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Bildergalerie: Kohlenmonoxid-Austritt: Erzieherinnen verhindern wohl Katastrophe im Kindergarten

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Kohlenmonoxid-Austritt: Erzieherinnen verhindern wohl Katastrophe im Kindergarten

Durch ihr schnelles Handeln haben Erzieherinnen in Unterfranken eine Katastrophe in einem Kindergarten verhindert. Dort trat Kohlenmonoxid in tödlicher Konzentration aus. Zwei Erzieherinnen im Caritas-Kindergarten "St. Magdalena" in Ebelsbach (Landkreis Haßberge) klagten am Dienstag über Schwindel, Übelkeit und Unwohlsein, als sie sich im Keller des Kindergartens aufhielten, berichtet der BRK-Kreisverband Haßberge. Anstatt das auf die leichte Schulter zu nehmen, verständigten sie den 2. Kommandanten der Feuerwehr Ebelsbach, Sascha Schöpplein, damit er sich vor Ort ein Bild der Lage macht - und handelten damit goldrichtig. Schon als der Kommandant das Gebäude betrat, schlug sein Kohlenmonoxid-Warngerät an und zeigte um die 200 ppm - ein deutlich erhöhter Wert! Daraufhin wurde der Kindergarten sofort evakuiert.
1/7Durch ihr schnelles Handeln haben Erzieherinnen in Unterfranken eine Katastrophe in einem Kindergarten verhindert. Dort trat Kohlenmonoxid in tödlicher Konzentration aus. Zwei Erzieherinnen im Caritas-Kindergarten "St. Magdalena" in Ebelsbach (Landkreis Haßberge) klagten am Dienstag über Schwindel, Übelkeit und Unwohlsein, als sie sich im Keller des Kindergartens aufhielten, berichtet der BRK-Kreisverband Haßberge. Anstatt das auf die leichte Schulter zu nehmen, verständigten sie den 2. Kommandanten der Feuerwehr Ebelsbach, Sascha Schöpplein, damit er sich vor Ort ein Bild der Lage macht - und handelten damit goldrichtig. Schon als der Kommandant das Gebäude betrat, schlug sein Kohlenmonoxid-Warngerät an und zeigte um die 200 ppm - ein deutlich erhöhter Wert! Daraufhin wurde der Kindergarten sofort evakuiert. Foto: Michael Will / Bayerisches Rotes Kreuz Haßberge
Durch ihr schnelles Handeln haben Erzieherinnen in Unterfranken eine Katastrophe in einem Kindergarten verhindert. Dort trat Kohlenmonoxid in tödlicher Konzentration aus. Zwei Erzieherinnen im Caritas-Kindergarten "St. Magdalena" in Ebelsbach (Landkreis Haßberge) klagten am Dienstag über Schwindel, Übelkeit und Unwohlsein, als sie sich im Keller des Kindergartens aufhielten, berichtet der BRK-Kreisverband Haßberge. Anstatt das auf die leichte Schulter zu nehmen, verständigten sie den 2. Kommandanten der Feuerwehr Ebelsbach, Sascha Schöpplein, damit er sich vor Ort ein Bild der Lage macht - und handelten damit goldrichtig. Schon als der Kommandant das Gebäude betrat, schlug sein Kohlenmonoxid-Warngerät an und zeigte um die 200 ppm - ein deutlich erhöhter Wert! Daraufhin wurde der Kindergarten sofort evakuiert.
2/7Durch ihr schnelles Handeln haben Erzieherinnen in Unterfranken eine Katastrophe in einem Kindergarten verhindert. Dort trat Kohlenmonoxid in tödlicher Konzentration aus. Zwei Erzieherinnen im Caritas-Kindergarten "St. Magdalena" in Ebelsbach (Landkreis Haßberge) klagten am Dienstag über Schwindel, Übelkeit und Unwohlsein, als sie sich im Keller des Kindergartens aufhielten, berichtet der BRK-Kreisverband Haßberge. Anstatt das auf die leichte Schulter zu nehmen, verständigten sie den 2. Kommandanten der Feuerwehr Ebelsbach, Sascha Schöpplein, damit er sich vor Ort ein Bild der Lage macht - und handelten damit goldrichtig. Schon als der Kommandant das Gebäude betrat, schlug sein Kohlenmonoxid-Warngerät an und zeigte um die 200 ppm - ein deutlich erhöhter Wert! Daraufhin wurde der Kindergarten sofort evakuiert. Foto: Michael Will / Bayerisches Rotes Kreuz Haßberge
Durch ihr schnelles Handeln haben Erzieherinnen in Unterfranken eine Katastrophe in einem Kindergarten verhindert. Dort trat Kohlenmonoxid in tödlicher Konzentration aus. Zwei Erzieherinnen im Caritas-Kindergarten "St. Magdalena" in Ebelsbach (Landkreis Haßberge) klagten am Dienstag über Schwindel, Übelkeit und Unwohlsein, als sie sich im Keller des Kindergartens aufhielten, berichtet der BRK-Kreisverband Haßberge. Anstatt das auf die leichte Schulter zu nehmen, verständigten sie den 2. Kommandanten der Feuerwehr Ebelsbach, Sascha Schöpplein, damit er sich vor Ort ein Bild der Lage macht - und handelten damit goldrichtig. Schon als der Kommandant das Gebäude betrat, schlug sein Kohlenmonoxid-Warngerät an und zeigte um die 200 ppm - ein deutlich erhöhter Wert! Daraufhin wurde der Kindergarten sofort evakuiert.
