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Betrugsmasche mit Nebenjob im Home-Office entlarvt

Betrugsmasche

Sie wollte nur einen Nebenjob: Betrüger zocken Studentin in Kempten ab

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    In Kempten ist eine junge Studentin auf ein falsches Jobangebot hereingefallen. Betrüger konnten so knapp 8.000 Euro von der 22-Jährigen erbeuten. (Symbolbild)
    In Kempten ist eine junge Studentin auf ein falsches Jobangebot hereingefallen. Betrüger konnten so knapp 8.000 Euro von der 22-Jährigen erbeuten. (Symbolbild) Foto: Karolina Grabowska auf Pixabay

    Die  22-jährige Studentin ist auf eine Betrugsmasche hereingefallen, die ihr über das Internet einen Nebenjob im Home-Office versprach. Die Hoffnung auf eine ideale Möglichkeit, Studium und Arbeit zu vereinbaren, verwandelte sich jedoch in eine teure Erfahrung.

    Betrug im Gewand eines Jobangebots

    Die Jobanzeige versprach eine Tätigkeit als Produkttesterin im eigenen Heim - eine Anstellung, die sich als perfekt für die Bedürfnisse der Studentin darstellte. Nach Angaben der Polizei war die Realität jedoch eine ganz andere. Obwohl der angebliche Arbeitgeber anfangs Vertrauen durch eine Zahlung von 200 Euro aufbaute, folgten bald Geldforderungen. Diesen kam die Studentin nach, in der Hoffnung, dadurch ihrer vermeintlichen Arbeit nachgehen zu können.

    Finanzieller Schaden für das Betrugsopfer

    Letztlich summierten sich die Zahlungen der jungen Frau auf nahezu 8.000 Euro. Der vermeintlich lukrative Nebenjob erwies sich als tiefgreifender finanzieller Verlust. Die Ermittlungen zu dem Fall, der sich als klassische Betrugsmasche herausstellte, dauern noch an. Die Polizei warnt davor, vorschnell auf verlockende Jobangebote im Internet einzugehen. Oft können eine kurze Recherche oder ein Anruf den Betrug entlarven und so potentielle Opfer vor großem Schaden bewahren.

    Quelle: Polizeipräsidium Schwaben Süd/West. Hinweis: Diese Meldung wurde unterstützt von KI erstellt.

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