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Polizei-Einsatz mit Helikopter an der Marienbrücke bei Schloss Neuschwanstein: Gewaltdelikt gegen zwei Frauen am Mittwoch

Großeinsatz der Polizei

Gewaltdelikt an der Marienbrücke: Zwei Frauen bei Neuschwanstein verletzt

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    Mit einem Großaufgebot von 25 Streifen, zwei Helikoptern und einem Spürhund war die Polizei am Mittwochnachmittag an der Marienbrücke im Einsatz.
    Mit einem Großaufgebot von 25 Streifen, zwei Helikoptern und einem Spürhund war die Polizei am Mittwochnachmittag an der Marienbrücke im Einsatz. Foto: Benedikt Siegert

    Eine Auseinandersetzung zwischen einem Mann und zwei Frauen kurz hinterhalb der Marienbrücke hat am Mittwochnachmittag einen Großeinsatz der Polizei ausgelöst. Der anfangs flüchtige Mann soll die beiden Frauen verletzt haben, eine davon schwer. Nur wenige Minuten nach Eintreffen der Polizei schnappten ihn Beamte im Umfeld der Marienbrücke. Polizeisprecher Holger Stabik kann zum konkreten Tathergang noch keine Angaben machen. Er spricht von einem äußert verworrenen Sachverhalt, der erst ermittelt werden müsse. Der Tatvorwurf gegen den Mann lautet vorläufig auf Körperverletzung, könne sich je nach Ermittlungsstand aber noch ändern. (Neue Details und Hintergründe erfahren Sie hier.)

    Mit einem Großaufgebot von 25 Streifen, zwei Helikoptern und einem Spürhund war die Polizei am Mittwochnachmittag an der Marienbrücke im Einsatz.
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    Polizei mit Großaufgebot im Einsatz nach Gewaltdelikt an der Marienbrücke

    Zum Motiv des mutmaßlichen Täters genauso wie zum konkreten Tathergang ist noch nichts bekannt. Der dringend Verdächtige wurde jedenfalls vorläufig in der Polizeiinspektion Füssen arrestiert. Im Einsatz am Mittwochnachmittag standen 25 Polizeistreifen, ein Rettungshubschrauber sowie zwei Polizeihelis. Auch die Bergwacht war an der Aktion beteiligt, nachdem sich die Tat am Weg von der Marienbrücke in Richtung Tegelberg ereignet hatte. Nähere Details sind zur Stunde noch nicht bekannt.

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