Bildergalerie: Winde bringen Saharastaub und Blutregen ins Allgäu: Wie lange hält das Phänomen an?
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Winde bringen Saharastaub und Blutregen ins Allgäu: Wie lange hält das Phänomen an?
Gelber Himmel
1/6Es ist ein seltenes Naturphänomen, das für den retromäßigen Farbton des Dienstags verantwortlich ist: Der Himmel im Allgäu und am Bodensee ist seit Dienstagvormittag gelblich gefärbt. Ursache für den trüben Himmel sind jede Menge kleine Staubteilchen aus der Sahara.
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Südwestwinde bringen Staub aus der WüsteDie südwestliche Strömung des Windes ist dafür verantwortlich, dass der Saharastaub in Richtung Norden und somit ins Allgäu transportiert wird. Laut einem Meterologen des Deutschen Wetterdienstes (DWD) wird die Verfärbung des Himmels vor allem am Mittwochmittag präsent sein. Dann finden sich extrem hohe Konzentrationen mit 2.000 Mikrogramm pro Quadratmeter Luftsäule. Durchschnittlich sind etwa 500 bis 1.000 Mikrogramm. Der Saharastaub bleibt dem Allgäu noch bis zum Wochenende erhalten. Dann ändert sich die Luftströmung wieder.Auch Blutregen ist möglichKommen dann noch leichte Niederschläge dazu, kann es zu einem weiteren Naturphänomen kommen: Dem Blutregen. Dabei wird der Wüstensand ausgewaschen. Dadurch verfärbt sich das herabfallende Wasser rot-bräunlich.Foto: Benjamin Liss
2/6Es ist ein seltenes Naturphänomen, das für den retromäßigen Farbton des Dienstags verantwortlich ist: Der Himmel im Allgäu und am Bodensee ist seit Dienstagvormittag gelblich gefärbt. Ursache für den trüben Himmel sind jede Menge kleine Staubteilchen aus der Sahara.
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Südwestwinde bringen Staub aus der WüsteDie südwestliche Strömung des Windes ist dafür verantwortlich, dass der Saharastaub in Richtung Norden und somit ins Allgäu transportiert wird. Laut einem Meterologen des Deutschen Wetterdienstes (DWD) wird die Verfärbung des Himmels vor allem am Mittwochmittag präsent sein. Dann finden sich extrem hohe Konzentrationen mit 2.000 Mikrogramm pro Quadratmeter Luftsäule. Durchschnittlich sind etwa 500 bis 1.000 Mikrogramm. Der Saharastaub bleibt dem Allgäu noch bis zum Wochenende erhalten. Dann ändert sich die Luftströmung wieder.Auch Blutregen ist möglichKommen dann noch leichte Niederschläge dazu, kann es zu einem weiteren Naturphänomen kommen: Dem Blutregen. Dabei wird der Wüstensand ausgewaschen. Dadurch verfärbt sich das herabfallende Wasser rot-bräunlich.Foto: Benjamin Liss
3/6Es ist ein seltenes Naturphänomen, das für den retromäßigen Farbton des Dienstags verantwortlich ist: Der Himmel im Allgäu und am Bodensee ist seit Dienstagvormittag gelblich gefärbt. Ursache für den trüben Himmel sind jede Menge kleine Staubteilchen aus der Sahara.
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Südwestwinde bringen Staub aus der WüsteDie südwestliche Strömung des Windes ist dafür verantwortlich, dass der Saharastaub in Richtung Norden und somit ins Allgäu transportiert wird. Laut einem Meterologen des Deutschen Wetterdienstes (DWD) wird die Verfärbung des Himmels vor allem am Mittwochmittag präsent sein. Dann finden sich extrem hohe Konzentrationen mit 2.000 Mikrogramm pro Quadratmeter Luftsäule. Durchschnittlich sind etwa 500 bis 1.000 Mikrogramm. Der Saharastaub bleibt dem Allgäu noch bis zum Wochenende erhalten. Dann ändert sich die Luftströmung wieder.Auch Blutregen ist möglichKommen dann noch leichte Niederschläge dazu, kann es zu einem weiteren Naturphänomen kommen: Dem Blutregen. Dabei wird der Wüstensand ausgewaschen. Dadurch verfärbt sich das herabfallende Wasser rot-bräunlich.Foto: Benjamin Liss
4/6Es ist ein seltenes Naturphänomen, das für den retromäßigen Farbton des Dienstags verantwortlich ist: Der Himmel im Allgäu und am Bodensee ist seit Dienstagvormittag gelblich gefärbt. Ursache für den trüben Himmel sind jede Menge kleine Staubteilchen aus der Sahara.
