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Bildergalerie: Wildbienen starten ihre Arbeit im Allgäu

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Wildbienen starten ihre Arbeit im Allgäu

Rund 580 verschiedene Wildbienenarten gibt es in Deutschland und täglich leisten diese viel für unser Ökosystem. Die wichtigste Aufgabe: Bestäuben! Um die fleißigen Bestäuber zu unterstützen, braucht es wenig. Am einfachsten ist es, heimische Wildblumen zu pflanzen und den Wildbienen ein Zuhause zu geben. Mithilfe eines Insektenhotels kann man den kleinen Tieren einen sicheren Schutz bieten. 
Problemlos im Garten ansiedelnDurch die warmen Temperaturen sind die Bienen auch jetzt schon aktiv. Auch im Landkreis Lindau sind die ersten Mauerbienen bereits unterwegs. Die rostrote Mauerbiene ist eine echte Frühlingsbotin. Sobald die auffallend pelzige Wildbiene auftritt, ist die Zeit der andauernden Fröste vorüber und Frühjahrsblüher wie Krokusse oder Hyazinthen recken sich der Sonne entgegen. Mithilfe von Nisthölzern lassen sich die Tiere  problemlos im Garten ansiedeln. Gefährlich sind die kleinen Flieger nicht. Die friedfertigen Mauerbienen sind Einzelgänger: Sie bilden keinen Staat, produzieren keinen Honig und jedes Weibchen legt eigene Eier.[video]https://www.youtube.com/watch?v=NnFh9Iv5D6w[/video]Rostrote Mauerbiene"Aufgrund ihres Nistverhaltens ist die rostrote Mauerbiene oft in der Nähe menschlicher Behausungen zu finden. Die acht bis 14 Millimeter großen Insekten nutzen vorhandene Hohlräume in Trockenmauern, Löß- und Lehmwänden, aber auch in Totholz, lockerem Gestein und zahlreichen anderen Strukturen, um darin ihre einzelnen gemörtelten Brutnester anzulegen. Nester dieser Biene wurden schon in Türschlössern, in der Plastikhülle eines Rolladenstoppers und sogar in einer Holzflöte gefunden. Gerne nimmt die Mauerbiene künstliche Nistgelegenheiten aus Holz, Bambus oder Schilf an", so der Naturschutzbund auf seiner Webseite.Schutz für die Bienen2019 war die Mauerbiene die Biene des Jahres. Die Wildbienen stehen in Deutschland unter besonderem Schutz. Laut dem Bundesnaturschutzgesetz ist es verboten, Wildbienen nachzustellen, sie zu fangen, zu verletzten oder zu töten. Auch die Entnahme ihrer Nist,- Brut-, Wohn- und Zufluchtsstätten in der Natur ist verboten.
1/10Rund 580 verschiedene Wildbienenarten gibt es in Deutschland und täglich leisten diese viel für unser Ökosystem. Die wichtigste Aufgabe: Bestäuben! Um die fleißigen Bestäuber zu unterstützen, braucht es wenig. Am einfachsten ist es, heimische Wildblumen zu pflanzen und den Wildbienen ein Zuhause zu geben. Mithilfe eines Insektenhotels kann man den kleinen Tieren einen sicheren Schutz bieten. Problemlos im Garten ansiedelnDurch die warmen Temperaturen sind die Bienen auch jetzt schon aktiv. Auch im Landkreis Lindau sind die ersten Mauerbienen bereits unterwegs. Die rostrote Mauerbiene ist eine echte Frühlingsbotin. Sobald die auffallend pelzige Wildbiene auftritt, ist die Zeit der andauernden Fröste vorüber und Frühjahrsblüher wie Krokusse oder Hyazinthen recken sich der Sonne entgegen. Mithilfe von Nisthölzern lassen sich die Tiere  problemlos im Garten ansiedeln. Gefährlich sind die kleinen Flieger nicht. Die friedfertigen Mauerbienen sind Einzelgänger: Sie bilden keinen Staat, produzieren keinen Honig und jedes Weibchen legt eigene Eier.[video]https://www.youtube.com/watch?v=NnFh9Iv5D6w[/video]Rostrote Mauerbiene"Aufgrund ihres Nistverhaltens ist die rostrote Mauerbiene oft in der Nähe menschlicher Behausungen zu finden. Die acht bis 14 Millimeter großen Insekten nutzen vorhandene Hohlräume in Trockenmauern, Löß- und Lehmwänden, aber auch in Totholz, lockerem Gestein und zahlreichen anderen Strukturen, um darin ihre einzelnen gemörtelten Brutnester anzulegen. Nester dieser Biene wurden schon in Türschlössern, in der Plastikhülle eines Rolladenstoppers und sogar in einer Holzflöte gefunden. Gerne nimmt die Mauerbiene künstliche Nistgelegenheiten aus Holz, Bambus oder Schilf an", so der Naturschutzbund auf seiner Webseite.Schutz für die Bienen2019 war die Mauerbiene die Biene des Jahres. Die Wildbienen stehen in Deutschland unter besonderem Schutz. Laut dem Bundesnaturschutzgesetz ist es verboten, Wildbienen nachzustellen, sie zu fangen, zu verletzten oder zu töten. Auch die Entnahme ihrer Nist,- Brut-, Wohn- und Zufluchtsstätten in der Natur ist verboten. Foto: Davor Knappmeyer
Rund 580 verschiedene Wildbienenarten gibt es in Deutschland und täglich leisten diese viel für unser Ökosystem. Die wichtigste Aufgabe: Bestäuben! Um die fleißigen Bestäuber zu unterstützen, braucht es wenig. Am einfachsten ist es, heimische Wildblumen zu pflanzen und den Wildbienen ein Zuhause zu geben. Mithilfe eines Insektenhotels kann man den kleinen Tieren einen sicheren Schutz bieten. 
