Startseite
Icon Pfeil nach unten
Blaulicht
Icon Pfeil nach unten

Auf der falschen Seite abgestiegen: Polizei rettet deutsche Paraglider in Nesselwängle

Windböen verhindern Gleitschirmflug

Auf der falschen Seite abgestiegen: Polizei rettet deutsche Paraglider in Nesselwängle

    • |
    • |
    In Nesselwängle musste die Polizei drei Paraglidern aus einer misslichen Lage befreien. Die drei waren auf dem falschen Weg die Köllenspitze runtergeklettert und kamen nicht mehr weiter. Ein Polizeihubschrauber brachte sie zurück ins Tal. (Symbolbild)
    In Nesselwängle musste die Polizei drei Paraglidern aus einer misslichen Lage befreien. Die drei waren auf dem falschen Weg die Köllenspitze runtergeklettert und kamen nicht mehr weiter. Ein Polizeihubschrauber brachte sie zurück ins Tal. (Symbolbild) Foto: Heinz Hummel auf Pixabay

    Am Samstagvormittag sind drei deutsche Paraglider in Nesselwängle in eine alpine Notlage geraten. Die drei Männer im Alter von 35 und 45 Jahren wollten von der Köllenspitze mit ihren Gleitschirmen ins Tal fliegen. Wegen der starken Windböen brachen sie jedoch ab und kehrten um. Dabei wählten sie dummerweise den falschen Abstieg. 

    Klettersteig unterschätzt

    Die drei wählten der Polizei zufolge als Rückweg den Klettersteig an der Südseite, statt den Normalweg auf der Nordseite. Weil der Klettersteig schwerer war als gedacht, konnten sie nicht weiter absteigen und setzten einen Notruf ab. Ein Polizeihubschrauber rettete die drei per Tau und brachte sie ins Tal. Alle Paraglider blieben unverletzt.

    Diskutieren Sie mit
    0 Kommentare
    Dieser Artikel kann nicht mehr kommentiert werden