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Bildergalerie: 13 Tiere sterben bei Brand am Alpsee - Brandermittler auch am Mittwoch vor Ort

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13 Tiere sterben bei Brand am Alpsee - Brandermittler auch am Mittwoch vor Ort

Der Schock sitzt noch tief! In der Nacht auf Dienstag heulten die Sirenen bei Immenstadt. Ein Landwirt wurde durch die Brandmeldeanlage seines Biobetriebs geweckt und sah die Flammen. Umgehend rückten die Feuerwehren Immenstadt und Bühl an, der Feuerschein war durch den Nebel schon weit zu sehen. Weitere Feuerwehr rückten aus, insgesamt waren über 200 Kräfte im Einsatz. Doch trotz aller Bemühungen brannten der Stall und der Technikbereich komplett nieder. 
Wohnhaus und Ferienzimmer zerstörtAngrenzende Ferienwohnungen mit 9 Zimmern und insgesamt 25 Betten wurden zerstört und auch das Wohnhaus der Familie ist jetzt unbewohnbar. Anfang versuchten die Einsatzkräfte noch, die über 250 Tiere aus dem schon brennenden Stall zu holen, doch "irgendwann wurde es zu heiß und zu gefährlich", so Kommandant Guntram Brenner. Auch wenn die Feuerwehr ihr Menschenmögliches getan hat, starben 13 Tiere in den Flammen. Eine Tierärztin musste einige Tiere erlösen. Die Zahl der toten Tiere auf 10 junge Kälber und 3 Kühe erhöht.Millionenschaden nach FeuerNoch am Dienstagabend stiegen Rauchschaden aus dem Brandruine auf. Die Feuerwehr Bühl war die ganze Nacht vor Ort und hielt Brandwache. Die Brandursache ist weiterhin unklar. Brandermittler der Kriminalpolizei sind auch am heutigen Mittwoch wieder vor Ort. Der Schaden dürfte mehr als eine Million Euro betragen.Landwirtschaftliches Anwesen bei Immenstadt steht in Flammen
1/21Der Schock sitzt noch tief! In der Nacht auf Dienstag heulten die Sirenen bei Immenstadt. Ein Landwirt wurde durch die Brandmeldeanlage seines Biobetriebs geweckt und sah die Flammen. Umgehend rückten die Feuerwehren Immenstadt und Bühl an, der Feuerschein war durch den Nebel schon weit zu sehen. Weitere Feuerwehr rückten aus, insgesamt waren über 200 Kräfte im Einsatz. Doch trotz aller Bemühungen brannten der Stall und der Technikbereich komplett nieder. Wohnhaus und Ferienzimmer zerstörtAngrenzende Ferienwohnungen mit 9 Zimmern und insgesamt 25 Betten wurden zerstört und auch das Wohnhaus der Familie ist jetzt unbewohnbar. Anfang versuchten die Einsatzkräfte noch, die über 250 Tiere aus dem schon brennenden Stall zu holen, doch "irgendwann wurde es zu heiß und zu gefährlich", so Kommandant Guntram Brenner. Auch wenn die Feuerwehr ihr Menschenmögliches getan hat, starben 13 Tiere in den Flammen. Eine Tierärztin musste einige Tiere erlösen. Die Zahl der toten Tiere auf 10 junge Kälber und 3 Kühe erhöht.Millionenschaden nach FeuerNoch am Dienstagabend stiegen Rauchschaden aus dem Brandruine auf. Die Feuerwehr Bühl war die ganze Nacht vor Ort und hielt Brandwache. Die Brandursache ist weiterhin unklar. Brandermittler der Kriminalpolizei sind auch am heutigen Mittwoch wieder vor Ort. Der Schaden dürfte mehr als eine Million Euro betragen.Landwirtschaftliches Anwesen bei Immenstadt steht in Flammen Foto: Benjamin Liss
Der Schock sitzt noch tief! In der Nacht auf Dienstag heulten die Sirenen bei Immenstadt. Ein Landwirt wurde durch die Brandmeldeanlage seines Biobetriebs geweckt und sah die Flammen. Umgehend rückten die Feuerwehren Immenstadt und Bühl an, der Feuerschein war durch den Nebel schon weit zu sehen. Weitere Feuerwehr rückten aus, insgesamt waren über 200 Kräfte im Einsatz. Doch trotz aller Bemühungen brannten der Stall und der Technikbereich komplett nieder. 
Wohnhaus und Ferienzimmer zerstörtAngrenzende Ferienwohnungen mit 9 Zimmern und insgesamt 25 Betten wurden zerstört und auch das Wohnhaus der Familie ist jetzt unbewohnbar. Anfang versuchten die Einsatzkräfte noch, die über 250 Tiere aus dem schon brennenden Stall zu holen, doch "irgendwann wurde es zu heiß und zu gefährlich", so Kommandant Guntram Brenner. Auch wenn die Feuerwehr ihr Menschenmögliches getan hat, starben 13 Tiere in den Flammen. Eine Tierärztin musste einige Tiere erlösen. Die Zahl der toten Tiere auf 10 junge Kälber und 3 Kühe erhöht.Millionenschaden nach FeuerNoch am Dienstagabend stiegen Rauchschaden aus dem Brandruine auf. Die Feuerwehr Bühl war die ganze Nacht vor Ort und hielt Brandwache. Die Brandursache ist weiterhin unklar. Brandermittler der Kriminalpolizei sind auch am heutigen Mittwoch wieder vor Ort. Der Schaden dürfte mehr als eine Million Euro betragen.Landwirtschaftliches Anwesen bei Immenstadt steht in Flammen
2/21Der Schock sitzt noch tief! In der Nacht auf Dienstag heulten die Sirenen bei Immenstadt. Ein Landwirt wurde durch die Brandmeldeanlage seines Biobetriebs geweckt und sah die Flammen. Umgehend rückten die Feuerwehren Immenstadt und Bühl an, der Feuerschein war durch den Nebel schon weit zu sehen. Weitere Feuerwehr rückten aus, insgesamt waren über 200 Kräfte im Einsatz. Doch trotz aller Bemühungen brannten der Stall und der Technikbereich komplett nieder. Wohnhaus und Ferienzimmer zerstörtAngrenzende Ferienwohnungen mit 9 Zimmern und insgesamt 25 Betten wurden zerstört und auch das Wohnhaus der Familie ist jetzt unbewohnbar. Anfang versuchten die Einsatzkräfte noch, die über 250 Tiere aus dem schon brennenden Stall zu holen, doch "irgendwann wurde es zu heiß und zu gefährlich", so Kommandant Guntram Brenner. Auch wenn die Feuerwehr ihr Menschenmögliches getan hat, starben 13 Tiere in den Flammen. Eine Tierärztin musste einige Tiere erlösen. Die Zahl der toten Tiere auf 10 junge Kälber und 3 Kühe erhöht.Millionenschaden nach FeuerNoch am Dienstagabend stiegen Rauchschaden aus dem Brandruine auf. Die Feuerwehr Bühl war die ganze Nacht vor Ort und hielt Brandwache. Die Brandursache ist weiterhin unklar. Brandermittler der Kriminalpolizei sind auch am heutigen Mittwoch wieder vor Ort. Der Schaden dürfte mehr als eine Million Euro betragen.Landwirtschaftliches Anwesen bei Immenstadt steht in Flammen Foto: Benjamin Liss
Der Schock sitzt noch tief! In der Nacht auf Dienstag heulten die Sirenen bei Immenstadt. Ein Landwirt wurde durch die Brandmeldeanlage seines Biobetriebs geweckt und sah die Flammen. Umgehend rückten die Feuerwehren Immenstadt und Bühl an, der Feuerschein war durch den Nebel schon weit zu sehen. Weitere Feuerwehr rückten aus, insgesamt waren über 200 Kräfte im Einsatz. Doch trotz aller Bemühungen brannten der Stall und der Technikbereich komplett nieder. 
