc4k[/video]+++Update, 9:14 Uhr:+++Nach aktuellen Informationen sind bei dem Brand auf dem landwirtschaftlichen Answesen insgesamt sieben Tiere getötet worden. Dabei soll es sich um sechs Kälbchen und eine Kuh handeln. Eine weitere Kuh ist - wie durch ein Wunder - noch lebend aus dem abgebrannten Stall gerettet worden.+++Update, 07:45 Uhr:+++Nach Angaben der Polizei dauern die Löscharbeiten vor Ort noch an. Die B308 ist zwischen Oberstaufen und Immenstadt bis voraussichtlich 8 Uhr gesperrt - es ist eine weiträumige Umfahrung eingerichtet. Es kann zu Verkehrsbehinderungen kommen.
Zum aktuellen Zeitpunkt wird der Sachschaden auf einen "siebenstelligen Betrag" geschätzt, so ein Sprecher der Polizei weiter. Zudem seien bei dem Brand mehrere Tiere getötet worden. Die genaue Anzahl der verendeten Rinder ist aber noch nicht bekannt. Insgesamt waren über 250 Tiere in den Stall untergebracht.
Rund 210 Feuerwehrleute aus Immenstadt, Oberstaufen, Thalkirchdorf, Rauhenzell und Bühl waren im Einsatz. Die Kriminalpolizei Kempten hat die Ermittlungen zur Brandursache übernommen.Bezugsmeldung:Zu einem Großbrand in einem landwirtschaftlichen Anwesen wurde die Feuerwehr Immenstadt in der Nacht auf Dienstag gegen 2:20 Uhr alarmiert. Laut ersten Informationen der Polizei weckte die Brandmeldeanlage bzw. der Rauchmelder den Landwirt. Sofort verständigte er die Integrierte Leitstelle Allgäu, die um 2:20 Uhr Großalarm auslöste.
[video]https://www.youtube.com/watch?v=smk1yqPTxfM[/video]Großalarm ausgelöstSchon bei der Anfahrt war zu sehen, dass der Technikteil und der Stall bereits in Vollbrand standen. Umgehend wurden weitere Feuerwehren alarmiert. "Im Stall befanden sich rund 300 Tiere", so der Kommandant der Feuerwehr Immenstadt, Guntram Brenner. Der Hof, der direkt an der B308 zwischen Immenstadt und Oberstaufen liegt, stand komplett in Flammen. Einen Teil des Wohnhauses konnten die Brandbekämpfer bisher retten. Durch den Rauch und das Löschwasser wird es aber erst einmal unbewohnbar sein. Letzteres konnten die Feuerwehrmänner aus einem nahegelegenen See entnehmen. Der Schaden dürfte mehrere hunderttausend Euro betragen.100 Kräfte im EinsatzDie Feuerwehren Immenstadt, Bühl, Oberstaufen, Rauhenzell und Thalkirchdorf waren mit insgesamt 100 Kräften und zwei Drehleitern vor Ort. Der BRK-Bereitschaften Immenstadt und Kempten versorgten die Einsatzkräfte. Insgesamt waren auch drei Rettungswagen im Einsatz. Verletzt wurde aber bisher niemand.Foto: Benjamin Liss
13/81+++Update, 12:30 Uhr:+++Der Schock sitzt noch tief beim Immenstädter Landwirt, seiner Familie und auch bei den Einsatzkräften nach dem verheerenden Brand in der Nacht auf Dienstag, 08. November 2022. Am Morgen nach dem Großbrand ist die Stimmung bedrückt. Immer wieder steigt Rauch aus der Ruine auf. Mehrere Kälber und eine Kuh starben in den Flammen, der Landwirt konnte glücklicherweise den Großteil seiner Tiere retten. Gegen 2:20 Uhr war der Brand ausgebrochen. Der Landwirt selbst hat das Feuer bemerkt. Seine Brandmeldeanlage hatte ausgelöst. Damit rettete er nicht nur seine Familie, sondern auch das Leben der meisten seiner Tiere. Die Feuerwehr war mit mehr als 200 Kräften vor Ort und hatte den Brand schnell unter Kontrolle.
[video]https://www.youtube.com/watch?v=RbYEbB3rc4k[/video]+++Update, 9:14 Uhr:+++Nach aktuellen Informationen sind bei dem Brand auf dem landwirtschaftlichen Answesen insgesamt sieben Tiere getötet worden. Dabei soll es sich um sechs Kälbchen und eine Kuh handeln. Eine weitere Kuh ist - wie durch ein Wunder - noch lebend aus dem abgebrannten Stall gerettet worden.+++Update, 07:45 Uhr:+++Nach Angaben der Polizei dauern die Löscharbeiten vor Ort noch an. Die B308 ist zwischen Oberstaufen und Immenstadt bis voraussichtlich 8 Uhr gesperrt - es ist eine weiträumige Umfahrung eingerichtet. Es kann zu Verkehrsbehinderungen kommen.
Zum aktuellen Zeitpunkt wird der Sachschaden auf einen "siebenstelligen Betrag" geschätzt, so ein Sprecher der Polizei weiter. Zudem seien bei dem Brand mehrere Tiere getötet worden. Die genaue Anzahl der verendeten Rinder ist aber noch nicht bekannt. Insgesamt waren über 250 Tiere in den Stall untergebracht.
Rund 210 Feuerwehrleute aus Immenstadt, Oberstaufen, Thalkirchdorf, Rauhenzell und Bühl waren im Einsatz. Die Kriminalpolizei Kempten hat die Ermittlungen zur Brandursache übernommen.Bezugsmeldung:Zu einem Großbrand in einem landwirtschaftlichen Anwesen wurde die Feuerwehr Immenstadt in der Nacht auf Dienstag gegen 2:20 Uhr alarmiert. Laut ersten Informationen der Polizei weckte die Brandmeldeanlage bzw. der Rauchmelder den Landwirt. Sofort verständigte er die Integrierte Leitstelle Allgäu, die um 2:20 Uhr Großalarm auslöste.
[video]https://www.youtube.com/watch?v=smk1yqPTxfM[/video]Großalarm ausgelöstSchon bei der Anfahrt war zu sehen, dass der Technikteil und der Stall bereits in Vollbrand standen. Umgehend wurden weitere Feuerwehren alarmiert. "Im Stall befanden sich rund 300 Tiere", so der Kommandant der Feuerwehr Immenstadt, Guntram Brenner. Der Hof, der direkt an der B308 zwischen Immenstadt und Oberstaufen liegt, stand komplett in Flammen. Einen Teil des Wohnhauses konnten die Brandbekämpfer bisher retten. Durch den Rauch und das Löschwasser wird es aber erst einmal unbewohnbar sein. Letzteres konnten die Feuerwehrmänner aus einem nahegelegenen See entnehmen. Der Schaden dürfte mehrere hunderttausend Euro betragen.100 Kräfte im EinsatzDie Feuerwehren Immenstadt, Bühl, Oberstaufen, Rauhenzell und Thalkirchdorf waren mit insgesamt 100 Kräften und zwei Drehleitern vor Ort. Der BRK-Bereitschaften Immenstadt und Kempten versorgten die Einsatzkräfte. Insgesamt waren auch drei Rettungswagen im Einsatz. Verletzt wurde aber bisher niemand.Foto: Benjamin Liss
14/81+++Update, 12:30 Uhr:+++Der Schock sitzt noch tief beim Immenstädter Landwirt, seiner Familie und auch bei den Einsatzkräften nach dem verheerenden Brand in der Nacht auf Dienstag, 08. November 2022. Am Morgen nach dem Großbrand ist die Stimmung bedrückt. Immer wieder steigt Rauch aus der Ruine auf. Mehrere Kälber und eine Kuh starben in den Flammen, der Landwirt konnte glücklicherweise den Großteil seiner Tiere retten. Gegen 2:20 Uhr war der Brand ausgebrochen. Der Landwirt selbst hat das Feuer bemerkt. Seine Brandmeldeanlage hatte ausgelöst. Damit rettete er nicht nur seine Familie, sondern auch das Leben der meisten seiner Tiere. Die Feuerwehr war mit mehr als 200 Kräften vor Ort und hatte den Brand schnell unter Kontrolle.
[video]https://www.youtube.com/watch?v=RbYEbB3rc4k[/video]+++Update, 9:14 Uhr:+++Nach aktuellen Informationen sind bei dem Brand auf dem landwirtschaftlichen Answesen insgesamt sieben Tiere getötet worden. Dabei soll es sich um sechs Kälbchen und eine Kuh handeln. Eine weitere Kuh ist - wie durch ein Wunder - noch lebend aus dem abgebrannten Stall gerettet worden.+++Update, 07:45 Uhr:+++Nach Angaben der Polizei dauern die Löscharbeiten vor Ort noch an. Die B308 ist zwischen Oberstaufen und Immenstadt bis voraussichtlich 8 Uhr gesperrt - es ist eine weiträumige Umfahrung eingerichtet. Es kann zu Verkehrsbehinderungen kommen.
Zum aktuellen Zeitpunkt wird der Sachschaden auf einen "siebenstelligen Betrag" geschätzt, so ein Sprecher der Polizei weiter. Zudem seien bei dem Brand mehrere Tiere getötet worden. Die genaue Anzahl der verendeten Rinder ist aber noch nicht bekannt. Insgesamt waren über 250 Tiere in den Stall untergebracht.
Rund 210 Feuerwehrleute aus Immenstadt, Oberstaufen, Thalkirchdorf, Rauhenzell und Bühl waren im Einsatz. Die Kriminalpolizei Kempten hat die Ermittlungen zur Brandursache übernommen.Bezugsmeldung:Zu einem Großbrand in einem landwirtschaftlichen Anwesen wurde die Feuerwehr Immenstadt in der Nacht auf Dienstag gegen 2:20 Uhr alarmiert. Laut ersten Informationen der Polizei weckte die Brandmeldeanlage bzw. der Rauchmelder den Landwirt. Sofort verständigte er die Integrierte Leitstelle Allgäu, die um 2:20 Uhr Großalarm auslöste.
[video]https://www.youtube.com/watch?v=smk1yqPTxfM[/video]Großalarm ausgelöstSchon bei der Anfahrt war zu sehen, dass der Technikteil und der Stall bereits in Vollbrand standen. Umgehend wurden weitere Feuerwehren alarmiert. "Im Stall befanden sich rund 300 Tiere", so der Kommandant der Feuerwehr Immenstadt, Guntram Brenner. Der Hof, der direkt an der B308 zwischen Immenstadt und Oberstaufen liegt, stand komplett in Flammen. Einen Teil des Wohnhauses konnten die Brandbekämpfer bisher retten. Durch den Rauch und das Löschwasser wird es aber erst einmal unbewohnbar sein. Letzteres konnten die Feuerwehrmänner aus einem nahegelegenen See entnehmen. Der Schaden dürfte mehrere hunderttausend Euro betragen.100 Kräfte im EinsatzDie Feuerwehren Immenstadt, Bühl, Oberstaufen, Rauhenzell und Thalkirchdorf waren mit insgesamt 100 Kräften und zwei Drehleitern vor Ort. Der BRK-Bereitschaften Immenstadt und Kempten versorgten die Einsatzkräfte. Insgesamt waren auch drei Rettungswagen im Einsatz. Verletzt wurde aber bisher niemand.Foto: Benjamin Liss
15/81+++Update, 12:30 Uhr:+++Der Schock sitzt noch tief beim Immenstädter Landwirt, seiner Familie und auch bei den Einsatzkräften nach dem verheerenden Brand in der Nacht auf Dienstag, 08. November 2022. Am Morgen nach dem Großbrand ist die Stimmung bedrückt. Immer wieder steigt Rauch aus der Ruine auf. Mehrere Kälber und eine Kuh starben in den Flammen, der Landwirt konnte glücklicherweise den Großteil seiner Tiere retten. Gegen 2:20 Uhr war der Brand ausgebrochen. Der Landwirt selbst hat das Feuer bemerkt. Seine Brandmeldeanlage hatte ausgelöst. Damit rettete er nicht nur seine Familie, sondern auch das Leben der meisten seiner Tiere. Die Feuerwehr war mit mehr als 200 Kräften vor Ort und hatte den Brand schnell unter Kontrolle.
[video]https://www.youtube.com/watch?v=RbYEbB3rc4k[/video]+++Update, 9:14 Uhr:+++Nach aktuellen Informationen sind bei dem Brand auf dem landwirtschaftlichen Answesen insgesamt sieben Tiere getötet worden. Dabei soll es sich um sechs Kälbchen und eine Kuh handeln. Eine weitere Kuh ist - wie durch ein Wunder - noch lebend aus dem abgebrannten Stall gerettet worden.+++Update, 07:45 Uhr:+++Nach Angaben der Polizei dauern die Löscharbeiten vor Ort noch an. Die B308 ist zwischen Oberstaufen und Immenstadt bis voraussichtlich 8 Uhr gesperrt - es ist eine weiträumige Umfahrung eingerichtet. Es kann zu Verkehrsbehinderungen kommen.
Zum aktuellen Zeitpunkt wird der Sachschaden auf einen "siebenstelligen Betrag" geschätzt, so ein Sprecher der Polizei weiter. Zudem seien bei dem Brand mehrere Tiere getötet worden. Die genaue Anzahl der verendeten Rinder ist aber noch nicht bekannt. Insgesamt waren über 250 Tiere in den Stall untergebracht.
Rund 210 Feuerwehrleute aus Immenstadt, Oberstaufen, Thalkirchdorf, Rauhenzell und Bühl waren im Einsatz. Die Kriminalpolizei Kempten hat die Ermittlungen zur Brandursache übernommen.Bezugsmeldung:Zu einem Großbrand in einem landwirtschaftlichen Anwesen wurde die Feuerwehr Immenstadt in der Nacht auf Dienstag gegen 2:20 Uhr alarmiert. Laut ersten Informationen der Polizei weckte die Brandmeldeanlage bzw. der Rauchmelder den Landwirt. Sofort verständigte er die Integrierte Leitstelle Allgäu, die um 2:20 Uhr Großalarm auslöste.
[video]https://www.youtube.com/watch?v=smk1yqPTxfM[/video]Großalarm ausgelöstSchon bei der Anfahrt war zu sehen, dass der Technikteil und der Stall bereits in Vollbrand standen. Umgehend wurden weitere Feuerwehren alarmiert. "Im Stall befanden sich rund 300 Tiere", so der Kommandant der Feuerwehr Immenstadt, Guntram Brenner. Der Hof, der direkt an der B308 zwischen Immenstadt und Oberstaufen liegt, stand komplett in Flammen. Einen Teil des Wohnhauses konnten die Brandbekämpfer bisher retten. Durch den Rauch und das Löschwasser wird es aber erst einmal unbewohnbar sein. Letzteres konnten die Feuerwehrmänner aus einem nahegelegenen See entnehmen. Der Schaden dürfte mehrere hunderttausend Euro betragen.100 Kräfte im EinsatzDie Feuerwehren Immenstadt, Bühl, Oberstaufen, Rauhenzell und Thalkirchdorf waren mit insgesamt 100 Kräften und zwei Drehleitern vor Ort. Der BRK-Bereitschaften Immenstadt und Kempten versorgten die Einsatzkräfte. Insgesamt waren auch drei Rettungswagen im Einsatz. Verletzt wurde aber bisher niemand.Foto: Benjamin Liss
16/81+++Update, 12:30 Uhr:+++Der Schock sitzt noch tief beim Immenstädter Landwirt, seiner Familie und auch bei den Einsatzkräften nach dem verheerenden Brand in der Nacht auf Dienstag, 08. November 2022. Am Morgen nach dem Großbrand ist die Stimmung bedrückt. Immer wieder steigt Rauch aus der Ruine auf. Mehrere Kälber und eine Kuh starben in den Flammen, der Landwirt konnte glücklicherweise den Großteil seiner Tiere retten. Gegen 2:20 Uhr war der Brand ausgebrochen. Der Landwirt selbst hat das Feuer bemerkt. Seine Brandmeldeanlage hatte ausgelöst. Damit rettete er nicht nur seine Familie, sondern auch das Leben der meisten seiner Tiere. Die Feuerwehr war mit mehr als 200 Kräften vor Ort und hatte den Brand schnell unter Kontrolle.
[video]https://www.youtube.com/watch?v=RbYEbB3rc4k[/video]+++Update, 9:14 Uhr:+++Nach aktuellen Informationen sind bei dem Brand auf dem landwirtschaftlichen Answesen insgesamt sieben Tiere getötet worden. Dabei soll es sich um sechs Kälbchen und eine Kuh handeln. Eine weitere Kuh ist - wie durch ein Wunder - noch lebend aus dem abgebrannten Stall gerettet worden.+++Update, 07:45 Uhr:+++Nach Angaben der Polizei dauern die Löscharbeiten vor Ort noch an. Die B308 ist zwischen Oberstaufen und Immenstadt bis voraussichtlich 8 Uhr gesperrt - es ist eine weiträumige Umfahrung eingerichtet. Es kann zu Verkehrsbehinderungen kommen.
Zum aktuellen Zeitpunkt wird der Sachschaden auf einen "siebenstelligen Betrag" geschätzt, so ein Sprecher der Polizei weiter. Zudem seien bei dem Brand mehrere Tiere getötet worden. Die genaue Anzahl der verendeten Rinder ist aber noch nicht bekannt. Insgesamt waren über 250 Tiere in den Stall untergebracht.
Rund 210 Feuerwehrleute aus Immenstadt, Oberstaufen, Thalkirchdorf, Rauhenzell und Bühl waren im Einsatz. Die Kriminalpolizei Kempten hat die Ermittlungen zur Brandursache übernommen.Bezugsmeldung:Zu einem Großbrand in einem landwirtschaftlichen Anwesen wurde die Feuerwehr Immenstadt in der Nacht auf Dienstag gegen 2:20 Uhr alarmiert. Laut ersten Informationen der Polizei weckte die Brandmeldeanlage bzw. der Rauchmelder den Landwirt. Sofort verständigte er die Integrierte Leitstelle Allgäu, die um 2:20 Uhr Großalarm auslöste.
[video]https://www.youtube.com/watch?v=smk1yqPTxfM[/video]Großalarm ausgelöstSchon bei der Anfahrt war zu sehen, dass der Technikteil und der Stall bereits in Vollbrand standen. Umgehend wurden weitere Feuerwehren alarmiert. "Im Stall befanden sich rund 300 Tiere", so der Kommandant der Feuerwehr Immenstadt, Guntram Brenner. Der Hof, der direkt an der B308 zwischen Immenstadt und Oberstaufen liegt, stand komplett in Flammen. Einen Teil des Wohnhauses konnten die Brandbekämpfer bisher retten. Durch den Rauch und das Löschwasser wird es aber erst einmal unbewohnbar sein. Letzteres konnten die Feuerwehrmänner aus einem nahegelegenen See entnehmen. Der Schaden dürfte mehrere hunderttausend Euro betragen.100 Kräfte im EinsatzDie Feuerwehren Immenstadt, Bühl, Oberstaufen, Rauhenzell und Thalkirchdorf waren mit insgesamt 100 Kräften und zwei Drehleitern vor Ort. Der BRK-Bereitschaften Immenstadt und Kempten versorgten die Einsatzkräfte. Insgesamt waren auch drei Rettungswagen im Einsatz. Verletzt wurde aber bisher niemand.Foto: Benjamin Liss
17/81+++Update, 12:30 Uhr:+++Der Schock sitzt noch tief beim Immenstädter Landwirt, seiner Familie und auch bei den Einsatzkräften nach dem verheerenden Brand in der Nacht auf Dienstag, 08. November 2022. Am Morgen nach dem Großbrand ist die Stimmung bedrückt. Immer wieder steigt Rauch aus der Ruine auf. Mehrere Kälber und eine Kuh starben in den Flammen, der Landwirt konnte glücklicherweise den Großteil seiner Tiere retten. Gegen 2:20 Uhr war der Brand ausgebrochen. Der Landwirt selbst hat das Feuer bemerkt. Seine Brandmeldeanlage hatte ausgelöst. Damit rettete er nicht nur seine Familie, sondern auch das Leben der meisten seiner Tiere. Die Feuerwehr war mit mehr als 200 Kräften vor Ort und hatte den Brand schnell unter Kontrolle.
[video]https://www.youtube.com/watch?v=RbYEbB3rc4k[/video]+++Update, 9:14 Uhr:+++Nach aktuellen Informationen sind bei dem Brand auf dem landwirtschaftlichen Answesen insgesamt sieben Tiere getötet worden. Dabei soll es sich um sechs Kälbchen und eine Kuh handeln. Eine weitere Kuh ist - wie durch ein Wunder - noch lebend aus dem abgebrannten Stall gerettet worden.+++Update, 07:45 Uhr:+++Nach Angaben der Polizei dauern die Löscharbeiten vor Ort noch an. Die B308 ist zwischen Oberstaufen und Immenstadt bis voraussichtlich 8 Uhr gesperrt - es ist eine weiträumige Umfahrung eingerichtet. Es kann zu Verkehrsbehinderungen kommen.
Zum aktuellen Zeitpunkt wird der Sachschaden auf einen "siebenstelligen Betrag" geschätzt, so ein Sprecher der Polizei weiter. Zudem seien bei dem Brand mehrere Tiere getötet worden. Die genaue Anzahl der verendeten Rinder ist aber noch nicht bekannt. Insgesamt waren über 250 Tiere in den Stall untergebracht.
Rund 210 Feuerwehrleute aus Immenstadt, Oberstaufen, Thalkirchdorf, Rauhenzell und Bühl waren im Einsatz. Die Kriminalpolizei Kempten hat die Ermittlungen zur Brandursache übernommen.Bezugsmeldung:Zu einem Großbrand in einem landwirtschaftlichen Anwesen wurde die Feuerwehr Immenstadt in der Nacht auf Dienstag gegen 2:20 Uhr alarmiert. Laut ersten Informationen der Polizei weckte die Brandmeldeanlage bzw. der Rauchmelder den Landwirt. Sofort verständigte er die Integrierte Leitstelle Allgäu, die um 2:20 Uhr Großalarm auslöste.
[video]https://www.youtube.com/watch?v=smk1yqPTxfM[/video]Großalarm ausgelöstSchon bei der Anfahrt war zu sehen, dass der Technikteil und der Stall bereits in Vollbrand standen. Umgehend wurden weitere Feuerwehren alarmiert. "Im Stall befanden sich rund 300 Tiere", so der Kommandant der Feuerwehr Immenstadt, Guntram Brenner. Der Hof, der direkt an der B308 zwischen Immenstadt und Oberstaufen liegt, stand komplett in Flammen. Einen Teil des Wohnhauses konnten die Brandbekämpfer bisher retten. Durch den Rauch und das Löschwasser wird es aber erst einmal unbewohnbar sein. Letzteres konnten die Feuerwehrmänner aus einem nahegelegenen See entnehmen. Der Schaden dürfte mehrere hunderttausend Euro betragen.100 Kräfte im EinsatzDie Feuerwehren Immenstadt, Bühl, Oberstaufen, Rauhenzell und Thalkirchdorf waren mit insgesamt 100 Kräften und zwei Drehleitern vor Ort. Der BRK-Bereitschaften Immenstadt und Kempten versorgten die Einsatzkräfte. Insgesamt waren auch drei Rettungswagen im Einsatz. Verletzt wurde aber bisher niemand.Foto: Benjamin Liss
18/81+++Update, 12:30 Uhr:+++Der Schock sitzt noch tief beim Immenstädter Landwirt, seiner Familie und auch bei den Einsatzkräften nach dem verheerenden Brand in der Nacht auf Dienstag, 08. November 2022. Am Morgen nach dem Großbrand ist die Stimmung bedrückt. Immer wieder steigt Rauch aus der Ruine auf. Mehrere Kälber und eine Kuh starben in den Flammen, der Landwirt konnte glücklicherweise den Großteil seiner Tiere retten. Gegen 2:20 Uhr war der Brand ausgebrochen. Der Landwirt selbst hat das Feuer bemerkt. Seine Brandmeldeanlage hatte ausgelöst. Damit rettete er nicht nur seine Familie, sondern auch das Leben der meisten seiner Tiere. Die Feuerwehr war mit mehr als 200 Kräften vor Ort und hatte den Brand schnell unter Kontrolle.
[video]https://www.youtube.com/watch?v=RbYEbB3rc4k[/video]+++Update, 9:14 Uhr:+++Nach aktuellen Informationen sind bei dem Brand auf dem landwirtschaftlichen Answesen insgesamt sieben Tiere getötet worden. Dabei soll es sich um sechs Kälbchen und eine Kuh handeln. Eine weitere Kuh ist - wie durch ein Wunder - noch lebend aus dem abgebrannten Stall gerettet worden.+++Update, 07:45 Uhr:+++Nach Angaben der Polizei dauern die Löscharbeiten vor Ort noch an. Die B308 ist zwischen Oberstaufen und Immenstadt bis voraussichtlich 8 Uhr gesperrt - es ist eine weiträumige Umfahrung eingerichtet. Es kann zu Verkehrsbehinderungen kommen.
Zum aktuellen Zeitpunkt wird der Sachschaden auf einen "siebenstelligen Betrag" geschätzt, so ein Sprecher der Polizei weiter. Zudem seien bei dem Brand mehrere Tiere getötet worden. Die genaue Anzahl der verendeten Rinder ist aber noch nicht bekannt. Insgesamt waren über 250 Tiere in den Stall untergebracht.
Rund 210 Feuerwehrleute aus Immenstadt, Oberstaufen, Thalkirchdorf, Rauhenzell und Bühl waren im Einsatz. Die Kriminalpolizei Kempten hat die Ermittlungen zur Brandursache übernommen.Bezugsmeldung:Zu einem Großbrand in einem landwirtschaftlichen Anwesen wurde die Feuerwehr Immenstadt in der Nacht auf Dienstag gegen 2:20 Uhr alarmiert. Laut ersten Informationen der Polizei weckte die Brandmeldeanlage bzw. der Rauchmelder den Landwirt. Sofort verständigte er die Integrierte Leitstelle Allgäu, die um 2:20 Uhr Großalarm auslöste.
[video]https://www.youtube.com/watch?v=smk1yqPTxfM[/video]Großalarm ausgelöstSchon bei der Anfahrt war zu sehen, dass der Technikteil und der Stall bereits in Vollbrand standen. Umgehend wurden weitere Feuerwehren alarmiert. "Im Stall befanden sich rund 300 Tiere", so der Kommandant der Feuerwehr Immenstadt, Guntram Brenner. Der Hof, der direkt an der B308 zwischen Immenstadt und Oberstaufen liegt, stand komplett in Flammen. Einen Teil des Wohnhauses konnten die Brandbekämpfer bisher retten. Durch den Rauch und das Löschwasser wird es aber erst einmal unbewohnbar sein. Letzteres konnten die Feuerwehrmänner aus einem nahegelegenen See entnehmen. Der Schaden dürfte mehrere hunderttausend Euro betragen.100 Kräfte im EinsatzDie Feuerwehren Immenstadt, Bühl, Oberstaufen, Rauhenzell und Thalkirchdorf waren mit insgesamt 100 Kräften und zwei Drehleitern vor Ort. Der BRK-Bereitschaften Immenstadt und Kempten versorgten die Einsatzkräfte. Insgesamt waren auch drei Rettungswagen im Einsatz. Verletzt wurde aber bisher niemand.Foto: Benjamin Liss
19/81+++Update, 12:30 Uhr:+++Der Schock sitzt noch tief beim Immenstädter Landwirt, seiner Familie und auch bei den Einsatzkräften nach dem verheerenden Brand in der Nacht auf Dienstag, 08. November 2022. Am Morgen nach dem Großbrand ist die Stimmung bedrückt. Immer wieder steigt Rauch aus der Ruine auf. Mehrere Kälber und eine Kuh starben in den Flammen, der Landwirt konnte glücklicherweise den Großteil seiner Tiere retten. Gegen 2:20 Uhr war der Brand ausgebrochen. Der Landwirt selbst hat das Feuer bemerkt. Seine Brandmeldeanlage hatte ausgelöst. Damit rettete er nicht nur seine Familie, sondern auch das Leben der meisten seiner Tiere. Die Feuerwehr war mit mehr als 200 Kräften vor Ort und hatte den Brand schnell unter Kontrolle.
[video]https://www.youtube.com/watch?v=RbYEbB3rc4k[/video]+++Update, 9:14 Uhr:+++Nach aktuellen Informationen sind bei dem Brand auf dem landwirtschaftlichen Answesen insgesamt sieben Tiere getötet worden. Dabei soll es sich um sechs Kälbchen und eine Kuh handeln. Eine weitere Kuh ist - wie durch ein Wunder - noch lebend aus dem abgebrannten Stall gerettet worden.+++Update, 07:45 Uhr:+++Nach Angaben der Polizei dauern die Löscharbeiten vor Ort noch an. Die B308 ist zwischen Oberstaufen und Immenstadt bis voraussichtlich 8 Uhr gesperrt - es ist eine weiträumige Umfahrung eingerichtet. Es kann zu Verkehrsbehinderungen kommen.
Zum aktuellen Zeitpunkt wird der Sachschaden auf einen "siebenstelligen Betrag" geschätzt, so ein Sprecher der Polizei weiter. Zudem seien bei dem Brand mehrere Tiere getötet worden. Die genaue Anzahl der verendeten Rinder ist aber noch nicht bekannt. Insgesamt waren über 250 Tiere in den Stall untergebracht.
Rund 210 Feuerwehrleute aus Immenstadt, Oberstaufen, Thalkirchdorf, Rauhenzell und Bühl waren im Einsatz. Die Kriminalpolizei Kempten hat die Ermittlungen zur Brandursache übernommen.Bezugsmeldung:Zu einem Großbrand in einem landwirtschaftlichen Anwesen wurde die Feuerwehr Immenstadt in der Nacht auf Dienstag gegen 2:20 Uhr alarmiert. Laut ersten Informationen der Polizei weckte die Brandmeldeanlage bzw. der Rauchmelder den Landwirt. Sofort verständigte er die Integrierte Leitstelle Allgäu, die um 2:20 Uhr Großalarm auslöste.
[video]https://www.youtube.com/watch?v=smk1yqPTxfM[/video]Großalarm ausgelöstSchon bei der Anfahrt war zu sehen, dass der Technikteil und der Stall bereits in Vollbrand standen. Umgehend wurden weitere Feuerwehren alarmiert. "Im Stall befanden sich rund 300 Tiere", so der Kommandant der Feuerwehr Immenstadt, Guntram Brenner. Der Hof, der direkt an der B308 zwischen Immenstadt und Oberstaufen liegt, stand komplett in Flammen. Einen Teil des Wohnhauses konnten die Brandbekämpfer bisher retten. Durch den Rauch und das Löschwasser wird es aber erst einmal unbewohnbar sein. Letzteres konnten die Feuerwehrmänner aus einem nahegelegenen See entnehmen. Der Schaden dürfte mehrere hunderttausend Euro betragen.100 Kräfte im EinsatzDie Feuerwehren Immenstadt, Bühl, Oberstaufen, Rauhenzell und Thalkirchdorf waren mit insgesamt 100 Kräften und zwei Drehleitern vor Ort. Der BRK-Bereitschaften Immenstadt und Kempten versorgten die Einsatzkräfte. Insgesamt waren auch drei Rettungswagen im Einsatz. Verletzt wurde aber bisher niemand.Foto: Benjamin Liss
20/81+++Update, 12:30 Uhr:+++Der Schock sitzt noch tief beim Immenstädter Landwirt, seiner Familie und auch bei den Einsatzkräften nach dem verheerenden Brand in der Nacht auf Dienstag, 08. November 2022. Am Morgen nach dem Großbrand ist die Stimmung bedrückt. Immer wieder steigt Rauch aus der Ruine auf. Mehrere Kälber und eine Kuh starben in den Flammen, der Landwirt konnte glücklicherweise den Großteil seiner Tiere retten. Gegen 2:20 Uhr war der Brand ausgebrochen. Der Landwirt selbst hat das Feuer bemerkt. Seine Brandmeldeanlage hatte ausgelöst. Damit rettete er nicht nur seine Familie, sondern auch das Leben der meisten seiner Tiere. Die Feuerwehr war mit mehr als 200 Kräften vor Ort und hatte den Brand schnell unter Kontrolle.
[video]https://www.youtube.com/watch?v=RbYEbB3rc4k[/video]+++Update, 9:14 Uhr:+++Nach aktuellen Informationen sind bei dem Brand auf dem landwirtschaftlichen Answesen insgesamt sieben Tiere getötet worden. Dabei soll es sich um sechs Kälbchen und eine Kuh handeln. Eine weitere Kuh ist - wie durch ein Wunder - noch lebend aus dem abgebrannten Stall gerettet worden.+++Update, 07:45 Uhr:+++Nach Angaben der Polizei dauern die Löscharbeiten vor Ort noch an. Die B308 ist zwischen Oberstaufen und Immenstadt bis voraussichtlich 8 Uhr gesperrt - es ist eine weiträumige Umfahrung eingerichtet. Es kann zu Verkehrsbehinderungen kommen.
Zum aktuellen Zeitpunkt wird der Sachschaden auf einen "siebenstelligen Betrag" geschätzt, so ein Sprecher der Polizei weiter. Zudem seien bei dem Brand mehrere Tiere getötet worden. Die genaue Anzahl der verendeten Rinder ist aber noch nicht bekannt. Insgesamt waren über 250 Tiere in den Stall untergebracht.
Rund 210 Feuerwehrleute aus Immenstadt, Oberstaufen, Thalkirchdorf, Rauhenzell und Bühl waren im Einsatz. Die Kriminalpolizei Kempten hat die Ermittlungen zur Brandursache übernommen.Bezugsmeldung:Zu einem Großbrand in einem landwirtschaftlichen Anwesen wurde die Feuerwehr Immenstadt in der Nacht auf Dienstag gegen 2:20 Uhr alarmiert. Laut ersten Informationen der Polizei weckte die Brandmeldeanlage bzw. der Rauchmelder den Landwirt. Sofort verständigte er die Integrierte Leitstelle Allgäu, die um 2:20 Uhr Großalarm auslöste.
[video]https://www.youtube.com/watch?v=smk1yqPTxfM[/video]Großalarm ausgelöstSchon bei der Anfahrt war zu sehen, dass der Technikteil und der Stall bereits in Vollbrand standen. Umgehend wurden weitere Feuerwehren alarmiert. "Im Stall befanden sich rund 300 Tiere", so der Kommandant der Feuerwehr Immenstadt, Guntram Brenner. Der Hof, der direkt an der B308 zwischen Immenstadt und Oberstaufen liegt, stand komplett in Flammen. Einen Teil des Wohnhauses konnten die Brandbekämpfer bisher retten. Durch den Rauch und das Löschwasser wird es aber erst einmal unbewohnbar sein. Letzteres konnten die Feuerwehrmänner aus einem nahegelegenen See entnehmen. Der Schaden dürfte mehrere hunderttausend Euro betragen.100 Kräfte im EinsatzDie Feuerwehren Immenstadt, Bühl, Oberstaufen, Rauhenzell und Thalkirchdorf waren mit insgesamt 100 Kräften und zwei Drehleitern vor Ort. Der BRK-Bereitschaften Immenstadt und Kempten versorgten die Einsatzkräfte. Insgesamt waren auch drei Rettungswagen im Einsatz. Verletzt wurde aber bisher niemand.Foto: Benjamin Liss
21/81+++Update, 12:30 Uhr:+++Der Schock sitzt noch tief beim Immenstädter Landwirt, seiner Familie und auch bei den Einsatzkräften nach dem verheerenden Brand in der Nacht auf Dienstag, 08. November 2022. Am Morgen nach dem Großbrand ist die Stimmung bedrückt. Immer wieder steigt Rauch aus der Ruine auf. Mehrere Kälber und eine Kuh starben in den Flammen, der Landwirt konnte glücklicherweise den Großteil seiner Tiere retten. Gegen 2:20 Uhr war der Brand ausgebrochen. Der Landwirt selbst hat das Feuer bemerkt. Seine Brandmeldeanlage hatte ausgelöst. Damit rettete er nicht nur seine Familie, sondern auch das Leben der meisten seiner Tiere. Die Feuerwehr war mit mehr als 200 Kräften vor Ort und hatte den Brand schnell unter Kontrolle.
