Bildergalerie: Jungrind stürzt Tobel in Kempten hinab
Bildergalerie
Jungrind stürzt Tobel in Kempten hinab
Feuerwehr befreit das Tier
1/13Am Samstagabend gegen 20 Uhr stürzte ein Jungrind einen Tobel in der Mariaberger Straße in Kempten hinab. Gegenüber der Feuerwehr gab der Landwirt an, dass das Tier unverletzt blieb, aber erschöpft und verängstigt war.
Gemeinsam mit der Feuerwehr Ermengerst brachte die Feuerwehr Kempten einen Greifzug in Stellung, um das Rind beim Aufstieg aus dem Tobel zu unterstützen. Die Einsatzkräfte schnitten mit einer Kettensäge einen Weg durch das Unterholz frei, so die Feuerwehr Kempten auf Nachfrage von all-in.de. Über diesen Weg wurde das Jungrind bis auf ein Feld gebracht, wo ein Viehanhänger bereit stand.Foto: Marcus Dorer
2/13Am Samstagabend gegen 20 Uhr stürzte ein Jungrind einen Tobel in der Mariaberger Straße in Kempten hinab. Gegenüber der Feuerwehr gab der Landwirt an, dass das Tier unverletzt blieb, aber erschöpft und verängstigt war.
Gemeinsam mit der Feuerwehr Ermengerst brachte die Feuerwehr Kempten einen Greifzug in Stellung, um das Rind beim Aufstieg aus dem Tobel zu unterstützen. Die Einsatzkräfte schnitten mit einer Kettensäge einen Weg durch das Unterholz frei, so die Feuerwehr Kempten auf Nachfrage von all-in.de. Über diesen Weg wurde das Jungrind bis auf ein Feld gebracht, wo ein Viehanhänger bereit stand.Foto: Marcus Dorer
3/13Am Samstagabend gegen 20 Uhr stürzte ein Jungrind einen Tobel in der Mariaberger Straße in Kempten hinab. Gegenüber der Feuerwehr gab der Landwirt an, dass das Tier unverletzt blieb, aber erschöpft und verängstigt war.
Gemeinsam mit der Feuerwehr Ermengerst brachte die Feuerwehr Kempten einen Greifzug in Stellung, um das Rind beim Aufstieg aus dem Tobel zu unterstützen. Die Einsatzkräfte schnitten mit einer Kettensäge einen Weg durch das Unterholz frei, so die Feuerwehr Kempten auf Nachfrage von all-in.de. Über diesen Weg wurde das Jungrind bis auf ein Feld gebracht, wo ein Viehanhänger bereit stand.Foto: Marcus Dorer
4/13Am Samstagabend gegen 20 Uhr stürzte ein Jungrind einen Tobel in der Mariaberger Straße in Kempten hinab. Gegenüber der Feuerwehr gab der Landwirt an, dass das Tier unverletzt blieb, aber erschöpft und verängstigt war.
Gemeinsam mit der Feuerwehr Ermengerst brachte die Feuerwehr Kempten einen Greifzug in Stellung, um das Rind beim Aufstieg aus dem Tobel zu unterstützen. Die Einsatzkräfte schnitten mit einer Kettensäge einen Weg durch das Unterholz frei, so die Feuerwehr Kempten auf Nachfrage von all-in.de. Über diesen Weg wurde das Jungrind bis auf ein Feld gebracht, wo ein Viehanhänger bereit stand.Foto: Marcus Dorer
5/13Am Samstagabend gegen 20 Uhr stürzte ein Jungrind einen Tobel in der Mariaberger Straße in Kempten hinab. Gegenüber der Feuerwehr gab der Landwirt an, dass das Tier unverletzt blieb, aber erschöpft und verängstigt war.
Gemeinsam mit der Feuerwehr Ermengerst brachte die Feuerwehr Kempten einen Greifzug in Stellung, um das Rind beim Aufstieg aus dem Tobel zu unterstützen. Die Einsatzkräfte schnitten mit einer Kettensäge einen Weg durch das Unterholz frei, so die Feuerwehr Kempten auf Nachfrage von all-in.de. Über diesen Weg wurde das Jungrind bis auf ein Feld gebracht, wo ein Viehanhänger bereit stand.Foto: Marcus Dorer
6/13Am Samstagabend gegen 20 Uhr stürzte ein Jungrind einen Tobel in der Mariaberger Straße in Kempten hinab. Gegenüber der Feuerwehr gab der Landwirt an, dass das Tier unverletzt blieb, aber erschöpft und verängstigt war.
Gemeinsam mit der Feuerwehr Ermengerst brachte die Feuerwehr Kempten einen Greifzug in Stellung, um das Rind beim Aufstieg aus dem Tobel zu unterstützen. Die Einsatzkräfte schnitten mit einer Kettensäge einen Weg durch das Unterholz frei, so die Feuerwehr Kempten auf Nachfrage von all-in.de. Über diesen Weg wurde das Jungrind bis auf ein Feld gebracht, wo ein Viehanhänger bereit stand.Foto: Marcus Dorer
7/13Am Samstagabend gegen 20 Uhr stürzte ein Jungrind einen Tobel in der Mariaberger Straße in Kempten hinab. Gegenüber der Feuerwehr gab der Landwirt an, dass das Tier unverletzt blieb, aber erschöpft und verängstigt war.
