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Heimenkirch: Toter Hund in Leiblach gefunden - Kadaver aus Bach geborgen

Kadaver geborgen

Toter Hund in der Leiblach in Heimenkirch gefunden

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    Im Westallgäu hat Passant einen toten Hund in einem Bach gefunden.
    Im Westallgäu hat Passant einen toten Hund in einem Bach gefunden. Foto: Thomas Warnack, dpa (Symbolbild)

    Ein Passant hat am Dienstagabend einen toten Hund in Heimenkirch (Landkreis Lindau) gefunden. Wie die Polizei mitteilt, lag das Tier in der Nähe des Mühlenwegs in der Leiblach. Beamte bargen es. Äußerliche Verletzungen hätten sie nicht erkennbar festgestellt.

    Die Todesursache sei unklar, ergänzt auf Nachfrage Sprecherin Magdalena Buchmiller. Die Kollegen der Polizeiinspektion Lindenberg gingen davon aus, dass der Hund ertrunken sein könnte. „Das ist aber nur eine Vermutung, keine tierärztliche Einschätzung“, betont sie. Von einer Straftat im Sinne des Tierschutzgesetzes gehe die Polizei aktuell nicht aus.

    Wie die Polizei den Hund beschreibt

    Trotzdem bitten die Ermittler die Bevölkerung um telefonische Hinweise unter (08381) 92010. Es gelte noch, herauszufinden, wer Halter Vierbeiners war, erklärt Buchmiller. Der kleine schwarze Hund ist nicht gechippt. Es könnte sich um einen Jack-Russel-Terrier handeln, möglicherweise auch um einen Mischlingshund. Weil er weiße Schnauzhaare hat, könnte er schon etwas älter sein.

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