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Bildergalerie: Auerberg-Marathon findet 2022 wegen Corona wieder nicht statt

Bildergalerie

Auerberg-Marathon findet 2022 wegen Corona wieder nicht statt

So leid es ihm auch tut und so motiviert er auch gewesen wäre: Sascha Braun, Organisator und Veranstalter des Auerberg-Marathons, muss die traditionell am Muttertag stattfindende Mountainbike-Veranstaltung auch 2022 absagen. Das hat folgende Gründe.
Veranstaltung ist schwer planbarIn erster Linie ist das Coronavirus natürlich ein Stock zwischen den Speichen der Biker. Denn die weitere pandemische Entwicklung kann so gut wie nicht vorausgesehen werden. Außerdem werde sich nach Meinung von Sascha Braun an den Auflagen der Regierung, die das Coronavirus mit sich bringt, trotz Ankündigungen von Lockerungen im Sport in den nächsten Monaten wohl kaum etwas ändern. Dabei ist es für Veranstalter schon schwierig überhaupt zu erfahren, wie die genauen Auflagen aussehen: "Man muss schon richtig suchen, um sich über die aktuellen Auflagen im Klaren zu sein", erklärt der Organisator des Auerberg-Marathons Sascha Braun gegenüber all-in.de.

Steht dann einmal fest, was es an Auflagen zu beachten gibt, bringt die Umsetzung der Auflagen weitere Probleme mit sich. "Es fängt an bei den Sicherheitsabständen bei der Aufstellung der Biker am Start, über eingeschränkte Benutzung der Sanitäreinrichtungen, und danach bei Bratwurst und Radler zusammensitzen ist auch nicht möglich", zählt Braun auf.  Außerdem wurden dem Organisator des Auerberg-Marathons noch aufwändigere Maßnahmen für die Streckenabsicherung angekündigt. Deshalb muss das Streckensicherungskonzept vollständig überarbeitet werden. 

"Die traurige Wahrheit ist, dass die Planungssicherheit nicht gegeben ist", sagt Braun. "Durch die aktuellen Auflagen würde es nicht die Veranstaltung sein, die wir Euch bieten möchten", steht auf der Internetseite des Auerberg-Marathons. Deshalb habe man sich, wie schon in den Jahren 2020 und 2021, schweren Herzens für eine erneute Absage des Auerberg-Marathons entschieden."Die Luft ist raus"Doch es gibt noch weitere Punkte, die für den Auerberg-Marathon 2022 problematisch sind. Sascha Braun glaubt, dass die Teilnahme auch durch die Verunsicherung, die die Pandemie mit sich gebracht hat, zaghaft sein würde. Das gilt nicht nur für die Mountainbike-Fahrer, sondern auch für die vielen Helfer, die den Auerberg-Marathon unterstützen und die Durchführung der Veranstaltung ermöglichen. 

