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Bildergalerie: Wegen Corona-Maßnahmen: Wieder Aufzüge im Allgäu

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Wegen Corona-Maßnahmen: Wieder Aufzüge im Allgäu

Erneut sind im Allgäu und dem restlichen Zuständigkeitsgebiet des Polizeipräsidiums Schwaben Süd/West sogenannte Querdenker, Impfgegner und Kritiker der Corona-Maßnahmen auf die Straße gegangen. Im gesamten Zuständigkeitsgebiet zählte die Polizei am Sonntagabend Versammlungen in 16 Städten. Von diesen Aktionen waren einige auch wieder unangemeldete Aufzüge.
4.000 Teilnehmer in der Region
Die Polizei sprach am Samstagabend von geschätzten 4.000 Protestlern. Die größten Demonstrationen oder stationären Aktionen fanden in Ulm/Neu-Ulm mit ca. 1.500 Teilnehmern, in Memmingen mit ca. 600 Personen und Krumbach mit etwa 500 Teilnehmern statt. In Mindelheim und Kempten zählte die Polizei etwa 400, bzw. 300 Demonstrierende. In Kempten und Memmingen fanden zudem auch Gegenversammlungen mit ca. 100 Teilnehmern statt. Ein Polizist verletzt, mehr als 50 Verfahren eingeleitet
An Orten, an denen es in der Vergangenheit häufiger zu Verstößen gegen die geltenden Regeln und zu Verkehrsbehinderungen durch die Demonstranten kam, setzte die Polizei verstärkt Einsatzkräfte ein. Trotzdem kam es vereinzelt zu Widerstandshandlungen gegen die Polizeibeamten. Dabei wurde ein Polizist leicht verletzt. 

Insgesamt erteilte die Polizei mehrere Dutzend Platzverweise, bzw. stellte die Personalien von Regelgegnern fest. Zudem wurden mehr als ein Dutzend Verfahren gegen die erlassene Allgemeinverfügung, oder die Maskenpflicht eingeleitet.
1/7Erneut sind im Allgäu und dem restlichen Zuständigkeitsgebiet des Polizeipräsidiums Schwaben Süd/West sogenannte Querdenker, Impfgegner und Kritiker der Corona-Maßnahmen auf die Straße gegangen. Im gesamten Zuständigkeitsgebiet zählte die Polizei am Sonntagabend Versammlungen in 16 Städten. Von diesen Aktionen waren einige auch wieder unangemeldete Aufzüge. 4.000 Teilnehmer in der Region Die Polizei sprach am Samstagabend von geschätzten 4.000 Protestlern. Die größten Demonstrationen oder stationären Aktionen fanden in Ulm/Neu-Ulm mit ca. 1.500 Teilnehmern, in Memmingen mit ca. 600 Personen und Krumbach mit etwa 500 Teilnehmern statt. In Mindelheim und Kempten zählte die Polizei etwa 400, bzw. 300 Demonstrierende. In Kempten und Memmingen fanden zudem auch Gegenversammlungen mit ca. 100 Teilnehmern statt. Ein Polizist verletzt, mehr als 50 Verfahren eingeleitet An Orten, an denen es in der Vergangenheit häufiger zu Verstößen gegen die geltenden Regeln und zu Verkehrsbehinderungen durch die Demonstranten kam, setzte die Polizei verstärkt Einsatzkräfte ein. Trotzdem kam es vereinzelt zu Widerstandshandlungen gegen die Polizeibeamten. Dabei wurde ein Polizist leicht verletzt. Insgesamt erteilte die Polizei mehrere Dutzend Platzverweise, bzw. stellte die Personalien von Regelgegnern fest. Zudem wurden mehr als ein Dutzend Verfahren gegen die erlassene Allgemeinverfügung, oder die Maskenpflicht eingeleitet. Foto: lis
Erneut sind im Allgäu und dem restlichen Zuständigkeitsgebiet des Polizeipräsidiums Schwaben Süd/West sogenannte Querdenker, Impfgegner und Kritiker der Corona-Maßnahmen auf die Straße gegangen. Im gesamten Zuständigkeitsgebiet zählte die Polizei am Sonntagabend Versammlungen in 16 Städten. Von diesen Aktionen waren einige auch wieder unangemeldete Aufzüge.