[video]https://www.youtube.com/watch?v=RbYEbB3rc4k[/video]+++Update, 9:14 Uhr:+++Nach aktuellen Informationen sind bei dem Brand auf dem landwirtschaftlichen Answesen insgesamt sieben Tiere getötet worden. Dabei soll es sich um sechs Kälbchen und eine Kuh handeln. Eine weitere Kuh ist - wie durch ein Wunder - noch lebend aus dem abgebrannten Stall gerettet worden.+++Update, 07:45 Uhr:+++Nach Angaben der Polizei dauern die Löscharbeiten vor Ort noch an. Die B308 ist zwischen Oberstaufen und Immenstadt bis voraussichtlich 8 Uhr gesperrt - es ist eine weiträumige Umfahrung eingerichtet. Es kann zu Verkehrsbehinderungen kommen.
Zum aktuellen Zeitpunkt wird der Sachschaden auf einen "siebenstelligen Betrag" geschätzt, so ein Sprecher der Polizei weiter. Zudem seien bei dem Brand mehrere Tiere getötet worden. Die genaue Anzahl der verendeten Rinder ist aber noch nicht bekannt. Insgesamt waren über 250 Tiere in den Stall untergebracht.
Rund 210 Feuerwehrleute aus Immenstadt, Oberstaufen, Thalkirchdorf, Rauhenzell und Bühl waren im Einsatz. Die Kriminalpolizei Kempten hat die Ermittlungen zur Brandursache übernommen.Bezugsmeldung:Zu einem Großbrand in einem landwirtschaftlichen Anwesen wurde die Feuerwehr Immenstadt in der Nacht auf Dienstag gegen 2:20 Uhr alarmiert. Laut ersten Informationen der Polizei weckte die Brandmeldeanlage bzw. der Rauchmelder den Landwirt. Sofort verständigte er die Integrierte Leitstelle Allgäu, die um 2:20 Uhr Großalarm auslöste.
[video]https://www.youtube.com/watch?v=smk1yqPTxfM[/video]Großalarm ausgelöstSchon bei der Anfahrt war zu sehen, dass der Technikteil und der Stall bereits in Vollbrand standen. Umgehend wurden weitere Feuerwehren alarmiert. "Im Stall befanden sich rund 300 Tiere", so der Kommandant der Feuerwehr Immenstadt, Guntram Brenner. Der Hof, der direkt an der B308 zwischen Immenstadt und Oberstaufen liegt, stand komplett in Flammen. Einen Teil des Wohnhauses konnten die Brandbekämpfer bisher retten. Durch den Rauch und das Löschwasser wird es aber erst einmal unbewohnbar sein. Letzteres konnten die Feuerwehrmänner aus einem nahegelegenen See entnehmen. Der Schaden dürfte mehrere hunderttausend Euro betragen.100 Kräfte im EinsatzDie Feuerwehren Immenstadt, Bühl, Oberstaufen, Rauhenzell und Thalkirchdorf waren mit insgesamt 100 Kräften und zwei Drehleitern vor Ort. Der BRK-Bereitschaften Immenstadt und Kempten versorgten die Einsatzkräfte. Insgesamt waren auch drei Rettungswagen im Einsatz. Verletzt wurde aber bisher niemand.Foto: Benjamin Liss
22/81+++Update, 12:30 Uhr:+++Der Schock sitzt noch tief beim Immenstädter Landwirt, seiner Familie und auch bei den Einsatzkräften nach dem verheerenden Brand in der Nacht auf Dienstag, 08. November 2022. Am Morgen nach dem Großbrand ist die Stimmung bedrückt. Immer wieder steigt Rauch aus der Ruine auf. Mehrere Kälber und eine Kuh starben in den Flammen, der Landwirt konnte glücklicherweise den Großteil seiner Tiere retten. Gegen 2:20 Uhr war der Brand ausgebrochen. Der Landwirt selbst hat das Feuer bemerkt. Seine Brandmeldeanlage hatte ausgelöst. Damit rettete er nicht nur seine Familie, sondern auch das Leben der meisten seiner Tiere. Die Feuerwehr war mit mehr als 200 Kräften vor Ort und hatte den Brand schnell unter Kontrolle.
[video]https://www.youtube.com/watch?v=RbYEbB3rc4k[/video]+++Update, 9:14 Uhr:+++Nach aktuellen Informationen sind bei dem Brand auf dem landwirtschaftlichen Answesen insgesamt sieben Tiere getötet worden. Dabei soll es sich um sechs Kälbchen und eine Kuh handeln. Eine weitere Kuh ist - wie durch ein Wunder - noch lebend aus dem abgebrannten Stall gerettet worden.+++Update, 07:45 Uhr:+++Nach Angaben der Polizei dauern die Löscharbeiten vor Ort noch an. Die B308 ist zwischen Oberstaufen und Immenstadt bis voraussichtlich 8 Uhr gesperrt - es ist eine weiträumige Umfahrung eingerichtet. Es kann zu Verkehrsbehinderungen kommen.
Zum aktuellen Zeitpunkt wird der Sachschaden auf einen "siebenstelligen Betrag" geschätzt, so ein Sprecher der Polizei weiter. Zudem seien bei dem Brand mehrere Tiere getötet worden. Die genaue Anzahl der verendeten Rinder ist aber noch nicht bekannt. Insgesamt waren über 250 Tiere in den Stall untergebracht.
Rund 210 Feuerwehrleute aus Immenstadt, Oberstaufen, Thalkirchdorf, Rauhenzell und Bühl waren im Einsatz. Die Kriminalpolizei Kempten hat die Ermittlungen zur Brandursache übernommen.Bezugsmeldung:Zu einem Großbrand in einem landwirtschaftlichen Anwesen wurde die Feuerwehr Immenstadt in der Nacht auf Dienstag gegen 2:20 Uhr alarmiert. Laut ersten Informationen der Polizei weckte die Brandmeldeanlage bzw. der Rauchmelder den Landwirt. Sofort verständigte er die Integrierte Leitstelle Allgäu, die um 2:20 Uhr Großalarm auslöste.
[video]https://www.youtube.com/watch?v=smk1yqPTxfM[/video]Großalarm ausgelöstSchon bei der Anfahrt war zu sehen, dass der Technikteil und der Stall bereits in Vollbrand standen. Umgehend wurden weitere Feuerwehren alarmiert. "Im Stall befanden sich rund 300 Tiere", so der Kommandant der Feuerwehr Immenstadt, Guntram Brenner. Der Hof, der direkt an der B308 zwischen Immenstadt und Oberstaufen liegt, stand komplett in Flammen. Einen Teil des Wohnhauses konnten die Brandbekämpfer bisher retten. Durch den Rauch und das Löschwasser wird es aber erst einmal unbewohnbar sein. Letzteres konnten die Feuerwehrmänner aus einem nahegelegenen See entnehmen. Der Schaden dürfte mehrere hunderttausend Euro betragen.100 Kräfte im EinsatzDie Feuerwehren Immenstadt, Bühl, Oberstaufen, Rauhenzell und Thalkirchdorf waren mit insgesamt 100 Kräften und zwei Drehleitern vor Ort. Der BRK-Bereitschaften Immenstadt und Kempten versorgten die Einsatzkräfte. Insgesamt waren auch drei Rettungswagen im Einsatz. Verletzt wurde aber bisher niemand.Foto: Benjamin Liss
23/81+++Update, 12:30 Uhr:+++Der Schock sitzt noch tief beim Immenstädter Landwirt, seiner Familie und auch bei den Einsatzkräften nach dem verheerenden Brand in der Nacht auf Dienstag, 08. November 2022. Am Morgen nach dem Großbrand ist die Stimmung bedrückt. Immer wieder steigt Rauch aus der Ruine auf. Mehrere Kälber und eine Kuh starben in den Flammen, der Landwirt konnte glücklicherweise den Großteil seiner Tiere retten. Gegen 2:20 Uhr war der Brand ausgebrochen. Der Landwirt selbst hat das Feuer bemerkt. Seine Brandmeldeanlage hatte ausgelöst. Damit rettete er nicht nur seine Familie, sondern auch das Leben der meisten seiner Tiere. Die Feuerwehr war mit mehr als 200 Kräften vor Ort und hatte den Brand schnell unter Kontrolle.
[video]https://www.youtube.com/watch?v=RbYEbB3rc4k[/video]+++Update, 9:14 Uhr:+++Nach aktuellen Informationen sind bei dem Brand auf dem landwirtschaftlichen Answesen insgesamt sieben Tiere getötet worden. Dabei soll es sich um sechs Kälbchen und eine Kuh handeln. Eine weitere Kuh ist - wie durch ein Wunder - noch lebend aus dem abgebrannten Stall gerettet worden.+++Update, 07:45 Uhr:+++Nach Angaben der Polizei dauern die Löscharbeiten vor Ort noch an. Die B308 ist zwischen Oberstaufen und Immenstadt bis voraussichtlich 8 Uhr gesperrt - es ist eine weiträumige Umfahrung eingerichtet. Es kann zu Verkehrsbehinderungen kommen.
Zum aktuellen Zeitpunkt wird der Sachschaden auf einen "siebenstelligen Betrag" geschätzt, so ein Sprecher der Polizei weiter. Zudem seien bei dem Brand mehrere Tiere getötet worden. Die genaue Anzahl der verendeten Rinder ist aber noch nicht bekannt. Insgesamt waren über 250 Tiere in den Stall untergebracht.
Rund 210 Feuerwehrleute aus Immenstadt, Oberstaufen, Thalkirchdorf, Rauhenzell und Bühl waren im Einsatz. Die Kriminalpolizei Kempten hat die Ermittlungen zur Brandursache übernommen.Bezugsmeldung:Zu einem Großbrand in einem landwirtschaftlichen Anwesen wurde die Feuerwehr Immenstadt in der Nacht auf Dienstag gegen 2:20 Uhr alarmiert. Laut ersten Informationen der Polizei weckte die Brandmeldeanlage bzw. der Rauchmelder den Landwirt. Sofort verständigte er die Integrierte Leitstelle Allgäu, die um 2:20 Uhr Großalarm auslöste.
[video]https://www.youtube.com/watch?v=smk1yqPTxfM[/video]Großalarm ausgelöstSchon bei der Anfahrt war zu sehen, dass der Technikteil und der Stall bereits in Vollbrand standen. Umgehend wurden weitere Feuerwehren alarmiert. "Im Stall befanden sich rund 300 Tiere", so der Kommandant der Feuerwehr Immenstadt, Guntram Brenner. Der Hof, der direkt an der B308 zwischen Immenstadt und Oberstaufen liegt, stand komplett in Flammen. Einen Teil des Wohnhauses konnten die Brandbekämpfer bisher retten. Durch den Rauch und das Löschwasser wird es aber erst einmal unbewohnbar sein. Letzteres konnten die Feuerwehrmänner aus einem nahegelegenen See entnehmen. Der Schaden dürfte mehrere hunderttausend Euro betragen.100 Kräfte im EinsatzDie Feuerwehren Immenstadt, Bühl, Oberstaufen, Rauhenzell und Thalkirchdorf waren mit insgesamt 100 Kräften und zwei Drehleitern vor Ort. Der BRK-Bereitschaften Immenstadt und Kempten versorgten die Einsatzkräfte. Insgesamt waren auch drei Rettungswagen im Einsatz. Verletzt wurde aber bisher niemand.Foto: Benjamin Liss
24/81+++Update, 12:30 Uhr:+++Der Schock sitzt noch tief beim Immenstädter Landwirt, seiner Familie und auch bei den Einsatzkräften nach dem verheerenden Brand in der Nacht auf Dienstag, 08. November 2022. Am Morgen nach dem Großbrand ist die Stimmung bedrückt. Immer wieder steigt Rauch aus der Ruine auf. Mehrere Kälber und eine Kuh starben in den Flammen, der Landwirt konnte glücklicherweise den Großteil seiner Tiere retten. Gegen 2:20 Uhr war der Brand ausgebrochen. Der Landwirt selbst hat das Feuer bemerkt. Seine Brandmeldeanlage hatte ausgelöst. Damit rettete er nicht nur seine Familie, sondern auch das Leben der meisten seiner Tiere. Die Feuerwehr war mit mehr als 200 Kräften vor Ort und hatte den Brand schnell unter Kontrolle.
[video]https://www.youtube.com/watch?v=RbYEbB3rc4k[/video]+++Update, 9:14 Uhr:+++Nach aktuellen Informationen sind bei dem Brand auf dem landwirtschaftlichen Answesen insgesamt sieben Tiere getötet worden. Dabei soll es sich um sechs Kälbchen und eine Kuh handeln. Eine weitere Kuh ist - wie durch ein Wunder - noch lebend aus dem abgebrannten Stall gerettet worden.+++Update, 07:45 Uhr:+++Nach Angaben der Polizei dauern die Löscharbeiten vor Ort noch an. Die B308 ist zwischen Oberstaufen und Immenstadt bis voraussichtlich 8 Uhr gesperrt - es ist eine weiträumige Umfahrung eingerichtet. Es kann zu Verkehrsbehinderungen kommen.
Zum aktuellen Zeitpunkt wird der Sachschaden auf einen "siebenstelligen Betrag" geschätzt, so ein Sprecher der Polizei weiter. Zudem seien bei dem Brand mehrere Tiere getötet worden. Die genaue Anzahl der verendeten Rinder ist aber noch nicht bekannt. Insgesamt waren über 250 Tiere in den Stall untergebracht.
Rund 210 Feuerwehrleute aus Immenstadt, Oberstaufen, Thalkirchdorf, Rauhenzell und Bühl waren im Einsatz. Die Kriminalpolizei Kempten hat die Ermittlungen zur Brandursache übernommen.Bezugsmeldung:Zu einem Großbrand in einem landwirtschaftlichen Anwesen wurde die Feuerwehr Immenstadt in der Nacht auf Dienstag gegen 2:20 Uhr alarmiert. Laut ersten Informationen der Polizei weckte die Brandmeldeanlage bzw. der Rauchmelder den Landwirt. Sofort verständigte er die Integrierte Leitstelle Allgäu, die um 2:20 Uhr Großalarm auslöste.
[video]https://www.youtube.com/watch?v=smk1yqPTxfM[/video]Großalarm ausgelöstSchon bei der Anfahrt war zu sehen, dass der Technikteil und der Stall bereits in Vollbrand standen. Umgehend wurden weitere Feuerwehren alarmiert. "Im Stall befanden sich rund 300 Tiere", so der Kommandant der Feuerwehr Immenstadt, Guntram Brenner. Der Hof, der direkt an der B308 zwischen Immenstadt und Oberstaufen liegt, stand komplett in Flammen. Einen Teil des Wohnhauses konnten die Brandbekämpfer bisher retten. Durch den Rauch und das Löschwasser wird es aber erst einmal unbewohnbar sein. Letzteres konnten die Feuerwehrmänner aus einem nahegelegenen See entnehmen. Der Schaden dürfte mehrere hunderttausend Euro betragen.100 Kräfte im EinsatzDie Feuerwehren Immenstadt, Bühl, Oberstaufen, Rauhenzell und Thalkirchdorf waren mit insgesamt 100 Kräften und zwei Drehleitern vor Ort. Der BRK-Bereitschaften Immenstadt und Kempten versorgten die Einsatzkräfte. Insgesamt waren auch drei Rettungswagen im Einsatz. Verletzt wurde aber bisher niemand.Foto: Benjamin Liss
25/81+++Update, 12:30 Uhr:+++Der Schock sitzt noch tief beim Immenstädter Landwirt, seiner Familie und auch bei den Einsatzkräften nach dem verheerenden Brand in der Nacht auf Dienstag, 08. November 2022. Am Morgen nach dem Großbrand ist die Stimmung bedrückt. Immer wieder steigt Rauch aus der Ruine auf. Mehrere Kälber und eine Kuh starben in den Flammen, der Landwirt konnte glücklicherweise den Großteil seiner Tiere retten. Gegen 2:20 Uhr war der Brand ausgebrochen. Der Landwirt selbst hat das Feuer bemerkt. Seine Brandmeldeanlage hatte ausgelöst. Damit rettete er nicht nur seine Familie, sondern auch das Leben der meisten seiner Tiere. Die Feuerwehr war mit mehr als 200 Kräften vor Ort und hatte den Brand schnell unter Kontrolle.
[video]https://www.youtube.com/watch?v=RbYEbB3rc4k[/video]+++Update, 9:14 Uhr:+++Nach aktuellen Informationen sind bei dem Brand auf dem landwirtschaftlichen Answesen insgesamt sieben Tiere getötet worden. Dabei soll es sich um sechs Kälbchen und eine Kuh handeln. Eine weitere Kuh ist - wie durch ein Wunder - noch lebend aus dem abgebrannten Stall gerettet worden.+++Update, 07:45 Uhr:+++Nach Angaben der Polizei dauern die Löscharbeiten vor Ort noch an. Die B308 ist zwischen Oberstaufen und Immenstadt bis voraussichtlich 8 Uhr gesperrt - es ist eine weiträumige Umfahrung eingerichtet. Es kann zu Verkehrsbehinderungen kommen.
Zum aktuellen Zeitpunkt wird der Sachschaden auf einen "siebenstelligen Betrag" geschätzt, so ein Sprecher der Polizei weiter. Zudem seien bei dem Brand mehrere Tiere getötet worden. Die genaue Anzahl der verendeten Rinder ist aber noch nicht bekannt. Insgesamt waren über 250 Tiere in den Stall untergebracht.
Rund 210 Feuerwehrleute aus Immenstadt, Oberstaufen, Thalkirchdorf, Rauhenzell und Bühl waren im Einsatz. Die Kriminalpolizei Kempten hat die Ermittlungen zur Brandursache übernommen.Bezugsmeldung:Zu einem Großbrand in einem landwirtschaftlichen Anwesen wurde die Feuerwehr Immenstadt in der Nacht auf Dienstag gegen 2:20 Uhr alarmiert. Laut ersten Informationen der Polizei weckte die Brandmeldeanlage bzw. der Rauchmelder den Landwirt. Sofort verständigte er die Integrierte Leitstelle Allgäu, die um 2:20 Uhr Großalarm auslöste.
[video]https://www.youtube.com/watch?v=smk1yqPTxfM[/video]Großalarm ausgelöstSchon bei der Anfahrt war zu sehen, dass der Technikteil und der Stall bereits in Vollbrand standen. Umgehend wurden weitere Feuerwehren alarmiert. "Im Stall befanden sich rund 300 Tiere", so der Kommandant der Feuerwehr Immenstadt, Guntram Brenner. Der Hof, der direkt an der B308 zwischen Immenstadt und Oberstaufen liegt, stand komplett in Flammen. Einen Teil des Wohnhauses konnten die Brandbekämpfer bisher retten. Durch den Rauch und das Löschwasser wird es aber erst einmal unbewohnbar sein. Letzteres konnten die Feuerwehrmänner aus einem nahegelegenen See entnehmen. Der Schaden dürfte mehrere hunderttausend Euro betragen.100 Kräfte im EinsatzDie Feuerwehren Immenstadt, Bühl, Oberstaufen, Rauhenzell und Thalkirchdorf waren mit insgesamt 100 Kräften und zwei Drehleitern vor Ort. Der BRK-Bereitschaften Immenstadt und Kempten versorgten die Einsatzkräfte. Insgesamt waren auch drei Rettungswagen im Einsatz. Verletzt wurde aber bisher niemand.Foto: Benjamin Liss
26/81+++Update, 12:30 Uhr:+++Der Schock sitzt noch tief beim Immenstädter Landwirt, seiner Familie und auch bei den Einsatzkräften nach dem verheerenden Brand in der Nacht auf Dienstag, 08. November 2022. Am Morgen nach dem Großbrand ist die Stimmung bedrückt. Immer wieder steigt Rauch aus der Ruine auf. Mehrere Kälber und eine Kuh starben in den Flammen, der Landwirt konnte glücklicherweise den Großteil seiner Tiere retten. Gegen 2:20 Uhr war der Brand ausgebrochen. Der Landwirt selbst hat das Feuer bemerkt. Seine Brandmeldeanlage hatte ausgelöst. Damit rettete er nicht nur seine Familie, sondern auch das Leben der meisten seiner Tiere. Die Feuerwehr war mit mehr als 200 Kräften vor Ort und hatte den Brand schnell unter Kontrolle.
[video]https://www.youtube.com/watch?v=RbYEbB3rc4k[/video]+++Update, 9:14 Uhr:+++Nach aktuellen Informationen sind bei dem Brand auf dem landwirtschaftlichen Answesen insgesamt sieben Tiere getötet worden. Dabei soll es sich um sechs Kälbchen und eine Kuh handeln. Eine weitere Kuh ist - wie durch ein Wunder - noch lebend aus dem abgebrannten Stall gerettet worden.+++Update, 07:45 Uhr:+++Nach Angaben der Polizei dauern die Löscharbeiten vor Ort noch an. Die B308 ist zwischen Oberstaufen und Immenstadt bis voraussichtlich 8 Uhr gesperrt - es ist eine weiträumige Umfahrung eingerichtet. Es kann zu Verkehrsbehinderungen kommen.
Zum aktuellen Zeitpunkt wird der Sachschaden auf einen "siebenstelligen Betrag" geschätzt, so ein Sprecher der Polizei weiter. Zudem seien bei dem Brand mehrere Tiere getötet worden. Die genaue Anzahl der verendeten Rinder ist aber noch nicht bekannt. Insgesamt waren über 250 Tiere in den Stall untergebracht.
Rund 210 Feuerwehrleute aus Immenstadt, Oberstaufen, Thalkirchdorf, Rauhenzell und Bühl waren im Einsatz. Die Kriminalpolizei Kempten hat die Ermittlungen zur Brandursache übernommen.Bezugsmeldung:Zu einem Großbrand in einem landwirtschaftlichen Anwesen wurde die Feuerwehr Immenstadt in der Nacht auf Dienstag gegen 2:20 Uhr alarmiert. Laut ersten Informationen der Polizei weckte die Brandmeldeanlage bzw. der Rauchmelder den Landwirt. Sofort verständigte er die Integrierte Leitstelle Allgäu, die um 2:20 Uhr Großalarm auslöste.
[video]https://www.youtube.com/watch?v=smk1yqPTxfM[/video]Großalarm ausgelöstSchon bei der Anfahrt war zu sehen, dass der Technikteil und der Stall bereits in Vollbrand standen. Umgehend wurden weitere Feuerwehren alarmiert. "Im Stall befanden sich rund 300 Tiere", so der Kommandant der Feuerwehr Immenstadt, Guntram Brenner. Der Hof, der direkt an der B308 zwischen Immenstadt und Oberstaufen liegt, stand komplett in Flammen. Einen Teil des Wohnhauses konnten die Brandbekämpfer bisher retten. Durch den Rauch und das Löschwasser wird es aber erst einmal unbewohnbar sein. Letzteres konnten die Feuerwehrmänner aus einem nahegelegenen See entnehmen. Der Schaden dürfte mehrere hunderttausend Euro betragen.100 Kräfte im EinsatzDie Feuerwehren Immenstadt, Bühl, Oberstaufen, Rauhenzell und Thalkirchdorf waren mit insgesamt 100 Kräften und zwei Drehleitern vor Ort. Der BRK-Bereitschaften Immenstadt und Kempten versorgten die Einsatzkräfte. Insgesamt waren auch drei Rettungswagen im Einsatz. Verletzt wurde aber bisher niemand.Foto: Benjamin Liss
27/81+++Update, 12:30 Uhr:+++Der Schock sitzt noch tief beim Immenstädter Landwirt, seiner Familie und auch bei den Einsatzkräften nach dem verheerenden Brand in der Nacht auf Dienstag, 08. November 2022. Am Morgen nach dem Großbrand ist die Stimmung bedrückt. Immer wieder steigt Rauch aus der Ruine auf. Mehrere Kälber und eine Kuh starben in den Flammen, der Landwirt konnte glücklicherweise den Großteil seiner Tiere retten. Gegen 2:20 Uhr war der Brand ausgebrochen. Der Landwirt selbst hat das Feuer bemerkt. Seine Brandmeldeanlage hatte ausgelöst. Damit rettete er nicht nur seine Familie, sondern auch das Leben der meisten seiner Tiere. Die Feuerwehr war mit mehr als 200 Kräften vor Ort und hatte den Brand schnell unter Kontrolle.
[video]https://www.youtube.com/watch?v=RbYEbB3rc4k[/video]+++Update, 9:14 Uhr:+++Nach aktuellen Informationen sind bei dem Brand auf dem landwirtschaftlichen Answesen insgesamt sieben Tiere getötet worden. Dabei soll es sich um sechs Kälbchen und eine Kuh handeln. Eine weitere Kuh ist - wie durch ein Wunder - noch lebend aus dem abgebrannten Stall gerettet worden.+++Update, 07:45 Uhr:+++Nach Angaben der Polizei dauern die Löscharbeiten vor Ort noch an. Die B308 ist zwischen Oberstaufen und Immenstadt bis voraussichtlich 8 Uhr gesperrt - es ist eine weiträumige Umfahrung eingerichtet. Es kann zu Verkehrsbehinderungen kommen.
Zum aktuellen Zeitpunkt wird der Sachschaden auf einen "siebenstelligen Betrag" geschätzt, so ein Sprecher der Polizei weiter. Zudem seien bei dem Brand mehrere Tiere getötet worden. Die genaue Anzahl der verendeten Rinder ist aber noch nicht bekannt. Insgesamt waren über 250 Tiere in den Stall untergebracht.
Rund 210 Feuerwehrleute aus Immenstadt, Oberstaufen, Thalkirchdorf, Rauhenzell und Bühl waren im Einsatz. Die Kriminalpolizei Kempten hat die Ermittlungen zur Brandursache übernommen.Bezugsmeldung:Zu einem Großbrand in einem landwirtschaftlichen Anwesen wurde die Feuerwehr Immenstadt in der Nacht auf Dienstag gegen 2:20 Uhr alarmiert. Laut ersten Informationen der Polizei weckte die Brandmeldeanlage bzw. der Rauchmelder den Landwirt. Sofort verständigte er die Integrierte Leitstelle Allgäu, die um 2:20 Uhr Großalarm auslöste.
[video]https://www.youtube.com/watch?v=smk1yqPTxfM[/video]Großalarm ausgelöstSchon bei der Anfahrt war zu sehen, dass der Technikteil und der Stall bereits in Vollbrand standen. Umgehend wurden weitere Feuerwehren alarmiert. "Im Stall befanden sich rund 300 Tiere", so der Kommandant der Feuerwehr Immenstadt, Guntram Brenner. Der Hof, der direkt an der B308 zwischen Immenstadt und Oberstaufen liegt, stand komplett in Flammen. Einen Teil des Wohnhauses konnten die Brandbekämpfer bisher retten. Durch den Rauch und das Löschwasser wird es aber erst einmal unbewohnbar sein. Letzteres konnten die Feuerwehrmänner aus einem nahegelegenen See entnehmen. Der Schaden dürfte mehrere hunderttausend Euro betragen.100 Kräfte im EinsatzDie Feuerwehren Immenstadt, Bühl, Oberstaufen, Rauhenzell und Thalkirchdorf waren mit insgesamt 100 Kräften und zwei Drehleitern vor Ort. Der BRK-Bereitschaften Immenstadt und Kempten versorgten die Einsatzkräfte. Insgesamt waren auch drei Rettungswagen im Einsatz. Verletzt wurde aber bisher niemand.Foto: Benjamin Liss
28/81+++Update, 12:30 Uhr:+++Der Schock sitzt noch tief beim Immenstädter Landwirt, seiner Familie und auch bei den Einsatzkräften nach dem verheerenden Brand in der Nacht auf Dienstag, 08. November 2022. Am Morgen nach dem Großbrand ist die Stimmung bedrückt. Immer wieder steigt Rauch aus der Ruine auf. Mehrere Kälber und eine Kuh starben in den Flammen, der Landwirt konnte glücklicherweise den Großteil seiner Tiere retten. Gegen 2:20 Uhr war der Brand ausgebrochen. Der Landwirt selbst hat das Feuer bemerkt. Seine Brandmeldeanlage hatte ausgelöst. Damit rettete er nicht nur seine Familie, sondern auch das Leben der meisten seiner Tiere. Die Feuerwehr war mit mehr als 200 Kräften vor Ort und hatte den Brand schnell unter Kontrolle.
[video]https://www.youtube.com/watch?v=RbYEbB3rc4k[/video]+++Update, 9:14 Uhr:+++Nach aktuellen Informationen sind bei dem Brand auf dem landwirtschaftlichen Answesen insgesamt sieben Tiere getötet worden. Dabei soll es sich um sechs Kälbchen und eine Kuh handeln. Eine weitere Kuh ist - wie durch ein Wunder - noch lebend aus dem abgebrannten Stall gerettet worden.+++Update, 07:45 Uhr:+++Nach Angaben der Polizei dauern die Löscharbeiten vor Ort noch an. Die B308 ist zwischen Oberstaufen und Immenstadt bis voraussichtlich 8 Uhr gesperrt - es ist eine weiträumige Umfahrung eingerichtet. Es kann zu Verkehrsbehinderungen kommen.
Zum aktuellen Zeitpunkt wird der Sachschaden auf einen "siebenstelligen Betrag" geschätzt, so ein Sprecher der Polizei weiter. Zudem seien bei dem Brand mehrere Tiere getötet worden. Die genaue Anzahl der verendeten Rinder ist aber noch nicht bekannt. Insgesamt waren über 250 Tiere in den Stall untergebracht.
Rund 210 Feuerwehrleute aus Immenstadt, Oberstaufen, Thalkirchdorf, Rauhenzell und Bühl waren im Einsatz. Die Kriminalpolizei Kempten hat die Ermittlungen zur Brandursache übernommen.Bezugsmeldung:Zu einem Großbrand in einem landwirtschaftlichen Anwesen wurde die Feuerwehr Immenstadt in der Nacht auf Dienstag gegen 2:20 Uhr alarmiert. Laut ersten Informationen der Polizei weckte die Brandmeldeanlage bzw. der Rauchmelder den Landwirt. Sofort verständigte er die Integrierte Leitstelle Allgäu, die um 2:20 Uhr Großalarm auslöste.
[video]https://www.youtube.com/watch?v=smk1yqPTxfM[/video]Großalarm ausgelöstSchon bei der Anfahrt war zu sehen, dass der Technikteil und der Stall bereits in Vollbrand standen. Umgehend wurden weitere Feuerwehren alarmiert. "Im Stall befanden sich rund 300 Tiere", so der Kommandant der Feuerwehr Immenstadt, Guntram Brenner. Der Hof, der direkt an der B308 zwischen Immenstadt und Oberstaufen liegt, stand komplett in Flammen. Einen Teil des Wohnhauses konnten die Brandbekämpfer bisher retten. Durch den Rauch und das Löschwasser wird es aber erst einmal unbewohnbar sein. Letzteres konnten die Feuerwehrmänner aus einem nahegelegenen See entnehmen. Der Schaden dürfte mehrere hunderttausend Euro betragen.100 Kräfte im EinsatzDie Feuerwehren Immenstadt, Bühl, Oberstaufen, Rauhenzell und Thalkirchdorf waren mit insgesamt 100 Kräften und zwei Drehleitern vor Ort. Der BRK-Bereitschaften Immenstadt und Kempten versorgten die Einsatzkräfte. Insgesamt waren auch drei Rettungswagen im Einsatz. Verletzt wurde aber bisher niemand.Foto: Benjamin Liss
29/81+++Update, 12:30 Uhr:+++Der Schock sitzt noch tief beim Immenstädter Landwirt, seiner Familie und auch bei den Einsatzkräften nach dem verheerenden Brand in der Nacht auf Dienstag, 08. November 2022. Am Morgen nach dem Großbrand ist die Stimmung bedrückt. Immer wieder steigt Rauch aus der Ruine auf. Mehrere Kälber und eine Kuh starben in den Flammen, der Landwirt konnte glücklicherweise den Großteil seiner Tiere retten. Gegen 2:20 Uhr war der Brand ausgebrochen. Der Landwirt selbst hat das Feuer bemerkt. Seine Brandmeldeanlage hatte ausgelöst. Damit rettete er nicht nur seine Familie, sondern auch das Leben der meisten seiner Tiere. Die Feuerwehr war mit mehr als 200 Kräften vor Ort und hatte den Brand schnell unter Kontrolle.
[video]https://www.youtube.com/watch?v=RbYEbB3rc4k[/video]+++Update, 9:14 Uhr:+++Nach aktuellen Informationen sind bei dem Brand auf dem landwirtschaftlichen Answesen insgesamt sieben Tiere getötet worden. Dabei soll es sich um sechs Kälbchen und eine Kuh handeln. Eine weitere Kuh ist - wie durch ein Wunder - noch lebend aus dem abgebrannten Stall gerettet worden.+++Update, 07:45 Uhr:+++Nach Angaben der Polizei dauern die Löscharbeiten vor Ort noch an. Die B308 ist zwischen Oberstaufen und Immenstadt bis voraussichtlich 8 Uhr gesperrt - es ist eine weiträumige Umfahrung eingerichtet. Es kann zu Verkehrsbehinderungen kommen.
Zum aktuellen Zeitpunkt wird der Sachschaden auf einen "siebenstelligen Betrag" geschätzt, so ein Sprecher der Polizei weiter. Zudem seien bei dem Brand mehrere Tiere getötet worden. Die genaue Anzahl der verendeten Rinder ist aber noch nicht bekannt. Insgesamt waren über 250 Tiere in den Stall untergebracht.
Rund 210 Feuerwehrleute aus Immenstadt, Oberstaufen, Thalkirchdorf, Rauhenzell und Bühl waren im Einsatz. Die Kriminalpolizei Kempten hat die Ermittlungen zur Brandursache übernommen.Bezugsmeldung:Zu einem Großbrand in einem landwirtschaftlichen Anwesen wurde die Feuerwehr Immenstadt in der Nacht auf Dienstag gegen 2:20 Uhr alarmiert. Laut ersten Informationen der Polizei weckte die Brandmeldeanlage bzw. der Rauchmelder den Landwirt. Sofort verständigte er die Integrierte Leitstelle Allgäu, die um 2:20 Uhr Großalarm auslöste.