"Bei dem einen oder anderem ist nach zwei Jahren Stillstand mittlerweile die Luft raus. Die Leute sind vorsichtig geworden", erzählt Braun. Licht am Ende des TunnelsDennoch ist Braun optimistisch, was den Auerberg-Marathon angeht. Er hofft, dass 2023 wieder die Möglichkeit besteht, die Veranstaltung ordentlich und mit allem, was dazu gehört, durchführen zu können. Datum wäre dann der 12. Mai 2023.
1/5So leid es ihm auch tut und so motiviert er auch gewesen wäre: Sascha Braun, Organisator und Veranstalter des Auerberg-Marathons, muss die traditionell am Muttertag stattfindende Mountainbike-Veranstaltung auch 2022 absagen. Das hat folgende Gründe. Veranstaltung ist schwer planbarIn erster Linie ist das Coronavirus natürlich ein Stock zwischen den Speichen der Biker. Denn die weitere pandemische Entwicklung kann so gut wie nicht vorausgesehen werden. Außerdem werde sich nach Meinung von Sascha Braun an den Auflagen der Regierung, die das Coronavirus mit sich bringt, trotz Ankündigungen von Lockerungen im Sport in den nächsten Monaten wohl kaum etwas ändern. Dabei ist es für Veranstalter schon schwierig überhaupt zu erfahren, wie die genauen Auflagen aussehen: "Man muss schon richtig suchen, um sich über die aktuellen Auflagen im Klaren zu sein", erklärt der Organisator des Auerberg-Marathons Sascha Braun gegenüber all-in.de. Steht dann einmal fest, was es an Auflagen zu beachten gibt, bringt die Umsetzung der Auflagen weitere Probleme mit sich. "Es fängt an bei den Sicherheitsabständen bei der Aufstellung der Biker am Start, über eingeschränkte Benutzung der Sanitäreinrichtungen, und danach bei Bratwurst und Radler zusammensitzen ist auch nicht möglich", zählt Braun auf.  Außerdem wurden dem Organisator des Auerberg-Marathons noch aufwändigere Maßnahmen für die Streckenabsicherung angekündigt. Deshalb muss das Streckensicherungskonzept vollständig überarbeitet werden.  "Die traurige Wahrheit ist, dass die Planungssicherheit nicht gegeben ist", sagt Braun. "Durch die aktuellen Auflagen würde es nicht die Veranstaltung sein, die wir Euch bieten möchten", steht auf der Internetseite des Auerberg-Marathons. Deshalb habe man sich, wie schon in den Jahren 2020 und 2021, schweren Herzens für eine erneute Absage des Auerberg-Marathons entschieden."Die Luft ist raus"Doch es gibt noch weitere Punkte, die für den Auerberg-Marathon 2022 problematisch sind. Sascha Braun glaubt, dass die Teilnahme auch durch die Verunsicherung, die die Pandemie mit sich gebracht hat, zaghaft sein würde. Das gilt nicht nur für die Mountainbike-Fahrer, sondern auch für die vielen Helfer, die den Auerberg-Marathon unterstützen und die Durchführung der Veranstaltung ermöglichen. "Bei dem einen oder anderem ist nach zwei Jahren Stillstand mittlerweile die Luft raus. Die Leute sind vorsichtig geworden", erzählt Braun. Licht am Ende des TunnelsDennoch ist Braun optimistisch, was den Auerberg-Marathon angeht. Er hofft, dass 2023 wieder die Möglichkeit besteht, die Veranstaltung ordentlich und mit allem, was dazu gehört, durchführen zu können. Datum wäre dann der 12. Mai 2023. Foto: Archiv mtb-auerberg-marathon
So leid es ihm auch tut und so motiviert er auch gewesen wäre: Sascha Braun, Organisator und Veranstalter des Auerberg-Marathons, muss die traditionell am Muttertag stattfindende Mountainbike-Veranstaltung auch 2022 absagen. Das hat folgende Gründe.
Veranstaltung ist schwer planbarIn erster Linie ist das Coronavirus natürlich ein Stock zwischen den Speichen der Biker. Denn die weitere pandemische Entwicklung kann so gut wie nicht vorausgesehen werden. Außerdem werde sich nach Meinung von Sascha Braun an den Auflagen der Regierung, die das Coronavirus mit sich bringt, trotz Ankündigungen von Lockerungen im Sport in den nächsten Monaten wohl kaum etwas ändern. Dabei ist es für Veranstalter schon schwierig überhaupt zu erfahren, wie die genauen Auflagen aussehen: "Man muss schon richtig suchen, um sich über die aktuellen Auflagen im Klaren zu sein", erklärt der Organisator des Auerberg-Marathons Sascha Braun gegenüber all-in.de.

Steht dann einmal fest, was es an Auflagen zu beachten gibt, bringt die Umsetzung der Auflagen weitere Probleme mit sich. "Es fängt an bei den Sicherheitsabständen bei der Aufstellung der Biker am Start, über eingeschränkte Benutzung der Sanitäreinrichtungen, und danach bei Bratwurst und Radler zusammensitzen ist auch nicht möglich", zählt Braun auf.  Außerdem wurden dem Organisator des Auerberg-Marathons noch aufwändigere Maßnahmen für die Streckenabsicherung angekündigt. Deshalb muss das Streckensicherungskonzept vollständig überarbeitet werden. 