4.000 Teilnehmer in der Region
Die Polizei sprach am Samstagabend von geschätzten 4.000 Protestlern. Die größten Demonstrationen oder stationären Aktionen fanden in Ulm/Neu-Ulm mit ca. 1.500 Teilnehmern, in Memmingen mit ca. 600 Personen und Krumbach mit etwa 500 Teilnehmern statt. In Mindelheim und Kempten zählte die Polizei etwa 400, bzw. 300 Demonstrierende. In Kempten und Memmingen fanden zudem auch Gegenversammlungen mit ca. 100 Teilnehmern statt. Ein Polizist verletzt, mehr als 50 Verfahren eingeleitet
An Orten, an denen es in der Vergangenheit häufiger zu Verstößen gegen die geltenden Regeln und zu Verkehrsbehinderungen durch die Demonstranten kam, setzte die Polizei verstärkt Einsatzkräfte ein. Trotzdem kam es vereinzelt zu Widerstandshandlungen gegen die Polizeibeamten. Dabei wurde ein Polizist leicht verletzt. 

Insgesamt erteilte die Polizei mehrere Dutzend Platzverweise, bzw. stellte die Personalien von Regelgegnern fest. Zudem wurden mehr als ein Dutzend Verfahren gegen die erlassene Allgemeinverfügung, oder die Maskenpflicht eingeleitet.
2/7Erneut sind im Allgäu und dem restlichen Zuständigkeitsgebiet des Polizeipräsidiums Schwaben Süd/West sogenannte Querdenker, Impfgegner und Kritiker der Corona-Maßnahmen auf die Straße gegangen. Im gesamten Zuständigkeitsgebiet zählte die Polizei am Sonntagabend Versammlungen in 16 Städten. Von diesen Aktionen waren einige auch wieder unangemeldete Aufzüge. 4.000 Teilnehmer in der Region Die Polizei sprach am Samstagabend von geschätzten 4.000 Protestlern. Die größten Demonstrationen oder stationären Aktionen fanden in Ulm/Neu-Ulm mit ca. 1.500 Teilnehmern, in Memmingen mit ca. 600 Personen und Krumbach mit etwa 500 Teilnehmern statt. In Mindelheim und Kempten zählte die Polizei etwa 400, bzw. 300 Demonstrierende. In Kempten und Memmingen fanden zudem auch Gegenversammlungen mit ca. 100 Teilnehmern statt. Ein Polizist verletzt, mehr als 50 Verfahren eingeleitet An Orten, an denen es in der Vergangenheit häufiger zu Verstößen gegen die geltenden Regeln und zu Verkehrsbehinderungen durch die Demonstranten kam, setzte die Polizei verstärkt Einsatzkräfte ein. Trotzdem kam es vereinzelt zu Widerstandshandlungen gegen die Polizeibeamten. Dabei wurde ein Polizist leicht verletzt. Insgesamt erteilte die Polizei mehrere Dutzend Platzverweise, bzw. stellte die Personalien von Regelgegnern fest. Zudem wurden mehr als ein Dutzend Verfahren gegen die erlassene Allgemeinverfügung, oder die Maskenpflicht eingeleitet. Foto: lis
Erneut sind im Allgäu und dem restlichen Zuständigkeitsgebiet des Polizeipräsidiums Schwaben Süd/West sogenannte Querdenker, Impfgegner und Kritiker der Corona-Maßnahmen auf die Straße gegangen. Im gesamten Zuständigkeitsgebiet zählte die Polizei am Sonntagabend Versammlungen in 16 Städten. Von diesen Aktionen waren einige auch wieder unangemeldete Aufzüge.
4.000 Teilnehmer in der Region
Die Polizei sprach am Samstagabend von geschätzten 4.000 Protestlern. Die größten Demonstrationen oder stationären Aktionen fanden in Ulm/Neu-Ulm mit ca. 1.500 Teilnehmern, in Memmingen mit ca. 600 Personen und Krumbach mit etwa 500 Teilnehmern statt. In Mindelheim und Kempten zählte die Polizei etwa 400, bzw. 300 Demonstrierende. In Kempten und Memmingen fanden zudem auch Gegenversammlungen mit ca. 100 Teilnehmern statt. Ein Polizist verletzt, mehr als 50 Verfahren eingeleitet
An Orten, an denen es in der Vergangenheit häufiger zu Verstößen gegen die geltenden Regeln und zu Verkehrsbehinderungen durch die Demonstranten kam, setzte die Polizei verstärkt Einsatzkräfte ein. Trotzdem kam es vereinzelt zu Widerstandshandlungen gegen die Polizeibeamten. Dabei wurde ein Polizist leicht verletzt. 

