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Bildergalerie: Corona-Kontrollen in Bregenz: So kontrolliert die österreichische Polizei die 2G-Regeln

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Corona-Kontrollen in Bregenz: So kontrolliert die österreichische Polizei die 2G-Regeln

Die Polizei Vorarlberg hat am Donnerstagvormittag in der Stadt Bregenz Corona-Kontrollen durchgeführt. Die Beamten haben die Betreiber und Kunden von Cafés, Bäckereien, Restaurants, Gaststätten, Kleidungsgeschäften und ähnlichen Betrieben auf die Einhaltung der österreichischen 2G-Regeln kontrolliert. Obwohl die Kontrollen zu einem großen Teil ohne Verstöße abliefen, stellen die Corona-Regeln die Polizei und die Geschäftsbetreiber vor einige Herausforderungen. 
Härtere Maßnahmen in ÖsterreichSeit Donnerstag gelten in Österreich verschärfte Corona-Regeln.Dazu zählen unter anderem auch eine FFP2-Maskenpflicht im Freien und Ausgangsbeschränkungen für Ungeimpfte. Aber auch der Handel muss mit härteren Maßnahmen zurecht kommen. Denn in "nicht lebensnotwendigen" Geschäften sind 2G-Kontrollen verpflichtend. Betreiber müssen ihre Kunden deswegen kontrollieren. Wenige VerstößeOb Inhaber und Mitarbeiter von Geschäften das einhalten, kontrolliert wiederum die Polizei. Am Donnerstagvormittag nahmen die Beamten in Bregenz zahlreiche Geschäfte unter die Lupe. "Meistens ist die Stimmung gut. Die Leute nehmen es sehr gelassen auf", sagt ein Polizist bei der Kontrolleall-in.degegenüber. Das bestätigen auch die Kunden und Gäste der Geschäfte: "Wir wurden schon öfter kontrolliert. Es lief immer freundlich und problemlos ab und gehört sich außerdem gerade", berichten zwei Frauen, die in einer durch die Polizei überprüften Bäckerei zusammen frühstücken. Nur in einem Geschäft für Bekleidung hatten die Polizisten etwas zu beanstanden: Ein Mitarbeiter konnte sein Testergebnis noch nicht vorzeigen, obwohl er sich bereits getestet hatte. Die Beamten machten ihn bei der Kontrolle darauf aufmerksam und machten klar, dass sie später noch einmal zur Überprüfung vorbei schauen würden. Was die Kontrollen allgemein angeht, seien der Polizei Vorarlberg zufolge aber bisher kaum Schwierigkeiten aufgetreten. "Manche regen sich schon mal auf, aber das sind Einzelfälle. Es gibt so gut wie keine Verstöße", sagte ein Polizeibeamter.Probleme auf beiden SeitenDennoch bringen die Corona-Kontrollen im Handel auch einige Probleme mit sich. Für die Polizei ist es vor allem der zeitliche Aspekt, der die Aufgabe schwierig machen kann. Neben der alltäglichen Arbeit sind die Polizisten gerade zusätzlich auch bei Demonstrationen und eben den Corona-Kontrollen gefordert. "Es ist zwar machbar, aber es nimmt schon viel Zeit in Anspruch", meinte einer der Beamten. "Nervenaufreibender Mehraufwand"Aber auch den Betreibern der Geschäfte verlangt die Lage so einiges ab. Anna, die Etagenmanagerin eines Bekleidungsgeschäftes, fasste die Kontrollen und die Probleme der Corona-Regeln im Gespräch mitall-in.de zusammen: "Es ist nervenaufreibend und schon ein ziemlicher Mehraufwand. Es muss immer ein Mitarbeiter zur Kontrolle abgestellt werden. Man trifft auch oft auf Unverständnis von Kunden. Dann ist es schade, wenn Kunden wieder weggeschickt werden müssen. Außerdem verlieren wir durch die Einreise-Regeln viele deutsche Kunden." Dennoch meint Anna: "Aber wir machen da keine Kompromisse. Es ist nunmal Vorschrift."Die Zahlen zu den Corona-KontrollenInsgesamt hat die Landespolizeidirektion Vorarlberg schon 2.207 Kontrollen durchgeführt. Es wurden 309 Arbeitnehmer und 1.741 Kunden auf die 2G-Regelungen kontrolliert. Dabei hatte die Polizei nur 4 Verstöße zu beanstanden.
1/20Die Polizei Vorarlberg hat am Donnerstagvormittag in der Stadt Bregenz Corona-Kontrollen durchgeführt. Die Beamten haben die Betreiber und Kunden von Cafés, Bäckereien, Restaurants, Gaststätten, Kleidungsgeschäften und ähnlichen Betrieben auf die Einhaltung der österreichischen 2G-Regeln kontrolliert. Obwohl die Kontrollen zu einem großen Teil ohne Verstöße abliefen, stellen die Corona-Regeln die Polizei und die Geschäftsbetreiber vor einige Herausforderungen.  Härtere Maßnahmen in ÖsterreichSeit Donnerstag gelten in Österreich verschärfte Corona-Regeln.Dazu zählen unter anderem auch eine FFP2-Maskenpflicht im Freien und Ausgangsbeschränkungen für Ungeimpfte. Aber auch der Handel muss mit härteren Maßnahmen zurecht kommen. Denn in "nicht lebensnotwendigen" Geschäften sind 2G-Kontrollen verpflichtend. Betreiber müssen ihre Kunden deswegen kontrollieren. Wenige VerstößeOb Inhaber und Mitarbeiter von Geschäften das einhalten, kontrolliert wiederum die Polizei. Am Donnerstagvormittag nahmen die Beamten in Bregenz zahlreiche Geschäfte unter die Lupe. "Meistens ist die Stimmung gut. Die Leute nehmen es sehr gelassen auf", sagt ein Polizist bei der Kontrolleall-in.degegenüber. Das bestätigen auch die Kunden und Gäste der Geschäfte: "Wir wurden schon öfter kontrolliert. Es lief immer freundlich und problemlos ab und gehört sich außerdem gerade", berichten zwei Frauen, die in einer durch die Polizei überprüften Bäckerei zusammen frühstücken. Nur in einem Geschäft für Bekleidung hatten die Polizisten etwas zu beanstanden: Ein Mitarbeiter konnte sein Testergebnis noch nicht vorzeigen, obwohl er sich bereits getestet hatte. Die Beamten machten ihn bei der Kontrolle darauf aufmerksam und machten klar, dass sie später noch einmal zur Überprüfung vorbei schauen würden. Was die Kontrollen allgemein angeht, seien der Polizei Vorarlberg zufolge aber bisher kaum Schwierigkeiten aufgetreten. "Manche regen sich schon mal auf, aber das sind Einzelfälle. Es gibt so gut wie keine Verstöße", sagte ein Polizeibeamter.Probleme auf beiden SeitenDennoch bringen die Corona-Kontrollen im Handel auch einige Probleme mit sich. Für die Polizei ist es vor allem der zeitliche Aspekt, der die Aufgabe schwierig machen kann. Neben der alltäglichen Arbeit sind die Polizisten gerade zusätzlich auch bei Demonstrationen und eben den Corona-Kontrollen gefordert. "Es ist zwar machbar, aber es nimmt schon viel Zeit in Anspruch", meinte einer der Beamten. "Nervenaufreibender Mehraufwand"Aber auch den Betreibern der Geschäfte verlangt die Lage so einiges ab. Anna, die Etagenmanagerin eines Bekleidungsgeschäftes, fasste die Kontrollen und die Probleme der Corona-Regeln im Gespräch mitall-in.de zusammen: "Es ist nervenaufreibend und schon ein ziemlicher Mehraufwand. Es muss immer ein Mitarbeiter zur Kontrolle abgestellt werden. Man trifft auch oft auf Unverständnis von Kunden. Dann ist es schade, wenn Kunden wieder weggeschickt werden müssen. Außerdem verlieren wir durch die Einreise-Regeln viele deutsche Kunden." Dennoch meint Anna: "Aber wir machen da keine Kompromisse. Es ist nunmal Vorschrift."Die Zahlen zu den Corona-KontrollenInsgesamt hat die Landespolizeidirektion Vorarlberg schon 2.207 Kontrollen durchgeführt. Es wurden 309 Arbeitnehmer und 1.741 Kunden auf die 2G-Regelungen kontrolliert. Dabei hatte die Polizei nur 4 Verstöße zu beanstanden. Foto: Corinna Sedlmeier
Die Polizei Vorarlberg hat am Donnerstagvormittag in der Stadt Bregenz Corona-Kontrollen durchgeführt. Die Beamten haben die Betreiber und Kunden von Cafés, Bäckereien, Restaurants, Gaststätten, Kleidungsgeschäften und ähnlichen Betrieben auf die Einhaltung der österreichischen 2G-Regeln kontrolliert. Obwohl die Kontrollen zu einem großen Teil ohne Verstöße abliefen, stellen die Corona-Regeln die Polizei und die Geschäftsbetreiber vor einige Herausforderungen. 
Härtere Maßnahmen in ÖsterreichSeit Donnerstag gelten in Österreich verschärfte Corona-Regeln.Dazu zählen unter anderem auch eine FFP2-Maskenpflicht im Freien und Ausgangsbeschränkungen für Ungeimpfte. Aber auch der Handel muss mit härteren Maßnahmen zurecht kommen. Denn in "nicht lebensnotwendigen" Geschäften sind 2G-Kontrollen verpflichtend. Betreiber müssen ihre Kunden deswegen kontrollieren. Wenige VerstößeOb Inhaber und Mitarbeiter von Geschäften das einhalten, kontrolliert wiederum die Polizei. Am Donnerstagvormittag nahmen die Beamten in Bregenz zahlreiche Geschäfte unter die Lupe. "Meistens ist die Stimmung gut. Die Leute nehmen es sehr gelassen auf", sagt ein Polizist bei der Kontrolleall-in.degegenüber. Das bestätigen auch die Kunden und Gäste der Geschäfte: "Wir wurden schon öfter kontrolliert. Es lief immer freundlich und problemlos ab und gehört sich außerdem gerade", berichten zwei Frauen, die in einer durch die Polizei überprüften Bäckerei zusammen frühstücken. Nur in einem Geschäft für Bekleidung hatten die Polizisten etwas zu beanstanden: Ein Mitarbeiter konnte sein Testergebnis noch nicht vorzeigen, obwohl er sich bereits getestet hatte. Die Beamten machten ihn bei der Kontrolle darauf aufmerksam und machten klar, dass sie später noch einmal zur Überprüfung vorbei schauen würden. Was die Kontrollen allgemein angeht, seien der Polizei Vorarlberg zufolge aber bisher kaum Schwierigkeiten aufgetreten. "Manche regen sich schon mal auf, aber das sind Einzelfälle. Es gibt so gut wie keine Verstöße", sagte ein Polizeibeamter.Probleme auf beiden SeitenDennoch bringen die Corona-Kontrollen im Handel auch einige Probleme mit sich. Für die Polizei ist es vor allem der zeitliche Aspekt, der die Aufgabe schwierig machen kann. Neben der alltäglichen Arbeit sind die Polizisten gerade zusätzlich auch bei Demonstrationen und eben den Corona-Kontrollen gefordert. "Es ist zwar machbar, aber es nimmt schon viel Zeit in Anspruch", meinte einer der Beamten. "Nervenaufreibender Mehraufwand"Aber auch den Betreibern der Geschäfte verlangt die Lage so einiges ab. Anna, die Etagenmanagerin eines Bekleidungsgeschäftes, fasste die Kontrollen und die Probleme der Corona-Regeln im Gespräch mitall-in.de zusammen: "Es ist nervenaufreibend und schon ein ziemlicher Mehraufwand. Es muss immer ein Mitarbeiter zur Kontrolle abgestellt werden. Man trifft auch oft auf Unverständnis von Kunden. Dann ist es schade, wenn Kunden wieder weggeschickt werden müssen. Außerdem verlieren wir durch die Einreise-Regeln viele deutsche Kunden." Dennoch meint Anna: "Aber wir machen da keine Kompromisse. Es ist nunmal Vorschrift."Die Zahlen zu den Corona-KontrollenInsgesamt hat die Landespolizeidirektion Vorarlberg schon 2.207 Kontrollen durchgeführt. Es wurden 309 Arbeitnehmer und 1.741 Kunden auf die 2G-Regelungen kontrolliert. Dabei hatte die Polizei nur 4 Verstöße zu beanstanden.
2/20Die Polizei Vorarlberg hat am Donnerstagvormittag in der Stadt Bregenz Corona-Kontrollen durchgeführt. Die Beamten haben die Betreiber und Kunden von Cafés, Bäckereien, Restaurants, Gaststätten, Kleidungsgeschäften und ähnlichen Betrieben auf die Einhaltung der österreichischen 2G-Regeln kontrolliert. Obwohl die Kontrollen zu einem großen Teil ohne Verstöße abliefen, stellen die Corona-Regeln die Polizei und die Geschäftsbetreiber vor einige Herausforderungen.  Härtere Maßnahmen in ÖsterreichSeit Donnerstag gelten in Österreich verschärfte Corona-Regeln.Dazu zählen unter anderem auch eine FFP2-Maskenpflicht im Freien und Ausgangsbeschränkungen für Ungeimpfte. Aber auch der Handel muss mit härteren Maßnahmen zurecht kommen. Denn in "nicht lebensnotwendigen" Geschäften sind 2G-Kontrollen verpflichtend. Betreiber müssen ihre Kunden deswegen kontrollieren. Wenige VerstößeOb Inhaber und Mitarbeiter von Geschäften das einhalten, kontrolliert wiederum die Polizei. Am Donnerstagvormittag nahmen die Beamten in Bregenz zahlreiche Geschäfte unter die Lupe. "Meistens ist die Stimmung gut. Die Leute nehmen es sehr gelassen auf", sagt ein Polizist bei der Kontrolleall-in.degegenüber. Das bestätigen auch die Kunden und Gäste der Geschäfte: "Wir wurden schon öfter kontrolliert. Es lief immer freundlich und problemlos ab und gehört sich außerdem gerade", berichten zwei Frauen, die in einer durch die Polizei überprüften Bäckerei zusammen frühstücken. Nur in einem Geschäft für Bekleidung hatten die Polizisten etwas zu beanstanden: Ein Mitarbeiter konnte sein Testergebnis noch nicht vorzeigen, obwohl er sich bereits getestet hatte. Die Beamten machten ihn bei der Kontrolle darauf aufmerksam und machten klar, dass sie später noch einmal zur Überprüfung vorbei schauen würden. Was die Kontrollen allgemein angeht, seien der Polizei Vorarlberg zufolge aber bisher kaum Schwierigkeiten aufgetreten. "Manche regen sich schon mal auf, aber das sind Einzelfälle. Es gibt so gut wie keine Verstöße", sagte ein Polizeibeamter.Probleme auf beiden SeitenDennoch bringen die Corona-Kontrollen im Handel auch einige Probleme mit sich. Für die Polizei ist es vor allem der zeitliche Aspekt, der die Aufgabe schwierig machen kann. Neben der alltäglichen Arbeit sind die Polizisten gerade zusätzlich auch bei Demonstrationen und eben den Corona-Kontrollen gefordert. "Es ist zwar machbar, aber es nimmt schon viel Zeit in Anspruch", meinte einer der Beamten. "Nervenaufreibender Mehraufwand"Aber auch den Betreibern der Geschäfte verlangt die Lage so einiges ab. Anna, die Etagenmanagerin eines Bekleidungsgeschäftes, fasste die Kontrollen und die Probleme der Corona-Regeln im Gespräch mitall-in.de zusammen: "Es ist nervenaufreibend und schon ein ziemlicher Mehraufwand. Es muss immer ein Mitarbeiter zur Kontrolle abgestellt werden. Man trifft auch oft auf Unverständnis von Kunden. Dann ist es schade, wenn Kunden wieder weggeschickt werden müssen. Außerdem verlieren wir durch die Einreise-Regeln viele deutsche Kunden." Dennoch meint Anna: "Aber wir machen da keine Kompromisse. Es ist nunmal Vorschrift."Die Zahlen zu den Corona-KontrollenInsgesamt hat die Landespolizeidirektion Vorarlberg schon 2.207 Kontrollen durchgeführt. Es wurden 309 Arbeitnehmer und 1.741 Kunden auf die 2G-Regelungen kontrolliert. Dabei hatte die Polizei nur 4 Verstöße zu beanstanden. Foto: Josef Brutscher
Die Polizei Vorarlberg hat am Donnerstagvormittag in der Stadt Bregenz Corona-Kontrollen durchgeführt. Die Beamten haben die Betreiber und Kunden von Cafés, Bäckereien, Restaurants, Gaststätten, Kleidungsgeschäften und ähnlichen Betrieben auf die Einhaltung der österreichischen 2G-Regeln kontrolliert. Obwohl die Kontrollen zu einem großen Teil ohne Verstöße abliefen, stellen die Corona-Regeln die Polizei und die Geschäftsbetreiber vor einige Herausforderungen. 
Härtere Maßnahmen in ÖsterreichSeit Donnerstag gelten in Österreich verschärfte Corona-Regeln.Dazu zählen unter anderem auch eine FFP2-Maskenpflicht im Freien und Ausgangsbeschränkungen für Ungeimpfte. Aber auch der Handel muss mit härteren Maßnahmen zurecht kommen. Denn in "nicht lebensnotwendigen" Geschäften sind 2G-Kontrollen verpflichtend. Betreiber müssen ihre Kunden deswegen kontrollieren. Wenige VerstößeOb Inhaber und Mitarbeiter von Geschäften das einhalten, kontrolliert wiederum die Polizei. Am Donnerstagvormittag nahmen die Beamten in Bregenz zahlreiche Geschäfte unter die Lupe. "Meistens ist die Stimmung gut. Die Leute nehmen es sehr gelassen auf", sagt ein Polizist bei der Kontrolleall-in.degegenüber. Das bestätigen auch die Kunden und Gäste der Geschäfte: "Wir wurden schon öfter kontrolliert. Es lief immer freundlich und problemlos ab und gehört sich außerdem gerade", berichten zwei Frauen, die in einer durch die Polizei überprüften Bäckerei zusammen frühstücken. Nur in einem Geschäft für Bekleidung hatten die Polizisten etwas zu beanstanden: Ein Mitarbeiter konnte sein Testergebnis noch nicht vorzeigen, obwohl er sich bereits getestet hatte. Die Beamten machten ihn bei der Kontrolle darauf aufmerksam und machten klar, dass sie später noch einmal zur Überprüfung vorbei schauen würden. Was die Kontrollen allgemein angeht, seien der Polizei Vorarlberg zufolge aber bisher kaum Schwierigkeiten aufgetreten. "Manche regen sich schon mal auf, aber das sind Einzelfälle. Es gibt so gut wie keine Verstöße", sagte ein Polizeibeamter.Probleme auf beiden SeitenDennoch bringen die Corona-Kontrollen im Handel auch einige Probleme mit sich. Für die Polizei ist es vor allem der zeitliche Aspekt, der die Aufgabe schwierig machen kann. Neben der alltäglichen Arbeit sind die Polizisten gerade zusätzlich auch bei Demonstrationen und eben den Corona-Kontrollen gefordert. "Es ist zwar machbar, aber es nimmt schon viel Zeit in Anspruch", meinte einer der Beamten. "Nervenaufreibender Mehraufwand"Aber auch den Betreibern der Geschäfte verlangt die Lage so einiges ab. Anna, die Etagenmanagerin eines Bekleidungsgeschäftes, fasste die Kontrollen und die Probleme der Corona-Regeln im Gespräch mitall-in.de zusammen: "Es ist nervenaufreibend und schon ein ziemlicher Mehraufwand. Es muss immer ein Mitarbeiter zur Kontrolle abgestellt werden. Man trifft auch oft auf Unverständnis von Kunden. Dann ist es schade, wenn Kunden wieder weggeschickt werden müssen. Außerdem verlieren wir durch die Einreise-Regeln viele deutsche Kunden." Dennoch meint Anna: "Aber wir machen da keine Kompromisse. Es ist nunmal Vorschrift."Die Zahlen zu den Corona-KontrollenInsgesamt hat die Landespolizeidirektion Vorarlberg schon 2.207 Kontrollen durchgeführt. Es wurden 309 Arbeitnehmer und 1.741 Kunden auf die 2G-Regelungen kontrolliert. Dabei hatte die Polizei nur 4 Verstöße zu beanstanden.
