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Aktionstag "sicher.mobil.leben" - Polizei zieht Fazit

Polizei zieht Bilanz

Aktionstag "sicher.mobil.leben" - Polizei zieht Fazit

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    Am Donnerstag stand bei der Polizei Schaben Süd/West die  Fahrtüchtigkeit bei einem bundesweiten Aktionstag im Fokus. (Symbolbild)
    Am Donnerstag stand bei der Polizei Schaben Süd/West die Fahrtüchtigkeit bei einem bundesweiten Aktionstag im Fokus. (Symbolbild) Foto: Bundespolizei

    Am Donnerstag stand bei der Polizei Schaben Süd/West die  Fahrtüchtigkeit bei einem bundesweiten Aktionstag im Fokus. An rund 70 Kontrollstellen waren die Beamten im Einsatz. Spezielles Augenmerk wurde hier auf die Beeinträchtigung von Fahrzeugführern durch Alkohol, Drogen oder geistige bzw. körperliche Mängel wie Übermüdung gelegt Insgesamt wurden rund 2.300 Verkehrsteilnehmer überprüft. Dabei stellten die Beamtinnen und Beamten über 70 Verkehrsverstöße fest. Gegen zehn Fahrer wurden Verfahren eingeleitet, weil sie alkoholisiert waren. Bei neun Fahrzeugführern ergab sich der Verdacht auf vorhergehenden Drogenkonsum.

    Resümee der Polizei Ravensburg 

    Im Bereich des gewerblichen Personen- und Güterverkehrs wurden 12 Verfahren gegen Fahrer eingeleitet, weil Lenkzeiten überschritten wurden oder Pausen nicht eingehalten wurden. Insgesamt überprüften die an dem Kontrolltag beteiligten Beamtinnen und Beamten im Zuständigkeitsbereich des Polizeipräsidiums Ravensburg rund 600 Fahrzeuge und mehr als 750 Personen.

    Mehrere Anzeigen

    Dabei stellen sie 50 Verstöße fest, unter anderem wegen Überladung, Fahrens ohne Führerschein, Ablenkung durch Benutzung von Mobiltelefonen, Fahren unter Alkohol- bzw. Drogeneinwirkung und Verstöße gegen das Betäubungsmittel- sowie das Waffengesetz. Die Betroffenen haben nun jeweils mit Anzeigen zu rechnen. Zudem führten die Einsatzkräfte knapp 200 aufklärende Gespräche mit den Verkehrsteilnehmern, um auf die verschiedenen Gefahren im Straßenverkehr hinzuweisen und für ein regelkonformes Verhalten zu werben.

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