Problemlos im Garten ansiedelnDurch die warmen Temperaturen sind die Bienen auch jetzt schon aktiv. Auch im Landkreis Lindau sind die ersten Mauerbienen bereits unterwegs. Die rostrote Mauerbiene ist eine echte Frühlingsbotin. Sobald die auffallend pelzige Wildbiene auftritt, ist die Zeit der andauernden Fröste vorüber und Frühjahrsblüher wie Krokusse oder Hyazinthen recken sich der Sonne entgegen. Mithilfe von Nisthölzern lassen sich die Tiere  problemlos im Garten ansiedeln. Gefährlich sind die kleinen Flieger nicht. Die friedfertigen Mauerbienen sind Einzelgänger: Sie bilden keinen Staat, produzieren keinen Honig und jedes Weibchen legt eigene Eier.[video]https://www.youtube.com/watch?v=NnFh9Iv5D6w[/video]Rostrote Mauerbiene"Aufgrund ihres Nistverhaltens ist die rostrote Mauerbiene oft in der Nähe menschlicher Behausungen zu finden. Die acht bis 14 Millimeter großen Insekten nutzen vorhandene Hohlräume in Trockenmauern, Löß- und Lehmwänden, aber auch in Totholz, lockerem Gestein und zahlreichen anderen Strukturen, um darin ihre einzelnen gemörtelten Brutnester anzulegen. Nester dieser Biene wurden schon in Türschlössern, in der Plastikhülle eines Rolladenstoppers und sogar in einer Holzflöte gefunden. Gerne nimmt die Mauerbiene künstliche Nistgelegenheiten aus Holz, Bambus oder Schilf an", so der Naturschutzbund auf seiner Webseite.Schutz für die Bienen2019 war die Mauerbiene die Biene des Jahres. Die Wildbienen stehen in Deutschland unter besonderem Schutz. Laut dem Bundesnaturschutzgesetz ist es verboten, Wildbienen nachzustellen, sie zu fangen, zu verletzten oder zu töten. Auch die Entnahme ihrer Nist,- Brut-, Wohn- und Zufluchtsstätten in der Natur ist verboten.
2/10Rund 580 verschiedene Wildbienenarten gibt es in Deutschland und täglich leisten diese viel für unser Ökosystem. Die wichtigste Aufgabe: Bestäuben! Um die fleißigen Bestäuber zu unterstützen, braucht es wenig. Am einfachsten ist es, heimische Wildblumen zu pflanzen und den Wildbienen ein Zuhause zu geben. Mithilfe eines Insektenhotels kann man den kleinen Tieren einen sicheren Schutz bieten. Problemlos im Garten ansiedelnDurch die warmen Temperaturen sind die Bienen auch jetzt schon aktiv. Auch im Landkreis Lindau sind die ersten Mauerbienen bereits unterwegs. Die rostrote Mauerbiene ist eine echte Frühlingsbotin. Sobald die auffallend pelzige Wildbiene auftritt, ist die Zeit der andauernden Fröste vorüber und Frühjahrsblüher wie Krokusse oder Hyazinthen recken sich der Sonne entgegen. Mithilfe von Nisthölzern lassen sich die Tiere  problemlos im Garten ansiedeln. Gefährlich sind die kleinen Flieger nicht. Die friedfertigen Mauerbienen sind Einzelgänger: Sie bilden keinen Staat, produzieren keinen Honig und jedes Weibchen legt eigene Eier.[video]https://www.youtube.com/watch?v=NnFh9Iv5D6w[/video]Rostrote Mauerbiene"Aufgrund ihres Nistverhaltens ist die rostrote Mauerbiene oft in der Nähe menschlicher Behausungen zu finden. Die acht bis 14 Millimeter großen Insekten nutzen vorhandene Hohlräume in Trockenmauern, Löß- und Lehmwänden, aber auch in Totholz, lockerem Gestein und zahlreichen anderen Strukturen, um darin ihre einzelnen gemörtelten Brutnester anzulegen. Nester dieser Biene wurden schon in Türschlössern, in der Plastikhülle eines Rolladenstoppers und sogar in einer Holzflöte gefunden. Gerne nimmt die Mauerbiene künstliche Nistgelegenheiten aus Holz, Bambus oder Schilf an", so der Naturschutzbund auf seiner Webseite.Schutz für die Bienen2019 war die Mauerbiene die Biene des Jahres. Die Wildbienen stehen in Deutschland unter besonderem Schutz. Laut dem Bundesnaturschutzgesetz ist es verboten, Wildbienen nachzustellen, sie zu fangen, zu verletzten oder zu töten. Auch die Entnahme ihrer Nist,- Brut-, Wohn- und Zufluchtsstätten in der Natur ist verboten. Foto: Davor Knappmeyer
Rund 580 verschiedene Wildbienenarten gibt es in Deutschland und täglich leisten diese viel für unser Ökosystem. Die wichtigste Aufgabe: Bestäuben! Um die fleißigen Bestäuber zu unterstützen, braucht es wenig. Am einfachsten ist es, heimische Wildblumen zu pflanzen und den Wildbienen ein Zuhause zu geben. Mithilfe eines Insektenhotels kann man den kleinen Tieren einen sicheren Schutz bieten. 
Problemlos im Garten ansiedelnDurch die warmen Temperaturen sind die Bienen auch jetzt schon aktiv. Auch im Landkreis Lindau sind die ersten Mauerbienen bereits unterwegs. Die rostrote Mauerbiene ist eine echte Frühlingsbotin. Sobald die auffallend pelzige Wildbiene auftritt, ist die Zeit der andauernden Fröste vorüber und Frühjahrsblüher wie Krokusse oder Hyazinthen recken sich der Sonne entgegen. Mithilfe von Nisthölzern lassen sich die Tiere  problemlos im Garten ansiedeln. Gefährlich sind die kleinen Flieger nicht. Die friedfertigen Mauerbienen sind Einzelgänger: Sie bilden keinen Staat, produzieren keinen Honig und jedes Weibchen legt eigene Eier.[video]https://www.youtube.com/watch?v=NnFh9Iv5D6w[/video]Rostrote Mauerbiene"Aufgrund ihres Nistverhaltens ist die rostrote Mauerbiene oft in der Nähe menschlicher Behausungen zu finden. Die acht bis 14 Millimeter großen Insekten nutzen vorhandene Hohlräume in Trockenmauern, Löß- und Lehmwänden, aber auch in Totholz, lockerem Gestein und zahlreichen anderen Strukturen, um darin ihre einzelnen gemörtelten Brutnester anzulegen. Nester dieser Biene wurden schon in Türschlössern, in der Plastikhülle eines Rolladenstoppers und sogar in einer Holzflöte gefunden. Gerne nimmt die Mauerbiene künstliche Nistgelegenheiten aus Holz, Bambus oder Schilf an", so der Naturschutzbund auf seiner Webseite.Schutz für die Bienen2019 war die Mauerbiene die Biene des Jahres. Die Wildbienen stehen in Deutschland unter besonderem Schutz. Laut dem Bundesnaturschutzgesetz ist es verboten, Wildbienen nachzustellen, sie zu fangen, zu verletzten oder zu töten. Auch die Entnahme ihrer Nist,- Brut-, Wohn- und Zufluchtsstätten in der Natur ist verboten.
