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Bildergalerie: 170 Tonnen-Kran droht umzufallen - Straßen und Häuser in Günzburg evakuiert

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170 Tonnen-Kran droht umzufallen - Straßen und Häuser in Günzburg evakuiert

Ein schiefstehender Kran hat am Sonntag die Einsatzkräfte in Günzburg auf Trab gehalten. Der 30 Meter hohe und 170 Tonnen schwere Kran versank einseitig im Boden und drohte in ein Wohngebiet zu stürzen.
Kran droht wegen nachgebendem Boden umzustürzenGegen 12:15 Uhr am Sonntag wurde der Polizei ein schiefstehender Kran in der Tainzostraße in Günzburg gemeldet. Vor Ort stellten die Beamten fest, dass der Kran, der rund 30 Meter hoch ist und etwa 170 Tonnen wiegt, auf dem Gelände einer Baustelle einseitig abgesackt und in Schieflage geraten war. Wie die Polizei mitteilt, ist davon auszugehen, dass das verdichtete Erdreich und der geschotterte Untergrund, auf dem der Kran aufgestellt war, vermutlich wegen des Wechsels zwischen Frost- und Tauwetter nachgegeben hatte. Der Kran sackte deshalb auf einer Seite ab. Standbein ragt bereits 10 Zentimeter in die HöheAls die Beamten auf der Baustelle ankamen, erkannten sie, das ein Standbein des Krans bereits etwa 10 Zentimeter in der Luft hing. Die Polizisten informierten unverzüglich die verantwortliche Kranfirma. Sie beauftragten die Firma sofort entsprechende Sicherungsmaßnahmen zu ergreifen, um zu verhindern, dass sich der Kran weiter einseitig absenkt oder sogar umstürzt. Zehn Häuser evakuiert und Straßen gesperrtBis diese Sicherungsarbeiten beendet waren, mussten in einem angepassten Radius um den Standort des Kranes ungefähr zehn Wohnhäuser in der Tainzostraße und in umliegenden Straßen evakuiert werden. Außerdem wurden die Straßen für den Verkehr gesperrt. Kran bleibt in den nächsten Tagen unter BeobachtungDie Arbeiten zur Sicherung des Krans dauerten etwas mehr als zwei Stunden. Danach konnten die Bewohner wieder in ihre Häuser zurückkehren. Die Verkehrssperrungen wurden aufgehoben. Am Montag wurde der Kran dann nochmals durch die verantwortlichen Bauleiter überprüft. diese Überprüfung ergab, dass der Kran aktuell sicher steht. Dennoch wird das Konstrukt in den nächsten Tagen weiter überwacht. Der Kran soll erst ende nächster Woche wieder in Betrieb genommen werden. Sofern zusätzlich hinzugezogene Fachleute die Wiederinbetriebnahme des Kranes für unbedenklich erklärt haben. Neben der Polizei waren auch Kräfte der Freiwilligen Feuerwehren Günzburg und Denzingen im Einsatz.
1/13Ein schiefstehender Kran hat am Sonntag die Einsatzkräfte in Günzburg auf Trab gehalten. Der 30 Meter hohe und 170 Tonnen schwere Kran versank einseitig im Boden und drohte in ein Wohngebiet zu stürzen. Kran droht wegen nachgebendem Boden umzustürzenGegen 12:15 Uhr am Sonntag wurde der Polizei ein schiefstehender Kran in der Tainzostraße in Günzburg gemeldet. Vor Ort stellten die Beamten fest, dass der Kran, der rund 30 Meter hoch ist und etwa 170 Tonnen wiegt, auf dem Gelände einer Baustelle einseitig abgesackt und in Schieflage geraten war. Wie die Polizei mitteilt, ist davon auszugehen, dass das verdichtete Erdreich und der geschotterte Untergrund, auf dem der Kran aufgestellt war, vermutlich wegen des Wechsels zwischen Frost- und Tauwetter nachgegeben hatte. Der Kran sackte deshalb auf einer Seite ab. Standbein ragt bereits 10 Zentimeter in die HöheAls die Beamten auf der Baustelle ankamen, erkannten sie, das ein Standbein des Krans bereits etwa 10 Zentimeter in der Luft hing. Die Polizisten informierten unverzüglich die verantwortliche Kranfirma. Sie beauftragten die Firma sofort entsprechende Sicherungsmaßnahmen zu ergreifen, um zu verhindern, dass sich der Kran weiter einseitig absenkt oder sogar umstürzt. Zehn Häuser evakuiert und Straßen gesperrtBis diese Sicherungsarbeiten beendet waren, mussten in einem angepassten Radius um den Standort des Kranes ungefähr zehn Wohnhäuser in der Tainzostraße und in umliegenden Straßen evakuiert werden. Außerdem wurden die Straßen für den Verkehr gesperrt. Kran bleibt in den nächsten Tagen unter BeobachtungDie Arbeiten zur Sicherung des Krans dauerten etwas mehr als zwei Stunden. Danach konnten die Bewohner wieder in ihre Häuser zurückkehren. Die Verkehrssperrungen wurden aufgehoben. Am Montag wurde der Kran dann nochmals durch die verantwortlichen Bauleiter überprüft. diese Überprüfung ergab, dass der Kran aktuell sicher steht. Dennoch wird das Konstrukt in den nächsten Tagen weiter überwacht. Der Kran soll erst ende nächster Woche wieder in Betrieb genommen werden. Sofern zusätzlich hinzugezogene Fachleute die Wiederinbetriebnahme des Kranes für unbedenklich erklärt haben. Neben der Polizei waren auch Kräfte der Freiwilligen Feuerwehren Günzburg und Denzingen im Einsatz. Foto: Mario Obeser
Ein schiefstehender Kran hat am Sonntag die Einsatzkräfte in Günzburg auf Trab gehalten. Der 30 Meter hohe und 170 Tonnen schwere Kran versank einseitig im Boden und drohte in ein Wohngebiet zu stürzen.
Kran droht wegen nachgebendem Boden umzustürzenGegen 12:15 Uhr am Sonntag wurde der Polizei ein schiefstehender Kran in der Tainzostraße in Günzburg gemeldet. Vor Ort stellten die Beamten fest, dass der Kran, der rund 30 Meter hoch ist und etwa 170 Tonnen wiegt, auf dem Gelände einer Baustelle einseitig abgesackt und in Schieflage geraten war. Wie die Polizei mitteilt, ist davon auszugehen, dass das verdichtete Erdreich und der geschotterte Untergrund, auf dem der Kran aufgestellt war, vermutlich wegen des Wechsels zwischen Frost- und Tauwetter nachgegeben hatte. Der Kran sackte deshalb auf einer Seite ab. Standbein ragt bereits 10 Zentimeter in die HöheAls die Beamten auf der Baustelle ankamen, erkannten sie, das ein Standbein des Krans bereits etwa 10 Zentimeter in der Luft hing. Die Polizisten informierten unverzüglich die verantwortliche Kranfirma. Sie beauftragten die Firma sofort entsprechende Sicherungsmaßnahmen zu ergreifen, um zu verhindern, dass sich der Kran weiter einseitig absenkt oder sogar umstürzt. Zehn Häuser evakuiert und Straßen gesperrtBis diese Sicherungsarbeiten beendet waren, mussten in einem angepassten Radius um den Standort des Kranes ungefähr zehn Wohnhäuser in der Tainzostraße und in umliegenden Straßen evakuiert werden. Außerdem wurden die Straßen für den Verkehr gesperrt. Kran bleibt in den nächsten Tagen unter BeobachtungDie Arbeiten zur Sicherung des Krans dauerten etwas mehr als zwei Stunden. Danach konnten die Bewohner wieder in ihre Häuser zurückkehren. Die Verkehrssperrungen wurden aufgehoben. Am Montag wurde der Kran dann nochmals durch die verantwortlichen Bauleiter überprüft. diese Überprüfung ergab, dass der Kran aktuell sicher steht. Dennoch wird das Konstrukt in den nächsten Tagen weiter überwacht. Der Kran soll erst ende nächster Woche wieder in Betrieb genommen werden. Sofern zusätzlich hinzugezogene Fachleute die Wiederinbetriebnahme des Kranes für unbedenklich erklärt haben. Neben der Polizei waren auch Kräfte der Freiwilligen Feuerwehren Günzburg und Denzingen im Einsatz.