Gemeinsam mit der Feuerwehr Ermengerst brachte die Feuerwehr Kempten einen Greifzug in Stellung, um das Rind beim Aufstieg aus dem Tobel zu unterstützen. Die Einsatzkräfte schnitten mit einer Kettensäge einen Weg durch das Unterholz frei, so die Feuerwehr Kempten auf Nachfrage von all-in.de. Über diesen Weg wurde das Jungrind bis auf ein Feld gebracht, wo ein Viehanhänger bereit stand.Foto: Marcus Dorer
8/13Am Samstagabend gegen 20 Uhr stürzte ein Jungrind einen Tobel in der Mariaberger Straße in Kempten hinab. Gegenüber der Feuerwehr gab der Landwirt an, dass das Tier unverletzt blieb, aber erschöpft und verängstigt war.
Gemeinsam mit der Feuerwehr Ermengerst brachte die Feuerwehr Kempten einen Greifzug in Stellung, um das Rind beim Aufstieg aus dem Tobel zu unterstützen. Die Einsatzkräfte schnitten mit einer Kettensäge einen Weg durch das Unterholz frei, so die Feuerwehr Kempten auf Nachfrage von all-in.de. Über diesen Weg wurde das Jungrind bis auf ein Feld gebracht, wo ein Viehanhänger bereit stand.Foto: Marcus Dorer
9/13Am Samstagabend gegen 20 Uhr stürzte ein Jungrind einen Tobel in der Mariaberger Straße in Kempten hinab. Gegenüber der Feuerwehr gab der Landwirt an, dass das Tier unverletzt blieb, aber erschöpft und verängstigt war.
Gemeinsam mit der Feuerwehr Ermengerst brachte die Feuerwehr Kempten einen Greifzug in Stellung, um das Rind beim Aufstieg aus dem Tobel zu unterstützen. Die Einsatzkräfte schnitten mit einer Kettensäge einen Weg durch das Unterholz frei, so die Feuerwehr Kempten auf Nachfrage von all-in.de. Über diesen Weg wurde das Jungrind bis auf ein Feld gebracht, wo ein Viehanhänger bereit stand.Foto: Marcus Dorer
10/13Am Samstagabend gegen 20 Uhr stürzte ein Jungrind einen Tobel in der Mariaberger Straße in Kempten hinab. Gegenüber der Feuerwehr gab der Landwirt an, dass das Tier unverletzt blieb, aber erschöpft und verängstigt war.
Gemeinsam mit der Feuerwehr Ermengerst brachte die Feuerwehr Kempten einen Greifzug in Stellung, um das Rind beim Aufstieg aus dem Tobel zu unterstützen. Die Einsatzkräfte schnitten mit einer Kettensäge einen Weg durch das Unterholz frei, so die Feuerwehr Kempten auf Nachfrage von all-in.de. Über diesen Weg wurde das Jungrind bis auf ein Feld gebracht, wo ein Viehanhänger bereit stand.Foto: Marcus Dorer
11/13Am Samstagabend gegen 20 Uhr stürzte ein Jungrind einen Tobel in der Mariaberger Straße in Kempten hinab. Gegenüber der Feuerwehr gab der Landwirt an, dass das Tier unverletzt blieb, aber erschöpft und verängstigt war.
Gemeinsam mit der Feuerwehr Ermengerst brachte die Feuerwehr Kempten einen Greifzug in Stellung, um das Rind beim Aufstieg aus dem Tobel zu unterstützen. Die Einsatzkräfte schnitten mit einer Kettensäge einen Weg durch das Unterholz frei, so die Feuerwehr Kempten auf Nachfrage von all-in.de. Über diesen Weg wurde das Jungrind bis auf ein Feld gebracht, wo ein Viehanhänger bereit stand.Foto: Marcus Dorer
12/13Am Samstagabend gegen 20 Uhr stürzte ein Jungrind einen Tobel in der Mariaberger Straße in Kempten hinab. Gegenüber der Feuerwehr gab der Landwirt an, dass das Tier unverletzt blieb, aber erschöpft und verängstigt war.
Gemeinsam mit der Feuerwehr Ermengerst brachte die Feuerwehr Kempten einen Greifzug in Stellung, um das Rind beim Aufstieg aus dem Tobel zu unterstützen. Die Einsatzkräfte schnitten mit einer Kettensäge einen Weg durch das Unterholz frei, so die Feuerwehr Kempten auf Nachfrage von all-in.de. Über diesen Weg wurde das Jungrind bis auf ein Feld gebracht, wo ein Viehanhänger bereit stand.Foto: Marcus Dorer
13/13Am Samstagabend gegen 20 Uhr stürzte ein Jungrind einen Tobel in der Mariaberger Straße in Kempten hinab. Gegenüber der Feuerwehr gab der Landwirt an, dass das Tier unverletzt blieb, aber erschöpft und verängstigt war.
Gemeinsam mit der Feuerwehr Ermengerst brachte die Feuerwehr Kempten einen Greifzug in Stellung, um das Rind beim Aufstieg aus dem Tobel zu unterstützen. Die Einsatzkräfte schnitten mit einer Kettensäge einen Weg durch das Unterholz frei, so die Feuerwehr Kempten auf Nachfrage von all-in.de. Über diesen Weg wurde das Jungrind bis auf ein Feld gebracht, wo ein Viehanhänger bereit stand.Foto: Marcus Dorer