3/10Rund 580 verschiedene Wildbienenarten gibt es in Deutschland und täglich leisten diese viel für unser Ökosystem. Die wichtigste Aufgabe: Bestäuben! Um die fleißigen Bestäuber zu unterstützen, braucht es wenig. Am einfachsten ist es, heimische Wildblumen zu pflanzen und den Wildbienen ein Zuhause zu geben. Mithilfe eines Insektenhotels kann man den kleinen Tieren einen sicheren Schutz bieten. Problemlos im Garten ansiedelnDurch die warmen Temperaturen sind die Bienen auch jetzt schon aktiv. Auch im Landkreis Lindau sind die ersten Mauerbienen bereits unterwegs. Die rostrote Mauerbiene ist eine echte Frühlingsbotin. Sobald die auffallend pelzige Wildbiene auftritt, ist die Zeit der andauernden Fröste vorüber und Frühjahrsblüher wie Krokusse oder Hyazinthen recken sich der Sonne entgegen. Mithilfe von Nisthölzern lassen sich die Tiere  problemlos im Garten ansiedeln. Gefährlich sind die kleinen Flieger nicht. Die friedfertigen Mauerbienen sind Einzelgänger: Sie bilden keinen Staat, produzieren keinen Honig und jedes Weibchen legt eigene Eier.[video]https://www.youtube.com/watch?v=NnFh9Iv5D6w[/video]Rostrote Mauerbiene"Aufgrund ihres Nistverhaltens ist die rostrote Mauerbiene oft in der Nähe menschlicher Behausungen zu finden. Die acht bis 14 Millimeter großen Insekten nutzen vorhandene Hohlräume in Trockenmauern, Löß- und Lehmwänden, aber auch in Totholz, lockerem Gestein und zahlreichen anderen Strukturen, um darin ihre einzelnen gemörtelten Brutnester anzulegen. Nester dieser Biene wurden schon in Türschlössern, in der Plastikhülle eines Rolladenstoppers und sogar in einer Holzflöte gefunden. Gerne nimmt die Mauerbiene künstliche Nistgelegenheiten aus Holz, Bambus oder Schilf an", so der Naturschutzbund auf seiner Webseite.Schutz für die Bienen2019 war die Mauerbiene die Biene des Jahres. Die Wildbienen stehen in Deutschland unter besonderem Schutz. Laut dem Bundesnaturschutzgesetz ist es verboten, Wildbienen nachzustellen, sie zu fangen, zu verletzten oder zu töten. Auch die Entnahme ihrer Nist,- Brut-, Wohn- und Zufluchtsstätten in der Natur ist verboten. Foto: Davor Knappmeyer
Rund 580 verschiedene Wildbienenarten gibt es in Deutschland und täglich leisten diese viel für unser Ökosystem. Die wichtigste Aufgabe: Bestäuben! Um die fleißigen Bestäuber zu unterstützen, braucht es wenig. Am einfachsten ist es, heimische Wildblumen zu pflanzen und den Wildbienen ein Zuhause zu geben. Mithilfe eines Insektenhotels kann man den kleinen Tieren einen sicheren Schutz bieten. 
Problemlos im Garten ansiedelnDurch die warmen Temperaturen sind die Bienen auch jetzt schon aktiv. Auch im Landkreis Lindau sind die ersten Mauerbienen bereits unterwegs. Die rostrote Mauerbiene ist eine echte Frühlingsbotin. Sobald die auffallend pelzige Wildbiene auftritt, ist die Zeit der andauernden Fröste vorüber und Frühjahrsblüher wie Krokusse oder Hyazinthen recken sich der Sonne entgegen. Mithilfe von Nisthölzern lassen sich die Tiere  problemlos im Garten ansiedeln. Gefährlich sind die kleinen Flieger nicht. Die friedfertigen Mauerbienen sind Einzelgänger: Sie bilden keinen Staat, produzieren keinen Honig und jedes Weibchen legt eigene Eier.[video]https://www.youtube.com/watch?v=NnFh9Iv5D6w[/video]Rostrote Mauerbiene"Aufgrund ihres Nistverhaltens ist die rostrote Mauerbiene oft in der Nähe menschlicher Behausungen zu finden. Die acht bis 14 Millimeter großen Insekten nutzen vorhandene Hohlräume in Trockenmauern, Löß- und Lehmwänden, aber auch in Totholz, lockerem Gestein und zahlreichen anderen Strukturen, um darin ihre einzelnen gemörtelten Brutnester anzulegen. Nester dieser Biene wurden schon in Türschlössern, in der Plastikhülle eines Rolladenstoppers und sogar in einer Holzflöte gefunden. Gerne nimmt die Mauerbiene künstliche Nistgelegenheiten aus Holz, Bambus oder Schilf an", so der Naturschutzbund auf seiner Webseite.Schutz für die Bienen2019 war die Mauerbiene die Biene des Jahres. Die Wildbienen stehen in Deutschland unter besonderem Schutz. Laut dem Bundesnaturschutzgesetz ist es verboten, Wildbienen nachzustellen, sie zu fangen, zu verletzten oder zu töten. Auch die Entnahme ihrer Nist,- Brut-, Wohn- und Zufluchtsstätten in der Natur ist verboten.
