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Bildergalerie: Kontrolle auf dem Weg in den Urlaub: Allgäuer Polizei überprüft Wohnmobile und Wohnwagen

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Kontrolle auf dem Weg in den Urlaub: Allgäuer Polizei überprüft Wohnmobile und Wohnwagen

Polizeibeamte der Verkehrspolizeistationen Neu-Ulm und Memmingen und der Autobahnpolizei Memmingen haben am Donnerstagvormittag Wohnmobile und Wohnwagengespanne auf der A7 kontrolliert. Insgesamt hatten die Beamtinnen und Beamten während der rund 4,5-stündigen Kontrolle an der Raststätte "Allgäuer Tor" nur wenig zu beanstanden. 
Situation hat sich in den letzten Jahren deutlich verbessertDamit folgt die heutige Kontrolle dem Trend der letzten Jahren. Gab es vor über zehn Jahren noch regelmäßig Beanstandungen bei derartigen Kontrollen, so ist mittlerweile ein Großteil der Wohnmobil- und Wohnwagen-Fahrer sicher und im Rahmen der Vorschriften unterwegs. Laut Josef Gast, dem Dienststellenleiter der Autobahnpolizei Memmingen, liegt das einerseits an der intensiven Präventionsarbeit der Polizei in Bayern, andererseits aber auch an der technischen Entwicklung der modernen Wohnmobile und Wohnwägen. Im Vergleich zu älteren Modellen ist zum Beispiel die Zuladekapazität moderner Fahrzeuge oftmals deutlich höher, als das noch vor einigen Jahren der Fall war.Gesamtgewicht immer seltener ein ProblemInsgesamt ist ein überschrittenes Gesamtgewicht der Reisemobile und Wohnwagen-Gespanne immer seltener ein Grund für Beanstandungen durch die Polizei, so Josef Gast. Viel eher hakt es da - besonders bei Wohnwagen-Gespannen - an anderen Faktoren: Auf die Stützlast achten: Nicht alle Gespannfahrer haben die zulässige Stützlast - also das Gewicht, das auf die Anhängerkupplung des Zugfahrzeugs wirkt - im Blick. Gerade hier stellen die Beamtinnen und Beamten immer wieder Verstöße fest. Ein voller Wassertank, schwere Gasflaschen und dann noch E-Bikes auf der Deichsel des Wohnwagens und schon ist die zulässige Stützlast schnell überschritten. Liegt die 20 Prozent über dem zulässigen Wert, muss die Polizei eine Weiterfahrt unterbinden. Dann hilft nur: Abladen und mit weniger Last weiterfahren.Ladungssicherung nicht vergessen: Ein weiteres Problem - die Ladungssicherung. Wie bei Transportern, LKW und anderen Anhängern gilt auch bei der Fahrt in den Urlaub: Die Ladung in Wohnwagen und Wohnmobil muss der Fahrer ordentlich sichern und verstauen. Auch hier stellt die Polizei bei Kontrollen immer wieder Mängel fest. Die richtigen Reifen am Wohnwagen und genügend Übung: Neben Ladungssicherung, Stützlast und Gesamtgewicht achten die Beamten natürlich auch auf weitere Faktoren. Ein Beispiel: Bei Wohnwägen mit einer 100 km/h-Zulassung auf Autobahnen spielen die Reifen des Anhängers eine entscheidende Rolle. Diese müssen nicht nur für 120 km/h ausgelegt sein, sondern dürfen auch ein bestimmtes Alter nicht überschreiten. Spätestens nach sechs Jahren müssen auf den Anhänger nämlich neue Reifen drauf, sonst erlischt automatisch die 100 km/h-Zulassung und es darf nur noch mit maximal 80 km/h gefahren werden.Grundsätzlicher Tipp des Polizisten: Fahrsicherheitstraining mit Anhänger oder WohnmobilAbseits von Gewichtsgrenzen, Reifenalter und Ladungssicherung rät Josef Gast allen Wohnmobil- und Wohnwagen-Fahrern zu einer angepassten Fahrweise und regelmäßigen Sicherheitstrainings. Gerade wenn man nur ein paar Mal im Jahr mit Reisemobil und Wohnwagen unterwegs ist, bringt regelmäßige Übung ein großes Plus an Sicherheit. Allerdings - und darauf legt der Chef der Memminger Autobahnpolizei Wert - gilt das auch für alle anderen Fahrzeuge.
1/18Polizeibeamte der Verkehrspolizeistationen Neu-Ulm und Memmingen und der Autobahnpolizei Memmingen haben am Donnerstagvormittag Wohnmobile und Wohnwagengespanne auf der A7 kontrolliert. Insgesamt hatten die Beamtinnen und Beamten während der rund 4,5-stündigen Kontrolle an der Raststätte "Allgäuer Tor" nur wenig zu beanstanden.  Situation hat sich in den letzten Jahren deutlich verbessertDamit folgt die heutige Kontrolle dem Trend der letzten Jahren. Gab es vor über zehn Jahren noch regelmäßig Beanstandungen bei derartigen Kontrollen, so ist mittlerweile ein Großteil der Wohnmobil- und Wohnwagen-Fahrer sicher und im Rahmen der Vorschriften unterwegs. Laut Josef Gast, dem Dienststellenleiter der Autobahnpolizei Memmingen, liegt das einerseits an der intensiven Präventionsarbeit der Polizei in Bayern, andererseits aber auch an der technischen Entwicklung der modernen Wohnmobile und Wohnwägen. Im Vergleich zu älteren Modellen ist zum Beispiel die Zuladekapazität moderner Fahrzeuge oftmals deutlich höher, als das noch vor einigen Jahren der Fall war.Gesamtgewicht immer seltener ein ProblemInsgesamt ist ein überschrittenes Gesamtgewicht der Reisemobile und Wohnwagen-Gespanne immer seltener ein Grund für Beanstandungen durch die Polizei, so Josef Gast. Viel eher hakt es da - besonders bei Wohnwagen-Gespannen - an anderen Faktoren: Auf die Stützlast achten: Nicht alle Gespannfahrer haben die zulässige Stützlast - also das Gewicht, das auf die Anhängerkupplung des Zugfahrzeugs wirkt - im Blick. Gerade hier stellen die Beamtinnen und Beamten immer wieder Verstöße fest. Ein voller Wassertank, schwere Gasflaschen und dann noch E-Bikes auf der Deichsel des Wohnwagens und schon ist die zulässige Stützlast schnell überschritten. Liegt die 20 Prozent über dem zulässigen Wert, muss die Polizei eine Weiterfahrt unterbinden. Dann hilft nur: Abladen und mit weniger Last weiterfahren.Ladungssicherung nicht vergessen: Ein weiteres Problem - die Ladungssicherung. Wie bei Transportern, LKW und anderen Anhängern gilt auch bei der Fahrt in den Urlaub: Die Ladung in Wohnwagen und Wohnmobil muss der Fahrer ordentlich sichern und verstauen. Auch hier stellt die Polizei bei Kontrollen immer wieder Mängel fest. Die richtigen Reifen am Wohnwagen und genügend Übung: Neben Ladungssicherung, Stützlast und Gesamtgewicht achten die Beamten natürlich auch auf weitere Faktoren. Ein Beispiel: Bei Wohnwägen mit einer 100 km/h-Zulassung auf Autobahnen spielen die Reifen des Anhängers eine entscheidende Rolle. Diese müssen nicht nur für 120 km/h ausgelegt sein, sondern dürfen auch ein bestimmtes Alter nicht überschreiten. Spätestens nach sechs Jahren müssen auf den Anhänger nämlich neue Reifen drauf, sonst erlischt automatisch die 100 km/h-Zulassung und es darf nur noch mit maximal 80 km/h gefahren werden.Grundsätzlicher Tipp des Polizisten: Fahrsicherheitstraining mit Anhänger oder WohnmobilAbseits von Gewichtsgrenzen, Reifenalter und Ladungssicherung rät Josef Gast allen Wohnmobil- und Wohnwagen-Fahrern zu einer angepassten Fahrweise und regelmäßigen Sicherheitstrainings. Gerade wenn man nur ein paar Mal im Jahr mit Reisemobil und Wohnwagen unterwegs ist, bringt regelmäßige Übung ein großes Plus an Sicherheit. Allerdings - und darauf legt der Chef der Memminger Autobahnpolizei Wert - gilt das auch für alle anderen Fahrzeuge. Foto: David Yeow
Polizeibeamte der Verkehrspolizeistationen Neu-Ulm und Memmingen und der Autobahnpolizei Memmingen haben am Donnerstagvormittag Wohnmobile und Wohnwagengespanne auf der A7 kontrolliert. Insgesamt hatten die Beamtinnen und Beamten während der rund 4,5-stündigen Kontrolle an der Raststätte "Allgäuer Tor" nur wenig zu beanstanden. 
Situation hat sich in den letzten Jahren deutlich verbessertDamit folgt die heutige Kontrolle dem Trend der letzten Jahren. Gab es vor über zehn Jahren noch regelmäßig Beanstandungen bei derartigen Kontrollen, so ist mittlerweile ein Großteil der Wohnmobil- und Wohnwagen-Fahrer sicher und im Rahmen der Vorschriften unterwegs. Laut Josef Gast, dem Dienststellenleiter der Autobahnpolizei Memmingen, liegt das einerseits an der intensiven Präventionsarbeit der Polizei in Bayern, andererseits aber auch an der technischen Entwicklung der modernen Wohnmobile und Wohnwägen. Im Vergleich zu älteren Modellen ist zum Beispiel die Zuladekapazität moderner Fahrzeuge oftmals deutlich höher, als das noch vor einigen Jahren der Fall war.Gesamtgewicht immer seltener ein ProblemInsgesamt ist ein überschrittenes Gesamtgewicht der Reisemobile und Wohnwagen-Gespanne immer seltener ein Grund für Beanstandungen durch die Polizei, so Josef Gast. Viel eher hakt es da - besonders bei Wohnwagen-Gespannen - an anderen Faktoren: Auf die Stützlast achten: Nicht alle Gespannfahrer haben die zulässige Stützlast - also das Gewicht, das auf die Anhängerkupplung des Zugfahrzeugs wirkt - im Blick. Gerade hier stellen die Beamtinnen und Beamten immer wieder Verstöße fest. Ein voller Wassertank, schwere Gasflaschen und dann noch E-Bikes auf der Deichsel des Wohnwagens und schon ist die zulässige Stützlast schnell überschritten. Liegt die 20 Prozent über dem zulässigen Wert, muss die Polizei eine Weiterfahrt unterbinden. Dann hilft nur: Abladen und mit weniger Last weiterfahren.Ladungssicherung nicht vergessen: Ein weiteres Problem - die Ladungssicherung. Wie bei Transportern, LKW und anderen Anhängern gilt auch bei der Fahrt in den Urlaub: Die Ladung in Wohnwagen und Wohnmobil muss der Fahrer ordentlich sichern und verstauen. Auch hier stellt die Polizei bei Kontrollen immer wieder Mängel fest. Die richtigen Reifen am Wohnwagen und genügend Übung: Neben Ladungssicherung, Stützlast und Gesamtgewicht achten die Beamten natürlich auch auf weitere Faktoren. Ein Beispiel: Bei Wohnwägen mit einer 100 km/h-Zulassung auf Autobahnen spielen die Reifen des Anhängers eine entscheidende Rolle. Diese müssen nicht nur für 120 km/h ausgelegt sein, sondern dürfen auch ein bestimmtes Alter nicht überschreiten. Spätestens nach sechs Jahren müssen auf den Anhänger nämlich neue Reifen drauf, sonst erlischt automatisch die 100 km/h-Zulassung und es darf nur noch mit maximal 80 km/h gefahren werden.Grundsätzlicher Tipp des Polizisten: Fahrsicherheitstraining mit Anhänger oder WohnmobilAbseits von Gewichtsgrenzen, Reifenalter und Ladungssicherung rät Josef Gast allen Wohnmobil- und Wohnwagen-Fahrern zu einer angepassten Fahrweise und regelmäßigen Sicherheitstrainings. Gerade wenn man nur ein paar Mal im Jahr mit Reisemobil und Wohnwagen unterwegs ist, bringt regelmäßige Übung ein großes Plus an Sicherheit. Allerdings - und darauf legt der Chef der Memminger Autobahnpolizei Wert - gilt das auch für alle anderen Fahrzeuge.
2/18Polizeibeamte der Verkehrspolizeistationen Neu-Ulm und Memmingen und der Autobahnpolizei Memmingen haben am Donnerstagvormittag Wohnmobile und Wohnwagengespanne auf der A7 kontrolliert. Insgesamt hatten die Beamtinnen und Beamten während der rund 4,5-stündigen Kontrolle an der Raststätte "Allgäuer Tor" nur wenig zu beanstanden.  Situation hat sich in den letzten Jahren deutlich verbessertDamit folgt die heutige Kontrolle dem Trend der letzten Jahren. Gab es vor über zehn Jahren noch regelmäßig Beanstandungen bei derartigen Kontrollen, so ist mittlerweile ein Großteil der Wohnmobil- und Wohnwagen-Fahrer sicher und im Rahmen der Vorschriften unterwegs. Laut Josef Gast, dem Dienststellenleiter der Autobahnpolizei Memmingen, liegt das einerseits an der intensiven Präventionsarbeit der Polizei in Bayern, andererseits aber auch an der technischen Entwicklung der modernen Wohnmobile und Wohnwägen. Im Vergleich zu älteren Modellen ist zum Beispiel die Zuladekapazität moderner Fahrzeuge oftmals deutlich höher, als das noch vor einigen Jahren der Fall war.Gesamtgewicht immer seltener ein ProblemInsgesamt ist ein überschrittenes Gesamtgewicht der Reisemobile und Wohnwagen-Gespanne immer seltener ein Grund für Beanstandungen durch die Polizei, so Josef Gast. Viel eher hakt es da - besonders bei Wohnwagen-Gespannen - an anderen Faktoren: Auf die Stützlast achten: Nicht alle Gespannfahrer haben die zulässige Stützlast - also das Gewicht, das auf die Anhängerkupplung des Zugfahrzeugs wirkt - im Blick. Gerade hier stellen die Beamtinnen und Beamten immer wieder Verstöße fest. Ein voller Wassertank, schwere Gasflaschen und dann noch E-Bikes auf der Deichsel des Wohnwagens und schon ist die zulässige Stützlast schnell überschritten. Liegt die 20 Prozent über dem zulässigen Wert, muss die Polizei eine Weiterfahrt unterbinden. Dann hilft nur: Abladen und mit weniger Last weiterfahren.Ladungssicherung nicht vergessen: Ein weiteres Problem - die Ladungssicherung. Wie bei Transportern, LKW und anderen Anhängern gilt auch bei der Fahrt in den Urlaub: Die Ladung in Wohnwagen und Wohnmobil muss der Fahrer ordentlich sichern und verstauen. Auch hier stellt die Polizei bei Kontrollen immer wieder Mängel fest. Die richtigen Reifen am Wohnwagen und genügend Übung: Neben Ladungssicherung, Stützlast und Gesamtgewicht achten die Beamten natürlich auch auf weitere Faktoren. Ein Beispiel: Bei Wohnwägen mit einer 100 km/h-Zulassung auf Autobahnen spielen die Reifen des Anhängers eine entscheidende Rolle. Diese müssen nicht nur für 120 km/h ausgelegt sein, sondern dürfen auch ein bestimmtes Alter nicht überschreiten. Spätestens nach sechs Jahren müssen auf den Anhänger nämlich neue Reifen drauf, sonst erlischt automatisch die 100 km/h-Zulassung und es darf nur noch mit maximal 80 km/h gefahren werden.Grundsätzlicher Tipp des Polizisten: Fahrsicherheitstraining mit Anhänger oder WohnmobilAbseits von Gewichtsgrenzen, Reifenalter und Ladungssicherung rät Josef Gast allen Wohnmobil- und Wohnwagen-Fahrern zu einer angepassten Fahrweise und regelmäßigen Sicherheitstrainings. Gerade wenn man nur ein paar Mal im Jahr mit Reisemobil und Wohnwagen unterwegs ist, bringt regelmäßige Übung ein großes Plus an Sicherheit. Allerdings - und darauf legt der Chef der Memminger Autobahnpolizei Wert - gilt das auch für alle anderen Fahrzeuge. Foto: David Yeow
Polizeibeamte der Verkehrspolizeistationen Neu-Ulm und Memmingen und der Autobahnpolizei Memmingen haben am Donnerstagvormittag Wohnmobile und Wohnwagengespanne auf der A7 kontrolliert. Insgesamt hatten die Beamtinnen und Beamten während der rund 4,5-stündigen Kontrolle an der Raststätte "Allgäuer Tor" nur wenig zu beanstanden. 