3/20Die Polizei Vorarlberg hat am Donnerstagvormittag in der Stadt Bregenz Corona-Kontrollen durchgeführt. Die Beamten haben die Betreiber und Kunden von Cafés, Bäckereien, Restaurants, Gaststätten, Kleidungsgeschäften und ähnlichen Betrieben auf die Einhaltung der österreichischen 2G-Regeln kontrolliert. Obwohl die Kontrollen zu einem großen Teil ohne Verstöße abliefen, stellen die Corona-Regeln die Polizei und die Geschäftsbetreiber vor einige Herausforderungen.  Härtere Maßnahmen in ÖsterreichSeit Donnerstag gelten in Österreich verschärfte Corona-Regeln.Dazu zählen unter anderem auch eine FFP2-Maskenpflicht im Freien und Ausgangsbeschränkungen für Ungeimpfte. Aber auch der Handel muss mit härteren Maßnahmen zurecht kommen. Denn in "nicht lebensnotwendigen" Geschäften sind 2G-Kontrollen verpflichtend. Betreiber müssen ihre Kunden deswegen kontrollieren. Wenige VerstößeOb Inhaber und Mitarbeiter von Geschäften das einhalten, kontrolliert wiederum die Polizei. Am Donnerstagvormittag nahmen die Beamten in Bregenz zahlreiche Geschäfte unter die Lupe. "Meistens ist die Stimmung gut. Die Leute nehmen es sehr gelassen auf", sagt ein Polizist bei der Kontrolleall-in.degegenüber. Das bestätigen auch die Kunden und Gäste der Geschäfte: "Wir wurden schon öfter kontrolliert. Es lief immer freundlich und problemlos ab und gehört sich außerdem gerade", berichten zwei Frauen, die in einer durch die Polizei überprüften Bäckerei zusammen frühstücken. Nur in einem Geschäft für Bekleidung hatten die Polizisten etwas zu beanstanden: Ein Mitarbeiter konnte sein Testergebnis noch nicht vorzeigen, obwohl er sich bereits getestet hatte. Die Beamten machten ihn bei der Kontrolle darauf aufmerksam und machten klar, dass sie später noch einmal zur Überprüfung vorbei schauen würden. Was die Kontrollen allgemein angeht, seien der Polizei Vorarlberg zufolge aber bisher kaum Schwierigkeiten aufgetreten. "Manche regen sich schon mal auf, aber das sind Einzelfälle. Es gibt so gut wie keine Verstöße", sagte ein Polizeibeamter.Probleme auf beiden SeitenDennoch bringen die Corona-Kontrollen im Handel auch einige Probleme mit sich. Für die Polizei ist es vor allem der zeitliche Aspekt, der die Aufgabe schwierig machen kann. Neben der alltäglichen Arbeit sind die Polizisten gerade zusätzlich auch bei Demonstrationen und eben den Corona-Kontrollen gefordert. "Es ist zwar machbar, aber es nimmt schon viel Zeit in Anspruch", meinte einer der Beamten. "Nervenaufreibender Mehraufwand"Aber auch den Betreibern der Geschäfte verlangt die Lage so einiges ab. Anna, die Etagenmanagerin eines Bekleidungsgeschäftes, fasste die Kontrollen und die Probleme der Corona-Regeln im Gespräch mitall-in.de zusammen: "Es ist nervenaufreibend und schon ein ziemlicher Mehraufwand. Es muss immer ein Mitarbeiter zur Kontrolle abgestellt werden. Man trifft auch oft auf Unverständnis von Kunden. Dann ist es schade, wenn Kunden wieder weggeschickt werden müssen. Außerdem verlieren wir durch die Einreise-Regeln viele deutsche Kunden." Dennoch meint Anna: "Aber wir machen da keine Kompromisse. Es ist nunmal Vorschrift."Die Zahlen zu den Corona-KontrollenInsgesamt hat die Landespolizeidirektion Vorarlberg schon 2.207 Kontrollen durchgeführt. Es wurden 309 Arbeitnehmer und 1.741 Kunden auf die 2G-Regelungen kontrolliert. Dabei hatte die Polizei nur 4 Verstöße zu beanstanden. Foto: Corinna Sedlmeier
Die Polizei Vorarlberg hat am Donnerstagvormittag in der Stadt Bregenz Corona-Kontrollen durchgeführt. Die Beamten haben die Betreiber und Kunden von Cafés, Bäckereien, Restaurants, Gaststätten, Kleidungsgeschäften und ähnlichen Betrieben auf die Einhaltung der österreichischen 2G-Regeln kontrolliert. Obwohl die Kontrollen zu einem großen Teil ohne Verstöße abliefen, stellen die Corona-Regeln die Polizei und die Geschäftsbetreiber vor einige Herausforderungen. 
Härtere Maßnahmen in ÖsterreichSeit Donnerstag gelten in Österreich verschärfte Corona-Regeln.Dazu zählen unter anderem auch eine FFP2-Maskenpflicht im Freien und Ausgangsbeschränkungen für Ungeimpfte. Aber auch der Handel muss mit härteren Maßnahmen zurecht kommen. Denn in "nicht lebensnotwendigen" Geschäften sind 2G-Kontrollen verpflichtend. Betreiber müssen ihre Kunden deswegen kontrollieren. Wenige VerstößeOb Inhaber und Mitarbeiter von Geschäften das einhalten, kontrolliert wiederum die Polizei. Am Donnerstagvormittag nahmen die Beamten in Bregenz zahlreiche Geschäfte unter die Lupe. "Meistens ist die Stimmung gut. Die Leute nehmen es sehr gelassen auf", sagt ein Polizist bei der Kontrolleall-in.degegenüber. Das bestätigen auch die Kunden und Gäste der Geschäfte: "Wir wurden schon öfter kontrolliert. Es lief immer freundlich und problemlos ab und gehört sich außerdem gerade", berichten zwei Frauen, die in einer durch die Polizei überprüften Bäckerei zusammen frühstücken. Nur in einem Geschäft für Bekleidung hatten die Polizisten etwas zu beanstanden: Ein Mitarbeiter konnte sein Testergebnis noch nicht vorzeigen, obwohl er sich bereits getestet hatte. Die Beamten machten ihn bei der Kontrolle darauf aufmerksam und machten klar, dass sie später noch einmal zur Überprüfung vorbei schauen würden. Was die Kontrollen allgemein angeht, seien der Polizei Vorarlberg zufolge aber bisher kaum Schwierigkeiten aufgetreten. "Manche regen sich schon mal auf, aber das sind Einzelfälle. Es gibt so gut wie keine Verstöße", sagte ein Polizeibeamter.Probleme auf beiden SeitenDennoch bringen die Corona-Kontrollen im Handel auch einige Probleme mit sich. Für die Polizei ist es vor allem der zeitliche Aspekt, der die Aufgabe schwierig machen kann. Neben der alltäglichen Arbeit sind die Polizisten gerade zusätzlich auch bei Demonstrationen und eben den Corona-Kontrollen gefordert. "Es ist zwar machbar, aber es nimmt schon viel Zeit in Anspruch", meinte einer der Beamten. "Nervenaufreibender Mehraufwand"Aber auch den Betreibern der Geschäfte verlangt die Lage so einiges ab. Anna, die Etagenmanagerin eines Bekleidungsgeschäftes, fasste die Kontrollen und die Probleme der Corona-Regeln im Gespräch mitall-in.de zusammen: "Es ist nervenaufreibend und schon ein ziemlicher Mehraufwand. Es muss immer ein Mitarbeiter zur Kontrolle abgestellt werden. Man trifft auch oft auf Unverständnis von Kunden. Dann ist es schade, wenn Kunden wieder weggeschickt werden müssen. Außerdem verlieren wir durch die Einreise-Regeln viele deutsche Kunden." Dennoch meint Anna: "Aber wir machen da keine Kompromisse. Es ist nunmal Vorschrift."Die Zahlen zu den Corona-KontrollenInsgesamt hat die Landespolizeidirektion Vorarlberg schon 2.207 Kontrollen durchgeführt. Es wurden 309 Arbeitnehmer und 1.741 Kunden auf die 2G-Regelungen kontrolliert. Dabei hatte die Polizei nur 4 Verstöße zu beanstanden.
4/20Die Polizei Vorarlberg hat am Donnerstagvormittag in der Stadt Bregenz Corona-Kontrollen durchgeführt. Die Beamten haben die Betreiber und Kunden von Cafés, Bäckereien, Restaurants, Gaststätten, Kleidungsgeschäften und ähnlichen Betrieben auf die Einhaltung der österreichischen 2G-Regeln kontrolliert. Obwohl die Kontrollen zu einem großen Teil ohne Verstöße abliefen, stellen die Corona-Regeln die Polizei und die Geschäftsbetreiber vor einige Herausforderungen.  Härtere Maßnahmen in ÖsterreichSeit Donnerstag gelten in Österreich verschärfte Corona-Regeln.Dazu zählen unter anderem auch eine FFP2-Maskenpflicht im Freien und Ausgangsbeschränkungen für Ungeimpfte. Aber auch der Handel muss mit härteren Maßnahmen zurecht kommen. Denn in "nicht lebensnotwendigen" Geschäften sind 2G-Kontrollen verpflichtend. Betreiber müssen ihre Kunden deswegen kontrollieren. Wenige VerstößeOb Inhaber und Mitarbeiter von Geschäften das einhalten, kontrolliert wiederum die Polizei. Am Donnerstagvormittag nahmen die Beamten in Bregenz zahlreiche Geschäfte unter die Lupe. "Meistens ist die Stimmung gut. Die Leute nehmen es sehr gelassen auf", sagt ein Polizist bei der Kontrolleall-in.degegenüber. Das bestätigen auch die Kunden und Gäste der Geschäfte: "Wir wurden schon öfter kontrolliert. Es lief immer freundlich und problemlos ab und gehört sich außerdem gerade", berichten zwei Frauen, die in einer durch die Polizei überprüften Bäckerei zusammen frühstücken. Nur in einem Geschäft für Bekleidung hatten die Polizisten etwas zu beanstanden: Ein Mitarbeiter konnte sein Testergebnis noch nicht vorzeigen, obwohl er sich bereits getestet hatte. Die Beamten machten ihn bei der Kontrolle darauf aufmerksam und machten klar, dass sie später noch einmal zur Überprüfung vorbei schauen würden. Was die Kontrollen allgemein angeht, seien der Polizei Vorarlberg zufolge aber bisher kaum Schwierigkeiten aufgetreten. "Manche regen sich schon mal auf, aber das sind Einzelfälle. Es gibt so gut wie keine Verstöße", sagte ein Polizeibeamter.Probleme auf beiden SeitenDennoch bringen die Corona-Kontrollen im Handel auch einige Probleme mit sich. Für die Polizei ist es vor allem der zeitliche Aspekt, der die Aufgabe schwierig machen kann. Neben der alltäglichen Arbeit sind die Polizisten gerade zusätzlich auch bei Demonstrationen und eben den Corona-Kontrollen gefordert. "Es ist zwar machbar, aber es nimmt schon viel Zeit in Anspruch", meinte einer der Beamten. "Nervenaufreibender Mehraufwand"Aber auch den Betreibern der Geschäfte verlangt die Lage so einiges ab. Anna, die Etagenmanagerin eines Bekleidungsgeschäftes, fasste die Kontrollen und die Probleme der Corona-Regeln im Gespräch mitall-in.de zusammen: "Es ist nervenaufreibend und schon ein ziemlicher Mehraufwand. Es muss immer ein Mitarbeiter zur Kontrolle abgestellt werden. Man trifft auch oft auf Unverständnis von Kunden. Dann ist es schade, wenn Kunden wieder weggeschickt werden müssen. Außerdem verlieren wir durch die Einreise-Regeln viele deutsche Kunden." Dennoch meint Anna: "Aber wir machen da keine Kompromisse. Es ist nunmal Vorschrift."Die Zahlen zu den Corona-KontrollenInsgesamt hat die Landespolizeidirektion Vorarlberg schon 2.207 Kontrollen durchgeführt. Es wurden 309 Arbeitnehmer und 1.741 Kunden auf die 2G-Regelungen kontrolliert. Dabei hatte die Polizei nur 4 Verstöße zu beanstanden. Foto: Corinna Sedlmeier
Die Polizei Vorarlberg hat am Donnerstagvormittag in der Stadt Bregenz Corona-Kontrollen durchgeführt. Die Beamten haben die Betreiber und Kunden von Cafés, Bäckereien, Restaurants, Gaststätten, Kleidungsgeschäften und ähnlichen Betrieben auf die Einhaltung der österreichischen 2G-Regeln kontrolliert. Obwohl die Kontrollen zu einem großen Teil ohne Verstöße abliefen, stellen die Corona-Regeln die Polizei und die Geschäftsbetreiber vor einige Herausforderungen. 
Härtere Maßnahmen in ÖsterreichSeit Donnerstag gelten in Österreich verschärfte Corona-Regeln.Dazu zählen unter anderem auch eine FFP2-Maskenpflicht im Freien und Ausgangsbeschränkungen für Ungeimpfte. Aber auch der Handel muss mit härteren Maßnahmen zurecht kommen. Denn in "nicht lebensnotwendigen" Geschäften sind 2G-Kontrollen verpflichtend. Betreiber müssen ihre Kunden deswegen kontrollieren. Wenige VerstößeOb Inhaber und Mitarbeiter von Geschäften das einhalten, kontrolliert wiederum die Polizei. Am Donnerstagvormittag nahmen die Beamten in Bregenz zahlreiche Geschäfte unter die Lupe. "Meistens ist die Stimmung gut. Die Leute nehmen es sehr gelassen auf", sagt ein Polizist bei der Kontrolleall-in.degegenüber. Das bestätigen auch die Kunden und Gäste der Geschäfte: "Wir wurden schon öfter kontrolliert. Es lief immer freundlich und problemlos ab und gehört sich außerdem gerade", berichten zwei Frauen, die in einer durch die Polizei überprüften Bäckerei zusammen frühstücken. Nur in einem Geschäft für Bekleidung hatten die Polizisten etwas zu beanstanden: Ein Mitarbeiter konnte sein Testergebnis noch nicht vorzeigen, obwohl er sich bereits getestet hatte. Die Beamten machten ihn bei der Kontrolle darauf aufmerksam und machten klar, dass sie später noch einmal zur Überprüfung vorbei schauen würden. Was die Kontrollen allgemein angeht, seien der Polizei Vorarlberg zufolge aber bisher kaum Schwierigkeiten aufgetreten. "Manche regen sich schon mal auf, aber das sind Einzelfälle. Es gibt so gut wie keine Verstöße", sagte ein Polizeibeamter.Probleme auf beiden SeitenDennoch bringen die Corona-Kontrollen im Handel auch einige Probleme mit sich. Für die Polizei ist es vor allem der zeitliche Aspekt, der die Aufgabe schwierig machen kann. Neben der alltäglichen Arbeit sind die Polizisten gerade zusätzlich auch bei Demonstrationen und eben den Corona-Kontrollen gefordert. "Es ist zwar machbar, aber es nimmt schon viel Zeit in Anspruch", meinte einer der Beamten. "Nervenaufreibender Mehraufwand"Aber auch den Betreibern der Geschäfte verlangt die Lage so einiges ab. Anna, die Etagenmanagerin eines Bekleidungsgeschäftes, fasste die Kontrollen und die Probleme der Corona-Regeln im Gespräch mitall-in.de zusammen: "Es ist nervenaufreibend und schon ein ziemlicher Mehraufwand. Es muss immer ein Mitarbeiter zur Kontrolle abgestellt werden. Man trifft auch oft auf Unverständnis von Kunden. Dann ist es schade, wenn Kunden wieder weggeschickt werden müssen. Außerdem verlieren wir durch die Einreise-Regeln viele deutsche Kunden." Dennoch meint Anna: "Aber wir machen da keine Kompromisse. Es ist nunmal Vorschrift."Die Zahlen zu den Corona-KontrollenInsgesamt hat die Landespolizeidirektion Vorarlberg schon 2.207 Kontrollen durchgeführt. Es wurden 309 Arbeitnehmer und 1.741 Kunden auf die 2G-Regelungen kontrolliert. Dabei hatte die Polizei nur 4 Verstöße zu beanstanden.
5/20Die Polizei Vorarlberg hat am Donnerstagvormittag in der Stadt Bregenz Corona-Kontrollen durchgeführt. Die Beamten haben die Betreiber und Kunden von Cafés, Bäckereien, Restaurants, Gaststätten, Kleidungsgeschäften und ähnlichen Betrieben auf die Einhaltung der österreichischen 2G-Regeln kontrolliert. Obwohl die Kontrollen zu einem großen Teil ohne Verstöße abliefen, stellen die Corona-Regeln die Polizei und die Geschäftsbetreiber vor einige Herausforderungen.  Härtere Maßnahmen in ÖsterreichSeit Donnerstag gelten in Österreich verschärfte Corona-Regeln.Dazu zählen unter anderem auch eine FFP2-Maskenpflicht im Freien und Ausgangsbeschränkungen für Ungeimpfte. Aber auch der Handel muss mit härteren Maßnahmen zurecht kommen. Denn in "nicht lebensnotwendigen" Geschäften sind 2G-Kontrollen verpflichtend. Betreiber müssen ihre Kunden deswegen kontrollieren. Wenige VerstößeOb Inhaber und Mitarbeiter von Geschäften das einhalten, kontrolliert wiederum die Polizei. Am Donnerstagvormittag nahmen die Beamten in Bregenz zahlreiche Geschäfte unter die Lupe. "Meistens ist die Stimmung gut. Die Leute nehmen es sehr gelassen auf", sagt ein Polizist bei der Kontrolleall-in.degegenüber. Das bestätigen auch die Kunden und Gäste der Geschäfte: "Wir wurden schon öfter kontrolliert. Es lief immer freundlich und problemlos ab und gehört sich außerdem gerade", berichten zwei Frauen, die in einer durch die Polizei überprüften Bäckerei zusammen frühstücken. Nur in einem Geschäft für Bekleidung hatten die Polizisten etwas zu beanstanden: Ein Mitarbeiter konnte sein Testergebnis noch nicht vorzeigen, obwohl er sich bereits getestet hatte. Die Beamten machten ihn bei der Kontrolle darauf aufmerksam und machten klar, dass sie später noch einmal zur Überprüfung vorbei schauen würden. Was die Kontrollen allgemein angeht, seien der Polizei Vorarlberg zufolge aber bisher kaum Schwierigkeiten aufgetreten. "Manche regen sich schon mal auf, aber das sind Einzelfälle. Es gibt so gut wie keine Verstöße", sagte ein Polizeibeamter.Probleme auf beiden SeitenDennoch bringen die Corona-Kontrollen im Handel auch einige Probleme mit sich. Für die Polizei ist es vor allem der zeitliche Aspekt, der die Aufgabe schwierig machen kann. Neben der alltäglichen Arbeit sind die Polizisten gerade zusätzlich auch bei Demonstrationen und eben den Corona-Kontrollen gefordert. "Es ist zwar machbar, aber es nimmt schon viel Zeit in Anspruch", meinte einer der Beamten. "Nervenaufreibender Mehraufwand"Aber auch den Betreibern der Geschäfte verlangt die Lage so einiges ab. Anna, die Etagenmanagerin eines Bekleidungsgeschäftes, fasste die Kontrollen und die Probleme der Corona-Regeln im Gespräch mitall-in.de zusammen: "Es ist nervenaufreibend und schon ein ziemlicher Mehraufwand. Es muss immer ein Mitarbeiter zur Kontrolle abgestellt werden. Man trifft auch oft auf Unverständnis von Kunden. Dann ist es schade, wenn Kunden wieder weggeschickt werden müssen. Außerdem verlieren wir durch die Einreise-Regeln viele deutsche Kunden." Dennoch meint Anna: "Aber wir machen da keine Kompromisse. Es ist nunmal Vorschrift."Die Zahlen zu den Corona-KontrollenInsgesamt hat die Landespolizeidirektion Vorarlberg schon 2.207 Kontrollen durchgeführt. Es wurden 309 Arbeitnehmer und 1.741 Kunden auf die 2G-Regelungen kontrolliert. Dabei hatte die Polizei nur 4 Verstöße zu beanstanden. Foto: Josef Brutscher
Die Polizei Vorarlberg hat am Donnerstagvormittag in der Stadt Bregenz Corona-Kontrollen durchgeführt. Die Beamten haben die Betreiber und Kunden von Cafés, Bäckereien, Restaurants, Gaststätten, Kleidungsgeschäften und ähnlichen Betrieben auf die Einhaltung der österreichischen 2G-Regeln kontrolliert. Obwohl die Kontrollen zu einem großen Teil ohne Verstöße abliefen, stellen die Corona-Regeln die Polizei und die Geschäftsbetreiber vor einige Herausforderungen. 