4/10Rund 580 verschiedene Wildbienenarten gibt es in Deutschland und täglich leisten diese viel für unser Ökosystem. Die wichtigste Aufgabe: Bestäuben! Um die fleißigen Bestäuber zu unterstützen, braucht es wenig. Am einfachsten ist es, heimische Wildblumen zu pflanzen und den Wildbienen ein Zuhause zu geben. Mithilfe eines Insektenhotels kann man den kleinen Tieren einen sicheren Schutz bieten. Problemlos im Garten ansiedelnDurch die warmen Temperaturen sind die Bienen auch jetzt schon aktiv. Auch im Landkreis Lindau sind die ersten Mauerbienen bereits unterwegs. Die rostrote Mauerbiene ist eine echte Frühlingsbotin. Sobald die auffallend pelzige Wildbiene auftritt, ist die Zeit der andauernden Fröste vorüber und Frühjahrsblüher wie Krokusse oder Hyazinthen recken sich der Sonne entgegen. Mithilfe von Nisthölzern lassen sich die Tiere  problemlos im Garten ansiedeln. Gefährlich sind die kleinen Flieger nicht. Die friedfertigen Mauerbienen sind Einzelgänger: Sie bilden keinen Staat, produzieren keinen Honig und jedes Weibchen legt eigene Eier.[video]https://www.youtube.com/watch?v=NnFh9Iv5D6w[/video]Rostrote Mauerbiene"Aufgrund ihres Nistverhaltens ist die rostrote Mauerbiene oft in der Nähe menschlicher Behausungen zu finden. Die acht bis 14 Millimeter großen Insekten nutzen vorhandene Hohlräume in Trockenmauern, Löß- und Lehmwänden, aber auch in Totholz, lockerem Gestein und zahlreichen anderen Strukturen, um darin ihre einzelnen gemörtelten Brutnester anzulegen. Nester dieser Biene wurden schon in Türschlössern, in der Plastikhülle eines Rolladenstoppers und sogar in einer Holzflöte gefunden. Gerne nimmt die Mauerbiene künstliche Nistgelegenheiten aus Holz, Bambus oder Schilf an", so der Naturschutzbund auf seiner Webseite.Schutz für die Bienen2019 war die Mauerbiene die Biene des Jahres. Die Wildbienen stehen in Deutschland unter besonderem Schutz. Laut dem Bundesnaturschutzgesetz ist es verboten, Wildbienen nachzustellen, sie zu fangen, zu verletzten oder zu töten. Auch die Entnahme ihrer Nist,- Brut-, Wohn- und Zufluchtsstätten in der Natur ist verboten. Foto: Davor Knappmeyer
Rund 580 verschiedene Wildbienenarten gibt es in Deutschland und täglich leisten diese viel für unser Ökosystem. Die wichtigste Aufgabe: Bestäuben! Um die fleißigen Bestäuber zu unterstützen, braucht es wenig. Am einfachsten ist es, heimische Wildblumen zu pflanzen und den Wildbienen ein Zuhause zu geben. Mithilfe eines Insektenhotels kann man den kleinen Tieren einen sicheren Schutz bieten. 
Problemlos im Garten ansiedelnDurch die warmen Temperaturen sind die Bienen auch jetzt schon aktiv. Auch im Landkreis Lindau sind die ersten Mauerbienen bereits unterwegs. Die rostrote Mauerbiene ist eine echte Frühlingsbotin. Sobald die auffallend pelzige Wildbiene auftritt, ist die Zeit der andauernden Fröste vorüber und Frühjahrsblüher wie Krokusse oder Hyazinthen recken sich der Sonne entgegen. Mithilfe von Nisthölzern lassen sich die Tiere  problemlos im Garten ansiedeln. Gefährlich sind die kleinen Flieger nicht. Die friedfertigen Mauerbienen sind Einzelgänger: Sie bilden keinen Staat, produzieren keinen Honig und jedes Weibchen legt eigene Eier.[video]https://www.youtube.com/watch?v=NnFh9Iv5D6w[/video]Rostrote Mauerbiene"Aufgrund ihres Nistverhaltens ist die rostrote Mauerbiene oft in der Nähe menschlicher Behausungen zu finden. Die acht bis 14 Millimeter großen Insekten nutzen vorhandene Hohlräume in Trockenmauern, Löß- und Lehmwänden, aber auch in Totholz, lockerem Gestein und zahlreichen anderen Strukturen, um darin ihre einzelnen gemörtelten Brutnester anzulegen. Nester dieser Biene wurden schon in Türschlössern, in der Plastikhülle eines Rolladenstoppers und sogar in einer Holzflöte gefunden. Gerne nimmt die Mauerbiene künstliche Nistgelegenheiten aus Holz, Bambus oder Schilf an", so der Naturschutzbund auf seiner Webseite.Schutz für die Bienen2019 war die Mauerbiene die Biene des Jahres. Die Wildbienen stehen in Deutschland unter besonderem Schutz. Laut dem Bundesnaturschutzgesetz ist es verboten, Wildbienen nachzustellen, sie zu fangen, zu verletzten oder zu töten. Auch die Entnahme ihrer Nist,- Brut-, Wohn- und Zufluchtsstätten in der Natur ist verboten.
5/10Rund 580 verschiedene Wildbienenarten gibt es in Deutschland und täglich leisten diese viel für unser Ökosystem. Die wichtigste Aufgabe: Bestäuben! Um die fleißigen Bestäuber zu unterstützen, braucht es wenig. Am einfachsten ist es, heimische Wildblumen zu pflanzen und den Wildbienen ein Zuhause zu geben. Mithilfe eines Insektenhotels kann man den kleinen Tieren einen sicheren Schutz bieten. Problemlos im Garten ansiedelnDurch die warmen Temperaturen sind die Bienen auch jetzt schon aktiv. Auch im Landkreis Lindau sind die ersten Mauerbienen bereits unterwegs. Die rostrote Mauerbiene ist eine echte Frühlingsbotin. Sobald die auffallend pelzige Wildbiene auftritt, ist die Zeit der andauernden Fröste vorüber und Frühjahrsblüher wie Krokusse oder Hyazinthen recken sich der Sonne entgegen. Mithilfe von Nisthölzern lassen sich die Tiere  problemlos im Garten ansiedeln. Gefährlich sind die kleinen Flieger nicht. Die friedfertigen Mauerbienen sind Einzelgänger: Sie bilden keinen Staat, produzieren keinen Honig und jedes Weibchen legt eigene Eier.[video]https://www.youtube.com/watch?v=NnFh9Iv5D6w[/video]Rostrote Mauerbiene"Aufgrund ihres Nistverhaltens ist die rostrote Mauerbiene oft in der Nähe menschlicher Behausungen zu finden. Die acht bis 14 Millimeter großen Insekten nutzen vorhandene Hohlräume in Trockenmauern, Löß- und Lehmwänden, aber auch in Totholz, lockerem Gestein und zahlreichen anderen Strukturen, um darin ihre einzelnen gemörtelten Brutnester anzulegen. Nester dieser Biene wurden schon in Türschlössern, in der Plastikhülle eines Rolladenstoppers und sogar in einer Holzflöte gefunden. Gerne nimmt die Mauerbiene künstliche Nistgelegenheiten aus Holz, Bambus oder Schilf an", so der Naturschutzbund auf seiner Webseite.Schutz für die Bienen2019 war die Mauerbiene die Biene des Jahres. Die Wildbienen stehen in Deutschland unter besonderem Schutz. Laut dem Bundesnaturschutzgesetz ist es verboten, Wildbienen nachzustellen, sie zu fangen, zu verletzten oder zu töten. Auch die Entnahme ihrer Nist,- Brut-, Wohn- und Zufluchtsstätten in der Natur ist verboten. Foto: Davor Knappmeyer
Rund 580 verschiedene Wildbienenarten gibt es in Deutschland und täglich leisten diese viel für unser Ökosystem. Die wichtigste Aufgabe: Bestäuben! Um die fleißigen Bestäuber zu unterstützen, braucht es wenig. Am einfachsten ist es, heimische Wildblumen zu pflanzen und den Wildbienen ein Zuhause zu geben. Mithilfe eines Insektenhotels kann man den kleinen Tieren einen sicheren Schutz bieten. 
