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Auffahrunfall auf A7 sorgt für Unfall im Rückstau

Zwei Unfälle bei Neu-Ulm

A7 nach Auffahrunfall gesperrt: Autofahrer baut im Rückstau weiteren Unfall

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    Auf der A7 hat ein Auffahrunfall für einen Stau gesorgt. In dem Stau passierte bei der Abfahrt von der A7 ein weiterer Unfall. (Symbolbild)
    Auf der A7 hat ein Auffahrunfall für einen Stau gesorgt. In dem Stau passierte bei der Abfahrt von der A7 ein weiterer Unfall. (Symbolbild) Foto: RettungsgasseJETZTde auf Pixabay

    Am Dienstag kam es auf der A7 Richtung Füssen auf Höhe Neu-Ulm wegen eines Auffahrunfalls zu Verkehrsbeeinträchtigungen. Eine Autofahrerin hatte den Abstand zu einem vorausfahrenden Auto falsch eingeschätzt. Als dieser verkehrsbedingt abbremsen musste, fuhr die 47-Jährige dem Wagen mittig auf und blieb mit ihrem Fahrzeug auf der linken Spur liegen.

    50.000 Euro Schaden nach Auffahrunfall

    Die Feuerwehren aus Neu-Ulm, Burlafingen, Pfuhl und Nersingen errichteten eine Verkehrsabsicherung und mussten die A7 in Richtung Füssen kurzfristig vollständig sperren. Aufgrund der Fahrgeschwindigkeit von circa 100 km/h untersuchte der Rettungsdienst die sieben Insassen der zwei Fahrzeuge vorsorglich medizinisch vor Ort. Glücklicherweise entstand der Polizei zufolge nur an den Fahrzeugen ein Sachschaden in Höhe von circa 50.000 Euro.

    Autofahrer kollidiert bei Abfahrt von A7 mit Lkw

    Viele Verkehrsteilnehmer fuhren an der Anschlussstelle Nersingen von der A7 ab. Dabei ereignete sich ein weiterer Verkehrsunfall. Ein Autofahrer hatte unerlaubt die Sperrfläche befahren, um noch die Autobahn zu verlassen. Beim Wechsel auf den Verzögerungsstreifen kam es in der Abfahrt zur B10 zum Zusammenstoß mit einem Lkw, weshalb sich der aufgelöste Rückstau erneut bildete. 

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