Situation hat sich in den letzten Jahren deutlich verbessertDamit folgt die heutige Kontrolle dem Trend der letzten Jahren. Gab es vor über zehn Jahren noch regelmäßig Beanstandungen bei derartigen Kontrollen, so ist mittlerweile ein Großteil der Wohnmobil- und Wohnwagen-Fahrer sicher und im Rahmen der Vorschriften unterwegs. Laut Josef Gast, dem Dienststellenleiter der Autobahnpolizei Memmingen, liegt das einerseits an der intensiven Präventionsarbeit der Polizei in Bayern, andererseits aber auch an der technischen Entwicklung der modernen Wohnmobile und Wohnwägen. Im Vergleich zu älteren Modellen ist zum Beispiel die Zuladekapazität moderner Fahrzeuge oftmals deutlich höher, als das noch vor einigen Jahren der Fall war.Gesamtgewicht immer seltener ein ProblemInsgesamt ist ein überschrittenes Gesamtgewicht der Reisemobile und Wohnwagen-Gespanne immer seltener ein Grund für Beanstandungen durch die Polizei, so Josef Gast. Viel eher hakt es da - besonders bei Wohnwagen-Gespannen - an anderen Faktoren: Auf die Stützlast achten: Nicht alle Gespannfahrer haben die zulässige Stützlast - also das Gewicht, das auf die Anhängerkupplung des Zugfahrzeugs wirkt - im Blick. Gerade hier stellen die Beamtinnen und Beamten immer wieder Verstöße fest. Ein voller Wassertank, schwere Gasflaschen und dann noch E-Bikes auf der Deichsel des Wohnwagens und schon ist die zulässige Stützlast schnell überschritten. Liegt die 20 Prozent über dem zulässigen Wert, muss die Polizei eine Weiterfahrt unterbinden. Dann hilft nur: Abladen und mit weniger Last weiterfahren.Ladungssicherung nicht vergessen: Ein weiteres Problem - die Ladungssicherung. Wie bei Transportern, LKW und anderen Anhängern gilt auch bei der Fahrt in den Urlaub: Die Ladung in Wohnwagen und Wohnmobil muss der Fahrer ordentlich sichern und verstauen. Auch hier stellt die Polizei bei Kontrollen immer wieder Mängel fest. Die richtigen Reifen am Wohnwagen und genügend Übung: Neben Ladungssicherung, Stützlast und Gesamtgewicht achten die Beamten natürlich auch auf weitere Faktoren. Ein Beispiel: Bei Wohnwägen mit einer 100 km/h-Zulassung auf Autobahnen spielen die Reifen des Anhängers eine entscheidende Rolle. Diese müssen nicht nur für 120 km/h ausgelegt sein, sondern dürfen auch ein bestimmtes Alter nicht überschreiten. Spätestens nach sechs Jahren müssen auf den Anhänger nämlich neue Reifen drauf, sonst erlischt automatisch die 100 km/h-Zulassung und es darf nur noch mit maximal 80 km/h gefahren werden.Grundsätzlicher Tipp des Polizisten: Fahrsicherheitstraining mit Anhänger oder WohnmobilAbseits von Gewichtsgrenzen, Reifenalter und Ladungssicherung rät Josef Gast allen Wohnmobil- und Wohnwagen-Fahrern zu einer angepassten Fahrweise und regelmäßigen Sicherheitstrainings. Gerade wenn man nur ein paar Mal im Jahr mit Reisemobil und Wohnwagen unterwegs ist, bringt regelmäßige Übung ein großes Plus an Sicherheit. Allerdings - und darauf legt der Chef der Memminger Autobahnpolizei Wert - gilt das auch für alle anderen Fahrzeuge.
3/18Polizeibeamte der Verkehrspolizeistationen Neu-Ulm und Memmingen und der Autobahnpolizei Memmingen haben am Donnerstagvormittag Wohnmobile und Wohnwagengespanne auf der A7 kontrolliert. Insgesamt hatten die Beamtinnen und Beamten während der rund 4,5-stündigen Kontrolle an der Raststätte "Allgäuer Tor" nur wenig zu beanstanden.  Situation hat sich in den letzten Jahren deutlich verbessertDamit folgt die heutige Kontrolle dem Trend der letzten Jahren. Gab es vor über zehn Jahren noch regelmäßig Beanstandungen bei derartigen Kontrollen, so ist mittlerweile ein Großteil der Wohnmobil- und Wohnwagen-Fahrer sicher und im Rahmen der Vorschriften unterwegs. Laut Josef Gast, dem Dienststellenleiter der Autobahnpolizei Memmingen, liegt das einerseits an der intensiven Präventionsarbeit der Polizei in Bayern, andererseits aber auch an der technischen Entwicklung der modernen Wohnmobile und Wohnwägen. Im Vergleich zu älteren Modellen ist zum Beispiel die Zuladekapazität moderner Fahrzeuge oftmals deutlich höher, als das noch vor einigen Jahren der Fall war.Gesamtgewicht immer seltener ein ProblemInsgesamt ist ein überschrittenes Gesamtgewicht der Reisemobile und Wohnwagen-Gespanne immer seltener ein Grund für Beanstandungen durch die Polizei, so Josef Gast. Viel eher hakt es da - besonders bei Wohnwagen-Gespannen - an anderen Faktoren: Auf die Stützlast achten: Nicht alle Gespannfahrer haben die zulässige Stützlast - also das Gewicht, das auf die Anhängerkupplung des Zugfahrzeugs wirkt - im Blick. Gerade hier stellen die Beamtinnen und Beamten immer wieder Verstöße fest. Ein voller Wassertank, schwere Gasflaschen und dann noch E-Bikes auf der Deichsel des Wohnwagens und schon ist die zulässige Stützlast schnell überschritten. Liegt die 20 Prozent über dem zulässigen Wert, muss die Polizei eine Weiterfahrt unterbinden. Dann hilft nur: Abladen und mit weniger Last weiterfahren.Ladungssicherung nicht vergessen: Ein weiteres Problem - die Ladungssicherung. Wie bei Transportern, LKW und anderen Anhängern gilt auch bei der Fahrt in den Urlaub: Die Ladung in Wohnwagen und Wohnmobil muss der Fahrer ordentlich sichern und verstauen. Auch hier stellt die Polizei bei Kontrollen immer wieder Mängel fest. Die richtigen Reifen am Wohnwagen und genügend Übung: Neben Ladungssicherung, Stützlast und Gesamtgewicht achten die Beamten natürlich auch auf weitere Faktoren. Ein Beispiel: Bei Wohnwägen mit einer 100 km/h-Zulassung auf Autobahnen spielen die Reifen des Anhängers eine entscheidende Rolle. Diese müssen nicht nur für 120 km/h ausgelegt sein, sondern dürfen auch ein bestimmtes Alter nicht überschreiten. Spätestens nach sechs Jahren müssen auf den Anhänger nämlich neue Reifen drauf, sonst erlischt automatisch die 100 km/h-Zulassung und es darf nur noch mit maximal 80 km/h gefahren werden.Grundsätzlicher Tipp des Polizisten: Fahrsicherheitstraining mit Anhänger oder WohnmobilAbseits von Gewichtsgrenzen, Reifenalter und Ladungssicherung rät Josef Gast allen Wohnmobil- und Wohnwagen-Fahrern zu einer angepassten Fahrweise und regelmäßigen Sicherheitstrainings. Gerade wenn man nur ein paar Mal im Jahr mit Reisemobil und Wohnwagen unterwegs ist, bringt regelmäßige Übung ein großes Plus an Sicherheit. Allerdings - und darauf legt der Chef der Memminger Autobahnpolizei Wert - gilt das auch für alle anderen Fahrzeuge. Foto: David Yeow
Polizeibeamte der Verkehrspolizeistationen Neu-Ulm und Memmingen und der Autobahnpolizei Memmingen haben am Donnerstagvormittag Wohnmobile und Wohnwagengespanne auf der A7 kontrolliert. Insgesamt hatten die Beamtinnen und Beamten während der rund 4,5-stündigen Kontrolle an der Raststätte "Allgäuer Tor" nur wenig zu beanstanden. 
Situation hat sich in den letzten Jahren deutlich verbessertDamit folgt die heutige Kontrolle dem Trend der letzten Jahren. Gab es vor über zehn Jahren noch regelmäßig Beanstandungen bei derartigen Kontrollen, so ist mittlerweile ein Großteil der Wohnmobil- und Wohnwagen-Fahrer sicher und im Rahmen der Vorschriften unterwegs. Laut Josef Gast, dem Dienststellenleiter der Autobahnpolizei Memmingen, liegt das einerseits an der intensiven Präventionsarbeit der Polizei in Bayern, andererseits aber auch an der technischen Entwicklung der modernen Wohnmobile und Wohnwägen. Im Vergleich zu älteren Modellen ist zum Beispiel die Zuladekapazität moderner Fahrzeuge oftmals deutlich höher, als das noch vor einigen Jahren der Fall war.Gesamtgewicht immer seltener ein ProblemInsgesamt ist ein überschrittenes Gesamtgewicht der Reisemobile und Wohnwagen-Gespanne immer seltener ein Grund für Beanstandungen durch die Polizei, so Josef Gast. Viel eher hakt es da - besonders bei Wohnwagen-Gespannen - an anderen Faktoren: Auf die Stützlast achten: Nicht alle Gespannfahrer haben die zulässige Stützlast - also das Gewicht, das auf die Anhängerkupplung des Zugfahrzeugs wirkt - im Blick. Gerade hier stellen die Beamtinnen und Beamten immer wieder Verstöße fest. Ein voller Wassertank, schwere Gasflaschen und dann noch E-Bikes auf der Deichsel des Wohnwagens und schon ist die zulässige Stützlast schnell überschritten. Liegt die 20 Prozent über dem zulässigen Wert, muss die Polizei eine Weiterfahrt unterbinden. Dann hilft nur: Abladen und mit weniger Last weiterfahren.Ladungssicherung nicht vergessen: Ein weiteres Problem - die Ladungssicherung. Wie bei Transportern, LKW und anderen Anhängern gilt auch bei der Fahrt in den Urlaub: Die Ladung in Wohnwagen und Wohnmobil muss der Fahrer ordentlich sichern und verstauen. Auch hier stellt die Polizei bei Kontrollen immer wieder Mängel fest. Die richtigen Reifen am Wohnwagen und genügend Übung: Neben Ladungssicherung, Stützlast und Gesamtgewicht achten die Beamten natürlich auch auf weitere Faktoren. Ein Beispiel: Bei Wohnwägen mit einer 100 km/h-Zulassung auf Autobahnen spielen die Reifen des Anhängers eine entscheidende Rolle. Diese müssen nicht nur für 120 km/h ausgelegt sein, sondern dürfen auch ein bestimmtes Alter nicht überschreiten. Spätestens nach sechs Jahren müssen auf den Anhänger nämlich neue Reifen drauf, sonst erlischt automatisch die 100 km/h-Zulassung und es darf nur noch mit maximal 80 km/h gefahren werden.Grundsätzlicher Tipp des Polizisten: Fahrsicherheitstraining mit Anhänger oder WohnmobilAbseits von Gewichtsgrenzen, Reifenalter und Ladungssicherung rät Josef Gast allen Wohnmobil- und Wohnwagen-Fahrern zu einer angepassten Fahrweise und regelmäßigen Sicherheitstrainings. Gerade wenn man nur ein paar Mal im Jahr mit Reisemobil und Wohnwagen unterwegs ist, bringt regelmäßige Übung ein großes Plus an Sicherheit. Allerdings - und darauf legt der Chef der Memminger Autobahnpolizei Wert - gilt das auch für alle anderen Fahrzeuge.
4/18Polizeibeamte der Verkehrspolizeistationen Neu-Ulm und Memmingen und der Autobahnpolizei Memmingen haben am Donnerstagvormittag Wohnmobile und Wohnwagengespanne auf der A7 kontrolliert. Insgesamt hatten die Beamtinnen und Beamten während der rund 4,5-stündigen Kontrolle an der Raststätte "Allgäuer Tor" nur wenig zu beanstanden.  Situation hat sich in den letzten Jahren deutlich verbessertDamit folgt die heutige Kontrolle dem Trend der letzten Jahren. Gab es vor über zehn Jahren noch regelmäßig Beanstandungen bei derartigen Kontrollen, so ist mittlerweile ein Großteil der Wohnmobil- und Wohnwagen-Fahrer sicher und im Rahmen der Vorschriften unterwegs. Laut Josef Gast, dem Dienststellenleiter der Autobahnpolizei Memmingen, liegt das einerseits an der intensiven Präventionsarbeit der Polizei in Bayern, andererseits aber auch an der technischen Entwicklung der modernen Wohnmobile und Wohnwägen. Im Vergleich zu älteren Modellen ist zum Beispiel die Zuladekapazität moderner Fahrzeuge oftmals deutlich höher, als das noch vor einigen Jahren der Fall war.Gesamtgewicht immer seltener ein ProblemInsgesamt ist ein überschrittenes Gesamtgewicht der Reisemobile und Wohnwagen-Gespanne immer seltener ein Grund für Beanstandungen durch die Polizei, so Josef Gast. Viel eher hakt es da - besonders bei Wohnwagen-Gespannen - an anderen Faktoren: Auf die Stützlast achten: Nicht alle Gespannfahrer haben die zulässige Stützlast - also das Gewicht, das auf die Anhängerkupplung des Zugfahrzeugs wirkt - im Blick. Gerade hier stellen die Beamtinnen und Beamten immer wieder Verstöße fest. Ein voller Wassertank, schwere Gasflaschen und dann noch E-Bikes auf der Deichsel des Wohnwagens und schon ist die zulässige Stützlast schnell überschritten. Liegt die 20 Prozent über dem zulässigen Wert, muss die Polizei eine Weiterfahrt unterbinden. Dann hilft nur: Abladen und mit weniger Last weiterfahren.Ladungssicherung nicht vergessen: Ein weiteres Problem - die Ladungssicherung. Wie bei Transportern, LKW und anderen Anhängern gilt auch bei der Fahrt in den Urlaub: Die Ladung in Wohnwagen und Wohnmobil muss der Fahrer ordentlich sichern und verstauen. Auch hier stellt die Polizei bei Kontrollen immer wieder Mängel fest. Die richtigen Reifen am Wohnwagen und genügend Übung: Neben Ladungssicherung, Stützlast und Gesamtgewicht achten die Beamten natürlich auch auf weitere Faktoren. Ein Beispiel: Bei Wohnwägen mit einer 100 km/h-Zulassung auf Autobahnen spielen die Reifen des Anhängers eine entscheidende Rolle. Diese müssen nicht nur für 120 km/h ausgelegt sein, sondern dürfen auch ein bestimmtes Alter nicht überschreiten. Spätestens nach sechs Jahren müssen auf den Anhänger nämlich neue Reifen drauf, sonst erlischt automatisch die 100 km/h-Zulassung und es darf nur noch mit maximal 80 km/h gefahren werden.Grundsätzlicher Tipp des Polizisten: Fahrsicherheitstraining mit Anhänger oder WohnmobilAbseits von Gewichtsgrenzen, Reifenalter und Ladungssicherung rät Josef Gast allen Wohnmobil- und Wohnwagen-Fahrern zu einer angepassten Fahrweise und regelmäßigen Sicherheitstrainings. Gerade wenn man nur ein paar Mal im Jahr mit Reisemobil und Wohnwagen unterwegs ist, bringt regelmäßige Übung ein großes Plus an Sicherheit. Allerdings - und darauf legt der Chef der Memminger Autobahnpolizei Wert - gilt das auch für alle anderen Fahrzeuge. Foto: David Yeow
Polizeibeamte der Verkehrspolizeistationen Neu-Ulm und Memmingen und der Autobahnpolizei Memmingen haben am Donnerstagvormittag Wohnmobile und Wohnwagengespanne auf der A7 kontrolliert. Insgesamt hatten die Beamtinnen und Beamten während der rund 4,5-stündigen Kontrolle an der Raststätte "Allgäuer Tor" nur wenig zu beanstanden. 
Situation hat sich in den letzten Jahren deutlich verbessertDamit folgt die heutige Kontrolle dem Trend der letzten Jahren. Gab es vor über zehn Jahren noch regelmäßig Beanstandungen bei derartigen Kontrollen, so ist mittlerweile ein Großteil der Wohnmobil- und Wohnwagen-Fahrer sicher und im Rahmen der Vorschriften unterwegs. Laut Josef Gast, dem Dienststellenleiter der Autobahnpolizei Memmingen, liegt das einerseits an der intensiven Präventionsarbeit der Polizei in Bayern, andererseits aber auch an der technischen Entwicklung der modernen Wohnmobile und Wohnwägen. Im Vergleich zu älteren Modellen ist zum Beispiel die Zuladekapazität moderner Fahrzeuge oftmals deutlich höher, als das noch vor einigen Jahren der Fall war.Gesamtgewicht immer seltener ein ProblemInsgesamt ist ein überschrittenes Gesamtgewicht der Reisemobile und Wohnwagen-Gespanne immer seltener ein Grund für Beanstandungen durch die Polizei, so Josef Gast. Viel eher hakt es da - besonders bei Wohnwagen-Gespannen - an anderen Faktoren: Auf die Stützlast achten: Nicht alle Gespannfahrer haben die zulässige Stützlast - also das Gewicht, das auf die Anhängerkupplung des Zugfahrzeugs wirkt - im Blick. Gerade hier stellen die Beamtinnen und Beamten immer wieder Verstöße fest. Ein voller Wassertank, schwere Gasflaschen und dann noch E-Bikes auf der Deichsel des Wohnwagens und schon ist die zulässige Stützlast schnell überschritten. Liegt die 20 Prozent über dem zulässigen Wert, muss die Polizei eine Weiterfahrt unterbinden. Dann hilft nur: Abladen und mit weniger Last weiterfahren.Ladungssicherung nicht vergessen: Ein weiteres Problem - die Ladungssicherung. Wie bei Transportern, LKW und anderen Anhängern gilt auch bei der Fahrt in den Urlaub: Die Ladung in Wohnwagen und Wohnmobil muss der Fahrer ordentlich sichern und verstauen. Auch hier stellt die Polizei bei Kontrollen immer wieder Mängel fest. Die richtigen Reifen am Wohnwagen und genügend Übung: Neben Ladungssicherung, Stützlast und Gesamtgewicht achten die Beamten natürlich auch auf weitere Faktoren. Ein Beispiel: Bei Wohnwägen mit einer 100 km/h-Zulassung auf Autobahnen spielen die Reifen des Anhängers eine entscheidende Rolle. Diese müssen nicht nur für 120 km/h ausgelegt sein, sondern dürfen auch ein bestimmtes Alter nicht überschreiten. Spätestens nach sechs Jahren müssen auf den Anhänger nämlich neue Reifen drauf, sonst erlischt automatisch die 100 km/h-Zulassung und es darf nur noch mit maximal 80 km/h gefahren werden.Grundsätzlicher Tipp des Polizisten: Fahrsicherheitstraining mit Anhänger oder WohnmobilAbseits von Gewichtsgrenzen, Reifenalter und Ladungssicherung rät Josef Gast allen Wohnmobil- und Wohnwagen-Fahrern zu einer angepassten Fahrweise und regelmäßigen Sicherheitstrainings. Gerade wenn man nur ein paar Mal im Jahr mit Reisemobil und Wohnwagen unterwegs ist, bringt regelmäßige Übung ein großes Plus an Sicherheit. Allerdings - und darauf legt der Chef der Memminger Autobahnpolizei Wert - gilt das auch für alle anderen Fahrzeuge.