"Die traurige Wahrheit ist, dass die Planungssicherheit nicht gegeben ist", sagt Braun. "Durch die aktuellen Auflagen würde es nicht die Veranstaltung sein, die wir Euch bieten möchten", steht auf der Internetseite des Auerberg-Marathons. Deshalb habe man sich, wie schon in den Jahren 2020 und 2021, schweren Herzens für eine erneute Absage des Auerberg-Marathons entschieden."Die Luft ist raus"Doch es gibt noch weitere Punkte, die für den Auerberg-Marathon 2022 problematisch sind. Sascha Braun glaubt, dass die Teilnahme auch durch die Verunsicherung, die die Pandemie mit sich gebracht hat, zaghaft sein würde. Das gilt nicht nur für die Mountainbike-Fahrer, sondern auch für die vielen Helfer, die den Auerberg-Marathon unterstützen und die Durchführung der Veranstaltung ermöglichen. 

"Bei dem einen oder anderem ist nach zwei Jahren Stillstand mittlerweile die Luft raus. Die Leute sind vorsichtig geworden", erzählt Braun. Licht am Ende des TunnelsDennoch ist Braun optimistisch, was den Auerberg-Marathon angeht. Er hofft, dass 2023 wieder die Möglichkeit besteht, die Veranstaltung ordentlich und mit allem, was dazu gehört, durchführen zu können. Datum wäre dann der 12. Mai 2023.
2/5So leid es ihm auch tut und so motiviert er auch gewesen wäre: Sascha Braun, Organisator und Veranstalter des Auerberg-Marathons, muss die traditionell am Muttertag stattfindende Mountainbike-Veranstaltung auch 2022 absagen. Das hat folgende Gründe. Veranstaltung ist schwer planbarIn erster Linie ist das Coronavirus natürlich ein Stock zwischen den Speichen der Biker. Denn die weitere pandemische Entwicklung kann so gut wie nicht vorausgesehen werden. Außerdem werde sich nach Meinung von Sascha Braun an den Auflagen der Regierung, die das Coronavirus mit sich bringt, trotz Ankündigungen von Lockerungen im Sport in den nächsten Monaten wohl kaum etwas ändern. Dabei ist es für Veranstalter schon schwierig überhaupt zu erfahren, wie die genauen Auflagen aussehen: "Man muss schon richtig suchen, um sich über die aktuellen Auflagen im Klaren zu sein", erklärt der Organisator des Auerberg-Marathons Sascha Braun gegenüber all-in.de. Steht dann einmal fest, was es an Auflagen zu beachten gibt, bringt die Umsetzung der Auflagen weitere Probleme mit sich. "Es fängt an bei den Sicherheitsabständen bei der Aufstellung der Biker am Start, über eingeschränkte Benutzung der Sanitäreinrichtungen, und danach bei Bratwurst und Radler zusammensitzen ist auch nicht möglich", zählt Braun auf.  Außerdem wurden dem Organisator des Auerberg-Marathons noch aufwändigere Maßnahmen für die Streckenabsicherung angekündigt. Deshalb muss das Streckensicherungskonzept vollständig überarbeitet werden.  "Die traurige Wahrheit ist, dass die Planungssicherheit nicht gegeben ist", sagt Braun. "Durch die aktuellen Auflagen würde es nicht die Veranstaltung sein, die wir Euch bieten möchten", steht auf der Internetseite des Auerberg-Marathons. Deshalb habe man sich, wie schon in den Jahren 2020 und 2021, schweren Herzens für eine erneute Absage des Auerberg-Marathons entschieden."Die Luft ist raus"Doch es gibt noch weitere Punkte, die für den Auerberg-Marathon 2022 problematisch sind. Sascha Braun glaubt, dass die Teilnahme auch durch die Verunsicherung, die die Pandemie mit sich gebracht hat, zaghaft sein würde. Das gilt nicht nur für die Mountainbike-Fahrer, sondern auch für die vielen Helfer, die den Auerberg-Marathon unterstützen und die Durchführung der Veranstaltung ermöglichen. "Bei dem einen oder anderem ist nach zwei Jahren Stillstand mittlerweile die Luft raus. Die Leute sind vorsichtig geworden", erzählt Braun. Licht am Ende des TunnelsDennoch ist Braun optimistisch, was den Auerberg-Marathon angeht. Er hofft, dass 2023 wieder die Möglichkeit besteht, die Veranstaltung ordentlich und mit allem, was dazu gehört, durchführen zu können. Datum wäre dann der 12. Mai 2023. Foto: Archiv mtb-auerberg-marathon
So leid es ihm auch tut und so motiviert er auch gewesen wäre: Sascha Braun, Organisator und Veranstalter des Auerberg-Marathons, muss die traditionell am Muttertag stattfindende Mountainbike-Veranstaltung auch 2022 absagen. Das hat folgende Gründe.
Veranstaltung ist schwer planbarIn erster Linie ist das Coronavirus natürlich ein Stock zwischen den Speichen der Biker. Denn die weitere pandemische Entwicklung kann so gut wie nicht vorausgesehen werden. Außerdem werde sich nach Meinung von Sascha Braun an den Auflagen der Regierung, die das Coronavirus mit sich bringt, trotz Ankündigungen von Lockerungen im Sport in den nächsten Monaten wohl kaum etwas ändern. Dabei ist es für Veranstalter schon schwierig überhaupt zu erfahren, wie die genauen Auflagen aussehen: "Man muss schon richtig suchen, um sich über die aktuellen Auflagen im Klaren zu sein", erklärt der Organisator des Auerberg-Marathons Sascha Braun gegenüber all-in.de.