Problemlos im Garten ansiedelnDurch die warmen Temperaturen sind die Bienen auch jetzt schon aktiv. Auch im Landkreis Lindau sind die ersten Mauerbienen bereits unterwegs. Die rostrote Mauerbiene ist eine echte Frühlingsbotin. Sobald die auffallend pelzige Wildbiene auftritt, ist die Zeit der andauernden Fröste vorüber und Frühjahrsblüher wie Krokusse oder Hyazinthen recken sich der Sonne entgegen. Mithilfe von Nisthölzern lassen sich die Tiere  problemlos im Garten ansiedeln. Gefährlich sind die kleinen Flieger nicht. Die friedfertigen Mauerbienen sind Einzelgänger: Sie bilden keinen Staat, produzieren keinen Honig und jedes Weibchen legt eigene Eier.[video]https://www.youtube.com/watch?v=NnFh9Iv5D6w[/video]Rostrote Mauerbiene"Aufgrund ihres Nistverhaltens ist die rostrote Mauerbiene oft in der Nähe menschlicher Behausungen zu finden. Die acht bis 14 Millimeter großen Insekten nutzen vorhandene Hohlräume in Trockenmauern, Löß- und Lehmwänden, aber auch in Totholz, lockerem Gestein und zahlreichen anderen Strukturen, um darin ihre einzelnen gemörtelten Brutnester anzulegen. Nester dieser Biene wurden schon in Türschlössern, in der Plastikhülle eines Rolladenstoppers und sogar in einer Holzflöte gefunden. Gerne nimmt die Mauerbiene künstliche Nistgelegenheiten aus Holz, Bambus oder Schilf an", so der Naturschutzbund auf seiner Webseite.Schutz für die Bienen2019 war die Mauerbiene die Biene des Jahres. Die Wildbienen stehen in Deutschland unter besonderem Schutz. Laut dem Bundesnaturschutzgesetz ist es verboten, Wildbienen nachzustellen, sie zu fangen, zu verletzten oder zu töten. Auch die Entnahme ihrer Nist,- Brut-, Wohn- und Zufluchtsstätten in der Natur ist verboten.
6/10Rund 580 verschiedene Wildbienenarten gibt es in Deutschland und täglich leisten diese viel für unser Ökosystem. Die wichtigste Aufgabe: Bestäuben! Um die fleißigen Bestäuber zu unterstützen, braucht es wenig. Am einfachsten ist es, heimische Wildblumen zu pflanzen und den Wildbienen ein Zuhause zu geben. Mithilfe eines Insektenhotels kann man den kleinen Tieren einen sicheren Schutz bieten. Problemlos im Garten ansiedelnDurch die warmen Temperaturen sind die Bienen auch jetzt schon aktiv. Auch im Landkreis Lindau sind die ersten Mauerbienen bereits unterwegs. Die rostrote Mauerbiene ist eine echte Frühlingsbotin. Sobald die auffallend pelzige Wildbiene auftritt, ist die Zeit der andauernden Fröste vorüber und Frühjahrsblüher wie Krokusse oder Hyazinthen recken sich der Sonne entgegen. Mithilfe von Nisthölzern lassen sich die Tiere  problemlos im Garten ansiedeln. Gefährlich sind die kleinen Flieger nicht. Die friedfertigen Mauerbienen sind Einzelgänger: Sie bilden keinen Staat, produzieren keinen Honig und jedes Weibchen legt eigene Eier.[video]https://www.youtube.com/watch?v=NnFh9Iv5D6w[/video]Rostrote Mauerbiene"Aufgrund ihres Nistverhaltens ist die rostrote Mauerbiene oft in der Nähe menschlicher Behausungen zu finden. Die acht bis 14 Millimeter großen Insekten nutzen vorhandene Hohlräume in Trockenmauern, Löß- und Lehmwänden, aber auch in Totholz, lockerem Gestein und zahlreichen anderen Strukturen, um darin ihre einzelnen gemörtelten Brutnester anzulegen. Nester dieser Biene wurden schon in Türschlössern, in der Plastikhülle eines Rolladenstoppers und sogar in einer Holzflöte gefunden. Gerne nimmt die Mauerbiene künstliche Nistgelegenheiten aus Holz, Bambus oder Schilf an", so der Naturschutzbund auf seiner Webseite.Schutz für die Bienen2019 war die Mauerbiene die Biene des Jahres. Die Wildbienen stehen in Deutschland unter besonderem Schutz. Laut dem Bundesnaturschutzgesetz ist es verboten, Wildbienen nachzustellen, sie zu fangen, zu verletzten oder zu töten. Auch die Entnahme ihrer Nist,- Brut-, Wohn- und Zufluchtsstätten in der Natur ist verboten. Foto: Davor Knappmeyer
Rund 580 verschiedene Wildbienenarten gibt es in Deutschland und täglich leisten diese viel für unser Ökosystem. Die wichtigste Aufgabe: Bestäuben! Um die fleißigen Bestäuber zu unterstützen, braucht es wenig. Am einfachsten ist es, heimische Wildblumen zu pflanzen und den Wildbienen ein Zuhause zu geben. Mithilfe eines Insektenhotels kann man den kleinen Tieren einen sicheren Schutz bieten. 
