Die Polizei vermutet, dass es aufgrund von Regenfällen der Hang über eine Breite von etwa 20 Metern abgerutscht ist. Weil ein weiterer Abrutsch nicht ausgeschlossen werden konnte, wurden die neun Bewohner von zwei unmittelbar gefährdeten Wohnhäusern von der Bundespolizei evakuiert.
Geologe schätzt Lage ein
Nach der Begutachtung eines Landesgeologen, im Beisein des Bürgermeisters von Hohenems, konnten die Evakuierungsmaßnahmen aufgehoben werden. Niemand war durch den Hangrutsch in Gefahr. Laut Polizei wurden auch nach aktuellem Stand keine Gebäude beschädigt. Bis zur Durchführung von Sicherungsmaßnahmen wird die Lage überwacht.