Wohnhaus und Ferienzimmer zerstörtAngrenzende Ferienwohnungen mit 9 Zimmern und insgesamt 25 Betten wurden zerstört und auch das Wohnhaus der Familie ist jetzt unbewohnbar. Anfang versuchten die Einsatzkräfte noch, die über 250 Tiere aus dem schon brennenden Stall zu holen, doch "irgendwann wurde es zu heiß und zu gefährlich", so Kommandant Guntram Brenner. Auch wenn die Feuerwehr ihr Menschenmögliches getan hat, starben 13 Tiere in den Flammen. Eine Tierärztin musste einige Tiere erlösen. Die Zahl der toten Tiere auf 10 junge Kälber und 3 Kühe erhöht.Millionenschaden nach FeuerNoch am Dienstagabend stiegen Rauchschaden aus dem Brandruine auf. Die Feuerwehr Bühl war die ganze Nacht vor Ort und hielt Brandwache. Die Brandursache ist weiterhin unklar. Brandermittler der Kriminalpolizei sind auch am heutigen Mittwoch wieder vor Ort. Der Schaden dürfte mehr als eine Million Euro betragen.Landwirtschaftliches Anwesen bei Immenstadt steht in Flammen
3/21Der Schock sitzt noch tief! In der Nacht auf Dienstag heulten die Sirenen bei Immenstadt. Ein Landwirt wurde durch die Brandmeldeanlage seines Biobetriebs geweckt und sah die Flammen. Umgehend rückten die Feuerwehren Immenstadt und Bühl an, der Feuerschein war durch den Nebel schon weit zu sehen. Weitere Feuerwehr rückten aus, insgesamt waren über 200 Kräfte im Einsatz. Doch trotz aller Bemühungen brannten der Stall und der Technikbereich komplett nieder. Wohnhaus und Ferienzimmer zerstörtAngrenzende Ferienwohnungen mit 9 Zimmern und insgesamt 25 Betten wurden zerstört und auch das Wohnhaus der Familie ist jetzt unbewohnbar. Anfang versuchten die Einsatzkräfte noch, die über 250 Tiere aus dem schon brennenden Stall zu holen, doch "irgendwann wurde es zu heiß und zu gefährlich", so Kommandant Guntram Brenner. Auch wenn die Feuerwehr ihr Menschenmögliches getan hat, starben 13 Tiere in den Flammen. Eine Tierärztin musste einige Tiere erlösen. Die Zahl der toten Tiere auf 10 junge Kälber und 3 Kühe erhöht.Millionenschaden nach FeuerNoch am Dienstagabend stiegen Rauchschaden aus dem Brandruine auf. Die Feuerwehr Bühl war die ganze Nacht vor Ort und hielt Brandwache. Die Brandursache ist weiterhin unklar. Brandermittler der Kriminalpolizei sind auch am heutigen Mittwoch wieder vor Ort. Der Schaden dürfte mehr als eine Million Euro betragen.Landwirtschaftliches Anwesen bei Immenstadt steht in Flammen Foto: Benjamin Liss
Der Schock sitzt noch tief! In der Nacht auf Dienstag heulten die Sirenen bei Immenstadt. Ein Landwirt wurde durch die Brandmeldeanlage seines Biobetriebs geweckt und sah die Flammen. Umgehend rückten die Feuerwehren Immenstadt und Bühl an, der Feuerschein war durch den Nebel schon weit zu sehen. Weitere Feuerwehr rückten aus, insgesamt waren über 200 Kräfte im Einsatz. Doch trotz aller Bemühungen brannten der Stall und der Technikbereich komplett nieder. 
Wohnhaus und Ferienzimmer zerstörtAngrenzende Ferienwohnungen mit 9 Zimmern und insgesamt 25 Betten wurden zerstört und auch das Wohnhaus der Familie ist jetzt unbewohnbar. Anfang versuchten die Einsatzkräfte noch, die über 250 Tiere aus dem schon brennenden Stall zu holen, doch "irgendwann wurde es zu heiß und zu gefährlich", so Kommandant Guntram Brenner. Auch wenn die Feuerwehr ihr Menschenmögliches getan hat, starben 13 Tiere in den Flammen. Eine Tierärztin musste einige Tiere erlösen. Die Zahl der toten Tiere auf 10 junge Kälber und 3 Kühe erhöht.Millionenschaden nach FeuerNoch am Dienstagabend stiegen Rauchschaden aus dem Brandruine auf. Die Feuerwehr Bühl war die ganze Nacht vor Ort und hielt Brandwache. Die Brandursache ist weiterhin unklar. Brandermittler der Kriminalpolizei sind auch am heutigen Mittwoch wieder vor Ort. Der Schaden dürfte mehr als eine Million Euro betragen.Landwirtschaftliches Anwesen bei Immenstadt steht in Flammen
4/21Der Schock sitzt noch tief! In der Nacht auf Dienstag heulten die Sirenen bei Immenstadt. Ein Landwirt wurde durch die Brandmeldeanlage seines Biobetriebs geweckt und sah die Flammen. Umgehend rückten die Feuerwehren Immenstadt und Bühl an, der Feuerschein war durch den Nebel schon weit zu sehen. Weitere Feuerwehr rückten aus, insgesamt waren über 200 Kräfte im Einsatz. Doch trotz aller Bemühungen brannten der Stall und der Technikbereich komplett nieder. Wohnhaus und Ferienzimmer zerstörtAngrenzende Ferienwohnungen mit 9 Zimmern und insgesamt 25 Betten wurden zerstört und auch das Wohnhaus der Familie ist jetzt unbewohnbar. Anfang versuchten die Einsatzkräfte noch, die über 250 Tiere aus dem schon brennenden Stall zu holen, doch "irgendwann wurde es zu heiß und zu gefährlich", so Kommandant Guntram Brenner. Auch wenn die Feuerwehr ihr Menschenmögliches getan hat, starben 13 Tiere in den Flammen. Eine Tierärztin musste einige Tiere erlösen. Die Zahl der toten Tiere auf 10 junge Kälber und 3 Kühe erhöht.Millionenschaden nach FeuerNoch am Dienstagabend stiegen Rauchschaden aus dem Brandruine auf. Die Feuerwehr Bühl war die ganze Nacht vor Ort und hielt Brandwache. Die Brandursache ist weiterhin unklar. Brandermittler der Kriminalpolizei sind auch am heutigen Mittwoch wieder vor Ort. Der Schaden dürfte mehr als eine Million Euro betragen.Landwirtschaftliches Anwesen bei Immenstadt steht in Flammen Foto: Benjamin Liss
Der Schock sitzt noch tief! In der Nacht auf Dienstag heulten die Sirenen bei Immenstadt. Ein Landwirt wurde durch die Brandmeldeanlage seines Biobetriebs geweckt und sah die Flammen. Umgehend rückten die Feuerwehren Immenstadt und Bühl an, der Feuerschein war durch den Nebel schon weit zu sehen. Weitere Feuerwehr rückten aus, insgesamt waren über 200 Kräfte im Einsatz. Doch trotz aller Bemühungen brannten der Stall und der Technikbereich komplett nieder. 
Wohnhaus und Ferienzimmer zerstörtAngrenzende Ferienwohnungen mit 9 Zimmern und insgesamt 25 Betten wurden zerstört und auch das Wohnhaus der Familie ist jetzt unbewohnbar. Anfang versuchten die Einsatzkräfte noch, die über 250 Tiere aus dem schon brennenden Stall zu holen, doch "irgendwann wurde es zu heiß und zu gefährlich", so Kommandant Guntram Brenner. Auch wenn die Feuerwehr ihr Menschenmögliches getan hat, starben 13 Tiere in den Flammen. Eine Tierärztin musste einige Tiere erlösen. Die Zahl der toten Tiere auf 10 junge Kälber und 3 Kühe erhöht.Millionenschaden nach FeuerNoch am Dienstagabend stiegen Rauchschaden aus dem Brandruine auf. Die Feuerwehr Bühl war die ganze Nacht vor Ort und hielt Brandwache. Die Brandursache ist weiterhin unklar. Brandermittler der Kriminalpolizei sind auch am heutigen Mittwoch wieder vor Ort. Der Schaden dürfte mehr als eine Million Euro betragen.Landwirtschaftliches Anwesen bei Immenstadt steht in Flammen
5/21Der Schock sitzt noch tief! In der Nacht auf Dienstag heulten die Sirenen bei Immenstadt. Ein Landwirt wurde durch die Brandmeldeanlage seines Biobetriebs geweckt und sah die Flammen. Umgehend rückten die Feuerwehren Immenstadt und Bühl an, der Feuerschein war durch den Nebel schon weit zu sehen. Weitere Feuerwehr rückten aus, insgesamt waren über 200 Kräfte im Einsatz. Doch trotz aller Bemühungen brannten der Stall und der Technikbereich komplett nieder. Wohnhaus und Ferienzimmer zerstörtAngrenzende Ferienwohnungen mit 9 Zimmern und insgesamt 25 Betten wurden zerstört und auch das Wohnhaus der Familie ist jetzt unbewohnbar. Anfang versuchten die Einsatzkräfte noch, die über 250 Tiere aus dem schon brennenden Stall zu holen, doch "irgendwann wurde es zu heiß und zu gefährlich", so Kommandant Guntram Brenner. Auch wenn die Feuerwehr ihr Menschenmögliches getan hat, starben 13 Tiere in den Flammen. Eine Tierärztin musste einige Tiere erlösen. Die Zahl der toten Tiere auf 10 junge Kälber und 3 Kühe erhöht.Millionenschaden nach FeuerNoch am Dienstagabend stiegen Rauchschaden aus dem Brandruine auf. Die Feuerwehr Bühl war die ganze Nacht vor Ort und hielt Brandwache. Die Brandursache ist weiterhin unklar. Brandermittler der Kriminalpolizei sind auch am heutigen Mittwoch wieder vor Ort. Der Schaden dürfte mehr als eine Million Euro betragen.Landwirtschaftliches Anwesen bei Immenstadt steht in Flammen Foto: Benjamin Liss
Der Schock sitzt noch tief! In der Nacht auf Dienstag heulten die Sirenen bei Immenstadt. Ein Landwirt wurde durch die Brandmeldeanlage seines Biobetriebs geweckt und sah die Flammen. Umgehend rückten die Feuerwehren Immenstadt und Bühl an, der Feuerschein war durch den Nebel schon weit zu sehen. Weitere Feuerwehr rückten aus, insgesamt waren über 200 Kräfte im Einsatz. Doch trotz aller Bemühungen brannten der Stall und der Technikbereich komplett nieder. 