Problemlos im Garten ansiedelnDurch die warmen Temperaturen sind die Bienen auch jetzt schon aktiv. Auch im Landkreis Lindau sind die ersten Mauerbienen bereits unterwegs. Die rostrote Mauerbiene ist eine echte Frühlingsbotin. Sobald die auffallend pelzige Wildbiene auftritt, ist die Zeit der andauernden Fröste vorüber und Frühjahrsblüher wie Krokusse oder Hyazinthen recken sich der Sonne entgegen. Mithilfe von Nisthölzern lassen sich die Tiere  problemlos im Garten ansiedeln. Gefährlich sind die kleinen Flieger nicht. Die friedfertigen Mauerbienen sind Einzelgänger: Sie bilden keinen Staat, produzieren keinen Honig und jedes Weibchen legt eigene Eier.[video]https://www.youtube.com/watch?v=NnFh9Iv5D6w[/video]Rostrote Mauerbiene"Aufgrund ihres Nistverhaltens ist die rostrote Mauerbiene oft in der Nähe menschlicher Behausungen zu finden. Die acht bis 14 Millimeter großen Insekten nutzen vorhandene Hohlräume in Trockenmauern, Löß- und Lehmwänden, aber auch in Totholz, lockerem Gestein und zahlreichen anderen Strukturen, um darin ihre einzelnen gemörtelten Brutnester anzulegen. Nester dieser Biene wurden schon in Türschlössern, in der Plastikhülle eines Rolladenstoppers und sogar in einer Holzflöte gefunden. Gerne nimmt die Mauerbiene künstliche Nistgelegenheiten aus Holz, Bambus oder Schilf an", so der Naturschutzbund auf seiner Webseite.Schutz für die Bienen2019 war die Mauerbiene die Biene des Jahres. Die Wildbienen stehen in Deutschland unter besonderem Schutz. Laut dem Bundesnaturschutzgesetz ist es verboten, Wildbienen nachzustellen, sie zu fangen, zu verletzten oder zu töten. Auch die Entnahme ihrer Nist,- Brut-, Wohn- und Zufluchtsstätten in der Natur ist verboten.
7/10Rund 580 verschiedene Wildbienenarten gibt es in Deutschland und täglich leisten diese viel für unser Ökosystem. Die wichtigste Aufgabe: Bestäuben! Um die fleißigen Bestäuber zu unterstützen, braucht es wenig. Am einfachsten ist es, heimische Wildblumen zu pflanzen und den Wildbienen ein Zuhause zu geben. Mithilfe eines Insektenhotels kann man den kleinen Tieren einen sicheren Schutz bieten. Problemlos im Garten ansiedelnDurch die warmen Temperaturen sind die Bienen auch jetzt schon aktiv. Auch im Landkreis Lindau sind die ersten Mauerbienen bereits unterwegs. Die rostrote Mauerbiene ist eine echte Frühlingsbotin. Sobald die auffallend pelzige Wildbiene auftritt, ist die Zeit der andauernden Fröste vorüber und Frühjahrsblüher wie Krokusse oder Hyazinthen recken sich der Sonne entgegen. Mithilfe von Nisthölzern lassen sich die Tiere  problemlos im Garten ansiedeln. Gefährlich sind die kleinen Flieger nicht. Die friedfertigen Mauerbienen sind Einzelgänger: Sie bilden keinen Staat, produzieren keinen Honig und jedes Weibchen legt eigene Eier.[video]https://www.youtube.com/watch?v=NnFh9Iv5D6w[/video]Rostrote Mauerbiene"Aufgrund ihres Nistverhaltens ist die rostrote Mauerbiene oft in der Nähe menschlicher Behausungen zu finden. Die acht bis 14 Millimeter großen Insekten nutzen vorhandene Hohlräume in Trockenmauern, Löß- und Lehmwänden, aber auch in Totholz, lockerem Gestein und zahlreichen anderen Strukturen, um darin ihre einzelnen gemörtelten Brutnester anzulegen. Nester dieser Biene wurden schon in Türschlössern, in der Plastikhülle eines Rolladenstoppers und sogar in einer Holzflöte gefunden. Gerne nimmt die Mauerbiene künstliche Nistgelegenheiten aus Holz, Bambus oder Schilf an", so der Naturschutzbund auf seiner Webseite.Schutz für die Bienen2019 war die Mauerbiene die Biene des Jahres. Die Wildbienen stehen in Deutschland unter besonderem Schutz. Laut dem Bundesnaturschutzgesetz ist es verboten, Wildbienen nachzustellen, sie zu fangen, zu verletzten oder zu töten. Auch die Entnahme ihrer Nist,- Brut-, Wohn- und Zufluchtsstätten in der Natur ist verboten. Foto: Davor Knappmeyer
Rund 580 verschiedene Wildbienenarten gibt es in Deutschland und täglich leisten diese viel für unser Ökosystem. Die wichtigste Aufgabe: Bestäuben! Um die fleißigen Bestäuber zu unterstützen, braucht es wenig. Am einfachsten ist es, heimische Wildblumen zu pflanzen und den Wildbienen ein Zuhause zu geben. Mithilfe eines Insektenhotels kann man den kleinen Tieren einen sicheren Schutz bieten. 
Problemlos im Garten ansiedelnDurch die warmen Temperaturen sind die Bienen auch jetzt schon aktiv. Auch im Landkreis Lindau sind die ersten Mauerbienen bereits unterwegs. Die rostrote Mauerbiene ist eine echte Frühlingsbotin. Sobald die auffallend pelzige Wildbiene auftritt, ist die Zeit der andauernden Fröste vorüber und Frühjahrsblüher wie Krokusse oder Hyazinthen recken sich der Sonne entgegen. Mithilfe von Nisthölzern lassen sich die Tiere  problemlos im Garten ansiedeln. Gefährlich sind die kleinen Flieger nicht. Die friedfertigen Mauerbienen sind Einzelgänger: Sie bilden keinen Staat, produzieren keinen Honig und jedes Weibchen legt eigene Eier.[video]https://www.youtube.com/watch?v=NnFh9Iv5D6w[/video]Rostrote Mauerbiene"Aufgrund ihres Nistverhaltens ist die rostrote Mauerbiene oft in der Nähe menschlicher Behausungen zu finden. Die acht bis 14 Millimeter großen Insekten nutzen vorhandene Hohlräume in Trockenmauern, Löß- und Lehmwänden, aber auch in Totholz, lockerem Gestein und zahlreichen anderen Strukturen, um darin ihre einzelnen gemörtelten Brutnester anzulegen. Nester dieser Biene wurden schon in Türschlössern, in der Plastikhülle eines Rolladenstoppers und sogar in einer Holzflöte gefunden. Gerne nimmt die Mauerbiene künstliche Nistgelegenheiten aus Holz, Bambus oder Schilf an", so der Naturschutzbund auf seiner Webseite.Schutz für die Bienen2019 war die Mauerbiene die Biene des Jahres. Die Wildbienen stehen in Deutschland unter besonderem Schutz. Laut dem Bundesnaturschutzgesetz ist es verboten, Wildbienen nachzustellen, sie zu fangen, zu verletzten oder zu töten. Auch die Entnahme ihrer Nist,- Brut-, Wohn- und Zufluchtsstätten in der Natur ist verboten.