5/18Polizeibeamte der Verkehrspolizeistationen Neu-Ulm und Memmingen und der Autobahnpolizei Memmingen haben am Donnerstagvormittag Wohnmobile und Wohnwagengespanne auf der A7 kontrolliert. Insgesamt hatten die Beamtinnen und Beamten während der rund 4,5-stündigen Kontrolle an der Raststätte "Allgäuer Tor" nur wenig zu beanstanden.  Situation hat sich in den letzten Jahren deutlich verbessertDamit folgt die heutige Kontrolle dem Trend der letzten Jahren. Gab es vor über zehn Jahren noch regelmäßig Beanstandungen bei derartigen Kontrollen, so ist mittlerweile ein Großteil der Wohnmobil- und Wohnwagen-Fahrer sicher und im Rahmen der Vorschriften unterwegs. Laut Josef Gast, dem Dienststellenleiter der Autobahnpolizei Memmingen, liegt das einerseits an der intensiven Präventionsarbeit der Polizei in Bayern, andererseits aber auch an der technischen Entwicklung der modernen Wohnmobile und Wohnwägen. Im Vergleich zu älteren Modellen ist zum Beispiel die Zuladekapazität moderner Fahrzeuge oftmals deutlich höher, als das noch vor einigen Jahren der Fall war.Gesamtgewicht immer seltener ein ProblemInsgesamt ist ein überschrittenes Gesamtgewicht der Reisemobile und Wohnwagen-Gespanne immer seltener ein Grund für Beanstandungen durch die Polizei, so Josef Gast. Viel eher hakt es da - besonders bei Wohnwagen-Gespannen - an anderen Faktoren: Auf die Stützlast achten: Nicht alle Gespannfahrer haben die zulässige Stützlast - also das Gewicht, das auf die Anhängerkupplung des Zugfahrzeugs wirkt - im Blick. Gerade hier stellen die Beamtinnen und Beamten immer wieder Verstöße fest. Ein voller Wassertank, schwere Gasflaschen und dann noch E-Bikes auf der Deichsel des Wohnwagens und schon ist die zulässige Stützlast schnell überschritten. Liegt die 20 Prozent über dem zulässigen Wert, muss die Polizei eine Weiterfahrt unterbinden. Dann hilft nur: Abladen und mit weniger Last weiterfahren.Ladungssicherung nicht vergessen: Ein weiteres Problem - die Ladungssicherung. Wie bei Transportern, LKW und anderen Anhängern gilt auch bei der Fahrt in den Urlaub: Die Ladung in Wohnwagen und Wohnmobil muss der Fahrer ordentlich sichern und verstauen. Auch hier stellt die Polizei bei Kontrollen immer wieder Mängel fest. Die richtigen Reifen am Wohnwagen und genügend Übung: Neben Ladungssicherung, Stützlast und Gesamtgewicht achten die Beamten natürlich auch auf weitere Faktoren. Ein Beispiel: Bei Wohnwägen mit einer 100 km/h-Zulassung auf Autobahnen spielen die Reifen des Anhängers eine entscheidende Rolle. Diese müssen nicht nur für 120 km/h ausgelegt sein, sondern dürfen auch ein bestimmtes Alter nicht überschreiten. Spätestens nach sechs Jahren müssen auf den Anhänger nämlich neue Reifen drauf, sonst erlischt automatisch die 100 km/h-Zulassung und es darf nur noch mit maximal 80 km/h gefahren werden.Grundsätzlicher Tipp des Polizisten: Fahrsicherheitstraining mit Anhänger oder WohnmobilAbseits von Gewichtsgrenzen, Reifenalter und Ladungssicherung rät Josef Gast allen Wohnmobil- und Wohnwagen-Fahrern zu einer angepassten Fahrweise und regelmäßigen Sicherheitstrainings. Gerade wenn man nur ein paar Mal im Jahr mit Reisemobil und Wohnwagen unterwegs ist, bringt regelmäßige Übung ein großes Plus an Sicherheit. Allerdings - und darauf legt der Chef der Memminger Autobahnpolizei Wert - gilt das auch für alle anderen Fahrzeuge. Foto: David Yeow
Polizeibeamte der Verkehrspolizeistationen Neu-Ulm und Memmingen und der Autobahnpolizei Memmingen haben am Donnerstagvormittag Wohnmobile und Wohnwagengespanne auf der A7 kontrolliert. Insgesamt hatten die Beamtinnen und Beamten während der rund 4,5-stündigen Kontrolle an der Raststätte "Allgäuer Tor" nur wenig zu beanstanden. 
Situation hat sich in den letzten Jahren deutlich verbessertDamit folgt die heutige Kontrolle dem Trend der letzten Jahren. Gab es vor über zehn Jahren noch regelmäßig Beanstandungen bei derartigen Kontrollen, so ist mittlerweile ein Großteil der Wohnmobil- und Wohnwagen-Fahrer sicher und im Rahmen der Vorschriften unterwegs. Laut Josef Gast, dem Dienststellenleiter der Autobahnpolizei Memmingen, liegt das einerseits an der intensiven Präventionsarbeit der Polizei in Bayern, andererseits aber auch an der technischen Entwicklung der modernen Wohnmobile und Wohnwägen. Im Vergleich zu älteren Modellen ist zum Beispiel die Zuladekapazität moderner Fahrzeuge oftmals deutlich höher, als das noch vor einigen Jahren der Fall war.Gesamtgewicht immer seltener ein ProblemInsgesamt ist ein überschrittenes Gesamtgewicht der Reisemobile und Wohnwagen-Gespanne immer seltener ein Grund für Beanstandungen durch die Polizei, so Josef Gast. Viel eher hakt es da - besonders bei Wohnwagen-Gespannen - an anderen Faktoren: Auf die Stützlast achten: Nicht alle Gespannfahrer haben die zulässige Stützlast - also das Gewicht, das auf die Anhängerkupplung des Zugfahrzeugs wirkt - im Blick. Gerade hier stellen die Beamtinnen und Beamten immer wieder Verstöße fest. Ein voller Wassertank, schwere Gasflaschen und dann noch E-Bikes auf der Deichsel des Wohnwagens und schon ist die zulässige Stützlast schnell überschritten. Liegt die 20 Prozent über dem zulässigen Wert, muss die Polizei eine Weiterfahrt unterbinden. Dann hilft nur: Abladen und mit weniger Last weiterfahren.Ladungssicherung nicht vergessen: Ein weiteres Problem - die Ladungssicherung. Wie bei Transportern, LKW und anderen Anhängern gilt auch bei der Fahrt in den Urlaub: Die Ladung in Wohnwagen und Wohnmobil muss der Fahrer ordentlich sichern und verstauen. Auch hier stellt die Polizei bei Kontrollen immer wieder Mängel fest. Die richtigen Reifen am Wohnwagen und genügend Übung: Neben Ladungssicherung, Stützlast und Gesamtgewicht achten die Beamten natürlich auch auf weitere Faktoren. Ein Beispiel: Bei Wohnwägen mit einer 100 km/h-Zulassung auf Autobahnen spielen die Reifen des Anhängers eine entscheidende Rolle. Diese müssen nicht nur für 120 km/h ausgelegt sein, sondern dürfen auch ein bestimmtes Alter nicht überschreiten. Spätestens nach sechs Jahren müssen auf den Anhänger nämlich neue Reifen drauf, sonst erlischt automatisch die 100 km/h-Zulassung und es darf nur noch mit maximal 80 km/h gefahren werden.Grundsätzlicher Tipp des Polizisten: Fahrsicherheitstraining mit Anhänger oder WohnmobilAbseits von Gewichtsgrenzen, Reifenalter und Ladungssicherung rät Josef Gast allen Wohnmobil- und Wohnwagen-Fahrern zu einer angepassten Fahrweise und regelmäßigen Sicherheitstrainings. Gerade wenn man nur ein paar Mal im Jahr mit Reisemobil und Wohnwagen unterwegs ist, bringt regelmäßige Übung ein großes Plus an Sicherheit. Allerdings - und darauf legt der Chef der Memminger Autobahnpolizei Wert - gilt das auch für alle anderen Fahrzeuge.
6/18Polizeibeamte der Verkehrspolizeistationen Neu-Ulm und Memmingen und der Autobahnpolizei Memmingen haben am Donnerstagvormittag Wohnmobile und Wohnwagengespanne auf der A7 kontrolliert. Insgesamt hatten die Beamtinnen und Beamten während der rund 4,5-stündigen Kontrolle an der Raststätte "Allgäuer Tor" nur wenig zu beanstanden.  Situation hat sich in den letzten Jahren deutlich verbessertDamit folgt die heutige Kontrolle dem Trend der letzten Jahren. Gab es vor über zehn Jahren noch regelmäßig Beanstandungen bei derartigen Kontrollen, so ist mittlerweile ein Großteil der Wohnmobil- und Wohnwagen-Fahrer sicher und im Rahmen der Vorschriften unterwegs. Laut Josef Gast, dem Dienststellenleiter der Autobahnpolizei Memmingen, liegt das einerseits an der intensiven Präventionsarbeit der Polizei in Bayern, andererseits aber auch an der technischen Entwicklung der modernen Wohnmobile und Wohnwägen. Im Vergleich zu älteren Modellen ist zum Beispiel die Zuladekapazität moderner Fahrzeuge oftmals deutlich höher, als das noch vor einigen Jahren der Fall war.Gesamtgewicht immer seltener ein ProblemInsgesamt ist ein überschrittenes Gesamtgewicht der Reisemobile und Wohnwagen-Gespanne immer seltener ein Grund für Beanstandungen durch die Polizei, so Josef Gast. Viel eher hakt es da - besonders bei Wohnwagen-Gespannen - an anderen Faktoren: Auf die Stützlast achten: Nicht alle Gespannfahrer haben die zulässige Stützlast - also das Gewicht, das auf die Anhängerkupplung des Zugfahrzeugs wirkt - im Blick. Gerade hier stellen die Beamtinnen und Beamten immer wieder Verstöße fest. Ein voller Wassertank, schwere Gasflaschen und dann noch E-Bikes auf der Deichsel des Wohnwagens und schon ist die zulässige Stützlast schnell überschritten. Liegt die 20 Prozent über dem zulässigen Wert, muss die Polizei eine Weiterfahrt unterbinden. Dann hilft nur: Abladen und mit weniger Last weiterfahren.Ladungssicherung nicht vergessen: Ein weiteres Problem - die Ladungssicherung. Wie bei Transportern, LKW und anderen Anhängern gilt auch bei der Fahrt in den Urlaub: Die Ladung in Wohnwagen und Wohnmobil muss der Fahrer ordentlich sichern und verstauen. Auch hier stellt die Polizei bei Kontrollen immer wieder Mängel fest. Die richtigen Reifen am Wohnwagen und genügend Übung: Neben Ladungssicherung, Stützlast und Gesamtgewicht achten die Beamten natürlich auch auf weitere Faktoren. Ein Beispiel: Bei Wohnwägen mit einer 100 km/h-Zulassung auf Autobahnen spielen die Reifen des Anhängers eine entscheidende Rolle. Diese müssen nicht nur für 120 km/h ausgelegt sein, sondern dürfen auch ein bestimmtes Alter nicht überschreiten. Spätestens nach sechs Jahren müssen auf den Anhänger nämlich neue Reifen drauf, sonst erlischt automatisch die 100 km/h-Zulassung und es darf nur noch mit maximal 80 km/h gefahren werden.Grundsätzlicher Tipp des Polizisten: Fahrsicherheitstraining mit Anhänger oder WohnmobilAbseits von Gewichtsgrenzen, Reifenalter und Ladungssicherung rät Josef Gast allen Wohnmobil- und Wohnwagen-Fahrern zu einer angepassten Fahrweise und regelmäßigen Sicherheitstrainings. Gerade wenn man nur ein paar Mal im Jahr mit Reisemobil und Wohnwagen unterwegs ist, bringt regelmäßige Übung ein großes Plus an Sicherheit. Allerdings - und darauf legt der Chef der Memminger Autobahnpolizei Wert - gilt das auch für alle anderen Fahrzeuge. Foto: David Yeow
Polizeibeamte der Verkehrspolizeistationen Neu-Ulm und Memmingen und der Autobahnpolizei Memmingen haben am Donnerstagvormittag Wohnmobile und Wohnwagengespanne auf der A7 kontrolliert. Insgesamt hatten die Beamtinnen und Beamten während der rund 4,5-stündigen Kontrolle an der Raststätte "Allgäuer Tor" nur wenig zu beanstanden. 
Situation hat sich in den letzten Jahren deutlich verbessertDamit folgt die heutige Kontrolle dem Trend der letzten Jahren. Gab es vor über zehn Jahren noch regelmäßig Beanstandungen bei derartigen Kontrollen, so ist mittlerweile ein Großteil der Wohnmobil- und Wohnwagen-Fahrer sicher und im Rahmen der Vorschriften unterwegs. Laut Josef Gast, dem Dienststellenleiter der Autobahnpolizei Memmingen, liegt das einerseits an der intensiven Präventionsarbeit der Polizei in Bayern, andererseits aber auch an der technischen Entwicklung der modernen Wohnmobile und Wohnwägen. Im Vergleich zu älteren Modellen ist zum Beispiel die Zuladekapazität moderner Fahrzeuge oftmals deutlich höher, als das noch vor einigen Jahren der Fall war.Gesamtgewicht immer seltener ein ProblemInsgesamt ist ein überschrittenes Gesamtgewicht der Reisemobile und Wohnwagen-Gespanne immer seltener ein Grund für Beanstandungen durch die Polizei, so Josef Gast. Viel eher hakt es da - besonders bei Wohnwagen-Gespannen - an anderen Faktoren: Auf die Stützlast achten: Nicht alle Gespannfahrer haben die zulässige Stützlast - also das Gewicht, das auf die Anhängerkupplung des Zugfahrzeugs wirkt - im Blick. Gerade hier stellen die Beamtinnen und Beamten immer wieder Verstöße fest. Ein voller Wassertank, schwere Gasflaschen und dann noch E-Bikes auf der Deichsel des Wohnwagens und schon ist die zulässige Stützlast schnell überschritten. Liegt die 20 Prozent über dem zulässigen Wert, muss die Polizei eine Weiterfahrt unterbinden. Dann hilft nur: Abladen und mit weniger Last weiterfahren.Ladungssicherung nicht vergessen: Ein weiteres Problem - die Ladungssicherung. Wie bei Transportern, LKW und anderen Anhängern gilt auch bei der Fahrt in den Urlaub: Die Ladung in Wohnwagen und Wohnmobil muss der Fahrer ordentlich sichern und verstauen. Auch hier stellt die Polizei bei Kontrollen immer wieder Mängel fest. Die richtigen Reifen am Wohnwagen und genügend Übung: Neben Ladungssicherung, Stützlast und Gesamtgewicht achten die Beamten natürlich auch auf weitere Faktoren. Ein Beispiel: Bei Wohnwägen mit einer 100 km/h-Zulassung auf Autobahnen spielen die Reifen des Anhängers eine entscheidende Rolle. Diese müssen nicht nur für 120 km/h ausgelegt sein, sondern dürfen auch ein bestimmtes Alter nicht überschreiten. Spätestens nach sechs Jahren müssen auf den Anhänger nämlich neue Reifen drauf, sonst erlischt automatisch die 100 km/h-Zulassung und es darf nur noch mit maximal 80 km/h gefahren werden.Grundsätzlicher Tipp des Polizisten: Fahrsicherheitstraining mit Anhänger oder WohnmobilAbseits von Gewichtsgrenzen, Reifenalter und Ladungssicherung rät Josef Gast allen Wohnmobil- und Wohnwagen-Fahrern zu einer angepassten Fahrweise und regelmäßigen Sicherheitstrainings. Gerade wenn man nur ein paar Mal im Jahr mit Reisemobil und Wohnwagen unterwegs ist, bringt regelmäßige Übung ein großes Plus an Sicherheit. Allerdings - und darauf legt der Chef der Memminger Autobahnpolizei Wert - gilt das auch für alle anderen Fahrzeuge.