Wohnhaus und Ferienzimmer zerstörtAngrenzende Ferienwohnungen mit 9 Zimmern und insgesamt 25 Betten wurden zerstört und auch das Wohnhaus der Familie ist jetzt unbewohnbar. Anfang versuchten die Einsatzkräfte noch, die über 250 Tiere aus dem schon brennenden Stall zu holen, doch "irgendwann wurde es zu heiß und zu gefährlich", so Kommandant Guntram Brenner. Auch wenn die Feuerwehr ihr Menschenmögliches getan hat, starben 13 Tiere in den Flammen. Eine Tierärztin musste einige Tiere erlösen. Die Zahl der toten Tiere auf 10 junge Kälber und 3 Kühe erhöht.Millionenschaden nach FeuerNoch am Dienstagabend stiegen Rauchschaden aus dem Brandruine auf. Die Feuerwehr Bühl war die ganze Nacht vor Ort und hielt Brandwache. Die Brandursache ist weiterhin unklar. Brandermittler der Kriminalpolizei sind auch am heutigen Mittwoch wieder vor Ort. Der Schaden dürfte mehr als eine Million Euro betragen.Landwirtschaftliches Anwesen bei Immenstadt steht in Flammen
6/21Der Schock sitzt noch tief! In der Nacht auf Dienstag heulten die Sirenen bei Immenstadt. Ein Landwirt wurde durch die Brandmeldeanlage seines Biobetriebs geweckt und sah die Flammen. Umgehend rückten die Feuerwehren Immenstadt und Bühl an, der Feuerschein war durch den Nebel schon weit zu sehen. Weitere Feuerwehr rückten aus, insgesamt waren über 200 Kräfte im Einsatz. Doch trotz aller Bemühungen brannten der Stall und der Technikbereich komplett nieder. Wohnhaus und Ferienzimmer zerstörtAngrenzende Ferienwohnungen mit 9 Zimmern und insgesamt 25 Betten wurden zerstört und auch das Wohnhaus der Familie ist jetzt unbewohnbar. Anfang versuchten die Einsatzkräfte noch, die über 250 Tiere aus dem schon brennenden Stall zu holen, doch "irgendwann wurde es zu heiß und zu gefährlich", so Kommandant Guntram Brenner. Auch wenn die Feuerwehr ihr Menschenmögliches getan hat, starben 13 Tiere in den Flammen. Eine Tierärztin musste einige Tiere erlösen. Die Zahl der toten Tiere auf 10 junge Kälber und 3 Kühe erhöht.Millionenschaden nach FeuerNoch am Dienstagabend stiegen Rauchschaden aus dem Brandruine auf. Die Feuerwehr Bühl war die ganze Nacht vor Ort und hielt Brandwache. Die Brandursache ist weiterhin unklar. Brandermittler der Kriminalpolizei sind auch am heutigen Mittwoch wieder vor Ort. Der Schaden dürfte mehr als eine Million Euro betragen.Landwirtschaftliches Anwesen bei Immenstadt steht in Flammen Foto: Benjamin Liss
Der Schock sitzt noch tief! In der Nacht auf Dienstag heulten die Sirenen bei Immenstadt. Ein Landwirt wurde durch die Brandmeldeanlage seines Biobetriebs geweckt und sah die Flammen. Umgehend rückten die Feuerwehren Immenstadt und Bühl an, der Feuerschein war durch den Nebel schon weit zu sehen. Weitere Feuerwehr rückten aus, insgesamt waren über 200 Kräfte im Einsatz. Doch trotz aller Bemühungen brannten der Stall und der Technikbereich komplett nieder. 
Wohnhaus und Ferienzimmer zerstörtAngrenzende Ferienwohnungen mit 9 Zimmern und insgesamt 25 Betten wurden zerstört und auch das Wohnhaus der Familie ist jetzt unbewohnbar. Anfang versuchten die Einsatzkräfte noch, die über 250 Tiere aus dem schon brennenden Stall zu holen, doch "irgendwann wurde es zu heiß und zu gefährlich", so Kommandant Guntram Brenner. Auch wenn die Feuerwehr ihr Menschenmögliches getan hat, starben 13 Tiere in den Flammen. Eine Tierärztin musste einige Tiere erlösen. Die Zahl der toten Tiere auf 10 junge Kälber und 3 Kühe erhöht.Millionenschaden nach FeuerNoch am Dienstagabend stiegen Rauchschaden aus dem Brandruine auf. Die Feuerwehr Bühl war die ganze Nacht vor Ort und hielt Brandwache. Die Brandursache ist weiterhin unklar. Brandermittler der Kriminalpolizei sind auch am heutigen Mittwoch wieder vor Ort. Der Schaden dürfte mehr als eine Million Euro betragen.Landwirtschaftliches Anwesen bei Immenstadt steht in Flammen
7/21Der Schock sitzt noch tief! In der Nacht auf Dienstag heulten die Sirenen bei Immenstadt. Ein Landwirt wurde durch die Brandmeldeanlage seines Biobetriebs geweckt und sah die Flammen. Umgehend rückten die Feuerwehren Immenstadt und Bühl an, der Feuerschein war durch den Nebel schon weit zu sehen. Weitere Feuerwehr rückten aus, insgesamt waren über 200 Kräfte im Einsatz. Doch trotz aller Bemühungen brannten der Stall und der Technikbereich komplett nieder. Wohnhaus und Ferienzimmer zerstörtAngrenzende Ferienwohnungen mit 9 Zimmern und insgesamt 25 Betten wurden zerstört und auch das Wohnhaus der Familie ist jetzt unbewohnbar. Anfang versuchten die Einsatzkräfte noch, die über 250 Tiere aus dem schon brennenden Stall zu holen, doch "irgendwann wurde es zu heiß und zu gefährlich", so Kommandant Guntram Brenner. Auch wenn die Feuerwehr ihr Menschenmögliches getan hat, starben 13 Tiere in den Flammen. Eine Tierärztin musste einige Tiere erlösen. Die Zahl der toten Tiere auf 10 junge Kälber und 3 Kühe erhöht.Millionenschaden nach FeuerNoch am Dienstagabend stiegen Rauchschaden aus dem Brandruine auf. Die Feuerwehr Bühl war die ganze Nacht vor Ort und hielt Brandwache. Die Brandursache ist weiterhin unklar. Brandermittler der Kriminalpolizei sind auch am heutigen Mittwoch wieder vor Ort. Der Schaden dürfte mehr als eine Million Euro betragen.Landwirtschaftliches Anwesen bei Immenstadt steht in Flammen Foto: Davor Knappmayer
Der Schock sitzt noch tief! In der Nacht auf Dienstag heulten die Sirenen bei Immenstadt. Ein Landwirt wurde durch die Brandmeldeanlage seines Biobetriebs geweckt und sah die Flammen. Umgehend rückten die Feuerwehren Immenstadt und Bühl an, der Feuerschein war durch den Nebel schon weit zu sehen. Weitere Feuerwehr rückten aus, insgesamt waren über 200 Kräfte im Einsatz. Doch trotz aller Bemühungen brannten der Stall und der Technikbereich komplett nieder. 
Wohnhaus und Ferienzimmer zerstörtAngrenzende Ferienwohnungen mit 9 Zimmern und insgesamt 25 Betten wurden zerstört und auch das Wohnhaus der Familie ist jetzt unbewohnbar. Anfang versuchten die Einsatzkräfte noch, die über 250 Tiere aus dem schon brennenden Stall zu holen, doch "irgendwann wurde es zu heiß und zu gefährlich", so Kommandant Guntram Brenner. Auch wenn die Feuerwehr ihr Menschenmögliches getan hat, starben 13 Tiere in den Flammen. Eine Tierärztin musste einige Tiere erlösen. Die Zahl der toten Tiere auf 10 junge Kälber und 3 Kühe erhöht.Millionenschaden nach FeuerNoch am Dienstagabend stiegen Rauchschaden aus dem Brandruine auf. Die Feuerwehr Bühl war die ganze Nacht vor Ort und hielt Brandwache. Die Brandursache ist weiterhin unklar. Brandermittler der Kriminalpolizei sind auch am heutigen Mittwoch wieder vor Ort. Der Schaden dürfte mehr als eine Million Euro betragen.Landwirtschaftliches Anwesen bei Immenstadt steht in Flammen
8/21Der Schock sitzt noch tief! In der Nacht auf Dienstag heulten die Sirenen bei Immenstadt. Ein Landwirt wurde durch die Brandmeldeanlage seines Biobetriebs geweckt und sah die Flammen. Umgehend rückten die Feuerwehren Immenstadt und Bühl an, der Feuerschein war durch den Nebel schon weit zu sehen. Weitere Feuerwehr rückten aus, insgesamt waren über 200 Kräfte im Einsatz. Doch trotz aller Bemühungen brannten der Stall und der Technikbereich komplett nieder. Wohnhaus und Ferienzimmer zerstörtAngrenzende Ferienwohnungen mit 9 Zimmern und insgesamt 25 Betten wurden zerstört und auch das Wohnhaus der Familie ist jetzt unbewohnbar. Anfang versuchten die Einsatzkräfte noch, die über 250 Tiere aus dem schon brennenden Stall zu holen, doch "irgendwann wurde es zu heiß und zu gefährlich", so Kommandant Guntram Brenner. Auch wenn die Feuerwehr ihr Menschenmögliches getan hat, starben 13 Tiere in den Flammen. Eine Tierärztin musste einige Tiere erlösen. Die Zahl der toten Tiere auf 10 junge Kälber und 3 Kühe erhöht.Millionenschaden nach FeuerNoch am Dienstagabend stiegen Rauchschaden aus dem Brandruine auf. Die Feuerwehr Bühl war die ganze Nacht vor Ort und hielt Brandwache. Die Brandursache ist weiterhin unklar. Brandermittler der Kriminalpolizei sind auch am heutigen Mittwoch wieder vor Ort. Der Schaden dürfte mehr als eine Million Euro betragen.Landwirtschaftliches Anwesen bei Immenstadt steht in Flammen Foto: Davor Knappmayer
Der Schock sitzt noch tief! In der Nacht auf Dienstag heulten die Sirenen bei Immenstadt. Ein Landwirt wurde durch die Brandmeldeanlage seines Biobetriebs geweckt und sah die Flammen. Umgehend rückten die Feuerwehren Immenstadt und Bühl an, der Feuerschein war durch den Nebel schon weit zu sehen. Weitere Feuerwehr rückten aus, insgesamt waren über 200 Kräfte im Einsatz. Doch trotz aller Bemühungen brannten der Stall und der Technikbereich komplett nieder. 