[video]https://www.youtube.com/watch?v=smk1yqPTxfM[/video]Großalarm ausgelöstSchon bei der Anfahrt war zu sehen, dass der Technikteil und der Stall bereits in Vollbrand standen. Umgehend wurden weitere Feuerwehren alarmiert. "Im Stall befanden sich rund 300 Tiere", so der Kommandant der Feuerwehr Immenstadt, Guntram Brenner. Der Hof, der direkt an der B308 zwischen Immenstadt und Oberstaufen liegt, stand komplett in Flammen. Einen Teil des Wohnhauses konnten die Brandbekämpfer bisher retten. Durch den Rauch und das Löschwasser wird es aber erst einmal unbewohnbar sein. Letzteres konnten die Feuerwehrmänner aus einem nahegelegenen See entnehmen. Der Schaden dürfte mehrere hunderttausend Euro betragen.100 Kräfte im EinsatzDie Feuerwehren Immenstadt, Bühl, Oberstaufen, Rauhenzell und Thalkirchdorf waren mit insgesamt 100 Kräften und zwei Drehleitern vor Ort. Der BRK-Bereitschaften Immenstadt und Kempten versorgten die Einsatzkräfte. Insgesamt waren auch drei Rettungswagen im Einsatz. Verletzt wurde aber bisher niemand.Foto: Benjamin Liss
30/81+++Update, 12:30 Uhr:+++Der Schock sitzt noch tief beim Immenstädter Landwirt, seiner Familie und auch bei den Einsatzkräften nach dem verheerenden Brand in der Nacht auf Dienstag, 08. November 2022. Am Morgen nach dem Großbrand ist die Stimmung bedrückt. Immer wieder steigt Rauch aus der Ruine auf. Mehrere Kälber und eine Kuh starben in den Flammen, der Landwirt konnte glücklicherweise den Großteil seiner Tiere retten. Gegen 2:20 Uhr war der Brand ausgebrochen. Der Landwirt selbst hat das Feuer bemerkt. Seine Brandmeldeanlage hatte ausgelöst. Damit rettete er nicht nur seine Familie, sondern auch das Leben der meisten seiner Tiere. Die Feuerwehr war mit mehr als 200 Kräften vor Ort und hatte den Brand schnell unter Kontrolle.
[video]https://www.youtube.com/watch?v=RbYEbB3rc4k[/video]+++Update, 9:14 Uhr:+++Nach aktuellen Informationen sind bei dem Brand auf dem landwirtschaftlichen Answesen insgesamt sieben Tiere getötet worden. Dabei soll es sich um sechs Kälbchen und eine Kuh handeln. Eine weitere Kuh ist - wie durch ein Wunder - noch lebend aus dem abgebrannten Stall gerettet worden.+++Update, 07:45 Uhr:+++Nach Angaben der Polizei dauern die Löscharbeiten vor Ort noch an. Die B308 ist zwischen Oberstaufen und Immenstadt bis voraussichtlich 8 Uhr gesperrt - es ist eine weiträumige Umfahrung eingerichtet. Es kann zu Verkehrsbehinderungen kommen.
Zum aktuellen Zeitpunkt wird der Sachschaden auf einen "siebenstelligen Betrag" geschätzt, so ein Sprecher der Polizei weiter. Zudem seien bei dem Brand mehrere Tiere getötet worden. Die genaue Anzahl der verendeten Rinder ist aber noch nicht bekannt. Insgesamt waren über 250 Tiere in den Stall untergebracht.
Rund 210 Feuerwehrleute aus Immenstadt, Oberstaufen, Thalkirchdorf, Rauhenzell und Bühl waren im Einsatz. Die Kriminalpolizei Kempten hat die Ermittlungen zur Brandursache übernommen.Bezugsmeldung:Zu einem Großbrand in einem landwirtschaftlichen Anwesen wurde die Feuerwehr Immenstadt in der Nacht auf Dienstag gegen 2:20 Uhr alarmiert. Laut ersten Informationen der Polizei weckte die Brandmeldeanlage bzw. der Rauchmelder den Landwirt. Sofort verständigte er die Integrierte Leitstelle Allgäu, die um 2:20 Uhr Großalarm auslöste.
[video]https://www.youtube.com/watch?v=smk1yqPTxfM[/video]Großalarm ausgelöstSchon bei der Anfahrt war zu sehen, dass der Technikteil und der Stall bereits in Vollbrand standen. Umgehend wurden weitere Feuerwehren alarmiert. "Im Stall befanden sich rund 300 Tiere", so der Kommandant der Feuerwehr Immenstadt, Guntram Brenner. Der Hof, der direkt an der B308 zwischen Immenstadt und Oberstaufen liegt, stand komplett in Flammen. Einen Teil des Wohnhauses konnten die Brandbekämpfer bisher retten. Durch den Rauch und das Löschwasser wird es aber erst einmal unbewohnbar sein. Letzteres konnten die Feuerwehrmänner aus einem nahegelegenen See entnehmen. Der Schaden dürfte mehrere hunderttausend Euro betragen.100 Kräfte im EinsatzDie Feuerwehren Immenstadt, Bühl, Oberstaufen, Rauhenzell und Thalkirchdorf waren mit insgesamt 100 Kräften und zwei Drehleitern vor Ort. Der BRK-Bereitschaften Immenstadt und Kempten versorgten die Einsatzkräfte. Insgesamt waren auch drei Rettungswagen im Einsatz. Verletzt wurde aber bisher niemand.Foto: Benjamin Liss
31/81+++Update, 12:30 Uhr:+++Der Schock sitzt noch tief beim Immenstädter Landwirt, seiner Familie und auch bei den Einsatzkräften nach dem verheerenden Brand in der Nacht auf Dienstag, 08. November 2022. Am Morgen nach dem Großbrand ist die Stimmung bedrückt. Immer wieder steigt Rauch aus der Ruine auf. Mehrere Kälber und eine Kuh starben in den Flammen, der Landwirt konnte glücklicherweise den Großteil seiner Tiere retten. Gegen 2:20 Uhr war der Brand ausgebrochen. Der Landwirt selbst hat das Feuer bemerkt. Seine Brandmeldeanlage hatte ausgelöst. Damit rettete er nicht nur seine Familie, sondern auch das Leben der meisten seiner Tiere. Die Feuerwehr war mit mehr als 200 Kräften vor Ort und hatte den Brand schnell unter Kontrolle.
[video]https://www.youtube.com/watch?v=RbYEbB3rc4k[/video]+++Update, 9:14 Uhr:+++Nach aktuellen Informationen sind bei dem Brand auf dem landwirtschaftlichen Answesen insgesamt sieben Tiere getötet worden. Dabei soll es sich um sechs Kälbchen und eine Kuh handeln. Eine weitere Kuh ist - wie durch ein Wunder - noch lebend aus dem abgebrannten Stall gerettet worden.+++Update, 07:45 Uhr:+++Nach Angaben der Polizei dauern die Löscharbeiten vor Ort noch an. Die B308 ist zwischen Oberstaufen und Immenstadt bis voraussichtlich 8 Uhr gesperrt - es ist eine weiträumige Umfahrung eingerichtet. Es kann zu Verkehrsbehinderungen kommen.
Zum aktuellen Zeitpunkt wird der Sachschaden auf einen "siebenstelligen Betrag" geschätzt, so ein Sprecher der Polizei weiter. Zudem seien bei dem Brand mehrere Tiere getötet worden. Die genaue Anzahl der verendeten Rinder ist aber noch nicht bekannt. Insgesamt waren über 250 Tiere in den Stall untergebracht.
Rund 210 Feuerwehrleute aus Immenstadt, Oberstaufen, Thalkirchdorf, Rauhenzell und Bühl waren im Einsatz. Die Kriminalpolizei Kempten hat die Ermittlungen zur Brandursache übernommen.Bezugsmeldung:Zu einem Großbrand in einem landwirtschaftlichen Anwesen wurde die Feuerwehr Immenstadt in der Nacht auf Dienstag gegen 2:20 Uhr alarmiert. Laut ersten Informationen der Polizei weckte die Brandmeldeanlage bzw. der Rauchmelder den Landwirt. Sofort verständigte er die Integrierte Leitstelle Allgäu, die um 2:20 Uhr Großalarm auslöste.
[video]https://www.youtube.com/watch?v=smk1yqPTxfM[/video]Großalarm ausgelöstSchon bei der Anfahrt war zu sehen, dass der Technikteil und der Stall bereits in Vollbrand standen. Umgehend wurden weitere Feuerwehren alarmiert. "Im Stall befanden sich rund 300 Tiere", so der Kommandant der Feuerwehr Immenstadt, Guntram Brenner. Der Hof, der direkt an der B308 zwischen Immenstadt und Oberstaufen liegt, stand komplett in Flammen. Einen Teil des Wohnhauses konnten die Brandbekämpfer bisher retten. Durch den Rauch und das Löschwasser wird es aber erst einmal unbewohnbar sein. Letzteres konnten die Feuerwehrmänner aus einem nahegelegenen See entnehmen. Der Schaden dürfte mehrere hunderttausend Euro betragen.100 Kräfte im EinsatzDie Feuerwehren Immenstadt, Bühl, Oberstaufen, Rauhenzell und Thalkirchdorf waren mit insgesamt 100 Kräften und zwei Drehleitern vor Ort. Der BRK-Bereitschaften Immenstadt und Kempten versorgten die Einsatzkräfte. Insgesamt waren auch drei Rettungswagen im Einsatz. Verletzt wurde aber bisher niemand.Foto: Benjamin Liss
32/81+++Update, 12:30 Uhr:+++Der Schock sitzt noch tief beim Immenstädter Landwirt, seiner Familie und auch bei den Einsatzkräften nach dem verheerenden Brand in der Nacht auf Dienstag, 08. November 2022. Am Morgen nach dem Großbrand ist die Stimmung bedrückt. Immer wieder steigt Rauch aus der Ruine auf. Mehrere Kälber und eine Kuh starben in den Flammen, der Landwirt konnte glücklicherweise den Großteil seiner Tiere retten. Gegen 2:20 Uhr war der Brand ausgebrochen. Der Landwirt selbst hat das Feuer bemerkt. Seine Brandmeldeanlage hatte ausgelöst. Damit rettete er nicht nur seine Familie, sondern auch das Leben der meisten seiner Tiere. Die Feuerwehr war mit mehr als 200 Kräften vor Ort und hatte den Brand schnell unter Kontrolle.
[video]https://www.youtube.com/watch?v=RbYEbB3rc4k[/video]+++Update, 9:14 Uhr:+++Nach aktuellen Informationen sind bei dem Brand auf dem landwirtschaftlichen Answesen insgesamt sieben Tiere getötet worden. Dabei soll es sich um sechs Kälbchen und eine Kuh handeln. Eine weitere Kuh ist - wie durch ein Wunder - noch lebend aus dem abgebrannten Stall gerettet worden.+++Update, 07:45 Uhr:+++Nach Angaben der Polizei dauern die Löscharbeiten vor Ort noch an. Die B308 ist zwischen Oberstaufen und Immenstadt bis voraussichtlich 8 Uhr gesperrt - es ist eine weiträumige Umfahrung eingerichtet. Es kann zu Verkehrsbehinderungen kommen.
Zum aktuellen Zeitpunkt wird der Sachschaden auf einen "siebenstelligen Betrag" geschätzt, so ein Sprecher der Polizei weiter. Zudem seien bei dem Brand mehrere Tiere getötet worden. Die genaue Anzahl der verendeten Rinder ist aber noch nicht bekannt. Insgesamt waren über 250 Tiere in den Stall untergebracht.
Rund 210 Feuerwehrleute aus Immenstadt, Oberstaufen, Thalkirchdorf, Rauhenzell und Bühl waren im Einsatz. Die Kriminalpolizei Kempten hat die Ermittlungen zur Brandursache übernommen.Bezugsmeldung:Zu einem Großbrand in einem landwirtschaftlichen Anwesen wurde die Feuerwehr Immenstadt in der Nacht auf Dienstag gegen 2:20 Uhr alarmiert. Laut ersten Informationen der Polizei weckte die Brandmeldeanlage bzw. der Rauchmelder den Landwirt. Sofort verständigte er die Integrierte Leitstelle Allgäu, die um 2:20 Uhr Großalarm auslöste.
[video]https://www.youtube.com/watch?v=smk1yqPTxfM[/video]Großalarm ausgelöstSchon bei der Anfahrt war zu sehen, dass der Technikteil und der Stall bereits in Vollbrand standen. Umgehend wurden weitere Feuerwehren alarmiert. "Im Stall befanden sich rund 300 Tiere", so der Kommandant der Feuerwehr Immenstadt, Guntram Brenner. Der Hof, der direkt an der B308 zwischen Immenstadt und Oberstaufen liegt, stand komplett in Flammen. Einen Teil des Wohnhauses konnten die Brandbekämpfer bisher retten. Durch den Rauch und das Löschwasser wird es aber erst einmal unbewohnbar sein. Letzteres konnten die Feuerwehrmänner aus einem nahegelegenen See entnehmen. Der Schaden dürfte mehrere hunderttausend Euro betragen.100 Kräfte im EinsatzDie Feuerwehren Immenstadt, Bühl, Oberstaufen, Rauhenzell und Thalkirchdorf waren mit insgesamt 100 Kräften und zwei Drehleitern vor Ort. Der BRK-Bereitschaften Immenstadt und Kempten versorgten die Einsatzkräfte. Insgesamt waren auch drei Rettungswagen im Einsatz. Verletzt wurde aber bisher niemand.Foto: Benjamin Liss
33/81+++Update, 12:30 Uhr:+++Der Schock sitzt noch tief beim Immenstädter Landwirt, seiner Familie und auch bei den Einsatzkräften nach dem verheerenden Brand in der Nacht auf Dienstag, 08. November 2022. Am Morgen nach dem Großbrand ist die Stimmung bedrückt. Immer wieder steigt Rauch aus der Ruine auf. Mehrere Kälber und eine Kuh starben in den Flammen, der Landwirt konnte glücklicherweise den Großteil seiner Tiere retten. Gegen 2:20 Uhr war der Brand ausgebrochen. Der Landwirt selbst hat das Feuer bemerkt. Seine Brandmeldeanlage hatte ausgelöst. Damit rettete er nicht nur seine Familie, sondern auch das Leben der meisten seiner Tiere. Die Feuerwehr war mit mehr als 200 Kräften vor Ort und hatte den Brand schnell unter Kontrolle.
[video]https://www.youtube.com/watch?v=RbYEbB3rc4k[/video]+++Update, 9:14 Uhr:+++Nach aktuellen Informationen sind bei dem Brand auf dem landwirtschaftlichen Answesen insgesamt sieben Tiere getötet worden. Dabei soll es sich um sechs Kälbchen und eine Kuh handeln. Eine weitere Kuh ist - wie durch ein Wunder - noch lebend aus dem abgebrannten Stall gerettet worden.+++Update, 07:45 Uhr:+++Nach Angaben der Polizei dauern die Löscharbeiten vor Ort noch an. Die B308 ist zwischen Oberstaufen und Immenstadt bis voraussichtlich 8 Uhr gesperrt - es ist eine weiträumige Umfahrung eingerichtet. Es kann zu Verkehrsbehinderungen kommen.
Zum aktuellen Zeitpunkt wird der Sachschaden auf einen "siebenstelligen Betrag" geschätzt, so ein Sprecher der Polizei weiter. Zudem seien bei dem Brand mehrere Tiere getötet worden. Die genaue Anzahl der verendeten Rinder ist aber noch nicht bekannt. Insgesamt waren über 250 Tiere in den Stall untergebracht.
Rund 210 Feuerwehrleute aus Immenstadt, Oberstaufen, Thalkirchdorf, Rauhenzell und Bühl waren im Einsatz. Die Kriminalpolizei Kempten hat die Ermittlungen zur Brandursache übernommen.Bezugsmeldung:Zu einem Großbrand in einem landwirtschaftlichen Anwesen wurde die Feuerwehr Immenstadt in der Nacht auf Dienstag gegen 2:20 Uhr alarmiert. Laut ersten Informationen der Polizei weckte die Brandmeldeanlage bzw. der Rauchmelder den Landwirt. Sofort verständigte er die Integrierte Leitstelle Allgäu, die um 2:20 Uhr Großalarm auslöste.
[video]https://www.youtube.com/watch?v=smk1yqPTxfM[/video]Großalarm ausgelöstSchon bei der Anfahrt war zu sehen, dass der Technikteil und der Stall bereits in Vollbrand standen. Umgehend wurden weitere Feuerwehren alarmiert. "Im Stall befanden sich rund 300 Tiere", so der Kommandant der Feuerwehr Immenstadt, Guntram Brenner. Der Hof, der direkt an der B308 zwischen Immenstadt und Oberstaufen liegt, stand komplett in Flammen. Einen Teil des Wohnhauses konnten die Brandbekämpfer bisher retten. Durch den Rauch und das Löschwasser wird es aber erst einmal unbewohnbar sein. Letzteres konnten die Feuerwehrmänner aus einem nahegelegenen See entnehmen. Der Schaden dürfte mehrere hunderttausend Euro betragen.100 Kräfte im EinsatzDie Feuerwehren Immenstadt, Bühl, Oberstaufen, Rauhenzell und Thalkirchdorf waren mit insgesamt 100 Kräften und zwei Drehleitern vor Ort. Der BRK-Bereitschaften Immenstadt und Kempten versorgten die Einsatzkräfte. Insgesamt waren auch drei Rettungswagen im Einsatz. Verletzt wurde aber bisher niemand.Foto: Benjamin Liss
34/81+++Update, 12:30 Uhr:+++Der Schock sitzt noch tief beim Immenstädter Landwirt, seiner Familie und auch bei den Einsatzkräften nach dem verheerenden Brand in der Nacht auf Dienstag, 08. November 2022. Am Morgen nach dem Großbrand ist die Stimmung bedrückt. Immer wieder steigt Rauch aus der Ruine auf. Mehrere Kälber und eine Kuh starben in den Flammen, der Landwirt konnte glücklicherweise den Großteil seiner Tiere retten. Gegen 2:20 Uhr war der Brand ausgebrochen. Der Landwirt selbst hat das Feuer bemerkt. Seine Brandmeldeanlage hatte ausgelöst. Damit rettete er nicht nur seine Familie, sondern auch das Leben der meisten seiner Tiere. Die Feuerwehr war mit mehr als 200 Kräften vor Ort und hatte den Brand schnell unter Kontrolle.
[video]https://www.youtube.com/watch?v=RbYEbB3rc4k[/video]+++Update, 9:14 Uhr:+++Nach aktuellen Informationen sind bei dem Brand auf dem landwirtschaftlichen Answesen insgesamt sieben Tiere getötet worden. Dabei soll es sich um sechs Kälbchen und eine Kuh handeln. Eine weitere Kuh ist - wie durch ein Wunder - noch lebend aus dem abgebrannten Stall gerettet worden.+++Update, 07:45 Uhr:+++Nach Angaben der Polizei dauern die Löscharbeiten vor Ort noch an. Die B308 ist zwischen Oberstaufen und Immenstadt bis voraussichtlich 8 Uhr gesperrt - es ist eine weiträumige Umfahrung eingerichtet. Es kann zu Verkehrsbehinderungen kommen.
Zum aktuellen Zeitpunkt wird der Sachschaden auf einen "siebenstelligen Betrag" geschätzt, so ein Sprecher der Polizei weiter. Zudem seien bei dem Brand mehrere Tiere getötet worden. Die genaue Anzahl der verendeten Rinder ist aber noch nicht bekannt. Insgesamt waren über 250 Tiere in den Stall untergebracht.
Rund 210 Feuerwehrleute aus Immenstadt, Oberstaufen, Thalkirchdorf, Rauhenzell und Bühl waren im Einsatz. Die Kriminalpolizei Kempten hat die Ermittlungen zur Brandursache übernommen.Bezugsmeldung:Zu einem Großbrand in einem landwirtschaftlichen Anwesen wurde die Feuerwehr Immenstadt in der Nacht auf Dienstag gegen 2:20 Uhr alarmiert. Laut ersten Informationen der Polizei weckte die Brandmeldeanlage bzw. der Rauchmelder den Landwirt. Sofort verständigte er die Integrierte Leitstelle Allgäu, die um 2:20 Uhr Großalarm auslöste.
[video]https://www.youtube.com/watch?v=smk1yqPTxfM[/video]Großalarm ausgelöstSchon bei der Anfahrt war zu sehen, dass der Technikteil und der Stall bereits in Vollbrand standen. Umgehend wurden weitere Feuerwehren alarmiert. "Im Stall befanden sich rund 300 Tiere", so der Kommandant der Feuerwehr Immenstadt, Guntram Brenner. Der Hof, der direkt an der B308 zwischen Immenstadt und Oberstaufen liegt, stand komplett in Flammen. Einen Teil des Wohnhauses konnten die Brandbekämpfer bisher retten. Durch den Rauch und das Löschwasser wird es aber erst einmal unbewohnbar sein. Letzteres konnten die Feuerwehrmänner aus einem nahegelegenen See entnehmen. Der Schaden dürfte mehrere hunderttausend Euro betragen.100 Kräfte im EinsatzDie Feuerwehren Immenstadt, Bühl, Oberstaufen, Rauhenzell und Thalkirchdorf waren mit insgesamt 100 Kräften und zwei Drehleitern vor Ort. Der BRK-Bereitschaften Immenstadt und Kempten versorgten die Einsatzkräfte. Insgesamt waren auch drei Rettungswagen im Einsatz. Verletzt wurde aber bisher niemand.Foto: Benjamin Liss
35/81+++Update, 12:30 Uhr:+++Der Schock sitzt noch tief beim Immenstädter Landwirt, seiner Familie und auch bei den Einsatzkräften nach dem verheerenden Brand in der Nacht auf Dienstag, 08. November 2022. Am Morgen nach dem Großbrand ist die Stimmung bedrückt. Immer wieder steigt Rauch aus der Ruine auf. Mehrere Kälber und eine Kuh starben in den Flammen, der Landwirt konnte glücklicherweise den Großteil seiner Tiere retten. Gegen 2:20 Uhr war der Brand ausgebrochen. Der Landwirt selbst hat das Feuer bemerkt. Seine Brandmeldeanlage hatte ausgelöst. Damit rettete er nicht nur seine Familie, sondern auch das Leben der meisten seiner Tiere. Die Feuerwehr war mit mehr als 200 Kräften vor Ort und hatte den Brand schnell unter Kontrolle.
[video]https://www.youtube.com/watch?v=RbYEbB3rc4k[/video]+++Update, 9:14 Uhr:+++Nach aktuellen Informationen sind bei dem Brand auf dem landwirtschaftlichen Answesen insgesamt sieben Tiere getötet worden. Dabei soll es sich um sechs Kälbchen und eine Kuh handeln. Eine weitere Kuh ist - wie durch ein Wunder - noch lebend aus dem abgebrannten Stall gerettet worden.+++Update, 07:45 Uhr:+++Nach Angaben der Polizei dauern die Löscharbeiten vor Ort noch an. Die B308 ist zwischen Oberstaufen und Immenstadt bis voraussichtlich 8 Uhr gesperrt - es ist eine weiträumige Umfahrung eingerichtet. Es kann zu Verkehrsbehinderungen kommen.
Zum aktuellen Zeitpunkt wird der Sachschaden auf einen "siebenstelligen Betrag" geschätzt, so ein Sprecher der Polizei weiter. Zudem seien bei dem Brand mehrere Tiere getötet worden. Die genaue Anzahl der verendeten Rinder ist aber noch nicht bekannt. Insgesamt waren über 250 Tiere in den Stall untergebracht.
Rund 210 Feuerwehrleute aus Immenstadt, Oberstaufen, Thalkirchdorf, Rauhenzell und Bühl waren im Einsatz. Die Kriminalpolizei Kempten hat die Ermittlungen zur Brandursache übernommen.Bezugsmeldung:Zu einem Großbrand in einem landwirtschaftlichen Anwesen wurde die Feuerwehr Immenstadt in der Nacht auf Dienstag gegen 2:20 Uhr alarmiert. Laut ersten Informationen der Polizei weckte die Brandmeldeanlage bzw. der Rauchmelder den Landwirt. Sofort verständigte er die Integrierte Leitstelle Allgäu, die um 2:20 Uhr Großalarm auslöste.
[video]https://www.youtube.com/watch?v=smk1yqPTxfM[/video]Großalarm ausgelöstSchon bei der Anfahrt war zu sehen, dass der Technikteil und der Stall bereits in Vollbrand standen. Umgehend wurden weitere Feuerwehren alarmiert. "Im Stall befanden sich rund 300 Tiere", so der Kommandant der Feuerwehr Immenstadt, Guntram Brenner. Der Hof, der direkt an der B308 zwischen Immenstadt und Oberstaufen liegt, stand komplett in Flammen. Einen Teil des Wohnhauses konnten die Brandbekämpfer bisher retten. Durch den Rauch und das Löschwasser wird es aber erst einmal unbewohnbar sein. Letzteres konnten die Feuerwehrmänner aus einem nahegelegenen See entnehmen. Der Schaden dürfte mehrere hunderttausend Euro betragen.100 Kräfte im EinsatzDie Feuerwehren Immenstadt, Bühl, Oberstaufen, Rauhenzell und Thalkirchdorf waren mit insgesamt 100 Kräften und zwei Drehleitern vor Ort. Der BRK-Bereitschaften Immenstadt und Kempten versorgten die Einsatzkräfte. Insgesamt waren auch drei Rettungswagen im Einsatz. Verletzt wurde aber bisher niemand.Foto: Benjamin Liss
36/81+++Update, 12:30 Uhr:+++Der Schock sitzt noch tief beim Immenstädter Landwirt, seiner Familie und auch bei den Einsatzkräften nach dem verheerenden Brand in der Nacht auf Dienstag, 08. November 2022. Am Morgen nach dem Großbrand ist die Stimmung bedrückt. Immer wieder steigt Rauch aus der Ruine auf. Mehrere Kälber und eine Kuh starben in den Flammen, der Landwirt konnte glücklicherweise den Großteil seiner Tiere retten. Gegen 2:20 Uhr war der Brand ausgebrochen. Der Landwirt selbst hat das Feuer bemerkt. Seine Brandmeldeanlage hatte ausgelöst. Damit rettete er nicht nur seine Familie, sondern auch das Leben der meisten seiner Tiere. Die Feuerwehr war mit mehr als 200 Kräften vor Ort und hatte den Brand schnell unter Kontrolle.
[video]https://www.youtube.com/watch?v=RbYEbB3rc4k[/video]+++Update, 9:14 Uhr:+++Nach aktuellen Informationen sind bei dem Brand auf dem landwirtschaftlichen Answesen insgesamt sieben Tiere getötet worden. Dabei soll es sich um sechs Kälbchen und eine Kuh handeln. Eine weitere Kuh ist - wie durch ein Wunder - noch lebend aus dem abgebrannten Stall gerettet worden.+++Update, 07:45 Uhr:+++Nach Angaben der Polizei dauern die Löscharbeiten vor Ort noch an. Die B308 ist zwischen Oberstaufen und Immenstadt bis voraussichtlich 8 Uhr gesperrt - es ist eine weiträumige Umfahrung eingerichtet. Es kann zu Verkehrsbehinderungen kommen.
Zum aktuellen Zeitpunkt wird der Sachschaden auf einen "siebenstelligen Betrag" geschätzt, so ein Sprecher der Polizei weiter. Zudem seien bei dem Brand mehrere Tiere getötet worden. Die genaue Anzahl der verendeten Rinder ist aber noch nicht bekannt. Insgesamt waren über 250 Tiere in den Stall untergebracht.
Rund 210 Feuerwehrleute aus Immenstadt, Oberstaufen, Thalkirchdorf, Rauhenzell und Bühl waren im Einsatz. Die Kriminalpolizei Kempten hat die Ermittlungen zur Brandursache übernommen.Bezugsmeldung:Zu einem Großbrand in einem landwirtschaftlichen Anwesen wurde die Feuerwehr Immenstadt in der Nacht auf Dienstag gegen 2:20 Uhr alarmiert. Laut ersten Informationen der Polizei weckte die Brandmeldeanlage bzw. der Rauchmelder den Landwirt. Sofort verständigte er die Integrierte Leitstelle Allgäu, die um 2:20 Uhr Großalarm auslöste.
[video]https://www.youtube.com/watch?v=smk1yqPTxfM[/video]Großalarm ausgelöstSchon bei der Anfahrt war zu sehen, dass der Technikteil und der Stall bereits in Vollbrand standen. Umgehend wurden weitere Feuerwehren alarmiert. "Im Stall befanden sich rund 300 Tiere", so der Kommandant der Feuerwehr Immenstadt, Guntram Brenner. Der Hof, der direkt an der B308 zwischen Immenstadt und Oberstaufen liegt, stand komplett in Flammen. Einen Teil des Wohnhauses konnten die Brandbekämpfer bisher retten. Durch den Rauch und das Löschwasser wird es aber erst einmal unbewohnbar sein. Letzteres konnten die Feuerwehrmänner aus einem nahegelegenen See entnehmen. Der Schaden dürfte mehrere hunderttausend Euro betragen.100 Kräfte im EinsatzDie Feuerwehren Immenstadt, Bühl, Oberstaufen, Rauhenzell und Thalkirchdorf waren mit insgesamt 100 Kräften und zwei Drehleitern vor Ort. Der BRK-Bereitschaften Immenstadt und Kempten versorgten die Einsatzkräfte. Insgesamt waren auch drei Rettungswagen im Einsatz. Verletzt wurde aber bisher niemand.Foto: Benjamin Liss
37/81+++Update, 12:30 Uhr:+++Der Schock sitzt noch tief beim Immenstädter Landwirt, seiner Familie und auch bei den Einsatzkräften nach dem verheerenden Brand in der Nacht auf Dienstag, 08. November 2022. Am Morgen nach dem Großbrand ist die Stimmung bedrückt. Immer wieder steigt Rauch aus der Ruine auf. Mehrere Kälber und eine Kuh starben in den Flammen, der Landwirt konnte glücklicherweise den Großteil seiner Tiere retten. Gegen 2:20 Uhr war der Brand ausgebrochen. Der Landwirt selbst hat das Feuer bemerkt. Seine Brandmeldeanlage hatte ausgelöst. Damit rettete er nicht nur seine Familie, sondern auch das Leben der meisten seiner Tiere. Die Feuerwehr war mit mehr als 200 Kräften vor Ort und hatte den Brand schnell unter Kontrolle.
[video]https://www.youtube.com/watch?v=RbYEbB3rc4k[/video]+++Update, 9:14 Uhr:+++Nach aktuellen Informationen sind bei dem Brand auf dem landwirtschaftlichen Answesen insgesamt sieben Tiere getötet worden. Dabei soll es sich um sechs Kälbchen und eine Kuh handeln. Eine weitere Kuh ist - wie durch ein Wunder - noch lebend aus dem abgebrannten Stall gerettet worden.+++Update, 07:45 Uhr:+++Nach Angaben der Polizei dauern die Löscharbeiten vor Ort noch an. Die B308 ist zwischen Oberstaufen und Immenstadt bis voraussichtlich 8 Uhr gesperrt - es ist eine weiträumige Umfahrung eingerichtet. Es kann zu Verkehrsbehinderungen kommen.
Zum aktuellen Zeitpunkt wird der Sachschaden auf einen "siebenstelligen Betrag" geschätzt, so ein Sprecher der Polizei weiter. Zudem seien bei dem Brand mehrere Tiere getötet worden. Die genaue Anzahl der verendeten Rinder ist aber noch nicht bekannt. Insgesamt waren über 250 Tiere in den Stall untergebracht.
Rund 210 Feuerwehrleute aus Immenstadt, Oberstaufen, Thalkirchdorf, Rauhenzell und Bühl waren im Einsatz. Die Kriminalpolizei Kempten hat die Ermittlungen zur Brandursache übernommen.Bezugsmeldung:Zu einem Großbrand in einem landwirtschaftlichen Anwesen wurde die Feuerwehr Immenstadt in der Nacht auf Dienstag gegen 2:20 Uhr alarmiert. Laut ersten Informationen der Polizei weckte die Brandmeldeanlage bzw. der Rauchmelder den Landwirt. Sofort verständigte er die Integrierte Leitstelle Allgäu, die um 2:20 Uhr Großalarm auslöste.
[video]https://www.youtube.com/watch?v=smk1yqPTxfM[/video]Großalarm ausgelöstSchon bei der Anfahrt war zu sehen, dass der Technikteil und der Stall bereits in Vollbrand standen. Umgehend wurden weitere Feuerwehren alarmiert. "Im Stall befanden sich rund 300 Tiere", so der Kommandant der Feuerwehr Immenstadt, Guntram Brenner. Der Hof, der direkt an der B308 zwischen Immenstadt und Oberstaufen liegt, stand komplett in Flammen. Einen Teil des Wohnhauses konnten die Brandbekämpfer bisher retten. Durch den Rauch und das Löschwasser wird es aber erst einmal unbewohnbar sein. Letzteres konnten die Feuerwehrmänner aus einem nahegelegenen See entnehmen. Der Schaden dürfte mehrere hunderttausend Euro betragen.100 Kräfte im EinsatzDie Feuerwehren Immenstadt, Bühl, Oberstaufen, Rauhenzell und Thalkirchdorf waren mit insgesamt 100 Kräften und zwei Drehleitern vor Ort. Der BRK-Bereitschaften Immenstadt und Kempten versorgten die Einsatzkräfte. Insgesamt waren auch drei Rettungswagen im Einsatz. Verletzt wurde aber bisher niemand.Foto: Benjamin Liss
38/81+++Update, 12:30 Uhr:+++Der Schock sitzt noch tief beim Immenstädter Landwirt, seiner Familie und auch bei den Einsatzkräften nach dem verheerenden Brand in der Nacht auf Dienstag, 08. November 2022. Am Morgen nach dem Großbrand ist die Stimmung bedrückt. Immer wieder steigt Rauch aus der Ruine auf. Mehrere Kälber und eine Kuh starben in den Flammen, der Landwirt konnte glücklicherweise den Großteil seiner Tiere retten. Gegen 2:20 Uhr war der Brand ausgebrochen. Der Landwirt selbst hat das Feuer bemerkt. Seine Brandmeldeanlage hatte ausgelöst. Damit rettete er nicht nur seine Familie, sondern auch das Leben der meisten seiner Tiere. Die Feuerwehr war mit mehr als 200 Kräften vor Ort und hatte den Brand schnell unter Kontrolle.
[video]https://www.youtube.com/watch?v=RbYEbB3rc4k[/video]+++Update, 9:14 Uhr:+++Nach aktuellen Informationen sind bei dem Brand auf dem landwirtschaftlichen Answesen insgesamt sieben Tiere getötet worden. Dabei soll es sich um sechs Kälbchen und eine Kuh handeln. Eine weitere Kuh ist - wie durch ein Wunder - noch lebend aus dem abgebrannten Stall gerettet worden.+++Update, 07:45 Uhr:+++Nach Angaben der Polizei dauern die Löscharbeiten vor Ort noch an. Die B308 ist zwischen Oberstaufen und Immenstadt bis voraussichtlich 8 Uhr gesperrt - es ist eine weiträumige Umfahrung eingerichtet. Es kann zu Verkehrsbehinderungen kommen.
