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Drogenkuriere auf A7 im Allgäu gestoppt - 10 Kilo Kokain entdeckt

Kokain

Kiloweise harte Drogen: Allgäuer Polizei stoppt Drogenkuriere auf A7

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    Rund 10 Kilogramm Kokain haben Beamte der Grenzpolizei bei einer Kontrolle auf der A7 entdeckt. (Symbolbild)
    Rund 10 Kilogramm Kokain haben Beamte der Grenzpolizei bei einer Kontrolle auf der A7 entdeckt. (Symbolbild) Foto: picture alliance/dpa | Marcus Brandt

    Beamte der Grenzpolizei Pfronten haben am Sonntag (24.3.) mehrere Kilogramm Kokain bei einer Kontrolle entdeckt. Nach Angaben des Bayerischen Landeskriminalamtes stoppten die Polizisten auf der A7 bei Füssen ein Auto, das in Richtung Süden unterwegs war. 

    Kontrolle auf der A7: Rund 10 Kilogramm Kokain dabei

    Da die Polizisten Unstimmigkeiten festgestellt hatten, untersuchten sie das Auto an der Polizeistation genauer und wurden fündig. Insgesamt entdeckten die Beamten rund zehn Kilogramm Kokain, die in den Auto versteckt waren.

    Fahrer sitzt in Untersuchungshaft

    Die beiden Insassen des Autos wurden von der Polizei vorläufig festgenommen und am Montag einem Ermittlungsrichter vorgeführt. Dieser erließ einen Untersuchungshaftbefehl gegen den Fahrer des Autos. 

    Polizei und Zoll ermitteln weiter

    Die Ermittlungsgruppe Rauschgift Südbayern und das Zollfahndungsamt München haben die weiteren Ermittlungen übernommen. Immer wieder entdeckt die Polizei Kokain und andere Drogen bei Kontrollen auf der A7. Zuletzt stellten Beamte im Februar rund drei Kilogramm Kokain bei Dietmannsried sicher.

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