Insgesamt erteilte die Polizei mehrere Dutzend Platzverweise, bzw. stellte die Personalien von Regelgegnern fest. Zudem wurden mehr als ein Dutzend Verfahren gegen die erlassene Allgemeinverfügung, oder die Maskenpflicht eingeleitet.
3/7Erneut sind im Allgäu und dem restlichen Zuständigkeitsgebiet des Polizeipräsidiums Schwaben Süd/West sogenannte Querdenker, Impfgegner und Kritiker der Corona-Maßnahmen auf die Straße gegangen. Im gesamten Zuständigkeitsgebiet zählte die Polizei am Sonntagabend Versammlungen in 16 Städten. Von diesen Aktionen waren einige auch wieder unangemeldete Aufzüge. 4.000 Teilnehmer in der Region Die Polizei sprach am Samstagabend von geschätzten 4.000 Protestlern. Die größten Demonstrationen oder stationären Aktionen fanden in Ulm/Neu-Ulm mit ca. 1.500 Teilnehmern, in Memmingen mit ca. 600 Personen und Krumbach mit etwa 500 Teilnehmern statt. In Mindelheim und Kempten zählte die Polizei etwa 400, bzw. 300 Demonstrierende. In Kempten und Memmingen fanden zudem auch Gegenversammlungen mit ca. 100 Teilnehmern statt. Ein Polizist verletzt, mehr als 50 Verfahren eingeleitet An Orten, an denen es in der Vergangenheit häufiger zu Verstößen gegen die geltenden Regeln und zu Verkehrsbehinderungen durch die Demonstranten kam, setzte die Polizei verstärkt Einsatzkräfte ein. Trotzdem kam es vereinzelt zu Widerstandshandlungen gegen die Polizeibeamten. Dabei wurde ein Polizist leicht verletzt. Insgesamt erteilte die Polizei mehrere Dutzend Platzverweise, bzw. stellte die Personalien von Regelgegnern fest. Zudem wurden mehr als ein Dutzend Verfahren gegen die erlassene Allgemeinverfügung, oder die Maskenpflicht eingeleitet. Foto: lis
Erneut sind im Allgäu und dem restlichen Zuständigkeitsgebiet des Polizeipräsidiums Schwaben Süd/West sogenannte Querdenker, Impfgegner und Kritiker der Corona-Maßnahmen auf die Straße gegangen. Im gesamten Zuständigkeitsgebiet zählte die Polizei am Sonntagabend Versammlungen in 16 Städten. Von diesen Aktionen waren einige auch wieder unangemeldete Aufzüge.
4.000 Teilnehmer in der Region
Die Polizei sprach am Samstagabend von geschätzten 4.000 Protestlern. Die größten Demonstrationen oder stationären Aktionen fanden in Ulm/Neu-Ulm mit ca. 1.500 Teilnehmern, in Memmingen mit ca. 600 Personen und Krumbach mit etwa 500 Teilnehmern statt. In Mindelheim und Kempten zählte die Polizei etwa 400, bzw. 300 Demonstrierende. In Kempten und Memmingen fanden zudem auch Gegenversammlungen mit ca. 100 Teilnehmern statt. Ein Polizist verletzt, mehr als 50 Verfahren eingeleitet
An Orten, an denen es in der Vergangenheit häufiger zu Verstößen gegen die geltenden Regeln und zu Verkehrsbehinderungen durch die Demonstranten kam, setzte die Polizei verstärkt Einsatzkräfte ein. Trotzdem kam es vereinzelt zu Widerstandshandlungen gegen die Polizeibeamten. Dabei wurde ein Polizist leicht verletzt. 

Insgesamt erteilte die Polizei mehrere Dutzend Platzverweise, bzw. stellte die Personalien von Regelgegnern fest. Zudem wurden mehr als ein Dutzend Verfahren gegen die erlassene Allgemeinverfügung, oder die Maskenpflicht eingeleitet.
