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A96 Buchloe: Autofahrer ohne Fahrerlaubnis gibt falschen Namen an

Polizeibericht

Um fehlende Fahrerlaubnis zu vertuschen: Autofahrer gibt gegenüber Polizei in Buchloe falschen Namen an

In Buchloe hat ein 44-Jähriger bei einer Kontrolle Grenzbeamte belogen. Die Polizisten hatten den Mann am Sonntag kontrolliert dabei gab er ihnen einen falschen Namen an. Bei einer Durchsuchung fanden die Beamten dann den Grund für die Lüge.
Von Redaktion all-in.de
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    Falsche Namensangabe und Fahren ohne Fahrerlaubnis hat einem Autofahrer in Buchloe mächtig Ärger eingehandelt. Der Mann war nämlich trotz Entzug der Fahrerlaubnis am Steuer erwischt worden. (Symbolbild)
    Falsche Namensangabe und Fahren ohne Fahrerlaubnis hat einem Autofahrer in Buchloe mächtig Ärger eingehandelt. Der Mann war nämlich trotz Entzug der Fahrerlaubnis am Steuer erwischt worden. (Symbolbild) Foto: picture alliance/dpa | Harald Tittel

    Am Sonntag,  den 15. September kontrollierten Beamte der Grenzpolizei Pfronten gegen 09:00 Uhr, auf der A96 bei Buchloe einen 44-jährigen Autofahrer. Der Mann gab an, seinen Führerschein vergessen zu haben. Die Beamten wollten ihm das allerdings nicht glauben und durchsuchten sein Fahrzeug. 

    Kontrolle endet mit Anzeige

    Bei der Durchsuchung des Auto fanden die Beamten dann Papiere, die die richtigen Personalien des Fahrers enthielten. Sie stellten laut Polizeimeldung fest, dass dem Mann bereits im Juli dieses Jahres die Fahrerlaubnis entzogen wurde. Seitdem darf er keine Fahrzeuge mehr führen. Die Polizei unterband die Weiterfahrt vor Ort. Dem 44-Jährigen droht nun eine Anzeige wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis und falscher Namensangabe. 

    Quelle: Polizeipräsidium Schwaben Süd/West. Hinweis: Diese Meldung wurde unterstützt von KI erstellt.

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