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Angehörige finden ihn: Mann (68) kommt bei Reparaturarbeiten an Kipp-Anhänger ums Leben

Im Landkreis Garmisch-Partenkirchen

Angehörige finden ihn: Mann (68) kommt bei Reparaturarbeiten an Kipp-Anhänger ums Leben

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    Ein Mann ist im Landkreis Garmisch-Partenkirchen ums Leben gekommen, als er gerade Reparaturen an einem Kipp-Anhänger durchführte. (Symbolbild)
    Ein Mann ist im Landkreis Garmisch-Partenkirchen ums Leben gekommen, als er gerade Reparaturen an einem Kipp-Anhänger durchführte. (Symbolbild) Foto: IMAGO / Martin Wagner

    Ein 68-jähriger Mann ist am Samstagnachmittag bei privaten Arbeiten an einem Anhängerfahrzeug im Landkreis Garmisch-Partenkirchen gestorben. Wie genau es zu dem tödlichen Arbeitsunfall gekommen ist, ist noch unklar. Der Kriminaldauerdienst (KDD) der Kripo Weilheim geht jedoch von keinem Fremdverschulden aus.

    Eingeklemmt zwischen Ladefläche und Anhängerdeichsel gefunden

    Der 68 Jahre alte Einheimische einer kleinen Gemeinde im nördlichen Landkreis war laut Polizei mit privaten Reparaturarbeiten an einem Kipp-Anhänger beschäftigt. Gegen 17:20 Uhr schauten dann angehörige des Mannes nach dem 68-Jährigen und fanden ihn eingeklemmt zwischen Ladefläche und Anhängerdeichsel. Die Angehörigen riefen sofort einen Notarzt. Der konnte jedoch nur noch den Tod des 68-Jährigen feststellen.

    Ermittlungen und Untersuchungen laufen

    Weil noch nicht bekannt ist, wie genau es zum Tod des Mannes kam, übernahm der Kriminaldauerdienst (KDD) der Kripo Weilheim die Ermittlungen in dem Fall. Auf Weisung der sachleitenden Staatsanwaltschaft München II wurden der Leichnam und der Anhänger sichergestellt. Gutachten von Sachverständigen sollen in nächster Zeit eine genaue Rekonstruktion des Geschehens ermöglichen. Hinweise auf eine Beteiligung Dritter oder ein Fremdverschulden haben die Ermittler bislang nicht. Sie gehen aktuell von einem tragischen Arbeitsunfall aus.

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