Steht dann einmal fest, was es an Auflagen zu beachten gibt, bringt die Umsetzung der Auflagen weitere Probleme mit sich. "Es fängt an bei den Sicherheitsabständen bei der Aufstellung der Biker am Start, über eingeschränkte Benutzung der Sanitäreinrichtungen, und danach bei Bratwurst und Radler zusammensitzen ist auch nicht möglich", zählt Braun auf.  Außerdem wurden dem Organisator des Auerberg-Marathons noch aufwändigere Maßnahmen für die Streckenabsicherung angekündigt. Deshalb muss das Streckensicherungskonzept vollständig überarbeitet werden. 

"Die traurige Wahrheit ist, dass die Planungssicherheit nicht gegeben ist", sagt Braun. "Durch die aktuellen Auflagen würde es nicht die Veranstaltung sein, die wir Euch bieten möchten", steht auf der Internetseite des Auerberg-Marathons. Deshalb habe man sich, wie schon in den Jahren 2020 und 2021, schweren Herzens für eine erneute Absage des Auerberg-Marathons entschieden."Die Luft ist raus"Doch es gibt noch weitere Punkte, die für den Auerberg-Marathon 2022 problematisch sind. Sascha Braun glaubt, dass die Teilnahme auch durch die Verunsicherung, die die Pandemie mit sich gebracht hat, zaghaft sein würde. Das gilt nicht nur für die Mountainbike-Fahrer, sondern auch für die vielen Helfer, die den Auerberg-Marathon unterstützen und die Durchführung der Veranstaltung ermöglichen. 

