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Ladendiebstähle in Vorarlberg: Polizei nimmt mehrere Verdächtige fest

Verdächtige aus Osteuropa

Ladendiebstähle in Vorarlberg: Polizei nimmt mehrere Verdächtige fest

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    Die Polizei hat mehrere Verdächtige festgenommen, die vor allem bei Diebeszügen in Vorarlberg mehrere teure Waren aus Läden gestohlen haben sollen. Die mutmaßlichen Täter stammen aus Osteuropa. (Symbolbild)
    Die Polizei hat mehrere Verdächtige festgenommen, die vor allem bei Diebeszügen in Vorarlberg mehrere teure Waren aus Läden gestohlen haben sollen. Die mutmaßlichen Täter stammen aus Osteuropa. (Symbolbild) Foto: Josef Brutscher

    Die mutmaßlichen Tätergruppen sollen laut Angaben der Polizei unabhängig voneinander agiert haben. Neben Vorarlberg sollen die Verdächtigen auch im Ausland und in Österreich auf Diebeszug gewesen sein. 

    Weißrusse und Ukrainer stehlen Parfüm im Wert von über 6.000 Euro

    Der Polizei Vorarlberg zufolge wurden bereits am Dienstag, den 9. Januar zwei Tatverdächtige aus Weißrussland und der Ukraine festgenommen. Die Beamten stellten bei ihnen Parfümflaschen im Verkaufswert von rund 6.400 Euro sicher. Zudem konnte den beiden weitere Diebstähle im Bundesgebiet zugeordnet werden. Gegen einen der Täter bestand der Polizeimeldung zufolge ein nationaler Haftbefehl aus Deutschland wegen ähnlicher Delikte. Beide Beschuldigten befinden sich nach der Festnahme in Untersuchungshaft.

    Polizei findet Diebesgut im Wert von über 4.000 Euro bei rumänischen Tatverdächtigen

    Am Donnerstag, den 11. Januar wurde die nächste Diebesbande ermittelt. bei der zweiten mutmaßlichen Tätergruppe soll es sich um mindestens drei rumänische Staatsangehörige handeln. Die Beamtinnen und Beamten stellten hochwertige Alkoholika und Zahnbürstenaufsätze im Verkaufswert von rund 4.200 Euro sicher. Zudem konnten den Beschuldigten, die laut Polizei  in unterschiedlichen Zusammensetzungen professionell aufgetreten sein sollen, weitere Straftaten in Dornbirn, Hohenems, Rankweil und Egg mit einem weiteren Schaden von rund 4.000 Euro nachgewiesen werden. Zwei Mitglieder dieser Tätergruppe befinden sich mittlerweile in Untersuchungshaft. 

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