Wohnhaus und Ferienzimmer zerstörtAngrenzende Ferienwohnungen mit 9 Zimmern und insgesamt 25 Betten wurden zerstört und auch das Wohnhaus der Familie ist jetzt unbewohnbar. Anfang versuchten die Einsatzkräfte noch, die über 250 Tiere aus dem schon brennenden Stall zu holen, doch "irgendwann wurde es zu heiß und zu gefährlich", so Kommandant Guntram Brenner. Auch wenn die Feuerwehr ihr Menschenmögliches getan hat, starben 13 Tiere in den Flammen. Eine Tierärztin musste einige Tiere erlösen. Die Zahl der toten Tiere auf 10 junge Kälber und 3 Kühe erhöht.Millionenschaden nach FeuerNoch am Dienstagabend stiegen Rauchschaden aus dem Brandruine auf. Die Feuerwehr Bühl war die ganze Nacht vor Ort und hielt Brandwache. Die Brandursache ist weiterhin unklar. Brandermittler der Kriminalpolizei sind auch am heutigen Mittwoch wieder vor Ort. Der Schaden dürfte mehr als eine Million Euro betragen.Landwirtschaftliches Anwesen bei Immenstadt steht in Flammen
9/21Der Schock sitzt noch tief! In der Nacht auf Dienstag heulten die Sirenen bei Immenstadt. Ein Landwirt wurde durch die Brandmeldeanlage seines Biobetriebs geweckt und sah die Flammen. Umgehend rückten die Feuerwehren Immenstadt und Bühl an, der Feuerschein war durch den Nebel schon weit zu sehen. Weitere Feuerwehr rückten aus, insgesamt waren über 200 Kräfte im Einsatz. Doch trotz aller Bemühungen brannten der Stall und der Technikbereich komplett nieder. Wohnhaus und Ferienzimmer zerstörtAngrenzende Ferienwohnungen mit 9 Zimmern und insgesamt 25 Betten wurden zerstört und auch das Wohnhaus der Familie ist jetzt unbewohnbar. Anfang versuchten die Einsatzkräfte noch, die über 250 Tiere aus dem schon brennenden Stall zu holen, doch "irgendwann wurde es zu heiß und zu gefährlich", so Kommandant Guntram Brenner. Auch wenn die Feuerwehr ihr Menschenmögliches getan hat, starben 13 Tiere in den Flammen. Eine Tierärztin musste einige Tiere erlösen. Die Zahl der toten Tiere auf 10 junge Kälber und 3 Kühe erhöht.Millionenschaden nach FeuerNoch am Dienstagabend stiegen Rauchschaden aus dem Brandruine auf. Die Feuerwehr Bühl war die ganze Nacht vor Ort und hielt Brandwache. Die Brandursache ist weiterhin unklar. Brandermittler der Kriminalpolizei sind auch am heutigen Mittwoch wieder vor Ort. Der Schaden dürfte mehr als eine Million Euro betragen.Landwirtschaftliches Anwesen bei Immenstadt steht in Flammen Foto: Davor Knappmayer
Der Schock sitzt noch tief! In der Nacht auf Dienstag heulten die Sirenen bei Immenstadt. Ein Landwirt wurde durch die Brandmeldeanlage seines Biobetriebs geweckt und sah die Flammen. Umgehend rückten die Feuerwehren Immenstadt und Bühl an, der Feuerschein war durch den Nebel schon weit zu sehen. Weitere Feuerwehr rückten aus, insgesamt waren über 200 Kräfte im Einsatz. Doch trotz aller Bemühungen brannten der Stall und der Technikbereich komplett nieder. 
Wohnhaus und Ferienzimmer zerstörtAngrenzende Ferienwohnungen mit 9 Zimmern und insgesamt 25 Betten wurden zerstört und auch das Wohnhaus der Familie ist jetzt unbewohnbar. Anfang versuchten die Einsatzkräfte noch, die über 250 Tiere aus dem schon brennenden Stall zu holen, doch "irgendwann wurde es zu heiß und zu gefährlich", so Kommandant Guntram Brenner. Auch wenn die Feuerwehr ihr Menschenmögliches getan hat, starben 13 Tiere in den Flammen. Eine Tierärztin musste einige Tiere erlösen. Die Zahl der toten Tiere auf 10 junge Kälber und 3 Kühe erhöht.Millionenschaden nach FeuerNoch am Dienstagabend stiegen Rauchschaden aus dem Brandruine auf. Die Feuerwehr Bühl war die ganze Nacht vor Ort und hielt Brandwache. Die Brandursache ist weiterhin unklar. Brandermittler der Kriminalpolizei sind auch am heutigen Mittwoch wieder vor Ort. Der Schaden dürfte mehr als eine Million Euro betragen.Landwirtschaftliches Anwesen bei Immenstadt steht in Flammen
10/21Der Schock sitzt noch tief! In der Nacht auf Dienstag heulten die Sirenen bei Immenstadt. Ein Landwirt wurde durch die Brandmeldeanlage seines Biobetriebs geweckt und sah die Flammen. Umgehend rückten die Feuerwehren Immenstadt und Bühl an, der Feuerschein war durch den Nebel schon weit zu sehen. Weitere Feuerwehr rückten aus, insgesamt waren über 200 Kräfte im Einsatz. Doch trotz aller Bemühungen brannten der Stall und der Technikbereich komplett nieder. Wohnhaus und Ferienzimmer zerstörtAngrenzende Ferienwohnungen mit 9 Zimmern und insgesamt 25 Betten wurden zerstört und auch das Wohnhaus der Familie ist jetzt unbewohnbar. Anfang versuchten die Einsatzkräfte noch, die über 250 Tiere aus dem schon brennenden Stall zu holen, doch "irgendwann wurde es zu heiß und zu gefährlich", so Kommandant Guntram Brenner. Auch wenn die Feuerwehr ihr Menschenmögliches getan hat, starben 13 Tiere in den Flammen. Eine Tierärztin musste einige Tiere erlösen. Die Zahl der toten Tiere auf 10 junge Kälber und 3 Kühe erhöht.Millionenschaden nach FeuerNoch am Dienstagabend stiegen Rauchschaden aus dem Brandruine auf. Die Feuerwehr Bühl war die ganze Nacht vor Ort und hielt Brandwache. Die Brandursache ist weiterhin unklar. Brandermittler der Kriminalpolizei sind auch am heutigen Mittwoch wieder vor Ort. Der Schaden dürfte mehr als eine Million Euro betragen.Landwirtschaftliches Anwesen bei Immenstadt steht in Flammen Foto: Davor Knappmayer
Der Schock sitzt noch tief! In der Nacht auf Dienstag heulten die Sirenen bei Immenstadt. Ein Landwirt wurde durch die Brandmeldeanlage seines Biobetriebs geweckt und sah die Flammen. Umgehend rückten die Feuerwehren Immenstadt und Bühl an, der Feuerschein war durch den Nebel schon weit zu sehen. Weitere Feuerwehr rückten aus, insgesamt waren über 200 Kräfte im Einsatz. Doch trotz aller Bemühungen brannten der Stall und der Technikbereich komplett nieder. 