4/7Erneut sind im Allgäu und dem restlichen Zuständigkeitsgebiet des Polizeipräsidiums Schwaben Süd/West sogenannte Querdenker, Impfgegner und Kritiker der Corona-Maßnahmen auf die Straße gegangen. Im gesamten Zuständigkeitsgebiet zählte die Polizei am Sonntagabend Versammlungen in 16 Städten. Von diesen Aktionen waren einige auch wieder unangemeldete Aufzüge. 4.000 Teilnehmer in der Region Die Polizei sprach am Samstagabend von geschätzten 4.000 Protestlern. Die größten Demonstrationen oder stationären Aktionen fanden in Ulm/Neu-Ulm mit ca. 1.500 Teilnehmern, in Memmingen mit ca. 600 Personen und Krumbach mit etwa 500 Teilnehmern statt. In Mindelheim und Kempten zählte die Polizei etwa 400, bzw. 300 Demonstrierende. In Kempten und Memmingen fanden zudem auch Gegenversammlungen mit ca. 100 Teilnehmern statt. Ein Polizist verletzt, mehr als 50 Verfahren eingeleitet An Orten, an denen es in der Vergangenheit häufiger zu Verstößen gegen die geltenden Regeln und zu Verkehrsbehinderungen durch die Demonstranten kam, setzte die Polizei verstärkt Einsatzkräfte ein. Trotzdem kam es vereinzelt zu Widerstandshandlungen gegen die Polizeibeamten. Dabei wurde ein Polizist leicht verletzt. Insgesamt erteilte die Polizei mehrere Dutzend Platzverweise, bzw. stellte die Personalien von Regelgegnern fest. Zudem wurden mehr als ein Dutzend Verfahren gegen die erlassene Allgemeinverfügung, oder die Maskenpflicht eingeleitet. Foto: lis
Erneut sind im Allgäu und dem restlichen Zuständigkeitsgebiet des Polizeipräsidiums Schwaben Süd/West sogenannte Querdenker, Impfgegner und Kritiker der Corona-Maßnahmen auf die Straße gegangen. Im gesamten Zuständigkeitsgebiet zählte die Polizei am Sonntagabend Versammlungen in 16 Städten. Von diesen Aktionen waren einige auch wieder unangemeldete Aufzüge.
4.000 Teilnehmer in der Region
Die Polizei sprach am Samstagabend von geschätzten 4.000 Protestlern. Die größten Demonstrationen oder stationären Aktionen fanden in Ulm/Neu-Ulm mit ca. 1.500 Teilnehmern, in Memmingen mit ca. 600 Personen und Krumbach mit etwa 500 Teilnehmern statt. In Mindelheim und Kempten zählte die Polizei etwa 400, bzw. 300 Demonstrierende. In Kempten und Memmingen fanden zudem auch Gegenversammlungen mit ca. 100 Teilnehmern statt. Ein Polizist verletzt, mehr als 50 Verfahren eingeleitet
An Orten, an denen es in der Vergangenheit häufiger zu Verstößen gegen die geltenden Regeln und zu Verkehrsbehinderungen durch die Demonstranten kam, setzte die Polizei verstärkt Einsatzkräfte ein. Trotzdem kam es vereinzelt zu Widerstandshandlungen gegen die Polizeibeamten. Dabei wurde ein Polizist leicht verletzt. 

Insgesamt erteilte die Polizei mehrere Dutzend Platzverweise, bzw. stellte die Personalien von Regelgegnern fest. Zudem wurden mehr als ein Dutzend Verfahren gegen die erlassene Allgemeinverfügung, oder die Maskenpflicht eingeleitet.