8/10Rund 580 verschiedene Wildbienenarten gibt es in Deutschland und täglich leisten diese viel für unser Ökosystem. Die wichtigste Aufgabe: Bestäuben! Um die fleißigen Bestäuber zu unterstützen, braucht es wenig. Am einfachsten ist es, heimische Wildblumen zu pflanzen und den Wildbienen ein Zuhause zu geben. Mithilfe eines Insektenhotels kann man den kleinen Tieren einen sicheren Schutz bieten. Problemlos im Garten ansiedelnDurch die warmen Temperaturen sind die Bienen auch jetzt schon aktiv. Auch im Landkreis Lindau sind die ersten Mauerbienen bereits unterwegs. Die rostrote Mauerbiene ist eine echte Frühlingsbotin. Sobald die auffallend pelzige Wildbiene auftritt, ist die Zeit der andauernden Fröste vorüber und Frühjahrsblüher wie Krokusse oder Hyazinthen recken sich der Sonne entgegen. Mithilfe von Nisthölzern lassen sich die Tiere  problemlos im Garten ansiedeln. Gefährlich sind die kleinen Flieger nicht. Die friedfertigen Mauerbienen sind Einzelgänger: Sie bilden keinen Staat, produzieren keinen Honig und jedes Weibchen legt eigene Eier.[video]https://www.youtube.com/watch?v=NnFh9Iv5D6w[/video]Rostrote Mauerbiene"Aufgrund ihres Nistverhaltens ist die rostrote Mauerbiene oft in der Nähe menschlicher Behausungen zu finden. Die acht bis 14 Millimeter großen Insekten nutzen vorhandene Hohlräume in Trockenmauern, Löß- und Lehmwänden, aber auch in Totholz, lockerem Gestein und zahlreichen anderen Strukturen, um darin ihre einzelnen gemörtelten Brutnester anzulegen. Nester dieser Biene wurden schon in Türschlössern, in der Plastikhülle eines Rolladenstoppers und sogar in einer Holzflöte gefunden. Gerne nimmt die Mauerbiene künstliche Nistgelegenheiten aus Holz, Bambus oder Schilf an", so der Naturschutzbund auf seiner Webseite.Schutz für die Bienen2019 war die Mauerbiene die Biene des Jahres. Die Wildbienen stehen in Deutschland unter besonderem Schutz. Laut dem Bundesnaturschutzgesetz ist es verboten, Wildbienen nachzustellen, sie zu fangen, zu verletzten oder zu töten. Auch die Entnahme ihrer Nist,- Brut-, Wohn- und Zufluchtsstätten in der Natur ist verboten. Foto: Davor Knappmeyer
Rund 580 verschiedene Wildbienenarten gibt es in Deutschland und täglich leisten diese viel für unser Ökosystem. Die wichtigste Aufgabe: Bestäuben! Um die fleißigen Bestäuber zu unterstützen, braucht es wenig. Am einfachsten ist es, heimische Wildblumen zu pflanzen und den Wildbienen ein Zuhause zu geben. Mithilfe eines Insektenhotels kann man den kleinen Tieren einen sicheren Schutz bieten. 
Problemlos im Garten ansiedelnDurch die warmen Temperaturen sind die Bienen auch jetzt schon aktiv. Auch im Landkreis Lindau sind die ersten Mauerbienen bereits unterwegs. Die rostrote Mauerbiene ist eine echte Frühlingsbotin. Sobald die auffallend pelzige Wildbiene auftritt, ist die Zeit der andauernden Fröste vorüber und Frühjahrsblüher wie Krokusse oder Hyazinthen recken sich der Sonne entgegen. Mithilfe von Nisthölzern lassen sich die Tiere  problemlos im Garten ansiedeln. Gefährlich sind die kleinen Flieger nicht. Die friedfertigen Mauerbienen sind Einzelgänger: Sie bilden keinen Staat, produzieren keinen Honig und jedes Weibchen legt eigene Eier.[video]https://www.youtube.com/watch?v=NnFh9Iv5D6w[/video]Rostrote Mauerbiene"Aufgrund ihres Nistverhaltens ist die rostrote Mauerbiene oft in der Nähe menschlicher Behausungen zu finden. Die acht bis 14 Millimeter großen Insekten nutzen vorhandene Hohlräume in Trockenmauern, Löß- und Lehmwänden, aber auch in Totholz, lockerem Gestein und zahlreichen anderen Strukturen, um darin ihre einzelnen gemörtelten Brutnester anzulegen. Nester dieser Biene wurden schon in Türschlössern, in der Plastikhülle eines Rolladenstoppers und sogar in einer Holzflöte gefunden. Gerne nimmt die Mauerbiene künstliche Nistgelegenheiten aus Holz, Bambus oder Schilf an", so der Naturschutzbund auf seiner Webseite.Schutz für die Bienen2019 war die Mauerbiene die Biene des Jahres. Die Wildbienen stehen in Deutschland unter besonderem Schutz. Laut dem Bundesnaturschutzgesetz ist es verboten, Wildbienen nachzustellen, sie zu fangen, zu verletzten oder zu töten. Auch die Entnahme ihrer Nist,- Brut-, Wohn- und Zufluchtsstätten in der Natur ist verboten.
