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Drogen, Alkohol und glatte Straße - Fahranfänger (25) baut Unfall bei Hohenems

A14 eineinhalb Stunden teils gesperrt

Drogen, Alkohol und glatte Straße - Fahranfänger (25) baut Unfall bei Hohenems

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    Auf der A14 hat ein 25-jähriger Fahranfänger unter Alkohol- und Drogeneinfluss einen Unfall gebaut. (Symbolbild)
    Auf der A14 hat ein 25-jähriger Fahranfänger unter Alkohol- und Drogeneinfluss einen Unfall gebaut. (Symbolbild) Foto: Bild von Stephan Wusowski auf Pixabay

    Am Samstagabend hat ein 25-jähriger Fahranfänger auf der A14 bei Hohenems mit seinem Auto die Kontrolle verloren und einen Unfall gebaut. Die Rheintalautobahn war deshalb für eineinhalb Stunden teilweise gesperrt. Der junge Mann hatte Drogen und Alkohol im Blut. 

    Gegen Betontrennwände geschleudert

    Der Unfall ereignete sich gegen 19:30 Uhr. Der 25-jährige Probeführerscheinlenker fuhr laut Polizei mit seinem Fahrzeug, in dem noch zwei weitere Menschen saßen, in Richtung Tirol. Der junge Mann dürfte dann wegen der Beeinträchtigung durch Alkohol und Drogen sowie wegen der schwierigen Straßenverhältnisse die Kontrolle über sein Auto verloren haben. Der Wagen kam ins Schleudern, drehte sich und knallte gegen die Betontrennwände zwischen den Fahrbahnen. Er blieb dann auf der rechten Spur der A14 in Richtung Tirol stehen. 

    Unfall hat Auffahrunfall zur Folge

    Ein Autofahrer, der hinter dem 25-Jährigen fuhr, konnte dank einer Notbremsung noch rechtzeitig stehen bleiben. Der dahinter fahrende Autofahrer konnte allerdings nicht mehr rechtzeitig bremsen und knallte in das vor ihm stehende Fahrzeug.

    Führerschein weg, Anzeigen und Straße teils gesperrt

    Wegen dem Unfall war die A14 für etwa eineinhalb Stunden  erschwert passierbar bzw. teilweise gesperrt. Ein bei dem 25-jährigen Autofahrer durchgeführter Alkohol- und Drogentest war positiv. Die Beamten nahmen dem Fahranfänger den Führerschein deshalb noch an Ort und Stelle ab. Der junge Mann muss zudem mit einigen Anzeigen rechnen. Verletzt wurde bei dem Unfall glücklicherweise niemand. Alle in den Unfall verwickelten Autos wurden jedoch erheblich beschädigt. Im Einsatz waren unter anderem die Feuerwehr, Der Rettungsdienst, ein Notarzt, die Polizei und der Pannenservice.

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