7/18Polizeibeamte der Verkehrspolizeistationen Neu-Ulm und Memmingen und der Autobahnpolizei Memmingen haben am Donnerstagvormittag Wohnmobile und Wohnwagengespanne auf der A7 kontrolliert. Insgesamt hatten die Beamtinnen und Beamten während der rund 4,5-stündigen Kontrolle an der Raststätte "Allgäuer Tor" nur wenig zu beanstanden.  Situation hat sich in den letzten Jahren deutlich verbessertDamit folgt die heutige Kontrolle dem Trend der letzten Jahren. Gab es vor über zehn Jahren noch regelmäßig Beanstandungen bei derartigen Kontrollen, so ist mittlerweile ein Großteil der Wohnmobil- und Wohnwagen-Fahrer sicher und im Rahmen der Vorschriften unterwegs. Laut Josef Gast, dem Dienststellenleiter der Autobahnpolizei Memmingen, liegt das einerseits an der intensiven Präventionsarbeit der Polizei in Bayern, andererseits aber auch an der technischen Entwicklung der modernen Wohnmobile und Wohnwägen. Im Vergleich zu älteren Modellen ist zum Beispiel die Zuladekapazität moderner Fahrzeuge oftmals deutlich höher, als das noch vor einigen Jahren der Fall war.Gesamtgewicht immer seltener ein ProblemInsgesamt ist ein überschrittenes Gesamtgewicht der Reisemobile und Wohnwagen-Gespanne immer seltener ein Grund für Beanstandungen durch die Polizei, so Josef Gast. Viel eher hakt es da - besonders bei Wohnwagen-Gespannen - an anderen Faktoren: Auf die Stützlast achten: Nicht alle Gespannfahrer haben die zulässige Stützlast - also das Gewicht, das auf die Anhängerkupplung des Zugfahrzeugs wirkt - im Blick. Gerade hier stellen die Beamtinnen und Beamten immer wieder Verstöße fest. Ein voller Wassertank, schwere Gasflaschen und dann noch E-Bikes auf der Deichsel des Wohnwagens und schon ist die zulässige Stützlast schnell überschritten. Liegt die 20 Prozent über dem zulässigen Wert, muss die Polizei eine Weiterfahrt unterbinden. Dann hilft nur: Abladen und mit weniger Last weiterfahren.Ladungssicherung nicht vergessen: Ein weiteres Problem - die Ladungssicherung. Wie bei Transportern, LKW und anderen Anhängern gilt auch bei der Fahrt in den Urlaub: Die Ladung in Wohnwagen und Wohnmobil muss der Fahrer ordentlich sichern und verstauen. Auch hier stellt die Polizei bei Kontrollen immer wieder Mängel fest. Die richtigen Reifen am Wohnwagen und genügend Übung: Neben Ladungssicherung, Stützlast und Gesamtgewicht achten die Beamten natürlich auch auf weitere Faktoren. Ein Beispiel: Bei Wohnwägen mit einer 100 km/h-Zulassung auf Autobahnen spielen die Reifen des Anhängers eine entscheidende Rolle. Diese müssen nicht nur für 120 km/h ausgelegt sein, sondern dürfen auch ein bestimmtes Alter nicht überschreiten. Spätestens nach sechs Jahren müssen auf den Anhänger nämlich neue Reifen drauf, sonst erlischt automatisch die 100 km/h-Zulassung und es darf nur noch mit maximal 80 km/h gefahren werden.Grundsätzlicher Tipp des Polizisten: Fahrsicherheitstraining mit Anhänger oder WohnmobilAbseits von Gewichtsgrenzen, Reifenalter und Ladungssicherung rät Josef Gast allen Wohnmobil- und Wohnwagen-Fahrern zu einer angepassten Fahrweise und regelmäßigen Sicherheitstrainings. Gerade wenn man nur ein paar Mal im Jahr mit Reisemobil und Wohnwagen unterwegs ist, bringt regelmäßige Übung ein großes Plus an Sicherheit. Allerdings - und darauf legt der Chef der Memminger Autobahnpolizei Wert - gilt das auch für alle anderen Fahrzeuge. Foto: David Yeow
Polizeibeamte der Verkehrspolizeistationen Neu-Ulm und Memmingen und der Autobahnpolizei Memmingen haben am Donnerstagvormittag Wohnmobile und Wohnwagengespanne auf der A7 kontrolliert. Insgesamt hatten die Beamtinnen und Beamten während der rund 4,5-stündigen Kontrolle an der Raststätte "Allgäuer Tor" nur wenig zu beanstanden. 
Situation hat sich in den letzten Jahren deutlich verbessertDamit folgt die heutige Kontrolle dem Trend der letzten Jahren. Gab es vor über zehn Jahren noch regelmäßig Beanstandungen bei derartigen Kontrollen, so ist mittlerweile ein Großteil der Wohnmobil- und Wohnwagen-Fahrer sicher und im Rahmen der Vorschriften unterwegs. Laut Josef Gast, dem Dienststellenleiter der Autobahnpolizei Memmingen, liegt das einerseits an der intensiven Präventionsarbeit der Polizei in Bayern, andererseits aber auch an der technischen Entwicklung der modernen Wohnmobile und Wohnwägen. Im Vergleich zu älteren Modellen ist zum Beispiel die Zuladekapazität moderner Fahrzeuge oftmals deutlich höher, als das noch vor einigen Jahren der Fall war.Gesamtgewicht immer seltener ein ProblemInsgesamt ist ein überschrittenes Gesamtgewicht der Reisemobile und Wohnwagen-Gespanne immer seltener ein Grund für Beanstandungen durch die Polizei, so Josef Gast. Viel eher hakt es da - besonders bei Wohnwagen-Gespannen - an anderen Faktoren: Auf die Stützlast achten: Nicht alle Gespannfahrer haben die zulässige Stützlast - also das Gewicht, das auf die Anhängerkupplung des Zugfahrzeugs wirkt - im Blick. Gerade hier stellen die Beamtinnen und Beamten immer wieder Verstöße fest. Ein voller Wassertank, schwere Gasflaschen und dann noch E-Bikes auf der Deichsel des Wohnwagens und schon ist die zulässige Stützlast schnell überschritten. Liegt die 20 Prozent über dem zulässigen Wert, muss die Polizei eine Weiterfahrt unterbinden. Dann hilft nur: Abladen und mit weniger Last weiterfahren.Ladungssicherung nicht vergessen: Ein weiteres Problem - die Ladungssicherung. Wie bei Transportern, LKW und anderen Anhängern gilt auch bei der Fahrt in den Urlaub: Die Ladung in Wohnwagen und Wohnmobil muss der Fahrer ordentlich sichern und verstauen. Auch hier stellt die Polizei bei Kontrollen immer wieder Mängel fest. Die richtigen Reifen am Wohnwagen und genügend Übung: Neben Ladungssicherung, Stützlast und Gesamtgewicht achten die Beamten natürlich auch auf weitere Faktoren. Ein Beispiel: Bei Wohnwägen mit einer 100 km/h-Zulassung auf Autobahnen spielen die Reifen des Anhängers eine entscheidende Rolle. Diese müssen nicht nur für 120 km/h ausgelegt sein, sondern dürfen auch ein bestimmtes Alter nicht überschreiten. Spätestens nach sechs Jahren müssen auf den Anhänger nämlich neue Reifen drauf, sonst erlischt automatisch die 100 km/h-Zulassung und es darf nur noch mit maximal 80 km/h gefahren werden.Grundsätzlicher Tipp des Polizisten: Fahrsicherheitstraining mit Anhänger oder WohnmobilAbseits von Gewichtsgrenzen, Reifenalter und Ladungssicherung rät Josef Gast allen Wohnmobil- und Wohnwagen-Fahrern zu einer angepassten Fahrweise und regelmäßigen Sicherheitstrainings. Gerade wenn man nur ein paar Mal im Jahr mit Reisemobil und Wohnwagen unterwegs ist, bringt regelmäßige Übung ein großes Plus an Sicherheit. Allerdings - und darauf legt der Chef der Memminger Autobahnpolizei Wert - gilt das auch für alle anderen Fahrzeuge.
8/18Polizeibeamte der Verkehrspolizeistationen Neu-Ulm und Memmingen und der Autobahnpolizei Memmingen haben am Donnerstagvormittag Wohnmobile und Wohnwagengespanne auf der A7 kontrolliert. Insgesamt hatten die Beamtinnen und Beamten während der rund 4,5-stündigen Kontrolle an der Raststätte "Allgäuer Tor" nur wenig zu beanstanden.  Situation hat sich in den letzten Jahren deutlich verbessertDamit folgt die heutige Kontrolle dem Trend der letzten Jahren. Gab es vor über zehn Jahren noch regelmäßig Beanstandungen bei derartigen Kontrollen, so ist mittlerweile ein Großteil der Wohnmobil- und Wohnwagen-Fahrer sicher und im Rahmen der Vorschriften unterwegs. Laut Josef Gast, dem Dienststellenleiter der Autobahnpolizei Memmingen, liegt das einerseits an der intensiven Präventionsarbeit der Polizei in Bayern, andererseits aber auch an der technischen Entwicklung der modernen Wohnmobile und Wohnwägen. Im Vergleich zu älteren Modellen ist zum Beispiel die Zuladekapazität moderner Fahrzeuge oftmals deutlich höher, als das noch vor einigen Jahren der Fall war.Gesamtgewicht immer seltener ein ProblemInsgesamt ist ein überschrittenes Gesamtgewicht der Reisemobile und Wohnwagen-Gespanne immer seltener ein Grund für Beanstandungen durch die Polizei, so Josef Gast. Viel eher hakt es da - besonders bei Wohnwagen-Gespannen - an anderen Faktoren: Auf die Stützlast achten: Nicht alle Gespannfahrer haben die zulässige Stützlast - also das Gewicht, das auf die Anhängerkupplung des Zugfahrzeugs wirkt - im Blick. Gerade hier stellen die Beamtinnen und Beamten immer wieder Verstöße fest. Ein voller Wassertank, schwere Gasflaschen und dann noch E-Bikes auf der Deichsel des Wohnwagens und schon ist die zulässige Stützlast schnell überschritten. Liegt die 20 Prozent über dem zulässigen Wert, muss die Polizei eine Weiterfahrt unterbinden. Dann hilft nur: Abladen und mit weniger Last weiterfahren.Ladungssicherung nicht vergessen: Ein weiteres Problem - die Ladungssicherung. Wie bei Transportern, LKW und anderen Anhängern gilt auch bei der Fahrt in den Urlaub: Die Ladung in Wohnwagen und Wohnmobil muss der Fahrer ordentlich sichern und verstauen. Auch hier stellt die Polizei bei Kontrollen immer wieder Mängel fest. Die richtigen Reifen am Wohnwagen und genügend Übung: Neben Ladungssicherung, Stützlast und Gesamtgewicht achten die Beamten natürlich auch auf weitere Faktoren. Ein Beispiel: Bei Wohnwägen mit einer 100 km/h-Zulassung auf Autobahnen spielen die Reifen des Anhängers eine entscheidende Rolle. Diese müssen nicht nur für 120 km/h ausgelegt sein, sondern dürfen auch ein bestimmtes Alter nicht überschreiten. Spätestens nach sechs Jahren müssen auf den Anhänger nämlich neue Reifen drauf, sonst erlischt automatisch die 100 km/h-Zulassung und es darf nur noch mit maximal 80 km/h gefahren werden.Grundsätzlicher Tipp des Polizisten: Fahrsicherheitstraining mit Anhänger oder WohnmobilAbseits von Gewichtsgrenzen, Reifenalter und Ladungssicherung rät Josef Gast allen Wohnmobil- und Wohnwagen-Fahrern zu einer angepassten Fahrweise und regelmäßigen Sicherheitstrainings. Gerade wenn man nur ein paar Mal im Jahr mit Reisemobil und Wohnwagen unterwegs ist, bringt regelmäßige Übung ein großes Plus an Sicherheit. Allerdings - und darauf legt der Chef der Memminger Autobahnpolizei Wert - gilt das auch für alle anderen Fahrzeuge. Foto: David Yeow
Polizeibeamte der Verkehrspolizeistationen Neu-Ulm und Memmingen und der Autobahnpolizei Memmingen haben am Donnerstagvormittag Wohnmobile und Wohnwagengespanne auf der A7 kontrolliert. Insgesamt hatten die Beamtinnen und Beamten während der rund 4,5-stündigen Kontrolle an der Raststätte "Allgäuer Tor" nur wenig zu beanstanden. 
Situation hat sich in den letzten Jahren deutlich verbessertDamit folgt die heutige Kontrolle dem Trend der letzten Jahren. Gab es vor über zehn Jahren noch regelmäßig Beanstandungen bei derartigen Kontrollen, so ist mittlerweile ein Großteil der Wohnmobil- und Wohnwagen-Fahrer sicher und im Rahmen der Vorschriften unterwegs. Laut Josef Gast, dem Dienststellenleiter der Autobahnpolizei Memmingen, liegt das einerseits an der intensiven Präventionsarbeit der Polizei in Bayern, andererseits aber auch an der technischen Entwicklung der modernen Wohnmobile und Wohnwägen. Im Vergleich zu älteren Modellen ist zum Beispiel die Zuladekapazität moderner Fahrzeuge oftmals deutlich höher, als das noch vor einigen Jahren der Fall war.Gesamtgewicht immer seltener ein ProblemInsgesamt ist ein überschrittenes Gesamtgewicht der Reisemobile und Wohnwagen-Gespanne immer seltener ein Grund für Beanstandungen durch die Polizei, so Josef Gast. Viel eher hakt es da - besonders bei Wohnwagen-Gespannen - an anderen Faktoren: Auf die Stützlast achten: Nicht alle Gespannfahrer haben die zulässige Stützlast - also das Gewicht, das auf die Anhängerkupplung des Zugfahrzeugs wirkt - im Blick. Gerade hier stellen die Beamtinnen und Beamten immer wieder Verstöße fest. Ein voller Wassertank, schwere Gasflaschen und dann noch E-Bikes auf der Deichsel des Wohnwagens und schon ist die zulässige Stützlast schnell überschritten. Liegt die 20 Prozent über dem zulässigen Wert, muss die Polizei eine Weiterfahrt unterbinden. Dann hilft nur: Abladen und mit weniger Last weiterfahren.Ladungssicherung nicht vergessen: Ein weiteres Problem - die Ladungssicherung. Wie bei Transportern, LKW und anderen Anhängern gilt auch bei der Fahrt in den Urlaub: Die Ladung in Wohnwagen und Wohnmobil muss der Fahrer ordentlich sichern und verstauen. Auch hier stellt die Polizei bei Kontrollen immer wieder Mängel fest. Die richtigen Reifen am Wohnwagen und genügend Übung: Neben Ladungssicherung, Stützlast und Gesamtgewicht achten die Beamten natürlich auch auf weitere Faktoren. Ein Beispiel: Bei Wohnwägen mit einer 100 km/h-Zulassung auf Autobahnen spielen die Reifen des Anhängers eine entscheidende Rolle. Diese müssen nicht nur für 120 km/h ausgelegt sein, sondern dürfen auch ein bestimmtes Alter nicht überschreiten. Spätestens nach sechs Jahren müssen auf den Anhänger nämlich neue Reifen drauf, sonst erlischt automatisch die 100 km/h-Zulassung und es darf nur noch mit maximal 80 km/h gefahren werden.Grundsätzlicher Tipp des Polizisten: Fahrsicherheitstraining mit Anhänger oder WohnmobilAbseits von Gewichtsgrenzen, Reifenalter und Ladungssicherung rät Josef Gast allen Wohnmobil- und Wohnwagen-Fahrern zu einer angepassten Fahrweise und regelmäßigen Sicherheitstrainings. Gerade wenn man nur ein paar Mal im Jahr mit Reisemobil und Wohnwagen unterwegs ist, bringt regelmäßige Übung ein großes Plus an Sicherheit. Allerdings - und darauf legt der Chef der Memminger Autobahnpolizei Wert - gilt das auch für alle anderen Fahrzeuge.
9/18Polizeibeamte der Verkehrspolizeistationen Neu-Ulm und Memmingen und der Autobahnpolizei Memmingen haben am Donnerstagvormittag Wohnmobile und Wohnwagengespanne auf der A7 kontrolliert. Insgesamt hatten die Beamtinnen und Beamten während der rund 4,5-stündigen Kontrolle an der Raststätte "Allgäuer Tor" nur wenig zu beanstanden.  Situation hat sich in den letzten Jahren deutlich verbessertDamit folgt die heutige Kontrolle dem Trend der letzten Jahren. Gab es vor über zehn Jahren noch regelmäßig Beanstandungen bei derartigen Kontrollen, so ist mittlerweile ein Großteil der Wohnmobil- und Wohnwagen-Fahrer sicher und im Rahmen der Vorschriften unterwegs. Laut Josef Gast, dem Dienststellenleiter der Autobahnpolizei Memmingen, liegt das einerseits an der intensiven Präventionsarbeit der Polizei in Bayern, andererseits aber auch an der technischen Entwicklung der modernen Wohnmobile und Wohnwägen. Im Vergleich zu älteren Modellen ist zum Beispiel die Zuladekapazität moderner Fahrzeuge oftmals deutlich höher, als das noch vor einigen Jahren der Fall war.Gesamtgewicht immer seltener ein ProblemInsgesamt ist ein überschrittenes Gesamtgewicht der Reisemobile und Wohnwagen-Gespanne immer seltener ein Grund für Beanstandungen durch die Polizei, so Josef Gast. Viel eher hakt es da - besonders bei Wohnwagen-Gespannen - an anderen Faktoren: Auf die Stützlast achten: Nicht alle Gespannfahrer haben die zulässige Stützlast - also das Gewicht, das auf die Anhängerkupplung des Zugfahrzeugs wirkt - im Blick. Gerade hier stellen die Beamtinnen und Beamten immer wieder Verstöße fest. Ein voller Wassertank, schwere Gasflaschen und dann noch E-Bikes auf der Deichsel des Wohnwagens und schon ist die zulässige Stützlast schnell überschritten. Liegt die 20 Prozent über dem zulässigen Wert, muss die Polizei eine Weiterfahrt unterbinden. Dann hilft nur: Abladen und mit weniger Last weiterfahren.Ladungssicherung nicht vergessen: Ein weiteres Problem - die Ladungssicherung. Wie bei Transportern, LKW und anderen Anhängern gilt auch bei der Fahrt in den Urlaub: Die Ladung in Wohnwagen und Wohnmobil muss der Fahrer ordentlich sichern und verstauen. Auch hier stellt die Polizei bei Kontrollen immer wieder Mängel fest. Die richtigen Reifen am Wohnwagen und genügend Übung: Neben Ladungssicherung, Stützlast und Gesamtgewicht achten die Beamten natürlich auch auf weitere Faktoren. Ein Beispiel: Bei Wohnwägen mit einer 100 km/h-Zulassung auf Autobahnen spielen die Reifen des Anhängers eine entscheidende Rolle. Diese müssen nicht nur für 120 km/h ausgelegt sein, sondern dürfen auch ein bestimmtes Alter nicht überschreiten. Spätestens nach sechs Jahren müssen auf den Anhänger nämlich neue Reifen drauf, sonst erlischt automatisch die 100 km/h-Zulassung und es darf nur noch mit maximal 80 km/h gefahren werden.Grundsätzlicher Tipp des Polizisten: Fahrsicherheitstraining mit Anhänger oder WohnmobilAbseits von Gewichtsgrenzen, Reifenalter und Ladungssicherung rät Josef Gast allen Wohnmobil- und Wohnwagen-Fahrern zu einer angepassten Fahrweise und regelmäßigen Sicherheitstrainings. Gerade wenn man nur ein paar Mal im Jahr mit Reisemobil und Wohnwagen unterwegs ist, bringt regelmäßige Übung ein großes Plus an Sicherheit. Allerdings - und darauf legt der Chef der Memminger Autobahnpolizei Wert - gilt das auch für alle anderen Fahrzeuge. Foto: David Yeow
Polizeibeamte der Verkehrspolizeistationen Neu-Ulm und Memmingen und der Autobahnpolizei Memmingen haben am Donnerstagvormittag Wohnmobile und Wohnwagengespanne auf der A7 kontrolliert. Insgesamt hatten die Beamtinnen und Beamten während der rund 4,5-stündigen Kontrolle an der Raststätte "Allgäuer Tor" nur wenig zu beanstanden. 