Härtere Maßnahmen in ÖsterreichSeit Donnerstag gelten in Österreich verschärfte Corona-Regeln.Dazu zählen unter anderem auch eine FFP2-Maskenpflicht im Freien und Ausgangsbeschränkungen für Ungeimpfte. Aber auch der Handel muss mit härteren Maßnahmen zurecht kommen. Denn in "nicht lebensnotwendigen" Geschäften sind 2G-Kontrollen verpflichtend. Betreiber müssen ihre Kunden deswegen kontrollieren. Wenige VerstößeOb Inhaber und Mitarbeiter von Geschäften das einhalten, kontrolliert wiederum die Polizei. Am Donnerstagvormittag nahmen die Beamten in Bregenz zahlreiche Geschäfte unter die Lupe. "Meistens ist die Stimmung gut. Die Leute nehmen es sehr gelassen auf", sagt ein Polizist bei der Kontrolleall-in.degegenüber. Das bestätigen auch die Kunden und Gäste der Geschäfte: "Wir wurden schon öfter kontrolliert. Es lief immer freundlich und problemlos ab und gehört sich außerdem gerade", berichten zwei Frauen, die in einer durch die Polizei überprüften Bäckerei zusammen frühstücken. Nur in einem Geschäft für Bekleidung hatten die Polizisten etwas zu beanstanden: Ein Mitarbeiter konnte sein Testergebnis noch nicht vorzeigen, obwohl er sich bereits getestet hatte. Die Beamten machten ihn bei der Kontrolle darauf aufmerksam und machten klar, dass sie später noch einmal zur Überprüfung vorbei schauen würden. Was die Kontrollen allgemein angeht, seien der Polizei Vorarlberg zufolge aber bisher kaum Schwierigkeiten aufgetreten. "Manche regen sich schon mal auf, aber das sind Einzelfälle. Es gibt so gut wie keine Verstöße", sagte ein Polizeibeamter.Probleme auf beiden SeitenDennoch bringen die Corona-Kontrollen im Handel auch einige Probleme mit sich. Für die Polizei ist es vor allem der zeitliche Aspekt, der die Aufgabe schwierig machen kann. Neben der alltäglichen Arbeit sind die Polizisten gerade zusätzlich auch bei Demonstrationen und eben den Corona-Kontrollen gefordert. "Es ist zwar machbar, aber es nimmt schon viel Zeit in Anspruch", meinte einer der Beamten. "Nervenaufreibender Mehraufwand"Aber auch den Betreibern der Geschäfte verlangt die Lage so einiges ab. Anna, die Etagenmanagerin eines Bekleidungsgeschäftes, fasste die Kontrollen und die Probleme der Corona-Regeln im Gespräch mitall-in.de zusammen: "Es ist nervenaufreibend und schon ein ziemlicher Mehraufwand. Es muss immer ein Mitarbeiter zur Kontrolle abgestellt werden. Man trifft auch oft auf Unverständnis von Kunden. Dann ist es schade, wenn Kunden wieder weggeschickt werden müssen. Außerdem verlieren wir durch die Einreise-Regeln viele deutsche Kunden." Dennoch meint Anna: "Aber wir machen da keine Kompromisse. Es ist nunmal Vorschrift."Die Zahlen zu den Corona-KontrollenInsgesamt hat die Landespolizeidirektion Vorarlberg schon 2.207 Kontrollen durchgeführt. Es wurden 309 Arbeitnehmer und 1.741 Kunden auf die 2G-Regelungen kontrolliert. Dabei hatte die Polizei nur 4 Verstöße zu beanstanden.
6/20Die Polizei Vorarlberg hat am Donnerstagvormittag in der Stadt Bregenz Corona-Kontrollen durchgeführt. Die Beamten haben die Betreiber und Kunden von Cafés, Bäckereien, Restaurants, Gaststätten, Kleidungsgeschäften und ähnlichen Betrieben auf die Einhaltung der österreichischen 2G-Regeln kontrolliert. Obwohl die Kontrollen zu einem großen Teil ohne Verstöße abliefen, stellen die Corona-Regeln die Polizei und die Geschäftsbetreiber vor einige Herausforderungen.  Härtere Maßnahmen in ÖsterreichSeit Donnerstag gelten in Österreich verschärfte Corona-Regeln.Dazu zählen unter anderem auch eine FFP2-Maskenpflicht im Freien und Ausgangsbeschränkungen für Ungeimpfte. Aber auch der Handel muss mit härteren Maßnahmen zurecht kommen. Denn in "nicht lebensnotwendigen" Geschäften sind 2G-Kontrollen verpflichtend. Betreiber müssen ihre Kunden deswegen kontrollieren. Wenige VerstößeOb Inhaber und Mitarbeiter von Geschäften das einhalten, kontrolliert wiederum die Polizei. Am Donnerstagvormittag nahmen die Beamten in Bregenz zahlreiche Geschäfte unter die Lupe. "Meistens ist die Stimmung gut. Die Leute nehmen es sehr gelassen auf", sagt ein Polizist bei der Kontrolleall-in.degegenüber. Das bestätigen auch die Kunden und Gäste der Geschäfte: "Wir wurden schon öfter kontrolliert. Es lief immer freundlich und problemlos ab und gehört sich außerdem gerade", berichten zwei Frauen, die in einer durch die Polizei überprüften Bäckerei zusammen frühstücken. Nur in einem Geschäft für Bekleidung hatten die Polizisten etwas zu beanstanden: Ein Mitarbeiter konnte sein Testergebnis noch nicht vorzeigen, obwohl er sich bereits getestet hatte. Die Beamten machten ihn bei der Kontrolle darauf aufmerksam und machten klar, dass sie später noch einmal zur Überprüfung vorbei schauen würden. Was die Kontrollen allgemein angeht, seien der Polizei Vorarlberg zufolge aber bisher kaum Schwierigkeiten aufgetreten. "Manche regen sich schon mal auf, aber das sind Einzelfälle. Es gibt so gut wie keine Verstöße", sagte ein Polizeibeamter.Probleme auf beiden SeitenDennoch bringen die Corona-Kontrollen im Handel auch einige Probleme mit sich. Für die Polizei ist es vor allem der zeitliche Aspekt, der die Aufgabe schwierig machen kann. Neben der alltäglichen Arbeit sind die Polizisten gerade zusätzlich auch bei Demonstrationen und eben den Corona-Kontrollen gefordert. "Es ist zwar machbar, aber es nimmt schon viel Zeit in Anspruch", meinte einer der Beamten. "Nervenaufreibender Mehraufwand"Aber auch den Betreibern der Geschäfte verlangt die Lage so einiges ab. Anna, die Etagenmanagerin eines Bekleidungsgeschäftes, fasste die Kontrollen und die Probleme der Corona-Regeln im Gespräch mitall-in.de zusammen: "Es ist nervenaufreibend und schon ein ziemlicher Mehraufwand. Es muss immer ein Mitarbeiter zur Kontrolle abgestellt werden. Man trifft auch oft auf Unverständnis von Kunden. Dann ist es schade, wenn Kunden wieder weggeschickt werden müssen. Außerdem verlieren wir durch die Einreise-Regeln viele deutsche Kunden." Dennoch meint Anna: "Aber wir machen da keine Kompromisse. Es ist nunmal Vorschrift."Die Zahlen zu den Corona-KontrollenInsgesamt hat die Landespolizeidirektion Vorarlberg schon 2.207 Kontrollen durchgeführt. Es wurden 309 Arbeitnehmer und 1.741 Kunden auf die 2G-Regelungen kontrolliert. Dabei hatte die Polizei nur 4 Verstöße zu beanstanden. Foto: Corinna Sedlmeier
Die Polizei Vorarlberg hat am Donnerstagvormittag in der Stadt Bregenz Corona-Kontrollen durchgeführt. Die Beamten haben die Betreiber und Kunden von Cafés, Bäckereien, Restaurants, Gaststätten, Kleidungsgeschäften und ähnlichen Betrieben auf die Einhaltung der österreichischen 2G-Regeln kontrolliert. Obwohl die Kontrollen zu einem großen Teil ohne Verstöße abliefen, stellen die Corona-Regeln die Polizei und die Geschäftsbetreiber vor einige Herausforderungen. 
Härtere Maßnahmen in ÖsterreichSeit Donnerstag gelten in Österreich verschärfte Corona-Regeln.Dazu zählen unter anderem auch eine FFP2-Maskenpflicht im Freien und Ausgangsbeschränkungen für Ungeimpfte. Aber auch der Handel muss mit härteren Maßnahmen zurecht kommen. Denn in "nicht lebensnotwendigen" Geschäften sind 2G-Kontrollen verpflichtend. Betreiber müssen ihre Kunden deswegen kontrollieren. Wenige VerstößeOb Inhaber und Mitarbeiter von Geschäften das einhalten, kontrolliert wiederum die Polizei. Am Donnerstagvormittag nahmen die Beamten in Bregenz zahlreiche Geschäfte unter die Lupe. "Meistens ist die Stimmung gut. Die Leute nehmen es sehr gelassen auf", sagt ein Polizist bei der Kontrolleall-in.degegenüber. Das bestätigen auch die Kunden und Gäste der Geschäfte: "Wir wurden schon öfter kontrolliert. Es lief immer freundlich und problemlos ab und gehört sich außerdem gerade", berichten zwei Frauen, die in einer durch die Polizei überprüften Bäckerei zusammen frühstücken. Nur in einem Geschäft für Bekleidung hatten die Polizisten etwas zu beanstanden: Ein Mitarbeiter konnte sein Testergebnis noch nicht vorzeigen, obwohl er sich bereits getestet hatte. Die Beamten machten ihn bei der Kontrolle darauf aufmerksam und machten klar, dass sie später noch einmal zur Überprüfung vorbei schauen würden. Was die Kontrollen allgemein angeht, seien der Polizei Vorarlberg zufolge aber bisher kaum Schwierigkeiten aufgetreten. "Manche regen sich schon mal auf, aber das sind Einzelfälle. Es gibt so gut wie keine Verstöße", sagte ein Polizeibeamter.Probleme auf beiden SeitenDennoch bringen die Corona-Kontrollen im Handel auch einige Probleme mit sich. Für die Polizei ist es vor allem der zeitliche Aspekt, der die Aufgabe schwierig machen kann. Neben der alltäglichen Arbeit sind die Polizisten gerade zusätzlich auch bei Demonstrationen und eben den Corona-Kontrollen gefordert. "Es ist zwar machbar, aber es nimmt schon viel Zeit in Anspruch", meinte einer der Beamten. "Nervenaufreibender Mehraufwand"Aber auch den Betreibern der Geschäfte verlangt die Lage so einiges ab. Anna, die Etagenmanagerin eines Bekleidungsgeschäftes, fasste die Kontrollen und die Probleme der Corona-Regeln im Gespräch mitall-in.de zusammen: "Es ist nervenaufreibend und schon ein ziemlicher Mehraufwand. Es muss immer ein Mitarbeiter zur Kontrolle abgestellt werden. Man trifft auch oft auf Unverständnis von Kunden. Dann ist es schade, wenn Kunden wieder weggeschickt werden müssen. Außerdem verlieren wir durch die Einreise-Regeln viele deutsche Kunden." Dennoch meint Anna: "Aber wir machen da keine Kompromisse. Es ist nunmal Vorschrift."Die Zahlen zu den Corona-KontrollenInsgesamt hat die Landespolizeidirektion Vorarlberg schon 2.207 Kontrollen durchgeführt. Es wurden 309 Arbeitnehmer und 1.741 Kunden auf die 2G-Regelungen kontrolliert. Dabei hatte die Polizei nur 4 Verstöße zu beanstanden.
7/20Die Polizei Vorarlberg hat am Donnerstagvormittag in der Stadt Bregenz Corona-Kontrollen durchgeführt. Die Beamten haben die Betreiber und Kunden von Cafés, Bäckereien, Restaurants, Gaststätten, Kleidungsgeschäften und ähnlichen Betrieben auf die Einhaltung der österreichischen 2G-Regeln kontrolliert. Obwohl die Kontrollen zu einem großen Teil ohne Verstöße abliefen, stellen die Corona-Regeln die Polizei und die Geschäftsbetreiber vor einige Herausforderungen.  Härtere Maßnahmen in ÖsterreichSeit Donnerstag gelten in Österreich verschärfte Corona-Regeln.Dazu zählen unter anderem auch eine FFP2-Maskenpflicht im Freien und Ausgangsbeschränkungen für Ungeimpfte. Aber auch der Handel muss mit härteren Maßnahmen zurecht kommen. Denn in "nicht lebensnotwendigen" Geschäften sind 2G-Kontrollen verpflichtend. Betreiber müssen ihre Kunden deswegen kontrollieren. Wenige VerstößeOb Inhaber und Mitarbeiter von Geschäften das einhalten, kontrolliert wiederum die Polizei. Am Donnerstagvormittag nahmen die Beamten in Bregenz zahlreiche Geschäfte unter die Lupe. "Meistens ist die Stimmung gut. Die Leute nehmen es sehr gelassen auf", sagt ein Polizist bei der Kontrolleall-in.degegenüber. Das bestätigen auch die Kunden und Gäste der Geschäfte: "Wir wurden schon öfter kontrolliert. Es lief immer freundlich und problemlos ab und gehört sich außerdem gerade", berichten zwei Frauen, die in einer durch die Polizei überprüften Bäckerei zusammen frühstücken. Nur in einem Geschäft für Bekleidung hatten die Polizisten etwas zu beanstanden: Ein Mitarbeiter konnte sein Testergebnis noch nicht vorzeigen, obwohl er sich bereits getestet hatte. Die Beamten machten ihn bei der Kontrolle darauf aufmerksam und machten klar, dass sie später noch einmal zur Überprüfung vorbei schauen würden. Was die Kontrollen allgemein angeht, seien der Polizei Vorarlberg zufolge aber bisher kaum Schwierigkeiten aufgetreten. "Manche regen sich schon mal auf, aber das sind Einzelfälle. Es gibt so gut wie keine Verstöße", sagte ein Polizeibeamter.Probleme auf beiden SeitenDennoch bringen die Corona-Kontrollen im Handel auch einige Probleme mit sich. Für die Polizei ist es vor allem der zeitliche Aspekt, der die Aufgabe schwierig machen kann. Neben der alltäglichen Arbeit sind die Polizisten gerade zusätzlich auch bei Demonstrationen und eben den Corona-Kontrollen gefordert. "Es ist zwar machbar, aber es nimmt schon viel Zeit in Anspruch", meinte einer der Beamten. "Nervenaufreibender Mehraufwand"Aber auch den Betreibern der Geschäfte verlangt die Lage so einiges ab. Anna, die Etagenmanagerin eines Bekleidungsgeschäftes, fasste die Kontrollen und die Probleme der Corona-Regeln im Gespräch mitall-in.de zusammen: "Es ist nervenaufreibend und schon ein ziemlicher Mehraufwand. Es muss immer ein Mitarbeiter zur Kontrolle abgestellt werden. Man trifft auch oft auf Unverständnis von Kunden. Dann ist es schade, wenn Kunden wieder weggeschickt werden müssen. Außerdem verlieren wir durch die Einreise-Regeln viele deutsche Kunden." Dennoch meint Anna: "Aber wir machen da keine Kompromisse. Es ist nunmal Vorschrift."Die Zahlen zu den Corona-KontrollenInsgesamt hat die Landespolizeidirektion Vorarlberg schon 2.207 Kontrollen durchgeführt. Es wurden 309 Arbeitnehmer und 1.741 Kunden auf die 2G-Regelungen kontrolliert. Dabei hatte die Polizei nur 4 Verstöße zu beanstanden. Foto: Josef Brutscher
Die Polizei Vorarlberg hat am Donnerstagvormittag in der Stadt Bregenz Corona-Kontrollen durchgeführt. Die Beamten haben die Betreiber und Kunden von Cafés, Bäckereien, Restaurants, Gaststätten, Kleidungsgeschäften und ähnlichen Betrieben auf die Einhaltung der österreichischen 2G-Regeln kontrolliert. Obwohl die Kontrollen zu einem großen Teil ohne Verstöße abliefen, stellen die Corona-Regeln die Polizei und die Geschäftsbetreiber vor einige Herausforderungen. 
Härtere Maßnahmen in ÖsterreichSeit Donnerstag gelten in Österreich verschärfte Corona-Regeln.Dazu zählen unter anderem auch eine FFP2-Maskenpflicht im Freien und Ausgangsbeschränkungen für Ungeimpfte. Aber auch der Handel muss mit härteren Maßnahmen zurecht kommen. Denn in "nicht lebensnotwendigen" Geschäften sind 2G-Kontrollen verpflichtend. Betreiber müssen ihre Kunden deswegen kontrollieren. Wenige VerstößeOb Inhaber und Mitarbeiter von Geschäften das einhalten, kontrolliert wiederum die Polizei. Am Donnerstagvormittag nahmen die Beamten in Bregenz zahlreiche Geschäfte unter die Lupe. "Meistens ist die Stimmung gut. Die Leute nehmen es sehr gelassen auf", sagt ein Polizist bei der Kontrolleall-in.degegenüber. Das bestätigen auch die Kunden und Gäste der Geschäfte: "Wir wurden schon öfter kontrolliert. Es lief immer freundlich und problemlos ab und gehört sich außerdem gerade", berichten zwei Frauen, die in einer durch die Polizei überprüften Bäckerei zusammen frühstücken. Nur in einem Geschäft für Bekleidung hatten die Polizisten etwas zu beanstanden: Ein Mitarbeiter konnte sein Testergebnis noch nicht vorzeigen, obwohl er sich bereits getestet hatte. Die Beamten machten ihn bei der Kontrolle darauf aufmerksam und machten klar, dass sie später noch einmal zur Überprüfung vorbei schauen würden. Was die Kontrollen allgemein angeht, seien der Polizei Vorarlberg zufolge aber bisher kaum Schwierigkeiten aufgetreten. "Manche regen sich schon mal auf, aber das sind Einzelfälle. Es gibt so gut wie keine Verstöße", sagte ein Polizeibeamter.Probleme auf beiden SeitenDennoch bringen die Corona-Kontrollen im Handel auch einige Probleme mit sich. Für die Polizei ist es vor allem der zeitliche Aspekt, der die Aufgabe schwierig machen kann. Neben der alltäglichen Arbeit sind die Polizisten gerade zusätzlich auch bei Demonstrationen und eben den Corona-Kontrollen gefordert. "Es ist zwar machbar, aber es nimmt schon viel Zeit in Anspruch", meinte einer der Beamten. "Nervenaufreibender Mehraufwand"Aber auch den Betreibern der Geschäfte verlangt die Lage so einiges ab. Anna, die Etagenmanagerin eines Bekleidungsgeschäftes, fasste die Kontrollen und die Probleme der Corona-Regeln im Gespräch mitall-in.de zusammen: "Es ist nervenaufreibend und schon ein ziemlicher Mehraufwand. Es muss immer ein Mitarbeiter zur Kontrolle abgestellt werden. Man trifft auch oft auf Unverständnis von Kunden. Dann ist es schade, wenn Kunden wieder weggeschickt werden müssen. Außerdem verlieren wir durch die Einreise-Regeln viele deutsche Kunden." Dennoch meint Anna: "Aber wir machen da keine Kompromisse. Es ist nunmal Vorschrift."Die Zahlen zu den Corona-KontrollenInsgesamt hat die Landespolizeidirektion Vorarlberg schon 2.207 Kontrollen durchgeführt. Es wurden 309 Arbeitnehmer und 1.741 Kunden auf die 2G-Regelungen kontrolliert. Dabei hatte die Polizei nur 4 Verstöße zu beanstanden.
