Startseite
Icon Pfeil nach unten
Blaulicht
Icon Pfeil nach unten

Aufwändige Bergrettung im Pilatus-Massiv in der Schweiz geglückt

Alpinunfall

Nach Bergunfall: Stundenlange Rettungsaktion in der Schweiz geglückt

    • |
    • |
    Rettungsaktion in der Schweiz am Bergmassiv Pilates bei Luzern. (Symbolbild)
    Rettungsaktion in der Schweiz am Bergmassiv Pilates bei Luzern. (Symbolbild) Foto: -- -- from Pixabay

    Bergretter haben in der Schweiz in einer aufwendigen und stundenlangen Rettungsaktion einen verunglückten Bergwanderer gerettet. Wie die Schweizerische Rettungsflugwacht mitteilt, war ein 24-jähriger Bergwanderer in der Nähe des Widderfeldes am Pilatus Bergmassiv abgestürzt. Der Verletzte saß daraufhin in einem sehr steilen und schneebedeckten Gelände fest und konnte einen Notruf absetzen.

    Schlechtes Wetter: Bergretter müssen Bergsteiger zu Fuß retten

    Aufgrund der schwierigen Witterungsbedingungen musste die Besatzung eines Rettungshubschraubers die Suche nach dem Mann abbrechen. Daraufhin machten sich dann 18 Bergretter zu Fuß zu dem verunglückten Alpinisten auf und konnten ihn nach mehreren Stunden bei schlechter Sicht und schwierigen Schneeverhältnissen erreichen. 

    Erfolgreiche Bergrettung bei Luzern in der Schweiz

    Der 24-jährige Mann, der sich in einer steilen und eingeschneiten Flanke befand, wurde von den Einsatzkräften zunächst zurück auf den Wanderweg gebracht und dort versorgt. Da der Mann noch selbstständig laufen konnte, stiegen die Retter mit dem Verunglückten ins Tal ab und transportierten ihn ins Krankenhaus. Dort wurde der leicht verletzte und unterkühlte Alpinist behandelt.

    Der Pilatus ist ein Bergmassiv und besteht aus mehreren Gipfeln. Der höchste Punkt ist das Tomlishorn mit einer Höhe von 2138 Metern. Das Pilatusmassiv liegt südlich von Luzern.

    Diskutieren Sie mit
    0 Kommentare
    Dieser Artikel kann nicht mehr kommentiert werden