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Kurioser Wohnmobilkauf - Mann (40) dreht Kilometerstand um 130.000 Kilometer zurück

Übers Ohr gehauen

Kurioser Wohnmobilkauf - Mann (40) dreht Kilometerstand um 130.000 Kilometer zurück

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    Ein Wohnmobilkäufer aus Immenhof wurde Anfang des Jahres übers Ohr gehauen. Man hatte vor Verkauf den Kilometerstand um knapp 130.000 Kilometer manipuliert. (Symbolbild)
    Ein Wohnmobilkäufer aus Immenhof wurde Anfang des Jahres übers Ohr gehauen. Man hatte vor Verkauf den Kilometerstand um knapp 130.000 Kilometer manipuliert. (Symbolbild) Foto: Tobias Heine auf Pixabay

    Ein 52-jähriger Mann aus Immenhofen hat im Frühjahr 2022 in Finningen ein Wohnmobil für etwa 9.000 Euro von einem 40-Jährigen gekauft. Wie die Polizei nun mitteilt, gab es dabei aber ein Problem. Das Problem sind demnach rund 130.000 Kilometer. Um diese Distanz soll der Kilometerstand nämlich manipuliert worden sein. 

    Tacho zurückgedreht

    Nun hat der 52-Jährige über den Vorbesitzer des Wohnmobils erfahren, dass das Wohnmobil bereits im Juli 2021 einen Kilometerstand von 294.000 anstatt der im Kaufvertrag vermerkten 165.000 Kilometern hatte. Auf Grund der Umstände ist davon auszugehen dass der 40-jährige Verkäufer den Tacho des Wohnmobils manipulierte und diesen um ca. 130.000 km zurück drehte um somit eine Wertsteigerung zu erwirken.

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