8/20Die Polizei Vorarlberg hat am Donnerstagvormittag in der Stadt Bregenz Corona-Kontrollen durchgeführt. Die Beamten haben die Betreiber und Kunden von Cafés, Bäckereien, Restaurants, Gaststätten, Kleidungsgeschäften und ähnlichen Betrieben auf die Einhaltung der österreichischen 2G-Regeln kontrolliert. Obwohl die Kontrollen zu einem großen Teil ohne Verstöße abliefen, stellen die Corona-Regeln die Polizei und die Geschäftsbetreiber vor einige Herausforderungen.  Härtere Maßnahmen in ÖsterreichSeit Donnerstag gelten in Österreich verschärfte Corona-Regeln.Dazu zählen unter anderem auch eine FFP2-Maskenpflicht im Freien und Ausgangsbeschränkungen für Ungeimpfte. Aber auch der Handel muss mit härteren Maßnahmen zurecht kommen. Denn in "nicht lebensnotwendigen" Geschäften sind 2G-Kontrollen verpflichtend. Betreiber müssen ihre Kunden deswegen kontrollieren. Wenige VerstößeOb Inhaber und Mitarbeiter von Geschäften das einhalten, kontrolliert wiederum die Polizei. Am Donnerstagvormittag nahmen die Beamten in Bregenz zahlreiche Geschäfte unter die Lupe. "Meistens ist die Stimmung gut. Die Leute nehmen es sehr gelassen auf", sagt ein Polizist bei der Kontrolleall-in.degegenüber. Das bestätigen auch die Kunden und Gäste der Geschäfte: "Wir wurden schon öfter kontrolliert. Es lief immer freundlich und problemlos ab und gehört sich außerdem gerade", berichten zwei Frauen, die in einer durch die Polizei überprüften Bäckerei zusammen frühstücken. Nur in einem Geschäft für Bekleidung hatten die Polizisten etwas zu beanstanden: Ein Mitarbeiter konnte sein Testergebnis noch nicht vorzeigen, obwohl er sich bereits getestet hatte. Die Beamten machten ihn bei der Kontrolle darauf aufmerksam und machten klar, dass sie später noch einmal zur Überprüfung vorbei schauen würden. Was die Kontrollen allgemein angeht, seien der Polizei Vorarlberg zufolge aber bisher kaum Schwierigkeiten aufgetreten. "Manche regen sich schon mal auf, aber das sind Einzelfälle. Es gibt so gut wie keine Verstöße", sagte ein Polizeibeamter.Probleme auf beiden SeitenDennoch bringen die Corona-Kontrollen im Handel auch einige Probleme mit sich. Für die Polizei ist es vor allem der zeitliche Aspekt, der die Aufgabe schwierig machen kann. Neben der alltäglichen Arbeit sind die Polizisten gerade zusätzlich auch bei Demonstrationen und eben den Corona-Kontrollen gefordert. "Es ist zwar machbar, aber es nimmt schon viel Zeit in Anspruch", meinte einer der Beamten. "Nervenaufreibender Mehraufwand"Aber auch den Betreibern der Geschäfte verlangt die Lage so einiges ab. Anna, die Etagenmanagerin eines Bekleidungsgeschäftes, fasste die Kontrollen und die Probleme der Corona-Regeln im Gespräch mitall-in.de zusammen: "Es ist nervenaufreibend und schon ein ziemlicher Mehraufwand. Es muss immer ein Mitarbeiter zur Kontrolle abgestellt werden. Man trifft auch oft auf Unverständnis von Kunden. Dann ist es schade, wenn Kunden wieder weggeschickt werden müssen. Außerdem verlieren wir durch die Einreise-Regeln viele deutsche Kunden." Dennoch meint Anna: "Aber wir machen da keine Kompromisse. Es ist nunmal Vorschrift."Die Zahlen zu den Corona-KontrollenInsgesamt hat die Landespolizeidirektion Vorarlberg schon 2.207 Kontrollen durchgeführt. Es wurden 309 Arbeitnehmer und 1.741 Kunden auf die 2G-Regelungen kontrolliert. Dabei hatte die Polizei nur 4 Verstöße zu beanstanden. Foto: Corinna Sedlmeier
Die Polizei Vorarlberg hat am Donnerstagvormittag in der Stadt Bregenz Corona-Kontrollen durchgeführt. Die Beamten haben die Betreiber und Kunden von Cafés, Bäckereien, Restaurants, Gaststätten, Kleidungsgeschäften und ähnlichen Betrieben auf die Einhaltung der österreichischen 2G-Regeln kontrolliert. Obwohl die Kontrollen zu einem großen Teil ohne Verstöße abliefen, stellen die Corona-Regeln die Polizei und die Geschäftsbetreiber vor einige Herausforderungen. 
Härtere Maßnahmen in ÖsterreichSeit Donnerstag gelten in Österreich verschärfte Corona-Regeln.Dazu zählen unter anderem auch eine FFP2-Maskenpflicht im Freien und Ausgangsbeschränkungen für Ungeimpfte. Aber auch der Handel muss mit härteren Maßnahmen zurecht kommen. Denn in "nicht lebensnotwendigen" Geschäften sind 2G-Kontrollen verpflichtend. Betreiber müssen ihre Kunden deswegen kontrollieren. Wenige VerstößeOb Inhaber und Mitarbeiter von Geschäften das einhalten, kontrolliert wiederum die Polizei. Am Donnerstagvormittag nahmen die Beamten in Bregenz zahlreiche Geschäfte unter die Lupe. "Meistens ist die Stimmung gut. Die Leute nehmen es sehr gelassen auf", sagt ein Polizist bei der Kontrolleall-in.degegenüber. Das bestätigen auch die Kunden und Gäste der Geschäfte: "Wir wurden schon öfter kontrolliert. Es lief immer freundlich und problemlos ab und gehört sich außerdem gerade", berichten zwei Frauen, die in einer durch die Polizei überprüften Bäckerei zusammen frühstücken. Nur in einem Geschäft für Bekleidung hatten die Polizisten etwas zu beanstanden: Ein Mitarbeiter konnte sein Testergebnis noch nicht vorzeigen, obwohl er sich bereits getestet hatte. Die Beamten machten ihn bei der Kontrolle darauf aufmerksam und machten klar, dass sie später noch einmal zur Überprüfung vorbei schauen würden. Was die Kontrollen allgemein angeht, seien der Polizei Vorarlberg zufolge aber bisher kaum Schwierigkeiten aufgetreten. "Manche regen sich schon mal auf, aber das sind Einzelfälle. Es gibt so gut wie keine Verstöße", sagte ein Polizeibeamter.Probleme auf beiden SeitenDennoch bringen die Corona-Kontrollen im Handel auch einige Probleme mit sich. Für die Polizei ist es vor allem der zeitliche Aspekt, der die Aufgabe schwierig machen kann. Neben der alltäglichen Arbeit sind die Polizisten gerade zusätzlich auch bei Demonstrationen und eben den Corona-Kontrollen gefordert. "Es ist zwar machbar, aber es nimmt schon viel Zeit in Anspruch", meinte einer der Beamten. "Nervenaufreibender Mehraufwand"Aber auch den Betreibern der Geschäfte verlangt die Lage so einiges ab. Anna, die Etagenmanagerin eines Bekleidungsgeschäftes, fasste die Kontrollen und die Probleme der Corona-Regeln im Gespräch mitall-in.de zusammen: "Es ist nervenaufreibend und schon ein ziemlicher Mehraufwand. Es muss immer ein Mitarbeiter zur Kontrolle abgestellt werden. Man trifft auch oft auf Unverständnis von Kunden. Dann ist es schade, wenn Kunden wieder weggeschickt werden müssen. Außerdem verlieren wir durch die Einreise-Regeln viele deutsche Kunden." Dennoch meint Anna: "Aber wir machen da keine Kompromisse. Es ist nunmal Vorschrift."Die Zahlen zu den Corona-KontrollenInsgesamt hat die Landespolizeidirektion Vorarlberg schon 2.207 Kontrollen durchgeführt. Es wurden 309 Arbeitnehmer und 1.741 Kunden auf die 2G-Regelungen kontrolliert. Dabei hatte die Polizei nur 4 Verstöße zu beanstanden.
9/20Die Polizei Vorarlberg hat am Donnerstagvormittag in der Stadt Bregenz Corona-Kontrollen durchgeführt. Die Beamten haben die Betreiber und Kunden von Cafés, Bäckereien, Restaurants, Gaststätten, Kleidungsgeschäften und ähnlichen Betrieben auf die Einhaltung der österreichischen 2G-Regeln kontrolliert. Obwohl die Kontrollen zu einem großen Teil ohne Verstöße abliefen, stellen die Corona-Regeln die Polizei und die Geschäftsbetreiber vor einige Herausforderungen.  Härtere Maßnahmen in ÖsterreichSeit Donnerstag gelten in Österreich verschärfte Corona-Regeln.Dazu zählen unter anderem auch eine FFP2-Maskenpflicht im Freien und Ausgangsbeschränkungen für Ungeimpfte. Aber auch der Handel muss mit härteren Maßnahmen zurecht kommen. Denn in "nicht lebensnotwendigen" Geschäften sind 2G-Kontrollen verpflichtend. Betreiber müssen ihre Kunden deswegen kontrollieren. Wenige VerstößeOb Inhaber und Mitarbeiter von Geschäften das einhalten, kontrolliert wiederum die Polizei. Am Donnerstagvormittag nahmen die Beamten in Bregenz zahlreiche Geschäfte unter die Lupe. "Meistens ist die Stimmung gut. Die Leute nehmen es sehr gelassen auf", sagt ein Polizist bei der Kontrolleall-in.degegenüber. Das bestätigen auch die Kunden und Gäste der Geschäfte: "Wir wurden schon öfter kontrolliert. Es lief immer freundlich und problemlos ab und gehört sich außerdem gerade", berichten zwei Frauen, die in einer durch die Polizei überprüften Bäckerei zusammen frühstücken. Nur in einem Geschäft für Bekleidung hatten die Polizisten etwas zu beanstanden: Ein Mitarbeiter konnte sein Testergebnis noch nicht vorzeigen, obwohl er sich bereits getestet hatte. Die Beamten machten ihn bei der Kontrolle darauf aufmerksam und machten klar, dass sie später noch einmal zur Überprüfung vorbei schauen würden. Was die Kontrollen allgemein angeht, seien der Polizei Vorarlberg zufolge aber bisher kaum Schwierigkeiten aufgetreten. "Manche regen sich schon mal auf, aber das sind Einzelfälle. Es gibt so gut wie keine Verstöße", sagte ein Polizeibeamter.Probleme auf beiden SeitenDennoch bringen die Corona-Kontrollen im Handel auch einige Probleme mit sich. Für die Polizei ist es vor allem der zeitliche Aspekt, der die Aufgabe schwierig machen kann. Neben der alltäglichen Arbeit sind die Polizisten gerade zusätzlich auch bei Demonstrationen und eben den Corona-Kontrollen gefordert. "Es ist zwar machbar, aber es nimmt schon viel Zeit in Anspruch", meinte einer der Beamten. "Nervenaufreibender Mehraufwand"Aber auch den Betreibern der Geschäfte verlangt die Lage so einiges ab. Anna, die Etagenmanagerin eines Bekleidungsgeschäftes, fasste die Kontrollen und die Probleme der Corona-Regeln im Gespräch mitall-in.de zusammen: "Es ist nervenaufreibend und schon ein ziemlicher Mehraufwand. Es muss immer ein Mitarbeiter zur Kontrolle abgestellt werden. Man trifft auch oft auf Unverständnis von Kunden. Dann ist es schade, wenn Kunden wieder weggeschickt werden müssen. Außerdem verlieren wir durch die Einreise-Regeln viele deutsche Kunden." Dennoch meint Anna: "Aber wir machen da keine Kompromisse. Es ist nunmal Vorschrift."Die Zahlen zu den Corona-KontrollenInsgesamt hat die Landespolizeidirektion Vorarlberg schon 2.207 Kontrollen durchgeführt. Es wurden 309 Arbeitnehmer und 1.741 Kunden auf die 2G-Regelungen kontrolliert. Dabei hatte die Polizei nur 4 Verstöße zu beanstanden. Foto: Corinna Sedlmeier
Die Polizei Vorarlberg hat am Donnerstagvormittag in der Stadt Bregenz Corona-Kontrollen durchgeführt. Die Beamten haben die Betreiber und Kunden von Cafés, Bäckereien, Restaurants, Gaststätten, Kleidungsgeschäften und ähnlichen Betrieben auf die Einhaltung der österreichischen 2G-Regeln kontrolliert. Obwohl die Kontrollen zu einem großen Teil ohne Verstöße abliefen, stellen die Corona-Regeln die Polizei und die Geschäftsbetreiber vor einige Herausforderungen. 
Härtere Maßnahmen in ÖsterreichSeit Donnerstag gelten in Österreich verschärfte Corona-Regeln.Dazu zählen unter anderem auch eine FFP2-Maskenpflicht im Freien und Ausgangsbeschränkungen für Ungeimpfte. Aber auch der Handel muss mit härteren Maßnahmen zurecht kommen. Denn in "nicht lebensnotwendigen" Geschäften sind 2G-Kontrollen verpflichtend. Betreiber müssen ihre Kunden deswegen kontrollieren. Wenige VerstößeOb Inhaber und Mitarbeiter von Geschäften das einhalten, kontrolliert wiederum die Polizei. Am Donnerstagvormittag nahmen die Beamten in Bregenz zahlreiche Geschäfte unter die Lupe. "Meistens ist die Stimmung gut. Die Leute nehmen es sehr gelassen auf", sagt ein Polizist bei der Kontrolleall-in.degegenüber. Das bestätigen auch die Kunden und Gäste der Geschäfte: "Wir wurden schon öfter kontrolliert. Es lief immer freundlich und problemlos ab und gehört sich außerdem gerade", berichten zwei Frauen, die in einer durch die Polizei überprüften Bäckerei zusammen frühstücken. Nur in einem Geschäft für Bekleidung hatten die Polizisten etwas zu beanstanden: Ein Mitarbeiter konnte sein Testergebnis noch nicht vorzeigen, obwohl er sich bereits getestet hatte. Die Beamten machten ihn bei der Kontrolle darauf aufmerksam und machten klar, dass sie später noch einmal zur Überprüfung vorbei schauen würden. Was die Kontrollen allgemein angeht, seien der Polizei Vorarlberg zufolge aber bisher kaum Schwierigkeiten aufgetreten. "Manche regen sich schon mal auf, aber das sind Einzelfälle. Es gibt so gut wie keine Verstöße", sagte ein Polizeibeamter.Probleme auf beiden SeitenDennoch bringen die Corona-Kontrollen im Handel auch einige Probleme mit sich. Für die Polizei ist es vor allem der zeitliche Aspekt, der die Aufgabe schwierig machen kann. Neben der alltäglichen Arbeit sind die Polizisten gerade zusätzlich auch bei Demonstrationen und eben den Corona-Kontrollen gefordert. "Es ist zwar machbar, aber es nimmt schon viel Zeit in Anspruch", meinte einer der Beamten. "Nervenaufreibender Mehraufwand"Aber auch den Betreibern der Geschäfte verlangt die Lage so einiges ab. Anna, die Etagenmanagerin eines Bekleidungsgeschäftes, fasste die Kontrollen und die Probleme der Corona-Regeln im Gespräch mitall-in.de zusammen: "Es ist nervenaufreibend und schon ein ziemlicher Mehraufwand. Es muss immer ein Mitarbeiter zur Kontrolle abgestellt werden. Man trifft auch oft auf Unverständnis von Kunden. Dann ist es schade, wenn Kunden wieder weggeschickt werden müssen. Außerdem verlieren wir durch die Einreise-Regeln viele deutsche Kunden." Dennoch meint Anna: "Aber wir machen da keine Kompromisse. Es ist nunmal Vorschrift."Die Zahlen zu den Corona-KontrollenInsgesamt hat die Landespolizeidirektion Vorarlberg schon 2.207 Kontrollen durchgeführt. Es wurden 309 Arbeitnehmer und 1.741 Kunden auf die 2G-Regelungen kontrolliert. Dabei hatte die Polizei nur 4 Verstöße zu beanstanden.
10/20Die Polizei Vorarlberg hat am Donnerstagvormittag in der Stadt Bregenz Corona-Kontrollen durchgeführt. Die Beamten haben die Betreiber und Kunden von Cafés, Bäckereien, Restaurants, Gaststätten, Kleidungsgeschäften und ähnlichen Betrieben auf die Einhaltung der österreichischen 2G-Regeln kontrolliert. Obwohl die Kontrollen zu einem großen Teil ohne Verstöße abliefen, stellen die Corona-Regeln die Polizei und die Geschäftsbetreiber vor einige Herausforderungen.  Härtere Maßnahmen in ÖsterreichSeit Donnerstag gelten in Österreich verschärfte Corona-Regeln.Dazu zählen unter anderem auch eine FFP2-Maskenpflicht im Freien und Ausgangsbeschränkungen für Ungeimpfte. Aber auch der Handel muss mit härteren Maßnahmen zurecht kommen. Denn in "nicht lebensnotwendigen" Geschäften sind 2G-Kontrollen verpflichtend. Betreiber müssen ihre Kunden deswegen kontrollieren. Wenige VerstößeOb Inhaber und Mitarbeiter von Geschäften das einhalten, kontrolliert wiederum die Polizei. Am Donnerstagvormittag nahmen die Beamten in Bregenz zahlreiche Geschäfte unter die Lupe. "Meistens ist die Stimmung gut. Die Leute nehmen es sehr gelassen auf", sagt ein Polizist bei der Kontrolleall-in.degegenüber. Das bestätigen auch die Kunden und Gäste der Geschäfte: "Wir wurden schon öfter kontrolliert. Es lief immer freundlich und problemlos ab und gehört sich außerdem gerade", berichten zwei Frauen, die in einer durch die Polizei überprüften Bäckerei zusammen frühstücken. Nur in einem Geschäft für Bekleidung hatten die Polizisten etwas zu beanstanden: Ein Mitarbeiter konnte sein Testergebnis noch nicht vorzeigen, obwohl er sich bereits getestet hatte. Die Beamten machten ihn bei der Kontrolle darauf aufmerksam und machten klar, dass sie später noch einmal zur Überprüfung vorbei schauen würden. Was die Kontrollen allgemein angeht, seien der Polizei Vorarlberg zufolge aber bisher kaum Schwierigkeiten aufgetreten. "Manche regen sich schon mal auf, aber das sind Einzelfälle. Es gibt so gut wie keine Verstöße", sagte ein Polizeibeamter.Probleme auf beiden SeitenDennoch bringen die Corona-Kontrollen im Handel auch einige Probleme mit sich. Für die Polizei ist es vor allem der zeitliche Aspekt, der die Aufgabe schwierig machen kann. Neben der alltäglichen Arbeit sind die Polizisten gerade zusätzlich auch bei Demonstrationen und eben den Corona-Kontrollen gefordert. "Es ist zwar machbar, aber es nimmt schon viel Zeit in Anspruch", meinte einer der Beamten. "Nervenaufreibender Mehraufwand"Aber auch den Betreibern der Geschäfte verlangt die Lage so einiges ab. Anna, die Etagenmanagerin eines Bekleidungsgeschäftes, fasste die Kontrollen und die Probleme der Corona-Regeln im Gespräch mitall-in.de zusammen: "Es ist nervenaufreibend und schon ein ziemlicher Mehraufwand. Es muss immer ein Mitarbeiter zur Kontrolle abgestellt werden. Man trifft auch oft auf Unverständnis von Kunden. Dann ist es schade, wenn Kunden wieder weggeschickt werden müssen. Außerdem verlieren wir durch die Einreise-Regeln viele deutsche Kunden." Dennoch meint Anna: "Aber wir machen da keine Kompromisse. Es ist nunmal Vorschrift."Die Zahlen zu den Corona-KontrollenInsgesamt hat die Landespolizeidirektion Vorarlberg schon 2.207 Kontrollen durchgeführt. Es wurden 309 Arbeitnehmer und 1.741 Kunden auf die 2G-Regelungen kontrolliert. Dabei hatte die Polizei nur 4 Verstöße zu beanstanden. Foto: Josef Brutscher
Die Polizei Vorarlberg hat am Donnerstagvormittag in der Stadt Bregenz Corona-Kontrollen durchgeführt. Die Beamten haben die Betreiber und Kunden von Cafés, Bäckereien, Restaurants, Gaststätten, Kleidungsgeschäften und ähnlichen Betrieben auf die Einhaltung der österreichischen 2G-Regeln kontrolliert. Obwohl die Kontrollen zu einem großen Teil ohne Verstöße abliefen, stellen die Corona-Regeln die Polizei und die Geschäftsbetreiber vor einige Herausforderungen. 