"Bei dem einen oder anderem ist nach zwei Jahren Stillstand mittlerweile die Luft raus. Die Leute sind vorsichtig geworden", erzählt Braun. Licht am Ende des TunnelsDennoch ist Braun optimistisch, was den Auerberg-Marathon angeht. Er hofft, dass 2023 wieder die Möglichkeit besteht, die Veranstaltung ordentlich und mit allem, was dazu gehört, durchführen zu können. Datum wäre dann der 12. Mai 2023.
3/5So leid es ihm auch tut und so motiviert er auch gewesen wäre: Sascha Braun, Organisator und Veranstalter des Auerberg-Marathons, muss die traditionell am Muttertag stattfindende Mountainbike-Veranstaltung auch 2022 absagen. Das hat folgende Gründe. Veranstaltung ist schwer planbarIn erster Linie ist das Coronavirus natürlich ein Stock zwischen den Speichen der Biker. Denn die weitere pandemische Entwicklung kann so gut wie nicht vorausgesehen werden. Außerdem werde sich nach Meinung von Sascha Braun an den Auflagen der Regierung, die das Coronavirus mit sich bringt, trotz Ankündigungen von Lockerungen im Sport in den nächsten Monaten wohl kaum etwas ändern. Dabei ist es für Veranstalter schon schwierig überhaupt zu erfahren, wie die genauen Auflagen aussehen: "Man muss schon richtig suchen, um sich über die aktuellen Auflagen im Klaren zu sein", erklärt der Organisator des Auerberg-Marathons Sascha Braun gegenüber all-in.de. Steht dann einmal fest, was es an Auflagen zu beachten gibt, bringt die Umsetzung der Auflagen weitere Probleme mit sich. "Es fängt an bei den Sicherheitsabständen bei der Aufstellung der Biker am Start, über eingeschränkte Benutzung der Sanitäreinrichtungen, und danach bei Bratwurst und Radler zusammensitzen ist auch nicht möglich", zählt Braun auf.  Außerdem wurden dem Organisator des Auerberg-Marathons noch aufwändigere Maßnahmen für die Streckenabsicherung angekündigt. Deshalb muss das Streckensicherungskonzept vollständig überarbeitet werden.  "Die traurige Wahrheit ist, dass die Planungssicherheit nicht gegeben ist", sagt Braun. "Durch die aktuellen Auflagen würde es nicht die Veranstaltung sein, die wir Euch bieten möchten", steht auf der Internetseite des Auerberg-Marathons. Deshalb habe man sich, wie schon in den Jahren 2020 und 2021, schweren Herzens für eine erneute Absage des Auerberg-Marathons entschieden."Die Luft ist raus"Doch es gibt noch weitere Punkte, die für den Auerberg-Marathon 2022 problematisch sind. Sascha Braun glaubt, dass die Teilnahme auch durch die Verunsicherung, die die Pandemie mit sich gebracht hat, zaghaft sein würde. Das gilt nicht nur für die Mountainbike-Fahrer, sondern auch für die vielen Helfer, die den Auerberg-Marathon unterstützen und die Durchführung der Veranstaltung ermöglichen. "Bei dem einen oder anderem ist nach zwei Jahren Stillstand mittlerweile die Luft raus. Die Leute sind vorsichtig geworden", erzählt Braun. Licht am Ende des TunnelsDennoch ist Braun optimistisch, was den Auerberg-Marathon angeht. Er hofft, dass 2023 wieder die Möglichkeit besteht, die Veranstaltung ordentlich und mit allem, was dazu gehört, durchführen zu können. Datum wäre dann der 12. Mai 2023. Foto: Archiv mtb-auerberg-marathon
So leid es ihm auch tut und so motiviert er auch gewesen wäre: Sascha Braun, Organisator und Veranstalter des Auerberg-Marathons, muss die traditionell am Muttertag stattfindende Mountainbike-Veranstaltung auch 2022 absagen. Das hat folgende Gründe.
Veranstaltung ist schwer planbarIn erster Linie ist das Coronavirus natürlich ein Stock zwischen den Speichen der Biker. Denn die weitere pandemische Entwicklung kann so gut wie nicht vorausgesehen werden. Außerdem werde sich nach Meinung von Sascha Braun an den Auflagen der Regierung, die das Coronavirus mit sich bringt, trotz Ankündigungen von Lockerungen im Sport in den nächsten Monaten wohl kaum etwas ändern. Dabei ist es für Veranstalter schon schwierig überhaupt zu erfahren, wie die genauen Auflagen aussehen: "Man muss schon richtig suchen, um sich über die aktuellen Auflagen im Klaren zu sein", erklärt der Organisator des Auerberg-Marathons Sascha Braun gegenüber all-in.de.

