Von 7:30 Uhr bis 9:20 Uhr hat die Verkehrspolizei Kempten am Freitagmorgen eine Geschwindigkeitskontrolle auf der A7 am Autobahndreieck Allgäu durchgeführt. Das Ergebnis der knapp zweistündigen Kontrolle: 225 Autofahrer waren deutlich zu schnell unterwegs, so die Polizei. 42 der kontrollierten Autofahrer müssen nun möglicherweise sogar ihren Führerschein für mindestens einen Monat abgeben.
Spitzenreiter bei Kontrolle: Autofahrer muss 1.400 Euro zahlen
Trauriger Spitzenreiter: Ein Autofahrer war 86 km/h zu schnell unterwegs - nach Abzug der Toleranz. Für ihn wird die Raserei nun teuer. Der Mann muss mit einem Fahrverbot von drei Monaten und einem Busgeld von 1.400 Euro rechnen. Hinzu kommen zwei Punkte.
Weit über 1.000 Fahrzeuge kontrolliert
Insgesamt kontrollierte die Polizei am Freitagvormittag rund 1.700 Fahrzeuge. An der Kontrollstellte wird der Verkehr bei Nässe zunächst auf eine zugelassene Höchstgeschwindigkeit von 120 km/h und anschließend auf 100 km/h, bzw. auf 80 km/h reduziert.