Zwei Hunde sind im Alb-Donau-Kreis vermutlich mit ausgelegten Löffelbiskuit-Ködern vergiftet worden. Einer der Hunde sei an der Vergiftung gestorben, teilte die Polizei mit. Zudem bestehe der Verdacht, dass auch Rotmilane so vergiftet wurden. Jagdpächter hätten mehrere tote Exemplare der streng geschützten Greifvogelart gefunden.
Giftköder im Alb-Donau-Kreis ausgelegt
Seit vergangener Woche sind laut Polizei in Blaubeuren immer wieder präparierte Löffelbiskuits gefunden worden. Die Köder enthielten einen bislang unbekannten Giftstoff. Die Polizei ermittelt wegen Verstößen gegen das Tier- und Naturschutzrecht und bittet um Hinweise aus der Bevölkerung.
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