Am Freitag war um 16:10 Uhr eine 36-jährige Autofahrerin auf der A14 in Richtung Deutschland unterwegs. Mit im Fahrzeug saßen ihre drei Kinder im Alter zwischen 7 und 14 Jahren. Auf Höhe der Gemeinde Koblach befuhr die Fahrerin die Überholspur und verlor wegen Aquaplaning die Kontrolle über das Auto.
Auf A14 ins Schleudern geraten
Das Auto geriet der Polizei Vorarlberg zufolge in Schleudern, kollidierte mit der Mittelleitschiene und kam auf der Überholspur zum Stillstand. Der Rettungsdienst brachte die Frau und ihre Kinder zur Untersuchung in die Landeskrankenhäuser Feldkirch und Hohenems. Am Fahrzeug selbst entstand Totalschaden.
Unfall verursacht Stau
Auch die Mittelleitschiene stark beschädigt, Teile davon wurden bis auf die Gegenfahrbahn der A14, Fahrtrichtung Innsbruck, geschleudert. Deshalb kam es auf beiden Seiten der Autobahn zu einem längeren Rückstau. Bis 17:42 Uhr war die A14 an der Unfallstelle nur einspurig befahrbar. Am Einsatz waren 20 Personen der Feuerwehr Rankweil, ein Bediensteter der Autobahnmeisterei Hohenems, ein Notarztwagen und 3 Rettungsfahrzeuge, sowie 3 Streifen der Polizei beteiligt.