Situation hat sich in den letzten Jahren deutlich verbessertDamit folgt die heutige Kontrolle dem Trend der letzten Jahren. Gab es vor über zehn Jahren noch regelmäßig Beanstandungen bei derartigen Kontrollen, so ist mittlerweile ein Großteil der Wohnmobil- und Wohnwagen-Fahrer sicher und im Rahmen der Vorschriften unterwegs. Laut Josef Gast, dem Dienststellenleiter der Autobahnpolizei Memmingen, liegt das einerseits an der intensiven Präventionsarbeit der Polizei in Bayern, andererseits aber auch an der technischen Entwicklung der modernen Wohnmobile und Wohnwägen. Im Vergleich zu älteren Modellen ist zum Beispiel die Zuladekapazität moderner Fahrzeuge oftmals deutlich höher, als das noch vor einigen Jahren der Fall war.Gesamtgewicht immer seltener ein ProblemInsgesamt ist ein überschrittenes Gesamtgewicht der Reisemobile und Wohnwagen-Gespanne immer seltener ein Grund für Beanstandungen durch die Polizei, so Josef Gast. Viel eher hakt es da - besonders bei Wohnwagen-Gespannen - an anderen Faktoren: Auf die Stützlast achten: Nicht alle Gespannfahrer haben die zulässige Stützlast - also das Gewicht, das auf die Anhängerkupplung des Zugfahrzeugs wirkt - im Blick. Gerade hier stellen die Beamtinnen und Beamten immer wieder Verstöße fest. Ein voller Wassertank, schwere Gasflaschen und dann noch E-Bikes auf der Deichsel des Wohnwagens und schon ist die zulässige Stützlast schnell überschritten. Liegt die 20 Prozent über dem zulässigen Wert, muss die Polizei eine Weiterfahrt unterbinden. Dann hilft nur: Abladen und mit weniger Last weiterfahren.Ladungssicherung nicht vergessen: Ein weiteres Problem - die Ladungssicherung. Wie bei Transportern, LKW und anderen Anhängern gilt auch bei der Fahrt in den Urlaub: Die Ladung in Wohnwagen und Wohnmobil muss der Fahrer ordentlich sichern und verstauen. Auch hier stellt die Polizei bei Kontrollen immer wieder Mängel fest. Die richtigen Reifen am Wohnwagen und genügend Übung: Neben Ladungssicherung, Stützlast und Gesamtgewicht achten die Beamten natürlich auch auf weitere Faktoren. Ein Beispiel: Bei Wohnwägen mit einer 100 km/h-Zulassung auf Autobahnen spielen die Reifen des Anhängers eine entscheidende Rolle. Diese müssen nicht nur für 120 km/h ausgelegt sein, sondern dürfen auch ein bestimmtes Alter nicht überschreiten. Spätestens nach sechs Jahren müssen auf den Anhänger nämlich neue Reifen drauf, sonst erlischt automatisch die 100 km/h-Zulassung und es darf nur noch mit maximal 80 km/h gefahren werden.Grundsätzlicher Tipp des Polizisten: Fahrsicherheitstraining mit Anhänger oder WohnmobilAbseits von Gewichtsgrenzen, Reifenalter und Ladungssicherung rät Josef Gast allen Wohnmobil- und Wohnwagen-Fahrern zu einer angepassten Fahrweise und regelmäßigen Sicherheitstrainings. Gerade wenn man nur ein paar Mal im Jahr mit Reisemobil und Wohnwagen unterwegs ist, bringt regelmäßige Übung ein großes Plus an Sicherheit. Allerdings - und darauf legt der Chef der Memminger Autobahnpolizei Wert - gilt das auch für alle anderen Fahrzeuge.
10/18Polizeibeamte der Verkehrspolizeistationen Neu-Ulm und Memmingen und der Autobahnpolizei Memmingen haben am Donnerstagvormittag Wohnmobile und Wohnwagengespanne auf der A7 kontrolliert. Insgesamt hatten die Beamtinnen und Beamten während der rund 4,5-stündigen Kontrolle an der Raststätte "Allgäuer Tor" nur wenig zu beanstanden.  Situation hat sich in den letzten Jahren deutlich verbessertDamit folgt die heutige Kontrolle dem Trend der letzten Jahren. Gab es vor über zehn Jahren noch regelmäßig Beanstandungen bei derartigen Kontrollen, so ist mittlerweile ein Großteil der Wohnmobil- und Wohnwagen-Fahrer sicher und im Rahmen der Vorschriften unterwegs. Laut Josef Gast, dem Dienststellenleiter der Autobahnpolizei Memmingen, liegt das einerseits an der intensiven Präventionsarbeit der Polizei in Bayern, andererseits aber auch an der technischen Entwicklung der modernen Wohnmobile und Wohnwägen. Im Vergleich zu älteren Modellen ist zum Beispiel die Zuladekapazität moderner Fahrzeuge oftmals deutlich höher, als das noch vor einigen Jahren der Fall war.Gesamtgewicht immer seltener ein ProblemInsgesamt ist ein überschrittenes Gesamtgewicht der Reisemobile und Wohnwagen-Gespanne immer seltener ein Grund für Beanstandungen durch die Polizei, so Josef Gast. Viel eher hakt es da - besonders bei Wohnwagen-Gespannen - an anderen Faktoren: Auf die Stützlast achten: Nicht alle Gespannfahrer haben die zulässige Stützlast - also das Gewicht, das auf die Anhängerkupplung des Zugfahrzeugs wirkt - im Blick. Gerade hier stellen die Beamtinnen und Beamten immer wieder Verstöße fest. Ein voller Wassertank, schwere Gasflaschen und dann noch E-Bikes auf der Deichsel des Wohnwagens und schon ist die zulässige Stützlast schnell überschritten. Liegt die 20 Prozent über dem zulässigen Wert, muss die Polizei eine Weiterfahrt unterbinden. Dann hilft nur: Abladen und mit weniger Last weiterfahren.Ladungssicherung nicht vergessen: Ein weiteres Problem - die Ladungssicherung. Wie bei Transportern, LKW und anderen Anhängern gilt auch bei der Fahrt in den Urlaub: Die Ladung in Wohnwagen und Wohnmobil muss der Fahrer ordentlich sichern und verstauen. Auch hier stellt die Polizei bei Kontrollen immer wieder Mängel fest. Die richtigen Reifen am Wohnwagen und genügend Übung: Neben Ladungssicherung, Stützlast und Gesamtgewicht achten die Beamten natürlich auch auf weitere Faktoren. Ein Beispiel: Bei Wohnwägen mit einer 100 km/h-Zulassung auf Autobahnen spielen die Reifen des Anhängers eine entscheidende Rolle. Diese müssen nicht nur für 120 km/h ausgelegt sein, sondern dürfen auch ein bestimmtes Alter nicht überschreiten. Spätestens nach sechs Jahren müssen auf den Anhänger nämlich neue Reifen drauf, sonst erlischt automatisch die 100 km/h-Zulassung und es darf nur noch mit maximal 80 km/h gefahren werden.Grundsätzlicher Tipp des Polizisten: Fahrsicherheitstraining mit Anhänger oder WohnmobilAbseits von Gewichtsgrenzen, Reifenalter und Ladungssicherung rät Josef Gast allen Wohnmobil- und Wohnwagen-Fahrern zu einer angepassten Fahrweise und regelmäßigen Sicherheitstrainings. Gerade wenn man nur ein paar Mal im Jahr mit Reisemobil und Wohnwagen unterwegs ist, bringt regelmäßige Übung ein großes Plus an Sicherheit. Allerdings - und darauf legt der Chef der Memminger Autobahnpolizei Wert - gilt das auch für alle anderen Fahrzeuge. Foto: David Yeow
Polizeibeamte der Verkehrspolizeistationen Neu-Ulm und Memmingen und der Autobahnpolizei Memmingen haben am Donnerstagvormittag Wohnmobile und Wohnwagengespanne auf der A7 kontrolliert. Insgesamt hatten die Beamtinnen und Beamten während der rund 4,5-stündigen Kontrolle an der Raststätte "Allgäuer Tor" nur wenig zu beanstanden. 
Situation hat sich in den letzten Jahren deutlich verbessertDamit folgt die heutige Kontrolle dem Trend der letzten Jahren. Gab es vor über zehn Jahren noch regelmäßig Beanstandungen bei derartigen Kontrollen, so ist mittlerweile ein Großteil der Wohnmobil- und Wohnwagen-Fahrer sicher und im Rahmen der Vorschriften unterwegs. Laut Josef Gast, dem Dienststellenleiter der Autobahnpolizei Memmingen, liegt das einerseits an der intensiven Präventionsarbeit der Polizei in Bayern, andererseits aber auch an der technischen Entwicklung der modernen Wohnmobile und Wohnwägen. Im Vergleich zu älteren Modellen ist zum Beispiel die Zuladekapazität moderner Fahrzeuge oftmals deutlich höher, als das noch vor einigen Jahren der Fall war.Gesamtgewicht immer seltener ein ProblemInsgesamt ist ein überschrittenes Gesamtgewicht der Reisemobile und Wohnwagen-Gespanne immer seltener ein Grund für Beanstandungen durch die Polizei, so Josef Gast. Viel eher hakt es da - besonders bei Wohnwagen-Gespannen - an anderen Faktoren: Auf die Stützlast achten: Nicht alle Gespannfahrer haben die zulässige Stützlast - also das Gewicht, das auf die Anhängerkupplung des Zugfahrzeugs wirkt - im Blick. Gerade hier stellen die Beamtinnen und Beamten immer wieder Verstöße fest. Ein voller Wassertank, schwere Gasflaschen und dann noch E-Bikes auf der Deichsel des Wohnwagens und schon ist die zulässige Stützlast schnell überschritten. Liegt die 20 Prozent über dem zulässigen Wert, muss die Polizei eine Weiterfahrt unterbinden. Dann hilft nur: Abladen und mit weniger Last weiterfahren.Ladungssicherung nicht vergessen: Ein weiteres Problem - die Ladungssicherung. Wie bei Transportern, LKW und anderen Anhängern gilt auch bei der Fahrt in den Urlaub: Die Ladung in Wohnwagen und Wohnmobil muss der Fahrer ordentlich sichern und verstauen. Auch hier stellt die Polizei bei Kontrollen immer wieder Mängel fest. Die richtigen Reifen am Wohnwagen und genügend Übung: Neben Ladungssicherung, Stützlast und Gesamtgewicht achten die Beamten natürlich auch auf weitere Faktoren. Ein Beispiel: Bei Wohnwägen mit einer 100 km/h-Zulassung auf Autobahnen spielen die Reifen des Anhängers eine entscheidende Rolle. Diese müssen nicht nur für 120 km/h ausgelegt sein, sondern dürfen auch ein bestimmtes Alter nicht überschreiten. Spätestens nach sechs Jahren müssen auf den Anhänger nämlich neue Reifen drauf, sonst erlischt automatisch die 100 km/h-Zulassung und es darf nur noch mit maximal 80 km/h gefahren werden.Grundsätzlicher Tipp des Polizisten: Fahrsicherheitstraining mit Anhänger oder WohnmobilAbseits von Gewichtsgrenzen, Reifenalter und Ladungssicherung rät Josef Gast allen Wohnmobil- und Wohnwagen-Fahrern zu einer angepassten Fahrweise und regelmäßigen Sicherheitstrainings. Gerade wenn man nur ein paar Mal im Jahr mit Reisemobil und Wohnwagen unterwegs ist, bringt regelmäßige Übung ein großes Plus an Sicherheit. Allerdings - und darauf legt der Chef der Memminger Autobahnpolizei Wert - gilt das auch für alle anderen Fahrzeuge.
11/18Polizeibeamte der Verkehrspolizeistationen Neu-Ulm und Memmingen und der Autobahnpolizei Memmingen haben am Donnerstagvormittag Wohnmobile und Wohnwagengespanne auf der A7 kontrolliert. Insgesamt hatten die Beamtinnen und Beamten während der rund 4,5-stündigen Kontrolle an der Raststätte "Allgäuer Tor" nur wenig zu beanstanden.  Situation hat sich in den letzten Jahren deutlich verbessertDamit folgt die heutige Kontrolle dem Trend der letzten Jahren. Gab es vor über zehn Jahren noch regelmäßig Beanstandungen bei derartigen Kontrollen, so ist mittlerweile ein Großteil der Wohnmobil- und Wohnwagen-Fahrer sicher und im Rahmen der Vorschriften unterwegs. Laut Josef Gast, dem Dienststellenleiter der Autobahnpolizei Memmingen, liegt das einerseits an der intensiven Präventionsarbeit der Polizei in Bayern, andererseits aber auch an der technischen Entwicklung der modernen Wohnmobile und Wohnwägen. Im Vergleich zu älteren Modellen ist zum Beispiel die Zuladekapazität moderner Fahrzeuge oftmals deutlich höher, als das noch vor einigen Jahren der Fall war.Gesamtgewicht immer seltener ein ProblemInsgesamt ist ein überschrittenes Gesamtgewicht der Reisemobile und Wohnwagen-Gespanne immer seltener ein Grund für Beanstandungen durch die Polizei, so Josef Gast. Viel eher hakt es da - besonders bei Wohnwagen-Gespannen - an anderen Faktoren: Auf die Stützlast achten: Nicht alle Gespannfahrer haben die zulässige Stützlast - also das Gewicht, das auf die Anhängerkupplung des Zugfahrzeugs wirkt - im Blick. Gerade hier stellen die Beamtinnen und Beamten immer wieder Verstöße fest. Ein voller Wassertank, schwere Gasflaschen und dann noch E-Bikes auf der Deichsel des Wohnwagens und schon ist die zulässige Stützlast schnell überschritten. Liegt die 20 Prozent über dem zulässigen Wert, muss die Polizei eine Weiterfahrt unterbinden. Dann hilft nur: Abladen und mit weniger Last weiterfahren.Ladungssicherung nicht vergessen: Ein weiteres Problem - die Ladungssicherung. Wie bei Transportern, LKW und anderen Anhängern gilt auch bei der Fahrt in den Urlaub: Die Ladung in Wohnwagen und Wohnmobil muss der Fahrer ordentlich sichern und verstauen. Auch hier stellt die Polizei bei Kontrollen immer wieder Mängel fest. Die richtigen Reifen am Wohnwagen und genügend Übung: Neben Ladungssicherung, Stützlast und Gesamtgewicht achten die Beamten natürlich auch auf weitere Faktoren. Ein Beispiel: Bei Wohnwägen mit einer 100 km/h-Zulassung auf Autobahnen spielen die Reifen des Anhängers eine entscheidende Rolle. Diese müssen nicht nur für 120 km/h ausgelegt sein, sondern dürfen auch ein bestimmtes Alter nicht überschreiten. Spätestens nach sechs Jahren müssen auf den Anhänger nämlich neue Reifen drauf, sonst erlischt automatisch die 100 km/h-Zulassung und es darf nur noch mit maximal 80 km/h gefahren werden.Grundsätzlicher Tipp des Polizisten: Fahrsicherheitstraining mit Anhänger oder WohnmobilAbseits von Gewichtsgrenzen, Reifenalter und Ladungssicherung rät Josef Gast allen Wohnmobil- und Wohnwagen-Fahrern zu einer angepassten Fahrweise und regelmäßigen Sicherheitstrainings. Gerade wenn man nur ein paar Mal im Jahr mit Reisemobil und Wohnwagen unterwegs ist, bringt regelmäßige Übung ein großes Plus an Sicherheit. Allerdings - und darauf legt der Chef der Memminger Autobahnpolizei Wert - gilt das auch für alle anderen Fahrzeuge. Foto: David Yeow
Polizeibeamte der Verkehrspolizeistationen Neu-Ulm und Memmingen und der Autobahnpolizei Memmingen haben am Donnerstagvormittag Wohnmobile und Wohnwagengespanne auf der A7 kontrolliert. Insgesamt hatten die Beamtinnen und Beamten während der rund 4,5-stündigen Kontrolle an der Raststätte "Allgäuer Tor" nur wenig zu beanstanden. 