2/13Ein schiefstehender Kran hat am Sonntag die Einsatzkräfte in Günzburg auf Trab gehalten. Der 30 Meter hohe und 170 Tonnen schwere Kran versank einseitig im Boden und drohte in ein Wohngebiet zu stürzen. Kran droht wegen nachgebendem Boden umzustürzenGegen 12:15 Uhr am Sonntag wurde der Polizei ein schiefstehender Kran in der Tainzostraße in Günzburg gemeldet. Vor Ort stellten die Beamten fest, dass der Kran, der rund 30 Meter hoch ist und etwa 170 Tonnen wiegt, auf dem Gelände einer Baustelle einseitig abgesackt und in Schieflage geraten war. Wie die Polizei mitteilt, ist davon auszugehen, dass das verdichtete Erdreich und der geschotterte Untergrund, auf dem der Kran aufgestellt war, vermutlich wegen des Wechsels zwischen Frost- und Tauwetter nachgegeben hatte. Der Kran sackte deshalb auf einer Seite ab. Standbein ragt bereits 10 Zentimeter in die HöheAls die Beamten auf der Baustelle ankamen, erkannten sie, das ein Standbein des Krans bereits etwa 10 Zentimeter in der Luft hing. Die Polizisten informierten unverzüglich die verantwortliche Kranfirma. Sie beauftragten die Firma sofort entsprechende Sicherungsmaßnahmen zu ergreifen, um zu verhindern, dass sich der Kran weiter einseitig absenkt oder sogar umstürzt. Zehn Häuser evakuiert und Straßen gesperrtBis diese Sicherungsarbeiten beendet waren, mussten in einem angepassten Radius um den Standort des Kranes ungefähr zehn Wohnhäuser in der Tainzostraße und in umliegenden Straßen evakuiert werden. Außerdem wurden die Straßen für den Verkehr gesperrt. Kran bleibt in den nächsten Tagen unter BeobachtungDie Arbeiten zur Sicherung des Krans dauerten etwas mehr als zwei Stunden. Danach konnten die Bewohner wieder in ihre Häuser zurückkehren. Die Verkehrssperrungen wurden aufgehoben. Am Montag wurde der Kran dann nochmals durch die verantwortlichen Bauleiter überprüft. diese Überprüfung ergab, dass der Kran aktuell sicher steht. Dennoch wird das Konstrukt in den nächsten Tagen weiter überwacht. Der Kran soll erst ende nächster Woche wieder in Betrieb genommen werden. Sofern zusätzlich hinzugezogene Fachleute die Wiederinbetriebnahme des Kranes für unbedenklich erklärt haben. Neben der Polizei waren auch Kräfte der Freiwilligen Feuerwehren Günzburg und Denzingen im Einsatz. Foto: Mario Obeser
Ein schiefstehender Kran hat am Sonntag die Einsatzkräfte in Günzburg auf Trab gehalten. Der 30 Meter hohe und 170 Tonnen schwere Kran versank einseitig im Boden und drohte in ein Wohngebiet zu stürzen.
Kran droht wegen nachgebendem Boden umzustürzenGegen 12:15 Uhr am Sonntag wurde der Polizei ein schiefstehender Kran in der Tainzostraße in Günzburg gemeldet. Vor Ort stellten die Beamten fest, dass der Kran, der rund 30 Meter hoch ist und etwa 170 Tonnen wiegt, auf dem Gelände einer Baustelle einseitig abgesackt und in Schieflage geraten war. Wie die Polizei mitteilt, ist davon auszugehen, dass das verdichtete Erdreich und der geschotterte Untergrund, auf dem der Kran aufgestellt war, vermutlich wegen des Wechsels zwischen Frost- und Tauwetter nachgegeben hatte. Der Kran sackte deshalb auf einer Seite ab. Standbein ragt bereits 10 Zentimeter in die HöheAls die Beamten auf der Baustelle ankamen, erkannten sie, das ein Standbein des Krans bereits etwa 10 Zentimeter in der Luft hing. Die Polizisten informierten unverzüglich die verantwortliche Kranfirma. Sie beauftragten die Firma sofort entsprechende Sicherungsmaßnahmen zu ergreifen, um zu verhindern, dass sich der Kran weiter einseitig absenkt oder sogar umstürzt. Zehn Häuser evakuiert und Straßen gesperrtBis diese Sicherungsarbeiten beendet waren, mussten in einem angepassten Radius um den Standort des Kranes ungefähr zehn Wohnhäuser in der Tainzostraße und in umliegenden Straßen evakuiert werden. Außerdem wurden die Straßen für den Verkehr gesperrt. Kran bleibt in den nächsten Tagen unter BeobachtungDie Arbeiten zur Sicherung des Krans dauerten etwas mehr als zwei Stunden. Danach konnten die Bewohner wieder in ihre Häuser zurückkehren. Die Verkehrssperrungen wurden aufgehoben. Am Montag wurde der Kran dann nochmals durch die verantwortlichen Bauleiter überprüft. diese Überprüfung ergab, dass der Kran aktuell sicher steht. Dennoch wird das Konstrukt in den nächsten Tagen weiter überwacht. Der Kran soll erst ende nächster Woche wieder in Betrieb genommen werden. Sofern zusätzlich hinzugezogene Fachleute die Wiederinbetriebnahme des Kranes für unbedenklich erklärt haben. Neben der Polizei waren auch Kräfte der Freiwilligen Feuerwehren Günzburg und Denzingen im Einsatz.
3/13Ein schiefstehender Kran hat am Sonntag die Einsatzkräfte in Günzburg auf Trab gehalten. Der 30 Meter hohe und 170 Tonnen schwere Kran versank einseitig im Boden und drohte in ein Wohngebiet zu stürzen. Kran droht wegen nachgebendem Boden umzustürzenGegen 12:15 Uhr am Sonntag wurde der Polizei ein schiefstehender Kran in der Tainzostraße in Günzburg gemeldet. Vor Ort stellten die Beamten fest, dass der Kran, der rund 30 Meter hoch ist und etwa 170 Tonnen wiegt, auf dem Gelände einer Baustelle einseitig abgesackt und in Schieflage geraten war. Wie die Polizei mitteilt, ist davon auszugehen, dass das verdichtete Erdreich und der geschotterte Untergrund, auf dem der Kran aufgestellt war, vermutlich wegen des Wechsels zwischen Frost- und Tauwetter nachgegeben hatte. Der Kran sackte deshalb auf einer Seite ab. Standbein ragt bereits 10 Zentimeter in die HöheAls die Beamten auf der Baustelle ankamen, erkannten sie, das ein Standbein des Krans bereits etwa 10 Zentimeter in der Luft hing. Die Polizisten informierten unverzüglich die verantwortliche Kranfirma. Sie beauftragten die Firma sofort entsprechende Sicherungsmaßnahmen zu ergreifen, um zu verhindern, dass sich der Kran weiter einseitig absenkt oder sogar umstürzt. Zehn Häuser evakuiert und Straßen gesperrtBis diese Sicherungsarbeiten beendet waren, mussten in einem angepassten Radius um den Standort des Kranes ungefähr zehn Wohnhäuser in der Tainzostraße und in umliegenden Straßen evakuiert werden. Außerdem wurden die Straßen für den Verkehr gesperrt. Kran bleibt in den nächsten Tagen unter BeobachtungDie Arbeiten zur Sicherung des Krans dauerten etwas mehr als zwei Stunden. Danach konnten die Bewohner wieder in ihre Häuser zurückkehren. Die Verkehrssperrungen wurden aufgehoben. Am Montag wurde der Kran dann nochmals durch die verantwortlichen Bauleiter überprüft. diese Überprüfung ergab, dass der Kran aktuell sicher steht. Dennoch wird das Konstrukt in den nächsten Tagen weiter überwacht. Der Kran soll erst ende nächster Woche wieder in Betrieb genommen werden. Sofern zusätzlich hinzugezogene Fachleute die Wiederinbetriebnahme des Kranes für unbedenklich erklärt haben. Neben der Polizei waren auch Kräfte der Freiwilligen Feuerwehren Günzburg und Denzingen im Einsatz. Foto: Mario Obeser
Ein schiefstehender Kran hat am Sonntag die Einsatzkräfte in Günzburg auf Trab gehalten. Der 30 Meter hohe und 170 Tonnen schwere Kran versank einseitig im Boden und drohte in ein Wohngebiet zu stürzen.