Zum aktuellen Zeitpunkt wird der Sachschaden auf einen "siebenstelligen Betrag" geschätzt, so ein Sprecher der Polizei weiter. Zudem seien bei dem Brand mehrere Tiere getötet worden. Die genaue Anzahl der verendeten Rinder ist aber noch nicht bekannt. Insgesamt waren über 250 Tiere in den Stall untergebracht.
Rund 210 Feuerwehrleute aus Immenstadt, Oberstaufen, Thalkirchdorf, Rauhenzell und Bühl waren im Einsatz. Die Kriminalpolizei Kempten hat die Ermittlungen zur Brandursache übernommen.Bezugsmeldung:Zu einem Großbrand in einem landwirtschaftlichen Anwesen wurde die Feuerwehr Immenstadt in der Nacht auf Dienstag gegen 2:20 Uhr alarmiert. Laut ersten Informationen der Polizei weckte die Brandmeldeanlage bzw. der Rauchmelder den Landwirt. Sofort verständigte er die Integrierte Leitstelle Allgäu, die um 2:20 Uhr Großalarm auslöste.
[video]https://www.youtube.com/watch?v=smk1yqPTxfM[/video]Großalarm ausgelöstSchon bei der Anfahrt war zu sehen, dass der Technikteil und der Stall bereits in Vollbrand standen. Umgehend wurden weitere Feuerwehren alarmiert. "Im Stall befanden sich rund 300 Tiere", so der Kommandant der Feuerwehr Immenstadt, Guntram Brenner. Der Hof, der direkt an der B308 zwischen Immenstadt und Oberstaufen liegt, stand komplett in Flammen. Einen Teil des Wohnhauses konnten die Brandbekämpfer bisher retten. Durch den Rauch und das Löschwasser wird es aber erst einmal unbewohnbar sein. Letzteres konnten die Feuerwehrmänner aus einem nahegelegenen See entnehmen. Der Schaden dürfte mehrere hunderttausend Euro betragen.100 Kräfte im EinsatzDie Feuerwehren Immenstadt, Bühl, Oberstaufen, Rauhenzell und Thalkirchdorf waren mit insgesamt 100 Kräften und zwei Drehleitern vor Ort. Der BRK-Bereitschaften Immenstadt und Kempten versorgten die Einsatzkräfte. Insgesamt waren auch drei Rettungswagen im Einsatz. Verletzt wurde aber bisher niemand.Foto: Davor Knappmayer
39/81+++Update, 12:30 Uhr:+++Der Schock sitzt noch tief beim Immenstädter Landwirt, seiner Familie und auch bei den Einsatzkräften nach dem verheerenden Brand in der Nacht auf Dienstag, 08. November 2022. Am Morgen nach dem Großbrand ist die Stimmung bedrückt. Immer wieder steigt Rauch aus der Ruine auf. Mehrere Kälber und eine Kuh starben in den Flammen, der Landwirt konnte glücklicherweise den Großteil seiner Tiere retten. Gegen 2:20 Uhr war der Brand ausgebrochen. Der Landwirt selbst hat das Feuer bemerkt. Seine Brandmeldeanlage hatte ausgelöst. Damit rettete er nicht nur seine Familie, sondern auch das Leben der meisten seiner Tiere. Die Feuerwehr war mit mehr als 200 Kräften vor Ort und hatte den Brand schnell unter Kontrolle.
[video]https://www.youtube.com/watch?v=RbYEbB3rc4k[/video]+++Update, 9:14 Uhr:+++Nach aktuellen Informationen sind bei dem Brand auf dem landwirtschaftlichen Answesen insgesamt sieben Tiere getötet worden. Dabei soll es sich um sechs Kälbchen und eine Kuh handeln. Eine weitere Kuh ist - wie durch ein Wunder - noch lebend aus dem abgebrannten Stall gerettet worden.+++Update, 07:45 Uhr:+++Nach Angaben der Polizei dauern die Löscharbeiten vor Ort noch an. Die B308 ist zwischen Oberstaufen und Immenstadt bis voraussichtlich 8 Uhr gesperrt - es ist eine weiträumige Umfahrung eingerichtet. Es kann zu Verkehrsbehinderungen kommen.
Zum aktuellen Zeitpunkt wird der Sachschaden auf einen "siebenstelligen Betrag" geschätzt, so ein Sprecher der Polizei weiter. Zudem seien bei dem Brand mehrere Tiere getötet worden. Die genaue Anzahl der verendeten Rinder ist aber noch nicht bekannt. Insgesamt waren über 250 Tiere in den Stall untergebracht.
Rund 210 Feuerwehrleute aus Immenstadt, Oberstaufen, Thalkirchdorf, Rauhenzell und Bühl waren im Einsatz. Die Kriminalpolizei Kempten hat die Ermittlungen zur Brandursache übernommen.Bezugsmeldung:Zu einem Großbrand in einem landwirtschaftlichen Anwesen wurde die Feuerwehr Immenstadt in der Nacht auf Dienstag gegen 2:20 Uhr alarmiert. Laut ersten Informationen der Polizei weckte die Brandmeldeanlage bzw. der Rauchmelder den Landwirt. Sofort verständigte er die Integrierte Leitstelle Allgäu, die um 2:20 Uhr Großalarm auslöste.
[video]https://www.youtube.com/watch?v=smk1yqPTxfM[/video]Großalarm ausgelöstSchon bei der Anfahrt war zu sehen, dass der Technikteil und der Stall bereits in Vollbrand standen. Umgehend wurden weitere Feuerwehren alarmiert. "Im Stall befanden sich rund 300 Tiere", so der Kommandant der Feuerwehr Immenstadt, Guntram Brenner. Der Hof, der direkt an der B308 zwischen Immenstadt und Oberstaufen liegt, stand komplett in Flammen. Einen Teil des Wohnhauses konnten die Brandbekämpfer bisher retten. Durch den Rauch und das Löschwasser wird es aber erst einmal unbewohnbar sein. Letzteres konnten die Feuerwehrmänner aus einem nahegelegenen See entnehmen. Der Schaden dürfte mehrere hunderttausend Euro betragen.100 Kräfte im EinsatzDie Feuerwehren Immenstadt, Bühl, Oberstaufen, Rauhenzell und Thalkirchdorf waren mit insgesamt 100 Kräften und zwei Drehleitern vor Ort. Der BRK-Bereitschaften Immenstadt und Kempten versorgten die Einsatzkräfte. Insgesamt waren auch drei Rettungswagen im Einsatz. Verletzt wurde aber bisher niemand.Foto: Davor Knappmayer
40/81+++Update, 12:30 Uhr:+++Der Schock sitzt noch tief beim Immenstädter Landwirt, seiner Familie und auch bei den Einsatzkräften nach dem verheerenden Brand in der Nacht auf Dienstag, 08. November 2022. Am Morgen nach dem Großbrand ist die Stimmung bedrückt. Immer wieder steigt Rauch aus der Ruine auf. Mehrere Kälber und eine Kuh starben in den Flammen, der Landwirt konnte glücklicherweise den Großteil seiner Tiere retten. Gegen 2:20 Uhr war der Brand ausgebrochen. Der Landwirt selbst hat das Feuer bemerkt. Seine Brandmeldeanlage hatte ausgelöst. Damit rettete er nicht nur seine Familie, sondern auch das Leben der meisten seiner Tiere. Die Feuerwehr war mit mehr als 200 Kräften vor Ort und hatte den Brand schnell unter Kontrolle.
[video]https://www.youtube.com/watch?v=RbYEbB3rc4k[/video]+++Update, 9:14 Uhr:+++Nach aktuellen Informationen sind bei dem Brand auf dem landwirtschaftlichen Answesen insgesamt sieben Tiere getötet worden. Dabei soll es sich um sechs Kälbchen und eine Kuh handeln. Eine weitere Kuh ist - wie durch ein Wunder - noch lebend aus dem abgebrannten Stall gerettet worden.+++Update, 07:45 Uhr:+++Nach Angaben der Polizei dauern die Löscharbeiten vor Ort noch an. Die B308 ist zwischen Oberstaufen und Immenstadt bis voraussichtlich 8 Uhr gesperrt - es ist eine weiträumige Umfahrung eingerichtet. Es kann zu Verkehrsbehinderungen kommen.
Zum aktuellen Zeitpunkt wird der Sachschaden auf einen "siebenstelligen Betrag" geschätzt, so ein Sprecher der Polizei weiter. Zudem seien bei dem Brand mehrere Tiere getötet worden. Die genaue Anzahl der verendeten Rinder ist aber noch nicht bekannt. Insgesamt waren über 250 Tiere in den Stall untergebracht.
Rund 210 Feuerwehrleute aus Immenstadt, Oberstaufen, Thalkirchdorf, Rauhenzell und Bühl waren im Einsatz. Die Kriminalpolizei Kempten hat die Ermittlungen zur Brandursache übernommen.Bezugsmeldung:Zu einem Großbrand in einem landwirtschaftlichen Anwesen wurde die Feuerwehr Immenstadt in der Nacht auf Dienstag gegen 2:20 Uhr alarmiert. Laut ersten Informationen der Polizei weckte die Brandmeldeanlage bzw. der Rauchmelder den Landwirt. Sofort verständigte er die Integrierte Leitstelle Allgäu, die um 2:20 Uhr Großalarm auslöste.
[video]https://www.youtube.com/watch?v=smk1yqPTxfM[/video]Großalarm ausgelöstSchon bei der Anfahrt war zu sehen, dass der Technikteil und der Stall bereits in Vollbrand standen. Umgehend wurden weitere Feuerwehren alarmiert. "Im Stall befanden sich rund 300 Tiere", so der Kommandant der Feuerwehr Immenstadt, Guntram Brenner. Der Hof, der direkt an der B308 zwischen Immenstadt und Oberstaufen liegt, stand komplett in Flammen. Einen Teil des Wohnhauses konnten die Brandbekämpfer bisher retten. Durch den Rauch und das Löschwasser wird es aber erst einmal unbewohnbar sein. Letzteres konnten die Feuerwehrmänner aus einem nahegelegenen See entnehmen. Der Schaden dürfte mehrere hunderttausend Euro betragen.100 Kräfte im EinsatzDie Feuerwehren Immenstadt, Bühl, Oberstaufen, Rauhenzell und Thalkirchdorf waren mit insgesamt 100 Kräften und zwei Drehleitern vor Ort. Der BRK-Bereitschaften Immenstadt und Kempten versorgten die Einsatzkräfte. Insgesamt waren auch drei Rettungswagen im Einsatz. Verletzt wurde aber bisher niemand.Foto: Davor Knappmayer
41/81+++Update, 12:30 Uhr:+++Der Schock sitzt noch tief beim Immenstädter Landwirt, seiner Familie und auch bei den Einsatzkräften nach dem verheerenden Brand in der Nacht auf Dienstag, 08. November 2022. Am Morgen nach dem Großbrand ist die Stimmung bedrückt. Immer wieder steigt Rauch aus der Ruine auf. Mehrere Kälber und eine Kuh starben in den Flammen, der Landwirt konnte glücklicherweise den Großteil seiner Tiere retten. Gegen 2:20 Uhr war der Brand ausgebrochen. Der Landwirt selbst hat das Feuer bemerkt. Seine Brandmeldeanlage hatte ausgelöst. Damit rettete er nicht nur seine Familie, sondern auch das Leben der meisten seiner Tiere. Die Feuerwehr war mit mehr als 200 Kräften vor Ort und hatte den Brand schnell unter Kontrolle.
[video]https://www.youtube.com/watch?v=RbYEbB3rc4k[/video]+++Update, 9:14 Uhr:+++Nach aktuellen Informationen sind bei dem Brand auf dem landwirtschaftlichen Answesen insgesamt sieben Tiere getötet worden. Dabei soll es sich um sechs Kälbchen und eine Kuh handeln. Eine weitere Kuh ist - wie durch ein Wunder - noch lebend aus dem abgebrannten Stall gerettet worden.+++Update, 07:45 Uhr:+++Nach Angaben der Polizei dauern die Löscharbeiten vor Ort noch an. Die B308 ist zwischen Oberstaufen und Immenstadt bis voraussichtlich 8 Uhr gesperrt - es ist eine weiträumige Umfahrung eingerichtet. Es kann zu Verkehrsbehinderungen kommen.
Zum aktuellen Zeitpunkt wird der Sachschaden auf einen "siebenstelligen Betrag" geschätzt, so ein Sprecher der Polizei weiter. Zudem seien bei dem Brand mehrere Tiere getötet worden. Die genaue Anzahl der verendeten Rinder ist aber noch nicht bekannt. Insgesamt waren über 250 Tiere in den Stall untergebracht.
Rund 210 Feuerwehrleute aus Immenstadt, Oberstaufen, Thalkirchdorf, Rauhenzell und Bühl waren im Einsatz. Die Kriminalpolizei Kempten hat die Ermittlungen zur Brandursache übernommen.Bezugsmeldung:Zu einem Großbrand in einem landwirtschaftlichen Anwesen wurde die Feuerwehr Immenstadt in der Nacht auf Dienstag gegen 2:20 Uhr alarmiert. Laut ersten Informationen der Polizei weckte die Brandmeldeanlage bzw. der Rauchmelder den Landwirt. Sofort verständigte er die Integrierte Leitstelle Allgäu, die um 2:20 Uhr Großalarm auslöste.
[video]https://www.youtube.com/watch?v=smk1yqPTxfM[/video]Großalarm ausgelöstSchon bei der Anfahrt war zu sehen, dass der Technikteil und der Stall bereits in Vollbrand standen. Umgehend wurden weitere Feuerwehren alarmiert. "Im Stall befanden sich rund 300 Tiere", so der Kommandant der Feuerwehr Immenstadt, Guntram Brenner. Der Hof, der direkt an der B308 zwischen Immenstadt und Oberstaufen liegt, stand komplett in Flammen. Einen Teil des Wohnhauses konnten die Brandbekämpfer bisher retten. Durch den Rauch und das Löschwasser wird es aber erst einmal unbewohnbar sein. Letzteres konnten die Feuerwehrmänner aus einem nahegelegenen See entnehmen. Der Schaden dürfte mehrere hunderttausend Euro betragen.100 Kräfte im EinsatzDie Feuerwehren Immenstadt, Bühl, Oberstaufen, Rauhenzell und Thalkirchdorf waren mit insgesamt 100 Kräften und zwei Drehleitern vor Ort. Der BRK-Bereitschaften Immenstadt und Kempten versorgten die Einsatzkräfte. Insgesamt waren auch drei Rettungswagen im Einsatz. Verletzt wurde aber bisher niemand.Foto: Davor Knappmayer
42/81+++Update, 12:30 Uhr:+++Der Schock sitzt noch tief beim Immenstädter Landwirt, seiner Familie und auch bei den Einsatzkräften nach dem verheerenden Brand in der Nacht auf Dienstag, 08. November 2022. Am Morgen nach dem Großbrand ist die Stimmung bedrückt. Immer wieder steigt Rauch aus der Ruine auf. Mehrere Kälber und eine Kuh starben in den Flammen, der Landwirt konnte glücklicherweise den Großteil seiner Tiere retten. Gegen 2:20 Uhr war der Brand ausgebrochen. Der Landwirt selbst hat das Feuer bemerkt. Seine Brandmeldeanlage hatte ausgelöst. Damit rettete er nicht nur seine Familie, sondern auch das Leben der meisten seiner Tiere. Die Feuerwehr war mit mehr als 200 Kräften vor Ort und hatte den Brand schnell unter Kontrolle.
[video]https://www.youtube.com/watch?v=RbYEbB3rc4k[/video]+++Update, 9:14 Uhr:+++Nach aktuellen Informationen sind bei dem Brand auf dem landwirtschaftlichen Answesen insgesamt sieben Tiere getötet worden. Dabei soll es sich um sechs Kälbchen und eine Kuh handeln. Eine weitere Kuh ist - wie durch ein Wunder - noch lebend aus dem abgebrannten Stall gerettet worden.+++Update, 07:45 Uhr:+++Nach Angaben der Polizei dauern die Löscharbeiten vor Ort noch an. Die B308 ist zwischen Oberstaufen und Immenstadt bis voraussichtlich 8 Uhr gesperrt - es ist eine weiträumige Umfahrung eingerichtet. Es kann zu Verkehrsbehinderungen kommen.
Zum aktuellen Zeitpunkt wird der Sachschaden auf einen "siebenstelligen Betrag" geschätzt, so ein Sprecher der Polizei weiter. Zudem seien bei dem Brand mehrere Tiere getötet worden. Die genaue Anzahl der verendeten Rinder ist aber noch nicht bekannt. Insgesamt waren über 250 Tiere in den Stall untergebracht.
Rund 210 Feuerwehrleute aus Immenstadt, Oberstaufen, Thalkirchdorf, Rauhenzell und Bühl waren im Einsatz. Die Kriminalpolizei Kempten hat die Ermittlungen zur Brandursache übernommen.Bezugsmeldung:Zu einem Großbrand in einem landwirtschaftlichen Anwesen wurde die Feuerwehr Immenstadt in der Nacht auf Dienstag gegen 2:20 Uhr alarmiert. Laut ersten Informationen der Polizei weckte die Brandmeldeanlage bzw. der Rauchmelder den Landwirt. Sofort verständigte er die Integrierte Leitstelle Allgäu, die um 2:20 Uhr Großalarm auslöste.
[video]https://www.youtube.com/watch?v=smk1yqPTxfM[/video]Großalarm ausgelöstSchon bei der Anfahrt war zu sehen, dass der Technikteil und der Stall bereits in Vollbrand standen. Umgehend wurden weitere Feuerwehren alarmiert. "Im Stall befanden sich rund 300 Tiere", so der Kommandant der Feuerwehr Immenstadt, Guntram Brenner. Der Hof, der direkt an der B308 zwischen Immenstadt und Oberstaufen liegt, stand komplett in Flammen. Einen Teil des Wohnhauses konnten die Brandbekämpfer bisher retten. Durch den Rauch und das Löschwasser wird es aber erst einmal unbewohnbar sein. Letzteres konnten die Feuerwehrmänner aus einem nahegelegenen See entnehmen. Der Schaden dürfte mehrere hunderttausend Euro betragen.100 Kräfte im EinsatzDie Feuerwehren Immenstadt, Bühl, Oberstaufen, Rauhenzell und Thalkirchdorf waren mit insgesamt 100 Kräften und zwei Drehleitern vor Ort. Der BRK-Bereitschaften Immenstadt und Kempten versorgten die Einsatzkräfte. Insgesamt waren auch drei Rettungswagen im Einsatz. Verletzt wurde aber bisher niemand.Foto: Davor Knappmayer
43/81+++Update, 12:30 Uhr:+++Der Schock sitzt noch tief beim Immenstädter Landwirt, seiner Familie und auch bei den Einsatzkräften nach dem verheerenden Brand in der Nacht auf Dienstag, 08. November 2022. Am Morgen nach dem Großbrand ist die Stimmung bedrückt. Immer wieder steigt Rauch aus der Ruine auf. Mehrere Kälber und eine Kuh starben in den Flammen, der Landwirt konnte glücklicherweise den Großteil seiner Tiere retten. Gegen 2:20 Uhr war der Brand ausgebrochen. Der Landwirt selbst hat das Feuer bemerkt. Seine Brandmeldeanlage hatte ausgelöst. Damit rettete er nicht nur seine Familie, sondern auch das Leben der meisten seiner Tiere. Die Feuerwehr war mit mehr als 200 Kräften vor Ort und hatte den Brand schnell unter Kontrolle.
[video]https://www.youtube.com/watch?v=RbYEbB3rc4k[/video]+++Update, 9:14 Uhr:+++Nach aktuellen Informationen sind bei dem Brand auf dem landwirtschaftlichen Answesen insgesamt sieben Tiere getötet worden. Dabei soll es sich um sechs Kälbchen und eine Kuh handeln. Eine weitere Kuh ist - wie durch ein Wunder - noch lebend aus dem abgebrannten Stall gerettet worden.+++Update, 07:45 Uhr:+++Nach Angaben der Polizei dauern die Löscharbeiten vor Ort noch an. Die B308 ist zwischen Oberstaufen und Immenstadt bis voraussichtlich 8 Uhr gesperrt - es ist eine weiträumige Umfahrung eingerichtet. Es kann zu Verkehrsbehinderungen kommen.
Zum aktuellen Zeitpunkt wird der Sachschaden auf einen "siebenstelligen Betrag" geschätzt, so ein Sprecher der Polizei weiter. Zudem seien bei dem Brand mehrere Tiere getötet worden. Die genaue Anzahl der verendeten Rinder ist aber noch nicht bekannt. Insgesamt waren über 250 Tiere in den Stall untergebracht.
Rund 210 Feuerwehrleute aus Immenstadt, Oberstaufen, Thalkirchdorf, Rauhenzell und Bühl waren im Einsatz. Die Kriminalpolizei Kempten hat die Ermittlungen zur Brandursache übernommen.Bezugsmeldung:Zu einem Großbrand in einem landwirtschaftlichen Anwesen wurde die Feuerwehr Immenstadt in der Nacht auf Dienstag gegen 2:20 Uhr alarmiert. Laut ersten Informationen der Polizei weckte die Brandmeldeanlage bzw. der Rauchmelder den Landwirt. Sofort verständigte er die Integrierte Leitstelle Allgäu, die um 2:20 Uhr Großalarm auslöste.
[video]https://www.youtube.com/watch?v=smk1yqPTxfM[/video]Großalarm ausgelöstSchon bei der Anfahrt war zu sehen, dass der Technikteil und der Stall bereits in Vollbrand standen. Umgehend wurden weitere Feuerwehren alarmiert. "Im Stall befanden sich rund 300 Tiere", so der Kommandant der Feuerwehr Immenstadt, Guntram Brenner. Der Hof, der direkt an der B308 zwischen Immenstadt und Oberstaufen liegt, stand komplett in Flammen. Einen Teil des Wohnhauses konnten die Brandbekämpfer bisher retten. Durch den Rauch und das Löschwasser wird es aber erst einmal unbewohnbar sein. Letzteres konnten die Feuerwehrmänner aus einem nahegelegenen See entnehmen. Der Schaden dürfte mehrere hunderttausend Euro betragen.100 Kräfte im EinsatzDie Feuerwehren Immenstadt, Bühl, Oberstaufen, Rauhenzell und Thalkirchdorf waren mit insgesamt 100 Kräften und zwei Drehleitern vor Ort. Der BRK-Bereitschaften Immenstadt und Kempten versorgten die Einsatzkräfte. Insgesamt waren auch drei Rettungswagen im Einsatz. Verletzt wurde aber bisher niemand.Foto: Davor Knappmayer
44/81+++Update, 12:30 Uhr:+++Der Schock sitzt noch tief beim Immenstädter Landwirt, seiner Familie und auch bei den Einsatzkräften nach dem verheerenden Brand in der Nacht auf Dienstag, 08. November 2022. Am Morgen nach dem Großbrand ist die Stimmung bedrückt. Immer wieder steigt Rauch aus der Ruine auf. Mehrere Kälber und eine Kuh starben in den Flammen, der Landwirt konnte glücklicherweise den Großteil seiner Tiere retten. Gegen 2:20 Uhr war der Brand ausgebrochen. Der Landwirt selbst hat das Feuer bemerkt. Seine Brandmeldeanlage hatte ausgelöst. Damit rettete er nicht nur seine Familie, sondern auch das Leben der meisten seiner Tiere. Die Feuerwehr war mit mehr als 200 Kräften vor Ort und hatte den Brand schnell unter Kontrolle.
[video]https://www.youtube.com/watch?v=RbYEbB3rc4k[/video]+++Update, 9:14 Uhr:+++Nach aktuellen Informationen sind bei dem Brand auf dem landwirtschaftlichen Answesen insgesamt sieben Tiere getötet worden. Dabei soll es sich um sechs Kälbchen und eine Kuh handeln. Eine weitere Kuh ist - wie durch ein Wunder - noch lebend aus dem abgebrannten Stall gerettet worden.+++Update, 07:45 Uhr:+++Nach Angaben der Polizei dauern die Löscharbeiten vor Ort noch an. Die B308 ist zwischen Oberstaufen und Immenstadt bis voraussichtlich 8 Uhr gesperrt - es ist eine weiträumige Umfahrung eingerichtet. Es kann zu Verkehrsbehinderungen kommen.
Zum aktuellen Zeitpunkt wird der Sachschaden auf einen "siebenstelligen Betrag" geschätzt, so ein Sprecher der Polizei weiter. Zudem seien bei dem Brand mehrere Tiere getötet worden. Die genaue Anzahl der verendeten Rinder ist aber noch nicht bekannt. Insgesamt waren über 250 Tiere in den Stall untergebracht.
Rund 210 Feuerwehrleute aus Immenstadt, Oberstaufen, Thalkirchdorf, Rauhenzell und Bühl waren im Einsatz. Die Kriminalpolizei Kempten hat die Ermittlungen zur Brandursache übernommen.Bezugsmeldung:Zu einem Großbrand in einem landwirtschaftlichen Anwesen wurde die Feuerwehr Immenstadt in der Nacht auf Dienstag gegen 2:20 Uhr alarmiert. Laut ersten Informationen der Polizei weckte die Brandmeldeanlage bzw. der Rauchmelder den Landwirt. Sofort verständigte er die Integrierte Leitstelle Allgäu, die um 2:20 Uhr Großalarm auslöste.
[video]https://www.youtube.com/watch?v=smk1yqPTxfM[/video]Großalarm ausgelöstSchon bei der Anfahrt war zu sehen, dass der Technikteil und der Stall bereits in Vollbrand standen. Umgehend wurden weitere Feuerwehren alarmiert. "Im Stall befanden sich rund 300 Tiere", so der Kommandant der Feuerwehr Immenstadt, Guntram Brenner. Der Hof, der direkt an der B308 zwischen Immenstadt und Oberstaufen liegt, stand komplett in Flammen. Einen Teil des Wohnhauses konnten die Brandbekämpfer bisher retten. Durch den Rauch und das Löschwasser wird es aber erst einmal unbewohnbar sein. Letzteres konnten die Feuerwehrmänner aus einem nahegelegenen See entnehmen. Der Schaden dürfte mehrere hunderttausend Euro betragen.100 Kräfte im EinsatzDie Feuerwehren Immenstadt, Bühl, Oberstaufen, Rauhenzell und Thalkirchdorf waren mit insgesamt 100 Kräften und zwei Drehleitern vor Ort. Der BRK-Bereitschaften Immenstadt und Kempten versorgten die Einsatzkräfte. Insgesamt waren auch drei Rettungswagen im Einsatz. Verletzt wurde aber bisher niemand.Foto: Davor Knappmayer
45/81+++Update, 12:30 Uhr:+++Der Schock sitzt noch tief beim Immenstädter Landwirt, seiner Familie und auch bei den Einsatzkräften nach dem verheerenden Brand in der Nacht auf Dienstag, 08. November 2022. Am Morgen nach dem Großbrand ist die Stimmung bedrückt. Immer wieder steigt Rauch aus der Ruine auf. Mehrere Kälber und eine Kuh starben in den Flammen, der Landwirt konnte glücklicherweise den Großteil seiner Tiere retten. Gegen 2:20 Uhr war der Brand ausgebrochen. Der Landwirt selbst hat das Feuer bemerkt. Seine Brandmeldeanlage hatte ausgelöst. Damit rettete er nicht nur seine Familie, sondern auch das Leben der meisten seiner Tiere. Die Feuerwehr war mit mehr als 200 Kräften vor Ort und hatte den Brand schnell unter Kontrolle.
[video]https://www.youtube.com/watch?v=RbYEbB3rc4k[/video]+++Update, 9:14 Uhr:+++Nach aktuellen Informationen sind bei dem Brand auf dem landwirtschaftlichen Answesen insgesamt sieben Tiere getötet worden. Dabei soll es sich um sechs Kälbchen und eine Kuh handeln. Eine weitere Kuh ist - wie durch ein Wunder - noch lebend aus dem abgebrannten Stall gerettet worden.+++Update, 07:45 Uhr:+++Nach Angaben der Polizei dauern die Löscharbeiten vor Ort noch an. Die B308 ist zwischen Oberstaufen und Immenstadt bis voraussichtlich 8 Uhr gesperrt - es ist eine weiträumige Umfahrung eingerichtet. Es kann zu Verkehrsbehinderungen kommen.
Zum aktuellen Zeitpunkt wird der Sachschaden auf einen "siebenstelligen Betrag" geschätzt, so ein Sprecher der Polizei weiter. Zudem seien bei dem Brand mehrere Tiere getötet worden. Die genaue Anzahl der verendeten Rinder ist aber noch nicht bekannt. Insgesamt waren über 250 Tiere in den Stall untergebracht.
Rund 210 Feuerwehrleute aus Immenstadt, Oberstaufen, Thalkirchdorf, Rauhenzell und Bühl waren im Einsatz. Die Kriminalpolizei Kempten hat die Ermittlungen zur Brandursache übernommen.Bezugsmeldung:Zu einem Großbrand in einem landwirtschaftlichen Anwesen wurde die Feuerwehr Immenstadt in der Nacht auf Dienstag gegen 2:20 Uhr alarmiert. Laut ersten Informationen der Polizei weckte die Brandmeldeanlage bzw. der Rauchmelder den Landwirt. Sofort verständigte er die Integrierte Leitstelle Allgäu, die um 2:20 Uhr Großalarm auslöste.
[video]https://www.youtube.com/watch?v=smk1yqPTxfM[/video]Großalarm ausgelöstSchon bei der Anfahrt war zu sehen, dass der Technikteil und der Stall bereits in Vollbrand standen. Umgehend wurden weitere Feuerwehren alarmiert. "Im Stall befanden sich rund 300 Tiere", so der Kommandant der Feuerwehr Immenstadt, Guntram Brenner. Der Hof, der direkt an der B308 zwischen Immenstadt und Oberstaufen liegt, stand komplett in Flammen. Einen Teil des Wohnhauses konnten die Brandbekämpfer bisher retten. Durch den Rauch und das Löschwasser wird es aber erst einmal unbewohnbar sein. Letzteres konnten die Feuerwehrmänner aus einem nahegelegenen See entnehmen. Der Schaden dürfte mehrere hunderttausend Euro betragen.100 Kräfte im EinsatzDie Feuerwehren Immenstadt, Bühl, Oberstaufen, Rauhenzell und Thalkirchdorf waren mit insgesamt 100 Kräften und zwei Drehleitern vor Ort. Der BRK-Bereitschaften Immenstadt und Kempten versorgten die Einsatzkräfte. Insgesamt waren auch drei Rettungswagen im Einsatz. Verletzt wurde aber bisher niemand.Foto: Davor Knappmayer
46/81+++Update, 12:30 Uhr:+++Der Schock sitzt noch tief beim Immenstädter Landwirt, seiner Familie und auch bei den Einsatzkräften nach dem verheerenden Brand in der Nacht auf Dienstag, 08. November 2022. Am Morgen nach dem Großbrand ist die Stimmung bedrückt. Immer wieder steigt Rauch aus der Ruine auf. Mehrere Kälber und eine Kuh starben in den Flammen, der Landwirt konnte glücklicherweise den Großteil seiner Tiere retten. Gegen 2:20 Uhr war der Brand ausgebrochen. Der Landwirt selbst hat das Feuer bemerkt. Seine Brandmeldeanlage hatte ausgelöst. Damit rettete er nicht nur seine Familie, sondern auch das Leben der meisten seiner Tiere. Die Feuerwehr war mit mehr als 200 Kräften vor Ort und hatte den Brand schnell unter Kontrolle.
[video]https://www.youtube.com/watch?v=RbYEbB3rc4k[/video]+++Update, 9:14 Uhr:+++Nach aktuellen Informationen sind bei dem Brand auf dem landwirtschaftlichen Answesen insgesamt sieben Tiere getötet worden. Dabei soll es sich um sechs Kälbchen und eine Kuh handeln. Eine weitere Kuh ist - wie durch ein Wunder - noch lebend aus dem abgebrannten Stall gerettet worden.+++Update, 07:45 Uhr:+++Nach Angaben der Polizei dauern die Löscharbeiten vor Ort noch an. Die B308 ist zwischen Oberstaufen und Immenstadt bis voraussichtlich 8 Uhr gesperrt - es ist eine weiträumige Umfahrung eingerichtet. Es kann zu Verkehrsbehinderungen kommen.
Zum aktuellen Zeitpunkt wird der Sachschaden auf einen "siebenstelligen Betrag" geschätzt, so ein Sprecher der Polizei weiter. Zudem seien bei dem Brand mehrere Tiere getötet worden. Die genaue Anzahl der verendeten Rinder ist aber noch nicht bekannt. Insgesamt waren über 250 Tiere in den Stall untergebracht.
Rund 210 Feuerwehrleute aus Immenstadt, Oberstaufen, Thalkirchdorf, Rauhenzell und Bühl waren im Einsatz. Die Kriminalpolizei Kempten hat die Ermittlungen zur Brandursache übernommen.Bezugsmeldung:Zu einem Großbrand in einem landwirtschaftlichen Anwesen wurde die Feuerwehr Immenstadt in der Nacht auf Dienstag gegen 2:20 Uhr alarmiert. Laut ersten Informationen der Polizei weckte die Brandmeldeanlage bzw. der Rauchmelder den Landwirt. Sofort verständigte er die Integrierte Leitstelle Allgäu, die um 2:20 Uhr Großalarm auslöste.
[video]https://www.youtube.com/watch?v=smk1yqPTxfM[/video]Großalarm ausgelöstSchon bei der Anfahrt war zu sehen, dass der Technikteil und der Stall bereits in Vollbrand standen. Umgehend wurden weitere Feuerwehren alarmiert. "Im Stall befanden sich rund 300 Tiere", so der Kommandant der Feuerwehr Immenstadt, Guntram Brenner. Der Hof, der direkt an der B308 zwischen Immenstadt und Oberstaufen liegt, stand komplett in Flammen. Einen Teil des Wohnhauses konnten die Brandbekämpfer bisher retten. Durch den Rauch und das Löschwasser wird es aber erst einmal unbewohnbar sein. Letzteres konnten die Feuerwehrmänner aus einem nahegelegenen See entnehmen. Der Schaden dürfte mehrere hunderttausend Euro betragen.100 Kräfte im EinsatzDie Feuerwehren Immenstadt, Bühl, Oberstaufen, Rauhenzell und Thalkirchdorf waren mit insgesamt 100 Kräften und zwei Drehleitern vor Ort. Der BRK-Bereitschaften Immenstadt und Kempten versorgten die Einsatzkräfte. Insgesamt waren auch drei Rettungswagen im Einsatz. Verletzt wurde aber bisher niemand.Foto: Davor Knappmayer
47/81+++Update, 12:30 Uhr:+++Der Schock sitzt noch tief beim Immenstädter Landwirt, seiner Familie und auch bei den Einsatzkräften nach dem verheerenden Brand in der Nacht auf Dienstag, 08. November 2022. Am Morgen nach dem Großbrand ist die Stimmung bedrückt. Immer wieder steigt Rauch aus der Ruine auf. Mehrere Kälber und eine Kuh starben in den Flammen, der Landwirt konnte glücklicherweise den Großteil seiner Tiere retten. Gegen 2:20 Uhr war der Brand ausgebrochen. Der Landwirt selbst hat das Feuer bemerkt. Seine Brandmeldeanlage hatte ausgelöst. Damit rettete er nicht nur seine Familie, sondern auch das Leben der meisten seiner Tiere. Die Feuerwehr war mit mehr als 200 Kräften vor Ort und hatte den Brand schnell unter Kontrolle.
