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Hund muss in Klinik nachdem er wohl Giftköder bei Oberstdorf gefressen hat

Hundehalter sollen vorsichtig sein

Hund muss in Klinik nachdem er wohl Giftköder bei Oberstdorf gefressen hat

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    Die Polizei bittet Hundehalter im Bereich Oberstdorf um Achtsamkeit, nachdem ein Hund einen mutmaßlichen Giftköder gefressen hat und in eine Klinik kam. (Symbolbild)
    Die Polizei bittet Hundehalter im Bereich Oberstdorf um Achtsamkeit, nachdem ein Hund einen mutmaßlichen Giftköder gefressen hat und in eine Klinik kam. (Symbolbild) Foto: IMAGO / Christian Mang

    Eine Frau hat ihren Hund am Samstagnachmittag in eine Tierarztklinik gebracht. Das Tier hatte in der Nähe von Oberstdorf einen mutmaßlichen Giftköder gefressen. 

    Hund frisst ausgelegte Hundepellets

    Die Frau war laut Polizei mit ihrem Hund im Bereich des Moorweihers bei Oberstdorf unterwegs. Der Hund fraß dann etwas, bei dem es sich um  dort ausgelegte Hundepellets und Kartoffelschalen handelte. 

    Tierärztin kann Gift nicht ausschließen

    Die Hundehalterin brachte ihren Hund daraufhin in eine Klinik. Die Tierärztin konnte nicht ausschließen, dass es sich bei der aufgenommenen Nahrung um vergiftete Köder handelte.

    Polizei ermittelt und bittet um Achtsamkeit

    Deshalb hat die Polizeiinspektion Oberstdorf nun ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts des Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz eingeleitet. In diesem Zusammenhang bittet die Polizei Hundehalter um entsprechende Achtsamkeit. Hinweise möglicher Zeugen nimmt die Polizeiinspektion Oberstdorf unter Tel. 08322/9604-0 entgegen.

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