Situation hat sich in den letzten Jahren deutlich verbessertDamit folgt die heutige Kontrolle dem Trend der letzten Jahren. Gab es vor über zehn Jahren noch regelmäßig Beanstandungen bei derartigen Kontrollen, so ist mittlerweile ein Großteil der Wohnmobil- und Wohnwagen-Fahrer sicher und im Rahmen der Vorschriften unterwegs. Laut Josef Gast, dem Dienststellenleiter der Autobahnpolizei Memmingen, liegt das einerseits an der intensiven Präventionsarbeit der Polizei in Bayern, andererseits aber auch an der technischen Entwicklung der modernen Wohnmobile und Wohnwägen. Im Vergleich zu älteren Modellen ist zum Beispiel die Zuladekapazität moderner Fahrzeuge oftmals deutlich höher, als das noch vor einigen Jahren der Fall war.Gesamtgewicht immer seltener ein ProblemInsgesamt ist ein überschrittenes Gesamtgewicht der Reisemobile und Wohnwagen-Gespanne immer seltener ein Grund für Beanstandungen durch die Polizei, so Josef Gast. Viel eher hakt es da - besonders bei Wohnwagen-Gespannen - an anderen Faktoren: Auf die Stützlast achten: Nicht alle Gespannfahrer haben die zulässige Stützlast - also das Gewicht, das auf die Anhängerkupplung des Zugfahrzeugs wirkt - im Blick. Gerade hier stellen die Beamtinnen und Beamten immer wieder Verstöße fest. Ein voller Wassertank, schwere Gasflaschen und dann noch E-Bikes auf der Deichsel des Wohnwagens und schon ist die zulässige Stützlast schnell überschritten. Liegt die 20 Prozent über dem zulässigen Wert, muss die Polizei eine Weiterfahrt unterbinden. Dann hilft nur: Abladen und mit weniger Last weiterfahren.Ladungssicherung nicht vergessen: Ein weiteres Problem - die Ladungssicherung. Wie bei Transportern, LKW und anderen Anhängern gilt auch bei der Fahrt in den Urlaub: Die Ladung in Wohnwagen und Wohnmobil muss der Fahrer ordentlich sichern und verstauen. Auch hier stellt die Polizei bei Kontrollen immer wieder Mängel fest. Die richtigen Reifen am Wohnwagen und genügend Übung: Neben Ladungssicherung, Stützlast und Gesamtgewicht achten die Beamten natürlich auch auf weitere Faktoren. Ein Beispiel: Bei Wohnwägen mit einer 100 km/h-Zulassung auf Autobahnen spielen die Reifen des Anhängers eine entscheidende Rolle. Diese müssen nicht nur für 120 km/h ausgelegt sein, sondern dürfen auch ein bestimmtes Alter nicht überschreiten. Spätestens nach sechs Jahren müssen auf den Anhänger nämlich neue Reifen drauf, sonst erlischt automatisch die 100 km/h-Zulassung und es darf nur noch mit maximal 80 km/h gefahren werden.Grundsätzlicher Tipp des Polizisten: Fahrsicherheitstraining mit Anhänger oder WohnmobilAbseits von Gewichtsgrenzen, Reifenalter und Ladungssicherung rät Josef Gast allen Wohnmobil- und Wohnwagen-Fahrern zu einer angepassten Fahrweise und regelmäßigen Sicherheitstrainings. Gerade wenn man nur ein paar Mal im Jahr mit Reisemobil und Wohnwagen unterwegs ist, bringt regelmäßige Übung ein großes Plus an Sicherheit. Allerdings - und darauf legt der Chef der Memminger Autobahnpolizei Wert - gilt das auch für alle anderen Fahrzeuge.
12/18Polizeibeamte der Verkehrspolizeistationen Neu-Ulm und Memmingen und der Autobahnpolizei Memmingen haben am Donnerstagvormittag Wohnmobile und Wohnwagengespanne auf der A7 kontrolliert. Insgesamt hatten die Beamtinnen und Beamten während der rund 4,5-stündigen Kontrolle an der Raststätte "Allgäuer Tor" nur wenig zu beanstanden.  Situation hat sich in den letzten Jahren deutlich verbessertDamit folgt die heutige Kontrolle dem Trend der letzten Jahren. Gab es vor über zehn Jahren noch regelmäßig Beanstandungen bei derartigen Kontrollen, so ist mittlerweile ein Großteil der Wohnmobil- und Wohnwagen-Fahrer sicher und im Rahmen der Vorschriften unterwegs. Laut Josef Gast, dem Dienststellenleiter der Autobahnpolizei Memmingen, liegt das einerseits an der intensiven Präventionsarbeit der Polizei in Bayern, andererseits aber auch an der technischen Entwicklung der modernen Wohnmobile und Wohnwägen. Im Vergleich zu älteren Modellen ist zum Beispiel die Zuladekapazität moderner Fahrzeuge oftmals deutlich höher, als das noch vor einigen Jahren der Fall war.Gesamtgewicht immer seltener ein ProblemInsgesamt ist ein überschrittenes Gesamtgewicht der Reisemobile und Wohnwagen-Gespanne immer seltener ein Grund für Beanstandungen durch die Polizei, so Josef Gast. Viel eher hakt es da - besonders bei Wohnwagen-Gespannen - an anderen Faktoren: Auf die Stützlast achten: Nicht alle Gespannfahrer haben die zulässige Stützlast - also das Gewicht, das auf die Anhängerkupplung des Zugfahrzeugs wirkt - im Blick. Gerade hier stellen die Beamtinnen und Beamten immer wieder Verstöße fest. Ein voller Wassertank, schwere Gasflaschen und dann noch E-Bikes auf der Deichsel des Wohnwagens und schon ist die zulässige Stützlast schnell überschritten. Liegt die 20 Prozent über dem zulässigen Wert, muss die Polizei eine Weiterfahrt unterbinden. Dann hilft nur: Abladen und mit weniger Last weiterfahren.Ladungssicherung nicht vergessen: Ein weiteres Problem - die Ladungssicherung. Wie bei Transportern, LKW und anderen Anhängern gilt auch bei der Fahrt in den Urlaub: Die Ladung in Wohnwagen und Wohnmobil muss der Fahrer ordentlich sichern und verstauen. Auch hier stellt die Polizei bei Kontrollen immer wieder Mängel fest. Die richtigen Reifen am Wohnwagen und genügend Übung: Neben Ladungssicherung, Stützlast und Gesamtgewicht achten die Beamten natürlich auch auf weitere Faktoren. Ein Beispiel: Bei Wohnwägen mit einer 100 km/h-Zulassung auf Autobahnen spielen die Reifen des Anhängers eine entscheidende Rolle. Diese müssen nicht nur für 120 km/h ausgelegt sein, sondern dürfen auch ein bestimmtes Alter nicht überschreiten. Spätestens nach sechs Jahren müssen auf den Anhänger nämlich neue Reifen drauf, sonst erlischt automatisch die 100 km/h-Zulassung und es darf nur noch mit maximal 80 km/h gefahren werden.Grundsätzlicher Tipp des Polizisten: Fahrsicherheitstraining mit Anhänger oder WohnmobilAbseits von Gewichtsgrenzen, Reifenalter und Ladungssicherung rät Josef Gast allen Wohnmobil- und Wohnwagen-Fahrern zu einer angepassten Fahrweise und regelmäßigen Sicherheitstrainings. Gerade wenn man nur ein paar Mal im Jahr mit Reisemobil und Wohnwagen unterwegs ist, bringt regelmäßige Übung ein großes Plus an Sicherheit. Allerdings - und darauf legt der Chef der Memminger Autobahnpolizei Wert - gilt das auch für alle anderen Fahrzeuge. Foto: David Yeow
Polizeibeamte der Verkehrspolizeistationen Neu-Ulm und Memmingen und der Autobahnpolizei Memmingen haben am Donnerstagvormittag Wohnmobile und Wohnwagengespanne auf der A7 kontrolliert. Insgesamt hatten die Beamtinnen und Beamten während der rund 4,5-stündigen Kontrolle an der Raststätte "Allgäuer Tor" nur wenig zu beanstanden. 
Situation hat sich in den letzten Jahren deutlich verbessertDamit folgt die heutige Kontrolle dem Trend der letzten Jahren. Gab es vor über zehn Jahren noch regelmäßig Beanstandungen bei derartigen Kontrollen, so ist mittlerweile ein Großteil der Wohnmobil- und Wohnwagen-Fahrer sicher und im Rahmen der Vorschriften unterwegs. Laut Josef Gast, dem Dienststellenleiter der Autobahnpolizei Memmingen, liegt das einerseits an der intensiven Präventionsarbeit der Polizei in Bayern, andererseits aber auch an der technischen Entwicklung der modernen Wohnmobile und Wohnwägen. Im Vergleich zu älteren Modellen ist zum Beispiel die Zuladekapazität moderner Fahrzeuge oftmals deutlich höher, als das noch vor einigen Jahren der Fall war.Gesamtgewicht immer seltener ein ProblemInsgesamt ist ein überschrittenes Gesamtgewicht der Reisemobile und Wohnwagen-Gespanne immer seltener ein Grund für Beanstandungen durch die Polizei, so Josef Gast. Viel eher hakt es da - besonders bei Wohnwagen-Gespannen - an anderen Faktoren: Auf die Stützlast achten: Nicht alle Gespannfahrer haben die zulässige Stützlast - also das Gewicht, das auf die Anhängerkupplung des Zugfahrzeugs wirkt - im Blick. Gerade hier stellen die Beamtinnen und Beamten immer wieder Verstöße fest. Ein voller Wassertank, schwere Gasflaschen und dann noch E-Bikes auf der Deichsel des Wohnwagens und schon ist die zulässige Stützlast schnell überschritten. Liegt die 20 Prozent über dem zulässigen Wert, muss die Polizei eine Weiterfahrt unterbinden. Dann hilft nur: Abladen und mit weniger Last weiterfahren.Ladungssicherung nicht vergessen: Ein weiteres Problem - die Ladungssicherung. Wie bei Transportern, LKW und anderen Anhängern gilt auch bei der Fahrt in den Urlaub: Die Ladung in Wohnwagen und Wohnmobil muss der Fahrer ordentlich sichern und verstauen. Auch hier stellt die Polizei bei Kontrollen immer wieder Mängel fest. Die richtigen Reifen am Wohnwagen und genügend Übung: Neben Ladungssicherung, Stützlast und Gesamtgewicht achten die Beamten natürlich auch auf weitere Faktoren. Ein Beispiel: Bei Wohnwägen mit einer 100 km/h-Zulassung auf Autobahnen spielen die Reifen des Anhängers eine entscheidende Rolle. Diese müssen nicht nur für 120 km/h ausgelegt sein, sondern dürfen auch ein bestimmtes Alter nicht überschreiten. Spätestens nach sechs Jahren müssen auf den Anhänger nämlich neue Reifen drauf, sonst erlischt automatisch die 100 km/h-Zulassung und es darf nur noch mit maximal 80 km/h gefahren werden.Grundsätzlicher Tipp des Polizisten: Fahrsicherheitstraining mit Anhänger oder WohnmobilAbseits von Gewichtsgrenzen, Reifenalter und Ladungssicherung rät Josef Gast allen Wohnmobil- und Wohnwagen-Fahrern zu einer angepassten Fahrweise und regelmäßigen Sicherheitstrainings. Gerade wenn man nur ein paar Mal im Jahr mit Reisemobil und Wohnwagen unterwegs ist, bringt regelmäßige Übung ein großes Plus an Sicherheit. Allerdings - und darauf legt der Chef der Memminger Autobahnpolizei Wert - gilt das auch für alle anderen Fahrzeuge.
13/18Polizeibeamte der Verkehrspolizeistationen Neu-Ulm und Memmingen und der Autobahnpolizei Memmingen haben am Donnerstagvormittag Wohnmobile und Wohnwagengespanne auf der A7 kontrolliert. Insgesamt hatten die Beamtinnen und Beamten während der rund 4,5-stündigen Kontrolle an der Raststätte "Allgäuer Tor" nur wenig zu beanstanden.  Situation hat sich in den letzten Jahren deutlich verbessertDamit folgt die heutige Kontrolle dem Trend der letzten Jahren. Gab es vor über zehn Jahren noch regelmäßig Beanstandungen bei derartigen Kontrollen, so ist mittlerweile ein Großteil der Wohnmobil- und Wohnwagen-Fahrer sicher und im Rahmen der Vorschriften unterwegs. Laut Josef Gast, dem Dienststellenleiter der Autobahnpolizei Memmingen, liegt das einerseits an der intensiven Präventionsarbeit der Polizei in Bayern, andererseits aber auch an der technischen Entwicklung der modernen Wohnmobile und Wohnwägen. Im Vergleich zu älteren Modellen ist zum Beispiel die Zuladekapazität moderner Fahrzeuge oftmals deutlich höher, als das noch vor einigen Jahren der Fall war.Gesamtgewicht immer seltener ein ProblemInsgesamt ist ein überschrittenes Gesamtgewicht der Reisemobile und Wohnwagen-Gespanne immer seltener ein Grund für Beanstandungen durch die Polizei, so Josef Gast. Viel eher hakt es da - besonders bei Wohnwagen-Gespannen - an anderen Faktoren: Auf die Stützlast achten: Nicht alle Gespannfahrer haben die zulässige Stützlast - also das Gewicht, das auf die Anhängerkupplung des Zugfahrzeugs wirkt - im Blick. Gerade hier stellen die Beamtinnen und Beamten immer wieder Verstöße fest. Ein voller Wassertank, schwere Gasflaschen und dann noch E-Bikes auf der Deichsel des Wohnwagens und schon ist die zulässige Stützlast schnell überschritten. Liegt die 20 Prozent über dem zulässigen Wert, muss die Polizei eine Weiterfahrt unterbinden. Dann hilft nur: Abladen und mit weniger Last weiterfahren.Ladungssicherung nicht vergessen: Ein weiteres Problem - die Ladungssicherung. Wie bei Transportern, LKW und anderen Anhängern gilt auch bei der Fahrt in den Urlaub: Die Ladung in Wohnwagen und Wohnmobil muss der Fahrer ordentlich sichern und verstauen. Auch hier stellt die Polizei bei Kontrollen immer wieder Mängel fest. Die richtigen Reifen am Wohnwagen und genügend Übung: Neben Ladungssicherung, Stützlast und Gesamtgewicht achten die Beamten natürlich auch auf weitere Faktoren. Ein Beispiel: Bei Wohnwägen mit einer 100 km/h-Zulassung auf Autobahnen spielen die Reifen des Anhängers eine entscheidende Rolle. Diese müssen nicht nur für 120 km/h ausgelegt sein, sondern dürfen auch ein bestimmtes Alter nicht überschreiten. Spätestens nach sechs Jahren müssen auf den Anhänger nämlich neue Reifen drauf, sonst erlischt automatisch die 100 km/h-Zulassung und es darf nur noch mit maximal 80 km/h gefahren werden.Grundsätzlicher Tipp des Polizisten: Fahrsicherheitstraining mit Anhänger oder WohnmobilAbseits von Gewichtsgrenzen, Reifenalter und Ladungssicherung rät Josef Gast allen Wohnmobil- und Wohnwagen-Fahrern zu einer angepassten Fahrweise und regelmäßigen Sicherheitstrainings. Gerade wenn man nur ein paar Mal im Jahr mit Reisemobil und Wohnwagen unterwegs ist, bringt regelmäßige Übung ein großes Plus an Sicherheit. Allerdings - und darauf legt der Chef der Memminger Autobahnpolizei Wert - gilt das auch für alle anderen Fahrzeuge. Foto: David Yeow
Polizeibeamte der Verkehrspolizeistationen Neu-Ulm und Memmingen und der Autobahnpolizei Memmingen haben am Donnerstagvormittag Wohnmobile und Wohnwagengespanne auf der A7 kontrolliert. Insgesamt hatten die Beamtinnen und Beamten während der rund 4,5-stündigen Kontrolle an der Raststätte "Allgäuer Tor" nur wenig zu beanstanden. 
Situation hat sich in den letzten Jahren deutlich verbessertDamit folgt die heutige Kontrolle dem Trend der letzten Jahren. Gab es vor über zehn Jahren noch regelmäßig Beanstandungen bei derartigen Kontrollen, so ist mittlerweile ein Großteil der Wohnmobil- und Wohnwagen-Fahrer sicher und im Rahmen der Vorschriften unterwegs. Laut Josef Gast, dem Dienststellenleiter der Autobahnpolizei Memmingen, liegt das einerseits an der intensiven Präventionsarbeit der Polizei in Bayern, andererseits aber auch an der technischen Entwicklung der modernen Wohnmobile und Wohnwägen. Im Vergleich zu älteren Modellen ist zum Beispiel die Zuladekapazität moderner Fahrzeuge oftmals deutlich höher, als das noch vor einigen Jahren der Fall war.Gesamtgewicht immer seltener ein ProblemInsgesamt ist ein überschrittenes Gesamtgewicht der Reisemobile und Wohnwagen-Gespanne immer seltener ein Grund für Beanstandungen durch die Polizei, so Josef Gast. Viel eher hakt es da - besonders bei Wohnwagen-Gespannen - an anderen Faktoren: Auf die Stützlast achten: Nicht alle Gespannfahrer haben die zulässige Stützlast - also das Gewicht, das auf die Anhängerkupplung des Zugfahrzeugs wirkt - im Blick. Gerade hier stellen die Beamtinnen und Beamten immer wieder Verstöße fest. Ein voller Wassertank, schwere Gasflaschen und dann noch E-Bikes auf der Deichsel des Wohnwagens und schon ist die zulässige Stützlast schnell überschritten. Liegt die 20 Prozent über dem zulässigen Wert, muss die Polizei eine Weiterfahrt unterbinden. Dann hilft nur: Abladen und mit weniger Last weiterfahren.Ladungssicherung nicht vergessen: Ein weiteres Problem - die Ladungssicherung. Wie bei Transportern, LKW und anderen Anhängern gilt auch bei der Fahrt in den Urlaub: Die Ladung in Wohnwagen und Wohnmobil muss der Fahrer ordentlich sichern und verstauen. Auch hier stellt die Polizei bei Kontrollen immer wieder Mängel fest. Die richtigen Reifen am Wohnwagen und genügend Übung: Neben Ladungssicherung, Stützlast und Gesamtgewicht achten die Beamten natürlich auch auf weitere Faktoren. Ein Beispiel: Bei Wohnwägen mit einer 100 km/h-Zulassung auf Autobahnen spielen die Reifen des Anhängers eine entscheidende Rolle. Diese müssen nicht nur für 120 km/h ausgelegt sein, sondern dürfen auch ein bestimmtes Alter nicht überschreiten. Spätestens nach sechs Jahren müssen auf den Anhänger nämlich neue Reifen drauf, sonst erlischt automatisch die 100 km/h-Zulassung und es darf nur noch mit maximal 80 km/h gefahren werden.Grundsätzlicher Tipp des Polizisten: Fahrsicherheitstraining mit Anhänger oder WohnmobilAbseits von Gewichtsgrenzen, Reifenalter und Ladungssicherung rät Josef Gast allen Wohnmobil- und Wohnwagen-Fahrern zu einer angepassten Fahrweise und regelmäßigen Sicherheitstrainings. Gerade wenn man nur ein paar Mal im Jahr mit Reisemobil und Wohnwagen unterwegs ist, bringt regelmäßige Übung ein großes Plus an Sicherheit. Allerdings - und darauf legt der Chef der Memminger Autobahnpolizei Wert - gilt das auch für alle anderen Fahrzeuge.