[video]https://www.youtube.com/watch?v=RbYEbB3rc4k[/video]+++Update, 9:14 Uhr:+++Nach aktuellen Informationen sind bei dem Brand auf dem landwirtschaftlichen Answesen insgesamt sieben Tiere getötet worden. Dabei soll es sich um sechs Kälbchen und eine Kuh handeln. Eine weitere Kuh ist - wie durch ein Wunder - noch lebend aus dem abgebrannten Stall gerettet worden.+++Update, 07:45 Uhr:+++Nach Angaben der Polizei dauern die Löscharbeiten vor Ort noch an. Die B308 ist zwischen Oberstaufen und Immenstadt bis voraussichtlich 8 Uhr gesperrt - es ist eine weiträumige Umfahrung eingerichtet. Es kann zu Verkehrsbehinderungen kommen.
Zum aktuellen Zeitpunkt wird der Sachschaden auf einen "siebenstelligen Betrag" geschätzt, so ein Sprecher der Polizei weiter. Zudem seien bei dem Brand mehrere Tiere getötet worden. Die genaue Anzahl der verendeten Rinder ist aber noch nicht bekannt. Insgesamt waren über 250 Tiere in den Stall untergebracht.
Rund 210 Feuerwehrleute aus Immenstadt, Oberstaufen, Thalkirchdorf, Rauhenzell und Bühl waren im Einsatz. Die Kriminalpolizei Kempten hat die Ermittlungen zur Brandursache übernommen.Bezugsmeldung:Zu einem Großbrand in einem landwirtschaftlichen Anwesen wurde die Feuerwehr Immenstadt in der Nacht auf Dienstag gegen 2:20 Uhr alarmiert. Laut ersten Informationen der Polizei weckte die Brandmeldeanlage bzw. der Rauchmelder den Landwirt. Sofort verständigte er die Integrierte Leitstelle Allgäu, die um 2:20 Uhr Großalarm auslöste.
[video]https://www.youtube.com/watch?v=smk1yqPTxfM[/video]Großalarm ausgelöstSchon bei der Anfahrt war zu sehen, dass der Technikteil und der Stall bereits in Vollbrand standen. Umgehend wurden weitere Feuerwehren alarmiert. "Im Stall befanden sich rund 300 Tiere", so der Kommandant der Feuerwehr Immenstadt, Guntram Brenner. Der Hof, der direkt an der B308 zwischen Immenstadt und Oberstaufen liegt, stand komplett in Flammen. Einen Teil des Wohnhauses konnten die Brandbekämpfer bisher retten. Durch den Rauch und das Löschwasser wird es aber erst einmal unbewohnbar sein. Letzteres konnten die Feuerwehrmänner aus einem nahegelegenen See entnehmen. Der Schaden dürfte mehrere hunderttausend Euro betragen.100 Kräfte im EinsatzDie Feuerwehren Immenstadt, Bühl, Oberstaufen, Rauhenzell und Thalkirchdorf waren mit insgesamt 100 Kräften und zwei Drehleitern vor Ort. Der BRK-Bereitschaften Immenstadt und Kempten versorgten die Einsatzkräfte. Insgesamt waren auch drei Rettungswagen im Einsatz. Verletzt wurde aber bisher niemand.Foto: Davor Knappmayer
48/81+++Update, 12:30 Uhr:+++Der Schock sitzt noch tief beim Immenstädter Landwirt, seiner Familie und auch bei den Einsatzkräften nach dem verheerenden Brand in der Nacht auf Dienstag, 08. November 2022. Am Morgen nach dem Großbrand ist die Stimmung bedrückt. Immer wieder steigt Rauch aus der Ruine auf. Mehrere Kälber und eine Kuh starben in den Flammen, der Landwirt konnte glücklicherweise den Großteil seiner Tiere retten. Gegen 2:20 Uhr war der Brand ausgebrochen. Der Landwirt selbst hat das Feuer bemerkt. Seine Brandmeldeanlage hatte ausgelöst. Damit rettete er nicht nur seine Familie, sondern auch das Leben der meisten seiner Tiere. Die Feuerwehr war mit mehr als 200 Kräften vor Ort und hatte den Brand schnell unter Kontrolle.
[video]https://www.youtube.com/watch?v=RbYEbB3rc4k[/video]+++Update, 9:14 Uhr:+++Nach aktuellen Informationen sind bei dem Brand auf dem landwirtschaftlichen Answesen insgesamt sieben Tiere getötet worden. Dabei soll es sich um sechs Kälbchen und eine Kuh handeln. Eine weitere Kuh ist - wie durch ein Wunder - noch lebend aus dem abgebrannten Stall gerettet worden.+++Update, 07:45 Uhr:+++Nach Angaben der Polizei dauern die Löscharbeiten vor Ort noch an. Die B308 ist zwischen Oberstaufen und Immenstadt bis voraussichtlich 8 Uhr gesperrt - es ist eine weiträumige Umfahrung eingerichtet. Es kann zu Verkehrsbehinderungen kommen.
Zum aktuellen Zeitpunkt wird der Sachschaden auf einen "siebenstelligen Betrag" geschätzt, so ein Sprecher der Polizei weiter. Zudem seien bei dem Brand mehrere Tiere getötet worden. Die genaue Anzahl der verendeten Rinder ist aber noch nicht bekannt. Insgesamt waren über 250 Tiere in den Stall untergebracht.
Rund 210 Feuerwehrleute aus Immenstadt, Oberstaufen, Thalkirchdorf, Rauhenzell und Bühl waren im Einsatz. Die Kriminalpolizei Kempten hat die Ermittlungen zur Brandursache übernommen.Bezugsmeldung:Zu einem Großbrand in einem landwirtschaftlichen Anwesen wurde die Feuerwehr Immenstadt in der Nacht auf Dienstag gegen 2:20 Uhr alarmiert. Laut ersten Informationen der Polizei weckte die Brandmeldeanlage bzw. der Rauchmelder den Landwirt. Sofort verständigte er die Integrierte Leitstelle Allgäu, die um 2:20 Uhr Großalarm auslöste.
[video]https://www.youtube.com/watch?v=smk1yqPTxfM[/video]Großalarm ausgelöstSchon bei der Anfahrt war zu sehen, dass der Technikteil und der Stall bereits in Vollbrand standen. Umgehend wurden weitere Feuerwehren alarmiert. "Im Stall befanden sich rund 300 Tiere", so der Kommandant der Feuerwehr Immenstadt, Guntram Brenner. Der Hof, der direkt an der B308 zwischen Immenstadt und Oberstaufen liegt, stand komplett in Flammen. Einen Teil des Wohnhauses konnten die Brandbekämpfer bisher retten. Durch den Rauch und das Löschwasser wird es aber erst einmal unbewohnbar sein. Letzteres konnten die Feuerwehrmänner aus einem nahegelegenen See entnehmen. Der Schaden dürfte mehrere hunderttausend Euro betragen.100 Kräfte im EinsatzDie Feuerwehren Immenstadt, Bühl, Oberstaufen, Rauhenzell und Thalkirchdorf waren mit insgesamt 100 Kräften und zwei Drehleitern vor Ort. Der BRK-Bereitschaften Immenstadt und Kempten versorgten die Einsatzkräfte. Insgesamt waren auch drei Rettungswagen im Einsatz. Verletzt wurde aber bisher niemand.Foto: Davor Knappmayer
49/81+++Update, 12:30 Uhr:+++Der Schock sitzt noch tief beim Immenstädter Landwirt, seiner Familie und auch bei den Einsatzkräften nach dem verheerenden Brand in der Nacht auf Dienstag, 08. November 2022. Am Morgen nach dem Großbrand ist die Stimmung bedrückt. Immer wieder steigt Rauch aus der Ruine auf. Mehrere Kälber und eine Kuh starben in den Flammen, der Landwirt konnte glücklicherweise den Großteil seiner Tiere retten. Gegen 2:20 Uhr war der Brand ausgebrochen. Der Landwirt selbst hat das Feuer bemerkt. Seine Brandmeldeanlage hatte ausgelöst. Damit rettete er nicht nur seine Familie, sondern auch das Leben der meisten seiner Tiere. Die Feuerwehr war mit mehr als 200 Kräften vor Ort und hatte den Brand schnell unter Kontrolle.
[video]https://www.youtube.com/watch?v=RbYEbB3rc4k[/video]+++Update, 9:14 Uhr:+++Nach aktuellen Informationen sind bei dem Brand auf dem landwirtschaftlichen Answesen insgesamt sieben Tiere getötet worden. Dabei soll es sich um sechs Kälbchen und eine Kuh handeln. Eine weitere Kuh ist - wie durch ein Wunder - noch lebend aus dem abgebrannten Stall gerettet worden.+++Update, 07:45 Uhr:+++Nach Angaben der Polizei dauern die Löscharbeiten vor Ort noch an. Die B308 ist zwischen Oberstaufen und Immenstadt bis voraussichtlich 8 Uhr gesperrt - es ist eine weiträumige Umfahrung eingerichtet. Es kann zu Verkehrsbehinderungen kommen.
Zum aktuellen Zeitpunkt wird der Sachschaden auf einen "siebenstelligen Betrag" geschätzt, so ein Sprecher der Polizei weiter. Zudem seien bei dem Brand mehrere Tiere getötet worden. Die genaue Anzahl der verendeten Rinder ist aber noch nicht bekannt. Insgesamt waren über 250 Tiere in den Stall untergebracht.
Rund 210 Feuerwehrleute aus Immenstadt, Oberstaufen, Thalkirchdorf, Rauhenzell und Bühl waren im Einsatz. Die Kriminalpolizei Kempten hat die Ermittlungen zur Brandursache übernommen.Bezugsmeldung:Zu einem Großbrand in einem landwirtschaftlichen Anwesen wurde die Feuerwehr Immenstadt in der Nacht auf Dienstag gegen 2:20 Uhr alarmiert. Laut ersten Informationen der Polizei weckte die Brandmeldeanlage bzw. der Rauchmelder den Landwirt. Sofort verständigte er die Integrierte Leitstelle Allgäu, die um 2:20 Uhr Großalarm auslöste.
[video]https://www.youtube.com/watch?v=smk1yqPTxfM[/video]Großalarm ausgelöstSchon bei der Anfahrt war zu sehen, dass der Technikteil und der Stall bereits in Vollbrand standen. Umgehend wurden weitere Feuerwehren alarmiert. "Im Stall befanden sich rund 300 Tiere", so der Kommandant der Feuerwehr Immenstadt, Guntram Brenner. Der Hof, der direkt an der B308 zwischen Immenstadt und Oberstaufen liegt, stand komplett in Flammen. Einen Teil des Wohnhauses konnten die Brandbekämpfer bisher retten. Durch den Rauch und das Löschwasser wird es aber erst einmal unbewohnbar sein. Letzteres konnten die Feuerwehrmänner aus einem nahegelegenen See entnehmen. Der Schaden dürfte mehrere hunderttausend Euro betragen.100 Kräfte im EinsatzDie Feuerwehren Immenstadt, Bühl, Oberstaufen, Rauhenzell und Thalkirchdorf waren mit insgesamt 100 Kräften und zwei Drehleitern vor Ort. Der BRK-Bereitschaften Immenstadt und Kempten versorgten die Einsatzkräfte. Insgesamt waren auch drei Rettungswagen im Einsatz. Verletzt wurde aber bisher niemand.Foto: Davor Knappmayer
50/81+++Update, 12:30 Uhr:+++Der Schock sitzt noch tief beim Immenstädter Landwirt, seiner Familie und auch bei den Einsatzkräften nach dem verheerenden Brand in der Nacht auf Dienstag, 08. November 2022. Am Morgen nach dem Großbrand ist die Stimmung bedrückt. Immer wieder steigt Rauch aus der Ruine auf. Mehrere Kälber und eine Kuh starben in den Flammen, der Landwirt konnte glücklicherweise den Großteil seiner Tiere retten. Gegen 2:20 Uhr war der Brand ausgebrochen. Der Landwirt selbst hat das Feuer bemerkt. Seine Brandmeldeanlage hatte ausgelöst. Damit rettete er nicht nur seine Familie, sondern auch das Leben der meisten seiner Tiere. Die Feuerwehr war mit mehr als 200 Kräften vor Ort und hatte den Brand schnell unter Kontrolle.
[video]https://www.youtube.com/watch?v=RbYEbB3rc4k[/video]+++Update, 9:14 Uhr:+++Nach aktuellen Informationen sind bei dem Brand auf dem landwirtschaftlichen Answesen insgesamt sieben Tiere getötet worden. Dabei soll es sich um sechs Kälbchen und eine Kuh handeln. Eine weitere Kuh ist - wie durch ein Wunder - noch lebend aus dem abgebrannten Stall gerettet worden.+++Update, 07:45 Uhr:+++Nach Angaben der Polizei dauern die Löscharbeiten vor Ort noch an. Die B308 ist zwischen Oberstaufen und Immenstadt bis voraussichtlich 8 Uhr gesperrt - es ist eine weiträumige Umfahrung eingerichtet. Es kann zu Verkehrsbehinderungen kommen.
Zum aktuellen Zeitpunkt wird der Sachschaden auf einen "siebenstelligen Betrag" geschätzt, so ein Sprecher der Polizei weiter. Zudem seien bei dem Brand mehrere Tiere getötet worden. Die genaue Anzahl der verendeten Rinder ist aber noch nicht bekannt. Insgesamt waren über 250 Tiere in den Stall untergebracht.
Rund 210 Feuerwehrleute aus Immenstadt, Oberstaufen, Thalkirchdorf, Rauhenzell und Bühl waren im Einsatz. Die Kriminalpolizei Kempten hat die Ermittlungen zur Brandursache übernommen.Bezugsmeldung:Zu einem Großbrand in einem landwirtschaftlichen Anwesen wurde die Feuerwehr Immenstadt in der Nacht auf Dienstag gegen 2:20 Uhr alarmiert. Laut ersten Informationen der Polizei weckte die Brandmeldeanlage bzw. der Rauchmelder den Landwirt. Sofort verständigte er die Integrierte Leitstelle Allgäu, die um 2:20 Uhr Großalarm auslöste.
[video]https://www.youtube.com/watch?v=smk1yqPTxfM[/video]Großalarm ausgelöstSchon bei der Anfahrt war zu sehen, dass der Technikteil und der Stall bereits in Vollbrand standen. Umgehend wurden weitere Feuerwehren alarmiert. "Im Stall befanden sich rund 300 Tiere", so der Kommandant der Feuerwehr Immenstadt, Guntram Brenner. Der Hof, der direkt an der B308 zwischen Immenstadt und Oberstaufen liegt, stand komplett in Flammen. Einen Teil des Wohnhauses konnten die Brandbekämpfer bisher retten. Durch den Rauch und das Löschwasser wird es aber erst einmal unbewohnbar sein. Letzteres konnten die Feuerwehrmänner aus einem nahegelegenen See entnehmen. Der Schaden dürfte mehrere hunderttausend Euro betragen.100 Kräfte im EinsatzDie Feuerwehren Immenstadt, Bühl, Oberstaufen, Rauhenzell und Thalkirchdorf waren mit insgesamt 100 Kräften und zwei Drehleitern vor Ort. Der BRK-Bereitschaften Immenstadt und Kempten versorgten die Einsatzkräfte. Insgesamt waren auch drei Rettungswagen im Einsatz. Verletzt wurde aber bisher niemand.Foto: Benjamin Liss
51/81+++Update, 12:30 Uhr:+++Der Schock sitzt noch tief beim Immenstädter Landwirt, seiner Familie und auch bei den Einsatzkräften nach dem verheerenden Brand in der Nacht auf Dienstag, 08. November 2022. Am Morgen nach dem Großbrand ist die Stimmung bedrückt. Immer wieder steigt Rauch aus der Ruine auf. Mehrere Kälber und eine Kuh starben in den Flammen, der Landwirt konnte glücklicherweise den Großteil seiner Tiere retten. Gegen 2:20 Uhr war der Brand ausgebrochen. Der Landwirt selbst hat das Feuer bemerkt. Seine Brandmeldeanlage hatte ausgelöst. Damit rettete er nicht nur seine Familie, sondern auch das Leben der meisten seiner Tiere. Die Feuerwehr war mit mehr als 200 Kräften vor Ort und hatte den Brand schnell unter Kontrolle.
[video]https://www.youtube.com/watch?v=RbYEbB3rc4k[/video]+++Update, 9:14 Uhr:+++Nach aktuellen Informationen sind bei dem Brand auf dem landwirtschaftlichen Answesen insgesamt sieben Tiere getötet worden. Dabei soll es sich um sechs Kälbchen und eine Kuh handeln. Eine weitere Kuh ist - wie durch ein Wunder - noch lebend aus dem abgebrannten Stall gerettet worden.+++Update, 07:45 Uhr:+++Nach Angaben der Polizei dauern die Löscharbeiten vor Ort noch an. Die B308 ist zwischen Oberstaufen und Immenstadt bis voraussichtlich 8 Uhr gesperrt - es ist eine weiträumige Umfahrung eingerichtet. Es kann zu Verkehrsbehinderungen kommen.
Zum aktuellen Zeitpunkt wird der Sachschaden auf einen "siebenstelligen Betrag" geschätzt, so ein Sprecher der Polizei weiter. Zudem seien bei dem Brand mehrere Tiere getötet worden. Die genaue Anzahl der verendeten Rinder ist aber noch nicht bekannt. Insgesamt waren über 250 Tiere in den Stall untergebracht.
Rund 210 Feuerwehrleute aus Immenstadt, Oberstaufen, Thalkirchdorf, Rauhenzell und Bühl waren im Einsatz. Die Kriminalpolizei Kempten hat die Ermittlungen zur Brandursache übernommen.Bezugsmeldung:Zu einem Großbrand in einem landwirtschaftlichen Anwesen wurde die Feuerwehr Immenstadt in der Nacht auf Dienstag gegen 2:20 Uhr alarmiert. Laut ersten Informationen der Polizei weckte die Brandmeldeanlage bzw. der Rauchmelder den Landwirt. Sofort verständigte er die Integrierte Leitstelle Allgäu, die um 2:20 Uhr Großalarm auslöste.
[video]https://www.youtube.com/watch?v=smk1yqPTxfM[/video]Großalarm ausgelöstSchon bei der Anfahrt war zu sehen, dass der Technikteil und der Stall bereits in Vollbrand standen. Umgehend wurden weitere Feuerwehren alarmiert. "Im Stall befanden sich rund 300 Tiere", so der Kommandant der Feuerwehr Immenstadt, Guntram Brenner. Der Hof, der direkt an der B308 zwischen Immenstadt und Oberstaufen liegt, stand komplett in Flammen. Einen Teil des Wohnhauses konnten die Brandbekämpfer bisher retten. Durch den Rauch und das Löschwasser wird es aber erst einmal unbewohnbar sein. Letzteres konnten die Feuerwehrmänner aus einem nahegelegenen See entnehmen. Der Schaden dürfte mehrere hunderttausend Euro betragen.100 Kräfte im EinsatzDie Feuerwehren Immenstadt, Bühl, Oberstaufen, Rauhenzell und Thalkirchdorf waren mit insgesamt 100 Kräften und zwei Drehleitern vor Ort. Der BRK-Bereitschaften Immenstadt und Kempten versorgten die Einsatzkräfte. Insgesamt waren auch drei Rettungswagen im Einsatz. Verletzt wurde aber bisher niemand.Foto: Benjamin Liss
52/81+++Update, 12:30 Uhr:+++Der Schock sitzt noch tief beim Immenstädter Landwirt, seiner Familie und auch bei den Einsatzkräften nach dem verheerenden Brand in der Nacht auf Dienstag, 08. November 2022. Am Morgen nach dem Großbrand ist die Stimmung bedrückt. Immer wieder steigt Rauch aus der Ruine auf. Mehrere Kälber und eine Kuh starben in den Flammen, der Landwirt konnte glücklicherweise den Großteil seiner Tiere retten. Gegen 2:20 Uhr war der Brand ausgebrochen. Der Landwirt selbst hat das Feuer bemerkt. Seine Brandmeldeanlage hatte ausgelöst. Damit rettete er nicht nur seine Familie, sondern auch das Leben der meisten seiner Tiere. Die Feuerwehr war mit mehr als 200 Kräften vor Ort und hatte den Brand schnell unter Kontrolle.
[video]https://www.youtube.com/watch?v=RbYEbB3rc4k[/video]+++Update, 9:14 Uhr:+++Nach aktuellen Informationen sind bei dem Brand auf dem landwirtschaftlichen Answesen insgesamt sieben Tiere getötet worden. Dabei soll es sich um sechs Kälbchen und eine Kuh handeln. Eine weitere Kuh ist - wie durch ein Wunder - noch lebend aus dem abgebrannten Stall gerettet worden.+++Update, 07:45 Uhr:+++Nach Angaben der Polizei dauern die Löscharbeiten vor Ort noch an. Die B308 ist zwischen Oberstaufen und Immenstadt bis voraussichtlich 8 Uhr gesperrt - es ist eine weiträumige Umfahrung eingerichtet. Es kann zu Verkehrsbehinderungen kommen.
Zum aktuellen Zeitpunkt wird der Sachschaden auf einen "siebenstelligen Betrag" geschätzt, so ein Sprecher der Polizei weiter. Zudem seien bei dem Brand mehrere Tiere getötet worden. Die genaue Anzahl der verendeten Rinder ist aber noch nicht bekannt. Insgesamt waren über 250 Tiere in den Stall untergebracht.
Rund 210 Feuerwehrleute aus Immenstadt, Oberstaufen, Thalkirchdorf, Rauhenzell und Bühl waren im Einsatz. Die Kriminalpolizei Kempten hat die Ermittlungen zur Brandursache übernommen.Bezugsmeldung:Zu einem Großbrand in einem landwirtschaftlichen Anwesen wurde die Feuerwehr Immenstadt in der Nacht auf Dienstag gegen 2:20 Uhr alarmiert. Laut ersten Informationen der Polizei weckte die Brandmeldeanlage bzw. der Rauchmelder den Landwirt. Sofort verständigte er die Integrierte Leitstelle Allgäu, die um 2:20 Uhr Großalarm auslöste.
[video]https://www.youtube.com/watch?v=smk1yqPTxfM[/video]Großalarm ausgelöstSchon bei der Anfahrt war zu sehen, dass der Technikteil und der Stall bereits in Vollbrand standen. Umgehend wurden weitere Feuerwehren alarmiert. "Im Stall befanden sich rund 300 Tiere", so der Kommandant der Feuerwehr Immenstadt, Guntram Brenner. Der Hof, der direkt an der B308 zwischen Immenstadt und Oberstaufen liegt, stand komplett in Flammen. Einen Teil des Wohnhauses konnten die Brandbekämpfer bisher retten. Durch den Rauch und das Löschwasser wird es aber erst einmal unbewohnbar sein. Letzteres konnten die Feuerwehrmänner aus einem nahegelegenen See entnehmen. Der Schaden dürfte mehrere hunderttausend Euro betragen.100 Kräfte im EinsatzDie Feuerwehren Immenstadt, Bühl, Oberstaufen, Rauhenzell und Thalkirchdorf waren mit insgesamt 100 Kräften und zwei Drehleitern vor Ort. Der BRK-Bereitschaften Immenstadt und Kempten versorgten die Einsatzkräfte. Insgesamt waren auch drei Rettungswagen im Einsatz. Verletzt wurde aber bisher niemand.Foto: Benjamin Liss
53/81+++Update, 12:30 Uhr:+++Der Schock sitzt noch tief beim Immenstädter Landwirt, seiner Familie und auch bei den Einsatzkräften nach dem verheerenden Brand in der Nacht auf Dienstag, 08. November 2022. Am Morgen nach dem Großbrand ist die Stimmung bedrückt. Immer wieder steigt Rauch aus der Ruine auf. Mehrere Kälber und eine Kuh starben in den Flammen, der Landwirt konnte glücklicherweise den Großteil seiner Tiere retten. Gegen 2:20 Uhr war der Brand ausgebrochen. Der Landwirt selbst hat das Feuer bemerkt. Seine Brandmeldeanlage hatte ausgelöst. Damit rettete er nicht nur seine Familie, sondern auch das Leben der meisten seiner Tiere. Die Feuerwehr war mit mehr als 200 Kräften vor Ort und hatte den Brand schnell unter Kontrolle.
[video]https://www.youtube.com/watch?v=RbYEbB3rc4k[/video]+++Update, 9:14 Uhr:+++Nach aktuellen Informationen sind bei dem Brand auf dem landwirtschaftlichen Answesen insgesamt sieben Tiere getötet worden. Dabei soll es sich um sechs Kälbchen und eine Kuh handeln. Eine weitere Kuh ist - wie durch ein Wunder - noch lebend aus dem abgebrannten Stall gerettet worden.+++Update, 07:45 Uhr:+++Nach Angaben der Polizei dauern die Löscharbeiten vor Ort noch an. Die B308 ist zwischen Oberstaufen und Immenstadt bis voraussichtlich 8 Uhr gesperrt - es ist eine weiträumige Umfahrung eingerichtet. Es kann zu Verkehrsbehinderungen kommen.
Zum aktuellen Zeitpunkt wird der Sachschaden auf einen "siebenstelligen Betrag" geschätzt, so ein Sprecher der Polizei weiter. Zudem seien bei dem Brand mehrere Tiere getötet worden. Die genaue Anzahl der verendeten Rinder ist aber noch nicht bekannt. Insgesamt waren über 250 Tiere in den Stall untergebracht.
Rund 210 Feuerwehrleute aus Immenstadt, Oberstaufen, Thalkirchdorf, Rauhenzell und Bühl waren im Einsatz. Die Kriminalpolizei Kempten hat die Ermittlungen zur Brandursache übernommen.Bezugsmeldung:Zu einem Großbrand in einem landwirtschaftlichen Anwesen wurde die Feuerwehr Immenstadt in der Nacht auf Dienstag gegen 2:20 Uhr alarmiert. Laut ersten Informationen der Polizei weckte die Brandmeldeanlage bzw. der Rauchmelder den Landwirt. Sofort verständigte er die Integrierte Leitstelle Allgäu, die um 2:20 Uhr Großalarm auslöste.
[video]https://www.youtube.com/watch?v=smk1yqPTxfM[/video]Großalarm ausgelöstSchon bei der Anfahrt war zu sehen, dass der Technikteil und der Stall bereits in Vollbrand standen. Umgehend wurden weitere Feuerwehren alarmiert. "Im Stall befanden sich rund 300 Tiere", so der Kommandant der Feuerwehr Immenstadt, Guntram Brenner. Der Hof, der direkt an der B308 zwischen Immenstadt und Oberstaufen liegt, stand komplett in Flammen. Einen Teil des Wohnhauses konnten die Brandbekämpfer bisher retten. Durch den Rauch und das Löschwasser wird es aber erst einmal unbewohnbar sein. Letzteres konnten die Feuerwehrmänner aus einem nahegelegenen See entnehmen. Der Schaden dürfte mehrere hunderttausend Euro betragen.100 Kräfte im EinsatzDie Feuerwehren Immenstadt, Bühl, Oberstaufen, Rauhenzell und Thalkirchdorf waren mit insgesamt 100 Kräften und zwei Drehleitern vor Ort. Der BRK-Bereitschaften Immenstadt und Kempten versorgten die Einsatzkräfte. Insgesamt waren auch drei Rettungswagen im Einsatz. Verletzt wurde aber bisher niemand.Foto: Benjamin Liss
54/81+++Update, 12:30 Uhr:+++Der Schock sitzt noch tief beim Immenstädter Landwirt, seiner Familie und auch bei den Einsatzkräften nach dem verheerenden Brand in der Nacht auf Dienstag, 08. November 2022. Am Morgen nach dem Großbrand ist die Stimmung bedrückt. Immer wieder steigt Rauch aus der Ruine auf. Mehrere Kälber und eine Kuh starben in den Flammen, der Landwirt konnte glücklicherweise den Großteil seiner Tiere retten. Gegen 2:20 Uhr war der Brand ausgebrochen. Der Landwirt selbst hat das Feuer bemerkt. Seine Brandmeldeanlage hatte ausgelöst. Damit rettete er nicht nur seine Familie, sondern auch das Leben der meisten seiner Tiere. Die Feuerwehr war mit mehr als 200 Kräften vor Ort und hatte den Brand schnell unter Kontrolle.
[video]https://www.youtube.com/watch?v=RbYEbB3rc4k[/video]+++Update, 9:14 Uhr:+++Nach aktuellen Informationen sind bei dem Brand auf dem landwirtschaftlichen Answesen insgesamt sieben Tiere getötet worden. Dabei soll es sich um sechs Kälbchen und eine Kuh handeln. Eine weitere Kuh ist - wie durch ein Wunder - noch lebend aus dem abgebrannten Stall gerettet worden.+++Update, 07:45 Uhr:+++Nach Angaben der Polizei dauern die Löscharbeiten vor Ort noch an. Die B308 ist zwischen Oberstaufen und Immenstadt bis voraussichtlich 8 Uhr gesperrt - es ist eine weiträumige Umfahrung eingerichtet. Es kann zu Verkehrsbehinderungen kommen.
Zum aktuellen Zeitpunkt wird der Sachschaden auf einen "siebenstelligen Betrag" geschätzt, so ein Sprecher der Polizei weiter. Zudem seien bei dem Brand mehrere Tiere getötet worden. Die genaue Anzahl der verendeten Rinder ist aber noch nicht bekannt. Insgesamt waren über 250 Tiere in den Stall untergebracht.
Rund 210 Feuerwehrleute aus Immenstadt, Oberstaufen, Thalkirchdorf, Rauhenzell und Bühl waren im Einsatz. Die Kriminalpolizei Kempten hat die Ermittlungen zur Brandursache übernommen.Bezugsmeldung:Zu einem Großbrand in einem landwirtschaftlichen Anwesen wurde die Feuerwehr Immenstadt in der Nacht auf Dienstag gegen 2:20 Uhr alarmiert. Laut ersten Informationen der Polizei weckte die Brandmeldeanlage bzw. der Rauchmelder den Landwirt. Sofort verständigte er die Integrierte Leitstelle Allgäu, die um 2:20 Uhr Großalarm auslöste.
[video]https://www.youtube.com/watch?v=smk1yqPTxfM[/video]Großalarm ausgelöstSchon bei der Anfahrt war zu sehen, dass der Technikteil und der Stall bereits in Vollbrand standen. Umgehend wurden weitere Feuerwehren alarmiert. "Im Stall befanden sich rund 300 Tiere", so der Kommandant der Feuerwehr Immenstadt, Guntram Brenner. Der Hof, der direkt an der B308 zwischen Immenstadt und Oberstaufen liegt, stand komplett in Flammen. Einen Teil des Wohnhauses konnten die Brandbekämpfer bisher retten. Durch den Rauch und das Löschwasser wird es aber erst einmal unbewohnbar sein. Letzteres konnten die Feuerwehrmänner aus einem nahegelegenen See entnehmen. Der Schaden dürfte mehrere hunderttausend Euro betragen.100 Kräfte im EinsatzDie Feuerwehren Immenstadt, Bühl, Oberstaufen, Rauhenzell und Thalkirchdorf waren mit insgesamt 100 Kräften und zwei Drehleitern vor Ort. Der BRK-Bereitschaften Immenstadt und Kempten versorgten die Einsatzkräfte. Insgesamt waren auch drei Rettungswagen im Einsatz. Verletzt wurde aber bisher niemand.Foto: Benjamin Liss
55/81+++Update, 12:30 Uhr:+++Der Schock sitzt noch tief beim Immenstädter Landwirt, seiner Familie und auch bei den Einsatzkräften nach dem verheerenden Brand in der Nacht auf Dienstag, 08. November 2022. Am Morgen nach dem Großbrand ist die Stimmung bedrückt. Immer wieder steigt Rauch aus der Ruine auf. Mehrere Kälber und eine Kuh starben in den Flammen, der Landwirt konnte glücklicherweise den Großteil seiner Tiere retten. Gegen 2:20 Uhr war der Brand ausgebrochen. Der Landwirt selbst hat das Feuer bemerkt. Seine Brandmeldeanlage hatte ausgelöst. Damit rettete er nicht nur seine Familie, sondern auch das Leben der meisten seiner Tiere. Die Feuerwehr war mit mehr als 200 Kräften vor Ort und hatte den Brand schnell unter Kontrolle.
[video]https://www.youtube.com/watch?v=RbYEbB3rc4k[/video]+++Update, 9:14 Uhr:+++Nach aktuellen Informationen sind bei dem Brand auf dem landwirtschaftlichen Answesen insgesamt sieben Tiere getötet worden. Dabei soll es sich um sechs Kälbchen und eine Kuh handeln. Eine weitere Kuh ist - wie durch ein Wunder - noch lebend aus dem abgebrannten Stall gerettet worden.+++Update, 07:45 Uhr:+++Nach Angaben der Polizei dauern die Löscharbeiten vor Ort noch an. Die B308 ist zwischen Oberstaufen und Immenstadt bis voraussichtlich 8 Uhr gesperrt - es ist eine weiträumige Umfahrung eingerichtet. Es kann zu Verkehrsbehinderungen kommen.
Zum aktuellen Zeitpunkt wird der Sachschaden auf einen "siebenstelligen Betrag" geschätzt, so ein Sprecher der Polizei weiter. Zudem seien bei dem Brand mehrere Tiere getötet worden. Die genaue Anzahl der verendeten Rinder ist aber noch nicht bekannt. Insgesamt waren über 250 Tiere in den Stall untergebracht.
Rund 210 Feuerwehrleute aus Immenstadt, Oberstaufen, Thalkirchdorf, Rauhenzell und Bühl waren im Einsatz. Die Kriminalpolizei Kempten hat die Ermittlungen zur Brandursache übernommen.Bezugsmeldung:Zu einem Großbrand in einem landwirtschaftlichen Anwesen wurde die Feuerwehr Immenstadt in der Nacht auf Dienstag gegen 2:20 Uhr alarmiert. Laut ersten Informationen der Polizei weckte die Brandmeldeanlage bzw. der Rauchmelder den Landwirt. Sofort verständigte er die Integrierte Leitstelle Allgäu, die um 2:20 Uhr Großalarm auslöste.