Steht dann einmal fest, was es an Auflagen zu beachten gibt, bringt die Umsetzung der Auflagen weitere Probleme mit sich. "Es fängt an bei den Sicherheitsabständen bei der Aufstellung der Biker am Start, über eingeschränkte Benutzung der Sanitäreinrichtungen, und danach bei Bratwurst und Radler zusammensitzen ist auch nicht möglich", zählt Braun auf.  Außerdem wurden dem Organisator des Auerberg-Marathons noch aufwändigere Maßnahmen für die Streckenabsicherung angekündigt. Deshalb muss das Streckensicherungskonzept vollständig überarbeitet werden. 

"Die traurige Wahrheit ist, dass die Planungssicherheit nicht gegeben ist", sagt Braun. "Durch die aktuellen Auflagen würde es nicht die Veranstaltung sein, die wir Euch bieten möchten", steht auf der Internetseite des Auerberg-Marathons. Deshalb habe man sich, wie schon in den Jahren 2020 und 2021, schweren Herzens für eine erneute Absage des Auerberg-Marathons entschieden."Die Luft ist raus"Doch es gibt noch weitere Punkte, die für den Auerberg-Marathon 2022 problematisch sind. Sascha Braun glaubt, dass die Teilnahme auch durch die Verunsicherung, die die Pandemie mit sich gebracht hat, zaghaft sein würde. Das gilt nicht nur für die Mountainbike-Fahrer, sondern auch für die vielen Helfer, die den Auerberg-Marathon unterstützen und die Durchführung der Veranstaltung ermöglichen. 

