Ein Angestellter war zum Zeitpunkt des Brandes im Prüfraum. Weil er den Akku nicht selbstständig löschen konnte, verließ er den Raum und verschloss die Brandschutztüre. Die Bandmeldeanlage löste aus und alarmierte so die örtlichen Feuerwehren.
Prüfraum komplett zerstört
Die Feuerwehrleute konnten nur mit Atemschutzgeräten zum Brandherd vorrücken um das Feuer zu löschen. Gefährliche und entzündliche Teile des Akkus wurden aus dem Gebäude gebracht und in einem Löschbehälter mit Wasser abgelöscht. Der Prüfraum wurde laut Polizei durch das Feuer komplett zerstört, es entstand ein enormer Schaden. Weitere Teile des Unternehmens sowie Teile der anliegenden Firmen wurden durch die bei dem Feuer entstandenen Rauchgase in Mitleidenschaft gezogen. Glücklicherweise wurde bei dem Brand niemand verletzt.
Feuerwehr mit 60 Einsatzkräften vor Ort
Die Feuerwehr war mit 13 Fahrzeugen und knapp 60 Feuerwehrleuten im Einsatz. Auch der Rettungsdienst war mit vier Fahrzeugen und etwa acht Einsatzkräften vor Ort. Die Polizei war mit zwei Fahrzeugen und vier Beamten und Beamtinnen am Einsatz beteiligt.