Härtere Maßnahmen in ÖsterreichSeit Donnerstag gelten in Österreich verschärfte Corona-Regeln.Dazu zählen unter anderem auch eine FFP2-Maskenpflicht im Freien und Ausgangsbeschränkungen für Ungeimpfte. Aber auch der Handel muss mit härteren Maßnahmen zurecht kommen. Denn in "nicht lebensnotwendigen" Geschäften sind 2G-Kontrollen verpflichtend. Betreiber müssen ihre Kunden deswegen kontrollieren. Wenige VerstößeOb Inhaber und Mitarbeiter von Geschäften das einhalten, kontrolliert wiederum die Polizei. Am Donnerstagvormittag nahmen die Beamten in Bregenz zahlreiche Geschäfte unter die Lupe. "Meistens ist die Stimmung gut. Die Leute nehmen es sehr gelassen auf", sagt ein Polizist bei der Kontrolleall-in.degegenüber. Das bestätigen auch die Kunden und Gäste der Geschäfte: "Wir wurden schon öfter kontrolliert. Es lief immer freundlich und problemlos ab und gehört sich außerdem gerade", berichten zwei Frauen, die in einer durch die Polizei überprüften Bäckerei zusammen frühstücken. Nur in einem Geschäft für Bekleidung hatten die Polizisten etwas zu beanstanden: Ein Mitarbeiter konnte sein Testergebnis noch nicht vorzeigen, obwohl er sich bereits getestet hatte. Die Beamten machten ihn bei der Kontrolle darauf aufmerksam und machten klar, dass sie später noch einmal zur Überprüfung vorbei schauen würden. Was die Kontrollen allgemein angeht, seien der Polizei Vorarlberg zufolge aber bisher kaum Schwierigkeiten aufgetreten. "Manche regen sich schon mal auf, aber das sind Einzelfälle. Es gibt so gut wie keine Verstöße", sagte ein Polizeibeamter.Probleme auf beiden SeitenDennoch bringen die Corona-Kontrollen im Handel auch einige Probleme mit sich. Für die Polizei ist es vor allem der zeitliche Aspekt, der die Aufgabe schwierig machen kann. Neben der alltäglichen Arbeit sind die Polizisten gerade zusätzlich auch bei Demonstrationen und eben den Corona-Kontrollen gefordert. "Es ist zwar machbar, aber es nimmt schon viel Zeit in Anspruch", meinte einer der Beamten. "Nervenaufreibender Mehraufwand"Aber auch den Betreibern der Geschäfte verlangt die Lage so einiges ab. Anna, die Etagenmanagerin eines Bekleidungsgeschäftes, fasste die Kontrollen und die Probleme der Corona-Regeln im Gespräch mitall-in.de zusammen: "Es ist nervenaufreibend und schon ein ziemlicher Mehraufwand. Es muss immer ein Mitarbeiter zur Kontrolle abgestellt werden. Man trifft auch oft auf Unverständnis von Kunden. Dann ist es schade, wenn Kunden wieder weggeschickt werden müssen. Außerdem verlieren wir durch die Einreise-Regeln viele deutsche Kunden." Dennoch meint Anna: "Aber wir machen da keine Kompromisse. Es ist nunmal Vorschrift."Die Zahlen zu den Corona-KontrollenInsgesamt hat die Landespolizeidirektion Vorarlberg schon 2.207 Kontrollen durchgeführt. Es wurden 309 Arbeitnehmer und 1.741 Kunden auf die 2G-Regelungen kontrolliert. Dabei hatte die Polizei nur 4 Verstöße zu beanstanden.
11/20Die Polizei Vorarlberg hat am Donnerstagvormittag in der Stadt Bregenz Corona-Kontrollen durchgeführt. Die Beamten haben die Betreiber und Kunden von Cafés, Bäckereien, Restaurants, Gaststätten, Kleidungsgeschäften und ähnlichen Betrieben auf die Einhaltung der österreichischen 2G-Regeln kontrolliert. Obwohl die Kontrollen zu einem großen Teil ohne Verstöße abliefen, stellen die Corona-Regeln die Polizei und die Geschäftsbetreiber vor einige Herausforderungen.  Härtere Maßnahmen in ÖsterreichSeit Donnerstag gelten in Österreich verschärfte Corona-Regeln.Dazu zählen unter anderem auch eine FFP2-Maskenpflicht im Freien und Ausgangsbeschränkungen für Ungeimpfte. Aber auch der Handel muss mit härteren Maßnahmen zurecht kommen. Denn in "nicht lebensnotwendigen" Geschäften sind 2G-Kontrollen verpflichtend. Betreiber müssen ihre Kunden deswegen kontrollieren. Wenige VerstößeOb Inhaber und Mitarbeiter von Geschäften das einhalten, kontrolliert wiederum die Polizei. Am Donnerstagvormittag nahmen die Beamten in Bregenz zahlreiche Geschäfte unter die Lupe. "Meistens ist die Stimmung gut. Die Leute nehmen es sehr gelassen auf", sagt ein Polizist bei der Kontrolleall-in.degegenüber. Das bestätigen auch die Kunden und Gäste der Geschäfte: "Wir wurden schon öfter kontrolliert. Es lief immer freundlich und problemlos ab und gehört sich außerdem gerade", berichten zwei Frauen, die in einer durch die Polizei überprüften Bäckerei zusammen frühstücken. Nur in einem Geschäft für Bekleidung hatten die Polizisten etwas zu beanstanden: Ein Mitarbeiter konnte sein Testergebnis noch nicht vorzeigen, obwohl er sich bereits getestet hatte. Die Beamten machten ihn bei der Kontrolle darauf aufmerksam und machten klar, dass sie später noch einmal zur Überprüfung vorbei schauen würden. Was die Kontrollen allgemein angeht, seien der Polizei Vorarlberg zufolge aber bisher kaum Schwierigkeiten aufgetreten. "Manche regen sich schon mal auf, aber das sind Einzelfälle. Es gibt so gut wie keine Verstöße", sagte ein Polizeibeamter.Probleme auf beiden SeitenDennoch bringen die Corona-Kontrollen im Handel auch einige Probleme mit sich. Für die Polizei ist es vor allem der zeitliche Aspekt, der die Aufgabe schwierig machen kann. Neben der alltäglichen Arbeit sind die Polizisten gerade zusätzlich auch bei Demonstrationen und eben den Corona-Kontrollen gefordert. "Es ist zwar machbar, aber es nimmt schon viel Zeit in Anspruch", meinte einer der Beamten. "Nervenaufreibender Mehraufwand"Aber auch den Betreibern der Geschäfte verlangt die Lage so einiges ab. Anna, die Etagenmanagerin eines Bekleidungsgeschäftes, fasste die Kontrollen und die Probleme der Corona-Regeln im Gespräch mitall-in.de zusammen: "Es ist nervenaufreibend und schon ein ziemlicher Mehraufwand. Es muss immer ein Mitarbeiter zur Kontrolle abgestellt werden. Man trifft auch oft auf Unverständnis von Kunden. Dann ist es schade, wenn Kunden wieder weggeschickt werden müssen. Außerdem verlieren wir durch die Einreise-Regeln viele deutsche Kunden." Dennoch meint Anna: "Aber wir machen da keine Kompromisse. Es ist nunmal Vorschrift."Die Zahlen zu den Corona-KontrollenInsgesamt hat die Landespolizeidirektion Vorarlberg schon 2.207 Kontrollen durchgeführt. Es wurden 309 Arbeitnehmer und 1.741 Kunden auf die 2G-Regelungen kontrolliert. Dabei hatte die Polizei nur 4 Verstöße zu beanstanden. Foto: Corinna Sedlmeier
Die Polizei Vorarlberg hat am Donnerstagvormittag in der Stadt Bregenz Corona-Kontrollen durchgeführt. Die Beamten haben die Betreiber und Kunden von Cafés, Bäckereien, Restaurants, Gaststätten, Kleidungsgeschäften und ähnlichen Betrieben auf die Einhaltung der österreichischen 2G-Regeln kontrolliert. Obwohl die Kontrollen zu einem großen Teil ohne Verstöße abliefen, stellen die Corona-Regeln die Polizei und die Geschäftsbetreiber vor einige Herausforderungen. 
Härtere Maßnahmen in ÖsterreichSeit Donnerstag gelten in Österreich verschärfte Corona-Regeln.Dazu zählen unter anderem auch eine FFP2-Maskenpflicht im Freien und Ausgangsbeschränkungen für Ungeimpfte. Aber auch der Handel muss mit härteren Maßnahmen zurecht kommen. Denn in "nicht lebensnotwendigen" Geschäften sind 2G-Kontrollen verpflichtend. Betreiber müssen ihre Kunden deswegen kontrollieren. Wenige VerstößeOb Inhaber und Mitarbeiter von Geschäften das einhalten, kontrolliert wiederum die Polizei. Am Donnerstagvormittag nahmen die Beamten in Bregenz zahlreiche Geschäfte unter die Lupe. "Meistens ist die Stimmung gut. Die Leute nehmen es sehr gelassen auf", sagt ein Polizist bei der Kontrolleall-in.degegenüber. Das bestätigen auch die Kunden und Gäste der Geschäfte: "Wir wurden schon öfter kontrolliert. Es lief immer freundlich und problemlos ab und gehört sich außerdem gerade", berichten zwei Frauen, die in einer durch die Polizei überprüften Bäckerei zusammen frühstücken. Nur in einem Geschäft für Bekleidung hatten die Polizisten etwas zu beanstanden: Ein Mitarbeiter konnte sein Testergebnis noch nicht vorzeigen, obwohl er sich bereits getestet hatte. Die Beamten machten ihn bei der Kontrolle darauf aufmerksam und machten klar, dass sie später noch einmal zur Überprüfung vorbei schauen würden. Was die Kontrollen allgemein angeht, seien der Polizei Vorarlberg zufolge aber bisher kaum Schwierigkeiten aufgetreten. "Manche regen sich schon mal auf, aber das sind Einzelfälle. Es gibt so gut wie keine Verstöße", sagte ein Polizeibeamter.Probleme auf beiden SeitenDennoch bringen die Corona-Kontrollen im Handel auch einige Probleme mit sich. Für die Polizei ist es vor allem der zeitliche Aspekt, der die Aufgabe schwierig machen kann. Neben der alltäglichen Arbeit sind die Polizisten gerade zusätzlich auch bei Demonstrationen und eben den Corona-Kontrollen gefordert. "Es ist zwar machbar, aber es nimmt schon viel Zeit in Anspruch", meinte einer der Beamten. "Nervenaufreibender Mehraufwand"Aber auch den Betreibern der Geschäfte verlangt die Lage so einiges ab. Anna, die Etagenmanagerin eines Bekleidungsgeschäftes, fasste die Kontrollen und die Probleme der Corona-Regeln im Gespräch mitall-in.de zusammen: "Es ist nervenaufreibend und schon ein ziemlicher Mehraufwand. Es muss immer ein Mitarbeiter zur Kontrolle abgestellt werden. Man trifft auch oft auf Unverständnis von Kunden. Dann ist es schade, wenn Kunden wieder weggeschickt werden müssen. Außerdem verlieren wir durch die Einreise-Regeln viele deutsche Kunden." Dennoch meint Anna: "Aber wir machen da keine Kompromisse. Es ist nunmal Vorschrift."Die Zahlen zu den Corona-KontrollenInsgesamt hat die Landespolizeidirektion Vorarlberg schon 2.207 Kontrollen durchgeführt. Es wurden 309 Arbeitnehmer und 1.741 Kunden auf die 2G-Regelungen kontrolliert. Dabei hatte die Polizei nur 4 Verstöße zu beanstanden.
12/20Die Polizei Vorarlberg hat am Donnerstagvormittag in der Stadt Bregenz Corona-Kontrollen durchgeführt. Die Beamten haben die Betreiber und Kunden von Cafés, Bäckereien, Restaurants, Gaststätten, Kleidungsgeschäften und ähnlichen Betrieben auf die Einhaltung der österreichischen 2G-Regeln kontrolliert. Obwohl die Kontrollen zu einem großen Teil ohne Verstöße abliefen, stellen die Corona-Regeln die Polizei und die Geschäftsbetreiber vor einige Herausforderungen.  Härtere Maßnahmen in ÖsterreichSeit Donnerstag gelten in Österreich verschärfte Corona-Regeln.Dazu zählen unter anderem auch eine FFP2-Maskenpflicht im Freien und Ausgangsbeschränkungen für Ungeimpfte. Aber auch der Handel muss mit härteren Maßnahmen zurecht kommen. Denn in "nicht lebensnotwendigen" Geschäften sind 2G-Kontrollen verpflichtend. Betreiber müssen ihre Kunden deswegen kontrollieren. Wenige VerstößeOb Inhaber und Mitarbeiter von Geschäften das einhalten, kontrolliert wiederum die Polizei. Am Donnerstagvormittag nahmen die Beamten in Bregenz zahlreiche Geschäfte unter die Lupe. "Meistens ist die Stimmung gut. Die Leute nehmen es sehr gelassen auf", sagt ein Polizist bei der Kontrolleall-in.degegenüber. Das bestätigen auch die Kunden und Gäste der Geschäfte: "Wir wurden schon öfter kontrolliert. Es lief immer freundlich und problemlos ab und gehört sich außerdem gerade", berichten zwei Frauen, die in einer durch die Polizei überprüften Bäckerei zusammen frühstücken. Nur in einem Geschäft für Bekleidung hatten die Polizisten etwas zu beanstanden: Ein Mitarbeiter konnte sein Testergebnis noch nicht vorzeigen, obwohl er sich bereits getestet hatte. Die Beamten machten ihn bei der Kontrolle darauf aufmerksam und machten klar, dass sie später noch einmal zur Überprüfung vorbei schauen würden. Was die Kontrollen allgemein angeht, seien der Polizei Vorarlberg zufolge aber bisher kaum Schwierigkeiten aufgetreten. "Manche regen sich schon mal auf, aber das sind Einzelfälle. Es gibt so gut wie keine Verstöße", sagte ein Polizeibeamter.Probleme auf beiden SeitenDennoch bringen die Corona-Kontrollen im Handel auch einige Probleme mit sich. Für die Polizei ist es vor allem der zeitliche Aspekt, der die Aufgabe schwierig machen kann. Neben der alltäglichen Arbeit sind die Polizisten gerade zusätzlich auch bei Demonstrationen und eben den Corona-Kontrollen gefordert. "Es ist zwar machbar, aber es nimmt schon viel Zeit in Anspruch", meinte einer der Beamten. "Nervenaufreibender Mehraufwand"Aber auch den Betreibern der Geschäfte verlangt die Lage so einiges ab. Anna, die Etagenmanagerin eines Bekleidungsgeschäftes, fasste die Kontrollen und die Probleme der Corona-Regeln im Gespräch mitall-in.de zusammen: "Es ist nervenaufreibend und schon ein ziemlicher Mehraufwand. Es muss immer ein Mitarbeiter zur Kontrolle abgestellt werden. Man trifft auch oft auf Unverständnis von Kunden. Dann ist es schade, wenn Kunden wieder weggeschickt werden müssen. Außerdem verlieren wir durch die Einreise-Regeln viele deutsche Kunden." Dennoch meint Anna: "Aber wir machen da keine Kompromisse. Es ist nunmal Vorschrift."Die Zahlen zu den Corona-KontrollenInsgesamt hat die Landespolizeidirektion Vorarlberg schon 2.207 Kontrollen durchgeführt. Es wurden 309 Arbeitnehmer und 1.741 Kunden auf die 2G-Regelungen kontrolliert. Dabei hatte die Polizei nur 4 Verstöße zu beanstanden. Foto: Josef Brutscher
Die Polizei Vorarlberg hat am Donnerstagvormittag in der Stadt Bregenz Corona-Kontrollen durchgeführt. Die Beamten haben die Betreiber und Kunden von Cafés, Bäckereien, Restaurants, Gaststätten, Kleidungsgeschäften und ähnlichen Betrieben auf die Einhaltung der österreichischen 2G-Regeln kontrolliert. Obwohl die Kontrollen zu einem großen Teil ohne Verstöße abliefen, stellen die Corona-Regeln die Polizei und die Geschäftsbetreiber vor einige Herausforderungen. 
Härtere Maßnahmen in ÖsterreichSeit Donnerstag gelten in Österreich verschärfte Corona-Regeln.Dazu zählen unter anderem auch eine FFP2-Maskenpflicht im Freien und Ausgangsbeschränkungen für Ungeimpfte. Aber auch der Handel muss mit härteren Maßnahmen zurecht kommen. Denn in "nicht lebensnotwendigen" Geschäften sind 2G-Kontrollen verpflichtend. Betreiber müssen ihre Kunden deswegen kontrollieren. Wenige VerstößeOb Inhaber und Mitarbeiter von Geschäften das einhalten, kontrolliert wiederum die Polizei. Am Donnerstagvormittag nahmen die Beamten in Bregenz zahlreiche Geschäfte unter die Lupe. "Meistens ist die Stimmung gut. Die Leute nehmen es sehr gelassen auf", sagt ein Polizist bei der Kontrolleall-in.degegenüber. Das bestätigen auch die Kunden und Gäste der Geschäfte: "Wir wurden schon öfter kontrolliert. Es lief immer freundlich und problemlos ab und gehört sich außerdem gerade", berichten zwei Frauen, die in einer durch die Polizei überprüften Bäckerei zusammen frühstücken. Nur in einem Geschäft für Bekleidung hatten die Polizisten etwas zu beanstanden: Ein Mitarbeiter konnte sein Testergebnis noch nicht vorzeigen, obwohl er sich bereits getestet hatte. Die Beamten machten ihn bei der Kontrolle darauf aufmerksam und machten klar, dass sie später noch einmal zur Überprüfung vorbei schauen würden. Was die Kontrollen allgemein angeht, seien der Polizei Vorarlberg zufolge aber bisher kaum Schwierigkeiten aufgetreten. "Manche regen sich schon mal auf, aber das sind Einzelfälle. Es gibt so gut wie keine Verstöße", sagte ein Polizeibeamter.Probleme auf beiden SeitenDennoch bringen die Corona-Kontrollen im Handel auch einige Probleme mit sich. Für die Polizei ist es vor allem der zeitliche Aspekt, der die Aufgabe schwierig machen kann. Neben der alltäglichen Arbeit sind die Polizisten gerade zusätzlich auch bei Demonstrationen und eben den Corona-Kontrollen gefordert. "Es ist zwar machbar, aber es nimmt schon viel Zeit in Anspruch", meinte einer der Beamten. "Nervenaufreibender Mehraufwand"Aber auch den Betreibern der Geschäfte verlangt die Lage so einiges ab. Anna, die Etagenmanagerin eines Bekleidungsgeschäftes, fasste die Kontrollen und die Probleme der Corona-Regeln im Gespräch mitall-in.de zusammen: "Es ist nervenaufreibend und schon ein ziemlicher Mehraufwand. Es muss immer ein Mitarbeiter zur Kontrolle abgestellt werden. Man trifft auch oft auf Unverständnis von Kunden. Dann ist es schade, wenn Kunden wieder weggeschickt werden müssen. Außerdem verlieren wir durch die Einreise-Regeln viele deutsche Kunden." Dennoch meint Anna: "Aber wir machen da keine Kompromisse. Es ist nunmal Vorschrift."Die Zahlen zu den Corona-KontrollenInsgesamt hat die Landespolizeidirektion Vorarlberg schon 2.207 Kontrollen durchgeführt. Es wurden 309 Arbeitnehmer und 1.741 Kunden auf die 2G-Regelungen kontrolliert. Dabei hatte die Polizei nur 4 Verstöße zu beanstanden.
