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Hamburg: Mann (37) soll Mitbewohner (38) erstochen haben

Gewalttat in Hamburg

Streit endet tödlich! Mann soll Mitbewohner erstochen haben

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    Ein 37-jähriger Mann soll am Montagabend in Hamburg seinen Mitbewohner im Streit getötet haben. Die Polizei nahm ihn vorläufig fest. (Symbolfoto)
    Ein 37-jähriger Mann soll am Montagabend in Hamburg seinen Mitbewohner im Streit getötet haben. Die Polizei nahm ihn vorläufig fest. (Symbolfoto) Foto: 4711018 auf Pixabay

    Streit in Hamburger WG eskaliert - Mann sticht wohl auf Mitbewohner ein

    Im Hamburger Stadtteil Dulsberg nahmen Einsatzkräfte am Montagabend einen 37-jährigen Mann vorläufig fest. Er steht nach Angaben der Polizei unter dringendem Tatverdacht, seinen 38-jährigen Mitbewohner erstochen zu haben. 

    Die beiden gerieten demnach in ihrer Wohngemeinschaft in Dulsberg in Streit. Und der eskalierte derart, dass der 37-Jährige ein Messer gezückt und auf seinen Mitbewohner eingestochen haben soll. 

    38-jähriger Mann stirbt noch in der Hamburger Wohnung an seinen Verletzungen

    Der 38-Jährige wurde so schwer verletzt, dass er noch vor Ort starb. Als die Polizei in der WG eintraf, konnten sie nichts mehr für den Mann tun. Die Beamten nahmen den mutmaßlichen Angreifer vorläufig fest. Die Mordkommission ermittelt in Abstimmung mit der Staatsanwaltschaft für Kapitaldelikte in dem Fall. 

    Mutmaßlicher Täter sitzt in Untersuchungsgefängnis

    Der mutmaßliche Täter wird im Laufe des Dienstags ins Untersuchungsgefängnis eingeliefert. Ob ein Haftbefehl gegen ihn erlassen wird, muss noch ein Richter entscheiden.

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