5/7Erneut sind im Allgäu und dem restlichen Zuständigkeitsgebiet des Polizeipräsidiums Schwaben Süd/West sogenannte Querdenker, Impfgegner und Kritiker der Corona-Maßnahmen auf die Straße gegangen. Im gesamten Zuständigkeitsgebiet zählte die Polizei am Sonntagabend Versammlungen in 16 Städten. Von diesen Aktionen waren einige auch wieder unangemeldete Aufzüge. 4.000 Teilnehmer in der Region Die Polizei sprach am Samstagabend von geschätzten 4.000 Protestlern. Die größten Demonstrationen oder stationären Aktionen fanden in Ulm/Neu-Ulm mit ca. 1.500 Teilnehmern, in Memmingen mit ca. 600 Personen und Krumbach mit etwa 500 Teilnehmern statt. In Mindelheim und Kempten zählte die Polizei etwa 400, bzw. 300 Demonstrierende. In Kempten und Memmingen fanden zudem auch Gegenversammlungen mit ca. 100 Teilnehmern statt. Ein Polizist verletzt, mehr als 50 Verfahren eingeleitet An Orten, an denen es in der Vergangenheit häufiger zu Verstößen gegen die geltenden Regeln und zu Verkehrsbehinderungen durch die Demonstranten kam, setzte die Polizei verstärkt Einsatzkräfte ein. Trotzdem kam es vereinzelt zu Widerstandshandlungen gegen die Polizeibeamten. Dabei wurde ein Polizist leicht verletzt. Insgesamt erteilte die Polizei mehrere Dutzend Platzverweise, bzw. stellte die Personalien von Regelgegnern fest. Zudem wurden mehr als ein Dutzend Verfahren gegen die erlassene Allgemeinverfügung, oder die Maskenpflicht eingeleitet. Foto: lis
Erneut sind im Allgäu und dem restlichen Zuständigkeitsgebiet des Polizeipräsidiums Schwaben Süd/West sogenannte Querdenker, Impfgegner und Kritiker der Corona-Maßnahmen auf die Straße gegangen. Im gesamten Zuständigkeitsgebiet zählte die Polizei am Sonntagabend Versammlungen in 16 Städten. Von diesen Aktionen waren einige auch wieder unangemeldete Aufzüge.
4.000 Teilnehmer in der Region
Die Polizei sprach am Samstagabend von geschätzten 4.000 Protestlern. Die größten Demonstrationen oder stationären Aktionen fanden in Ulm/Neu-Ulm mit ca. 1.500 Teilnehmern, in Memmingen mit ca. 600 Personen und Krumbach mit etwa 500 Teilnehmern statt. In Mindelheim und Kempten zählte die Polizei etwa 400, bzw. 300 Demonstrierende. In Kempten und Memmingen fanden zudem auch Gegenversammlungen mit ca. 100 Teilnehmern statt. Ein Polizist verletzt, mehr als 50 Verfahren eingeleitet
An Orten, an denen es in der Vergangenheit häufiger zu Verstößen gegen die geltenden Regeln und zu Verkehrsbehinderungen durch die Demonstranten kam, setzte die Polizei verstärkt Einsatzkräfte ein. Trotzdem kam es vereinzelt zu Widerstandshandlungen gegen die Polizeibeamten. Dabei wurde ein Polizist leicht verletzt. 

Insgesamt erteilte die Polizei mehrere Dutzend Platzverweise, bzw. stellte die Personalien von Regelgegnern fest. Zudem wurden mehr als ein Dutzend Verfahren gegen die erlassene Allgemeinverfügung, oder die Maskenpflicht eingeleitet.
6/7Erneut sind im Allgäu und dem restlichen Zuständigkeitsgebiet des Polizeipräsidiums Schwaben Süd/West sogenannte Querdenker, Impfgegner und Kritiker der Corona-Maßnahmen auf die Straße gegangen. Im gesamten Zuständigkeitsgebiet zählte die Polizei am Sonntagabend Versammlungen in 16 Städten. Von diesen Aktionen waren einige auch wieder unangemeldete Aufzüge. 4.000 Teilnehmer in der Region Die Polizei sprach am Samstagabend von geschätzten 4.000 Protestlern. Die größten Demonstrationen oder stationären Aktionen fanden in Ulm/Neu-Ulm mit ca. 1.500 Teilnehmern, in Memmingen mit ca. 600 Personen und Krumbach mit etwa 500 Teilnehmern statt. In Mindelheim und Kempten zählte die Polizei etwa 400, bzw. 300 Demonstrierende. In Kempten und Memmingen fanden zudem auch Gegenversammlungen mit ca. 100 Teilnehmern statt. Ein Polizist verletzt, mehr als 50 Verfahren eingeleitet An Orten, an denen es in der Vergangenheit häufiger zu Verstößen gegen die geltenden Regeln und zu Verkehrsbehinderungen durch die Demonstranten kam, setzte die Polizei verstärkt Einsatzkräfte ein. Trotzdem kam es vereinzelt zu Widerstandshandlungen gegen die Polizeibeamten. Dabei wurde ein Polizist leicht verletzt. Insgesamt erteilte die Polizei mehrere Dutzend Platzverweise, bzw. stellte die Personalien von Regelgegnern fest. Zudem wurden mehr als ein Dutzend Verfahren gegen die erlassene Allgemeinverfügung, oder die Maskenpflicht eingeleitet. Foto: lis
Erneut sind im Allgäu und dem restlichen Zuständigkeitsgebiet des Polizeipräsidiums Schwaben Süd/West sogenannte Querdenker, Impfgegner und Kritiker der Corona-Maßnahmen auf die Straße gegangen. Im gesamten Zuständigkeitsgebiet zählte die Polizei am Sonntagabend Versammlungen in 16 Städten. Von diesen Aktionen waren einige auch wieder unangemeldete Aufzüge.