"Bei dem einen oder anderem ist nach zwei Jahren Stillstand mittlerweile die Luft raus. Die Leute sind vorsichtig geworden", erzählt Braun. Licht am Ende des TunnelsDennoch ist Braun optimistisch, was den Auerberg-Marathon angeht. Er hofft, dass 2023 wieder die Möglichkeit besteht, die Veranstaltung ordentlich und mit allem, was dazu gehört, durchführen zu können. Datum wäre dann der 12. Mai 2023.
4/5So leid es ihm auch tut und so motiviert er auch gewesen wäre: Sascha Braun, Organisator und Veranstalter des Auerberg-Marathons, muss die traditionell am Muttertag stattfindende Mountainbike-Veranstaltung auch 2022 absagen. Das hat folgende Gründe. Veranstaltung ist schwer planbarIn erster Linie ist das Coronavirus natürlich ein Stock zwischen den Speichen der Biker. Denn die weitere pandemische Entwicklung kann so gut wie nicht vorausgesehen werden. Außerdem werde sich nach Meinung von Sascha Braun an den Auflagen der Regierung, die das Coronavirus mit sich bringt, trotz Ankündigungen von Lockerungen im Sport in den nächsten Monaten wohl kaum etwas ändern. Dabei ist es für Veranstalter schon schwierig überhaupt zu erfahren, wie die genauen Auflagen aussehen: "Man muss schon richtig suchen, um sich über die aktuellen Auflagen im Klaren zu sein", erklärt der Organisator des Auerberg-Marathons Sascha Braun gegenüber all-in.de. Steht dann einmal fest, was es an Auflagen zu beachten gibt, bringt die Umsetzung der Auflagen weitere Probleme mit sich. "Es fängt an bei den Sicherheitsabständen bei der Aufstellung der Biker am Start, über eingeschränkte Benutzung der Sanitäreinrichtungen, und danach bei Bratwurst und Radler zusammensitzen ist auch nicht möglich", zählt Braun auf.  Außerdem wurden dem Organisator des Auerberg-Marathons noch aufwändigere Maßnahmen für die Streckenabsicherung angekündigt. Deshalb muss das Streckensicherungskonzept vollständig überarbeitet werden.  "Die traurige Wahrheit ist, dass die Planungssicherheit nicht gegeben ist", sagt Braun. "Durch die aktuellen Auflagen würde es nicht die Veranstaltung sein, die wir Euch bieten möchten", steht auf der Internetseite des Auerberg-Marathons. Deshalb habe man sich, wie schon in den Jahren 2020 und 2021, schweren Herzens für eine erneute Absage des Auerberg-Marathons entschieden."Die Luft ist raus"Doch es gibt noch weitere Punkte, die für den Auerberg-Marathon 2022 problematisch sind. Sascha Braun glaubt, dass die Teilnahme auch durch die Verunsicherung, die die Pandemie mit sich gebracht hat, zaghaft sein würde. Das gilt nicht nur für die Mountainbike-Fahrer, sondern auch für die vielen Helfer, die den Auerberg-Marathon unterstützen und die Durchführung der Veranstaltung ermöglichen. "Bei dem einen oder anderem ist nach zwei Jahren Stillstand mittlerweile die Luft raus. Die Leute sind vorsichtig geworden", erzählt Braun. Licht am Ende des TunnelsDennoch ist Braun optimistisch, was den Auerberg-Marathon angeht. Er hofft, dass 2023 wieder die Möglichkeit besteht, die Veranstaltung ordentlich und mit allem, was dazu gehört, durchführen zu können. Datum wäre dann der 12. Mai 2023. Foto: Archiv mtb-auerberg-marathon
So leid es ihm auch tut und so motiviert er auch gewesen wäre: Sascha Braun, Organisator und Veranstalter des Auerberg-Marathons, muss die traditionell am Muttertag stattfindende Mountainbike-Veranstaltung auch 2022 absagen. Das hat folgende Gründe.
Veranstaltung ist schwer planbarIn erster Linie ist das Coronavirus natürlich ein Stock zwischen den Speichen der Biker. Denn die weitere pandemische Entwicklung kann so gut wie nicht vorausgesehen werden. Außerdem werde sich nach Meinung von Sascha Braun an den Auflagen der Regierung, die das Coronavirus mit sich bringt, trotz Ankündigungen von Lockerungen im Sport in den nächsten Monaten wohl kaum etwas ändern. Dabei ist es für Veranstalter schon schwierig überhaupt zu erfahren, wie die genauen Auflagen aussehen: "Man muss schon richtig suchen, um sich über die aktuellen Auflagen im Klaren zu sein", erklärt der Organisator des Auerberg-Marathons Sascha Braun gegenüber all-in.de.

Steht dann einmal fest, was es an Auflagen zu beachten gibt, bringt die Umsetzung der Auflagen weitere Probleme mit sich. "Es fängt an bei den Sicherheitsabständen bei der Aufstellung der Biker am Start, über eingeschränkte Benutzung der Sanitäreinrichtungen, und danach bei Bratwurst und Radler zusammensitzen ist auch nicht möglich", zählt Braun auf.  Außerdem wurden dem Organisator des Auerberg-Marathons noch aufwändigere Maßnahmen für die Streckenabsicherung angekündigt. Deshalb muss das Streckensicherungskonzept vollständig überarbeitet werden. 

"Die traurige Wahrheit ist, dass die Planungssicherheit nicht gegeben ist", sagt Braun. "Durch die aktuellen Auflagen würde es nicht die Veranstaltung sein, die wir Euch bieten möchten", steht auf der Internetseite des Auerberg-Marathons. Deshalb habe man sich, wie schon in den Jahren 2020 und 2021, schweren Herzens für eine erneute Absage des Auerberg-Marathons entschieden."Die Luft ist raus"Doch es gibt noch weitere Punkte, die für den Auerberg-Marathon 2022 problematisch sind. Sascha Braun glaubt, dass die Teilnahme auch durch die Verunsicherung, die die Pandemie mit sich gebracht hat, zaghaft sein würde. Das gilt nicht nur für die Mountainbike-Fahrer, sondern auch für die vielen Helfer, die den Auerberg-Marathon unterstützen und die Durchführung der Veranstaltung ermöglichen. 