9/10Rund 580 verschiedene Wildbienenarten gibt es in Deutschland und täglich leisten diese viel für unser Ökosystem. Die wichtigste Aufgabe: Bestäuben! Um die fleißigen Bestäuber zu unterstützen, braucht es wenig. Am einfachsten ist es, heimische Wildblumen zu pflanzen und den Wildbienen ein Zuhause zu geben. Mithilfe eines Insektenhotels kann man den kleinen Tieren einen sicheren Schutz bieten. Problemlos im Garten ansiedelnDurch die warmen Temperaturen sind die Bienen auch jetzt schon aktiv. Auch im Landkreis Lindau sind die ersten Mauerbienen bereits unterwegs. Die rostrote Mauerbiene ist eine echte Frühlingsbotin. Sobald die auffallend pelzige Wildbiene auftritt, ist die Zeit der andauernden Fröste vorüber und Frühjahrsblüher wie Krokusse oder Hyazinthen recken sich der Sonne entgegen. Mithilfe von Nisthölzern lassen sich die Tiere  problemlos im Garten ansiedeln. Gefährlich sind die kleinen Flieger nicht. Die friedfertigen Mauerbienen sind Einzelgänger: Sie bilden keinen Staat, produzieren keinen Honig und jedes Weibchen legt eigene Eier.[video]https://www.youtube.com/watch?v=NnFh9Iv5D6w[/video]Rostrote Mauerbiene"Aufgrund ihres Nistverhaltens ist die rostrote Mauerbiene oft in der Nähe menschlicher Behausungen zu finden. Die acht bis 14 Millimeter großen Insekten nutzen vorhandene Hohlräume in Trockenmauern, Löß- und Lehmwänden, aber auch in Totholz, lockerem Gestein und zahlreichen anderen Strukturen, um darin ihre einzelnen gemörtelten Brutnester anzulegen. Nester dieser Biene wurden schon in Türschlössern, in der Plastikhülle eines Rolladenstoppers und sogar in einer Holzflöte gefunden. Gerne nimmt die Mauerbiene künstliche Nistgelegenheiten aus Holz, Bambus oder Schilf an", so der Naturschutzbund auf seiner Webseite.Schutz für die Bienen2019 war die Mauerbiene die Biene des Jahres. Die Wildbienen stehen in Deutschland unter besonderem Schutz. Laut dem Bundesnaturschutzgesetz ist es verboten, Wildbienen nachzustellen, sie zu fangen, zu verletzten oder zu töten. Auch die Entnahme ihrer Nist,- Brut-, Wohn- und Zufluchtsstätten in der Natur ist verboten. Foto: Davor Knappmeyer
Rund 580 verschiedene Wildbienenarten gibt es in Deutschland und täglich leisten diese viel für unser Ökosystem. Die wichtigste Aufgabe: Bestäuben! Um die fleißigen Bestäuber zu unterstützen, braucht es wenig. Am einfachsten ist es, heimische Wildblumen zu pflanzen und den Wildbienen ein Zuhause zu geben. Mithilfe eines Insektenhotels kann man den kleinen Tieren einen sicheren Schutz bieten. 
Problemlos im Garten ansiedelnDurch die warmen Temperaturen sind die Bienen auch jetzt schon aktiv. Auch im Landkreis Lindau sind die ersten Mauerbienen bereits unterwegs. Die rostrote Mauerbiene ist eine echte Frühlingsbotin. Sobald die auffallend pelzige Wildbiene auftritt, ist die Zeit der andauernden Fröste vorüber und Frühjahrsblüher wie Krokusse oder Hyazinthen recken sich der Sonne entgegen. Mithilfe von Nisthölzern lassen sich die Tiere  problemlos im Garten ansiedeln. Gefährlich sind die kleinen Flieger nicht. Die friedfertigen Mauerbienen sind Einzelgänger: Sie bilden keinen Staat, produzieren keinen Honig und jedes Weibchen legt eigene Eier.[video]https://www.youtube.com/watch?v=NnFh9Iv5D6w[/video]Rostrote Mauerbiene"Aufgrund ihres Nistverhaltens ist die rostrote Mauerbiene oft in der Nähe menschlicher Behausungen zu finden. Die acht bis 14 Millimeter großen Insekten nutzen vorhandene Hohlräume in Trockenmauern, Löß- und Lehmwänden, aber auch in Totholz, lockerem Gestein und zahlreichen anderen Strukturen, um darin ihre einzelnen gemörtelten Brutnester anzulegen. Nester dieser Biene wurden schon in Türschlössern, in der Plastikhülle eines Rolladenstoppers und sogar in einer Holzflöte gefunden. Gerne nimmt die Mauerbiene künstliche Nistgelegenheiten aus Holz, Bambus oder Schilf an", so der Naturschutzbund auf seiner Webseite.Schutz für die Bienen2019 war die Mauerbiene die Biene des Jahres. Die Wildbienen stehen in Deutschland unter besonderem Schutz. Laut dem Bundesnaturschutzgesetz ist es verboten, Wildbienen nachzustellen, sie zu fangen, zu verletzten oder zu töten. Auch die Entnahme ihrer Nist,- Brut-, Wohn- und Zufluchtsstätten in der Natur ist verboten.
10/10Rund 580 verschiedene Wildbienenarten gibt es in Deutschland und täglich leisten diese viel für unser Ökosystem. Die wichtigste Aufgabe: Bestäuben! Um die fleißigen Bestäuber zu unterstützen, braucht es wenig. Am einfachsten ist es, heimische Wildblumen zu pflanzen und den Wildbienen ein Zuhause zu geben. Mithilfe eines Insektenhotels kann man den kleinen Tieren einen sicheren Schutz bieten. Problemlos im Garten ansiedelnDurch die warmen Temperaturen sind die Bienen auch jetzt schon aktiv. Auch im Landkreis Lindau sind die ersten Mauerbienen bereits unterwegs. Die rostrote Mauerbiene ist eine echte Frühlingsbotin. Sobald die auffallend pelzige Wildbiene auftritt, ist die Zeit der andauernden Fröste vorüber und Frühjahrsblüher wie Krokusse oder Hyazinthen recken sich der Sonne entgegen. Mithilfe von Nisthölzern lassen sich die Tiere  problemlos im Garten ansiedeln. Gefährlich sind die kleinen Flieger nicht. Die friedfertigen Mauerbienen sind Einzelgänger: Sie bilden keinen Staat, produzieren keinen Honig und jedes Weibchen legt eigene Eier.[video]https://www.youtube.com/watch?v=NnFh9Iv5D6w[/video]Rostrote Mauerbiene"Aufgrund ihres Nistverhaltens ist die rostrote Mauerbiene oft in der Nähe menschlicher Behausungen zu finden. Die acht bis 14 Millimeter großen Insekten nutzen vorhandene Hohlräume in Trockenmauern, Löß- und Lehmwänden, aber auch in Totholz, lockerem Gestein und zahlreichen anderen Strukturen, um darin ihre einzelnen gemörtelten Brutnester anzulegen. Nester dieser Biene wurden schon in Türschlössern, in der Plastikhülle eines Rolladenstoppers und sogar in einer Holzflöte gefunden. Gerne nimmt die Mauerbiene künstliche Nistgelegenheiten aus Holz, Bambus oder Schilf an", so der Naturschutzbund auf seiner Webseite.Schutz für die Bienen2019 war die Mauerbiene die Biene des Jahres. Die Wildbienen stehen in Deutschland unter besonderem Schutz. Laut dem Bundesnaturschutzgesetz ist es verboten, Wildbienen nachzustellen, sie zu fangen, zu verletzten oder zu töten. Auch die Entnahme ihrer Nist,- Brut-, Wohn- und Zufluchtsstätten in der Natur ist verboten. Foto: Davor Knappmeyer
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