3/7Durch ihr schnelles Handeln haben Erzieherinnen in Unterfranken eine Katastrophe in einem Kindergarten verhindert. Dort trat Kohlenmonoxid in tödlicher Konzentration aus. Zwei Erzieherinnen im Caritas-Kindergarten "St. Magdalena" in Ebelsbach (Landkreis Haßberge) klagten am Dienstag über Schwindel, Übelkeit und Unwohlsein, als sie sich im Keller des Kindergartens aufhielten, berichtet der BRK-Kreisverband Haßberge. Anstatt das auf die leichte Schulter zu nehmen, verständigten sie den 2. Kommandanten der Feuerwehr Ebelsbach, Sascha Schöpplein, damit er sich vor Ort ein Bild der Lage macht - und handelten damit goldrichtig. Schon als der Kommandant das Gebäude betrat, schlug sein Kohlenmonoxid-Warngerät an und zeigte um die 200 ppm - ein deutlich erhöhter Wert! Daraufhin wurde der Kindergarten sofort evakuiert. Foto: Michael Will / Bayerisches Rotes Kreuz Haßberge
Durch ihr schnelles Handeln haben Erzieherinnen in Unterfranken eine Katastrophe in einem Kindergarten verhindert. Dort trat Kohlenmonoxid in tödlicher Konzentration aus. Zwei Erzieherinnen im Caritas-Kindergarten "St. Magdalena" in Ebelsbach (Landkreis Haßberge) klagten am Dienstag über Schwindel, Übelkeit und Unwohlsein, als sie sich im Keller des Kindergartens aufhielten, berichtet der BRK-Kreisverband Haßberge. Anstatt das auf die leichte Schulter zu nehmen, verständigten sie den 2. Kommandanten der Feuerwehr Ebelsbach, Sascha Schöpplein, damit er sich vor Ort ein Bild der Lage macht - und handelten damit goldrichtig. Schon als der Kommandant das Gebäude betrat, schlug sein Kohlenmonoxid-Warngerät an und zeigte um die 200 ppm - ein deutlich erhöhter Wert! Daraufhin wurde der Kindergarten sofort evakuiert.
4/7Durch ihr schnelles Handeln haben Erzieherinnen in Unterfranken eine Katastrophe in einem Kindergarten verhindert. Dort trat Kohlenmonoxid in tödlicher Konzentration aus. Zwei Erzieherinnen im Caritas-Kindergarten "St. Magdalena" in Ebelsbach (Landkreis Haßberge) klagten am Dienstag über Schwindel, Übelkeit und Unwohlsein, als sie sich im Keller des Kindergartens aufhielten, berichtet der BRK-Kreisverband Haßberge. Anstatt das auf die leichte Schulter zu nehmen, verständigten sie den 2. Kommandanten der Feuerwehr Ebelsbach, Sascha Schöpplein, damit er sich vor Ort ein Bild der Lage macht - und handelten damit goldrichtig. Schon als der Kommandant das Gebäude betrat, schlug sein Kohlenmonoxid-Warngerät an und zeigte um die 200 ppm - ein deutlich erhöhter Wert! Daraufhin wurde der Kindergarten sofort evakuiert. Foto: Michael Will / Bayerisches Rotes Kreuz Haßberge
Durch ihr schnelles Handeln haben Erzieherinnen in Unterfranken eine Katastrophe in einem Kindergarten verhindert. Dort trat Kohlenmonoxid in tödlicher Konzentration aus. Zwei Erzieherinnen im Caritas-Kindergarten "St. Magdalena" in Ebelsbach (Landkreis Haßberge) klagten am Dienstag über Schwindel, Übelkeit und Unwohlsein, als sie sich im Keller des Kindergartens aufhielten, berichtet der BRK-Kreisverband Haßberge. Anstatt das auf die leichte Schulter zu nehmen, verständigten sie den 2. Kommandanten der Feuerwehr Ebelsbach, Sascha Schöpplein, damit er sich vor Ort ein Bild der Lage macht - und handelten damit goldrichtig. Schon als der Kommandant das Gebäude betrat, schlug sein Kohlenmonoxid-Warngerät an und zeigte um die 200 ppm - ein deutlich erhöhter Wert! Daraufhin wurde der Kindergarten sofort evakuiert.