13/20Die Polizei Vorarlberg hat am Donnerstagvormittag in der Stadt Bregenz Corona-Kontrollen durchgeführt. Die Beamten haben die Betreiber und Kunden von Cafés, Bäckereien, Restaurants, Gaststätten, Kleidungsgeschäften und ähnlichen Betrieben auf die Einhaltung der österreichischen 2G-Regeln kontrolliert. Obwohl die Kontrollen zu einem großen Teil ohne Verstöße abliefen, stellen die Corona-Regeln die Polizei und die Geschäftsbetreiber vor einige Herausforderungen.  Härtere Maßnahmen in ÖsterreichSeit Donnerstag gelten in Österreich verschärfte Corona-Regeln.Dazu zählen unter anderem auch eine FFP2-Maskenpflicht im Freien und Ausgangsbeschränkungen für Ungeimpfte. Aber auch der Handel muss mit härteren Maßnahmen zurecht kommen. Denn in "nicht lebensnotwendigen" Geschäften sind 2G-Kontrollen verpflichtend. Betreiber müssen ihre Kunden deswegen kontrollieren. Wenige VerstößeOb Inhaber und Mitarbeiter von Geschäften das einhalten, kontrolliert wiederum die Polizei. Am Donnerstagvormittag nahmen die Beamten in Bregenz zahlreiche Geschäfte unter die Lupe. "Meistens ist die Stimmung gut. Die Leute nehmen es sehr gelassen auf", sagt ein Polizist bei der Kontrolleall-in.degegenüber. Das bestätigen auch die Kunden und Gäste der Geschäfte: "Wir wurden schon öfter kontrolliert. Es lief immer freundlich und problemlos ab und gehört sich außerdem gerade", berichten zwei Frauen, die in einer durch die Polizei überprüften Bäckerei zusammen frühstücken. Nur in einem Geschäft für Bekleidung hatten die Polizisten etwas zu beanstanden: Ein Mitarbeiter konnte sein Testergebnis noch nicht vorzeigen, obwohl er sich bereits getestet hatte. Die Beamten machten ihn bei der Kontrolle darauf aufmerksam und machten klar, dass sie später noch einmal zur Überprüfung vorbei schauen würden. Was die Kontrollen allgemein angeht, seien der Polizei Vorarlberg zufolge aber bisher kaum Schwierigkeiten aufgetreten. "Manche regen sich schon mal auf, aber das sind Einzelfälle. Es gibt so gut wie keine Verstöße", sagte ein Polizeibeamter.Probleme auf beiden SeitenDennoch bringen die Corona-Kontrollen im Handel auch einige Probleme mit sich. Für die Polizei ist es vor allem der zeitliche Aspekt, der die Aufgabe schwierig machen kann. Neben der alltäglichen Arbeit sind die Polizisten gerade zusätzlich auch bei Demonstrationen und eben den Corona-Kontrollen gefordert. "Es ist zwar machbar, aber es nimmt schon viel Zeit in Anspruch", meinte einer der Beamten. "Nervenaufreibender Mehraufwand"Aber auch den Betreibern der Geschäfte verlangt die Lage so einiges ab. Anna, die Etagenmanagerin eines Bekleidungsgeschäftes, fasste die Kontrollen und die Probleme der Corona-Regeln im Gespräch mitall-in.de zusammen: "Es ist nervenaufreibend und schon ein ziemlicher Mehraufwand. Es muss immer ein Mitarbeiter zur Kontrolle abgestellt werden. Man trifft auch oft auf Unverständnis von Kunden. Dann ist es schade, wenn Kunden wieder weggeschickt werden müssen. Außerdem verlieren wir durch die Einreise-Regeln viele deutsche Kunden." Dennoch meint Anna: "Aber wir machen da keine Kompromisse. Es ist nunmal Vorschrift."Die Zahlen zu den Corona-KontrollenInsgesamt hat die Landespolizeidirektion Vorarlberg schon 2.207 Kontrollen durchgeführt. Es wurden 309 Arbeitnehmer und 1.741 Kunden auf die 2G-Regelungen kontrolliert. Dabei hatte die Polizei nur 4 Verstöße zu beanstanden. Foto: Corinna Sedlmeier
Die Polizei Vorarlberg hat am Donnerstagvormittag in der Stadt Bregenz Corona-Kontrollen durchgeführt. Die Beamten haben die Betreiber und Kunden von Cafés, Bäckereien, Restaurants, Gaststätten, Kleidungsgeschäften und ähnlichen Betrieben auf die Einhaltung der österreichischen 2G-Regeln kontrolliert. Obwohl die Kontrollen zu einem großen Teil ohne Verstöße abliefen, stellen die Corona-Regeln die Polizei und die Geschäftsbetreiber vor einige Herausforderungen. 
Härtere Maßnahmen in ÖsterreichSeit Donnerstag gelten in Österreich verschärfte Corona-Regeln.Dazu zählen unter anderem auch eine FFP2-Maskenpflicht im Freien und Ausgangsbeschränkungen für Ungeimpfte. Aber auch der Handel muss mit härteren Maßnahmen zurecht kommen. Denn in "nicht lebensnotwendigen" Geschäften sind 2G-Kontrollen verpflichtend. Betreiber müssen ihre Kunden deswegen kontrollieren. Wenige VerstößeOb Inhaber und Mitarbeiter von Geschäften das einhalten, kontrolliert wiederum die Polizei. Am Donnerstagvormittag nahmen die Beamten in Bregenz zahlreiche Geschäfte unter die Lupe. "Meistens ist die Stimmung gut. Die Leute nehmen es sehr gelassen auf", sagt ein Polizist bei der Kontrolleall-in.degegenüber. Das bestätigen auch die Kunden und Gäste der Geschäfte: "Wir wurden schon öfter kontrolliert. Es lief immer freundlich und problemlos ab und gehört sich außerdem gerade", berichten zwei Frauen, die in einer durch die Polizei überprüften Bäckerei zusammen frühstücken. Nur in einem Geschäft für Bekleidung hatten die Polizisten etwas zu beanstanden: Ein Mitarbeiter konnte sein Testergebnis noch nicht vorzeigen, obwohl er sich bereits getestet hatte. Die Beamten machten ihn bei der Kontrolle darauf aufmerksam und machten klar, dass sie später noch einmal zur Überprüfung vorbei schauen würden. Was die Kontrollen allgemein angeht, seien der Polizei Vorarlberg zufolge aber bisher kaum Schwierigkeiten aufgetreten. "Manche regen sich schon mal auf, aber das sind Einzelfälle. Es gibt so gut wie keine Verstöße", sagte ein Polizeibeamter.Probleme auf beiden SeitenDennoch bringen die Corona-Kontrollen im Handel auch einige Probleme mit sich. Für die Polizei ist es vor allem der zeitliche Aspekt, der die Aufgabe schwierig machen kann. Neben der alltäglichen Arbeit sind die Polizisten gerade zusätzlich auch bei Demonstrationen und eben den Corona-Kontrollen gefordert. "Es ist zwar machbar, aber es nimmt schon viel Zeit in Anspruch", meinte einer der Beamten. "Nervenaufreibender Mehraufwand"Aber auch den Betreibern der Geschäfte verlangt die Lage so einiges ab. Anna, die Etagenmanagerin eines Bekleidungsgeschäftes, fasste die Kontrollen und die Probleme der Corona-Regeln im Gespräch mitall-in.de zusammen: "Es ist nervenaufreibend und schon ein ziemlicher Mehraufwand. Es muss immer ein Mitarbeiter zur Kontrolle abgestellt werden. Man trifft auch oft auf Unverständnis von Kunden. Dann ist es schade, wenn Kunden wieder weggeschickt werden müssen. Außerdem verlieren wir durch die Einreise-Regeln viele deutsche Kunden." Dennoch meint Anna: "Aber wir machen da keine Kompromisse. Es ist nunmal Vorschrift."Die Zahlen zu den Corona-KontrollenInsgesamt hat die Landespolizeidirektion Vorarlberg schon 2.207 Kontrollen durchgeführt. Es wurden 309 Arbeitnehmer und 1.741 Kunden auf die 2G-Regelungen kontrolliert. Dabei hatte die Polizei nur 4 Verstöße zu beanstanden.
14/20Die Polizei Vorarlberg hat am Donnerstagvormittag in der Stadt Bregenz Corona-Kontrollen durchgeführt. Die Beamten haben die Betreiber und Kunden von Cafés, Bäckereien, Restaurants, Gaststätten, Kleidungsgeschäften und ähnlichen Betrieben auf die Einhaltung der österreichischen 2G-Regeln kontrolliert. Obwohl die Kontrollen zu einem großen Teil ohne Verstöße abliefen, stellen die Corona-Regeln die Polizei und die Geschäftsbetreiber vor einige Herausforderungen.  Härtere Maßnahmen in ÖsterreichSeit Donnerstag gelten in Österreich verschärfte Corona-Regeln.Dazu zählen unter anderem auch eine FFP2-Maskenpflicht im Freien und Ausgangsbeschränkungen für Ungeimpfte. Aber auch der Handel muss mit härteren Maßnahmen zurecht kommen. Denn in "nicht lebensnotwendigen" Geschäften sind 2G-Kontrollen verpflichtend. Betreiber müssen ihre Kunden deswegen kontrollieren. Wenige VerstößeOb Inhaber und Mitarbeiter von Geschäften das einhalten, kontrolliert wiederum die Polizei. Am Donnerstagvormittag nahmen die Beamten in Bregenz zahlreiche Geschäfte unter die Lupe. "Meistens ist die Stimmung gut. Die Leute nehmen es sehr gelassen auf", sagt ein Polizist bei der Kontrolleall-in.degegenüber. Das bestätigen auch die Kunden und Gäste der Geschäfte: "Wir wurden schon öfter kontrolliert. Es lief immer freundlich und problemlos ab und gehört sich außerdem gerade", berichten zwei Frauen, die in einer durch die Polizei überprüften Bäckerei zusammen frühstücken. Nur in einem Geschäft für Bekleidung hatten die Polizisten etwas zu beanstanden: Ein Mitarbeiter konnte sein Testergebnis noch nicht vorzeigen, obwohl er sich bereits getestet hatte. Die Beamten machten ihn bei der Kontrolle darauf aufmerksam und machten klar, dass sie später noch einmal zur Überprüfung vorbei schauen würden. Was die Kontrollen allgemein angeht, seien der Polizei Vorarlberg zufolge aber bisher kaum Schwierigkeiten aufgetreten. "Manche regen sich schon mal auf, aber das sind Einzelfälle. Es gibt so gut wie keine Verstöße", sagte ein Polizeibeamter.Probleme auf beiden SeitenDennoch bringen die Corona-Kontrollen im Handel auch einige Probleme mit sich. Für die Polizei ist es vor allem der zeitliche Aspekt, der die Aufgabe schwierig machen kann. Neben der alltäglichen Arbeit sind die Polizisten gerade zusätzlich auch bei Demonstrationen und eben den Corona-Kontrollen gefordert. "Es ist zwar machbar, aber es nimmt schon viel Zeit in Anspruch", meinte einer der Beamten. "Nervenaufreibender Mehraufwand"Aber auch den Betreibern der Geschäfte verlangt die Lage so einiges ab. Anna, die Etagenmanagerin eines Bekleidungsgeschäftes, fasste die Kontrollen und die Probleme der Corona-Regeln im Gespräch mitall-in.de zusammen: "Es ist nervenaufreibend und schon ein ziemlicher Mehraufwand. Es muss immer ein Mitarbeiter zur Kontrolle abgestellt werden. Man trifft auch oft auf Unverständnis von Kunden. Dann ist es schade, wenn Kunden wieder weggeschickt werden müssen. Außerdem verlieren wir durch die Einreise-Regeln viele deutsche Kunden." Dennoch meint Anna: "Aber wir machen da keine Kompromisse. Es ist nunmal Vorschrift."Die Zahlen zu den Corona-KontrollenInsgesamt hat die Landespolizeidirektion Vorarlberg schon 2.207 Kontrollen durchgeführt. Es wurden 309 Arbeitnehmer und 1.741 Kunden auf die 2G-Regelungen kontrolliert. Dabei hatte die Polizei nur 4 Verstöße zu beanstanden. Foto: Corinna Sedlmeier
Die Polizei Vorarlberg hat am Donnerstagvormittag in der Stadt Bregenz Corona-Kontrollen durchgeführt. Die Beamten haben die Betreiber und Kunden von Cafés, Bäckereien, Restaurants, Gaststätten, Kleidungsgeschäften und ähnlichen Betrieben auf die Einhaltung der österreichischen 2G-Regeln kontrolliert. Obwohl die Kontrollen zu einem großen Teil ohne Verstöße abliefen, stellen die Corona-Regeln die Polizei und die Geschäftsbetreiber vor einige Herausforderungen. 
Härtere Maßnahmen in ÖsterreichSeit Donnerstag gelten in Österreich verschärfte Corona-Regeln.Dazu zählen unter anderem auch eine FFP2-Maskenpflicht im Freien und Ausgangsbeschränkungen für Ungeimpfte. Aber auch der Handel muss mit härteren Maßnahmen zurecht kommen. Denn in "nicht lebensnotwendigen" Geschäften sind 2G-Kontrollen verpflichtend. Betreiber müssen ihre Kunden deswegen kontrollieren. Wenige VerstößeOb Inhaber und Mitarbeiter von Geschäften das einhalten, kontrolliert wiederum die Polizei. Am Donnerstagvormittag nahmen die Beamten in Bregenz zahlreiche Geschäfte unter die Lupe. "Meistens ist die Stimmung gut. Die Leute nehmen es sehr gelassen auf", sagt ein Polizist bei der Kontrolleall-in.degegenüber. Das bestätigen auch die Kunden und Gäste der Geschäfte: "Wir wurden schon öfter kontrolliert. Es lief immer freundlich und problemlos ab und gehört sich außerdem gerade", berichten zwei Frauen, die in einer durch die Polizei überprüften Bäckerei zusammen frühstücken. Nur in einem Geschäft für Bekleidung hatten die Polizisten etwas zu beanstanden: Ein Mitarbeiter konnte sein Testergebnis noch nicht vorzeigen, obwohl er sich bereits getestet hatte. Die Beamten machten ihn bei der Kontrolle darauf aufmerksam und machten klar, dass sie später noch einmal zur Überprüfung vorbei schauen würden. Was die Kontrollen allgemein angeht, seien der Polizei Vorarlberg zufolge aber bisher kaum Schwierigkeiten aufgetreten. "Manche regen sich schon mal auf, aber das sind Einzelfälle. Es gibt so gut wie keine Verstöße", sagte ein Polizeibeamter.Probleme auf beiden SeitenDennoch bringen die Corona-Kontrollen im Handel auch einige Probleme mit sich. Für die Polizei ist es vor allem der zeitliche Aspekt, der die Aufgabe schwierig machen kann. Neben der alltäglichen Arbeit sind die Polizisten gerade zusätzlich auch bei Demonstrationen und eben den Corona-Kontrollen gefordert. "Es ist zwar machbar, aber es nimmt schon viel Zeit in Anspruch", meinte einer der Beamten. "Nervenaufreibender Mehraufwand"Aber auch den Betreibern der Geschäfte verlangt die Lage so einiges ab. Anna, die Etagenmanagerin eines Bekleidungsgeschäftes, fasste die Kontrollen und die Probleme der Corona-Regeln im Gespräch mitall-in.de zusammen: "Es ist nervenaufreibend und schon ein ziemlicher Mehraufwand. Es muss immer ein Mitarbeiter zur Kontrolle abgestellt werden. Man trifft auch oft auf Unverständnis von Kunden. Dann ist es schade, wenn Kunden wieder weggeschickt werden müssen. Außerdem verlieren wir durch die Einreise-Regeln viele deutsche Kunden." Dennoch meint Anna: "Aber wir machen da keine Kompromisse. Es ist nunmal Vorschrift."Die Zahlen zu den Corona-KontrollenInsgesamt hat die Landespolizeidirektion Vorarlberg schon 2.207 Kontrollen durchgeführt. Es wurden 309 Arbeitnehmer und 1.741 Kunden auf die 2G-Regelungen kontrolliert. Dabei hatte die Polizei nur 4 Verstöße zu beanstanden.
15/20Die Polizei Vorarlberg hat am Donnerstagvormittag in der Stadt Bregenz Corona-Kontrollen durchgeführt. Die Beamten haben die Betreiber und Kunden von Cafés, Bäckereien, Restaurants, Gaststätten, Kleidungsgeschäften und ähnlichen Betrieben auf die Einhaltung der österreichischen 2G-Regeln kontrolliert. Obwohl die Kontrollen zu einem großen Teil ohne Verstöße abliefen, stellen die Corona-Regeln die Polizei und die Geschäftsbetreiber vor einige Herausforderungen.  Härtere Maßnahmen in ÖsterreichSeit Donnerstag gelten in Österreich verschärfte Corona-Regeln.Dazu zählen unter anderem auch eine FFP2-Maskenpflicht im Freien und Ausgangsbeschränkungen für Ungeimpfte. Aber auch der Handel muss mit härteren Maßnahmen zurecht kommen. Denn in "nicht lebensnotwendigen" Geschäften sind 2G-Kontrollen verpflichtend. Betreiber müssen ihre Kunden deswegen kontrollieren. Wenige VerstößeOb Inhaber und Mitarbeiter von Geschäften das einhalten, kontrolliert wiederum die Polizei. Am Donnerstagvormittag nahmen die Beamten in Bregenz zahlreiche Geschäfte unter die Lupe. "Meistens ist die Stimmung gut. Die Leute nehmen es sehr gelassen auf", sagt ein Polizist bei der Kontrolleall-in.degegenüber. Das bestätigen auch die Kunden und Gäste der Geschäfte: "Wir wurden schon öfter kontrolliert. Es lief immer freundlich und problemlos ab und gehört sich außerdem gerade", berichten zwei Frauen, die in einer durch die Polizei überprüften Bäckerei zusammen frühstücken. Nur in einem Geschäft für Bekleidung hatten die Polizisten etwas zu beanstanden: Ein Mitarbeiter konnte sein Testergebnis noch nicht vorzeigen, obwohl er sich bereits getestet hatte. Die Beamten machten ihn bei der Kontrolle darauf aufmerksam und machten klar, dass sie später noch einmal zur Überprüfung vorbei schauen würden. Was die Kontrollen allgemein angeht, seien der Polizei Vorarlberg zufolge aber bisher kaum Schwierigkeiten aufgetreten. "Manche regen sich schon mal auf, aber das sind Einzelfälle. Es gibt so gut wie keine Verstöße", sagte ein Polizeibeamter.Probleme auf beiden SeitenDennoch bringen die Corona-Kontrollen im Handel auch einige Probleme mit sich. Für die Polizei ist es vor allem der zeitliche Aspekt, der die Aufgabe schwierig machen kann. Neben der alltäglichen Arbeit sind die Polizisten gerade zusätzlich auch bei Demonstrationen und eben den Corona-Kontrollen gefordert. "Es ist zwar machbar, aber es nimmt schon viel Zeit in Anspruch", meinte einer der Beamten. "Nervenaufreibender Mehraufwand"Aber auch den Betreibern der Geschäfte verlangt die Lage so einiges ab. Anna, die Etagenmanagerin eines Bekleidungsgeschäftes, fasste die Kontrollen und die Probleme der Corona-Regeln im Gespräch mitall-in.de zusammen: "Es ist nervenaufreibend und schon ein ziemlicher Mehraufwand. Es muss immer ein Mitarbeiter zur Kontrolle abgestellt werden. Man trifft auch oft auf Unverständnis von Kunden. Dann ist es schade, wenn Kunden wieder weggeschickt werden müssen. Außerdem verlieren wir durch die Einreise-Regeln viele deutsche Kunden." Dennoch meint Anna: "Aber wir machen da keine Kompromisse. Es ist nunmal Vorschrift."Die Zahlen zu den Corona-KontrollenInsgesamt hat die Landespolizeidirektion Vorarlberg schon 2.207 Kontrollen durchgeführt. Es wurden 309 Arbeitnehmer und 1.741 Kunden auf die 2G-Regelungen kontrolliert. Dabei hatte die Polizei nur 4 Verstöße zu beanstanden. Foto: Josef Brutscher
Die Polizei Vorarlberg hat am Donnerstagvormittag in der Stadt Bregenz Corona-Kontrollen durchgeführt. Die Beamten haben die Betreiber und Kunden von Cafés, Bäckereien, Restaurants, Gaststätten, Kleidungsgeschäften und ähnlichen Betrieben auf die Einhaltung der österreichischen 2G-Regeln kontrolliert. Obwohl die Kontrollen zu einem großen Teil ohne Verstöße abliefen, stellen die Corona-Regeln die Polizei und die Geschäftsbetreiber vor einige Herausforderungen. 