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Südwestwinde bringen Staub aus der WüsteDie südwestliche Strömung des Windes ist dafür verantwortlich, dass der Saharastaub in Richtung Norden und somit ins Allgäu transportiert wird. Laut einem Meterologen des Deutschen Wetterdienstes (DWD) wird die Verfärbung des Himmels vor allem am Mittwochmittag präsent sein. Dann finden sich extrem hohe Konzentrationen mit 2.000 Mikrogramm pro Quadratmeter Luftsäule. Durchschnittlich sind etwa 500 bis 1.000 Mikrogramm. Der Saharastaub bleibt dem Allgäu noch bis zum Wochenende erhalten. Dann ändert sich die Luftströmung wieder.Auch Blutregen ist möglichKommen dann noch leichte Niederschläge dazu, kann es zu einem weiteren Naturphänomen kommen: Dem Blutregen. Dabei wird der Wüstensand ausgewaschen. Dadurch verfärbt sich das herabfallende Wasser rot-bräunlich.Foto: Benjamin Liss
5/6Es ist ein seltenes Naturphänomen, das für den retromäßigen Farbton des Dienstags verantwortlich ist: Der Himmel im Allgäu und am Bodensee ist seit Dienstagvormittag gelblich gefärbt. Ursache für den trüben Himmel sind jede Menge kleine Staubteilchen aus der Sahara.
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Südwestwinde bringen Staub aus der WüsteDie südwestliche Strömung des Windes ist dafür verantwortlich, dass der Saharastaub in Richtung Norden und somit ins Allgäu transportiert wird. Laut einem Meterologen des Deutschen Wetterdienstes (DWD) wird die Verfärbung des Himmels vor allem am Mittwochmittag präsent sein. Dann finden sich extrem hohe Konzentrationen mit 2.000 Mikrogramm pro Quadratmeter Luftsäule. Durchschnittlich sind etwa 500 bis 1.000 Mikrogramm. Der Saharastaub bleibt dem Allgäu noch bis zum Wochenende erhalten. Dann ändert sich die Luftströmung wieder.Auch Blutregen ist möglichKommen dann noch leichte Niederschläge dazu, kann es zu einem weiteren Naturphänomen kommen: Dem Blutregen. Dabei wird der Wüstensand ausgewaschen. Dadurch verfärbt sich das herabfallende Wasser rot-bräunlich.Foto: Benjamin Liss
6/6Es ist ein seltenes Naturphänomen, das für den retromäßigen Farbton des Dienstags verantwortlich ist: Der Himmel im Allgäu und am Bodensee ist seit Dienstagvormittag gelblich gefärbt. Ursache für den trüben Himmel sind jede Menge kleine Staubteilchen aus der Sahara.
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Südwestwinde bringen Staub aus der WüsteDie südwestliche Strömung des Windes ist dafür verantwortlich, dass der Saharastaub in Richtung Norden und somit ins Allgäu transportiert wird. Laut einem Meterologen des Deutschen Wetterdienstes (DWD) wird die Verfärbung des Himmels vor allem am Mittwochmittag präsent sein. Dann finden sich extrem hohe Konzentrationen mit 2.000 Mikrogramm pro Quadratmeter Luftsäule. Durchschnittlich sind etwa 500 bis 1.000 Mikrogramm. Der Saharastaub bleibt dem Allgäu noch bis zum Wochenende erhalten. Dann ändert sich die Luftströmung wieder.Auch Blutregen ist möglichKommen dann noch leichte Niederschläge dazu, kann es zu einem weiteren Naturphänomen kommen: Dem Blutregen. Dabei wird der Wüstensand ausgewaschen. Dadurch verfärbt sich das herabfallende Wasser rot-bräunlich.Foto: all-in.de