Bei den Bergungsmaßnahmen konnten in dem geborgenen Flugzeugwrack die sterblichen Überreste der beiden Flugzeuginsassen aufgefunden werden.
Die Bergungsmaßnahmen dauerten bis Mittwoch gegen 18.00 Uhr an. Insgesamt waren rund 40 Einsatzkräfte des Polizeipräsidiums Konstanz, des Technischen Hilfswerks, der Feuerwehr sowie drei Taucher der Seepolizei des Kantons Thurgau im Einsatz.
Derzeit werden die geborgenen Wrackteile durch die Spezialisten der Bundesstelle für Flugunfalluntersuchung und von Kriminaltechnikern des Polizeipräsidiums Konstanz untersucht. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft wird eine Obduktion des Piloten durchgeführt. Nach dem bisherigen Stand der Untersuchungen sind von den Ermittlungsbehörden keine weiteren Bergungsmaßnahmen geplant.