Kran droht wegen nachgebendem Boden umzustürzenGegen 12:15 Uhr am Sonntag wurde der Polizei ein schiefstehender Kran in der Tainzostraße in Günzburg gemeldet. Vor Ort stellten die Beamten fest, dass der Kran, der rund 30 Meter hoch ist und etwa 170 Tonnen wiegt, auf dem Gelände einer Baustelle einseitig abgesackt und in Schieflage geraten war. Wie die Polizei mitteilt, ist davon auszugehen, dass das verdichtete Erdreich und der geschotterte Untergrund, auf dem der Kran aufgestellt war, vermutlich wegen des Wechsels zwischen Frost- und Tauwetter nachgegeben hatte. Der Kran sackte deshalb auf einer Seite ab. Standbein ragt bereits 10 Zentimeter in die HöheAls die Beamten auf der Baustelle ankamen, erkannten sie, das ein Standbein des Krans bereits etwa 10 Zentimeter in der Luft hing. Die Polizisten informierten unverzüglich die verantwortliche Kranfirma. Sie beauftragten die Firma sofort entsprechende Sicherungsmaßnahmen zu ergreifen, um zu verhindern, dass sich der Kran weiter einseitig absenkt oder sogar umstürzt. Zehn Häuser evakuiert und Straßen gesperrtBis diese Sicherungsarbeiten beendet waren, mussten in einem angepassten Radius um den Standort des Kranes ungefähr zehn Wohnhäuser in der Tainzostraße und in umliegenden Straßen evakuiert werden. Außerdem wurden die Straßen für den Verkehr gesperrt. Kran bleibt in den nächsten Tagen unter BeobachtungDie Arbeiten zur Sicherung des Krans dauerten etwas mehr als zwei Stunden. Danach konnten die Bewohner wieder in ihre Häuser zurückkehren. Die Verkehrssperrungen wurden aufgehoben. Am Montag wurde der Kran dann nochmals durch die verantwortlichen Bauleiter überprüft. diese Überprüfung ergab, dass der Kran aktuell sicher steht. Dennoch wird das Konstrukt in den nächsten Tagen weiter überwacht. Der Kran soll erst ende nächster Woche wieder in Betrieb genommen werden. Sofern zusätzlich hinzugezogene Fachleute die Wiederinbetriebnahme des Kranes für unbedenklich erklärt haben. Neben der Polizei waren auch Kräfte der Freiwilligen Feuerwehren Günzburg und Denzingen im Einsatz.
4/13Ein schiefstehender Kran hat am Sonntag die Einsatzkräfte in Günzburg auf Trab gehalten. Der 30 Meter hohe und 170 Tonnen schwere Kran versank einseitig im Boden und drohte in ein Wohngebiet zu stürzen. Kran droht wegen nachgebendem Boden umzustürzenGegen 12:15 Uhr am Sonntag wurde der Polizei ein schiefstehender Kran in der Tainzostraße in Günzburg gemeldet. Vor Ort stellten die Beamten fest, dass der Kran, der rund 30 Meter hoch ist und etwa 170 Tonnen wiegt, auf dem Gelände einer Baustelle einseitig abgesackt und in Schieflage geraten war. Wie die Polizei mitteilt, ist davon auszugehen, dass das verdichtete Erdreich und der geschotterte Untergrund, auf dem der Kran aufgestellt war, vermutlich wegen des Wechsels zwischen Frost- und Tauwetter nachgegeben hatte. Der Kran sackte deshalb auf einer Seite ab. Standbein ragt bereits 10 Zentimeter in die HöheAls die Beamten auf der Baustelle ankamen, erkannten sie, das ein Standbein des Krans bereits etwa 10 Zentimeter in der Luft hing. Die Polizisten informierten unverzüglich die verantwortliche Kranfirma. Sie beauftragten die Firma sofort entsprechende Sicherungsmaßnahmen zu ergreifen, um zu verhindern, dass sich der Kran weiter einseitig absenkt oder sogar umstürzt. Zehn Häuser evakuiert und Straßen gesperrtBis diese Sicherungsarbeiten beendet waren, mussten in einem angepassten Radius um den Standort des Kranes ungefähr zehn Wohnhäuser in der Tainzostraße und in umliegenden Straßen evakuiert werden. Außerdem wurden die Straßen für den Verkehr gesperrt. Kran bleibt in den nächsten Tagen unter BeobachtungDie Arbeiten zur Sicherung des Krans dauerten etwas mehr als zwei Stunden. Danach konnten die Bewohner wieder in ihre Häuser zurückkehren. Die Verkehrssperrungen wurden aufgehoben. Am Montag wurde der Kran dann nochmals durch die verantwortlichen Bauleiter überprüft. diese Überprüfung ergab, dass der Kran aktuell sicher steht. Dennoch wird das Konstrukt in den nächsten Tagen weiter überwacht. Der Kran soll erst ende nächster Woche wieder in Betrieb genommen werden. Sofern zusätzlich hinzugezogene Fachleute die Wiederinbetriebnahme des Kranes für unbedenklich erklärt haben. Neben der Polizei waren auch Kräfte der Freiwilligen Feuerwehren Günzburg und Denzingen im Einsatz. Foto: Mario Obeser
Ein schiefstehender Kran hat am Sonntag die Einsatzkräfte in Günzburg auf Trab gehalten. Der 30 Meter hohe und 170 Tonnen schwere Kran versank einseitig im Boden und drohte in ein Wohngebiet zu stürzen.
Kran droht wegen nachgebendem Boden umzustürzenGegen 12:15 Uhr am Sonntag wurde der Polizei ein schiefstehender Kran in der Tainzostraße in Günzburg gemeldet. Vor Ort stellten die Beamten fest, dass der Kran, der rund 30 Meter hoch ist und etwa 170 Tonnen wiegt, auf dem Gelände einer Baustelle einseitig abgesackt und in Schieflage geraten war. Wie die Polizei mitteilt, ist davon auszugehen, dass das verdichtete Erdreich und der geschotterte Untergrund, auf dem der Kran aufgestellt war, vermutlich wegen des Wechsels zwischen Frost- und Tauwetter nachgegeben hatte. Der Kran sackte deshalb auf einer Seite ab. Standbein ragt bereits 10 Zentimeter in die HöheAls die Beamten auf der Baustelle ankamen, erkannten sie, das ein Standbein des Krans bereits etwa 10 Zentimeter in der Luft hing. Die Polizisten informierten unverzüglich die verantwortliche Kranfirma. Sie beauftragten die Firma sofort entsprechende Sicherungsmaßnahmen zu ergreifen, um zu verhindern, dass sich der Kran weiter einseitig absenkt oder sogar umstürzt. Zehn Häuser evakuiert und Straßen gesperrtBis diese Sicherungsarbeiten beendet waren, mussten in einem angepassten Radius um den Standort des Kranes ungefähr zehn Wohnhäuser in der Tainzostraße und in umliegenden Straßen evakuiert werden. Außerdem wurden die Straßen für den Verkehr gesperrt. Kran bleibt in den nächsten Tagen unter BeobachtungDie Arbeiten zur Sicherung des Krans dauerten etwas mehr als zwei Stunden. Danach konnten die Bewohner wieder in ihre Häuser zurückkehren. Die Verkehrssperrungen wurden aufgehoben. Am Montag wurde der Kran dann nochmals durch die verantwortlichen Bauleiter überprüft. diese Überprüfung ergab, dass der Kran aktuell sicher steht. Dennoch wird das Konstrukt in den nächsten Tagen weiter überwacht. Der Kran soll erst ende nächster Woche wieder in Betrieb genommen werden. Sofern zusätzlich hinzugezogene Fachleute die Wiederinbetriebnahme des Kranes für unbedenklich erklärt haben. Neben der Polizei waren auch Kräfte der Freiwilligen Feuerwehren Günzburg und Denzingen im Einsatz.
5/13Ein schiefstehender Kran hat am Sonntag die Einsatzkräfte in Günzburg auf Trab gehalten. Der 30 Meter hohe und 170 Tonnen schwere Kran versank einseitig im Boden und drohte in ein Wohngebiet zu stürzen. Kran droht wegen nachgebendem Boden umzustürzenGegen 12:15 Uhr am Sonntag wurde der Polizei ein schiefstehender Kran in der Tainzostraße in Günzburg gemeldet. Vor Ort stellten die Beamten fest, dass der Kran, der rund 30 Meter hoch ist und etwa 170 Tonnen wiegt, auf dem Gelände einer Baustelle einseitig abgesackt und in Schieflage geraten war. Wie die Polizei mitteilt, ist davon auszugehen, dass das verdichtete Erdreich und der geschotterte Untergrund, auf dem der Kran aufgestellt war, vermutlich wegen des Wechsels zwischen Frost- und Tauwetter nachgegeben hatte. Der Kran sackte deshalb auf einer Seite ab. Standbein ragt bereits 10 Zentimeter in die HöheAls die Beamten auf der Baustelle ankamen, erkannten sie, das ein Standbein des Krans bereits etwa 10 Zentimeter in der Luft hing. Die Polizisten informierten unverzüglich die verantwortliche Kranfirma. Sie beauftragten die Firma sofort entsprechende Sicherungsmaßnahmen zu ergreifen, um zu verhindern, dass sich der Kran weiter einseitig absenkt oder sogar umstürzt. Zehn Häuser evakuiert und Straßen gesperrtBis diese Sicherungsarbeiten beendet waren, mussten in einem angepassten Radius um den Standort des Kranes ungefähr zehn Wohnhäuser in der Tainzostraße und in umliegenden Straßen evakuiert werden. Außerdem wurden die Straßen für den Verkehr gesperrt. Kran bleibt in den nächsten Tagen unter BeobachtungDie Arbeiten zur Sicherung des Krans dauerten etwas mehr als zwei Stunden. Danach konnten die Bewohner wieder in ihre Häuser zurückkehren. Die Verkehrssperrungen wurden aufgehoben. Am Montag wurde der Kran dann nochmals durch die verantwortlichen Bauleiter überprüft. diese Überprüfung ergab, dass der Kran aktuell sicher steht. Dennoch wird das Konstrukt in den nächsten Tagen weiter überwacht. Der Kran soll erst ende nächster Woche wieder in Betrieb genommen werden. Sofern zusätzlich hinzugezogene Fachleute die Wiederinbetriebnahme des Kranes für unbedenklich erklärt haben. Neben der Polizei waren auch Kräfte der Freiwilligen Feuerwehren Günzburg und Denzingen im Einsatz. Foto: Mario Obeser
Ein schiefstehender Kran hat am Sonntag die Einsatzkräfte in Günzburg auf Trab gehalten. Der 30 Meter hohe und 170 Tonnen schwere Kran versank einseitig im Boden und drohte in ein Wohngebiet zu stürzen.