Wohnhaus und Ferienzimmer zerstörtAngrenzende Ferienwohnungen mit 9 Zimmern und insgesamt 25 Betten wurden zerstört und auch das Wohnhaus der Familie ist jetzt unbewohnbar. Anfang versuchten die Einsatzkräfte noch, die über 250 Tiere aus dem schon brennenden Stall zu holen, doch "irgendwann wurde es zu heiß und zu gefährlich", so Kommandant Guntram Brenner. Auch wenn die Feuerwehr ihr Menschenmögliches getan hat, starben 13 Tiere in den Flammen. Eine Tierärztin musste einige Tiere erlösen. Die Zahl der toten Tiere auf 10 junge Kälber und 3 Kühe erhöht.Millionenschaden nach FeuerNoch am Dienstagabend stiegen Rauchschaden aus dem Brandruine auf. Die Feuerwehr Bühl war die ganze Nacht vor Ort und hielt Brandwache. Die Brandursache ist weiterhin unklar. Brandermittler der Kriminalpolizei sind auch am heutigen Mittwoch wieder vor Ort. Der Schaden dürfte mehr als eine Million Euro betragen.Landwirtschaftliches Anwesen bei Immenstadt steht in Flammen
11/21Der Schock sitzt noch tief! In der Nacht auf Dienstag heulten die Sirenen bei Immenstadt. Ein Landwirt wurde durch die Brandmeldeanlage seines Biobetriebs geweckt und sah die Flammen. Umgehend rückten die Feuerwehren Immenstadt und Bühl an, der Feuerschein war durch den Nebel schon weit zu sehen. Weitere Feuerwehr rückten aus, insgesamt waren über 200 Kräfte im Einsatz. Doch trotz aller Bemühungen brannten der Stall und der Technikbereich komplett nieder. Wohnhaus und Ferienzimmer zerstörtAngrenzende Ferienwohnungen mit 9 Zimmern und insgesamt 25 Betten wurden zerstört und auch das Wohnhaus der Familie ist jetzt unbewohnbar. Anfang versuchten die Einsatzkräfte noch, die über 250 Tiere aus dem schon brennenden Stall zu holen, doch "irgendwann wurde es zu heiß und zu gefährlich", so Kommandant Guntram Brenner. Auch wenn die Feuerwehr ihr Menschenmögliches getan hat, starben 13 Tiere in den Flammen. Eine Tierärztin musste einige Tiere erlösen. Die Zahl der toten Tiere auf 10 junge Kälber und 3 Kühe erhöht.Millionenschaden nach FeuerNoch am Dienstagabend stiegen Rauchschaden aus dem Brandruine auf. Die Feuerwehr Bühl war die ganze Nacht vor Ort und hielt Brandwache. Die Brandursache ist weiterhin unklar. Brandermittler der Kriminalpolizei sind auch am heutigen Mittwoch wieder vor Ort. Der Schaden dürfte mehr als eine Million Euro betragen.Landwirtschaftliches Anwesen bei Immenstadt steht in Flammen Foto: Benjamin Liss
Der Schock sitzt noch tief! In der Nacht auf Dienstag heulten die Sirenen bei Immenstadt. Ein Landwirt wurde durch die Brandmeldeanlage seines Biobetriebs geweckt und sah die Flammen. Umgehend rückten die Feuerwehren Immenstadt und Bühl an, der Feuerschein war durch den Nebel schon weit zu sehen. Weitere Feuerwehr rückten aus, insgesamt waren über 200 Kräfte im Einsatz. Doch trotz aller Bemühungen brannten der Stall und der Technikbereich komplett nieder. 
Wohnhaus und Ferienzimmer zerstörtAngrenzende Ferienwohnungen mit 9 Zimmern und insgesamt 25 Betten wurden zerstört und auch das Wohnhaus der Familie ist jetzt unbewohnbar. Anfang versuchten die Einsatzkräfte noch, die über 250 Tiere aus dem schon brennenden Stall zu holen, doch "irgendwann wurde es zu heiß und zu gefährlich", so Kommandant Guntram Brenner. Auch wenn die Feuerwehr ihr Menschenmögliches getan hat, starben 13 Tiere in den Flammen. Eine Tierärztin musste einige Tiere erlösen. Die Zahl der toten Tiere auf 10 junge Kälber und 3 Kühe erhöht.Millionenschaden nach FeuerNoch am Dienstagabend stiegen Rauchschaden aus dem Brandruine auf. Die Feuerwehr Bühl war die ganze Nacht vor Ort und hielt Brandwache. Die Brandursache ist weiterhin unklar. Brandermittler der Kriminalpolizei sind auch am heutigen Mittwoch wieder vor Ort. Der Schaden dürfte mehr als eine Million Euro betragen.Landwirtschaftliches Anwesen bei Immenstadt steht in Flammen
12/21Der Schock sitzt noch tief! In der Nacht auf Dienstag heulten die Sirenen bei Immenstadt. Ein Landwirt wurde durch die Brandmeldeanlage seines Biobetriebs geweckt und sah die Flammen. Umgehend rückten die Feuerwehren Immenstadt und Bühl an, der Feuerschein war durch den Nebel schon weit zu sehen. Weitere Feuerwehr rückten aus, insgesamt waren über 200 Kräfte im Einsatz. Doch trotz aller Bemühungen brannten der Stall und der Technikbereich komplett nieder. Wohnhaus und Ferienzimmer zerstörtAngrenzende Ferienwohnungen mit 9 Zimmern und insgesamt 25 Betten wurden zerstört und auch das Wohnhaus der Familie ist jetzt unbewohnbar. Anfang versuchten die Einsatzkräfte noch, die über 250 Tiere aus dem schon brennenden Stall zu holen, doch "irgendwann wurde es zu heiß und zu gefährlich", so Kommandant Guntram Brenner. Auch wenn die Feuerwehr ihr Menschenmögliches getan hat, starben 13 Tiere in den Flammen. Eine Tierärztin musste einige Tiere erlösen. Die Zahl der toten Tiere auf 10 junge Kälber und 3 Kühe erhöht.Millionenschaden nach FeuerNoch am Dienstagabend stiegen Rauchschaden aus dem Brandruine auf. Die Feuerwehr Bühl war die ganze Nacht vor Ort und hielt Brandwache. Die Brandursache ist weiterhin unklar. Brandermittler der Kriminalpolizei sind auch am heutigen Mittwoch wieder vor Ort. Der Schaden dürfte mehr als eine Million Euro betragen.Landwirtschaftliches Anwesen bei Immenstadt steht in Flammen Foto: Benjamin Liss
Der Schock sitzt noch tief! In der Nacht auf Dienstag heulten die Sirenen bei Immenstadt. Ein Landwirt wurde durch die Brandmeldeanlage seines Biobetriebs geweckt und sah die Flammen. Umgehend rückten die Feuerwehren Immenstadt und Bühl an, der Feuerschein war durch den Nebel schon weit zu sehen. Weitere Feuerwehr rückten aus, insgesamt waren über 200 Kräfte im Einsatz. Doch trotz aller Bemühungen brannten der Stall und der Technikbereich komplett nieder. 
Wohnhaus und Ferienzimmer zerstörtAngrenzende Ferienwohnungen mit 9 Zimmern und insgesamt 25 Betten wurden zerstört und auch das Wohnhaus der Familie ist jetzt unbewohnbar. Anfang versuchten die Einsatzkräfte noch, die über 250 Tiere aus dem schon brennenden Stall zu holen, doch "irgendwann wurde es zu heiß und zu gefährlich", so Kommandant Guntram Brenner. Auch wenn die Feuerwehr ihr Menschenmögliches getan hat, starben 13 Tiere in den Flammen. Eine Tierärztin musste einige Tiere erlösen. Die Zahl der toten Tiere auf 10 junge Kälber und 3 Kühe erhöht.Millionenschaden nach FeuerNoch am Dienstagabend stiegen Rauchschaden aus dem Brandruine auf. Die Feuerwehr Bühl war die ganze Nacht vor Ort und hielt Brandwache. Die Brandursache ist weiterhin unklar. Brandermittler der Kriminalpolizei sind auch am heutigen Mittwoch wieder vor Ort. Der Schaden dürfte mehr als eine Million Euro betragen.Landwirtschaftliches Anwesen bei Immenstadt steht in Flammen
13/21Der Schock sitzt noch tief! In der Nacht auf Dienstag heulten die Sirenen bei Immenstadt. Ein Landwirt wurde durch die Brandmeldeanlage seines Biobetriebs geweckt und sah die Flammen. Umgehend rückten die Feuerwehren Immenstadt und Bühl an, der Feuerschein war durch den Nebel schon weit zu sehen. Weitere Feuerwehr rückten aus, insgesamt waren über 200 Kräfte im Einsatz. Doch trotz aller Bemühungen brannten der Stall und der Technikbereich komplett nieder. Wohnhaus und Ferienzimmer zerstörtAngrenzende Ferienwohnungen mit 9 Zimmern und insgesamt 25 Betten wurden zerstört und auch das Wohnhaus der Familie ist jetzt unbewohnbar. Anfang versuchten die Einsatzkräfte noch, die über 250 Tiere aus dem schon brennenden Stall zu holen, doch "irgendwann wurde es zu heiß und zu gefährlich", so Kommandant Guntram Brenner. Auch wenn die Feuerwehr ihr Menschenmögliches getan hat, starben 13 Tiere in den Flammen. Eine Tierärztin musste einige Tiere erlösen. Die Zahl der toten Tiere auf 10 junge Kälber und 3 Kühe erhöht.Millionenschaden nach FeuerNoch am Dienstagabend stiegen Rauchschaden aus dem Brandruine auf. Die Feuerwehr Bühl war die ganze Nacht vor Ort und hielt Brandwache. Die Brandursache ist weiterhin unklar. Brandermittler der Kriminalpolizei sind auch am heutigen Mittwoch wieder vor Ort. Der Schaden dürfte mehr als eine Million Euro betragen.Landwirtschaftliches Anwesen bei Immenstadt steht in Flammen Foto: Benjamin Liss
Der Schock sitzt noch tief! In der Nacht auf Dienstag heulten die Sirenen bei Immenstadt. Ein Landwirt wurde durch die Brandmeldeanlage seines Biobetriebs geweckt und sah die Flammen. Umgehend rückten die Feuerwehren Immenstadt und Bühl an, der Feuerschein war durch den Nebel schon weit zu sehen. Weitere Feuerwehr rückten aus, insgesamt waren über 200 Kräfte im Einsatz. Doch trotz aller Bemühungen brannten der Stall und der Technikbereich komplett nieder. 