4.000 Teilnehmer in der Region
Die Polizei sprach am Samstagabend von geschätzten 4.000 Protestlern. Die größten Demonstrationen oder stationären Aktionen fanden in Ulm/Neu-Ulm mit ca. 1.500 Teilnehmern, in Memmingen mit ca. 600 Personen und Krumbach mit etwa 500 Teilnehmern statt. In Mindelheim und Kempten zählte die Polizei etwa 400, bzw. 300 Demonstrierende. In Kempten und Memmingen fanden zudem auch Gegenversammlungen mit ca. 100 Teilnehmern statt. Ein Polizist verletzt, mehr als 50 Verfahren eingeleitet
An Orten, an denen es in der Vergangenheit häufiger zu Verstößen gegen die geltenden Regeln und zu Verkehrsbehinderungen durch die Demonstranten kam, setzte die Polizei verstärkt Einsatzkräfte ein. Trotzdem kam es vereinzelt zu Widerstandshandlungen gegen die Polizeibeamten. Dabei wurde ein Polizist leicht verletzt. 

Insgesamt erteilte die Polizei mehrere Dutzend Platzverweise, bzw. stellte die Personalien von Regelgegnern fest. Zudem wurden mehr als ein Dutzend Verfahren gegen die erlassene Allgemeinverfügung, oder die Maskenpflicht eingeleitet.
7/7Erneut sind im Allgäu und dem restlichen Zuständigkeitsgebiet des Polizeipräsidiums Schwaben Süd/West sogenannte Querdenker, Impfgegner und Kritiker der Corona-Maßnahmen auf die Straße gegangen. Im gesamten Zuständigkeitsgebiet zählte die Polizei am Sonntagabend Versammlungen in 16 Städten. Von diesen Aktionen waren einige auch wieder unangemeldete Aufzüge. 4.000 Teilnehmer in der Region Die Polizei sprach am Samstagabend von geschätzten 4.000 Protestlern. Die größten Demonstrationen oder stationären Aktionen fanden in Ulm/Neu-Ulm mit ca. 1.500 Teilnehmern, in Memmingen mit ca. 600 Personen und Krumbach mit etwa 500 Teilnehmern statt. In Mindelheim und Kempten zählte die Polizei etwa 400, bzw. 300 Demonstrierende. In Kempten und Memmingen fanden zudem auch Gegenversammlungen mit ca. 100 Teilnehmern statt. Ein Polizist verletzt, mehr als 50 Verfahren eingeleitet An Orten, an denen es in der Vergangenheit häufiger zu Verstößen gegen die geltenden Regeln und zu Verkehrsbehinderungen durch die Demonstranten kam, setzte die Polizei verstärkt Einsatzkräfte ein. Trotzdem kam es vereinzelt zu Widerstandshandlungen gegen die Polizeibeamten. Dabei wurde ein Polizist leicht verletzt. Insgesamt erteilte die Polizei mehrere Dutzend Platzverweise, bzw. stellte die Personalien von Regelgegnern fest. Zudem wurden mehr als ein Dutzend Verfahren gegen die erlassene Allgemeinverfügung, oder die Maskenpflicht eingeleitet. Foto: lis
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