Kran droht wegen nachgebendem Boden umzustürzenGegen 12:15 Uhr am Sonntag wurde der Polizei ein schiefstehender Kran in der Tainzostraße in Günzburg gemeldet. Vor Ort stellten die Beamten fest, dass der Kran, der rund 30 Meter hoch ist und etwa 170 Tonnen wiegt, auf dem Gelände einer Baustelle einseitig abgesackt und in Schieflage geraten war. Wie die Polizei mitteilt, ist davon auszugehen, dass das verdichtete Erdreich und der geschotterte Untergrund, auf dem der Kran aufgestellt war, vermutlich wegen des Wechsels zwischen Frost- und Tauwetter nachgegeben hatte. Der Kran sackte deshalb auf einer Seite ab. Standbein ragt bereits 10 Zentimeter in die HöheAls die Beamten auf der Baustelle ankamen, erkannten sie, das ein Standbein des Krans bereits etwa 10 Zentimeter in der Luft hing. Die Polizisten informierten unverzüglich die verantwortliche Kranfirma. Sie beauftragten die Firma sofort entsprechende Sicherungsmaßnahmen zu ergreifen, um zu verhindern, dass sich der Kran weiter einseitig absenkt oder sogar umstürzt. Zehn Häuser evakuiert und Straßen gesperrtBis diese Sicherungsarbeiten beendet waren, mussten in einem angepassten Radius um den Standort des Kranes ungefähr zehn Wohnhäuser in der Tainzostraße und in umliegenden Straßen evakuiert werden. Außerdem wurden die Straßen für den Verkehr gesperrt. Kran bleibt in den nächsten Tagen unter BeobachtungDie Arbeiten zur Sicherung des Krans dauerten etwas mehr als zwei Stunden. Danach konnten die Bewohner wieder in ihre Häuser zurückkehren. Die Verkehrssperrungen wurden aufgehoben. Am Montag wurde der Kran dann nochmals durch die verantwortlichen Bauleiter überprüft. diese Überprüfung ergab, dass der Kran aktuell sicher steht. Dennoch wird das Konstrukt in den nächsten Tagen weiter überwacht. Der Kran soll erst ende nächster Woche wieder in Betrieb genommen werden. Sofern zusätzlich hinzugezogene Fachleute die Wiederinbetriebnahme des Kranes für unbedenklich erklärt haben. Neben der Polizei waren auch Kräfte der Freiwilligen Feuerwehren Günzburg und Denzingen im Einsatz.
6/13Ein schiefstehender Kran hat am Sonntag die Einsatzkräfte in Günzburg auf Trab gehalten. Der 30 Meter hohe und 170 Tonnen schwere Kran versank einseitig im Boden und drohte in ein Wohngebiet zu stürzen. Kran droht wegen nachgebendem Boden umzustürzenGegen 12:15 Uhr am Sonntag wurde der Polizei ein schiefstehender Kran in der Tainzostraße in Günzburg gemeldet. Vor Ort stellten die Beamten fest, dass der Kran, der rund 30 Meter hoch ist und etwa 170 Tonnen wiegt, auf dem Gelände einer Baustelle einseitig abgesackt und in Schieflage geraten war. Wie die Polizei mitteilt, ist davon auszugehen, dass das verdichtete Erdreich und der geschotterte Untergrund, auf dem der Kran aufgestellt war, vermutlich wegen des Wechsels zwischen Frost- und Tauwetter nachgegeben hatte. Der Kran sackte deshalb auf einer Seite ab. Standbein ragt bereits 10 Zentimeter in die HöheAls die Beamten auf der Baustelle ankamen, erkannten sie, das ein Standbein des Krans bereits etwa 10 Zentimeter in der Luft hing. Die Polizisten informierten unverzüglich die verantwortliche Kranfirma. Sie beauftragten die Firma sofort entsprechende Sicherungsmaßnahmen zu ergreifen, um zu verhindern, dass sich der Kran weiter einseitig absenkt oder sogar umstürzt. Zehn Häuser evakuiert und Straßen gesperrtBis diese Sicherungsarbeiten beendet waren, mussten in einem angepassten Radius um den Standort des Kranes ungefähr zehn Wohnhäuser in der Tainzostraße und in umliegenden Straßen evakuiert werden. Außerdem wurden die Straßen für den Verkehr gesperrt. Kran bleibt in den nächsten Tagen unter BeobachtungDie Arbeiten zur Sicherung des Krans dauerten etwas mehr als zwei Stunden. Danach konnten die Bewohner wieder in ihre Häuser zurückkehren. Die Verkehrssperrungen wurden aufgehoben. Am Montag wurde der Kran dann nochmals durch die verantwortlichen Bauleiter überprüft. diese Überprüfung ergab, dass der Kran aktuell sicher steht. Dennoch wird das Konstrukt in den nächsten Tagen weiter überwacht. Der Kran soll erst ende nächster Woche wieder in Betrieb genommen werden. Sofern zusätzlich hinzugezogene Fachleute die Wiederinbetriebnahme des Kranes für unbedenklich erklärt haben. Neben der Polizei waren auch Kräfte der Freiwilligen Feuerwehren Günzburg und Denzingen im Einsatz. Foto: Mario Obeser
Ein schiefstehender Kran hat am Sonntag die Einsatzkräfte in Günzburg auf Trab gehalten. Der 30 Meter hohe und 170 Tonnen schwere Kran versank einseitig im Boden und drohte in ein Wohngebiet zu stürzen.
Kran droht wegen nachgebendem Boden umzustürzenGegen 12:15 Uhr am Sonntag wurde der Polizei ein schiefstehender Kran in der Tainzostraße in Günzburg gemeldet. Vor Ort stellten die Beamten fest, dass der Kran, der rund 30 Meter hoch ist und etwa 170 Tonnen wiegt, auf dem Gelände einer Baustelle einseitig abgesackt und in Schieflage geraten war. Wie die Polizei mitteilt, ist davon auszugehen, dass das verdichtete Erdreich und der geschotterte Untergrund, auf dem der Kran aufgestellt war, vermutlich wegen des Wechsels zwischen Frost- und Tauwetter nachgegeben hatte. Der Kran sackte deshalb auf einer Seite ab. Standbein ragt bereits 10 Zentimeter in die HöheAls die Beamten auf der Baustelle ankamen, erkannten sie, das ein Standbein des Krans bereits etwa 10 Zentimeter in der Luft hing. Die Polizisten informierten unverzüglich die verantwortliche Kranfirma. Sie beauftragten die Firma sofort entsprechende Sicherungsmaßnahmen zu ergreifen, um zu verhindern, dass sich der Kran weiter einseitig absenkt oder sogar umstürzt. Zehn Häuser evakuiert und Straßen gesperrtBis diese Sicherungsarbeiten beendet waren, mussten in einem angepassten Radius um den Standort des Kranes ungefähr zehn Wohnhäuser in der Tainzostraße und in umliegenden Straßen evakuiert werden. Außerdem wurden die Straßen für den Verkehr gesperrt. Kran bleibt in den nächsten Tagen unter BeobachtungDie Arbeiten zur Sicherung des Krans dauerten etwas mehr als zwei Stunden. Danach konnten die Bewohner wieder in ihre Häuser zurückkehren. Die Verkehrssperrungen wurden aufgehoben. Am Montag wurde der Kran dann nochmals durch die verantwortlichen Bauleiter überprüft. diese Überprüfung ergab, dass der Kran aktuell sicher steht. Dennoch wird das Konstrukt in den nächsten Tagen weiter überwacht. Der Kran soll erst ende nächster Woche wieder in Betrieb genommen werden. Sofern zusätzlich hinzugezogene Fachleute die Wiederinbetriebnahme des Kranes für unbedenklich erklärt haben. Neben der Polizei waren auch Kräfte der Freiwilligen Feuerwehren Günzburg und Denzingen im Einsatz.
