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Großbrand in Germaringen fordert mehrere Jungrinderleben

Feuerwehrgroßeinsatz

Heulager in Flammen: 12 Jungrinder sterben bei Großbrand in Germaringen

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    Ein Großbrand in Germaringen hat am Donnerstag mehrere Jungrinder getötet. Ein Heulager war in Brand geraten, die Flammen griffen auf den danebenliegenden Stall über. (Symbolbild)
    Ein Großbrand in Germaringen hat am Donnerstag mehrere Jungrinder getötet. Ein Heulager war in Brand geraten, die Flammen griffen auf den danebenliegenden Stall über. (Symbolbild) Foto: Ingo Kramarek auf Pixabay

    Ein Feuer hat am Donnerstagabend, 25. Juli 2024, ein Heulager in Untergermaringen vollständig zerstört. Nach Angaben der Polizei entdeckte die Eigentümerin des landwirtschaftlichen Anwesens die Flammen und setzte einen Notruf ab. Zusammen mit ihrem Ehemann gelang es ihr, die meisten Kühe aus dem angrenzenden Viehstall zu befreien. Bis zum Eintreffen der Feuerwehrkräfte brannte das Heulager jedoch bereits vollständig.

    Großer Sachschaden und Tot von Tieren

    Das Übergreifen der Flammen auf den Viehstall konnte nicht verhindert werden, ein Drittel des Stalls wurde stark beschädigt. Der Sachschaden am Dach des Stalls wird auf mehrere Hunderttausend Euro geschätzt. In den Flammen kamen zwölf Jungrinder von insgesamt etwa 80 Tieren ums Leben. Menschen wurden laut Polizeiangaben nicht verletzt.

    100 Feuerwehrleute im Einsatz

    An den Löscharbeiten waren etwa 100 Feuerwehrleute aus Obergermaringen, Untergermaringen, Westendorf, Kaufbeuren und Rieden beteiligt. Außerdem waren der Rettungsdienst und ein Notarzteinsatzfahrzeug vor Ort. Die Ermittlungen zur Brandursache laufen. Erste Untersuchungen führte die Polizeiinspektion Buchloe mit Unterstützung der Kollegen aus Kaufbeuren und dem Kriminaldauerdienst Memmingen durch. Das zuständige Fachkommissariat der Kriminalpolizeistation Kaufbeuren leitet die weiteren Ermittlungen.

    Quelle: Polizeipräsidium Schwaben Süd/West. Hinweis: Diese Meldung wurde unterstützt von KI erstellt.

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