[video]https://www.youtube.com/watch?v=smk1yqPTxfM[/video]Großalarm ausgelöstSchon bei der Anfahrt war zu sehen, dass der Technikteil und der Stall bereits in Vollbrand standen. Umgehend wurden weitere Feuerwehren alarmiert. "Im Stall befanden sich rund 300 Tiere", so der Kommandant der Feuerwehr Immenstadt, Guntram Brenner. Der Hof, der direkt an der B308 zwischen Immenstadt und Oberstaufen liegt, stand komplett in Flammen. Einen Teil des Wohnhauses konnten die Brandbekämpfer bisher retten. Durch den Rauch und das Löschwasser wird es aber erst einmal unbewohnbar sein. Letzteres konnten die Feuerwehrmänner aus einem nahegelegenen See entnehmen. Der Schaden dürfte mehrere hunderttausend Euro betragen.100 Kräfte im EinsatzDie Feuerwehren Immenstadt, Bühl, Oberstaufen, Rauhenzell und Thalkirchdorf waren mit insgesamt 100 Kräften und zwei Drehleitern vor Ort. Der BRK-Bereitschaften Immenstadt und Kempten versorgten die Einsatzkräfte. Insgesamt waren auch drei Rettungswagen im Einsatz. Verletzt wurde aber bisher niemand.Foto: Benjamin Liss
56/81+++Update, 12:30 Uhr:+++Der Schock sitzt noch tief beim Immenstädter Landwirt, seiner Familie und auch bei den Einsatzkräften nach dem verheerenden Brand in der Nacht auf Dienstag, 08. November 2022. Am Morgen nach dem Großbrand ist die Stimmung bedrückt. Immer wieder steigt Rauch aus der Ruine auf. Mehrere Kälber und eine Kuh starben in den Flammen, der Landwirt konnte glücklicherweise den Großteil seiner Tiere retten. Gegen 2:20 Uhr war der Brand ausgebrochen. Der Landwirt selbst hat das Feuer bemerkt. Seine Brandmeldeanlage hatte ausgelöst. Damit rettete er nicht nur seine Familie, sondern auch das Leben der meisten seiner Tiere. Die Feuerwehr war mit mehr als 200 Kräften vor Ort und hatte den Brand schnell unter Kontrolle.
[video]https://www.youtube.com/watch?v=RbYEbB3rc4k[/video]+++Update, 9:14 Uhr:+++Nach aktuellen Informationen sind bei dem Brand auf dem landwirtschaftlichen Answesen insgesamt sieben Tiere getötet worden. Dabei soll es sich um sechs Kälbchen und eine Kuh handeln. Eine weitere Kuh ist - wie durch ein Wunder - noch lebend aus dem abgebrannten Stall gerettet worden.+++Update, 07:45 Uhr:+++Nach Angaben der Polizei dauern die Löscharbeiten vor Ort noch an. Die B308 ist zwischen Oberstaufen und Immenstadt bis voraussichtlich 8 Uhr gesperrt - es ist eine weiträumige Umfahrung eingerichtet. Es kann zu Verkehrsbehinderungen kommen.
Zum aktuellen Zeitpunkt wird der Sachschaden auf einen "siebenstelligen Betrag" geschätzt, so ein Sprecher der Polizei weiter. Zudem seien bei dem Brand mehrere Tiere getötet worden. Die genaue Anzahl der verendeten Rinder ist aber noch nicht bekannt. Insgesamt waren über 250 Tiere in den Stall untergebracht.
Rund 210 Feuerwehrleute aus Immenstadt, Oberstaufen, Thalkirchdorf, Rauhenzell und Bühl waren im Einsatz. Die Kriminalpolizei Kempten hat die Ermittlungen zur Brandursache übernommen.Bezugsmeldung:Zu einem Großbrand in einem landwirtschaftlichen Anwesen wurde die Feuerwehr Immenstadt in der Nacht auf Dienstag gegen 2:20 Uhr alarmiert. Laut ersten Informationen der Polizei weckte die Brandmeldeanlage bzw. der Rauchmelder den Landwirt. Sofort verständigte er die Integrierte Leitstelle Allgäu, die um 2:20 Uhr Großalarm auslöste.
[video]https://www.youtube.com/watch?v=smk1yqPTxfM[/video]Großalarm ausgelöstSchon bei der Anfahrt war zu sehen, dass der Technikteil und der Stall bereits in Vollbrand standen. Umgehend wurden weitere Feuerwehren alarmiert. "Im Stall befanden sich rund 300 Tiere", so der Kommandant der Feuerwehr Immenstadt, Guntram Brenner. Der Hof, der direkt an der B308 zwischen Immenstadt und Oberstaufen liegt, stand komplett in Flammen. Einen Teil des Wohnhauses konnten die Brandbekämpfer bisher retten. Durch den Rauch und das Löschwasser wird es aber erst einmal unbewohnbar sein. Letzteres konnten die Feuerwehrmänner aus einem nahegelegenen See entnehmen. Der Schaden dürfte mehrere hunderttausend Euro betragen.100 Kräfte im EinsatzDie Feuerwehren Immenstadt, Bühl, Oberstaufen, Rauhenzell und Thalkirchdorf waren mit insgesamt 100 Kräften und zwei Drehleitern vor Ort. Der BRK-Bereitschaften Immenstadt und Kempten versorgten die Einsatzkräfte. Insgesamt waren auch drei Rettungswagen im Einsatz. Verletzt wurde aber bisher niemand.Foto: Benjamin Liss
57/81+++Update, 12:30 Uhr:+++Der Schock sitzt noch tief beim Immenstädter Landwirt, seiner Familie und auch bei den Einsatzkräften nach dem verheerenden Brand in der Nacht auf Dienstag, 08. November 2022. Am Morgen nach dem Großbrand ist die Stimmung bedrückt. Immer wieder steigt Rauch aus der Ruine auf. Mehrere Kälber und eine Kuh starben in den Flammen, der Landwirt konnte glücklicherweise den Großteil seiner Tiere retten. Gegen 2:20 Uhr war der Brand ausgebrochen. Der Landwirt selbst hat das Feuer bemerkt. Seine Brandmeldeanlage hatte ausgelöst. Damit rettete er nicht nur seine Familie, sondern auch das Leben der meisten seiner Tiere. Die Feuerwehr war mit mehr als 200 Kräften vor Ort und hatte den Brand schnell unter Kontrolle.
[video]https://www.youtube.com/watch?v=RbYEbB3rc4k[/video]+++Update, 9:14 Uhr:+++Nach aktuellen Informationen sind bei dem Brand auf dem landwirtschaftlichen Answesen insgesamt sieben Tiere getötet worden. Dabei soll es sich um sechs Kälbchen und eine Kuh handeln. Eine weitere Kuh ist - wie durch ein Wunder - noch lebend aus dem abgebrannten Stall gerettet worden.+++Update, 07:45 Uhr:+++Nach Angaben der Polizei dauern die Löscharbeiten vor Ort noch an. Die B308 ist zwischen Oberstaufen und Immenstadt bis voraussichtlich 8 Uhr gesperrt - es ist eine weiträumige Umfahrung eingerichtet. Es kann zu Verkehrsbehinderungen kommen.
Zum aktuellen Zeitpunkt wird der Sachschaden auf einen "siebenstelligen Betrag" geschätzt, so ein Sprecher der Polizei weiter. Zudem seien bei dem Brand mehrere Tiere getötet worden. Die genaue Anzahl der verendeten Rinder ist aber noch nicht bekannt. Insgesamt waren über 250 Tiere in den Stall untergebracht.
Rund 210 Feuerwehrleute aus Immenstadt, Oberstaufen, Thalkirchdorf, Rauhenzell und Bühl waren im Einsatz. Die Kriminalpolizei Kempten hat die Ermittlungen zur Brandursache übernommen.Bezugsmeldung:Zu einem Großbrand in einem landwirtschaftlichen Anwesen wurde die Feuerwehr Immenstadt in der Nacht auf Dienstag gegen 2:20 Uhr alarmiert. Laut ersten Informationen der Polizei weckte die Brandmeldeanlage bzw. der Rauchmelder den Landwirt. Sofort verständigte er die Integrierte Leitstelle Allgäu, die um 2:20 Uhr Großalarm auslöste.
[video]https://www.youtube.com/watch?v=smk1yqPTxfM[/video]Großalarm ausgelöstSchon bei der Anfahrt war zu sehen, dass der Technikteil und der Stall bereits in Vollbrand standen. Umgehend wurden weitere Feuerwehren alarmiert. "Im Stall befanden sich rund 300 Tiere", so der Kommandant der Feuerwehr Immenstadt, Guntram Brenner. Der Hof, der direkt an der B308 zwischen Immenstadt und Oberstaufen liegt, stand komplett in Flammen. Einen Teil des Wohnhauses konnten die Brandbekämpfer bisher retten. Durch den Rauch und das Löschwasser wird es aber erst einmal unbewohnbar sein. Letzteres konnten die Feuerwehrmänner aus einem nahegelegenen See entnehmen. Der Schaden dürfte mehrere hunderttausend Euro betragen.100 Kräfte im EinsatzDie Feuerwehren Immenstadt, Bühl, Oberstaufen, Rauhenzell und Thalkirchdorf waren mit insgesamt 100 Kräften und zwei Drehleitern vor Ort. Der BRK-Bereitschaften Immenstadt und Kempten versorgten die Einsatzkräfte. Insgesamt waren auch drei Rettungswagen im Einsatz. Verletzt wurde aber bisher niemand.Foto: Benjamin Liss
58/81+++Update, 12:30 Uhr:+++Der Schock sitzt noch tief beim Immenstädter Landwirt, seiner Familie und auch bei den Einsatzkräften nach dem verheerenden Brand in der Nacht auf Dienstag, 08. November 2022. Am Morgen nach dem Großbrand ist die Stimmung bedrückt. Immer wieder steigt Rauch aus der Ruine auf. Mehrere Kälber und eine Kuh starben in den Flammen, der Landwirt konnte glücklicherweise den Großteil seiner Tiere retten. Gegen 2:20 Uhr war der Brand ausgebrochen. Der Landwirt selbst hat das Feuer bemerkt. Seine Brandmeldeanlage hatte ausgelöst. Damit rettete er nicht nur seine Familie, sondern auch das Leben der meisten seiner Tiere. Die Feuerwehr war mit mehr als 200 Kräften vor Ort und hatte den Brand schnell unter Kontrolle.
[video]https://www.youtube.com/watch?v=RbYEbB3rc4k[/video]+++Update, 9:14 Uhr:+++Nach aktuellen Informationen sind bei dem Brand auf dem landwirtschaftlichen Answesen insgesamt sieben Tiere getötet worden. Dabei soll es sich um sechs Kälbchen und eine Kuh handeln. Eine weitere Kuh ist - wie durch ein Wunder - noch lebend aus dem abgebrannten Stall gerettet worden.+++Update, 07:45 Uhr:+++Nach Angaben der Polizei dauern die Löscharbeiten vor Ort noch an. Die B308 ist zwischen Oberstaufen und Immenstadt bis voraussichtlich 8 Uhr gesperrt - es ist eine weiträumige Umfahrung eingerichtet. Es kann zu Verkehrsbehinderungen kommen.
Zum aktuellen Zeitpunkt wird der Sachschaden auf einen "siebenstelligen Betrag" geschätzt, so ein Sprecher der Polizei weiter. Zudem seien bei dem Brand mehrere Tiere getötet worden. Die genaue Anzahl der verendeten Rinder ist aber noch nicht bekannt. Insgesamt waren über 250 Tiere in den Stall untergebracht.
Rund 210 Feuerwehrleute aus Immenstadt, Oberstaufen, Thalkirchdorf, Rauhenzell und Bühl waren im Einsatz. Die Kriminalpolizei Kempten hat die Ermittlungen zur Brandursache übernommen.Bezugsmeldung:Zu einem Großbrand in einem landwirtschaftlichen Anwesen wurde die Feuerwehr Immenstadt in der Nacht auf Dienstag gegen 2:20 Uhr alarmiert. Laut ersten Informationen der Polizei weckte die Brandmeldeanlage bzw. der Rauchmelder den Landwirt. Sofort verständigte er die Integrierte Leitstelle Allgäu, die um 2:20 Uhr Großalarm auslöste.
[video]https://www.youtube.com/watch?v=smk1yqPTxfM[/video]Großalarm ausgelöstSchon bei der Anfahrt war zu sehen, dass der Technikteil und der Stall bereits in Vollbrand standen. Umgehend wurden weitere Feuerwehren alarmiert. "Im Stall befanden sich rund 300 Tiere", so der Kommandant der Feuerwehr Immenstadt, Guntram Brenner. Der Hof, der direkt an der B308 zwischen Immenstadt und Oberstaufen liegt, stand komplett in Flammen. Einen Teil des Wohnhauses konnten die Brandbekämpfer bisher retten. Durch den Rauch und das Löschwasser wird es aber erst einmal unbewohnbar sein. Letzteres konnten die Feuerwehrmänner aus einem nahegelegenen See entnehmen. Der Schaden dürfte mehrere hunderttausend Euro betragen.100 Kräfte im EinsatzDie Feuerwehren Immenstadt, Bühl, Oberstaufen, Rauhenzell und Thalkirchdorf waren mit insgesamt 100 Kräften und zwei Drehleitern vor Ort. Der BRK-Bereitschaften Immenstadt und Kempten versorgten die Einsatzkräfte. Insgesamt waren auch drei Rettungswagen im Einsatz. Verletzt wurde aber bisher niemand.Foto: Benjamin Liss
59/81+++Update, 12:30 Uhr:+++Der Schock sitzt noch tief beim Immenstädter Landwirt, seiner Familie und auch bei den Einsatzkräften nach dem verheerenden Brand in der Nacht auf Dienstag, 08. November 2022. Am Morgen nach dem Großbrand ist die Stimmung bedrückt. Immer wieder steigt Rauch aus der Ruine auf. Mehrere Kälber und eine Kuh starben in den Flammen, der Landwirt konnte glücklicherweise den Großteil seiner Tiere retten. Gegen 2:20 Uhr war der Brand ausgebrochen. Der Landwirt selbst hat das Feuer bemerkt. Seine Brandmeldeanlage hatte ausgelöst. Damit rettete er nicht nur seine Familie, sondern auch das Leben der meisten seiner Tiere. Die Feuerwehr war mit mehr als 200 Kräften vor Ort und hatte den Brand schnell unter Kontrolle.
[video]https://www.youtube.com/watch?v=RbYEbB3rc4k[/video]+++Update, 9:14 Uhr:+++Nach aktuellen Informationen sind bei dem Brand auf dem landwirtschaftlichen Answesen insgesamt sieben Tiere getötet worden. Dabei soll es sich um sechs Kälbchen und eine Kuh handeln. Eine weitere Kuh ist - wie durch ein Wunder - noch lebend aus dem abgebrannten Stall gerettet worden.+++Update, 07:45 Uhr:+++Nach Angaben der Polizei dauern die Löscharbeiten vor Ort noch an. Die B308 ist zwischen Oberstaufen und Immenstadt bis voraussichtlich 8 Uhr gesperrt - es ist eine weiträumige Umfahrung eingerichtet. Es kann zu Verkehrsbehinderungen kommen.
Zum aktuellen Zeitpunkt wird der Sachschaden auf einen "siebenstelligen Betrag" geschätzt, so ein Sprecher der Polizei weiter. Zudem seien bei dem Brand mehrere Tiere getötet worden. Die genaue Anzahl der verendeten Rinder ist aber noch nicht bekannt. Insgesamt waren über 250 Tiere in den Stall untergebracht.
Rund 210 Feuerwehrleute aus Immenstadt, Oberstaufen, Thalkirchdorf, Rauhenzell und Bühl waren im Einsatz. Die Kriminalpolizei Kempten hat die Ermittlungen zur Brandursache übernommen.Bezugsmeldung:Zu einem Großbrand in einem landwirtschaftlichen Anwesen wurde die Feuerwehr Immenstadt in der Nacht auf Dienstag gegen 2:20 Uhr alarmiert. Laut ersten Informationen der Polizei weckte die Brandmeldeanlage bzw. der Rauchmelder den Landwirt. Sofort verständigte er die Integrierte Leitstelle Allgäu, die um 2:20 Uhr Großalarm auslöste.
[video]https://www.youtube.com/watch?v=smk1yqPTxfM[/video]Großalarm ausgelöstSchon bei der Anfahrt war zu sehen, dass der Technikteil und der Stall bereits in Vollbrand standen. Umgehend wurden weitere Feuerwehren alarmiert. "Im Stall befanden sich rund 300 Tiere", so der Kommandant der Feuerwehr Immenstadt, Guntram Brenner. Der Hof, der direkt an der B308 zwischen Immenstadt und Oberstaufen liegt, stand komplett in Flammen. Einen Teil des Wohnhauses konnten die Brandbekämpfer bisher retten. Durch den Rauch und das Löschwasser wird es aber erst einmal unbewohnbar sein. Letzteres konnten die Feuerwehrmänner aus einem nahegelegenen See entnehmen. Der Schaden dürfte mehrere hunderttausend Euro betragen.100 Kräfte im EinsatzDie Feuerwehren Immenstadt, Bühl, Oberstaufen, Rauhenzell und Thalkirchdorf waren mit insgesamt 100 Kräften und zwei Drehleitern vor Ort. Der BRK-Bereitschaften Immenstadt und Kempten versorgten die Einsatzkräfte. Insgesamt waren auch drei Rettungswagen im Einsatz. Verletzt wurde aber bisher niemand.Foto: Benjamin Liss
60/81+++Update, 12:30 Uhr:+++Der Schock sitzt noch tief beim Immenstädter Landwirt, seiner Familie und auch bei den Einsatzkräften nach dem verheerenden Brand in der Nacht auf Dienstag, 08. November 2022. Am Morgen nach dem Großbrand ist die Stimmung bedrückt. Immer wieder steigt Rauch aus der Ruine auf. Mehrere Kälber und eine Kuh starben in den Flammen, der Landwirt konnte glücklicherweise den Großteil seiner Tiere retten. Gegen 2:20 Uhr war der Brand ausgebrochen. Der Landwirt selbst hat das Feuer bemerkt. Seine Brandmeldeanlage hatte ausgelöst. Damit rettete er nicht nur seine Familie, sondern auch das Leben der meisten seiner Tiere. Die Feuerwehr war mit mehr als 200 Kräften vor Ort und hatte den Brand schnell unter Kontrolle.
[video]https://www.youtube.com/watch?v=RbYEbB3rc4k[/video]+++Update, 9:14 Uhr:+++Nach aktuellen Informationen sind bei dem Brand auf dem landwirtschaftlichen Answesen insgesamt sieben Tiere getötet worden. Dabei soll es sich um sechs Kälbchen und eine Kuh handeln. Eine weitere Kuh ist - wie durch ein Wunder - noch lebend aus dem abgebrannten Stall gerettet worden.+++Update, 07:45 Uhr:+++Nach Angaben der Polizei dauern die Löscharbeiten vor Ort noch an. Die B308 ist zwischen Oberstaufen und Immenstadt bis voraussichtlich 8 Uhr gesperrt - es ist eine weiträumige Umfahrung eingerichtet. Es kann zu Verkehrsbehinderungen kommen.
Zum aktuellen Zeitpunkt wird der Sachschaden auf einen "siebenstelligen Betrag" geschätzt, so ein Sprecher der Polizei weiter. Zudem seien bei dem Brand mehrere Tiere getötet worden. Die genaue Anzahl der verendeten Rinder ist aber noch nicht bekannt. Insgesamt waren über 250 Tiere in den Stall untergebracht.
Rund 210 Feuerwehrleute aus Immenstadt, Oberstaufen, Thalkirchdorf, Rauhenzell und Bühl waren im Einsatz. Die Kriminalpolizei Kempten hat die Ermittlungen zur Brandursache übernommen.Bezugsmeldung:Zu einem Großbrand in einem landwirtschaftlichen Anwesen wurde die Feuerwehr Immenstadt in der Nacht auf Dienstag gegen 2:20 Uhr alarmiert. Laut ersten Informationen der Polizei weckte die Brandmeldeanlage bzw. der Rauchmelder den Landwirt. Sofort verständigte er die Integrierte Leitstelle Allgäu, die um 2:20 Uhr Großalarm auslöste.
[video]https://www.youtube.com/watch?v=smk1yqPTxfM[/video]Großalarm ausgelöstSchon bei der Anfahrt war zu sehen, dass der Technikteil und der Stall bereits in Vollbrand standen. Umgehend wurden weitere Feuerwehren alarmiert. "Im Stall befanden sich rund 300 Tiere", so der Kommandant der Feuerwehr Immenstadt, Guntram Brenner. Der Hof, der direkt an der B308 zwischen Immenstadt und Oberstaufen liegt, stand komplett in Flammen. Einen Teil des Wohnhauses konnten die Brandbekämpfer bisher retten. Durch den Rauch und das Löschwasser wird es aber erst einmal unbewohnbar sein. Letzteres konnten die Feuerwehrmänner aus einem nahegelegenen See entnehmen. Der Schaden dürfte mehrere hunderttausend Euro betragen.100 Kräfte im EinsatzDie Feuerwehren Immenstadt, Bühl, Oberstaufen, Rauhenzell und Thalkirchdorf waren mit insgesamt 100 Kräften und zwei Drehleitern vor Ort. Der BRK-Bereitschaften Immenstadt und Kempten versorgten die Einsatzkräfte. Insgesamt waren auch drei Rettungswagen im Einsatz. Verletzt wurde aber bisher niemand.Foto: Benjamin Liss
61/81+++Update, 12:30 Uhr:+++Der Schock sitzt noch tief beim Immenstädter Landwirt, seiner Familie und auch bei den Einsatzkräften nach dem verheerenden Brand in der Nacht auf Dienstag, 08. November 2022. Am Morgen nach dem Großbrand ist die Stimmung bedrückt. Immer wieder steigt Rauch aus der Ruine auf. Mehrere Kälber und eine Kuh starben in den Flammen, der Landwirt konnte glücklicherweise den Großteil seiner Tiere retten. Gegen 2:20 Uhr war der Brand ausgebrochen. Der Landwirt selbst hat das Feuer bemerkt. Seine Brandmeldeanlage hatte ausgelöst. Damit rettete er nicht nur seine Familie, sondern auch das Leben der meisten seiner Tiere. Die Feuerwehr war mit mehr als 200 Kräften vor Ort und hatte den Brand schnell unter Kontrolle.
[video]https://www.youtube.com/watch?v=RbYEbB3rc4k[/video]+++Update, 9:14 Uhr:+++Nach aktuellen Informationen sind bei dem Brand auf dem landwirtschaftlichen Answesen insgesamt sieben Tiere getötet worden. Dabei soll es sich um sechs Kälbchen und eine Kuh handeln. Eine weitere Kuh ist - wie durch ein Wunder - noch lebend aus dem abgebrannten Stall gerettet worden.+++Update, 07:45 Uhr:+++Nach Angaben der Polizei dauern die Löscharbeiten vor Ort noch an. Die B308 ist zwischen Oberstaufen und Immenstadt bis voraussichtlich 8 Uhr gesperrt - es ist eine weiträumige Umfahrung eingerichtet. Es kann zu Verkehrsbehinderungen kommen.
Zum aktuellen Zeitpunkt wird der Sachschaden auf einen "siebenstelligen Betrag" geschätzt, so ein Sprecher der Polizei weiter. Zudem seien bei dem Brand mehrere Tiere getötet worden. Die genaue Anzahl der verendeten Rinder ist aber noch nicht bekannt. Insgesamt waren über 250 Tiere in den Stall untergebracht.
Rund 210 Feuerwehrleute aus Immenstadt, Oberstaufen, Thalkirchdorf, Rauhenzell und Bühl waren im Einsatz. Die Kriminalpolizei Kempten hat die Ermittlungen zur Brandursache übernommen.Bezugsmeldung:Zu einem Großbrand in einem landwirtschaftlichen Anwesen wurde die Feuerwehr Immenstadt in der Nacht auf Dienstag gegen 2:20 Uhr alarmiert. Laut ersten Informationen der Polizei weckte die Brandmeldeanlage bzw. der Rauchmelder den Landwirt. Sofort verständigte er die Integrierte Leitstelle Allgäu, die um 2:20 Uhr Großalarm auslöste.
[video]https://www.youtube.com/watch?v=smk1yqPTxfM[/video]Großalarm ausgelöstSchon bei der Anfahrt war zu sehen, dass der Technikteil und der Stall bereits in Vollbrand standen. Umgehend wurden weitere Feuerwehren alarmiert. "Im Stall befanden sich rund 300 Tiere", so der Kommandant der Feuerwehr Immenstadt, Guntram Brenner. Der Hof, der direkt an der B308 zwischen Immenstadt und Oberstaufen liegt, stand komplett in Flammen. Einen Teil des Wohnhauses konnten die Brandbekämpfer bisher retten. Durch den Rauch und das Löschwasser wird es aber erst einmal unbewohnbar sein. Letzteres konnten die Feuerwehrmänner aus einem nahegelegenen See entnehmen. Der Schaden dürfte mehrere hunderttausend Euro betragen.100 Kräfte im EinsatzDie Feuerwehren Immenstadt, Bühl, Oberstaufen, Rauhenzell und Thalkirchdorf waren mit insgesamt 100 Kräften und zwei Drehleitern vor Ort. Der BRK-Bereitschaften Immenstadt und Kempten versorgten die Einsatzkräfte. Insgesamt waren auch drei Rettungswagen im Einsatz. Verletzt wurde aber bisher niemand.Foto: Benjamin Liss
62/81+++Update, 12:30 Uhr:+++Der Schock sitzt noch tief beim Immenstädter Landwirt, seiner Familie und auch bei den Einsatzkräften nach dem verheerenden Brand in der Nacht auf Dienstag, 08. November 2022. Am Morgen nach dem Großbrand ist die Stimmung bedrückt. Immer wieder steigt Rauch aus der Ruine auf. Mehrere Kälber und eine Kuh starben in den Flammen, der Landwirt konnte glücklicherweise den Großteil seiner Tiere retten. Gegen 2:20 Uhr war der Brand ausgebrochen. Der Landwirt selbst hat das Feuer bemerkt. Seine Brandmeldeanlage hatte ausgelöst. Damit rettete er nicht nur seine Familie, sondern auch das Leben der meisten seiner Tiere. Die Feuerwehr war mit mehr als 200 Kräften vor Ort und hatte den Brand schnell unter Kontrolle.
[video]https://www.youtube.com/watch?v=RbYEbB3rc4k[/video]+++Update, 9:14 Uhr:+++Nach aktuellen Informationen sind bei dem Brand auf dem landwirtschaftlichen Answesen insgesamt sieben Tiere getötet worden. Dabei soll es sich um sechs Kälbchen und eine Kuh handeln. Eine weitere Kuh ist - wie durch ein Wunder - noch lebend aus dem abgebrannten Stall gerettet worden.+++Update, 07:45 Uhr:+++Nach Angaben der Polizei dauern die Löscharbeiten vor Ort noch an. Die B308 ist zwischen Oberstaufen und Immenstadt bis voraussichtlich 8 Uhr gesperrt - es ist eine weiträumige Umfahrung eingerichtet. Es kann zu Verkehrsbehinderungen kommen.
Zum aktuellen Zeitpunkt wird der Sachschaden auf einen "siebenstelligen Betrag" geschätzt, so ein Sprecher der Polizei weiter. Zudem seien bei dem Brand mehrere Tiere getötet worden. Die genaue Anzahl der verendeten Rinder ist aber noch nicht bekannt. Insgesamt waren über 250 Tiere in den Stall untergebracht.
Rund 210 Feuerwehrleute aus Immenstadt, Oberstaufen, Thalkirchdorf, Rauhenzell und Bühl waren im Einsatz. Die Kriminalpolizei Kempten hat die Ermittlungen zur Brandursache übernommen.Bezugsmeldung:Zu einem Großbrand in einem landwirtschaftlichen Anwesen wurde die Feuerwehr Immenstadt in der Nacht auf Dienstag gegen 2:20 Uhr alarmiert. Laut ersten Informationen der Polizei weckte die Brandmeldeanlage bzw. der Rauchmelder den Landwirt. Sofort verständigte er die Integrierte Leitstelle Allgäu, die um 2:20 Uhr Großalarm auslöste.
[video]https://www.youtube.com/watch?v=smk1yqPTxfM[/video]Großalarm ausgelöstSchon bei der Anfahrt war zu sehen, dass der Technikteil und der Stall bereits in Vollbrand standen. Umgehend wurden weitere Feuerwehren alarmiert. "Im Stall befanden sich rund 300 Tiere", so der Kommandant der Feuerwehr Immenstadt, Guntram Brenner. Der Hof, der direkt an der B308 zwischen Immenstadt und Oberstaufen liegt, stand komplett in Flammen. Einen Teil des Wohnhauses konnten die Brandbekämpfer bisher retten. Durch den Rauch und das Löschwasser wird es aber erst einmal unbewohnbar sein. Letzteres konnten die Feuerwehrmänner aus einem nahegelegenen See entnehmen. Der Schaden dürfte mehrere hunderttausend Euro betragen.100 Kräfte im EinsatzDie Feuerwehren Immenstadt, Bühl, Oberstaufen, Rauhenzell und Thalkirchdorf waren mit insgesamt 100 Kräften und zwei Drehleitern vor Ort. Der BRK-Bereitschaften Immenstadt und Kempten versorgten die Einsatzkräfte. Insgesamt waren auch drei Rettungswagen im Einsatz. Verletzt wurde aber bisher niemand.Foto: Benjamin Liss
63/81+++Update, 12:30 Uhr:+++Der Schock sitzt noch tief beim Immenstädter Landwirt, seiner Familie und auch bei den Einsatzkräften nach dem verheerenden Brand in der Nacht auf Dienstag, 08. November 2022. Am Morgen nach dem Großbrand ist die Stimmung bedrückt. Immer wieder steigt Rauch aus der Ruine auf. Mehrere Kälber und eine Kuh starben in den Flammen, der Landwirt konnte glücklicherweise den Großteil seiner Tiere retten. Gegen 2:20 Uhr war der Brand ausgebrochen. Der Landwirt selbst hat das Feuer bemerkt. Seine Brandmeldeanlage hatte ausgelöst. Damit rettete er nicht nur seine Familie, sondern auch das Leben der meisten seiner Tiere. Die Feuerwehr war mit mehr als 200 Kräften vor Ort und hatte den Brand schnell unter Kontrolle.
[video]https://www.youtube.com/watch?v=RbYEbB3rc4k[/video]+++Update, 9:14 Uhr:+++Nach aktuellen Informationen sind bei dem Brand auf dem landwirtschaftlichen Answesen insgesamt sieben Tiere getötet worden. Dabei soll es sich um sechs Kälbchen und eine Kuh handeln. Eine weitere Kuh ist - wie durch ein Wunder - noch lebend aus dem abgebrannten Stall gerettet worden.+++Update, 07:45 Uhr:+++Nach Angaben der Polizei dauern die Löscharbeiten vor Ort noch an. Die B308 ist zwischen Oberstaufen und Immenstadt bis voraussichtlich 8 Uhr gesperrt - es ist eine weiträumige Umfahrung eingerichtet. Es kann zu Verkehrsbehinderungen kommen.
Zum aktuellen Zeitpunkt wird der Sachschaden auf einen "siebenstelligen Betrag" geschätzt, so ein Sprecher der Polizei weiter. Zudem seien bei dem Brand mehrere Tiere getötet worden. Die genaue Anzahl der verendeten Rinder ist aber noch nicht bekannt. Insgesamt waren über 250 Tiere in den Stall untergebracht.
Rund 210 Feuerwehrleute aus Immenstadt, Oberstaufen, Thalkirchdorf, Rauhenzell und Bühl waren im Einsatz. Die Kriminalpolizei Kempten hat die Ermittlungen zur Brandursache übernommen.Bezugsmeldung:Zu einem Großbrand in einem landwirtschaftlichen Anwesen wurde die Feuerwehr Immenstadt in der Nacht auf Dienstag gegen 2:20 Uhr alarmiert. Laut ersten Informationen der Polizei weckte die Brandmeldeanlage bzw. der Rauchmelder den Landwirt. Sofort verständigte er die Integrierte Leitstelle Allgäu, die um 2:20 Uhr Großalarm auslöste.
[video]https://www.youtube.com/watch?v=smk1yqPTxfM[/video]Großalarm ausgelöstSchon bei der Anfahrt war zu sehen, dass der Technikteil und der Stall bereits in Vollbrand standen. Umgehend wurden weitere Feuerwehren alarmiert. "Im Stall befanden sich rund 300 Tiere", so der Kommandant der Feuerwehr Immenstadt, Guntram Brenner. Der Hof, der direkt an der B308 zwischen Immenstadt und Oberstaufen liegt, stand komplett in Flammen. Einen Teil des Wohnhauses konnten die Brandbekämpfer bisher retten. Durch den Rauch und das Löschwasser wird es aber erst einmal unbewohnbar sein. Letzteres konnten die Feuerwehrmänner aus einem nahegelegenen See entnehmen. Der Schaden dürfte mehrere hunderttausend Euro betragen.100 Kräfte im EinsatzDie Feuerwehren Immenstadt, Bühl, Oberstaufen, Rauhenzell und Thalkirchdorf waren mit insgesamt 100 Kräften und zwei Drehleitern vor Ort. Der BRK-Bereitschaften Immenstadt und Kempten versorgten die Einsatzkräfte. Insgesamt waren auch drei Rettungswagen im Einsatz. Verletzt wurde aber bisher niemand.Foto: Benjamin Liss
64/81+++Update, 12:30 Uhr:+++Der Schock sitzt noch tief beim Immenstädter Landwirt, seiner Familie und auch bei den Einsatzkräften nach dem verheerenden Brand in der Nacht auf Dienstag, 08. November 2022. Am Morgen nach dem Großbrand ist die Stimmung bedrückt. Immer wieder steigt Rauch aus der Ruine auf. Mehrere Kälber und eine Kuh starben in den Flammen, der Landwirt konnte glücklicherweise den Großteil seiner Tiere retten. Gegen 2:20 Uhr war der Brand ausgebrochen. Der Landwirt selbst hat das Feuer bemerkt. Seine Brandmeldeanlage hatte ausgelöst. Damit rettete er nicht nur seine Familie, sondern auch das Leben der meisten seiner Tiere. Die Feuerwehr war mit mehr als 200 Kräften vor Ort und hatte den Brand schnell unter Kontrolle.
[video]https://www.youtube.com/watch?v=RbYEbB3rc4k[/video]+++Update, 9:14 Uhr:+++Nach aktuellen Informationen sind bei dem Brand auf dem landwirtschaftlichen Answesen insgesamt sieben Tiere getötet worden. Dabei soll es sich um sechs Kälbchen und eine Kuh handeln. Eine weitere Kuh ist - wie durch ein Wunder - noch lebend aus dem abgebrannten Stall gerettet worden.+++Update, 07:45 Uhr:+++Nach Angaben der Polizei dauern die Löscharbeiten vor Ort noch an. Die B308 ist zwischen Oberstaufen und Immenstadt bis voraussichtlich 8 Uhr gesperrt - es ist eine weiträumige Umfahrung eingerichtet. Es kann zu Verkehrsbehinderungen kommen.
Zum aktuellen Zeitpunkt wird der Sachschaden auf einen "siebenstelligen Betrag" geschätzt, so ein Sprecher der Polizei weiter. Zudem seien bei dem Brand mehrere Tiere getötet worden. Die genaue Anzahl der verendeten Rinder ist aber noch nicht bekannt. Insgesamt waren über 250 Tiere in den Stall untergebracht.