7/13Ein schiefstehender Kran hat am Sonntag die Einsatzkräfte in Günzburg auf Trab gehalten. Der 30 Meter hohe und 170 Tonnen schwere Kran versank einseitig im Boden und drohte in ein Wohngebiet zu stürzen. Kran droht wegen nachgebendem Boden umzustürzenGegen 12:15 Uhr am Sonntag wurde der Polizei ein schiefstehender Kran in der Tainzostraße in Günzburg gemeldet. Vor Ort stellten die Beamten fest, dass der Kran, der rund 30 Meter hoch ist und etwa 170 Tonnen wiegt, auf dem Gelände einer Baustelle einseitig abgesackt und in Schieflage geraten war. Wie die Polizei mitteilt, ist davon auszugehen, dass das verdichtete Erdreich und der geschotterte Untergrund, auf dem der Kran aufgestellt war, vermutlich wegen des Wechsels zwischen Frost- und Tauwetter nachgegeben hatte. Der Kran sackte deshalb auf einer Seite ab. Standbein ragt bereits 10 Zentimeter in die HöheAls die Beamten auf der Baustelle ankamen, erkannten sie, das ein Standbein des Krans bereits etwa 10 Zentimeter in der Luft hing. Die Polizisten informierten unverzüglich die verantwortliche Kranfirma. Sie beauftragten die Firma sofort entsprechende Sicherungsmaßnahmen zu ergreifen, um zu verhindern, dass sich der Kran weiter einseitig absenkt oder sogar umstürzt. Zehn Häuser evakuiert und Straßen gesperrtBis diese Sicherungsarbeiten beendet waren, mussten in einem angepassten Radius um den Standort des Kranes ungefähr zehn Wohnhäuser in der Tainzostraße und in umliegenden Straßen evakuiert werden. Außerdem wurden die Straßen für den Verkehr gesperrt. Kran bleibt in den nächsten Tagen unter BeobachtungDie Arbeiten zur Sicherung des Krans dauerten etwas mehr als zwei Stunden. Danach konnten die Bewohner wieder in ihre Häuser zurückkehren. Die Verkehrssperrungen wurden aufgehoben. Am Montag wurde der Kran dann nochmals durch die verantwortlichen Bauleiter überprüft. diese Überprüfung ergab, dass der Kran aktuell sicher steht. Dennoch wird das Konstrukt in den nächsten Tagen weiter überwacht. Der Kran soll erst ende nächster Woche wieder in Betrieb genommen werden. Sofern zusätzlich hinzugezogene Fachleute die Wiederinbetriebnahme des Kranes für unbedenklich erklärt haben. Neben der Polizei waren auch Kräfte der Freiwilligen Feuerwehren Günzburg und Denzingen im Einsatz. Foto: Mario Obeser
Ein schiefstehender Kran hat am Sonntag die Einsatzkräfte in Günzburg auf Trab gehalten. Der 30 Meter hohe und 170 Tonnen schwere Kran versank einseitig im Boden und drohte in ein Wohngebiet zu stürzen.
Kran droht wegen nachgebendem Boden umzustürzenGegen 12:15 Uhr am Sonntag wurde der Polizei ein schiefstehender Kran in der Tainzostraße in Günzburg gemeldet. Vor Ort stellten die Beamten fest, dass der Kran, der rund 30 Meter hoch ist und etwa 170 Tonnen wiegt, auf dem Gelände einer Baustelle einseitig abgesackt und in Schieflage geraten war. Wie die Polizei mitteilt, ist davon auszugehen, dass das verdichtete Erdreich und der geschotterte Untergrund, auf dem der Kran aufgestellt war, vermutlich wegen des Wechsels zwischen Frost- und Tauwetter nachgegeben hatte. Der Kran sackte deshalb auf einer Seite ab. Standbein ragt bereits 10 Zentimeter in die HöheAls die Beamten auf der Baustelle ankamen, erkannten sie, das ein Standbein des Krans bereits etwa 10 Zentimeter in der Luft hing. Die Polizisten informierten unverzüglich die verantwortliche Kranfirma. Sie beauftragten die Firma sofort entsprechende Sicherungsmaßnahmen zu ergreifen, um zu verhindern, dass sich der Kran weiter einseitig absenkt oder sogar umstürzt. Zehn Häuser evakuiert und Straßen gesperrtBis diese Sicherungsarbeiten beendet waren, mussten in einem angepassten Radius um den Standort des Kranes ungefähr zehn Wohnhäuser in der Tainzostraße und in umliegenden Straßen evakuiert werden. Außerdem wurden die Straßen für den Verkehr gesperrt. Kran bleibt in den nächsten Tagen unter BeobachtungDie Arbeiten zur Sicherung des Krans dauerten etwas mehr als zwei Stunden. Danach konnten die Bewohner wieder in ihre Häuser zurückkehren. Die Verkehrssperrungen wurden aufgehoben. Am Montag wurde der Kran dann nochmals durch die verantwortlichen Bauleiter überprüft. diese Überprüfung ergab, dass der Kran aktuell sicher steht. Dennoch wird das Konstrukt in den nächsten Tagen weiter überwacht. Der Kran soll erst ende nächster Woche wieder in Betrieb genommen werden. Sofern zusätzlich hinzugezogene Fachleute die Wiederinbetriebnahme des Kranes für unbedenklich erklärt haben. Neben der Polizei waren auch Kräfte der Freiwilligen Feuerwehren Günzburg und Denzingen im Einsatz.
8/13Ein schiefstehender Kran hat am Sonntag die Einsatzkräfte in Günzburg auf Trab gehalten. Der 30 Meter hohe und 170 Tonnen schwere Kran versank einseitig im Boden und drohte in ein Wohngebiet zu stürzen. Kran droht wegen nachgebendem Boden umzustürzenGegen 12:15 Uhr am Sonntag wurde der Polizei ein schiefstehender Kran in der Tainzostraße in Günzburg gemeldet. Vor Ort stellten die Beamten fest, dass der Kran, der rund 30 Meter hoch ist und etwa 170 Tonnen wiegt, auf dem Gelände einer Baustelle einseitig abgesackt und in Schieflage geraten war. Wie die Polizei mitteilt, ist davon auszugehen, dass das verdichtete Erdreich und der geschotterte Untergrund, auf dem der Kran aufgestellt war, vermutlich wegen des Wechsels zwischen Frost- und Tauwetter nachgegeben hatte. Der Kran sackte deshalb auf einer Seite ab. Standbein ragt bereits 10 Zentimeter in die HöheAls die Beamten auf der Baustelle ankamen, erkannten sie, das ein Standbein des Krans bereits etwa 10 Zentimeter in der Luft hing. Die Polizisten informierten unverzüglich die verantwortliche Kranfirma. Sie beauftragten die Firma sofort entsprechende Sicherungsmaßnahmen zu ergreifen, um zu verhindern, dass sich der Kran weiter einseitig absenkt oder sogar umstürzt. Zehn Häuser evakuiert und Straßen gesperrtBis diese Sicherungsarbeiten beendet waren, mussten in einem angepassten Radius um den Standort des Kranes ungefähr zehn Wohnhäuser in der Tainzostraße und in umliegenden Straßen evakuiert werden. Außerdem wurden die Straßen für den Verkehr gesperrt. Kran bleibt in den nächsten Tagen unter BeobachtungDie Arbeiten zur Sicherung des Krans dauerten etwas mehr als zwei Stunden. Danach konnten die Bewohner wieder in ihre Häuser zurückkehren. Die Verkehrssperrungen wurden aufgehoben. Am Montag wurde der Kran dann nochmals durch die verantwortlichen Bauleiter überprüft. diese Überprüfung ergab, dass der Kran aktuell sicher steht. Dennoch wird das Konstrukt in den nächsten Tagen weiter überwacht. Der Kran soll erst ende nächster Woche wieder in Betrieb genommen werden. Sofern zusätzlich hinzugezogene Fachleute die Wiederinbetriebnahme des Kranes für unbedenklich erklärt haben. Neben der Polizei waren auch Kräfte der Freiwilligen Feuerwehren Günzburg und Denzingen im Einsatz. Foto: Mario Obeser
Ein schiefstehender Kran hat am Sonntag die Einsatzkräfte in Günzburg auf Trab gehalten. Der 30 Meter hohe und 170 Tonnen schwere Kran versank einseitig im Boden und drohte in ein Wohngebiet zu stürzen.