5/7Durch ihr schnelles Handeln haben Erzieherinnen in Unterfranken eine Katastrophe in einem Kindergarten verhindert. Dort trat Kohlenmonoxid in tödlicher Konzentration aus. Zwei Erzieherinnen im Caritas-Kindergarten "St. Magdalena" in Ebelsbach (Landkreis Haßberge) klagten am Dienstag über Schwindel, Übelkeit und Unwohlsein, als sie sich im Keller des Kindergartens aufhielten, berichtet der BRK-Kreisverband Haßberge. Anstatt das auf die leichte Schulter zu nehmen, verständigten sie den 2. Kommandanten der Feuerwehr Ebelsbach, Sascha Schöpplein, damit er sich vor Ort ein Bild der Lage macht - und handelten damit goldrichtig. Schon als der Kommandant das Gebäude betrat, schlug sein Kohlenmonoxid-Warngerät an und zeigte um die 200 ppm - ein deutlich erhöhter Wert! Daraufhin wurde der Kindergarten sofort evakuiert. Foto: Michael Will / Bayerisches Rotes Kreuz Haßberge
Durch ihr schnelles Handeln haben Erzieherinnen in Unterfranken eine Katastrophe in einem Kindergarten verhindert. Dort trat Kohlenmonoxid in tödlicher Konzentration aus. Zwei Erzieherinnen im Caritas-Kindergarten "St. Magdalena" in Ebelsbach (Landkreis Haßberge) klagten am Dienstag über Schwindel, Übelkeit und Unwohlsein, als sie sich im Keller des Kindergartens aufhielten, berichtet der BRK-Kreisverband Haßberge. Anstatt das auf die leichte Schulter zu nehmen, verständigten sie den 2. Kommandanten der Feuerwehr Ebelsbach, Sascha Schöpplein, damit er sich vor Ort ein Bild der Lage macht - und handelten damit goldrichtig. Schon als der Kommandant das Gebäude betrat, schlug sein Kohlenmonoxid-Warngerät an und zeigte um die 200 ppm - ein deutlich erhöhter Wert! Daraufhin wurde der Kindergarten sofort evakuiert.
6/7Durch ihr schnelles Handeln haben Erzieherinnen in Unterfranken eine Katastrophe in einem Kindergarten verhindert. Dort trat Kohlenmonoxid in tödlicher Konzentration aus. Zwei Erzieherinnen im Caritas-Kindergarten "St. Magdalena" in Ebelsbach (Landkreis Haßberge) klagten am Dienstag über Schwindel, Übelkeit und Unwohlsein, als sie sich im Keller des Kindergartens aufhielten, berichtet der BRK-Kreisverband Haßberge. Anstatt das auf die leichte Schulter zu nehmen, verständigten sie den 2. Kommandanten der Feuerwehr Ebelsbach, Sascha Schöpplein, damit er sich vor Ort ein Bild der Lage macht - und handelten damit goldrichtig. Schon als der Kommandant das Gebäude betrat, schlug sein Kohlenmonoxid-Warngerät an und zeigte um die 200 ppm - ein deutlich erhöhter Wert! Daraufhin wurde der Kindergarten sofort evakuiert. Foto: Michael Will / Bayerisches Rotes Kreuz Haßberge
Durch ihr schnelles Handeln haben Erzieherinnen in Unterfranken eine Katastrophe in einem Kindergarten verhindert. Dort trat Kohlenmonoxid in tödlicher Konzentration aus. Zwei Erzieherinnen im Caritas-Kindergarten "St. Magdalena" in Ebelsbach (Landkreis Haßberge) klagten am Dienstag über Schwindel, Übelkeit und Unwohlsein, als sie sich im Keller des Kindergartens aufhielten, berichtet der BRK-Kreisverband Haßberge. Anstatt das auf die leichte Schulter zu nehmen, verständigten sie den 2. Kommandanten der Feuerwehr Ebelsbach, Sascha Schöpplein, damit er sich vor Ort ein Bild der Lage macht - und handelten damit goldrichtig. Schon als der Kommandant das Gebäude betrat, schlug sein Kohlenmonoxid-Warngerät an und zeigte um die 200 ppm - ein deutlich erhöhter Wert! Daraufhin wurde der Kindergarten sofort evakuiert.
7/7Durch ihr schnelles Handeln haben Erzieherinnen in Unterfranken eine Katastrophe in einem Kindergarten verhindert. Dort trat Kohlenmonoxid in tödlicher Konzentration aus. Zwei Erzieherinnen im Caritas-Kindergarten "St. Magdalena" in Ebelsbach (Landkreis Haßberge) klagten am Dienstag über Schwindel, Übelkeit und Unwohlsein, als sie sich im Keller des Kindergartens aufhielten, berichtet der BRK-Kreisverband Haßberge. Anstatt das auf die leichte Schulter zu nehmen, verständigten sie den 2. Kommandanten der Feuerwehr Ebelsbach, Sascha Schöpplein, damit er sich vor Ort ein Bild der Lage macht - und handelten damit goldrichtig. Schon als der Kommandant das Gebäude betrat, schlug sein Kohlenmonoxid-Warngerät an und zeigte um die 200 ppm - ein deutlich erhöhter Wert! Daraufhin wurde der Kindergarten sofort evakuiert. Foto: Michael Will / Bayerisches Rotes Kreuz Haßberge
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