14/18Polizeibeamte der Verkehrspolizeistationen Neu-Ulm und Memmingen und der Autobahnpolizei Memmingen haben am Donnerstagvormittag Wohnmobile und Wohnwagengespanne auf der A7 kontrolliert. Insgesamt hatten die Beamtinnen und Beamten während der rund 4,5-stündigen Kontrolle an der Raststätte "Allgäuer Tor" nur wenig zu beanstanden.  Situation hat sich in den letzten Jahren deutlich verbessertDamit folgt die heutige Kontrolle dem Trend der letzten Jahren. Gab es vor über zehn Jahren noch regelmäßig Beanstandungen bei derartigen Kontrollen, so ist mittlerweile ein Großteil der Wohnmobil- und Wohnwagen-Fahrer sicher und im Rahmen der Vorschriften unterwegs. Laut Josef Gast, dem Dienststellenleiter der Autobahnpolizei Memmingen, liegt das einerseits an der intensiven Präventionsarbeit der Polizei in Bayern, andererseits aber auch an der technischen Entwicklung der modernen Wohnmobile und Wohnwägen. Im Vergleich zu älteren Modellen ist zum Beispiel die Zuladekapazität moderner Fahrzeuge oftmals deutlich höher, als das noch vor einigen Jahren der Fall war.Gesamtgewicht immer seltener ein ProblemInsgesamt ist ein überschrittenes Gesamtgewicht der Reisemobile und Wohnwagen-Gespanne immer seltener ein Grund für Beanstandungen durch die Polizei, so Josef Gast. Viel eher hakt es da - besonders bei Wohnwagen-Gespannen - an anderen Faktoren: Auf die Stützlast achten: Nicht alle Gespannfahrer haben die zulässige Stützlast - also das Gewicht, das auf die Anhängerkupplung des Zugfahrzeugs wirkt - im Blick. Gerade hier stellen die Beamtinnen und Beamten immer wieder Verstöße fest. Ein voller Wassertank, schwere Gasflaschen und dann noch E-Bikes auf der Deichsel des Wohnwagens und schon ist die zulässige Stützlast schnell überschritten. Liegt die 20 Prozent über dem zulässigen Wert, muss die Polizei eine Weiterfahrt unterbinden. Dann hilft nur: Abladen und mit weniger Last weiterfahren.Ladungssicherung nicht vergessen: Ein weiteres Problem - die Ladungssicherung. Wie bei Transportern, LKW und anderen Anhängern gilt auch bei der Fahrt in den Urlaub: Die Ladung in Wohnwagen und Wohnmobil muss der Fahrer ordentlich sichern und verstauen. Auch hier stellt die Polizei bei Kontrollen immer wieder Mängel fest. Die richtigen Reifen am Wohnwagen und genügend Übung: Neben Ladungssicherung, Stützlast und Gesamtgewicht achten die Beamten natürlich auch auf weitere Faktoren. Ein Beispiel: Bei Wohnwägen mit einer 100 km/h-Zulassung auf Autobahnen spielen die Reifen des Anhängers eine entscheidende Rolle. Diese müssen nicht nur für 120 km/h ausgelegt sein, sondern dürfen auch ein bestimmtes Alter nicht überschreiten. Spätestens nach sechs Jahren müssen auf den Anhänger nämlich neue Reifen drauf, sonst erlischt automatisch die 100 km/h-Zulassung und es darf nur noch mit maximal 80 km/h gefahren werden.Grundsätzlicher Tipp des Polizisten: Fahrsicherheitstraining mit Anhänger oder WohnmobilAbseits von Gewichtsgrenzen, Reifenalter und Ladungssicherung rät Josef Gast allen Wohnmobil- und Wohnwagen-Fahrern zu einer angepassten Fahrweise und regelmäßigen Sicherheitstrainings. Gerade wenn man nur ein paar Mal im Jahr mit Reisemobil und Wohnwagen unterwegs ist, bringt regelmäßige Übung ein großes Plus an Sicherheit. Allerdings - und darauf legt der Chef der Memminger Autobahnpolizei Wert - gilt das auch für alle anderen Fahrzeuge. Foto: David Yeow
Polizeibeamte der Verkehrspolizeistationen Neu-Ulm und Memmingen und der Autobahnpolizei Memmingen haben am Donnerstagvormittag Wohnmobile und Wohnwagengespanne auf der A7 kontrolliert. Insgesamt hatten die Beamtinnen und Beamten während der rund 4,5-stündigen Kontrolle an der Raststätte "Allgäuer Tor" nur wenig zu beanstanden. 
Situation hat sich in den letzten Jahren deutlich verbessertDamit folgt die heutige Kontrolle dem Trend der letzten Jahren. Gab es vor über zehn Jahren noch regelmäßig Beanstandungen bei derartigen Kontrollen, so ist mittlerweile ein Großteil der Wohnmobil- und Wohnwagen-Fahrer sicher und im Rahmen der Vorschriften unterwegs. Laut Josef Gast, dem Dienststellenleiter der Autobahnpolizei Memmingen, liegt das einerseits an der intensiven Präventionsarbeit der Polizei in Bayern, andererseits aber auch an der technischen Entwicklung der modernen Wohnmobile und Wohnwägen. Im Vergleich zu älteren Modellen ist zum Beispiel die Zuladekapazität moderner Fahrzeuge oftmals deutlich höher, als das noch vor einigen Jahren der Fall war.Gesamtgewicht immer seltener ein ProblemInsgesamt ist ein überschrittenes Gesamtgewicht der Reisemobile und Wohnwagen-Gespanne immer seltener ein Grund für Beanstandungen durch die Polizei, so Josef Gast. Viel eher hakt es da - besonders bei Wohnwagen-Gespannen - an anderen Faktoren: Auf die Stützlast achten: Nicht alle Gespannfahrer haben die zulässige Stützlast - also das Gewicht, das auf die Anhängerkupplung des Zugfahrzeugs wirkt - im Blick. Gerade hier stellen die Beamtinnen und Beamten immer wieder Verstöße fest. Ein voller Wassertank, schwere Gasflaschen und dann noch E-Bikes auf der Deichsel des Wohnwagens und schon ist die zulässige Stützlast schnell überschritten. Liegt die 20 Prozent über dem zulässigen Wert, muss die Polizei eine Weiterfahrt unterbinden. Dann hilft nur: Abladen und mit weniger Last weiterfahren.Ladungssicherung nicht vergessen: Ein weiteres Problem - die Ladungssicherung. Wie bei Transportern, LKW und anderen Anhängern gilt auch bei der Fahrt in den Urlaub: Die Ladung in Wohnwagen und Wohnmobil muss der Fahrer ordentlich sichern und verstauen. Auch hier stellt die Polizei bei Kontrollen immer wieder Mängel fest. Die richtigen Reifen am Wohnwagen und genügend Übung: Neben Ladungssicherung, Stützlast und Gesamtgewicht achten die Beamten natürlich auch auf weitere Faktoren. Ein Beispiel: Bei Wohnwägen mit einer 100 km/h-Zulassung auf Autobahnen spielen die Reifen des Anhängers eine entscheidende Rolle. Diese müssen nicht nur für 120 km/h ausgelegt sein, sondern dürfen auch ein bestimmtes Alter nicht überschreiten. Spätestens nach sechs Jahren müssen auf den Anhänger nämlich neue Reifen drauf, sonst erlischt automatisch die 100 km/h-Zulassung und es darf nur noch mit maximal 80 km/h gefahren werden.Grundsätzlicher Tipp des Polizisten: Fahrsicherheitstraining mit Anhänger oder WohnmobilAbseits von Gewichtsgrenzen, Reifenalter und Ladungssicherung rät Josef Gast allen Wohnmobil- und Wohnwagen-Fahrern zu einer angepassten Fahrweise und regelmäßigen Sicherheitstrainings. Gerade wenn man nur ein paar Mal im Jahr mit Reisemobil und Wohnwagen unterwegs ist, bringt regelmäßige Übung ein großes Plus an Sicherheit. Allerdings - und darauf legt der Chef der Memminger Autobahnpolizei Wert - gilt das auch für alle anderen Fahrzeuge.
15/18Polizeibeamte der Verkehrspolizeistationen Neu-Ulm und Memmingen und der Autobahnpolizei Memmingen haben am Donnerstagvormittag Wohnmobile und Wohnwagengespanne auf der A7 kontrolliert. Insgesamt hatten die Beamtinnen und Beamten während der rund 4,5-stündigen Kontrolle an der Raststätte "Allgäuer Tor" nur wenig zu beanstanden.  Situation hat sich in den letzten Jahren deutlich verbessertDamit folgt die heutige Kontrolle dem Trend der letzten Jahren. Gab es vor über zehn Jahren noch regelmäßig Beanstandungen bei derartigen Kontrollen, so ist mittlerweile ein Großteil der Wohnmobil- und Wohnwagen-Fahrer sicher und im Rahmen der Vorschriften unterwegs. Laut Josef Gast, dem Dienststellenleiter der Autobahnpolizei Memmingen, liegt das einerseits an der intensiven Präventionsarbeit der Polizei in Bayern, andererseits aber auch an der technischen Entwicklung der modernen Wohnmobile und Wohnwägen. Im Vergleich zu älteren Modellen ist zum Beispiel die Zuladekapazität moderner Fahrzeuge oftmals deutlich höher, als das noch vor einigen Jahren der Fall war.Gesamtgewicht immer seltener ein ProblemInsgesamt ist ein überschrittenes Gesamtgewicht der Reisemobile und Wohnwagen-Gespanne immer seltener ein Grund für Beanstandungen durch die Polizei, so Josef Gast. Viel eher hakt es da - besonders bei Wohnwagen-Gespannen - an anderen Faktoren: Auf die Stützlast achten: Nicht alle Gespannfahrer haben die zulässige Stützlast - also das Gewicht, das auf die Anhängerkupplung des Zugfahrzeugs wirkt - im Blick. Gerade hier stellen die Beamtinnen und Beamten immer wieder Verstöße fest. Ein voller Wassertank, schwere Gasflaschen und dann noch E-Bikes auf der Deichsel des Wohnwagens und schon ist die zulässige Stützlast schnell überschritten. Liegt die 20 Prozent über dem zulässigen Wert, muss die Polizei eine Weiterfahrt unterbinden. Dann hilft nur: Abladen und mit weniger Last weiterfahren.Ladungssicherung nicht vergessen: Ein weiteres Problem - die Ladungssicherung. Wie bei Transportern, LKW und anderen Anhängern gilt auch bei der Fahrt in den Urlaub: Die Ladung in Wohnwagen und Wohnmobil muss der Fahrer ordentlich sichern und verstauen. Auch hier stellt die Polizei bei Kontrollen immer wieder Mängel fest. Die richtigen Reifen am Wohnwagen und genügend Übung: Neben Ladungssicherung, Stützlast und Gesamtgewicht achten die Beamten natürlich auch auf weitere Faktoren. Ein Beispiel: Bei Wohnwägen mit einer 100 km/h-Zulassung auf Autobahnen spielen die Reifen des Anhängers eine entscheidende Rolle. Diese müssen nicht nur für 120 km/h ausgelegt sein, sondern dürfen auch ein bestimmtes Alter nicht überschreiten. Spätestens nach sechs Jahren müssen auf den Anhänger nämlich neue Reifen drauf, sonst erlischt automatisch die 100 km/h-Zulassung und es darf nur noch mit maximal 80 km/h gefahren werden.Grundsätzlicher Tipp des Polizisten: Fahrsicherheitstraining mit Anhänger oder WohnmobilAbseits von Gewichtsgrenzen, Reifenalter und Ladungssicherung rät Josef Gast allen Wohnmobil- und Wohnwagen-Fahrern zu einer angepassten Fahrweise und regelmäßigen Sicherheitstrainings. Gerade wenn man nur ein paar Mal im Jahr mit Reisemobil und Wohnwagen unterwegs ist, bringt regelmäßige Übung ein großes Plus an Sicherheit. Allerdings - und darauf legt der Chef der Memminger Autobahnpolizei Wert - gilt das auch für alle anderen Fahrzeuge. Foto: David Yeow
Polizeibeamte der Verkehrspolizeistationen Neu-Ulm und Memmingen und der Autobahnpolizei Memmingen haben am Donnerstagvormittag Wohnmobile und Wohnwagengespanne auf der A7 kontrolliert. Insgesamt hatten die Beamtinnen und Beamten während der rund 4,5-stündigen Kontrolle an der Raststätte "Allgäuer Tor" nur wenig zu beanstanden. 
Situation hat sich in den letzten Jahren deutlich verbessertDamit folgt die heutige Kontrolle dem Trend der letzten Jahren. Gab es vor über zehn Jahren noch regelmäßig Beanstandungen bei derartigen Kontrollen, so ist mittlerweile ein Großteil der Wohnmobil- und Wohnwagen-Fahrer sicher und im Rahmen der Vorschriften unterwegs. Laut Josef Gast, dem Dienststellenleiter der Autobahnpolizei Memmingen, liegt das einerseits an der intensiven Präventionsarbeit der Polizei in Bayern, andererseits aber auch an der technischen Entwicklung der modernen Wohnmobile und Wohnwägen. Im Vergleich zu älteren Modellen ist zum Beispiel die Zuladekapazität moderner Fahrzeuge oftmals deutlich höher, als das noch vor einigen Jahren der Fall war.Gesamtgewicht immer seltener ein ProblemInsgesamt ist ein überschrittenes Gesamtgewicht der Reisemobile und Wohnwagen-Gespanne immer seltener ein Grund für Beanstandungen durch die Polizei, so Josef Gast. Viel eher hakt es da - besonders bei Wohnwagen-Gespannen - an anderen Faktoren: Auf die Stützlast achten: Nicht alle Gespannfahrer haben die zulässige Stützlast - also das Gewicht, das auf die Anhängerkupplung des Zugfahrzeugs wirkt - im Blick. Gerade hier stellen die Beamtinnen und Beamten immer wieder Verstöße fest. Ein voller Wassertank, schwere Gasflaschen und dann noch E-Bikes auf der Deichsel des Wohnwagens und schon ist die zulässige Stützlast schnell überschritten. Liegt die 20 Prozent über dem zulässigen Wert, muss die Polizei eine Weiterfahrt unterbinden. Dann hilft nur: Abladen und mit weniger Last weiterfahren.Ladungssicherung nicht vergessen: Ein weiteres Problem - die Ladungssicherung. Wie bei Transportern, LKW und anderen Anhängern gilt auch bei der Fahrt in den Urlaub: Die Ladung in Wohnwagen und Wohnmobil muss der Fahrer ordentlich sichern und verstauen. Auch hier stellt die Polizei bei Kontrollen immer wieder Mängel fest. Die richtigen Reifen am Wohnwagen und genügend Übung: Neben Ladungssicherung, Stützlast und Gesamtgewicht achten die Beamten natürlich auch auf weitere Faktoren. Ein Beispiel: Bei Wohnwägen mit einer 100 km/h-Zulassung auf Autobahnen spielen die Reifen des Anhängers eine entscheidende Rolle. Diese müssen nicht nur für 120 km/h ausgelegt sein, sondern dürfen auch ein bestimmtes Alter nicht überschreiten. Spätestens nach sechs Jahren müssen auf den Anhänger nämlich neue Reifen drauf, sonst erlischt automatisch die 100 km/h-Zulassung und es darf nur noch mit maximal 80 km/h gefahren werden.Grundsätzlicher Tipp des Polizisten: Fahrsicherheitstraining mit Anhänger oder WohnmobilAbseits von Gewichtsgrenzen, Reifenalter und Ladungssicherung rät Josef Gast allen Wohnmobil- und Wohnwagen-Fahrern zu einer angepassten Fahrweise und regelmäßigen Sicherheitstrainings. Gerade wenn man nur ein paar Mal im Jahr mit Reisemobil und Wohnwagen unterwegs ist, bringt regelmäßige Übung ein großes Plus an Sicherheit. Allerdings - und darauf legt der Chef der Memminger Autobahnpolizei Wert - gilt das auch für alle anderen Fahrzeuge.