Härtere Maßnahmen in ÖsterreichSeit Donnerstag gelten in Österreich verschärfte Corona-Regeln.Dazu zählen unter anderem auch eine FFP2-Maskenpflicht im Freien und Ausgangsbeschränkungen für Ungeimpfte. Aber auch der Handel muss mit härteren Maßnahmen zurecht kommen. Denn in "nicht lebensnotwendigen" Geschäften sind 2G-Kontrollen verpflichtend. Betreiber müssen ihre Kunden deswegen kontrollieren. Wenige VerstößeOb Inhaber und Mitarbeiter von Geschäften das einhalten, kontrolliert wiederum die Polizei. Am Donnerstagvormittag nahmen die Beamten in Bregenz zahlreiche Geschäfte unter die Lupe. "Meistens ist die Stimmung gut. Die Leute nehmen es sehr gelassen auf", sagt ein Polizist bei der Kontrolleall-in.degegenüber. Das bestätigen auch die Kunden und Gäste der Geschäfte: "Wir wurden schon öfter kontrolliert. Es lief immer freundlich und problemlos ab und gehört sich außerdem gerade", berichten zwei Frauen, die in einer durch die Polizei überprüften Bäckerei zusammen frühstücken. Nur in einem Geschäft für Bekleidung hatten die Polizisten etwas zu beanstanden: Ein Mitarbeiter konnte sein Testergebnis noch nicht vorzeigen, obwohl er sich bereits getestet hatte. Die Beamten machten ihn bei der Kontrolle darauf aufmerksam und machten klar, dass sie später noch einmal zur Überprüfung vorbei schauen würden. Was die Kontrollen allgemein angeht, seien der Polizei Vorarlberg zufolge aber bisher kaum Schwierigkeiten aufgetreten. "Manche regen sich schon mal auf, aber das sind Einzelfälle. Es gibt so gut wie keine Verstöße", sagte ein Polizeibeamter.Probleme auf beiden SeitenDennoch bringen die Corona-Kontrollen im Handel auch einige Probleme mit sich. Für die Polizei ist es vor allem der zeitliche Aspekt, der die Aufgabe schwierig machen kann. Neben der alltäglichen Arbeit sind die Polizisten gerade zusätzlich auch bei Demonstrationen und eben den Corona-Kontrollen gefordert. "Es ist zwar machbar, aber es nimmt schon viel Zeit in Anspruch", meinte einer der Beamten. "Nervenaufreibender Mehraufwand"Aber auch den Betreibern der Geschäfte verlangt die Lage so einiges ab. Anna, die Etagenmanagerin eines Bekleidungsgeschäftes, fasste die Kontrollen und die Probleme der Corona-Regeln im Gespräch mitall-in.de zusammen: "Es ist nervenaufreibend und schon ein ziemlicher Mehraufwand. Es muss immer ein Mitarbeiter zur Kontrolle abgestellt werden. Man trifft auch oft auf Unverständnis von Kunden. Dann ist es schade, wenn Kunden wieder weggeschickt werden müssen. Außerdem verlieren wir durch die Einreise-Regeln viele deutsche Kunden." Dennoch meint Anna: "Aber wir machen da keine Kompromisse. Es ist nunmal Vorschrift."Die Zahlen zu den Corona-KontrollenInsgesamt hat die Landespolizeidirektion Vorarlberg schon 2.207 Kontrollen durchgeführt. Es wurden 309 Arbeitnehmer und 1.741 Kunden auf die 2G-Regelungen kontrolliert. Dabei hatte die Polizei nur 4 Verstöße zu beanstanden.
16/20Die Polizei Vorarlberg hat am Donnerstagvormittag in der Stadt Bregenz Corona-Kontrollen durchgeführt. Die Beamten haben die Betreiber und Kunden von Cafés, Bäckereien, Restaurants, Gaststätten, Kleidungsgeschäften und ähnlichen Betrieben auf die Einhaltung der österreichischen 2G-Regeln kontrolliert. Obwohl die Kontrollen zu einem großen Teil ohne Verstöße abliefen, stellen die Corona-Regeln die Polizei und die Geschäftsbetreiber vor einige Herausforderungen.  Härtere Maßnahmen in ÖsterreichSeit Donnerstag gelten in Österreich verschärfte Corona-Regeln.Dazu zählen unter anderem auch eine FFP2-Maskenpflicht im Freien und Ausgangsbeschränkungen für Ungeimpfte. Aber auch der Handel muss mit härteren Maßnahmen zurecht kommen. Denn in "nicht lebensnotwendigen" Geschäften sind 2G-Kontrollen verpflichtend. Betreiber müssen ihre Kunden deswegen kontrollieren. Wenige VerstößeOb Inhaber und Mitarbeiter von Geschäften das einhalten, kontrolliert wiederum die Polizei. Am Donnerstagvormittag nahmen die Beamten in Bregenz zahlreiche Geschäfte unter die Lupe. "Meistens ist die Stimmung gut. Die Leute nehmen es sehr gelassen auf", sagt ein Polizist bei der Kontrolleall-in.degegenüber. Das bestätigen auch die Kunden und Gäste der Geschäfte: "Wir wurden schon öfter kontrolliert. Es lief immer freundlich und problemlos ab und gehört sich außerdem gerade", berichten zwei Frauen, die in einer durch die Polizei überprüften Bäckerei zusammen frühstücken. Nur in einem Geschäft für Bekleidung hatten die Polizisten etwas zu beanstanden: Ein Mitarbeiter konnte sein Testergebnis noch nicht vorzeigen, obwohl er sich bereits getestet hatte. Die Beamten machten ihn bei der Kontrolle darauf aufmerksam und machten klar, dass sie später noch einmal zur Überprüfung vorbei schauen würden. Was die Kontrollen allgemein angeht, seien der Polizei Vorarlberg zufolge aber bisher kaum Schwierigkeiten aufgetreten. "Manche regen sich schon mal auf, aber das sind Einzelfälle. Es gibt so gut wie keine Verstöße", sagte ein Polizeibeamter.Probleme auf beiden SeitenDennoch bringen die Corona-Kontrollen im Handel auch einige Probleme mit sich. Für die Polizei ist es vor allem der zeitliche Aspekt, der die Aufgabe schwierig machen kann. Neben der alltäglichen Arbeit sind die Polizisten gerade zusätzlich auch bei Demonstrationen und eben den Corona-Kontrollen gefordert. "Es ist zwar machbar, aber es nimmt schon viel Zeit in Anspruch", meinte einer der Beamten. "Nervenaufreibender Mehraufwand"Aber auch den Betreibern der Geschäfte verlangt die Lage so einiges ab. Anna, die Etagenmanagerin eines Bekleidungsgeschäftes, fasste die Kontrollen und die Probleme der Corona-Regeln im Gespräch mitall-in.de zusammen: "Es ist nervenaufreibend und schon ein ziemlicher Mehraufwand. Es muss immer ein Mitarbeiter zur Kontrolle abgestellt werden. Man trifft auch oft auf Unverständnis von Kunden. Dann ist es schade, wenn Kunden wieder weggeschickt werden müssen. Außerdem verlieren wir durch die Einreise-Regeln viele deutsche Kunden." Dennoch meint Anna: "Aber wir machen da keine Kompromisse. Es ist nunmal Vorschrift."Die Zahlen zu den Corona-KontrollenInsgesamt hat die Landespolizeidirektion Vorarlberg schon 2.207 Kontrollen durchgeführt. Es wurden 309 Arbeitnehmer und 1.741 Kunden auf die 2G-Regelungen kontrolliert. Dabei hatte die Polizei nur 4 Verstöße zu beanstanden. Foto: Corinna Sedlmeier
Die Polizei Vorarlberg hat am Donnerstagvormittag in der Stadt Bregenz Corona-Kontrollen durchgeführt. Die Beamten haben die Betreiber und Kunden von Cafés, Bäckereien, Restaurants, Gaststätten, Kleidungsgeschäften und ähnlichen Betrieben auf die Einhaltung der österreichischen 2G-Regeln kontrolliert. Obwohl die Kontrollen zu einem großen Teil ohne Verstöße abliefen, stellen die Corona-Regeln die Polizei und die Geschäftsbetreiber vor einige Herausforderungen. 
Härtere Maßnahmen in ÖsterreichSeit Donnerstag gelten in Österreich verschärfte Corona-Regeln.Dazu zählen unter anderem auch eine FFP2-Maskenpflicht im Freien und Ausgangsbeschränkungen für Ungeimpfte. Aber auch der Handel muss mit härteren Maßnahmen zurecht kommen. Denn in "nicht lebensnotwendigen" Geschäften sind 2G-Kontrollen verpflichtend. Betreiber müssen ihre Kunden deswegen kontrollieren. Wenige VerstößeOb Inhaber und Mitarbeiter von Geschäften das einhalten, kontrolliert wiederum die Polizei. Am Donnerstagvormittag nahmen die Beamten in Bregenz zahlreiche Geschäfte unter die Lupe. "Meistens ist die Stimmung gut. Die Leute nehmen es sehr gelassen auf", sagt ein Polizist bei der Kontrolleall-in.degegenüber. Das bestätigen auch die Kunden und Gäste der Geschäfte: "Wir wurden schon öfter kontrolliert. Es lief immer freundlich und problemlos ab und gehört sich außerdem gerade", berichten zwei Frauen, die in einer durch die Polizei überprüften Bäckerei zusammen frühstücken. Nur in einem Geschäft für Bekleidung hatten die Polizisten etwas zu beanstanden: Ein Mitarbeiter konnte sein Testergebnis noch nicht vorzeigen, obwohl er sich bereits getestet hatte. Die Beamten machten ihn bei der Kontrolle darauf aufmerksam und machten klar, dass sie später noch einmal zur Überprüfung vorbei schauen würden. Was die Kontrollen allgemein angeht, seien der Polizei Vorarlberg zufolge aber bisher kaum Schwierigkeiten aufgetreten. "Manche regen sich schon mal auf, aber das sind Einzelfälle. Es gibt so gut wie keine Verstöße", sagte ein Polizeibeamter.Probleme auf beiden SeitenDennoch bringen die Corona-Kontrollen im Handel auch einige Probleme mit sich. Für die Polizei ist es vor allem der zeitliche Aspekt, der die Aufgabe schwierig machen kann. Neben der alltäglichen Arbeit sind die Polizisten gerade zusätzlich auch bei Demonstrationen und eben den Corona-Kontrollen gefordert. "Es ist zwar machbar, aber es nimmt schon viel Zeit in Anspruch", meinte einer der Beamten. "Nervenaufreibender Mehraufwand"Aber auch den Betreibern der Geschäfte verlangt die Lage so einiges ab. Anna, die Etagenmanagerin eines Bekleidungsgeschäftes, fasste die Kontrollen und die Probleme der Corona-Regeln im Gespräch mitall-in.de zusammen: "Es ist nervenaufreibend und schon ein ziemlicher Mehraufwand. Es muss immer ein Mitarbeiter zur Kontrolle abgestellt werden. Man trifft auch oft auf Unverständnis von Kunden. Dann ist es schade, wenn Kunden wieder weggeschickt werden müssen. Außerdem verlieren wir durch die Einreise-Regeln viele deutsche Kunden." Dennoch meint Anna: "Aber wir machen da keine Kompromisse. Es ist nunmal Vorschrift."Die Zahlen zu den Corona-KontrollenInsgesamt hat die Landespolizeidirektion Vorarlberg schon 2.207 Kontrollen durchgeführt. Es wurden 309 Arbeitnehmer und 1.741 Kunden auf die 2G-Regelungen kontrolliert. Dabei hatte die Polizei nur 4 Verstöße zu beanstanden.
17/20Die Polizei Vorarlberg hat am Donnerstagvormittag in der Stadt Bregenz Corona-Kontrollen durchgeführt. Die Beamten haben die Betreiber und Kunden von Cafés, Bäckereien, Restaurants, Gaststätten, Kleidungsgeschäften und ähnlichen Betrieben auf die Einhaltung der österreichischen 2G-Regeln kontrolliert. Obwohl die Kontrollen zu einem großen Teil ohne Verstöße abliefen, stellen die Corona-Regeln die Polizei und die Geschäftsbetreiber vor einige Herausforderungen.  Härtere Maßnahmen in ÖsterreichSeit Donnerstag gelten in Österreich verschärfte Corona-Regeln.Dazu zählen unter anderem auch eine FFP2-Maskenpflicht im Freien und Ausgangsbeschränkungen für Ungeimpfte. Aber auch der Handel muss mit härteren Maßnahmen zurecht kommen. Denn in "nicht lebensnotwendigen" Geschäften sind 2G-Kontrollen verpflichtend. Betreiber müssen ihre Kunden deswegen kontrollieren. Wenige VerstößeOb Inhaber und Mitarbeiter von Geschäften das einhalten, kontrolliert wiederum die Polizei. Am Donnerstagvormittag nahmen die Beamten in Bregenz zahlreiche Geschäfte unter die Lupe. "Meistens ist die Stimmung gut. Die Leute nehmen es sehr gelassen auf", sagt ein Polizist bei der Kontrolleall-in.degegenüber. Das bestätigen auch die Kunden und Gäste der Geschäfte: "Wir wurden schon öfter kontrolliert. Es lief immer freundlich und problemlos ab und gehört sich außerdem gerade", berichten zwei Frauen, die in einer durch die Polizei überprüften Bäckerei zusammen frühstücken. Nur in einem Geschäft für Bekleidung hatten die Polizisten etwas zu beanstanden: Ein Mitarbeiter konnte sein Testergebnis noch nicht vorzeigen, obwohl er sich bereits getestet hatte. Die Beamten machten ihn bei der Kontrolle darauf aufmerksam und machten klar, dass sie später noch einmal zur Überprüfung vorbei schauen würden. Was die Kontrollen allgemein angeht, seien der Polizei Vorarlberg zufolge aber bisher kaum Schwierigkeiten aufgetreten. "Manche regen sich schon mal auf, aber das sind Einzelfälle. Es gibt so gut wie keine Verstöße", sagte ein Polizeibeamter.Probleme auf beiden SeitenDennoch bringen die Corona-Kontrollen im Handel auch einige Probleme mit sich. Für die Polizei ist es vor allem der zeitliche Aspekt, der die Aufgabe schwierig machen kann. Neben der alltäglichen Arbeit sind die Polizisten gerade zusätzlich auch bei Demonstrationen und eben den Corona-Kontrollen gefordert. "Es ist zwar machbar, aber es nimmt schon viel Zeit in Anspruch", meinte einer der Beamten. "Nervenaufreibender Mehraufwand"Aber auch den Betreibern der Geschäfte verlangt die Lage so einiges ab. Anna, die Etagenmanagerin eines Bekleidungsgeschäftes, fasste die Kontrollen und die Probleme der Corona-Regeln im Gespräch mitall-in.de zusammen: "Es ist nervenaufreibend und schon ein ziemlicher Mehraufwand. Es muss immer ein Mitarbeiter zur Kontrolle abgestellt werden. Man trifft auch oft auf Unverständnis von Kunden. Dann ist es schade, wenn Kunden wieder weggeschickt werden müssen. Außerdem verlieren wir durch die Einreise-Regeln viele deutsche Kunden." Dennoch meint Anna: "Aber wir machen da keine Kompromisse. Es ist nunmal Vorschrift."Die Zahlen zu den Corona-KontrollenInsgesamt hat die Landespolizeidirektion Vorarlberg schon 2.207 Kontrollen durchgeführt. Es wurden 309 Arbeitnehmer und 1.741 Kunden auf die 2G-Regelungen kontrolliert. Dabei hatte die Polizei nur 4 Verstöße zu beanstanden. Foto: Josef Brutscher
Die Polizei Vorarlberg hat am Donnerstagvormittag in der Stadt Bregenz Corona-Kontrollen durchgeführt. Die Beamten haben die Betreiber und Kunden von Cafés, Bäckereien, Restaurants, Gaststätten, Kleidungsgeschäften und ähnlichen Betrieben auf die Einhaltung der österreichischen 2G-Regeln kontrolliert. Obwohl die Kontrollen zu einem großen Teil ohne Verstöße abliefen, stellen die Corona-Regeln die Polizei und die Geschäftsbetreiber vor einige Herausforderungen. 
Härtere Maßnahmen in ÖsterreichSeit Donnerstag gelten in Österreich verschärfte Corona-Regeln.Dazu zählen unter anderem auch eine FFP2-Maskenpflicht im Freien und Ausgangsbeschränkungen für Ungeimpfte. Aber auch der Handel muss mit härteren Maßnahmen zurecht kommen. Denn in "nicht lebensnotwendigen" Geschäften sind 2G-Kontrollen verpflichtend. Betreiber müssen ihre Kunden deswegen kontrollieren. Wenige VerstößeOb Inhaber und Mitarbeiter von Geschäften das einhalten, kontrolliert wiederum die Polizei. Am Donnerstagvormittag nahmen die Beamten in Bregenz zahlreiche Geschäfte unter die Lupe. "Meistens ist die Stimmung gut. Die Leute nehmen es sehr gelassen auf", sagt ein Polizist bei der Kontrolleall-in.degegenüber. Das bestätigen auch die Kunden und Gäste der Geschäfte: "Wir wurden schon öfter kontrolliert. Es lief immer freundlich und problemlos ab und gehört sich außerdem gerade", berichten zwei Frauen, die in einer durch die Polizei überprüften Bäckerei zusammen frühstücken. Nur in einem Geschäft für Bekleidung hatten die Polizisten etwas zu beanstanden: Ein Mitarbeiter konnte sein Testergebnis noch nicht vorzeigen, obwohl er sich bereits getestet hatte. Die Beamten machten ihn bei der Kontrolle darauf aufmerksam und machten klar, dass sie später noch einmal zur Überprüfung vorbei schauen würden. Was die Kontrollen allgemein angeht, seien der Polizei Vorarlberg zufolge aber bisher kaum Schwierigkeiten aufgetreten. "Manche regen sich schon mal auf, aber das sind Einzelfälle. Es gibt so gut wie keine Verstöße", sagte ein Polizeibeamter.Probleme auf beiden SeitenDennoch bringen die Corona-Kontrollen im Handel auch einige Probleme mit sich. Für die Polizei ist es vor allem der zeitliche Aspekt, der die Aufgabe schwierig machen kann. Neben der alltäglichen Arbeit sind die Polizisten gerade zusätzlich auch bei Demonstrationen und eben den Corona-Kontrollen gefordert. "Es ist zwar machbar, aber es nimmt schon viel Zeit in Anspruch", meinte einer der Beamten. "Nervenaufreibender Mehraufwand"Aber auch den Betreibern der Geschäfte verlangt die Lage so einiges ab. Anna, die Etagenmanagerin eines Bekleidungsgeschäftes, fasste die Kontrollen und die Probleme der Corona-Regeln im Gespräch mitall-in.de zusammen: "Es ist nervenaufreibend und schon ein ziemlicher Mehraufwand. Es muss immer ein Mitarbeiter zur Kontrolle abgestellt werden. Man trifft auch oft auf Unverständnis von Kunden. Dann ist es schade, wenn Kunden wieder weggeschickt werden müssen. Außerdem verlieren wir durch die Einreise-Regeln viele deutsche Kunden." Dennoch meint Anna: "Aber wir machen da keine Kompromisse. Es ist nunmal Vorschrift."Die Zahlen zu den Corona-KontrollenInsgesamt hat die Landespolizeidirektion Vorarlberg schon 2.207 Kontrollen durchgeführt. Es wurden 309 Arbeitnehmer und 1.741 Kunden auf die 2G-Regelungen kontrolliert. Dabei hatte die Polizei nur 4 Verstöße zu beanstanden.