Kran droht wegen nachgebendem Boden umzustürzenGegen 12:15 Uhr am Sonntag wurde der Polizei ein schiefstehender Kran in der Tainzostraße in Günzburg gemeldet. Vor Ort stellten die Beamten fest, dass der Kran, der rund 30 Meter hoch ist und etwa 170 Tonnen wiegt, auf dem Gelände einer Baustelle einseitig abgesackt und in Schieflage geraten war. Wie die Polizei mitteilt, ist davon auszugehen, dass das verdichtete Erdreich und der geschotterte Untergrund, auf dem der Kran aufgestellt war, vermutlich wegen des Wechsels zwischen Frost- und Tauwetter nachgegeben hatte. Der Kran sackte deshalb auf einer Seite ab. Standbein ragt bereits 10 Zentimeter in die HöheAls die Beamten auf der Baustelle ankamen, erkannten sie, das ein Standbein des Krans bereits etwa 10 Zentimeter in der Luft hing. Die Polizisten informierten unverzüglich die verantwortliche Kranfirma. Sie beauftragten die Firma sofort entsprechende Sicherungsmaßnahmen zu ergreifen, um zu verhindern, dass sich der Kran weiter einseitig absenkt oder sogar umstürzt. Zehn Häuser evakuiert und Straßen gesperrtBis diese Sicherungsarbeiten beendet waren, mussten in einem angepassten Radius um den Standort des Kranes ungefähr zehn Wohnhäuser in der Tainzostraße und in umliegenden Straßen evakuiert werden. Außerdem wurden die Straßen für den Verkehr gesperrt. Kran bleibt in den nächsten Tagen unter BeobachtungDie Arbeiten zur Sicherung des Krans dauerten etwas mehr als zwei Stunden. Danach konnten die Bewohner wieder in ihre Häuser zurückkehren. Die Verkehrssperrungen wurden aufgehoben. Am Montag wurde der Kran dann nochmals durch die verantwortlichen Bauleiter überprüft. diese Überprüfung ergab, dass der Kran aktuell sicher steht. Dennoch wird das Konstrukt in den nächsten Tagen weiter überwacht. Der Kran soll erst ende nächster Woche wieder in Betrieb genommen werden. Sofern zusätzlich hinzugezogene Fachleute die Wiederinbetriebnahme des Kranes für unbedenklich erklärt haben. Neben der Polizei waren auch Kräfte der Freiwilligen Feuerwehren Günzburg und Denzingen im Einsatz.
9/13Ein schiefstehender Kran hat am Sonntag die Einsatzkräfte in Günzburg auf Trab gehalten. Der 30 Meter hohe und 170 Tonnen schwere Kran versank einseitig im Boden und drohte in ein Wohngebiet zu stürzen. Kran droht wegen nachgebendem Boden umzustürzenGegen 12:15 Uhr am Sonntag wurde der Polizei ein schiefstehender Kran in der Tainzostraße in Günzburg gemeldet. Vor Ort stellten die Beamten fest, dass der Kran, der rund 30 Meter hoch ist und etwa 170 Tonnen wiegt, auf dem Gelände einer Baustelle einseitig abgesackt und in Schieflage geraten war. Wie die Polizei mitteilt, ist davon auszugehen, dass das verdichtete Erdreich und der geschotterte Untergrund, auf dem der Kran aufgestellt war, vermutlich wegen des Wechsels zwischen Frost- und Tauwetter nachgegeben hatte. Der Kran sackte deshalb auf einer Seite ab. Standbein ragt bereits 10 Zentimeter in die HöheAls die Beamten auf der Baustelle ankamen, erkannten sie, das ein Standbein des Krans bereits etwa 10 Zentimeter in der Luft hing. Die Polizisten informierten unverzüglich die verantwortliche Kranfirma. Sie beauftragten die Firma sofort entsprechende Sicherungsmaßnahmen zu ergreifen, um zu verhindern, dass sich der Kran weiter einseitig absenkt oder sogar umstürzt. Zehn Häuser evakuiert und Straßen gesperrtBis diese Sicherungsarbeiten beendet waren, mussten in einem angepassten Radius um den Standort des Kranes ungefähr zehn Wohnhäuser in der Tainzostraße und in umliegenden Straßen evakuiert werden. Außerdem wurden die Straßen für den Verkehr gesperrt. Kran bleibt in den nächsten Tagen unter BeobachtungDie Arbeiten zur Sicherung des Krans dauerten etwas mehr als zwei Stunden. Danach konnten die Bewohner wieder in ihre Häuser zurückkehren. Die Verkehrssperrungen wurden aufgehoben. Am Montag wurde der Kran dann nochmals durch die verantwortlichen Bauleiter überprüft. diese Überprüfung ergab, dass der Kran aktuell sicher steht. Dennoch wird das Konstrukt in den nächsten Tagen weiter überwacht. Der Kran soll erst ende nächster Woche wieder in Betrieb genommen werden. Sofern zusätzlich hinzugezogene Fachleute die Wiederinbetriebnahme des Kranes für unbedenklich erklärt haben. Neben der Polizei waren auch Kräfte der Freiwilligen Feuerwehren Günzburg und Denzingen im Einsatz. Foto: Mario Obeser
Ein schiefstehender Kran hat am Sonntag die Einsatzkräfte in Günzburg auf Trab gehalten. Der 30 Meter hohe und 170 Tonnen schwere Kran versank einseitig im Boden und drohte in ein Wohngebiet zu stürzen.
Kran droht wegen nachgebendem Boden umzustürzenGegen 12:15 Uhr am Sonntag wurde der Polizei ein schiefstehender Kran in der Tainzostraße in Günzburg gemeldet. Vor Ort stellten die Beamten fest, dass der Kran, der rund 30 Meter hoch ist und etwa 170 Tonnen wiegt, auf dem Gelände einer Baustelle einseitig abgesackt und in Schieflage geraten war. Wie die Polizei mitteilt, ist davon auszugehen, dass das verdichtete Erdreich und der geschotterte Untergrund, auf dem der Kran aufgestellt war, vermutlich wegen des Wechsels zwischen Frost- und Tauwetter nachgegeben hatte. Der Kran sackte deshalb auf einer Seite ab. Standbein ragt bereits 10 Zentimeter in die HöheAls die Beamten auf der Baustelle ankamen, erkannten sie, das ein Standbein des Krans bereits etwa 10 Zentimeter in der Luft hing. Die Polizisten informierten unverzüglich die verantwortliche Kranfirma. Sie beauftragten die Firma sofort entsprechende Sicherungsmaßnahmen zu ergreifen, um zu verhindern, dass sich der Kran weiter einseitig absenkt oder sogar umstürzt. Zehn Häuser evakuiert und Straßen gesperrtBis diese Sicherungsarbeiten beendet waren, mussten in einem angepassten Radius um den Standort des Kranes ungefähr zehn Wohnhäuser in der Tainzostraße und in umliegenden Straßen evakuiert werden. Außerdem wurden die Straßen für den Verkehr gesperrt. Kran bleibt in den nächsten Tagen unter BeobachtungDie Arbeiten zur Sicherung des Krans dauerten etwas mehr als zwei Stunden. Danach konnten die Bewohner wieder in ihre Häuser zurückkehren. Die Verkehrssperrungen wurden aufgehoben. Am Montag wurde der Kran dann nochmals durch die verantwortlichen Bauleiter überprüft. diese Überprüfung ergab, dass der Kran aktuell sicher steht. Dennoch wird das Konstrukt in den nächsten Tagen weiter überwacht. Der Kran soll erst ende nächster Woche wieder in Betrieb genommen werden. Sofern zusätzlich hinzugezogene Fachleute die Wiederinbetriebnahme des Kranes für unbedenklich erklärt haben. Neben der Polizei waren auch Kräfte der Freiwilligen Feuerwehren Günzburg und Denzingen im Einsatz.