Rund 210 Feuerwehrleute aus Immenstadt, Oberstaufen, Thalkirchdorf, Rauhenzell und Bühl waren im Einsatz. Die Kriminalpolizei Kempten hat die Ermittlungen zur Brandursache übernommen.Bezugsmeldung:Zu einem Großbrand in einem landwirtschaftlichen Anwesen wurde die Feuerwehr Immenstadt in der Nacht auf Dienstag gegen 2:20 Uhr alarmiert. Laut ersten Informationen der Polizei weckte die Brandmeldeanlage bzw. der Rauchmelder den Landwirt. Sofort verständigte er die Integrierte Leitstelle Allgäu, die um 2:20 Uhr Großalarm auslöste.
[video]https://www.youtube.com/watch?v=smk1yqPTxfM[/video]Großalarm ausgelöstSchon bei der Anfahrt war zu sehen, dass der Technikteil und der Stall bereits in Vollbrand standen. Umgehend wurden weitere Feuerwehren alarmiert. "Im Stall befanden sich rund 300 Tiere", so der Kommandant der Feuerwehr Immenstadt, Guntram Brenner. Der Hof, der direkt an der B308 zwischen Immenstadt und Oberstaufen liegt, stand komplett in Flammen. Einen Teil des Wohnhauses konnten die Brandbekämpfer bisher retten. Durch den Rauch und das Löschwasser wird es aber erst einmal unbewohnbar sein. Letzteres konnten die Feuerwehrmänner aus einem nahegelegenen See entnehmen. Der Schaden dürfte mehrere hunderttausend Euro betragen.100 Kräfte im EinsatzDie Feuerwehren Immenstadt, Bühl, Oberstaufen, Rauhenzell und Thalkirchdorf waren mit insgesamt 100 Kräften und zwei Drehleitern vor Ort. Der BRK-Bereitschaften Immenstadt und Kempten versorgten die Einsatzkräfte. Insgesamt waren auch drei Rettungswagen im Einsatz. Verletzt wurde aber bisher niemand.Foto: Benjamin Liss
65/81+++Update, 12:30 Uhr:+++Der Schock sitzt noch tief beim Immenstädter Landwirt, seiner Familie und auch bei den Einsatzkräften nach dem verheerenden Brand in der Nacht auf Dienstag, 08. November 2022. Am Morgen nach dem Großbrand ist die Stimmung bedrückt. Immer wieder steigt Rauch aus der Ruine auf. Mehrere Kälber und eine Kuh starben in den Flammen, der Landwirt konnte glücklicherweise den Großteil seiner Tiere retten. Gegen 2:20 Uhr war der Brand ausgebrochen. Der Landwirt selbst hat das Feuer bemerkt. Seine Brandmeldeanlage hatte ausgelöst. Damit rettete er nicht nur seine Familie, sondern auch das Leben der meisten seiner Tiere. Die Feuerwehr war mit mehr als 200 Kräften vor Ort und hatte den Brand schnell unter Kontrolle.
[video]https://www.youtube.com/watch?v=RbYEbB3rc4k[/video]+++Update, 9:14 Uhr:+++Nach aktuellen Informationen sind bei dem Brand auf dem landwirtschaftlichen Answesen insgesamt sieben Tiere getötet worden. Dabei soll es sich um sechs Kälbchen und eine Kuh handeln. Eine weitere Kuh ist - wie durch ein Wunder - noch lebend aus dem abgebrannten Stall gerettet worden.+++Update, 07:45 Uhr:+++Nach Angaben der Polizei dauern die Löscharbeiten vor Ort noch an. Die B308 ist zwischen Oberstaufen und Immenstadt bis voraussichtlich 8 Uhr gesperrt - es ist eine weiträumige Umfahrung eingerichtet. Es kann zu Verkehrsbehinderungen kommen.
Zum aktuellen Zeitpunkt wird der Sachschaden auf einen "siebenstelligen Betrag" geschätzt, so ein Sprecher der Polizei weiter. Zudem seien bei dem Brand mehrere Tiere getötet worden. Die genaue Anzahl der verendeten Rinder ist aber noch nicht bekannt. Insgesamt waren über 250 Tiere in den Stall untergebracht.
Rund 210 Feuerwehrleute aus Immenstadt, Oberstaufen, Thalkirchdorf, Rauhenzell und Bühl waren im Einsatz. Die Kriminalpolizei Kempten hat die Ermittlungen zur Brandursache übernommen.Bezugsmeldung:Zu einem Großbrand in einem landwirtschaftlichen Anwesen wurde die Feuerwehr Immenstadt in der Nacht auf Dienstag gegen 2:20 Uhr alarmiert. Laut ersten Informationen der Polizei weckte die Brandmeldeanlage bzw. der Rauchmelder den Landwirt. Sofort verständigte er die Integrierte Leitstelle Allgäu, die um 2:20 Uhr Großalarm auslöste.
[video]https://www.youtube.com/watch?v=smk1yqPTxfM[/video]Großalarm ausgelöstSchon bei der Anfahrt war zu sehen, dass der Technikteil und der Stall bereits in Vollbrand standen. Umgehend wurden weitere Feuerwehren alarmiert. "Im Stall befanden sich rund 300 Tiere", so der Kommandant der Feuerwehr Immenstadt, Guntram Brenner. Der Hof, der direkt an der B308 zwischen Immenstadt und Oberstaufen liegt, stand komplett in Flammen. Einen Teil des Wohnhauses konnten die Brandbekämpfer bisher retten. Durch den Rauch und das Löschwasser wird es aber erst einmal unbewohnbar sein. Letzteres konnten die Feuerwehrmänner aus einem nahegelegenen See entnehmen. Der Schaden dürfte mehrere hunderttausend Euro betragen.100 Kräfte im EinsatzDie Feuerwehren Immenstadt, Bühl, Oberstaufen, Rauhenzell und Thalkirchdorf waren mit insgesamt 100 Kräften und zwei Drehleitern vor Ort. Der BRK-Bereitschaften Immenstadt und Kempten versorgten die Einsatzkräfte. Insgesamt waren auch drei Rettungswagen im Einsatz. Verletzt wurde aber bisher niemand.Foto: Benjamin Liss
66/81+++Update, 12:30 Uhr:+++Der Schock sitzt noch tief beim Immenstädter Landwirt, seiner Familie und auch bei den Einsatzkräften nach dem verheerenden Brand in der Nacht auf Dienstag, 08. November 2022. Am Morgen nach dem Großbrand ist die Stimmung bedrückt. Immer wieder steigt Rauch aus der Ruine auf. Mehrere Kälber und eine Kuh starben in den Flammen, der Landwirt konnte glücklicherweise den Großteil seiner Tiere retten. Gegen 2:20 Uhr war der Brand ausgebrochen. Der Landwirt selbst hat das Feuer bemerkt. Seine Brandmeldeanlage hatte ausgelöst. Damit rettete er nicht nur seine Familie, sondern auch das Leben der meisten seiner Tiere. Die Feuerwehr war mit mehr als 200 Kräften vor Ort und hatte den Brand schnell unter Kontrolle.
[video]https://www.youtube.com/watch?v=RbYEbB3rc4k[/video]+++Update, 9:14 Uhr:+++Nach aktuellen Informationen sind bei dem Brand auf dem landwirtschaftlichen Answesen insgesamt sieben Tiere getötet worden. Dabei soll es sich um sechs Kälbchen und eine Kuh handeln. Eine weitere Kuh ist - wie durch ein Wunder - noch lebend aus dem abgebrannten Stall gerettet worden.+++Update, 07:45 Uhr:+++Nach Angaben der Polizei dauern die Löscharbeiten vor Ort noch an. Die B308 ist zwischen Oberstaufen und Immenstadt bis voraussichtlich 8 Uhr gesperrt - es ist eine weiträumige Umfahrung eingerichtet. Es kann zu Verkehrsbehinderungen kommen.
Zum aktuellen Zeitpunkt wird der Sachschaden auf einen "siebenstelligen Betrag" geschätzt, so ein Sprecher der Polizei weiter. Zudem seien bei dem Brand mehrere Tiere getötet worden. Die genaue Anzahl der verendeten Rinder ist aber noch nicht bekannt. Insgesamt waren über 250 Tiere in den Stall untergebracht.
Rund 210 Feuerwehrleute aus Immenstadt, Oberstaufen, Thalkirchdorf, Rauhenzell und Bühl waren im Einsatz. Die Kriminalpolizei Kempten hat die Ermittlungen zur Brandursache übernommen.Bezugsmeldung:Zu einem Großbrand in einem landwirtschaftlichen Anwesen wurde die Feuerwehr Immenstadt in der Nacht auf Dienstag gegen 2:20 Uhr alarmiert. Laut ersten Informationen der Polizei weckte die Brandmeldeanlage bzw. der Rauchmelder den Landwirt. Sofort verständigte er die Integrierte Leitstelle Allgäu, die um 2:20 Uhr Großalarm auslöste.
[video]https://www.youtube.com/watch?v=smk1yqPTxfM[/video]Großalarm ausgelöstSchon bei der Anfahrt war zu sehen, dass der Technikteil und der Stall bereits in Vollbrand standen. Umgehend wurden weitere Feuerwehren alarmiert. "Im Stall befanden sich rund 300 Tiere", so der Kommandant der Feuerwehr Immenstadt, Guntram Brenner. Der Hof, der direkt an der B308 zwischen Immenstadt und Oberstaufen liegt, stand komplett in Flammen. Einen Teil des Wohnhauses konnten die Brandbekämpfer bisher retten. Durch den Rauch und das Löschwasser wird es aber erst einmal unbewohnbar sein. Letzteres konnten die Feuerwehrmänner aus einem nahegelegenen See entnehmen. Der Schaden dürfte mehrere hunderttausend Euro betragen.100 Kräfte im EinsatzDie Feuerwehren Immenstadt, Bühl, Oberstaufen, Rauhenzell und Thalkirchdorf waren mit insgesamt 100 Kräften und zwei Drehleitern vor Ort. Der BRK-Bereitschaften Immenstadt und Kempten versorgten die Einsatzkräfte. Insgesamt waren auch drei Rettungswagen im Einsatz. Verletzt wurde aber bisher niemand.Foto: Benjamin Liss
67/81+++Update, 12:30 Uhr:+++Der Schock sitzt noch tief beim Immenstädter Landwirt, seiner Familie und auch bei den Einsatzkräften nach dem verheerenden Brand in der Nacht auf Dienstag, 08. November 2022. Am Morgen nach dem Großbrand ist die Stimmung bedrückt. Immer wieder steigt Rauch aus der Ruine auf. Mehrere Kälber und eine Kuh starben in den Flammen, der Landwirt konnte glücklicherweise den Großteil seiner Tiere retten. Gegen 2:20 Uhr war der Brand ausgebrochen. Der Landwirt selbst hat das Feuer bemerkt. Seine Brandmeldeanlage hatte ausgelöst. Damit rettete er nicht nur seine Familie, sondern auch das Leben der meisten seiner Tiere. Die Feuerwehr war mit mehr als 200 Kräften vor Ort und hatte den Brand schnell unter Kontrolle.
[video]https://www.youtube.com/watch?v=RbYEbB3rc4k[/video]+++Update, 9:14 Uhr:+++Nach aktuellen Informationen sind bei dem Brand auf dem landwirtschaftlichen Answesen insgesamt sieben Tiere getötet worden. Dabei soll es sich um sechs Kälbchen und eine Kuh handeln. Eine weitere Kuh ist - wie durch ein Wunder - noch lebend aus dem abgebrannten Stall gerettet worden.+++Update, 07:45 Uhr:+++Nach Angaben der Polizei dauern die Löscharbeiten vor Ort noch an. Die B308 ist zwischen Oberstaufen und Immenstadt bis voraussichtlich 8 Uhr gesperrt - es ist eine weiträumige Umfahrung eingerichtet. Es kann zu Verkehrsbehinderungen kommen.
Zum aktuellen Zeitpunkt wird der Sachschaden auf einen "siebenstelligen Betrag" geschätzt, so ein Sprecher der Polizei weiter. Zudem seien bei dem Brand mehrere Tiere getötet worden. Die genaue Anzahl der verendeten Rinder ist aber noch nicht bekannt. Insgesamt waren über 250 Tiere in den Stall untergebracht.
Rund 210 Feuerwehrleute aus Immenstadt, Oberstaufen, Thalkirchdorf, Rauhenzell und Bühl waren im Einsatz. Die Kriminalpolizei Kempten hat die Ermittlungen zur Brandursache übernommen.Bezugsmeldung:Zu einem Großbrand in einem landwirtschaftlichen Anwesen wurde die Feuerwehr Immenstadt in der Nacht auf Dienstag gegen 2:20 Uhr alarmiert. Laut ersten Informationen der Polizei weckte die Brandmeldeanlage bzw. der Rauchmelder den Landwirt. Sofort verständigte er die Integrierte Leitstelle Allgäu, die um 2:20 Uhr Großalarm auslöste.
[video]https://www.youtube.com/watch?v=smk1yqPTxfM[/video]Großalarm ausgelöstSchon bei der Anfahrt war zu sehen, dass der Technikteil und der Stall bereits in Vollbrand standen. Umgehend wurden weitere Feuerwehren alarmiert. "Im Stall befanden sich rund 300 Tiere", so der Kommandant der Feuerwehr Immenstadt, Guntram Brenner. Der Hof, der direkt an der B308 zwischen Immenstadt und Oberstaufen liegt, stand komplett in Flammen. Einen Teil des Wohnhauses konnten die Brandbekämpfer bisher retten. Durch den Rauch und das Löschwasser wird es aber erst einmal unbewohnbar sein. Letzteres konnten die Feuerwehrmänner aus einem nahegelegenen See entnehmen. Der Schaden dürfte mehrere hunderttausend Euro betragen.100 Kräfte im EinsatzDie Feuerwehren Immenstadt, Bühl, Oberstaufen, Rauhenzell und Thalkirchdorf waren mit insgesamt 100 Kräften und zwei Drehleitern vor Ort. Der BRK-Bereitschaften Immenstadt und Kempten versorgten die Einsatzkräfte. Insgesamt waren auch drei Rettungswagen im Einsatz. Verletzt wurde aber bisher niemand.Foto: Benjamin Liss
68/81+++Update, 12:30 Uhr:+++Der Schock sitzt noch tief beim Immenstädter Landwirt, seiner Familie und auch bei den Einsatzkräften nach dem verheerenden Brand in der Nacht auf Dienstag, 08. November 2022. Am Morgen nach dem Großbrand ist die Stimmung bedrückt. Immer wieder steigt Rauch aus der Ruine auf. Mehrere Kälber und eine Kuh starben in den Flammen, der Landwirt konnte glücklicherweise den Großteil seiner Tiere retten. Gegen 2:20 Uhr war der Brand ausgebrochen. Der Landwirt selbst hat das Feuer bemerkt. Seine Brandmeldeanlage hatte ausgelöst. Damit rettete er nicht nur seine Familie, sondern auch das Leben der meisten seiner Tiere. Die Feuerwehr war mit mehr als 200 Kräften vor Ort und hatte den Brand schnell unter Kontrolle.
[video]https://www.youtube.com/watch?v=RbYEbB3rc4k[/video]+++Update, 9:14 Uhr:+++Nach aktuellen Informationen sind bei dem Brand auf dem landwirtschaftlichen Answesen insgesamt sieben Tiere getötet worden. Dabei soll es sich um sechs Kälbchen und eine Kuh handeln. Eine weitere Kuh ist - wie durch ein Wunder - noch lebend aus dem abgebrannten Stall gerettet worden.+++Update, 07:45 Uhr:+++Nach Angaben der Polizei dauern die Löscharbeiten vor Ort noch an. Die B308 ist zwischen Oberstaufen und Immenstadt bis voraussichtlich 8 Uhr gesperrt - es ist eine weiträumige Umfahrung eingerichtet. Es kann zu Verkehrsbehinderungen kommen.
Zum aktuellen Zeitpunkt wird der Sachschaden auf einen "siebenstelligen Betrag" geschätzt, so ein Sprecher der Polizei weiter. Zudem seien bei dem Brand mehrere Tiere getötet worden. Die genaue Anzahl der verendeten Rinder ist aber noch nicht bekannt. Insgesamt waren über 250 Tiere in den Stall untergebracht.
Rund 210 Feuerwehrleute aus Immenstadt, Oberstaufen, Thalkirchdorf, Rauhenzell und Bühl waren im Einsatz. Die Kriminalpolizei Kempten hat die Ermittlungen zur Brandursache übernommen.Bezugsmeldung:Zu einem Großbrand in einem landwirtschaftlichen Anwesen wurde die Feuerwehr Immenstadt in der Nacht auf Dienstag gegen 2:20 Uhr alarmiert. Laut ersten Informationen der Polizei weckte die Brandmeldeanlage bzw. der Rauchmelder den Landwirt. Sofort verständigte er die Integrierte Leitstelle Allgäu, die um 2:20 Uhr Großalarm auslöste.
[video]https://www.youtube.com/watch?v=smk1yqPTxfM[/video]Großalarm ausgelöstSchon bei der Anfahrt war zu sehen, dass der Technikteil und der Stall bereits in Vollbrand standen. Umgehend wurden weitere Feuerwehren alarmiert. "Im Stall befanden sich rund 300 Tiere", so der Kommandant der Feuerwehr Immenstadt, Guntram Brenner. Der Hof, der direkt an der B308 zwischen Immenstadt und Oberstaufen liegt, stand komplett in Flammen. Einen Teil des Wohnhauses konnten die Brandbekämpfer bisher retten. Durch den Rauch und das Löschwasser wird es aber erst einmal unbewohnbar sein. Letzteres konnten die Feuerwehrmänner aus einem nahegelegenen See entnehmen. Der Schaden dürfte mehrere hunderttausend Euro betragen.100 Kräfte im EinsatzDie Feuerwehren Immenstadt, Bühl, Oberstaufen, Rauhenzell und Thalkirchdorf waren mit insgesamt 100 Kräften und zwei Drehleitern vor Ort. Der BRK-Bereitschaften Immenstadt und Kempten versorgten die Einsatzkräfte. Insgesamt waren auch drei Rettungswagen im Einsatz. Verletzt wurde aber bisher niemand.Foto: Benjamin Liss
69/81+++Update, 12:30 Uhr:+++Der Schock sitzt noch tief beim Immenstädter Landwirt, seiner Familie und auch bei den Einsatzkräften nach dem verheerenden Brand in der Nacht auf Dienstag, 08. November 2022. Am Morgen nach dem Großbrand ist die Stimmung bedrückt. Immer wieder steigt Rauch aus der Ruine auf. Mehrere Kälber und eine Kuh starben in den Flammen, der Landwirt konnte glücklicherweise den Großteil seiner Tiere retten. Gegen 2:20 Uhr war der Brand ausgebrochen. Der Landwirt selbst hat das Feuer bemerkt. Seine Brandmeldeanlage hatte ausgelöst. Damit rettete er nicht nur seine Familie, sondern auch das Leben der meisten seiner Tiere. Die Feuerwehr war mit mehr als 200 Kräften vor Ort und hatte den Brand schnell unter Kontrolle.
[video]https://www.youtube.com/watch?v=RbYEbB3rc4k[/video]+++Update, 9:14 Uhr:+++Nach aktuellen Informationen sind bei dem Brand auf dem landwirtschaftlichen Answesen insgesamt sieben Tiere getötet worden. Dabei soll es sich um sechs Kälbchen und eine Kuh handeln. Eine weitere Kuh ist - wie durch ein Wunder - noch lebend aus dem abgebrannten Stall gerettet worden.+++Update, 07:45 Uhr:+++Nach Angaben der Polizei dauern die Löscharbeiten vor Ort noch an. Die B308 ist zwischen Oberstaufen und Immenstadt bis voraussichtlich 8 Uhr gesperrt - es ist eine weiträumige Umfahrung eingerichtet. Es kann zu Verkehrsbehinderungen kommen.
Zum aktuellen Zeitpunkt wird der Sachschaden auf einen "siebenstelligen Betrag" geschätzt, so ein Sprecher der Polizei weiter. Zudem seien bei dem Brand mehrere Tiere getötet worden. Die genaue Anzahl der verendeten Rinder ist aber noch nicht bekannt. Insgesamt waren über 250 Tiere in den Stall untergebracht.
Rund 210 Feuerwehrleute aus Immenstadt, Oberstaufen, Thalkirchdorf, Rauhenzell und Bühl waren im Einsatz. Die Kriminalpolizei Kempten hat die Ermittlungen zur Brandursache übernommen.Bezugsmeldung:Zu einem Großbrand in einem landwirtschaftlichen Anwesen wurde die Feuerwehr Immenstadt in der Nacht auf Dienstag gegen 2:20 Uhr alarmiert. Laut ersten Informationen der Polizei weckte die Brandmeldeanlage bzw. der Rauchmelder den Landwirt. Sofort verständigte er die Integrierte Leitstelle Allgäu, die um 2:20 Uhr Großalarm auslöste.
[video]https://www.youtube.com/watch?v=smk1yqPTxfM[/video]Großalarm ausgelöstSchon bei der Anfahrt war zu sehen, dass der Technikteil und der Stall bereits in Vollbrand standen. Umgehend wurden weitere Feuerwehren alarmiert. "Im Stall befanden sich rund 300 Tiere", so der Kommandant der Feuerwehr Immenstadt, Guntram Brenner. Der Hof, der direkt an der B308 zwischen Immenstadt und Oberstaufen liegt, stand komplett in Flammen. Einen Teil des Wohnhauses konnten die Brandbekämpfer bisher retten. Durch den Rauch und das Löschwasser wird es aber erst einmal unbewohnbar sein. Letzteres konnten die Feuerwehrmänner aus einem nahegelegenen See entnehmen. Der Schaden dürfte mehrere hunderttausend Euro betragen.100 Kräfte im EinsatzDie Feuerwehren Immenstadt, Bühl, Oberstaufen, Rauhenzell und Thalkirchdorf waren mit insgesamt 100 Kräften und zwei Drehleitern vor Ort. Der BRK-Bereitschaften Immenstadt und Kempten versorgten die Einsatzkräfte. Insgesamt waren auch drei Rettungswagen im Einsatz. Verletzt wurde aber bisher niemand.Foto: Benjamin Liss
70/81+++Update, 12:30 Uhr:+++Der Schock sitzt noch tief beim Immenstädter Landwirt, seiner Familie und auch bei den Einsatzkräften nach dem verheerenden Brand in der Nacht auf Dienstag, 08. November 2022. Am Morgen nach dem Großbrand ist die Stimmung bedrückt. Immer wieder steigt Rauch aus der Ruine auf. Mehrere Kälber und eine Kuh starben in den Flammen, der Landwirt konnte glücklicherweise den Großteil seiner Tiere retten. Gegen 2:20 Uhr war der Brand ausgebrochen. Der Landwirt selbst hat das Feuer bemerkt. Seine Brandmeldeanlage hatte ausgelöst. Damit rettete er nicht nur seine Familie, sondern auch das Leben der meisten seiner Tiere. Die Feuerwehr war mit mehr als 200 Kräften vor Ort und hatte den Brand schnell unter Kontrolle.
[video]https://www.youtube.com/watch?v=RbYEbB3rc4k[/video]+++Update, 9:14 Uhr:+++Nach aktuellen Informationen sind bei dem Brand auf dem landwirtschaftlichen Answesen insgesamt sieben Tiere getötet worden. Dabei soll es sich um sechs Kälbchen und eine Kuh handeln. Eine weitere Kuh ist - wie durch ein Wunder - noch lebend aus dem abgebrannten Stall gerettet worden.+++Update, 07:45 Uhr:+++Nach Angaben der Polizei dauern die Löscharbeiten vor Ort noch an. Die B308 ist zwischen Oberstaufen und Immenstadt bis voraussichtlich 8 Uhr gesperrt - es ist eine weiträumige Umfahrung eingerichtet. Es kann zu Verkehrsbehinderungen kommen.
Zum aktuellen Zeitpunkt wird der Sachschaden auf einen "siebenstelligen Betrag" geschätzt, so ein Sprecher der Polizei weiter. Zudem seien bei dem Brand mehrere Tiere getötet worden. Die genaue Anzahl der verendeten Rinder ist aber noch nicht bekannt. Insgesamt waren über 250 Tiere in den Stall untergebracht.
Rund 210 Feuerwehrleute aus Immenstadt, Oberstaufen, Thalkirchdorf, Rauhenzell und Bühl waren im Einsatz. Die Kriminalpolizei Kempten hat die Ermittlungen zur Brandursache übernommen.Bezugsmeldung:Zu einem Großbrand in einem landwirtschaftlichen Anwesen wurde die Feuerwehr Immenstadt in der Nacht auf Dienstag gegen 2:20 Uhr alarmiert. Laut ersten Informationen der Polizei weckte die Brandmeldeanlage bzw. der Rauchmelder den Landwirt. Sofort verständigte er die Integrierte Leitstelle Allgäu, die um 2:20 Uhr Großalarm auslöste.
[video]https://www.youtube.com/watch?v=smk1yqPTxfM[/video]Großalarm ausgelöstSchon bei der Anfahrt war zu sehen, dass der Technikteil und der Stall bereits in Vollbrand standen. Umgehend wurden weitere Feuerwehren alarmiert. "Im Stall befanden sich rund 300 Tiere", so der Kommandant der Feuerwehr Immenstadt, Guntram Brenner. Der Hof, der direkt an der B308 zwischen Immenstadt und Oberstaufen liegt, stand komplett in Flammen. Einen Teil des Wohnhauses konnten die Brandbekämpfer bisher retten. Durch den Rauch und das Löschwasser wird es aber erst einmal unbewohnbar sein. Letzteres konnten die Feuerwehrmänner aus einem nahegelegenen See entnehmen. Der Schaden dürfte mehrere hunderttausend Euro betragen.100 Kräfte im EinsatzDie Feuerwehren Immenstadt, Bühl, Oberstaufen, Rauhenzell und Thalkirchdorf waren mit insgesamt 100 Kräften und zwei Drehleitern vor Ort. Der BRK-Bereitschaften Immenstadt und Kempten versorgten die Einsatzkräfte. Insgesamt waren auch drei Rettungswagen im Einsatz. Verletzt wurde aber bisher niemand.Foto: Benjamin Liss
71/81+++Update, 12:30 Uhr:+++Der Schock sitzt noch tief beim Immenstädter Landwirt, seiner Familie und auch bei den Einsatzkräften nach dem verheerenden Brand in der Nacht auf Dienstag, 08. November 2022. Am Morgen nach dem Großbrand ist die Stimmung bedrückt. Immer wieder steigt Rauch aus der Ruine auf. Mehrere Kälber und eine Kuh starben in den Flammen, der Landwirt konnte glücklicherweise den Großteil seiner Tiere retten. Gegen 2:20 Uhr war der Brand ausgebrochen. Der Landwirt selbst hat das Feuer bemerkt. Seine Brandmeldeanlage hatte ausgelöst. Damit rettete er nicht nur seine Familie, sondern auch das Leben der meisten seiner Tiere. Die Feuerwehr war mit mehr als 200 Kräften vor Ort und hatte den Brand schnell unter Kontrolle.
[video]https://www.youtube.com/watch?v=RbYEbB3rc4k[/video]+++Update, 9:14 Uhr:+++Nach aktuellen Informationen sind bei dem Brand auf dem landwirtschaftlichen Answesen insgesamt sieben Tiere getötet worden. Dabei soll es sich um sechs Kälbchen und eine Kuh handeln. Eine weitere Kuh ist - wie durch ein Wunder - noch lebend aus dem abgebrannten Stall gerettet worden.+++Update, 07:45 Uhr:+++Nach Angaben der Polizei dauern die Löscharbeiten vor Ort noch an. Die B308 ist zwischen Oberstaufen und Immenstadt bis voraussichtlich 8 Uhr gesperrt - es ist eine weiträumige Umfahrung eingerichtet. Es kann zu Verkehrsbehinderungen kommen.
Zum aktuellen Zeitpunkt wird der Sachschaden auf einen "siebenstelligen Betrag" geschätzt, so ein Sprecher der Polizei weiter. Zudem seien bei dem Brand mehrere Tiere getötet worden. Die genaue Anzahl der verendeten Rinder ist aber noch nicht bekannt. Insgesamt waren über 250 Tiere in den Stall untergebracht.
Rund 210 Feuerwehrleute aus Immenstadt, Oberstaufen, Thalkirchdorf, Rauhenzell und Bühl waren im Einsatz. Die Kriminalpolizei Kempten hat die Ermittlungen zur Brandursache übernommen.Bezugsmeldung:Zu einem Großbrand in einem landwirtschaftlichen Anwesen wurde die Feuerwehr Immenstadt in der Nacht auf Dienstag gegen 2:20 Uhr alarmiert. Laut ersten Informationen der Polizei weckte die Brandmeldeanlage bzw. der Rauchmelder den Landwirt. Sofort verständigte er die Integrierte Leitstelle Allgäu, die um 2:20 Uhr Großalarm auslöste.
[video]https://www.youtube.com/watch?v=smk1yqPTxfM[/video]Großalarm ausgelöstSchon bei der Anfahrt war zu sehen, dass der Technikteil und der Stall bereits in Vollbrand standen. Umgehend wurden weitere Feuerwehren alarmiert. "Im Stall befanden sich rund 300 Tiere", so der Kommandant der Feuerwehr Immenstadt, Guntram Brenner. Der Hof, der direkt an der B308 zwischen Immenstadt und Oberstaufen liegt, stand komplett in Flammen. Einen Teil des Wohnhauses konnten die Brandbekämpfer bisher retten. Durch den Rauch und das Löschwasser wird es aber erst einmal unbewohnbar sein. Letzteres konnten die Feuerwehrmänner aus einem nahegelegenen See entnehmen. Der Schaden dürfte mehrere hunderttausend Euro betragen.100 Kräfte im EinsatzDie Feuerwehren Immenstadt, Bühl, Oberstaufen, Rauhenzell und Thalkirchdorf waren mit insgesamt 100 Kräften und zwei Drehleitern vor Ort. Der BRK-Bereitschaften Immenstadt und Kempten versorgten die Einsatzkräfte. Insgesamt waren auch drei Rettungswagen im Einsatz. Verletzt wurde aber bisher niemand.Foto: Benjamin Liss
72/81+++Update, 12:30 Uhr:+++Der Schock sitzt noch tief beim Immenstädter Landwirt, seiner Familie und auch bei den Einsatzkräften nach dem verheerenden Brand in der Nacht auf Dienstag, 08. November 2022. Am Morgen nach dem Großbrand ist die Stimmung bedrückt. Immer wieder steigt Rauch aus der Ruine auf. Mehrere Kälber und eine Kuh starben in den Flammen, der Landwirt konnte glücklicherweise den Großteil seiner Tiere retten. Gegen 2:20 Uhr war der Brand ausgebrochen. Der Landwirt selbst hat das Feuer bemerkt. Seine Brandmeldeanlage hatte ausgelöst. Damit rettete er nicht nur seine Familie, sondern auch das Leben der meisten seiner Tiere. Die Feuerwehr war mit mehr als 200 Kräften vor Ort und hatte den Brand schnell unter Kontrolle.
[video]https://www.youtube.com/watch?v=RbYEbB3rc4k[/video]+++Update, 9:14 Uhr:+++Nach aktuellen Informationen sind bei dem Brand auf dem landwirtschaftlichen Answesen insgesamt sieben Tiere getötet worden. Dabei soll es sich um sechs Kälbchen und eine Kuh handeln. Eine weitere Kuh ist - wie durch ein Wunder - noch lebend aus dem abgebrannten Stall gerettet worden.+++Update, 07:45 Uhr:+++Nach Angaben der Polizei dauern die Löscharbeiten vor Ort noch an. Die B308 ist zwischen Oberstaufen und Immenstadt bis voraussichtlich 8 Uhr gesperrt - es ist eine weiträumige Umfahrung eingerichtet. Es kann zu Verkehrsbehinderungen kommen.
Zum aktuellen Zeitpunkt wird der Sachschaden auf einen "siebenstelligen Betrag" geschätzt, so ein Sprecher der Polizei weiter. Zudem seien bei dem Brand mehrere Tiere getötet worden. Die genaue Anzahl der verendeten Rinder ist aber noch nicht bekannt. Insgesamt waren über 250 Tiere in den Stall untergebracht.
Rund 210 Feuerwehrleute aus Immenstadt, Oberstaufen, Thalkirchdorf, Rauhenzell und Bühl waren im Einsatz. Die Kriminalpolizei Kempten hat die Ermittlungen zur Brandursache übernommen.Bezugsmeldung:Zu einem Großbrand in einem landwirtschaftlichen Anwesen wurde die Feuerwehr Immenstadt in der Nacht auf Dienstag gegen 2:20 Uhr alarmiert. Laut ersten Informationen der Polizei weckte die Brandmeldeanlage bzw. der Rauchmelder den Landwirt. Sofort verständigte er die Integrierte Leitstelle Allgäu, die um 2:20 Uhr Großalarm auslöste.
[video]https://www.youtube.com/watch?v=smk1yqPTxfM[/video]Großalarm ausgelöstSchon bei der Anfahrt war zu sehen, dass der Technikteil und der Stall bereits in Vollbrand standen. Umgehend wurden weitere Feuerwehren alarmiert. "Im Stall befanden sich rund 300 Tiere", so der Kommandant der Feuerwehr Immenstadt, Guntram Brenner. Der Hof, der direkt an der B308 zwischen Immenstadt und Oberstaufen liegt, stand komplett in Flammen. Einen Teil des Wohnhauses konnten die Brandbekämpfer bisher retten. Durch den Rauch und das Löschwasser wird es aber erst einmal unbewohnbar sein. Letzteres konnten die Feuerwehrmänner aus einem nahegelegenen See entnehmen. Der Schaden dürfte mehrere hunderttausend Euro betragen.100 Kräfte im EinsatzDie Feuerwehren Immenstadt, Bühl, Oberstaufen, Rauhenzell und Thalkirchdorf waren mit insgesamt 100 Kräften und zwei Drehleitern vor Ort. Der BRK-Bereitschaften Immenstadt und Kempten versorgten die Einsatzkräfte. Insgesamt waren auch drei Rettungswagen im Einsatz. Verletzt wurde aber bisher niemand.Foto: Benjamin Liss
73/81+++Update, 12:30 Uhr:+++Der Schock sitzt noch tief beim Immenstädter Landwirt, seiner Familie und auch bei den Einsatzkräften nach dem verheerenden Brand in der Nacht auf Dienstag, 08. November 2022. Am Morgen nach dem Großbrand ist die Stimmung bedrückt. Immer wieder steigt Rauch aus der Ruine auf. Mehrere Kälber und eine Kuh starben in den Flammen, der Landwirt konnte glücklicherweise den Großteil seiner Tiere retten. Gegen 2:20 Uhr war der Brand ausgebrochen. Der Landwirt selbst hat das Feuer bemerkt. Seine Brandmeldeanlage hatte ausgelöst. Damit rettete er nicht nur seine Familie, sondern auch das Leben der meisten seiner Tiere. Die Feuerwehr war mit mehr als 200 Kräften vor Ort und hatte den Brand schnell unter Kontrolle.
