Bildergalerie: Amoklauf in Heidelberg: Junger Frau (23) mit Schrotflinte in den Kopf geschossen
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Amoklauf in Heidelberg: Junger Frau (23) mit Schrotflinte in den Kopf geschossen
Tat auf WhatsApp angekündigt
1/2+++Update+++ Für den Amoklauf an der Universität Heidelberg ist wohl ein 18 Jahre alter Biologie-Student mit deutscher Staatsbürgerschaft aus Mannheim verantwortlich. Berichten zufolge stürmte der 18-Jährige am Montag gegen Mittag mit einer Schrotflinte bewaffnet in einen Hörsaal an der Uni, in dem gerade eine Vorlesung abgehalten wurde. Dabei schoss er laut Polizei um sich. Junge Frau gestorben, drei Weitere verletztDer Täter traf mehrere Menschen, die gerade in der Vorlesung waren. Eine 23-jährige Frau starb bei dem Amoklauf, drei weitere Menschen, laut der Bild ein Mann (20) und zwei Frauen (19, 21) wurden verletzt. Wie die Deutsche Presse-Agentur berichtete, schoss der 18-jährige Student der jungen Frau in den Kopf. Sie erlag ihren schweren Verletzungen nur wenige Stunden später.
[embedcode=cy2yszlivxr][/embedcode]Täter kündigte Amoklauf anNach seiner Tat floh der 18-Jährige aus der Universität und tötete sich selbst, wie die Polizei mitteilte. Zuvor soll er den Amoklauf allerdings in einer Whatsapp-Nachricht angekündigt haben. Dem Mannheimer Polizeipräsident Siegfried Kollmar zufolge schrieb der Täter "dass Leute jetzt bestraft werden müssen." Bei dem Empfänger der Nachricht handelt es sich wie die Bild berichtet um den Vater des Biologie-Studenten.Zwei Gewehre und über 100 Schuss MunitionDie grausame Tat hätte sogar noch schlimmer werden können. Der 18-Jährige hatte nämlich zwei Gewehre und mehr als 100 Schuss Munition im Rucksack dabei. Polizeipräsident Kollmar sagte, dass man noch nicht wisse, warum er mit dem Schießen aufgehört habe. Der Täter hätte vermutlich sogar Zeit zum Nachladen gehabt. Es könne nicht ausgeschlossen werden, dass eine bestimmte Person getroffen werden sollte.Bezugsmeldung:Auf dem Gelände der Universität Heidelberg gab es am Montagmittag einen Amoklauf. Ein Einzeltäter hat laut einer Pressemitteilung der Polizei in einem Hörsaal mit einer Langwaffe um sich geschossen und vier Menschen zum Teil schwer verletzt. Einer von ihnen soll laut der Bild an seinen schweren Verletzungen gestorben sein. Anschließend ist er in den Außenbereich geflüchtet. Der Täter ist inzwischen tot. Medienberichten zufolge soll er sich selbst erschossen haben.Foto: picture alliance/dpa | Sebastian Gollnow
2/2+++Update+++ Für den Amoklauf an der Universität Heidelberg ist wohl ein 18 Jahre alter Biologie-Student mit deutscher Staatsbürgerschaft aus Mannheim verantwortlich. Berichten zufolge stürmte der 18-Jährige am Montag gegen Mittag mit einer Schrotflinte bewaffnet in einen Hörsaal an der Uni, in dem gerade eine Vorlesung abgehalten wurde. Dabei schoss er laut Polizei um sich. Junge Frau gestorben, drei Weitere verletztDer Täter traf mehrere Menschen, die gerade in der Vorlesung waren. Eine 23-jährige Frau starb bei dem Amoklauf, drei weitere Menschen, laut der Bild ein Mann (20) und zwei Frauen (19, 21) wurden verletzt. Wie die Deutsche Presse-Agentur berichtete, schoss der 18-jährige Student der jungen Frau in den Kopf. Sie erlag ihren schweren Verletzungen nur wenige Stunden später.
[embedcode=cy2yszlivxr][/embedcode]Täter kündigte Amoklauf anNach seiner Tat floh der 18-Jährige aus der Universität und tötete sich selbst, wie die Polizei mitteilte. Zuvor soll er den Amoklauf allerdings in einer Whatsapp-Nachricht angekündigt haben. Dem Mannheimer Polizeipräsident Siegfried Kollmar zufolge schrieb der Täter "dass Leute jetzt bestraft werden müssen." Bei dem Empfänger der Nachricht handelt es sich wie die Bild berichtet um den Vater des Biologie-Studenten.Zwei Gewehre und über 100 Schuss MunitionDie grausame Tat hätte sogar noch schlimmer werden können. Der 18-Jährige hatte nämlich zwei Gewehre und mehr als 100 Schuss Munition im Rucksack dabei. Polizeipräsident Kollmar sagte, dass man noch nicht wisse, warum er mit dem Schießen aufgehört habe. Der Täter hätte vermutlich sogar Zeit zum Nachladen gehabt. Es könne nicht ausgeschlossen werden, dass eine bestimmte Person getroffen werden sollte.Bezugsmeldung:Auf dem Gelände der Universität Heidelberg gab es am Montagmittag einen Amoklauf. Ein Einzeltäter hat laut einer Pressemitteilung der Polizei in einem Hörsaal mit einer Langwaffe um sich geschossen und vier Menschen zum Teil schwer verletzt. Einer von ihnen soll laut der Bild an seinen schweren Verletzungen gestorben sein. Anschließend ist er in den Außenbereich geflüchtet. Der Täter ist inzwischen tot. Medienberichten zufolge soll er sich selbst erschossen haben.Foto: picture alliance/dpa//Pr-Video | R.Priebe