18/20Die Polizei Vorarlberg hat am Donnerstagvormittag in der Stadt Bregenz Corona-Kontrollen durchgeführt. Die Beamten haben die Betreiber und Kunden von Cafés, Bäckereien, Restaurants, Gaststätten, Kleidungsgeschäften und ähnlichen Betrieben auf die Einhaltung der österreichischen 2G-Regeln kontrolliert. Obwohl die Kontrollen zu einem großen Teil ohne Verstöße abliefen, stellen die Corona-Regeln die Polizei und die Geschäftsbetreiber vor einige Herausforderungen.  Härtere Maßnahmen in ÖsterreichSeit Donnerstag gelten in Österreich verschärfte Corona-Regeln.Dazu zählen unter anderem auch eine FFP2-Maskenpflicht im Freien und Ausgangsbeschränkungen für Ungeimpfte. Aber auch der Handel muss mit härteren Maßnahmen zurecht kommen. Denn in "nicht lebensnotwendigen" Geschäften sind 2G-Kontrollen verpflichtend. Betreiber müssen ihre Kunden deswegen kontrollieren. Wenige VerstößeOb Inhaber und Mitarbeiter von Geschäften das einhalten, kontrolliert wiederum die Polizei. Am Donnerstagvormittag nahmen die Beamten in Bregenz zahlreiche Geschäfte unter die Lupe. "Meistens ist die Stimmung gut. Die Leute nehmen es sehr gelassen auf", sagt ein Polizist bei der Kontrolleall-in.degegenüber. Das bestätigen auch die Kunden und Gäste der Geschäfte: "Wir wurden schon öfter kontrolliert. Es lief immer freundlich und problemlos ab und gehört sich außerdem gerade", berichten zwei Frauen, die in einer durch die Polizei überprüften Bäckerei zusammen frühstücken. Nur in einem Geschäft für Bekleidung hatten die Polizisten etwas zu beanstanden: Ein Mitarbeiter konnte sein Testergebnis noch nicht vorzeigen, obwohl er sich bereits getestet hatte. Die Beamten machten ihn bei der Kontrolle darauf aufmerksam und machten klar, dass sie später noch einmal zur Überprüfung vorbei schauen würden. Was die Kontrollen allgemein angeht, seien der Polizei Vorarlberg zufolge aber bisher kaum Schwierigkeiten aufgetreten. "Manche regen sich schon mal auf, aber das sind Einzelfälle. Es gibt so gut wie keine Verstöße", sagte ein Polizeibeamter.Probleme auf beiden SeitenDennoch bringen die Corona-Kontrollen im Handel auch einige Probleme mit sich. Für die Polizei ist es vor allem der zeitliche Aspekt, der die Aufgabe schwierig machen kann. Neben der alltäglichen Arbeit sind die Polizisten gerade zusätzlich auch bei Demonstrationen und eben den Corona-Kontrollen gefordert. "Es ist zwar machbar, aber es nimmt schon viel Zeit in Anspruch", meinte einer der Beamten. "Nervenaufreibender Mehraufwand"Aber auch den Betreibern der Geschäfte verlangt die Lage so einiges ab. Anna, die Etagenmanagerin eines Bekleidungsgeschäftes, fasste die Kontrollen und die Probleme der Corona-Regeln im Gespräch mitall-in.de zusammen: "Es ist nervenaufreibend und schon ein ziemlicher Mehraufwand. Es muss immer ein Mitarbeiter zur Kontrolle abgestellt werden. Man trifft auch oft auf Unverständnis von Kunden. Dann ist es schade, wenn Kunden wieder weggeschickt werden müssen. Außerdem verlieren wir durch die Einreise-Regeln viele deutsche Kunden." Dennoch meint Anna: "Aber wir machen da keine Kompromisse. Es ist nunmal Vorschrift."Die Zahlen zu den Corona-KontrollenInsgesamt hat die Landespolizeidirektion Vorarlberg schon 2.207 Kontrollen durchgeführt. Es wurden 309 Arbeitnehmer und 1.741 Kunden auf die 2G-Regelungen kontrolliert. Dabei hatte die Polizei nur 4 Verstöße zu beanstanden. Foto: Josef Brutscher
Die Polizei Vorarlberg hat am Donnerstagvormittag in der Stadt Bregenz Corona-Kontrollen durchgeführt. Die Beamten haben die Betreiber und Kunden von Cafés, Bäckereien, Restaurants, Gaststätten, Kleidungsgeschäften und ähnlichen Betrieben auf die Einhaltung der österreichischen 2G-Regeln kontrolliert. Obwohl die Kontrollen zu einem großen Teil ohne Verstöße abliefen, stellen die Corona-Regeln die Polizei und die Geschäftsbetreiber vor einige Herausforderungen. 
Härtere Maßnahmen in ÖsterreichSeit Donnerstag gelten in Österreich verschärfte Corona-Regeln.Dazu zählen unter anderem auch eine FFP2-Maskenpflicht im Freien und Ausgangsbeschränkungen für Ungeimpfte. Aber auch der Handel muss mit härteren Maßnahmen zurecht kommen. Denn in "nicht lebensnotwendigen" Geschäften sind 2G-Kontrollen verpflichtend. Betreiber müssen ihre Kunden deswegen kontrollieren. Wenige VerstößeOb Inhaber und Mitarbeiter von Geschäften das einhalten, kontrolliert wiederum die Polizei. Am Donnerstagvormittag nahmen die Beamten in Bregenz zahlreiche Geschäfte unter die Lupe. "Meistens ist die Stimmung gut. Die Leute nehmen es sehr gelassen auf", sagt ein Polizist bei der Kontrolleall-in.degegenüber. Das bestätigen auch die Kunden und Gäste der Geschäfte: "Wir wurden schon öfter kontrolliert. Es lief immer freundlich und problemlos ab und gehört sich außerdem gerade", berichten zwei Frauen, die in einer durch die Polizei überprüften Bäckerei zusammen frühstücken. Nur in einem Geschäft für Bekleidung hatten die Polizisten etwas zu beanstanden: Ein Mitarbeiter konnte sein Testergebnis noch nicht vorzeigen, obwohl er sich bereits getestet hatte. Die Beamten machten ihn bei der Kontrolle darauf aufmerksam und machten klar, dass sie später noch einmal zur Überprüfung vorbei schauen würden. Was die Kontrollen allgemein angeht, seien der Polizei Vorarlberg zufolge aber bisher kaum Schwierigkeiten aufgetreten. "Manche regen sich schon mal auf, aber das sind Einzelfälle. Es gibt so gut wie keine Verstöße", sagte ein Polizeibeamter.Probleme auf beiden SeitenDennoch bringen die Corona-Kontrollen im Handel auch einige Probleme mit sich. Für die Polizei ist es vor allem der zeitliche Aspekt, der die Aufgabe schwierig machen kann. Neben der alltäglichen Arbeit sind die Polizisten gerade zusätzlich auch bei Demonstrationen und eben den Corona-Kontrollen gefordert. "Es ist zwar machbar, aber es nimmt schon viel Zeit in Anspruch", meinte einer der Beamten. "Nervenaufreibender Mehraufwand"Aber auch den Betreibern der Geschäfte verlangt die Lage so einiges ab. Anna, die Etagenmanagerin eines Bekleidungsgeschäftes, fasste die Kontrollen und die Probleme der Corona-Regeln im Gespräch mitall-in.de zusammen: "Es ist nervenaufreibend und schon ein ziemlicher Mehraufwand. Es muss immer ein Mitarbeiter zur Kontrolle abgestellt werden. Man trifft auch oft auf Unverständnis von Kunden. Dann ist es schade, wenn Kunden wieder weggeschickt werden müssen. Außerdem verlieren wir durch die Einreise-Regeln viele deutsche Kunden." Dennoch meint Anna: "Aber wir machen da keine Kompromisse. Es ist nunmal Vorschrift."Die Zahlen zu den Corona-KontrollenInsgesamt hat die Landespolizeidirektion Vorarlberg schon 2.207 Kontrollen durchgeführt. Es wurden 309 Arbeitnehmer und 1.741 Kunden auf die 2G-Regelungen kontrolliert. Dabei hatte die Polizei nur 4 Verstöße zu beanstanden.
19/20Die Polizei Vorarlberg hat am Donnerstagvormittag in der Stadt Bregenz Corona-Kontrollen durchgeführt. Die Beamten haben die Betreiber und Kunden von Cafés, Bäckereien, Restaurants, Gaststätten, Kleidungsgeschäften und ähnlichen Betrieben auf die Einhaltung der österreichischen 2G-Regeln kontrolliert. Obwohl die Kontrollen zu einem großen Teil ohne Verstöße abliefen, stellen die Corona-Regeln die Polizei und die Geschäftsbetreiber vor einige Herausforderungen.  Härtere Maßnahmen in ÖsterreichSeit Donnerstag gelten in Österreich verschärfte Corona-Regeln.Dazu zählen unter anderem auch eine FFP2-Maskenpflicht im Freien und Ausgangsbeschränkungen für Ungeimpfte. Aber auch der Handel muss mit härteren Maßnahmen zurecht kommen. Denn in "nicht lebensnotwendigen" Geschäften sind 2G-Kontrollen verpflichtend. Betreiber müssen ihre Kunden deswegen kontrollieren. Wenige VerstößeOb Inhaber und Mitarbeiter von Geschäften das einhalten, kontrolliert wiederum die Polizei. Am Donnerstagvormittag nahmen die Beamten in Bregenz zahlreiche Geschäfte unter die Lupe. "Meistens ist die Stimmung gut. Die Leute nehmen es sehr gelassen auf", sagt ein Polizist bei der Kontrolleall-in.degegenüber. Das bestätigen auch die Kunden und Gäste der Geschäfte: "Wir wurden schon öfter kontrolliert. Es lief immer freundlich und problemlos ab und gehört sich außerdem gerade", berichten zwei Frauen, die in einer durch die Polizei überprüften Bäckerei zusammen frühstücken. Nur in einem Geschäft für Bekleidung hatten die Polizisten etwas zu beanstanden: Ein Mitarbeiter konnte sein Testergebnis noch nicht vorzeigen, obwohl er sich bereits getestet hatte. Die Beamten machten ihn bei der Kontrolle darauf aufmerksam und machten klar, dass sie später noch einmal zur Überprüfung vorbei schauen würden. Was die Kontrollen allgemein angeht, seien der Polizei Vorarlberg zufolge aber bisher kaum Schwierigkeiten aufgetreten. "Manche regen sich schon mal auf, aber das sind Einzelfälle. Es gibt so gut wie keine Verstöße", sagte ein Polizeibeamter.Probleme auf beiden SeitenDennoch bringen die Corona-Kontrollen im Handel auch einige Probleme mit sich. Für die Polizei ist es vor allem der zeitliche Aspekt, der die Aufgabe schwierig machen kann. Neben der alltäglichen Arbeit sind die Polizisten gerade zusätzlich auch bei Demonstrationen und eben den Corona-Kontrollen gefordert. "Es ist zwar machbar, aber es nimmt schon viel Zeit in Anspruch", meinte einer der Beamten. "Nervenaufreibender Mehraufwand"Aber auch den Betreibern der Geschäfte verlangt die Lage so einiges ab. Anna, die Etagenmanagerin eines Bekleidungsgeschäftes, fasste die Kontrollen und die Probleme der Corona-Regeln im Gespräch mitall-in.de zusammen: "Es ist nervenaufreibend und schon ein ziemlicher Mehraufwand. Es muss immer ein Mitarbeiter zur Kontrolle abgestellt werden. Man trifft auch oft auf Unverständnis von Kunden. Dann ist es schade, wenn Kunden wieder weggeschickt werden müssen. Außerdem verlieren wir durch die Einreise-Regeln viele deutsche Kunden." Dennoch meint Anna: "Aber wir machen da keine Kompromisse. Es ist nunmal Vorschrift."Die Zahlen zu den Corona-KontrollenInsgesamt hat die Landespolizeidirektion Vorarlberg schon 2.207 Kontrollen durchgeführt. Es wurden 309 Arbeitnehmer und 1.741 Kunden auf die 2G-Regelungen kontrolliert. Dabei hatte die Polizei nur 4 Verstöße zu beanstanden. Foto: Corinna Sedlmeier
Die Polizei Vorarlberg hat am Donnerstagvormittag in der Stadt Bregenz Corona-Kontrollen durchgeführt. Die Beamten haben die Betreiber und Kunden von Cafés, Bäckereien, Restaurants, Gaststätten, Kleidungsgeschäften und ähnlichen Betrieben auf die Einhaltung der österreichischen 2G-Regeln kontrolliert. Obwohl die Kontrollen zu einem großen Teil ohne Verstöße abliefen, stellen die Corona-Regeln die Polizei und die Geschäftsbetreiber vor einige Herausforderungen. 
Härtere Maßnahmen in ÖsterreichSeit Donnerstag gelten in Österreich verschärfte Corona-Regeln.Dazu zählen unter anderem auch eine FFP2-Maskenpflicht im Freien und Ausgangsbeschränkungen für Ungeimpfte. Aber auch der Handel muss mit härteren Maßnahmen zurecht kommen. Denn in "nicht lebensnotwendigen" Geschäften sind 2G-Kontrollen verpflichtend. Betreiber müssen ihre Kunden deswegen kontrollieren. Wenige VerstößeOb Inhaber und Mitarbeiter von Geschäften das einhalten, kontrolliert wiederum die Polizei. Am Donnerstagvormittag nahmen die Beamten in Bregenz zahlreiche Geschäfte unter die Lupe. "Meistens ist die Stimmung gut. Die Leute nehmen es sehr gelassen auf", sagt ein Polizist bei der Kontrolleall-in.degegenüber. Das bestätigen auch die Kunden und Gäste der Geschäfte: "Wir wurden schon öfter kontrolliert. Es lief immer freundlich und problemlos ab und gehört sich außerdem gerade", berichten zwei Frauen, die in einer durch die Polizei überprüften Bäckerei zusammen frühstücken. Nur in einem Geschäft für Bekleidung hatten die Polizisten etwas zu beanstanden: Ein Mitarbeiter konnte sein Testergebnis noch nicht vorzeigen, obwohl er sich bereits getestet hatte. Die Beamten machten ihn bei der Kontrolle darauf aufmerksam und machten klar, dass sie später noch einmal zur Überprüfung vorbei schauen würden. Was die Kontrollen allgemein angeht, seien der Polizei Vorarlberg zufolge aber bisher kaum Schwierigkeiten aufgetreten. "Manche regen sich schon mal auf, aber das sind Einzelfälle. Es gibt so gut wie keine Verstöße", sagte ein Polizeibeamter.Probleme auf beiden SeitenDennoch bringen die Corona-Kontrollen im Handel auch einige Probleme mit sich. Für die Polizei ist es vor allem der zeitliche Aspekt, der die Aufgabe schwierig machen kann. Neben der alltäglichen Arbeit sind die Polizisten gerade zusätzlich auch bei Demonstrationen und eben den Corona-Kontrollen gefordert. "Es ist zwar machbar, aber es nimmt schon viel Zeit in Anspruch", meinte einer der Beamten. "Nervenaufreibender Mehraufwand"Aber auch den Betreibern der Geschäfte verlangt die Lage so einiges ab. Anna, die Etagenmanagerin eines Bekleidungsgeschäftes, fasste die Kontrollen und die Probleme der Corona-Regeln im Gespräch mitall-in.de zusammen: "Es ist nervenaufreibend und schon ein ziemlicher Mehraufwand. Es muss immer ein Mitarbeiter zur Kontrolle abgestellt werden. Man trifft auch oft auf Unverständnis von Kunden. Dann ist es schade, wenn Kunden wieder weggeschickt werden müssen. Außerdem verlieren wir durch die Einreise-Regeln viele deutsche Kunden." Dennoch meint Anna: "Aber wir machen da keine Kompromisse. Es ist nunmal Vorschrift."Die Zahlen zu den Corona-KontrollenInsgesamt hat die Landespolizeidirektion Vorarlberg schon 2.207 Kontrollen durchgeführt. Es wurden 309 Arbeitnehmer und 1.741 Kunden auf die 2G-Regelungen kontrolliert. Dabei hatte die Polizei nur 4 Verstöße zu beanstanden.
20/20Die Polizei Vorarlberg hat am Donnerstagvormittag in der Stadt Bregenz Corona-Kontrollen durchgeführt. Die Beamten haben die Betreiber und Kunden von Cafés, Bäckereien, Restaurants, Gaststätten, Kleidungsgeschäften und ähnlichen Betrieben auf die Einhaltung der österreichischen 2G-Regeln kontrolliert. Obwohl die Kontrollen zu einem großen Teil ohne Verstöße abliefen, stellen die Corona-Regeln die Polizei und die Geschäftsbetreiber vor einige Herausforderungen.  Härtere Maßnahmen in ÖsterreichSeit Donnerstag gelten in Österreich verschärfte Corona-Regeln.Dazu zählen unter anderem auch eine FFP2-Maskenpflicht im Freien und Ausgangsbeschränkungen für Ungeimpfte. Aber auch der Handel muss mit härteren Maßnahmen zurecht kommen. Denn in "nicht lebensnotwendigen" Geschäften sind 2G-Kontrollen verpflichtend. Betreiber müssen ihre Kunden deswegen kontrollieren. Wenige VerstößeOb Inhaber und Mitarbeiter von Geschäften das einhalten, kontrolliert wiederum die Polizei. Am Donnerstagvormittag nahmen die Beamten in Bregenz zahlreiche Geschäfte unter die Lupe. "Meistens ist die Stimmung gut. Die Leute nehmen es sehr gelassen auf", sagt ein Polizist bei der Kontrolleall-in.degegenüber. Das bestätigen auch die Kunden und Gäste der Geschäfte: "Wir wurden schon öfter kontrolliert. Es lief immer freundlich und problemlos ab und gehört sich außerdem gerade", berichten zwei Frauen, die in einer durch die Polizei überprüften Bäckerei zusammen frühstücken. Nur in einem Geschäft für Bekleidung hatten die Polizisten etwas zu beanstanden: Ein Mitarbeiter konnte sein Testergebnis noch nicht vorzeigen, obwohl er sich bereits getestet hatte. Die Beamten machten ihn bei der Kontrolle darauf aufmerksam und machten klar, dass sie später noch einmal zur Überprüfung vorbei schauen würden. Was die Kontrollen allgemein angeht, seien der Polizei Vorarlberg zufolge aber bisher kaum Schwierigkeiten aufgetreten. "Manche regen sich schon mal auf, aber das sind Einzelfälle. Es gibt so gut wie keine Verstöße", sagte ein Polizeibeamter.Probleme auf beiden SeitenDennoch bringen die Corona-Kontrollen im Handel auch einige Probleme mit sich. Für die Polizei ist es vor allem der zeitliche Aspekt, der die Aufgabe schwierig machen kann. Neben der alltäglichen Arbeit sind die Polizisten gerade zusätzlich auch bei Demonstrationen und eben den Corona-Kontrollen gefordert. "Es ist zwar machbar, aber es nimmt schon viel Zeit in Anspruch", meinte einer der Beamten. "Nervenaufreibender Mehraufwand"Aber auch den Betreibern der Geschäfte verlangt die Lage so einiges ab. Anna, die Etagenmanagerin eines Bekleidungsgeschäftes, fasste die Kontrollen und die Probleme der Corona-Regeln im Gespräch mitall-in.de zusammen: "Es ist nervenaufreibend und schon ein ziemlicher Mehraufwand. Es muss immer ein Mitarbeiter zur Kontrolle abgestellt werden. Man trifft auch oft auf Unverständnis von Kunden. Dann ist es schade, wenn Kunden wieder weggeschickt werden müssen. Außerdem verlieren wir durch die Einreise-Regeln viele deutsche Kunden." Dennoch meint Anna: "Aber wir machen da keine Kompromisse. Es ist nunmal Vorschrift."Die Zahlen zu den Corona-KontrollenInsgesamt hat die Landespolizeidirektion Vorarlberg schon 2.207 Kontrollen durchgeführt. Es wurden 309 Arbeitnehmer und 1.741 Kunden auf die 2G-Regelungen kontrolliert. Dabei hatte die Polizei nur 4 Verstöße zu beanstanden. Foto: Josef Brutscher
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