"Bei dem einen oder anderem ist nach zwei Jahren Stillstand mittlerweile die Luft raus. Die Leute sind vorsichtig geworden", erzählt Braun. Licht am Ende des TunnelsDennoch ist Braun optimistisch, was den Auerberg-Marathon angeht. Er hofft, dass 2023 wieder die Möglichkeit besteht, die Veranstaltung ordentlich und mit allem, was dazu gehört, durchführen zu können. Datum wäre dann der 12. Mai 2023.
5/5So leid es ihm auch tut und so motiviert er auch gewesen wäre: Sascha Braun, Organisator und Veranstalter des Auerberg-Marathons, muss die traditionell am Muttertag stattfindende Mountainbike-Veranstaltung auch 2022 absagen. Das hat folgende Gründe. Veranstaltung ist schwer planbarIn erster Linie ist das Coronavirus natürlich ein Stock zwischen den Speichen der Biker. Denn die weitere pandemische Entwicklung kann so gut wie nicht vorausgesehen werden. Außerdem werde sich nach Meinung von Sascha Braun an den Auflagen der Regierung, die das Coronavirus mit sich bringt, trotz Ankündigungen von Lockerungen im Sport in den nächsten Monaten wohl kaum etwas ändern. Dabei ist es für Veranstalter schon schwierig überhaupt zu erfahren, wie die genauen Auflagen aussehen: "Man muss schon richtig suchen, um sich über die aktuellen Auflagen im Klaren zu sein", erklärt der Organisator des Auerberg-Marathons Sascha Braun gegenüber all-in.de. Steht dann einmal fest, was es an Auflagen zu beachten gibt, bringt die Umsetzung der Auflagen weitere Probleme mit sich. "Es fängt an bei den Sicherheitsabständen bei der Aufstellung der Biker am Start, über eingeschränkte Benutzung der Sanitäreinrichtungen, und danach bei Bratwurst und Radler zusammensitzen ist auch nicht möglich", zählt Braun auf.  Außerdem wurden dem Organisator des Auerberg-Marathons noch aufwändigere Maßnahmen für die Streckenabsicherung angekündigt. Deshalb muss das Streckensicherungskonzept vollständig überarbeitet werden.  "Die traurige Wahrheit ist, dass die Planungssicherheit nicht gegeben ist", sagt Braun. "Durch die aktuellen Auflagen würde es nicht die Veranstaltung sein, die wir Euch bieten möchten", steht auf der Internetseite des Auerberg-Marathons. Deshalb habe man sich, wie schon in den Jahren 2020 und 2021, schweren Herzens für eine erneute Absage des Auerberg-Marathons entschieden."Die Luft ist raus"Doch es gibt noch weitere Punkte, die für den Auerberg-Marathon 2022 problematisch sind. Sascha Braun glaubt, dass die Teilnahme auch durch die Verunsicherung, die die Pandemie mit sich gebracht hat, zaghaft sein würde. Das gilt nicht nur für die Mountainbike-Fahrer, sondern auch für die vielen Helfer, die den Auerberg-Marathon unterstützen und die Durchführung der Veranstaltung ermöglichen. "Bei dem einen oder anderem ist nach zwei Jahren Stillstand mittlerweile die Luft raus. Die Leute sind vorsichtig geworden", erzählt Braun. Licht am Ende des TunnelsDennoch ist Braun optimistisch, was den Auerberg-Marathon angeht. Er hofft, dass 2023 wieder die Möglichkeit besteht, die Veranstaltung ordentlich und mit allem, was dazu gehört, durchführen zu können. Datum wäre dann der 12. Mai 2023. Foto: Archiv mtb-auerberg-marathon
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