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Aquaplaning-Unfälle auf A7 bei Kirchdorf und A96 bei Apfeltrach verursachen hohen Schaden - zwei Verletzte

Auf nasser Fahrbahn unterwegs

Ins Schleudern geraten: Zwei Verletze bei Aquaplaning Unfällen auf Allgäuer Autobahnen

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    Wegen Regen und einer nassen Autobahn und nicht angepasster Geschwindigkeit gab es am Sonntag mehrere Unfälle auf der A96 und der A7. (Symbolbild)
    Wegen Regen und einer nassen Autobahn und nicht angepasster Geschwindigkeit gab es am Sonntag mehrere Unfälle auf der A96 und der A7. (Symbolbild) Foto: picture alliance/dpa | Karl-Josef Hildenbrand

    Wegen nasser Straße, starkem Regen und nicht angepasster Geschwindigkeit haben sich am Sonntagabend gleich zwei Aquaplaning Unfälle auf den Allgäuer Autobahnen ereignet. Der erste Unfall passierte gegen 18.30 Uhr auf der A96. Wie die Polizei berichtet, fuhr ein 28-jähriger Autofahrer in Richtung Lindau. Als er bei Apfeltrach überholen wollte, kam er ins Schleudern.

     Bei Regen zu schnell gefahren: 23.000 Euro Schaden bei Unfall auf A96

    Sein Auto kam rechts von der Straße ab, überfuhr ein Kilometerschild und krachte in eine Leitplanke. Der Fahrer und seine Beifahrerin verletzen sich bei dem Unfall nicht. Sein Auto war allerdings nicht mehr fahrbereit. An dem Wagen entstand ein Totalschaden in Höhe von rund 23.000 Euro, so die Polizei. 

    Aquaplaning auf A7 bei Kirchdorf: 42-Jähriger kracht in Leitplanke

    Ein paar Stunden später krachte es erneut. Dieses mal auf der A7 bei Kirchdorf. Hier verlor ein 42-Jähriger bei seiner Fahrt in Richtung Ulm bei starkem Regen die Kontrolle über sein Auto. In der Folge krachte es mehrmals gegen die Leitplanke. Dabei erlitt er und seine Beifahrerin leichte Verletzungen. Weil das Auto durch den Aquaplaning-Unfall stark beschädigt wurde lage Autoteile auf der Fahrbahn herum.

    Folge-Unfall auf A7: Weiteres Auto durch herumliegende Fahrzeugteile beschädigt

    Das wurde einem weiteren Autofahrer zum Verhängnis: Weil er in die Autoteile fuhr, wurde sein Auto ebenfalls beschädigt und war nicht mehr fahrbereit. Die Feuerwehr sperrte zur Bergung der Unfallautos den linken Fahrstreifen der Autobahn. Der Gesamtschaden des Unfalls liegt bei circa 29.000 Euro.

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