Wie die Polizei berichtet, öffnete die 57-jährige Mitarbeiterin am Dienstag gegen 10:00 Uhr in der Poststelle der Welfenkaserne ein Kuvert mit verdächtiger Aufschrift und zunächst nicht näher bestimmbarem Inhalt. Nachdem sie ihre Vorgesetzten darüber informiert hatte, begab sie sich selbstständig in ein Krankenhaus, um sich untersuchen zu lassen.
Spezialisten untersuchen Brief
Die alarmierten Einsatzkräfte von Feuerwehr und Polizei sicherten die Postsendung und verständigten die Spezialisten der Berufsfeuerwehr München. Aufgrund der erfolgten Analysen gibt es laut Polizei keine Hinweise darauf, dass von der Briefsendung eine Gefahr ausging. Die weiteren Ermittlungen zum Absender und aus welchem Anlass das Briefstück verfasst und versandt wurde, hat die Kriminalpolizei Fürstenfeldbruck übernommen. Den Inhalt hat die Polizei nicht preisgegeben, ebenso wie die genaue verdächtige Aufschrift.