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EM 2024: Zwischenfall bei Slowenien gegen Serbien - Kameramann umgerannt und Ordner verletzt

Risikospiel

Zwischenfall im Stadion bei Slowenien gegen Serbien: Kameramann umgerannt - Ordner verletzt

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    Die EM-Partie zwischen Slowenien und Serbien ist weitgehend ruhig verlaufen. Die Polizei MÜnchen zieht eine positive Bilanz.
    Die EM-Partie zwischen Slowenien und Serbien ist weitgehend ruhig verlaufen. Die Polizei MÜnchen zieht eine positive Bilanz. Foto: picture alliance/dpa | Daniel Karmann

    Die Polizei München hat eine Bilanz des EM-Spiels zwischen Slowenien und Serbien gezogen. Insgesamt sei die Veranstaltung positiv verlaufen, berichtet die Polizei.

    Einsätze für Polizei während EM Spiel zwischen Slowenien und Serbien

    Auf dem Marienplatz feierten Fans beider Mannschaften bereits vor dem Spiel. Laut der Polizei sei es dabei zu keinen größeren Störungen gekommen. Vor, während und nach der EM-Partie kam es im Stadion dann zu mehreren Vorfällen mit unerlaubter Pyrotechnik. Die Polizei leitete mehrere Ordnungswidrigkeiten-Anzeigen ein. 

    Widerstand gegen Polizeibeamte vor Stadion

    In der Nähe der Arena kamen bereits vor dem Spiel mehrere Fans in Streit. Einer der Männer entfernte sich während der Polizeikontrolle und wehrte sich im Anschluss gegen die Polizei. Der Mann muss sich nun wegen Widerstand verantworten.

    Fan stürmt auf Spielfläche: Ordner verletzt - Kameramann umgerannt

    Gegen Ende des Spiels zwischen Slowenien und Serbien wollte in Fußballfan dann das Spielfeld betreten und krachte dabei mit einem Kameramann und einem Ordner zusammen. Der Ordner wurde bei dem Zwischenfall leicht verletzt und die Ausrüstung des Kameramannes beschädigt. Der Fußballfan wurde wegen Hausfriedensbruch, Sachbeschädigung und fahrlässiger Körperverletzung angezeigt.

    Insgesamt war die Polizei München mit bis zu 2.000 Beamtinnen und Beamten im Einsatz.

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