Wohnhaus und Ferienzimmer zerstörtAngrenzende Ferienwohnungen mit 9 Zimmern und insgesamt 25 Betten wurden zerstört und auch das Wohnhaus der Familie ist jetzt unbewohnbar. Anfang versuchten die Einsatzkräfte noch, die über 250 Tiere aus dem schon brennenden Stall zu holen, doch "irgendwann wurde es zu heiß und zu gefährlich", so Kommandant Guntram Brenner. Auch wenn die Feuerwehr ihr Menschenmögliches getan hat, starben 13 Tiere in den Flammen. Eine Tierärztin musste einige Tiere erlösen. Die Zahl der toten Tiere auf 10 junge Kälber und 3 Kühe erhöht.Millionenschaden nach FeuerNoch am Dienstagabend stiegen Rauchschaden aus dem Brandruine auf. Die Feuerwehr Bühl war die ganze Nacht vor Ort und hielt Brandwache. Die Brandursache ist weiterhin unklar. Brandermittler der Kriminalpolizei sind auch am heutigen Mittwoch wieder vor Ort. Der Schaden dürfte mehr als eine Million Euro betragen.Landwirtschaftliches Anwesen bei Immenstadt steht in Flammen
14/21Der Schock sitzt noch tief! In der Nacht auf Dienstag heulten die Sirenen bei Immenstadt. Ein Landwirt wurde durch die Brandmeldeanlage seines Biobetriebs geweckt und sah die Flammen. Umgehend rückten die Feuerwehren Immenstadt und Bühl an, der Feuerschein war durch den Nebel schon weit zu sehen. Weitere Feuerwehr rückten aus, insgesamt waren über 200 Kräfte im Einsatz. Doch trotz aller Bemühungen brannten der Stall und der Technikbereich komplett nieder. Wohnhaus und Ferienzimmer zerstörtAngrenzende Ferienwohnungen mit 9 Zimmern und insgesamt 25 Betten wurden zerstört und auch das Wohnhaus der Familie ist jetzt unbewohnbar. Anfang versuchten die Einsatzkräfte noch, die über 250 Tiere aus dem schon brennenden Stall zu holen, doch "irgendwann wurde es zu heiß und zu gefährlich", so Kommandant Guntram Brenner. Auch wenn die Feuerwehr ihr Menschenmögliches getan hat, starben 13 Tiere in den Flammen. Eine Tierärztin musste einige Tiere erlösen. Die Zahl der toten Tiere auf 10 junge Kälber und 3 Kühe erhöht.Millionenschaden nach FeuerNoch am Dienstagabend stiegen Rauchschaden aus dem Brandruine auf. Die Feuerwehr Bühl war die ganze Nacht vor Ort und hielt Brandwache. Die Brandursache ist weiterhin unklar. Brandermittler der Kriminalpolizei sind auch am heutigen Mittwoch wieder vor Ort. Der Schaden dürfte mehr als eine Million Euro betragen.Landwirtschaftliches Anwesen bei Immenstadt steht in Flammen Foto: Benjamin Liss
Der Schock sitzt noch tief! In der Nacht auf Dienstag heulten die Sirenen bei Immenstadt. Ein Landwirt wurde durch die Brandmeldeanlage seines Biobetriebs geweckt und sah die Flammen. Umgehend rückten die Feuerwehren Immenstadt und Bühl an, der Feuerschein war durch den Nebel schon weit zu sehen. Weitere Feuerwehr rückten aus, insgesamt waren über 200 Kräfte im Einsatz. Doch trotz aller Bemühungen brannten der Stall und der Technikbereich komplett nieder. 
Wohnhaus und Ferienzimmer zerstörtAngrenzende Ferienwohnungen mit 9 Zimmern und insgesamt 25 Betten wurden zerstört und auch das Wohnhaus der Familie ist jetzt unbewohnbar. Anfang versuchten die Einsatzkräfte noch, die über 250 Tiere aus dem schon brennenden Stall zu holen, doch "irgendwann wurde es zu heiß und zu gefährlich", so Kommandant Guntram Brenner. Auch wenn die Feuerwehr ihr Menschenmögliches getan hat, starben 13 Tiere in den Flammen. Eine Tierärztin musste einige Tiere erlösen. Die Zahl der toten Tiere auf 10 junge Kälber und 3 Kühe erhöht.Millionenschaden nach FeuerNoch am Dienstagabend stiegen Rauchschaden aus dem Brandruine auf. Die Feuerwehr Bühl war die ganze Nacht vor Ort und hielt Brandwache. Die Brandursache ist weiterhin unklar. Brandermittler der Kriminalpolizei sind auch am heutigen Mittwoch wieder vor Ort. Der Schaden dürfte mehr als eine Million Euro betragen.Landwirtschaftliches Anwesen bei Immenstadt steht in Flammen
15/21Der Schock sitzt noch tief! In der Nacht auf Dienstag heulten die Sirenen bei Immenstadt. Ein Landwirt wurde durch die Brandmeldeanlage seines Biobetriebs geweckt und sah die Flammen. Umgehend rückten die Feuerwehren Immenstadt und Bühl an, der Feuerschein war durch den Nebel schon weit zu sehen. Weitere Feuerwehr rückten aus, insgesamt waren über 200 Kräfte im Einsatz. Doch trotz aller Bemühungen brannten der Stall und der Technikbereich komplett nieder. Wohnhaus und Ferienzimmer zerstörtAngrenzende Ferienwohnungen mit 9 Zimmern und insgesamt 25 Betten wurden zerstört und auch das Wohnhaus der Familie ist jetzt unbewohnbar. Anfang versuchten die Einsatzkräfte noch, die über 250 Tiere aus dem schon brennenden Stall zu holen, doch "irgendwann wurde es zu heiß und zu gefährlich", so Kommandant Guntram Brenner. Auch wenn die Feuerwehr ihr Menschenmögliches getan hat, starben 13 Tiere in den Flammen. Eine Tierärztin musste einige Tiere erlösen. Die Zahl der toten Tiere auf 10 junge Kälber und 3 Kühe erhöht.Millionenschaden nach FeuerNoch am Dienstagabend stiegen Rauchschaden aus dem Brandruine auf. Die Feuerwehr Bühl war die ganze Nacht vor Ort und hielt Brandwache. Die Brandursache ist weiterhin unklar. Brandermittler der Kriminalpolizei sind auch am heutigen Mittwoch wieder vor Ort. Der Schaden dürfte mehr als eine Million Euro betragen.Landwirtschaftliches Anwesen bei Immenstadt steht in Flammen Foto: Benjamin Liss
Der Schock sitzt noch tief! In der Nacht auf Dienstag heulten die Sirenen bei Immenstadt. Ein Landwirt wurde durch die Brandmeldeanlage seines Biobetriebs geweckt und sah die Flammen. Umgehend rückten die Feuerwehren Immenstadt und Bühl an, der Feuerschein war durch den Nebel schon weit zu sehen. Weitere Feuerwehr rückten aus, insgesamt waren über 200 Kräfte im Einsatz. Doch trotz aller Bemühungen brannten der Stall und der Technikbereich komplett nieder. 
Wohnhaus und Ferienzimmer zerstörtAngrenzende Ferienwohnungen mit 9 Zimmern und insgesamt 25 Betten wurden zerstört und auch das Wohnhaus der Familie ist jetzt unbewohnbar. Anfang versuchten die Einsatzkräfte noch, die über 250 Tiere aus dem schon brennenden Stall zu holen, doch "irgendwann wurde es zu heiß und zu gefährlich", so Kommandant Guntram Brenner. Auch wenn die Feuerwehr ihr Menschenmögliches getan hat, starben 13 Tiere in den Flammen. Eine Tierärztin musste einige Tiere erlösen. Die Zahl der toten Tiere auf 10 junge Kälber und 3 Kühe erhöht.Millionenschaden nach FeuerNoch am Dienstagabend stiegen Rauchschaden aus dem Brandruine auf. Die Feuerwehr Bühl war die ganze Nacht vor Ort und hielt Brandwache. Die Brandursache ist weiterhin unklar. Brandermittler der Kriminalpolizei sind auch am heutigen Mittwoch wieder vor Ort. Der Schaden dürfte mehr als eine Million Euro betragen.Landwirtschaftliches Anwesen bei Immenstadt steht in Flammen
16/21Der Schock sitzt noch tief! In der Nacht auf Dienstag heulten die Sirenen bei Immenstadt. Ein Landwirt wurde durch die Brandmeldeanlage seines Biobetriebs geweckt und sah die Flammen. Umgehend rückten die Feuerwehren Immenstadt und Bühl an, der Feuerschein war durch den Nebel schon weit zu sehen. Weitere Feuerwehr rückten aus, insgesamt waren über 200 Kräfte im Einsatz. Doch trotz aller Bemühungen brannten der Stall und der Technikbereich komplett nieder. Wohnhaus und Ferienzimmer zerstörtAngrenzende Ferienwohnungen mit 9 Zimmern und insgesamt 25 Betten wurden zerstört und auch das Wohnhaus der Familie ist jetzt unbewohnbar. Anfang versuchten die Einsatzkräfte noch, die über 250 Tiere aus dem schon brennenden Stall zu holen, doch "irgendwann wurde es zu heiß und zu gefährlich", so Kommandant Guntram Brenner. Auch wenn die Feuerwehr ihr Menschenmögliches getan hat, starben 13 Tiere in den Flammen. Eine Tierärztin musste einige Tiere erlösen. Die Zahl der toten Tiere auf 10 junge Kälber und 3 Kühe erhöht.Millionenschaden nach FeuerNoch am Dienstagabend stiegen Rauchschaden aus dem Brandruine auf. Die Feuerwehr Bühl war die ganze Nacht vor Ort und hielt Brandwache. Die Brandursache ist weiterhin unklar. Brandermittler der Kriminalpolizei sind auch am heutigen Mittwoch wieder vor Ort. Der Schaden dürfte mehr als eine Million Euro betragen.Landwirtschaftliches Anwesen bei Immenstadt steht in Flammen Foto: Davor Knappmayer
Der Schock sitzt noch tief! In der Nacht auf Dienstag heulten die Sirenen bei Immenstadt. Ein Landwirt wurde durch die Brandmeldeanlage seines Biobetriebs geweckt und sah die Flammen. Umgehend rückten die Feuerwehren Immenstadt und Bühl an, der Feuerschein war durch den Nebel schon weit zu sehen. Weitere Feuerwehr rückten aus, insgesamt waren über 200 Kräfte im Einsatz. Doch trotz aller Bemühungen brannten der Stall und der Technikbereich komplett nieder. 