10/13Ein schiefstehender Kran hat am Sonntag die Einsatzkräfte in Günzburg auf Trab gehalten. Der 30 Meter hohe und 170 Tonnen schwere Kran versank einseitig im Boden und drohte in ein Wohngebiet zu stürzen. Kran droht wegen nachgebendem Boden umzustürzenGegen 12:15 Uhr am Sonntag wurde der Polizei ein schiefstehender Kran in der Tainzostraße in Günzburg gemeldet. Vor Ort stellten die Beamten fest, dass der Kran, der rund 30 Meter hoch ist und etwa 170 Tonnen wiegt, auf dem Gelände einer Baustelle einseitig abgesackt und in Schieflage geraten war. Wie die Polizei mitteilt, ist davon auszugehen, dass das verdichtete Erdreich und der geschotterte Untergrund, auf dem der Kran aufgestellt war, vermutlich wegen des Wechsels zwischen Frost- und Tauwetter nachgegeben hatte. Der Kran sackte deshalb auf einer Seite ab. Standbein ragt bereits 10 Zentimeter in die HöheAls die Beamten auf der Baustelle ankamen, erkannten sie, das ein Standbein des Krans bereits etwa 10 Zentimeter in der Luft hing. Die Polizisten informierten unverzüglich die verantwortliche Kranfirma. Sie beauftragten die Firma sofort entsprechende Sicherungsmaßnahmen zu ergreifen, um zu verhindern, dass sich der Kran weiter einseitig absenkt oder sogar umstürzt. Zehn Häuser evakuiert und Straßen gesperrtBis diese Sicherungsarbeiten beendet waren, mussten in einem angepassten Radius um den Standort des Kranes ungefähr zehn Wohnhäuser in der Tainzostraße und in umliegenden Straßen evakuiert werden. Außerdem wurden die Straßen für den Verkehr gesperrt. Kran bleibt in den nächsten Tagen unter BeobachtungDie Arbeiten zur Sicherung des Krans dauerten etwas mehr als zwei Stunden. Danach konnten die Bewohner wieder in ihre Häuser zurückkehren. Die Verkehrssperrungen wurden aufgehoben. Am Montag wurde der Kran dann nochmals durch die verantwortlichen Bauleiter überprüft. diese Überprüfung ergab, dass der Kran aktuell sicher steht. Dennoch wird das Konstrukt in den nächsten Tagen weiter überwacht. Der Kran soll erst ende nächster Woche wieder in Betrieb genommen werden. Sofern zusätzlich hinzugezogene Fachleute die Wiederinbetriebnahme des Kranes für unbedenklich erklärt haben. Neben der Polizei waren auch Kräfte der Freiwilligen Feuerwehren Günzburg und Denzingen im Einsatz. Foto: Mario Obeser
Ein schiefstehender Kran hat am Sonntag die Einsatzkräfte in Günzburg auf Trab gehalten. Der 30 Meter hohe und 170 Tonnen schwere Kran versank einseitig im Boden und drohte in ein Wohngebiet zu stürzen.
Kran droht wegen nachgebendem Boden umzustürzenGegen 12:15 Uhr am Sonntag wurde der Polizei ein schiefstehender Kran in der Tainzostraße in Günzburg gemeldet. Vor Ort stellten die Beamten fest, dass der Kran, der rund 30 Meter hoch ist und etwa 170 Tonnen wiegt, auf dem Gelände einer Baustelle einseitig abgesackt und in Schieflage geraten war. Wie die Polizei mitteilt, ist davon auszugehen, dass das verdichtete Erdreich und der geschotterte Untergrund, auf dem der Kran aufgestellt war, vermutlich wegen des Wechsels zwischen Frost- und Tauwetter nachgegeben hatte. Der Kran sackte deshalb auf einer Seite ab. Standbein ragt bereits 10 Zentimeter in die HöheAls die Beamten auf der Baustelle ankamen, erkannten sie, das ein Standbein des Krans bereits etwa 10 Zentimeter in der Luft hing. Die Polizisten informierten unverzüglich die verantwortliche Kranfirma. Sie beauftragten die Firma sofort entsprechende Sicherungsmaßnahmen zu ergreifen, um zu verhindern, dass sich der Kran weiter einseitig absenkt oder sogar umstürzt. Zehn Häuser evakuiert und Straßen gesperrtBis diese Sicherungsarbeiten beendet waren, mussten in einem angepassten Radius um den Standort des Kranes ungefähr zehn Wohnhäuser in der Tainzostraße und in umliegenden Straßen evakuiert werden. Außerdem wurden die Straßen für den Verkehr gesperrt. Kran bleibt in den nächsten Tagen unter BeobachtungDie Arbeiten zur Sicherung des Krans dauerten etwas mehr als zwei Stunden. Danach konnten die Bewohner wieder in ihre Häuser zurückkehren. Die Verkehrssperrungen wurden aufgehoben. Am Montag wurde der Kran dann nochmals durch die verantwortlichen Bauleiter überprüft. diese Überprüfung ergab, dass der Kran aktuell sicher steht. Dennoch wird das Konstrukt in den nächsten Tagen weiter überwacht. Der Kran soll erst ende nächster Woche wieder in Betrieb genommen werden. Sofern zusätzlich hinzugezogene Fachleute die Wiederinbetriebnahme des Kranes für unbedenklich erklärt haben. Neben der Polizei waren auch Kräfte der Freiwilligen Feuerwehren Günzburg und Denzingen im Einsatz.
11/13Ein schiefstehender Kran hat am Sonntag die Einsatzkräfte in Günzburg auf Trab gehalten. Der 30 Meter hohe und 170 Tonnen schwere Kran versank einseitig im Boden und drohte in ein Wohngebiet zu stürzen. Kran droht wegen nachgebendem Boden umzustürzenGegen 12:15 Uhr am Sonntag wurde der Polizei ein schiefstehender Kran in der Tainzostraße in Günzburg gemeldet. Vor Ort stellten die Beamten fest, dass der Kran, der rund 30 Meter hoch ist und etwa 170 Tonnen wiegt, auf dem Gelände einer Baustelle einseitig abgesackt und in Schieflage geraten war. Wie die Polizei mitteilt, ist davon auszugehen, dass das verdichtete Erdreich und der geschotterte Untergrund, auf dem der Kran aufgestellt war, vermutlich wegen des Wechsels zwischen Frost- und Tauwetter nachgegeben hatte. Der Kran sackte deshalb auf einer Seite ab. Standbein ragt bereits 10 Zentimeter in die HöheAls die Beamten auf der Baustelle ankamen, erkannten sie, das ein Standbein des Krans bereits etwa 10 Zentimeter in der Luft hing. Die Polizisten informierten unverzüglich die verantwortliche Kranfirma. Sie beauftragten die Firma sofort entsprechende Sicherungsmaßnahmen zu ergreifen, um zu verhindern, dass sich der Kran weiter einseitig absenkt oder sogar umstürzt. Zehn Häuser evakuiert und Straßen gesperrtBis diese Sicherungsarbeiten beendet waren, mussten in einem angepassten Radius um den Standort des Kranes ungefähr zehn Wohnhäuser in der Tainzostraße und in umliegenden Straßen evakuiert werden. Außerdem wurden die Straßen für den Verkehr gesperrt. Kran bleibt in den nächsten Tagen unter BeobachtungDie Arbeiten zur Sicherung des Krans dauerten etwas mehr als zwei Stunden. Danach konnten die Bewohner wieder in ihre Häuser zurückkehren. Die Verkehrssperrungen wurden aufgehoben. Am Montag wurde der Kran dann nochmals durch die verantwortlichen Bauleiter überprüft. diese Überprüfung ergab, dass der Kran aktuell sicher steht. Dennoch wird das Konstrukt in den nächsten Tagen weiter überwacht. Der Kran soll erst ende nächster Woche wieder in Betrieb genommen werden. Sofern zusätzlich hinzugezogene Fachleute die Wiederinbetriebnahme des Kranes für unbedenklich erklärt haben. Neben der Polizei waren auch Kräfte der Freiwilligen Feuerwehren Günzburg und Denzingen im Einsatz. Foto: Mario Obeser
Ein schiefstehender Kran hat am Sonntag die Einsatzkräfte in Günzburg auf Trab gehalten. Der 30 Meter hohe und 170 Tonnen schwere Kran versank einseitig im Boden und drohte in ein Wohngebiet zu stürzen.
Kran droht wegen nachgebendem Boden umzustürzenGegen 12:15 Uhr am Sonntag wurde der Polizei ein schiefstehender Kran in der Tainzostraße in Günzburg gemeldet. Vor Ort stellten die Beamten fest, dass der Kran, der rund 30 Meter hoch ist und etwa 170 Tonnen wiegt, auf dem Gelände einer Baustelle einseitig abgesackt und in Schieflage geraten war. Wie die Polizei mitteilt, ist davon auszugehen, dass das verdichtete Erdreich und der geschotterte Untergrund, auf dem der Kran aufgestellt war, vermutlich wegen des Wechsels zwischen Frost- und Tauwetter nachgegeben hatte. Der Kran sackte deshalb auf einer Seite ab. Standbein ragt bereits 10 Zentimeter in die HöheAls die Beamten auf der Baustelle ankamen, erkannten sie, das ein Standbein des Krans bereits etwa 10 Zentimeter in der Luft hing. Die Polizisten informierten unverzüglich die verantwortliche Kranfirma. Sie beauftragten die Firma sofort entsprechende Sicherungsmaßnahmen zu ergreifen, um zu verhindern, dass sich der Kran weiter einseitig absenkt oder sogar umstürzt. Zehn Häuser evakuiert und Straßen gesperrtBis diese Sicherungsarbeiten beendet waren, mussten in einem angepassten Radius um den Standort des Kranes ungefähr zehn Wohnhäuser in der Tainzostraße und in umliegenden Straßen evakuiert werden. Außerdem wurden die Straßen für den Verkehr gesperrt. Kran bleibt in den nächsten Tagen unter BeobachtungDie Arbeiten zur Sicherung des Krans dauerten etwas mehr als zwei Stunden. Danach konnten die Bewohner wieder in ihre Häuser zurückkehren. Die Verkehrssperrungen wurden aufgehoben. Am Montag wurde der Kran dann nochmals durch die verantwortlichen Bauleiter überprüft. diese Überprüfung ergab, dass der Kran aktuell sicher steht. Dennoch wird das Konstrukt in den nächsten Tagen weiter überwacht. Der Kran soll erst ende nächster Woche wieder in Betrieb genommen werden. Sofern zusätzlich hinzugezogene Fachleute die Wiederinbetriebnahme des Kranes für unbedenklich erklärt haben. Neben der Polizei waren auch Kräfte der Freiwilligen Feuerwehren Günzburg und Denzingen im Einsatz.
