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60 Hasen und 11 Hühner sterben bei Stadelbrand: Polizei Memmingen sucht nach Ursache

40.000 Euro Sachschaden

60 Hasen und 11 Hühner sterben bei Stadelbrand: Polizei Memmingen sucht nach Ursache

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    Am frühen Freitagmorgen sind bei einem Brand eines freistehenden Stadels in Seifertshofen (Landkreis Günzburg) 60 Hasen und 11 Hühner im Feuer gestorben. Bei unserem Bild handelt es sich um ein Symbolfoto und zeigt keinen Hasen aus dem Stadel.
    Am frühen Freitagmorgen sind bei einem Brand eines freistehenden Stadels in Seifertshofen (Landkreis Günzburg) 60 Hasen und 11 Hühner im Feuer gestorben. Bei unserem Bild handelt es sich um ein Symbolfoto und zeigt keinen Hasen aus dem Stadel. Foto: sueden auf Pixabay

    Am frühen Freitagmorgen sind bei einem Brand eines freistehenden Stadels in Seifertshofen (Landkreis Günzburg) 60 Hasen und 11 Hühner im Feuer gestorben. Kein einziges Tier, das in dem Stadel untergebracht war, überlebte. Menschen wurden bei dem Brand nach jetzigem Kenntnisstand nicht verletzt. 

    40.000 Euro Schaden

    Wie die Polizei mitteilt, hatte sich der Stadel beim Eintreffen der Einsatzkräfte bereits in Vollbrand befunden. Die Feuerwehr konnte den Stadel löschen. Eine Gefahr für das etwa 30 Meter entfernte Wohnanwesen habe nicht bestanden, so die Polizei. Der Stadel musste nach der Löschung zur Abkühlung teilweise abgerissen werden. Nach erster Einschätzung der Polizei entstand ein Sachschaden von etwa 40.000 Euro. 

    Polizei Memmingen sucht nach Brand-Ursache

    Im Einsatz befanden sich die Feuerwehren Seifertshofen, Deisenhausen, Krumbach und Ebershausen mit mehreren Fahrzeugen und insgesamt 36 Mann. Der Rettungsdienst war mit drei Kräften und einem Notarzt vor Ort. Das zuständige Fachkommissariat der Kripo Memmingen hat die Suche nach der Brandursache vor Ort aufgenommen.

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