16/18Polizeibeamte der Verkehrspolizeistationen Neu-Ulm und Memmingen und der Autobahnpolizei Memmingen haben am Donnerstagvormittag Wohnmobile und Wohnwagengespanne auf der A7 kontrolliert. Insgesamt hatten die Beamtinnen und Beamten während der rund 4,5-stündigen Kontrolle an der Raststätte "Allgäuer Tor" nur wenig zu beanstanden.  Situation hat sich in den letzten Jahren deutlich verbessertDamit folgt die heutige Kontrolle dem Trend der letzten Jahren. Gab es vor über zehn Jahren noch regelmäßig Beanstandungen bei derartigen Kontrollen, so ist mittlerweile ein Großteil der Wohnmobil- und Wohnwagen-Fahrer sicher und im Rahmen der Vorschriften unterwegs. Laut Josef Gast, dem Dienststellenleiter der Autobahnpolizei Memmingen, liegt das einerseits an der intensiven Präventionsarbeit der Polizei in Bayern, andererseits aber auch an der technischen Entwicklung der modernen Wohnmobile und Wohnwägen. Im Vergleich zu älteren Modellen ist zum Beispiel die Zuladekapazität moderner Fahrzeuge oftmals deutlich höher, als das noch vor einigen Jahren der Fall war.Gesamtgewicht immer seltener ein ProblemInsgesamt ist ein überschrittenes Gesamtgewicht der Reisemobile und Wohnwagen-Gespanne immer seltener ein Grund für Beanstandungen durch die Polizei, so Josef Gast. Viel eher hakt es da - besonders bei Wohnwagen-Gespannen - an anderen Faktoren: Auf die Stützlast achten: Nicht alle Gespannfahrer haben die zulässige Stützlast - also das Gewicht, das auf die Anhängerkupplung des Zugfahrzeugs wirkt - im Blick. Gerade hier stellen die Beamtinnen und Beamten immer wieder Verstöße fest. Ein voller Wassertank, schwere Gasflaschen und dann noch E-Bikes auf der Deichsel des Wohnwagens und schon ist die zulässige Stützlast schnell überschritten. Liegt die 20 Prozent über dem zulässigen Wert, muss die Polizei eine Weiterfahrt unterbinden. Dann hilft nur: Abladen und mit weniger Last weiterfahren.Ladungssicherung nicht vergessen: Ein weiteres Problem - die Ladungssicherung. Wie bei Transportern, LKW und anderen Anhängern gilt auch bei der Fahrt in den Urlaub: Die Ladung in Wohnwagen und Wohnmobil muss der Fahrer ordentlich sichern und verstauen. Auch hier stellt die Polizei bei Kontrollen immer wieder Mängel fest. Die richtigen Reifen am Wohnwagen und genügend Übung: Neben Ladungssicherung, Stützlast und Gesamtgewicht achten die Beamten natürlich auch auf weitere Faktoren. Ein Beispiel: Bei Wohnwägen mit einer 100 km/h-Zulassung auf Autobahnen spielen die Reifen des Anhängers eine entscheidende Rolle. Diese müssen nicht nur für 120 km/h ausgelegt sein, sondern dürfen auch ein bestimmtes Alter nicht überschreiten. Spätestens nach sechs Jahren müssen auf den Anhänger nämlich neue Reifen drauf, sonst erlischt automatisch die 100 km/h-Zulassung und es darf nur noch mit maximal 80 km/h gefahren werden.Grundsätzlicher Tipp des Polizisten: Fahrsicherheitstraining mit Anhänger oder WohnmobilAbseits von Gewichtsgrenzen, Reifenalter und Ladungssicherung rät Josef Gast allen Wohnmobil- und Wohnwagen-Fahrern zu einer angepassten Fahrweise und regelmäßigen Sicherheitstrainings. Gerade wenn man nur ein paar Mal im Jahr mit Reisemobil und Wohnwagen unterwegs ist, bringt regelmäßige Übung ein großes Plus an Sicherheit. Allerdings - und darauf legt der Chef der Memminger Autobahnpolizei Wert - gilt das auch für alle anderen Fahrzeuge. Foto: David Yeow
Polizeibeamte der Verkehrspolizeistationen Neu-Ulm und Memmingen und der Autobahnpolizei Memmingen haben am Donnerstagvormittag Wohnmobile und Wohnwagengespanne auf der A7 kontrolliert. Insgesamt hatten die Beamtinnen und Beamten während der rund 4,5-stündigen Kontrolle an der Raststätte "Allgäuer Tor" nur wenig zu beanstanden. 
Situation hat sich in den letzten Jahren deutlich verbessertDamit folgt die heutige Kontrolle dem Trend der letzten Jahren. Gab es vor über zehn Jahren noch regelmäßig Beanstandungen bei derartigen Kontrollen, so ist mittlerweile ein Großteil der Wohnmobil- und Wohnwagen-Fahrer sicher und im Rahmen der Vorschriften unterwegs. Laut Josef Gast, dem Dienststellenleiter der Autobahnpolizei Memmingen, liegt das einerseits an der intensiven Präventionsarbeit der Polizei in Bayern, andererseits aber auch an der technischen Entwicklung der modernen Wohnmobile und Wohnwägen. Im Vergleich zu älteren Modellen ist zum Beispiel die Zuladekapazität moderner Fahrzeuge oftmals deutlich höher, als das noch vor einigen Jahren der Fall war.Gesamtgewicht immer seltener ein ProblemInsgesamt ist ein überschrittenes Gesamtgewicht der Reisemobile und Wohnwagen-Gespanne immer seltener ein Grund für Beanstandungen durch die Polizei, so Josef Gast. Viel eher hakt es da - besonders bei Wohnwagen-Gespannen - an anderen Faktoren: Auf die Stützlast achten: Nicht alle Gespannfahrer haben die zulässige Stützlast - also das Gewicht, das auf die Anhängerkupplung des Zugfahrzeugs wirkt - im Blick. Gerade hier stellen die Beamtinnen und Beamten immer wieder Verstöße fest. Ein voller Wassertank, schwere Gasflaschen und dann noch E-Bikes auf der Deichsel des Wohnwagens und schon ist die zulässige Stützlast schnell überschritten. Liegt die 20 Prozent über dem zulässigen Wert, muss die Polizei eine Weiterfahrt unterbinden. Dann hilft nur: Abladen und mit weniger Last weiterfahren.Ladungssicherung nicht vergessen: Ein weiteres Problem - die Ladungssicherung. Wie bei Transportern, LKW und anderen Anhängern gilt auch bei der Fahrt in den Urlaub: Die Ladung in Wohnwagen und Wohnmobil muss der Fahrer ordentlich sichern und verstauen. Auch hier stellt die Polizei bei Kontrollen immer wieder Mängel fest. Die richtigen Reifen am Wohnwagen und genügend Übung: Neben Ladungssicherung, Stützlast und Gesamtgewicht achten die Beamten natürlich auch auf weitere Faktoren. Ein Beispiel: Bei Wohnwägen mit einer 100 km/h-Zulassung auf Autobahnen spielen die Reifen des Anhängers eine entscheidende Rolle. Diese müssen nicht nur für 120 km/h ausgelegt sein, sondern dürfen auch ein bestimmtes Alter nicht überschreiten. Spätestens nach sechs Jahren müssen auf den Anhänger nämlich neue Reifen drauf, sonst erlischt automatisch die 100 km/h-Zulassung und es darf nur noch mit maximal 80 km/h gefahren werden.Grundsätzlicher Tipp des Polizisten: Fahrsicherheitstraining mit Anhänger oder WohnmobilAbseits von Gewichtsgrenzen, Reifenalter und Ladungssicherung rät Josef Gast allen Wohnmobil- und Wohnwagen-Fahrern zu einer angepassten Fahrweise und regelmäßigen Sicherheitstrainings. Gerade wenn man nur ein paar Mal im Jahr mit Reisemobil und Wohnwagen unterwegs ist, bringt regelmäßige Übung ein großes Plus an Sicherheit. Allerdings - und darauf legt der Chef der Memminger Autobahnpolizei Wert - gilt das auch für alle anderen Fahrzeuge.
17/18Polizeibeamte der Verkehrspolizeistationen Neu-Ulm und Memmingen und der Autobahnpolizei Memmingen haben am Donnerstagvormittag Wohnmobile und Wohnwagengespanne auf der A7 kontrolliert. Insgesamt hatten die Beamtinnen und Beamten während der rund 4,5-stündigen Kontrolle an der Raststätte "Allgäuer Tor" nur wenig zu beanstanden.  Situation hat sich in den letzten Jahren deutlich verbessertDamit folgt die heutige Kontrolle dem Trend der letzten Jahren. Gab es vor über zehn Jahren noch regelmäßig Beanstandungen bei derartigen Kontrollen, so ist mittlerweile ein Großteil der Wohnmobil- und Wohnwagen-Fahrer sicher und im Rahmen der Vorschriften unterwegs. Laut Josef Gast, dem Dienststellenleiter der Autobahnpolizei Memmingen, liegt das einerseits an der intensiven Präventionsarbeit der Polizei in Bayern, andererseits aber auch an der technischen Entwicklung der modernen Wohnmobile und Wohnwägen. Im Vergleich zu älteren Modellen ist zum Beispiel die Zuladekapazität moderner Fahrzeuge oftmals deutlich höher, als das noch vor einigen Jahren der Fall war.Gesamtgewicht immer seltener ein ProblemInsgesamt ist ein überschrittenes Gesamtgewicht der Reisemobile und Wohnwagen-Gespanne immer seltener ein Grund für Beanstandungen durch die Polizei, so Josef Gast. Viel eher hakt es da - besonders bei Wohnwagen-Gespannen - an anderen Faktoren: Auf die Stützlast achten: Nicht alle Gespannfahrer haben die zulässige Stützlast - also das Gewicht, das auf die Anhängerkupplung des Zugfahrzeugs wirkt - im Blick. Gerade hier stellen die Beamtinnen und Beamten immer wieder Verstöße fest. Ein voller Wassertank, schwere Gasflaschen und dann noch E-Bikes auf der Deichsel des Wohnwagens und schon ist die zulässige Stützlast schnell überschritten. Liegt die 20 Prozent über dem zulässigen Wert, muss die Polizei eine Weiterfahrt unterbinden. Dann hilft nur: Abladen und mit weniger Last weiterfahren.Ladungssicherung nicht vergessen: Ein weiteres Problem - die Ladungssicherung. Wie bei Transportern, LKW und anderen Anhängern gilt auch bei der Fahrt in den Urlaub: Die Ladung in Wohnwagen und Wohnmobil muss der Fahrer ordentlich sichern und verstauen. Auch hier stellt die Polizei bei Kontrollen immer wieder Mängel fest. Die richtigen Reifen am Wohnwagen und genügend Übung: Neben Ladungssicherung, Stützlast und Gesamtgewicht achten die Beamten natürlich auch auf weitere Faktoren. Ein Beispiel: Bei Wohnwägen mit einer 100 km/h-Zulassung auf Autobahnen spielen die Reifen des Anhängers eine entscheidende Rolle. Diese müssen nicht nur für 120 km/h ausgelegt sein, sondern dürfen auch ein bestimmtes Alter nicht überschreiten. Spätestens nach sechs Jahren müssen auf den Anhänger nämlich neue Reifen drauf, sonst erlischt automatisch die 100 km/h-Zulassung und es darf nur noch mit maximal 80 km/h gefahren werden.Grundsätzlicher Tipp des Polizisten: Fahrsicherheitstraining mit Anhänger oder WohnmobilAbseits von Gewichtsgrenzen, Reifenalter und Ladungssicherung rät Josef Gast allen Wohnmobil- und Wohnwagen-Fahrern zu einer angepassten Fahrweise und regelmäßigen Sicherheitstrainings. Gerade wenn man nur ein paar Mal im Jahr mit Reisemobil und Wohnwagen unterwegs ist, bringt regelmäßige Übung ein großes Plus an Sicherheit. Allerdings - und darauf legt der Chef der Memminger Autobahnpolizei Wert - gilt das auch für alle anderen Fahrzeuge. Foto: David Yeow
Polizeibeamte der Verkehrspolizeistationen Neu-Ulm und Memmingen und der Autobahnpolizei Memmingen haben am Donnerstagvormittag Wohnmobile und Wohnwagengespanne auf der A7 kontrolliert. Insgesamt hatten die Beamtinnen und Beamten während der rund 4,5-stündigen Kontrolle an der Raststätte "Allgäuer Tor" nur wenig zu beanstanden. 
Situation hat sich in den letzten Jahren deutlich verbessertDamit folgt die heutige Kontrolle dem Trend der letzten Jahren. Gab es vor über zehn Jahren noch regelmäßig Beanstandungen bei derartigen Kontrollen, so ist mittlerweile ein Großteil der Wohnmobil- und Wohnwagen-Fahrer sicher und im Rahmen der Vorschriften unterwegs. Laut Josef Gast, dem Dienststellenleiter der Autobahnpolizei Memmingen, liegt das einerseits an der intensiven Präventionsarbeit der Polizei in Bayern, andererseits aber auch an der technischen Entwicklung der modernen Wohnmobile und Wohnwägen. Im Vergleich zu älteren Modellen ist zum Beispiel die Zuladekapazität moderner Fahrzeuge oftmals deutlich höher, als das noch vor einigen Jahren der Fall war.Gesamtgewicht immer seltener ein ProblemInsgesamt ist ein überschrittenes Gesamtgewicht der Reisemobile und Wohnwagen-Gespanne immer seltener ein Grund für Beanstandungen durch die Polizei, so Josef Gast. Viel eher hakt es da - besonders bei Wohnwagen-Gespannen - an anderen Faktoren: Auf die Stützlast achten: Nicht alle Gespannfahrer haben die zulässige Stützlast - also das Gewicht, das auf die Anhängerkupplung des Zugfahrzeugs wirkt - im Blick. Gerade hier stellen die Beamtinnen und Beamten immer wieder Verstöße fest. Ein voller Wassertank, schwere Gasflaschen und dann noch E-Bikes auf der Deichsel des Wohnwagens und schon ist die zulässige Stützlast schnell überschritten. Liegt die 20 Prozent über dem zulässigen Wert, muss die Polizei eine Weiterfahrt unterbinden. Dann hilft nur: Abladen und mit weniger Last weiterfahren.Ladungssicherung nicht vergessen: Ein weiteres Problem - die Ladungssicherung. Wie bei Transportern, LKW und anderen Anhängern gilt auch bei der Fahrt in den Urlaub: Die Ladung in Wohnwagen und Wohnmobil muss der Fahrer ordentlich sichern und verstauen. Auch hier stellt die Polizei bei Kontrollen immer wieder Mängel fest. Die richtigen Reifen am Wohnwagen und genügend Übung: Neben Ladungssicherung, Stützlast und Gesamtgewicht achten die Beamten natürlich auch auf weitere Faktoren. Ein Beispiel: Bei Wohnwägen mit einer 100 km/h-Zulassung auf Autobahnen spielen die Reifen des Anhängers eine entscheidende Rolle. Diese müssen nicht nur für 120 km/h ausgelegt sein, sondern dürfen auch ein bestimmtes Alter nicht überschreiten. Spätestens nach sechs Jahren müssen auf den Anhänger nämlich neue Reifen drauf, sonst erlischt automatisch die 100 km/h-Zulassung und es darf nur noch mit maximal 80 km/h gefahren werden.Grundsätzlicher Tipp des Polizisten: Fahrsicherheitstraining mit Anhänger oder WohnmobilAbseits von Gewichtsgrenzen, Reifenalter und Ladungssicherung rät Josef Gast allen Wohnmobil- und Wohnwagen-Fahrern zu einer angepassten Fahrweise und regelmäßigen Sicherheitstrainings. Gerade wenn man nur ein paar Mal im Jahr mit Reisemobil und Wohnwagen unterwegs ist, bringt regelmäßige Übung ein großes Plus an Sicherheit. Allerdings - und darauf legt der Chef der Memminger Autobahnpolizei Wert - gilt das auch für alle anderen Fahrzeuge.
18/18Polizeibeamte der Verkehrspolizeistationen Neu-Ulm und Memmingen und der Autobahnpolizei Memmingen haben am Donnerstagvormittag Wohnmobile und Wohnwagengespanne auf der A7 kontrolliert. Insgesamt hatten die Beamtinnen und Beamten während der rund 4,5-stündigen Kontrolle an der Raststätte "Allgäuer Tor" nur wenig zu beanstanden.  Situation hat sich in den letzten Jahren deutlich verbessertDamit folgt die heutige Kontrolle dem Trend der letzten Jahren. Gab es vor über zehn Jahren noch regelmäßig Beanstandungen bei derartigen Kontrollen, so ist mittlerweile ein Großteil der Wohnmobil- und Wohnwagen-Fahrer sicher und im Rahmen der Vorschriften unterwegs. Laut Josef Gast, dem Dienststellenleiter der Autobahnpolizei Memmingen, liegt das einerseits an der intensiven Präventionsarbeit der Polizei in Bayern, andererseits aber auch an der technischen Entwicklung der modernen Wohnmobile und Wohnwägen. Im Vergleich zu älteren Modellen ist zum Beispiel die Zuladekapazität moderner Fahrzeuge oftmals deutlich höher, als das noch vor einigen Jahren der Fall war.Gesamtgewicht immer seltener ein ProblemInsgesamt ist ein überschrittenes Gesamtgewicht der Reisemobile und Wohnwagen-Gespanne immer seltener ein Grund für Beanstandungen durch die Polizei, so Josef Gast. Viel eher hakt es da - besonders bei Wohnwagen-Gespannen - an anderen Faktoren: Auf die Stützlast achten: Nicht alle Gespannfahrer haben die zulässige Stützlast - also das Gewicht, das auf die Anhängerkupplung des Zugfahrzeugs wirkt - im Blick. Gerade hier stellen die Beamtinnen und Beamten immer wieder Verstöße fest. Ein voller Wassertank, schwere Gasflaschen und dann noch E-Bikes auf der Deichsel des Wohnwagens und schon ist die zulässige Stützlast schnell überschritten. Liegt die 20 Prozent über dem zulässigen Wert, muss die Polizei eine Weiterfahrt unterbinden. Dann hilft nur: Abladen und mit weniger Last weiterfahren.Ladungssicherung nicht vergessen: Ein weiteres Problem - die Ladungssicherung. Wie bei Transportern, LKW und anderen Anhängern gilt auch bei der Fahrt in den Urlaub: Die Ladung in Wohnwagen und Wohnmobil muss der Fahrer ordentlich sichern und verstauen. Auch hier stellt die Polizei bei Kontrollen immer wieder Mängel fest. Die richtigen Reifen am Wohnwagen und genügend Übung: Neben Ladungssicherung, Stützlast und Gesamtgewicht achten die Beamten natürlich auch auf weitere Faktoren. Ein Beispiel: Bei Wohnwägen mit einer 100 km/h-Zulassung auf Autobahnen spielen die Reifen des Anhängers eine entscheidende Rolle. Diese müssen nicht nur für 120 km/h ausgelegt sein, sondern dürfen auch ein bestimmtes Alter nicht überschreiten. Spätestens nach sechs Jahren müssen auf den Anhänger nämlich neue Reifen drauf, sonst erlischt automatisch die 100 km/h-Zulassung und es darf nur noch mit maximal 80 km/h gefahren werden.Grundsätzlicher Tipp des Polizisten: Fahrsicherheitstraining mit Anhänger oder WohnmobilAbseits von Gewichtsgrenzen, Reifenalter und Ladungssicherung rät Josef Gast allen Wohnmobil- und Wohnwagen-Fahrern zu einer angepassten Fahrweise und regelmäßigen Sicherheitstrainings. Gerade wenn man nur ein paar Mal im Jahr mit Reisemobil und Wohnwagen unterwegs ist, bringt regelmäßige Übung ein großes Plus an Sicherheit. Allerdings - und darauf legt der Chef der Memminger Autobahnpolizei Wert - gilt das auch für alle anderen Fahrzeuge. Foto: David Yeow
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