12/13Ein schiefstehender Kran hat am Sonntag die Einsatzkräfte in Günzburg auf Trab gehalten. Der 30 Meter hohe und 170 Tonnen schwere Kran versank einseitig im Boden und drohte in ein Wohngebiet zu stürzen. Kran droht wegen nachgebendem Boden umzustürzenGegen 12:15 Uhr am Sonntag wurde der Polizei ein schiefstehender Kran in der Tainzostraße in Günzburg gemeldet. Vor Ort stellten die Beamten fest, dass der Kran, der rund 30 Meter hoch ist und etwa 170 Tonnen wiegt, auf dem Gelände einer Baustelle einseitig abgesackt und in Schieflage geraten war. Wie die Polizei mitteilt, ist davon auszugehen, dass das verdichtete Erdreich und der geschotterte Untergrund, auf dem der Kran aufgestellt war, vermutlich wegen des Wechsels zwischen Frost- und Tauwetter nachgegeben hatte. Der Kran sackte deshalb auf einer Seite ab. Standbein ragt bereits 10 Zentimeter in die HöheAls die Beamten auf der Baustelle ankamen, erkannten sie, das ein Standbein des Krans bereits etwa 10 Zentimeter in der Luft hing. Die Polizisten informierten unverzüglich die verantwortliche Kranfirma. Sie beauftragten die Firma sofort entsprechende Sicherungsmaßnahmen zu ergreifen, um zu verhindern, dass sich der Kran weiter einseitig absenkt oder sogar umstürzt. Zehn Häuser evakuiert und Straßen gesperrtBis diese Sicherungsarbeiten beendet waren, mussten in einem angepassten Radius um den Standort des Kranes ungefähr zehn Wohnhäuser in der Tainzostraße und in umliegenden Straßen evakuiert werden. Außerdem wurden die Straßen für den Verkehr gesperrt. Kran bleibt in den nächsten Tagen unter BeobachtungDie Arbeiten zur Sicherung des Krans dauerten etwas mehr als zwei Stunden. Danach konnten die Bewohner wieder in ihre Häuser zurückkehren. Die Verkehrssperrungen wurden aufgehoben. Am Montag wurde der Kran dann nochmals durch die verantwortlichen Bauleiter überprüft. diese Überprüfung ergab, dass der Kran aktuell sicher steht. Dennoch wird das Konstrukt in den nächsten Tagen weiter überwacht. Der Kran soll erst ende nächster Woche wieder in Betrieb genommen werden. Sofern zusätzlich hinzugezogene Fachleute die Wiederinbetriebnahme des Kranes für unbedenklich erklärt haben. Neben der Polizei waren auch Kräfte der Freiwilligen Feuerwehren Günzburg und Denzingen im Einsatz. Foto: Mario Obeser
Ein schiefstehender Kran hat am Sonntag die Einsatzkräfte in Günzburg auf Trab gehalten. Der 30 Meter hohe und 170 Tonnen schwere Kran versank einseitig im Boden und drohte in ein Wohngebiet zu stürzen.
Kran droht wegen nachgebendem Boden umzustürzenGegen 12:15 Uhr am Sonntag wurde der Polizei ein schiefstehender Kran in der Tainzostraße in Günzburg gemeldet. Vor Ort stellten die Beamten fest, dass der Kran, der rund 30 Meter hoch ist und etwa 170 Tonnen wiegt, auf dem Gelände einer Baustelle einseitig abgesackt und in Schieflage geraten war. Wie die Polizei mitteilt, ist davon auszugehen, dass das verdichtete Erdreich und der geschotterte Untergrund, auf dem der Kran aufgestellt war, vermutlich wegen des Wechsels zwischen Frost- und Tauwetter nachgegeben hatte. Der Kran sackte deshalb auf einer Seite ab. Standbein ragt bereits 10 Zentimeter in die HöheAls die Beamten auf der Baustelle ankamen, erkannten sie, das ein Standbein des Krans bereits etwa 10 Zentimeter in der Luft hing. Die Polizisten informierten unverzüglich die verantwortliche Kranfirma. Sie beauftragten die Firma sofort entsprechende Sicherungsmaßnahmen zu ergreifen, um zu verhindern, dass sich der Kran weiter einseitig absenkt oder sogar umstürzt. Zehn Häuser evakuiert und Straßen gesperrtBis diese Sicherungsarbeiten beendet waren, mussten in einem angepassten Radius um den Standort des Kranes ungefähr zehn Wohnhäuser in der Tainzostraße und in umliegenden Straßen evakuiert werden. Außerdem wurden die Straßen für den Verkehr gesperrt. Kran bleibt in den nächsten Tagen unter BeobachtungDie Arbeiten zur Sicherung des Krans dauerten etwas mehr als zwei Stunden. Danach konnten die Bewohner wieder in ihre Häuser zurückkehren. Die Verkehrssperrungen wurden aufgehoben. Am Montag wurde der Kran dann nochmals durch die verantwortlichen Bauleiter überprüft. diese Überprüfung ergab, dass der Kran aktuell sicher steht. Dennoch wird das Konstrukt in den nächsten Tagen weiter überwacht. Der Kran soll erst ende nächster Woche wieder in Betrieb genommen werden. Sofern zusätzlich hinzugezogene Fachleute die Wiederinbetriebnahme des Kranes für unbedenklich erklärt haben. Neben der Polizei waren auch Kräfte der Freiwilligen Feuerwehren Günzburg und Denzingen im Einsatz.
13/13Ein schiefstehender Kran hat am Sonntag die Einsatzkräfte in Günzburg auf Trab gehalten. Der 30 Meter hohe und 170 Tonnen schwere Kran versank einseitig im Boden und drohte in ein Wohngebiet zu stürzen. Kran droht wegen nachgebendem Boden umzustürzenGegen 12:15 Uhr am Sonntag wurde der Polizei ein schiefstehender Kran in der Tainzostraße in Günzburg gemeldet. Vor Ort stellten die Beamten fest, dass der Kran, der rund 30 Meter hoch ist und etwa 170 Tonnen wiegt, auf dem Gelände einer Baustelle einseitig abgesackt und in Schieflage geraten war. Wie die Polizei mitteilt, ist davon auszugehen, dass das verdichtete Erdreich und der geschotterte Untergrund, auf dem der Kran aufgestellt war, vermutlich wegen des Wechsels zwischen Frost- und Tauwetter nachgegeben hatte. Der Kran sackte deshalb auf einer Seite ab. Standbein ragt bereits 10 Zentimeter in die HöheAls die Beamten auf der Baustelle ankamen, erkannten sie, das ein Standbein des Krans bereits etwa 10 Zentimeter in der Luft hing. Die Polizisten informierten unverzüglich die verantwortliche Kranfirma. Sie beauftragten die Firma sofort entsprechende Sicherungsmaßnahmen zu ergreifen, um zu verhindern, dass sich der Kran weiter einseitig absenkt oder sogar umstürzt. Zehn Häuser evakuiert und Straßen gesperrtBis diese Sicherungsarbeiten beendet waren, mussten in einem angepassten Radius um den Standort des Kranes ungefähr zehn Wohnhäuser in der Tainzostraße und in umliegenden Straßen evakuiert werden. Außerdem wurden die Straßen für den Verkehr gesperrt. Kran bleibt in den nächsten Tagen unter BeobachtungDie Arbeiten zur Sicherung des Krans dauerten etwas mehr als zwei Stunden. Danach konnten die Bewohner wieder in ihre Häuser zurückkehren. Die Verkehrssperrungen wurden aufgehoben. Am Montag wurde der Kran dann nochmals durch die verantwortlichen Bauleiter überprüft. diese Überprüfung ergab, dass der Kran aktuell sicher steht. Dennoch wird das Konstrukt in den nächsten Tagen weiter überwacht. Der Kran soll erst ende nächster Woche wieder in Betrieb genommen werden. Sofern zusätzlich hinzugezogene Fachleute die Wiederinbetriebnahme des Kranes für unbedenklich erklärt haben. Neben der Polizei waren auch Kräfte der Freiwilligen Feuerwehren Günzburg und Denzingen im Einsatz. Foto: Mario Obeser
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