Wohnhaus und Ferienzimmer zerstörtAngrenzende Ferienwohnungen mit 9 Zimmern und insgesamt 25 Betten wurden zerstört und auch das Wohnhaus der Familie ist jetzt unbewohnbar. Anfang versuchten die Einsatzkräfte noch, die über 250 Tiere aus dem schon brennenden Stall zu holen, doch "irgendwann wurde es zu heiß und zu gefährlich", so Kommandant Guntram Brenner. Auch wenn die Feuerwehr ihr Menschenmögliches getan hat, starben 13 Tiere in den Flammen. Eine Tierärztin musste einige Tiere erlösen. Die Zahl der toten Tiere auf 10 junge Kälber und 3 Kühe erhöht.Millionenschaden nach FeuerNoch am Dienstagabend stiegen Rauchschaden aus dem Brandruine auf. Die Feuerwehr Bühl war die ganze Nacht vor Ort und hielt Brandwache. Die Brandursache ist weiterhin unklar. Brandermittler der Kriminalpolizei sind auch am heutigen Mittwoch wieder vor Ort. Der Schaden dürfte mehr als eine Million Euro betragen.Landwirtschaftliches Anwesen bei Immenstadt steht in Flammen
17/21Der Schock sitzt noch tief! In der Nacht auf Dienstag heulten die Sirenen bei Immenstadt. Ein Landwirt wurde durch die Brandmeldeanlage seines Biobetriebs geweckt und sah die Flammen. Umgehend rückten die Feuerwehren Immenstadt und Bühl an, der Feuerschein war durch den Nebel schon weit zu sehen. Weitere Feuerwehr rückten aus, insgesamt waren über 200 Kräfte im Einsatz. Doch trotz aller Bemühungen brannten der Stall und der Technikbereich komplett nieder. Wohnhaus und Ferienzimmer zerstörtAngrenzende Ferienwohnungen mit 9 Zimmern und insgesamt 25 Betten wurden zerstört und auch das Wohnhaus der Familie ist jetzt unbewohnbar. Anfang versuchten die Einsatzkräfte noch, die über 250 Tiere aus dem schon brennenden Stall zu holen, doch "irgendwann wurde es zu heiß und zu gefährlich", so Kommandant Guntram Brenner. Auch wenn die Feuerwehr ihr Menschenmögliches getan hat, starben 13 Tiere in den Flammen. Eine Tierärztin musste einige Tiere erlösen. Die Zahl der toten Tiere auf 10 junge Kälber und 3 Kühe erhöht.Millionenschaden nach FeuerNoch am Dienstagabend stiegen Rauchschaden aus dem Brandruine auf. Die Feuerwehr Bühl war die ganze Nacht vor Ort und hielt Brandwache. Die Brandursache ist weiterhin unklar. Brandermittler der Kriminalpolizei sind auch am heutigen Mittwoch wieder vor Ort. Der Schaden dürfte mehr als eine Million Euro betragen.Landwirtschaftliches Anwesen bei Immenstadt steht in Flammen Foto: Davor Knappmayer
Der Schock sitzt noch tief! In der Nacht auf Dienstag heulten die Sirenen bei Immenstadt. Ein Landwirt wurde durch die Brandmeldeanlage seines Biobetriebs geweckt und sah die Flammen. Umgehend rückten die Feuerwehren Immenstadt und Bühl an, der Feuerschein war durch den Nebel schon weit zu sehen. Weitere Feuerwehr rückten aus, insgesamt waren über 200 Kräfte im Einsatz. Doch trotz aller Bemühungen brannten der Stall und der Technikbereich komplett nieder. 
Wohnhaus und Ferienzimmer zerstörtAngrenzende Ferienwohnungen mit 9 Zimmern und insgesamt 25 Betten wurden zerstört und auch das Wohnhaus der Familie ist jetzt unbewohnbar. Anfang versuchten die Einsatzkräfte noch, die über 250 Tiere aus dem schon brennenden Stall zu holen, doch "irgendwann wurde es zu heiß und zu gefährlich", so Kommandant Guntram Brenner. Auch wenn die Feuerwehr ihr Menschenmögliches getan hat, starben 13 Tiere in den Flammen. Eine Tierärztin musste einige Tiere erlösen. Die Zahl der toten Tiere auf 10 junge Kälber und 3 Kühe erhöht.Millionenschaden nach FeuerNoch am Dienstagabend stiegen Rauchschaden aus dem Brandruine auf. Die Feuerwehr Bühl war die ganze Nacht vor Ort und hielt Brandwache. Die Brandursache ist weiterhin unklar. Brandermittler der Kriminalpolizei sind auch am heutigen Mittwoch wieder vor Ort. Der Schaden dürfte mehr als eine Million Euro betragen.Landwirtschaftliches Anwesen bei Immenstadt steht in Flammen
18/21Der Schock sitzt noch tief! In der Nacht auf Dienstag heulten die Sirenen bei Immenstadt. Ein Landwirt wurde durch die Brandmeldeanlage seines Biobetriebs geweckt und sah die Flammen. Umgehend rückten die Feuerwehren Immenstadt und Bühl an, der Feuerschein war durch den Nebel schon weit zu sehen. Weitere Feuerwehr rückten aus, insgesamt waren über 200 Kräfte im Einsatz. Doch trotz aller Bemühungen brannten der Stall und der Technikbereich komplett nieder. Wohnhaus und Ferienzimmer zerstörtAngrenzende Ferienwohnungen mit 9 Zimmern und insgesamt 25 Betten wurden zerstört und auch das Wohnhaus der Familie ist jetzt unbewohnbar. Anfang versuchten die Einsatzkräfte noch, die über 250 Tiere aus dem schon brennenden Stall zu holen, doch "irgendwann wurde es zu heiß und zu gefährlich", so Kommandant Guntram Brenner. Auch wenn die Feuerwehr ihr Menschenmögliches getan hat, starben 13 Tiere in den Flammen. Eine Tierärztin musste einige Tiere erlösen. Die Zahl der toten Tiere auf 10 junge Kälber und 3 Kühe erhöht.Millionenschaden nach FeuerNoch am Dienstagabend stiegen Rauchschaden aus dem Brandruine auf. Die Feuerwehr Bühl war die ganze Nacht vor Ort und hielt Brandwache. Die Brandursache ist weiterhin unklar. Brandermittler der Kriminalpolizei sind auch am heutigen Mittwoch wieder vor Ort. Der Schaden dürfte mehr als eine Million Euro betragen.Landwirtschaftliches Anwesen bei Immenstadt steht in Flammen Foto: Davor Knappmayer
Der Schock sitzt noch tief! In der Nacht auf Dienstag heulten die Sirenen bei Immenstadt. Ein Landwirt wurde durch die Brandmeldeanlage seines Biobetriebs geweckt und sah die Flammen. Umgehend rückten die Feuerwehren Immenstadt und Bühl an, der Feuerschein war durch den Nebel schon weit zu sehen. Weitere Feuerwehr rückten aus, insgesamt waren über 200 Kräfte im Einsatz. Doch trotz aller Bemühungen brannten der Stall und der Technikbereich komplett nieder. 