[video]https://www.youtube.com/watch?v=RbYEbB3rc4k[/video]+++Update, 9:14 Uhr:+++Nach aktuellen Informationen sind bei dem Brand auf dem landwirtschaftlichen Answesen insgesamt sieben Tiere getötet worden. Dabei soll es sich um sechs Kälbchen und eine Kuh handeln. Eine weitere Kuh ist - wie durch ein Wunder - noch lebend aus dem abgebrannten Stall gerettet worden.+++Update, 07:45 Uhr:+++Nach Angaben der Polizei dauern die Löscharbeiten vor Ort noch an. Die B308 ist zwischen Oberstaufen und Immenstadt bis voraussichtlich 8 Uhr gesperrt - es ist eine weiträumige Umfahrung eingerichtet. Es kann zu Verkehrsbehinderungen kommen.
Zum aktuellen Zeitpunkt wird der Sachschaden auf einen "siebenstelligen Betrag" geschätzt, so ein Sprecher der Polizei weiter. Zudem seien bei dem Brand mehrere Tiere getötet worden. Die genaue Anzahl der verendeten Rinder ist aber noch nicht bekannt. Insgesamt waren über 250 Tiere in den Stall untergebracht.
Rund 210 Feuerwehrleute aus Immenstadt, Oberstaufen, Thalkirchdorf, Rauhenzell und Bühl waren im Einsatz. Die Kriminalpolizei Kempten hat die Ermittlungen zur Brandursache übernommen.Bezugsmeldung:Zu einem Großbrand in einem landwirtschaftlichen Anwesen wurde die Feuerwehr Immenstadt in der Nacht auf Dienstag gegen 2:20 Uhr alarmiert. Laut ersten Informationen der Polizei weckte die Brandmeldeanlage bzw. der Rauchmelder den Landwirt. Sofort verständigte er die Integrierte Leitstelle Allgäu, die um 2:20 Uhr Großalarm auslöste.
[video]https://www.youtube.com/watch?v=smk1yqPTxfM[/video]Großalarm ausgelöstSchon bei der Anfahrt war zu sehen, dass der Technikteil und der Stall bereits in Vollbrand standen. Umgehend wurden weitere Feuerwehren alarmiert. "Im Stall befanden sich rund 300 Tiere", so der Kommandant der Feuerwehr Immenstadt, Guntram Brenner. Der Hof, der direkt an der B308 zwischen Immenstadt und Oberstaufen liegt, stand komplett in Flammen. Einen Teil des Wohnhauses konnten die Brandbekämpfer bisher retten. Durch den Rauch und das Löschwasser wird es aber erst einmal unbewohnbar sein. Letzteres konnten die Feuerwehrmänner aus einem nahegelegenen See entnehmen. Der Schaden dürfte mehrere hunderttausend Euro betragen.100 Kräfte im EinsatzDie Feuerwehren Immenstadt, Bühl, Oberstaufen, Rauhenzell und Thalkirchdorf waren mit insgesamt 100 Kräften und zwei Drehleitern vor Ort. Der BRK-Bereitschaften Immenstadt und Kempten versorgten die Einsatzkräfte. Insgesamt waren auch drei Rettungswagen im Einsatz. Verletzt wurde aber bisher niemand.Foto: Benjamin Liss
74/81+++Update, 12:30 Uhr:+++Der Schock sitzt noch tief beim Immenstädter Landwirt, seiner Familie und auch bei den Einsatzkräften nach dem verheerenden Brand in der Nacht auf Dienstag, 08. November 2022. Am Morgen nach dem Großbrand ist die Stimmung bedrückt. Immer wieder steigt Rauch aus der Ruine auf. Mehrere Kälber und eine Kuh starben in den Flammen, der Landwirt konnte glücklicherweise den Großteil seiner Tiere retten. Gegen 2:20 Uhr war der Brand ausgebrochen. Der Landwirt selbst hat das Feuer bemerkt. Seine Brandmeldeanlage hatte ausgelöst. Damit rettete er nicht nur seine Familie, sondern auch das Leben der meisten seiner Tiere. Die Feuerwehr war mit mehr als 200 Kräften vor Ort und hatte den Brand schnell unter Kontrolle.
[video]https://www.youtube.com/watch?v=RbYEbB3rc4k[/video]+++Update, 9:14 Uhr:+++Nach aktuellen Informationen sind bei dem Brand auf dem landwirtschaftlichen Answesen insgesamt sieben Tiere getötet worden. Dabei soll es sich um sechs Kälbchen und eine Kuh handeln. Eine weitere Kuh ist - wie durch ein Wunder - noch lebend aus dem abgebrannten Stall gerettet worden.+++Update, 07:45 Uhr:+++Nach Angaben der Polizei dauern die Löscharbeiten vor Ort noch an. Die B308 ist zwischen Oberstaufen und Immenstadt bis voraussichtlich 8 Uhr gesperrt - es ist eine weiträumige Umfahrung eingerichtet. Es kann zu Verkehrsbehinderungen kommen.
Zum aktuellen Zeitpunkt wird der Sachschaden auf einen "siebenstelligen Betrag" geschätzt, so ein Sprecher der Polizei weiter. Zudem seien bei dem Brand mehrere Tiere getötet worden. Die genaue Anzahl der verendeten Rinder ist aber noch nicht bekannt. Insgesamt waren über 250 Tiere in den Stall untergebracht.
Rund 210 Feuerwehrleute aus Immenstadt, Oberstaufen, Thalkirchdorf, Rauhenzell und Bühl waren im Einsatz. Die Kriminalpolizei Kempten hat die Ermittlungen zur Brandursache übernommen.Bezugsmeldung:Zu einem Großbrand in einem landwirtschaftlichen Anwesen wurde die Feuerwehr Immenstadt in der Nacht auf Dienstag gegen 2:20 Uhr alarmiert. Laut ersten Informationen der Polizei weckte die Brandmeldeanlage bzw. der Rauchmelder den Landwirt. Sofort verständigte er die Integrierte Leitstelle Allgäu, die um 2:20 Uhr Großalarm auslöste.
[video]https://www.youtube.com/watch?v=smk1yqPTxfM[/video]Großalarm ausgelöstSchon bei der Anfahrt war zu sehen, dass der Technikteil und der Stall bereits in Vollbrand standen. Umgehend wurden weitere Feuerwehren alarmiert. "Im Stall befanden sich rund 300 Tiere", so der Kommandant der Feuerwehr Immenstadt, Guntram Brenner. Der Hof, der direkt an der B308 zwischen Immenstadt und Oberstaufen liegt, stand komplett in Flammen. Einen Teil des Wohnhauses konnten die Brandbekämpfer bisher retten. Durch den Rauch und das Löschwasser wird es aber erst einmal unbewohnbar sein. Letzteres konnten die Feuerwehrmänner aus einem nahegelegenen See entnehmen. Der Schaden dürfte mehrere hunderttausend Euro betragen.100 Kräfte im EinsatzDie Feuerwehren Immenstadt, Bühl, Oberstaufen, Rauhenzell und Thalkirchdorf waren mit insgesamt 100 Kräften und zwei Drehleitern vor Ort. Der BRK-Bereitschaften Immenstadt und Kempten versorgten die Einsatzkräfte. Insgesamt waren auch drei Rettungswagen im Einsatz. Verletzt wurde aber bisher niemand.Foto: Benjamin Liss
75/81+++Update, 12:30 Uhr:+++Der Schock sitzt noch tief beim Immenstädter Landwirt, seiner Familie und auch bei den Einsatzkräften nach dem verheerenden Brand in der Nacht auf Dienstag, 08. November 2022. Am Morgen nach dem Großbrand ist die Stimmung bedrückt. Immer wieder steigt Rauch aus der Ruine auf. Mehrere Kälber und eine Kuh starben in den Flammen, der Landwirt konnte glücklicherweise den Großteil seiner Tiere retten. Gegen 2:20 Uhr war der Brand ausgebrochen. Der Landwirt selbst hat das Feuer bemerkt. Seine Brandmeldeanlage hatte ausgelöst. Damit rettete er nicht nur seine Familie, sondern auch das Leben der meisten seiner Tiere. Die Feuerwehr war mit mehr als 200 Kräften vor Ort und hatte den Brand schnell unter Kontrolle.
[video]https://www.youtube.com/watch?v=RbYEbB3rc4k[/video]+++Update, 9:14 Uhr:+++Nach aktuellen Informationen sind bei dem Brand auf dem landwirtschaftlichen Answesen insgesamt sieben Tiere getötet worden. Dabei soll es sich um sechs Kälbchen und eine Kuh handeln. Eine weitere Kuh ist - wie durch ein Wunder - noch lebend aus dem abgebrannten Stall gerettet worden.+++Update, 07:45 Uhr:+++Nach Angaben der Polizei dauern die Löscharbeiten vor Ort noch an. Die B308 ist zwischen Oberstaufen und Immenstadt bis voraussichtlich 8 Uhr gesperrt - es ist eine weiträumige Umfahrung eingerichtet. Es kann zu Verkehrsbehinderungen kommen.
Zum aktuellen Zeitpunkt wird der Sachschaden auf einen "siebenstelligen Betrag" geschätzt, so ein Sprecher der Polizei weiter. Zudem seien bei dem Brand mehrere Tiere getötet worden. Die genaue Anzahl der verendeten Rinder ist aber noch nicht bekannt. Insgesamt waren über 250 Tiere in den Stall untergebracht.
Rund 210 Feuerwehrleute aus Immenstadt, Oberstaufen, Thalkirchdorf, Rauhenzell und Bühl waren im Einsatz. Die Kriminalpolizei Kempten hat die Ermittlungen zur Brandursache übernommen.Bezugsmeldung:Zu einem Großbrand in einem landwirtschaftlichen Anwesen wurde die Feuerwehr Immenstadt in der Nacht auf Dienstag gegen 2:20 Uhr alarmiert. Laut ersten Informationen der Polizei weckte die Brandmeldeanlage bzw. der Rauchmelder den Landwirt. Sofort verständigte er die Integrierte Leitstelle Allgäu, die um 2:20 Uhr Großalarm auslöste.
[video]https://www.youtube.com/watch?v=smk1yqPTxfM[/video]Großalarm ausgelöstSchon bei der Anfahrt war zu sehen, dass der Technikteil und der Stall bereits in Vollbrand standen. Umgehend wurden weitere Feuerwehren alarmiert. "Im Stall befanden sich rund 300 Tiere", so der Kommandant der Feuerwehr Immenstadt, Guntram Brenner. Der Hof, der direkt an der B308 zwischen Immenstadt und Oberstaufen liegt, stand komplett in Flammen. Einen Teil des Wohnhauses konnten die Brandbekämpfer bisher retten. Durch den Rauch und das Löschwasser wird es aber erst einmal unbewohnbar sein. Letzteres konnten die Feuerwehrmänner aus einem nahegelegenen See entnehmen. Der Schaden dürfte mehrere hunderttausend Euro betragen.100 Kräfte im EinsatzDie Feuerwehren Immenstadt, Bühl, Oberstaufen, Rauhenzell und Thalkirchdorf waren mit insgesamt 100 Kräften und zwei Drehleitern vor Ort. Der BRK-Bereitschaften Immenstadt und Kempten versorgten die Einsatzkräfte. Insgesamt waren auch drei Rettungswagen im Einsatz. Verletzt wurde aber bisher niemand.Foto: Benjamin Liss
76/81+++Update, 12:30 Uhr:+++Der Schock sitzt noch tief beim Immenstädter Landwirt, seiner Familie und auch bei den Einsatzkräften nach dem verheerenden Brand in der Nacht auf Dienstag, 08. November 2022. Am Morgen nach dem Großbrand ist die Stimmung bedrückt. Immer wieder steigt Rauch aus der Ruine auf. Mehrere Kälber und eine Kuh starben in den Flammen, der Landwirt konnte glücklicherweise den Großteil seiner Tiere retten. Gegen 2:20 Uhr war der Brand ausgebrochen. Der Landwirt selbst hat das Feuer bemerkt. Seine Brandmeldeanlage hatte ausgelöst. Damit rettete er nicht nur seine Familie, sondern auch das Leben der meisten seiner Tiere. Die Feuerwehr war mit mehr als 200 Kräften vor Ort und hatte den Brand schnell unter Kontrolle.
[video]https://www.youtube.com/watch?v=RbYEbB3rc4k[/video]+++Update, 9:14 Uhr:+++Nach aktuellen Informationen sind bei dem Brand auf dem landwirtschaftlichen Answesen insgesamt sieben Tiere getötet worden. Dabei soll es sich um sechs Kälbchen und eine Kuh handeln. Eine weitere Kuh ist - wie durch ein Wunder - noch lebend aus dem abgebrannten Stall gerettet worden.+++Update, 07:45 Uhr:+++Nach Angaben der Polizei dauern die Löscharbeiten vor Ort noch an. Die B308 ist zwischen Oberstaufen und Immenstadt bis voraussichtlich 8 Uhr gesperrt - es ist eine weiträumige Umfahrung eingerichtet. Es kann zu Verkehrsbehinderungen kommen.
Zum aktuellen Zeitpunkt wird der Sachschaden auf einen "siebenstelligen Betrag" geschätzt, so ein Sprecher der Polizei weiter. Zudem seien bei dem Brand mehrere Tiere getötet worden. Die genaue Anzahl der verendeten Rinder ist aber noch nicht bekannt. Insgesamt waren über 250 Tiere in den Stall untergebracht.
Rund 210 Feuerwehrleute aus Immenstadt, Oberstaufen, Thalkirchdorf, Rauhenzell und Bühl waren im Einsatz. Die Kriminalpolizei Kempten hat die Ermittlungen zur Brandursache übernommen.Bezugsmeldung:Zu einem Großbrand in einem landwirtschaftlichen Anwesen wurde die Feuerwehr Immenstadt in der Nacht auf Dienstag gegen 2:20 Uhr alarmiert. Laut ersten Informationen der Polizei weckte die Brandmeldeanlage bzw. der Rauchmelder den Landwirt. Sofort verständigte er die Integrierte Leitstelle Allgäu, die um 2:20 Uhr Großalarm auslöste.
[video]https://www.youtube.com/watch?v=smk1yqPTxfM[/video]Großalarm ausgelöstSchon bei der Anfahrt war zu sehen, dass der Technikteil und der Stall bereits in Vollbrand standen. Umgehend wurden weitere Feuerwehren alarmiert. "Im Stall befanden sich rund 300 Tiere", so der Kommandant der Feuerwehr Immenstadt, Guntram Brenner. Der Hof, der direkt an der B308 zwischen Immenstadt und Oberstaufen liegt, stand komplett in Flammen. Einen Teil des Wohnhauses konnten die Brandbekämpfer bisher retten. Durch den Rauch und das Löschwasser wird es aber erst einmal unbewohnbar sein. Letzteres konnten die Feuerwehrmänner aus einem nahegelegenen See entnehmen. Der Schaden dürfte mehrere hunderttausend Euro betragen.100 Kräfte im EinsatzDie Feuerwehren Immenstadt, Bühl, Oberstaufen, Rauhenzell und Thalkirchdorf waren mit insgesamt 100 Kräften und zwei Drehleitern vor Ort. Der BRK-Bereitschaften Immenstadt und Kempten versorgten die Einsatzkräfte. Insgesamt waren auch drei Rettungswagen im Einsatz. Verletzt wurde aber bisher niemand.Foto: Benjamin Liss
77/81+++Update, 12:30 Uhr:+++Der Schock sitzt noch tief beim Immenstädter Landwirt, seiner Familie und auch bei den Einsatzkräften nach dem verheerenden Brand in der Nacht auf Dienstag, 08. November 2022. Am Morgen nach dem Großbrand ist die Stimmung bedrückt. Immer wieder steigt Rauch aus der Ruine auf. Mehrere Kälber und eine Kuh starben in den Flammen, der Landwirt konnte glücklicherweise den Großteil seiner Tiere retten. Gegen 2:20 Uhr war der Brand ausgebrochen. Der Landwirt selbst hat das Feuer bemerkt. Seine Brandmeldeanlage hatte ausgelöst. Damit rettete er nicht nur seine Familie, sondern auch das Leben der meisten seiner Tiere. Die Feuerwehr war mit mehr als 200 Kräften vor Ort und hatte den Brand schnell unter Kontrolle.
[video]https://www.youtube.com/watch?v=RbYEbB3rc4k[/video]+++Update, 9:14 Uhr:+++Nach aktuellen Informationen sind bei dem Brand auf dem landwirtschaftlichen Answesen insgesamt sieben Tiere getötet worden. Dabei soll es sich um sechs Kälbchen und eine Kuh handeln. Eine weitere Kuh ist - wie durch ein Wunder - noch lebend aus dem abgebrannten Stall gerettet worden.+++Update, 07:45 Uhr:+++Nach Angaben der Polizei dauern die Löscharbeiten vor Ort noch an. Die B308 ist zwischen Oberstaufen und Immenstadt bis voraussichtlich 8 Uhr gesperrt - es ist eine weiträumige Umfahrung eingerichtet. Es kann zu Verkehrsbehinderungen kommen.
Zum aktuellen Zeitpunkt wird der Sachschaden auf einen "siebenstelligen Betrag" geschätzt, so ein Sprecher der Polizei weiter. Zudem seien bei dem Brand mehrere Tiere getötet worden. Die genaue Anzahl der verendeten Rinder ist aber noch nicht bekannt. Insgesamt waren über 250 Tiere in den Stall untergebracht.
Rund 210 Feuerwehrleute aus Immenstadt, Oberstaufen, Thalkirchdorf, Rauhenzell und Bühl waren im Einsatz. Die Kriminalpolizei Kempten hat die Ermittlungen zur Brandursache übernommen.Bezugsmeldung:Zu einem Großbrand in einem landwirtschaftlichen Anwesen wurde die Feuerwehr Immenstadt in der Nacht auf Dienstag gegen 2:20 Uhr alarmiert. Laut ersten Informationen der Polizei weckte die Brandmeldeanlage bzw. der Rauchmelder den Landwirt. Sofort verständigte er die Integrierte Leitstelle Allgäu, die um 2:20 Uhr Großalarm auslöste.
[video]https://www.youtube.com/watch?v=smk1yqPTxfM[/video]Großalarm ausgelöstSchon bei der Anfahrt war zu sehen, dass der Technikteil und der Stall bereits in Vollbrand standen. Umgehend wurden weitere Feuerwehren alarmiert. "Im Stall befanden sich rund 300 Tiere", so der Kommandant der Feuerwehr Immenstadt, Guntram Brenner. Der Hof, der direkt an der B308 zwischen Immenstadt und Oberstaufen liegt, stand komplett in Flammen. Einen Teil des Wohnhauses konnten die Brandbekämpfer bisher retten. Durch den Rauch und das Löschwasser wird es aber erst einmal unbewohnbar sein. Letzteres konnten die Feuerwehrmänner aus einem nahegelegenen See entnehmen. Der Schaden dürfte mehrere hunderttausend Euro betragen.100 Kräfte im EinsatzDie Feuerwehren Immenstadt, Bühl, Oberstaufen, Rauhenzell und Thalkirchdorf waren mit insgesamt 100 Kräften und zwei Drehleitern vor Ort. Der BRK-Bereitschaften Immenstadt und Kempten versorgten die Einsatzkräfte. Insgesamt waren auch drei Rettungswagen im Einsatz. Verletzt wurde aber bisher niemand.Foto: Benjamin Liss
78/81+++Update, 12:30 Uhr:+++Der Schock sitzt noch tief beim Immenstädter Landwirt, seiner Familie und auch bei den Einsatzkräften nach dem verheerenden Brand in der Nacht auf Dienstag, 08. November 2022. Am Morgen nach dem Großbrand ist die Stimmung bedrückt. Immer wieder steigt Rauch aus der Ruine auf. Mehrere Kälber und eine Kuh starben in den Flammen, der Landwirt konnte glücklicherweise den Großteil seiner Tiere retten. Gegen 2:20 Uhr war der Brand ausgebrochen. Der Landwirt selbst hat das Feuer bemerkt. Seine Brandmeldeanlage hatte ausgelöst. Damit rettete er nicht nur seine Familie, sondern auch das Leben der meisten seiner Tiere. Die Feuerwehr war mit mehr als 200 Kräften vor Ort und hatte den Brand schnell unter Kontrolle.
[video]https://www.youtube.com/watch?v=RbYEbB3rc4k[/video]+++Update, 9:14 Uhr:+++Nach aktuellen Informationen sind bei dem Brand auf dem landwirtschaftlichen Answesen insgesamt sieben Tiere getötet worden. Dabei soll es sich um sechs Kälbchen und eine Kuh handeln. Eine weitere Kuh ist - wie durch ein Wunder - noch lebend aus dem abgebrannten Stall gerettet worden.+++Update, 07:45 Uhr:+++Nach Angaben der Polizei dauern die Löscharbeiten vor Ort noch an. Die B308 ist zwischen Oberstaufen und Immenstadt bis voraussichtlich 8 Uhr gesperrt - es ist eine weiträumige Umfahrung eingerichtet. Es kann zu Verkehrsbehinderungen kommen.
Zum aktuellen Zeitpunkt wird der Sachschaden auf einen "siebenstelligen Betrag" geschätzt, so ein Sprecher der Polizei weiter. Zudem seien bei dem Brand mehrere Tiere getötet worden. Die genaue Anzahl der verendeten Rinder ist aber noch nicht bekannt. Insgesamt waren über 250 Tiere in den Stall untergebracht.
Rund 210 Feuerwehrleute aus Immenstadt, Oberstaufen, Thalkirchdorf, Rauhenzell und Bühl waren im Einsatz. Die Kriminalpolizei Kempten hat die Ermittlungen zur Brandursache übernommen.Bezugsmeldung:Zu einem Großbrand in einem landwirtschaftlichen Anwesen wurde die Feuerwehr Immenstadt in der Nacht auf Dienstag gegen 2:20 Uhr alarmiert. Laut ersten Informationen der Polizei weckte die Brandmeldeanlage bzw. der Rauchmelder den Landwirt. Sofort verständigte er die Integrierte Leitstelle Allgäu, die um 2:20 Uhr Großalarm auslöste.
[video]https://www.youtube.com/watch?v=smk1yqPTxfM[/video]Großalarm ausgelöstSchon bei der Anfahrt war zu sehen, dass der Technikteil und der Stall bereits in Vollbrand standen. Umgehend wurden weitere Feuerwehren alarmiert. "Im Stall befanden sich rund 300 Tiere", so der Kommandant der Feuerwehr Immenstadt, Guntram Brenner. Der Hof, der direkt an der B308 zwischen Immenstadt und Oberstaufen liegt, stand komplett in Flammen. Einen Teil des Wohnhauses konnten die Brandbekämpfer bisher retten. Durch den Rauch und das Löschwasser wird es aber erst einmal unbewohnbar sein. Letzteres konnten die Feuerwehrmänner aus einem nahegelegenen See entnehmen. Der Schaden dürfte mehrere hunderttausend Euro betragen.100 Kräfte im EinsatzDie Feuerwehren Immenstadt, Bühl, Oberstaufen, Rauhenzell und Thalkirchdorf waren mit insgesamt 100 Kräften und zwei Drehleitern vor Ort. Der BRK-Bereitschaften Immenstadt und Kempten versorgten die Einsatzkräfte. Insgesamt waren auch drei Rettungswagen im Einsatz. Verletzt wurde aber bisher niemand.Foto: Benjamin Liss
79/81+++Update, 12:30 Uhr:+++Der Schock sitzt noch tief beim Immenstädter Landwirt, seiner Familie und auch bei den Einsatzkräften nach dem verheerenden Brand in der Nacht auf Dienstag, 08. November 2022. Am Morgen nach dem Großbrand ist die Stimmung bedrückt. Immer wieder steigt Rauch aus der Ruine auf. Mehrere Kälber und eine Kuh starben in den Flammen, der Landwirt konnte glücklicherweise den Großteil seiner Tiere retten. Gegen 2:20 Uhr war der Brand ausgebrochen. Der Landwirt selbst hat das Feuer bemerkt. Seine Brandmeldeanlage hatte ausgelöst. Damit rettete er nicht nur seine Familie, sondern auch das Leben der meisten seiner Tiere. Die Feuerwehr war mit mehr als 200 Kräften vor Ort und hatte den Brand schnell unter Kontrolle.
[video]https://www.youtube.com/watch?v=RbYEbB3rc4k[/video]+++Update, 9:14 Uhr:+++Nach aktuellen Informationen sind bei dem Brand auf dem landwirtschaftlichen Answesen insgesamt sieben Tiere getötet worden. Dabei soll es sich um sechs Kälbchen und eine Kuh handeln. Eine weitere Kuh ist - wie durch ein Wunder - noch lebend aus dem abgebrannten Stall gerettet worden.+++Update, 07:45 Uhr:+++Nach Angaben der Polizei dauern die Löscharbeiten vor Ort noch an. Die B308 ist zwischen Oberstaufen und Immenstadt bis voraussichtlich 8 Uhr gesperrt - es ist eine weiträumige Umfahrung eingerichtet. Es kann zu Verkehrsbehinderungen kommen.
Zum aktuellen Zeitpunkt wird der Sachschaden auf einen "siebenstelligen Betrag" geschätzt, so ein Sprecher der Polizei weiter. Zudem seien bei dem Brand mehrere Tiere getötet worden. Die genaue Anzahl der verendeten Rinder ist aber noch nicht bekannt. Insgesamt waren über 250 Tiere in den Stall untergebracht.
Rund 210 Feuerwehrleute aus Immenstadt, Oberstaufen, Thalkirchdorf, Rauhenzell und Bühl waren im Einsatz. Die Kriminalpolizei Kempten hat die Ermittlungen zur Brandursache übernommen.Bezugsmeldung:Zu einem Großbrand in einem landwirtschaftlichen Anwesen wurde die Feuerwehr Immenstadt in der Nacht auf Dienstag gegen 2:20 Uhr alarmiert. Laut ersten Informationen der Polizei weckte die Brandmeldeanlage bzw. der Rauchmelder den Landwirt. Sofort verständigte er die Integrierte Leitstelle Allgäu, die um 2:20 Uhr Großalarm auslöste.
[video]https://www.youtube.com/watch?v=smk1yqPTxfM[/video]Großalarm ausgelöstSchon bei der Anfahrt war zu sehen, dass der Technikteil und der Stall bereits in Vollbrand standen. Umgehend wurden weitere Feuerwehren alarmiert. "Im Stall befanden sich rund 300 Tiere", so der Kommandant der Feuerwehr Immenstadt, Guntram Brenner. Der Hof, der direkt an der B308 zwischen Immenstadt und Oberstaufen liegt, stand komplett in Flammen. Einen Teil des Wohnhauses konnten die Brandbekämpfer bisher retten. Durch den Rauch und das Löschwasser wird es aber erst einmal unbewohnbar sein. Letzteres konnten die Feuerwehrmänner aus einem nahegelegenen See entnehmen. Der Schaden dürfte mehrere hunderttausend Euro betragen.100 Kräfte im EinsatzDie Feuerwehren Immenstadt, Bühl, Oberstaufen, Rauhenzell und Thalkirchdorf waren mit insgesamt 100 Kräften und zwei Drehleitern vor Ort. Der BRK-Bereitschaften Immenstadt und Kempten versorgten die Einsatzkräfte. Insgesamt waren auch drei Rettungswagen im Einsatz. Verletzt wurde aber bisher niemand.Foto: Benjamin Liss
80/81+++Update, 12:30 Uhr:+++Der Schock sitzt noch tief beim Immenstädter Landwirt, seiner Familie und auch bei den Einsatzkräften nach dem verheerenden Brand in der Nacht auf Dienstag, 08. November 2022. Am Morgen nach dem Großbrand ist die Stimmung bedrückt. Immer wieder steigt Rauch aus der Ruine auf. Mehrere Kälber und eine Kuh starben in den Flammen, der Landwirt konnte glücklicherweise den Großteil seiner Tiere retten. Gegen 2:20 Uhr war der Brand ausgebrochen. Der Landwirt selbst hat das Feuer bemerkt. Seine Brandmeldeanlage hatte ausgelöst. Damit rettete er nicht nur seine Familie, sondern auch das Leben der meisten seiner Tiere. Die Feuerwehr war mit mehr als 200 Kräften vor Ort und hatte den Brand schnell unter Kontrolle.
[video]https://www.youtube.com/watch?v=RbYEbB3rc4k[/video]+++Update, 9:14 Uhr:+++Nach aktuellen Informationen sind bei dem Brand auf dem landwirtschaftlichen Answesen insgesamt sieben Tiere getötet worden. Dabei soll es sich um sechs Kälbchen und eine Kuh handeln. Eine weitere Kuh ist - wie durch ein Wunder - noch lebend aus dem abgebrannten Stall gerettet worden.+++Update, 07:45 Uhr:+++Nach Angaben der Polizei dauern die Löscharbeiten vor Ort noch an. Die B308 ist zwischen Oberstaufen und Immenstadt bis voraussichtlich 8 Uhr gesperrt - es ist eine weiträumige Umfahrung eingerichtet. Es kann zu Verkehrsbehinderungen kommen.
Zum aktuellen Zeitpunkt wird der Sachschaden auf einen "siebenstelligen Betrag" geschätzt, so ein Sprecher der Polizei weiter. Zudem seien bei dem Brand mehrere Tiere getötet worden. Die genaue Anzahl der verendeten Rinder ist aber noch nicht bekannt. Insgesamt waren über 250 Tiere in den Stall untergebracht.
Rund 210 Feuerwehrleute aus Immenstadt, Oberstaufen, Thalkirchdorf, Rauhenzell und Bühl waren im Einsatz. Die Kriminalpolizei Kempten hat die Ermittlungen zur Brandursache übernommen.Bezugsmeldung:Zu einem Großbrand in einem landwirtschaftlichen Anwesen wurde die Feuerwehr Immenstadt in der Nacht auf Dienstag gegen 2:20 Uhr alarmiert. Laut ersten Informationen der Polizei weckte die Brandmeldeanlage bzw. der Rauchmelder den Landwirt. Sofort verständigte er die Integrierte Leitstelle Allgäu, die um 2:20 Uhr Großalarm auslöste.
[video]https://www.youtube.com/watch?v=smk1yqPTxfM[/video]Großalarm ausgelöstSchon bei der Anfahrt war zu sehen, dass der Technikteil und der Stall bereits in Vollbrand standen. Umgehend wurden weitere Feuerwehren alarmiert. "Im Stall befanden sich rund 300 Tiere", so der Kommandant der Feuerwehr Immenstadt, Guntram Brenner. Der Hof, der direkt an der B308 zwischen Immenstadt und Oberstaufen liegt, stand komplett in Flammen. Einen Teil des Wohnhauses konnten die Brandbekämpfer bisher retten. Durch den Rauch und das Löschwasser wird es aber erst einmal unbewohnbar sein. Letzteres konnten die Feuerwehrmänner aus einem nahegelegenen See entnehmen. Der Schaden dürfte mehrere hunderttausend Euro betragen.100 Kräfte im EinsatzDie Feuerwehren Immenstadt, Bühl, Oberstaufen, Rauhenzell und Thalkirchdorf waren mit insgesamt 100 Kräften und zwei Drehleitern vor Ort. Der BRK-Bereitschaften Immenstadt und Kempten versorgten die Einsatzkräfte. Insgesamt waren auch drei Rettungswagen im Einsatz. Verletzt wurde aber bisher niemand.Foto: Benjamin Liss
81/81+++Update, 12:30 Uhr:+++Der Schock sitzt noch tief beim Immenstädter Landwirt, seiner Familie und auch bei den Einsatzkräften nach dem verheerenden Brand in der Nacht auf Dienstag, 08. November 2022. Am Morgen nach dem Großbrand ist die Stimmung bedrückt. Immer wieder steigt Rauch aus der Ruine auf. Mehrere Kälber und eine Kuh starben in den Flammen, der Landwirt konnte glücklicherweise den Großteil seiner Tiere retten. Gegen 2:20 Uhr war der Brand ausgebrochen. Der Landwirt selbst hat das Feuer bemerkt. Seine Brandmeldeanlage hatte ausgelöst. Damit rettete er nicht nur seine Familie, sondern auch das Leben der meisten seiner Tiere. Die Feuerwehr war mit mehr als 200 Kräften vor Ort und hatte den Brand schnell unter Kontrolle.
[video]https://www.youtube.com/watch?v=RbYEbB3rc4k[/video]+++Update, 9:14 Uhr:+++Nach aktuellen Informationen sind bei dem Brand auf dem landwirtschaftlichen Answesen insgesamt sieben Tiere getötet worden. Dabei soll es sich um sechs Kälbchen und eine Kuh handeln. Eine weitere Kuh ist - wie durch ein Wunder - noch lebend aus dem abgebrannten Stall gerettet worden.+++Update, 07:45 Uhr:+++Nach Angaben der Polizei dauern die Löscharbeiten vor Ort noch an. Die B308 ist zwischen Oberstaufen und Immenstadt bis voraussichtlich 8 Uhr gesperrt - es ist eine weiträumige Umfahrung eingerichtet. Es kann zu Verkehrsbehinderungen kommen.
Zum aktuellen Zeitpunkt wird der Sachschaden auf einen "siebenstelligen Betrag" geschätzt, so ein Sprecher der Polizei weiter. Zudem seien bei dem Brand mehrere Tiere getötet worden. Die genaue Anzahl der verendeten Rinder ist aber noch nicht bekannt. Insgesamt waren über 250 Tiere in den Stall untergebracht.
Rund 210 Feuerwehrleute aus Immenstadt, Oberstaufen, Thalkirchdorf, Rauhenzell und Bühl waren im Einsatz. Die Kriminalpolizei Kempten hat die Ermittlungen zur Brandursache übernommen.Bezugsmeldung:Zu einem Großbrand in einem landwirtschaftlichen Anwesen wurde die Feuerwehr Immenstadt in der Nacht auf Dienstag gegen 2:20 Uhr alarmiert. Laut ersten Informationen der Polizei weckte die Brandmeldeanlage bzw. der Rauchmelder den Landwirt. Sofort verständigte er die Integrierte Leitstelle Allgäu, die um 2:20 Uhr Großalarm auslöste.
[video]https://www.youtube.com/watch?v=smk1yqPTxfM[/video]Großalarm ausgelöstSchon bei der Anfahrt war zu sehen, dass der Technikteil und der Stall bereits in Vollbrand standen. Umgehend wurden weitere Feuerwehren alarmiert. "Im Stall befanden sich rund 300 Tiere", so der Kommandant der Feuerwehr Immenstadt, Guntram Brenner. Der Hof, der direkt an der B308 zwischen Immenstadt und Oberstaufen liegt, stand komplett in Flammen. Einen Teil des Wohnhauses konnten die Brandbekämpfer bisher retten. Durch den Rauch und das Löschwasser wird es aber erst einmal unbewohnbar sein. Letzteres konnten die Feuerwehrmänner aus einem nahegelegenen See entnehmen. Der Schaden dürfte mehrere hunderttausend Euro betragen.100 Kräfte im EinsatzDie Feuerwehren Immenstadt, Bühl, Oberstaufen, Rauhenzell und Thalkirchdorf waren mit insgesamt 100 Kräften und zwei Drehleitern vor Ort. Der BRK-Bereitschaften Immenstadt und Kempten versorgten die Einsatzkräfte. Insgesamt waren auch drei Rettungswagen im Einsatz. Verletzt wurde aber bisher niemand.Foto: Benjamin Liss