Wohnhaus und Ferienzimmer zerstörtAngrenzende Ferienwohnungen mit 9 Zimmern und insgesamt 25 Betten wurden zerstört und auch das Wohnhaus der Familie ist jetzt unbewohnbar. Anfang versuchten die Einsatzkräfte noch, die über 250 Tiere aus dem schon brennenden Stall zu holen, doch "irgendwann wurde es zu heiß und zu gefährlich", so Kommandant Guntram Brenner. Auch wenn die Feuerwehr ihr Menschenmögliches getan hat, starben 13 Tiere in den Flammen. Eine Tierärztin musste einige Tiere erlösen. Die Zahl der toten Tiere auf 10 junge Kälber und 3 Kühe erhöht.Millionenschaden nach FeuerNoch am Dienstagabend stiegen Rauchschaden aus dem Brandruine auf. Die Feuerwehr Bühl war die ganze Nacht vor Ort und hielt Brandwache. Die Brandursache ist weiterhin unklar. Brandermittler der Kriminalpolizei sind auch am heutigen Mittwoch wieder vor Ort. Der Schaden dürfte mehr als eine Million Euro betragen.Landwirtschaftliches Anwesen bei Immenstadt steht in Flammen
19/21Der Schock sitzt noch tief! In der Nacht auf Dienstag heulten die Sirenen bei Immenstadt. Ein Landwirt wurde durch die Brandmeldeanlage seines Biobetriebs geweckt und sah die Flammen. Umgehend rückten die Feuerwehren Immenstadt und Bühl an, der Feuerschein war durch den Nebel schon weit zu sehen. Weitere Feuerwehr rückten aus, insgesamt waren über 200 Kräfte im Einsatz. Doch trotz aller Bemühungen brannten der Stall und der Technikbereich komplett nieder. Wohnhaus und Ferienzimmer zerstörtAngrenzende Ferienwohnungen mit 9 Zimmern und insgesamt 25 Betten wurden zerstört und auch das Wohnhaus der Familie ist jetzt unbewohnbar. Anfang versuchten die Einsatzkräfte noch, die über 250 Tiere aus dem schon brennenden Stall zu holen, doch "irgendwann wurde es zu heiß und zu gefährlich", so Kommandant Guntram Brenner. Auch wenn die Feuerwehr ihr Menschenmögliches getan hat, starben 13 Tiere in den Flammen. Eine Tierärztin musste einige Tiere erlösen. Die Zahl der toten Tiere auf 10 junge Kälber und 3 Kühe erhöht.Millionenschaden nach FeuerNoch am Dienstagabend stiegen Rauchschaden aus dem Brandruine auf. Die Feuerwehr Bühl war die ganze Nacht vor Ort und hielt Brandwache. Die Brandursache ist weiterhin unklar. Brandermittler der Kriminalpolizei sind auch am heutigen Mittwoch wieder vor Ort. Der Schaden dürfte mehr als eine Million Euro betragen.Landwirtschaftliches Anwesen bei Immenstadt steht in Flammen Foto: Davor Knappmayer
Der Schock sitzt noch tief! In der Nacht auf Dienstag heulten die Sirenen bei Immenstadt. Ein Landwirt wurde durch die Brandmeldeanlage seines Biobetriebs geweckt und sah die Flammen. Umgehend rückten die Feuerwehren Immenstadt und Bühl an, der Feuerschein war durch den Nebel schon weit zu sehen. Weitere Feuerwehr rückten aus, insgesamt waren über 200 Kräfte im Einsatz. Doch trotz aller Bemühungen brannten der Stall und der Technikbereich komplett nieder. 
Wohnhaus und Ferienzimmer zerstörtAngrenzende Ferienwohnungen mit 9 Zimmern und insgesamt 25 Betten wurden zerstört und auch das Wohnhaus der Familie ist jetzt unbewohnbar. Anfang versuchten die Einsatzkräfte noch, die über 250 Tiere aus dem schon brennenden Stall zu holen, doch "irgendwann wurde es zu heiß und zu gefährlich", so Kommandant Guntram Brenner. Auch wenn die Feuerwehr ihr Menschenmögliches getan hat, starben 13 Tiere in den Flammen. Eine Tierärztin musste einige Tiere erlösen. Die Zahl der toten Tiere auf 10 junge Kälber und 3 Kühe erhöht.Millionenschaden nach FeuerNoch am Dienstagabend stiegen Rauchschaden aus dem Brandruine auf. Die Feuerwehr Bühl war die ganze Nacht vor Ort und hielt Brandwache. Die Brandursache ist weiterhin unklar. Brandermittler der Kriminalpolizei sind auch am heutigen Mittwoch wieder vor Ort. Der Schaden dürfte mehr als eine Million Euro betragen.Landwirtschaftliches Anwesen bei Immenstadt steht in Flammen
20/21Der Schock sitzt noch tief! In der Nacht auf Dienstag heulten die Sirenen bei Immenstadt. Ein Landwirt wurde durch die Brandmeldeanlage seines Biobetriebs geweckt und sah die Flammen. Umgehend rückten die Feuerwehren Immenstadt und Bühl an, der Feuerschein war durch den Nebel schon weit zu sehen. Weitere Feuerwehr rückten aus, insgesamt waren über 200 Kräfte im Einsatz. Doch trotz aller Bemühungen brannten der Stall und der Technikbereich komplett nieder. Wohnhaus und Ferienzimmer zerstörtAngrenzende Ferienwohnungen mit 9 Zimmern und insgesamt 25 Betten wurden zerstört und auch das Wohnhaus der Familie ist jetzt unbewohnbar. Anfang versuchten die Einsatzkräfte noch, die über 250 Tiere aus dem schon brennenden Stall zu holen, doch "irgendwann wurde es zu heiß und zu gefährlich", so Kommandant Guntram Brenner. Auch wenn die Feuerwehr ihr Menschenmögliches getan hat, starben 13 Tiere in den Flammen. Eine Tierärztin musste einige Tiere erlösen. Die Zahl der toten Tiere auf 10 junge Kälber und 3 Kühe erhöht.Millionenschaden nach FeuerNoch am Dienstagabend stiegen Rauchschaden aus dem Brandruine auf. Die Feuerwehr Bühl war die ganze Nacht vor Ort und hielt Brandwache. Die Brandursache ist weiterhin unklar. Brandermittler der Kriminalpolizei sind auch am heutigen Mittwoch wieder vor Ort. Der Schaden dürfte mehr als eine Million Euro betragen.Landwirtschaftliches Anwesen bei Immenstadt steht in Flammen Foto: Davor Knappmayer
Der Schock sitzt noch tief! In der Nacht auf Dienstag heulten die Sirenen bei Immenstadt. Ein Landwirt wurde durch die Brandmeldeanlage seines Biobetriebs geweckt und sah die Flammen. Umgehend rückten die Feuerwehren Immenstadt und Bühl an, der Feuerschein war durch den Nebel schon weit zu sehen. Weitere Feuerwehr rückten aus, insgesamt waren über 200 Kräfte im Einsatz. Doch trotz aller Bemühungen brannten der Stall und der Technikbereich komplett nieder. 
Wohnhaus und Ferienzimmer zerstörtAngrenzende Ferienwohnungen mit 9 Zimmern und insgesamt 25 Betten wurden zerstört und auch das Wohnhaus der Familie ist jetzt unbewohnbar. Anfang versuchten die Einsatzkräfte noch, die über 250 Tiere aus dem schon brennenden Stall zu holen, doch "irgendwann wurde es zu heiß und zu gefährlich", so Kommandant Guntram Brenner. Auch wenn die Feuerwehr ihr Menschenmögliches getan hat, starben 13 Tiere in den Flammen. Eine Tierärztin musste einige Tiere erlösen. Die Zahl der toten Tiere auf 10 junge Kälber und 3 Kühe erhöht.Millionenschaden nach FeuerNoch am Dienstagabend stiegen Rauchschaden aus dem Brandruine auf. Die Feuerwehr Bühl war die ganze Nacht vor Ort und hielt Brandwache. Die Brandursache ist weiterhin unklar. Brandermittler der Kriminalpolizei sind auch am heutigen Mittwoch wieder vor Ort. Der Schaden dürfte mehr als eine Million Euro betragen.Landwirtschaftliches Anwesen bei Immenstadt steht in Flammen
21/21Der Schock sitzt noch tief! In der Nacht auf Dienstag heulten die Sirenen bei Immenstadt. Ein Landwirt wurde durch die Brandmeldeanlage seines Biobetriebs geweckt und sah die Flammen. Umgehend rückten die Feuerwehren Immenstadt und Bühl an, der Feuerschein war durch den Nebel schon weit zu sehen. Weitere Feuerwehr rückten aus, insgesamt waren über 200 Kräfte im Einsatz. Doch trotz aller Bemühungen brannten der Stall und der Technikbereich komplett nieder. Wohnhaus und Ferienzimmer zerstörtAngrenzende Ferienwohnungen mit 9 Zimmern und insgesamt 25 Betten wurden zerstört und auch das Wohnhaus der Familie ist jetzt unbewohnbar. Anfang versuchten die Einsatzkräfte noch, die über 250 Tiere aus dem schon brennenden Stall zu holen, doch "irgendwann wurde es zu heiß und zu gefährlich", so Kommandant Guntram Brenner. Auch wenn die Feuerwehr ihr Menschenmögliches getan hat, starben 13 Tiere in den Flammen. Eine Tierärztin musste einige Tiere erlösen. Die Zahl der toten Tiere auf 10 junge Kälber und 3 Kühe erhöht.Millionenschaden nach FeuerNoch am Dienstagabend stiegen Rauchschaden aus dem Brandruine auf. Die Feuerwehr Bühl war die ganze Nacht vor Ort und hielt Brandwache. Die Brandursache ist weiterhin unklar. Brandermittler der Kriminalpolizei sind auch am heutigen Mittwoch wieder vor Ort. Der Schaden dürfte mehr als eine Million Euro betragen.Landwirtschaftliches Anwesen bei Immenstadt steht in Flammen Foto: Benjamin Liss
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