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Bildergalerie: Unterwegs am Weißensee mit einem Team der Allgäu Clean-Up-Days

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Unterwegs am Weißensee mit einem Team der Allgäu Clean-Up-Days

Zigarettenstummel, Kronkorken, eine Handy-Displayfolie und "jede Menge Taschentücher“, das ist die Ausbeute von den Allgäu Clean-Up-Days am Weißensee in Füssen. Vom 7. bis 10. Juli waren Teams im gesamten Allgäu unterwegs, um Bergpfade und Rundwege um Seen von Müll zu befreien. 
Bewaffnet mit Müllsack und Zange
Die Teams wurden zufällig an Einsatzorte im Allgäu verteilt. Jedes Teammitglied ist mit einem Müllsack, einer kleinen Handzange und einer längeren Zange ausgestattet. An Parkbänken und Rastplätzen mussten die beiden freiwilligen Helferinnen wie erwartet den meisten Müll aufsammeln. Die 41-jährige Sandy und die 17-jährige Angelina arbeiten für Füssen Tourismus und sind dieses Jahr das erste Mal bei der Aufräumaktion dabei.Gründliche Arbeit
Die Beiden gingen dabei auch sehr gründlich vor, jedes noch so kleine Plastikteil und jeder Zigarettenstummel wurde mühsam mit der Zange aufgehoben. Laut Sandy war der Weißensee dann glücklicherweise doch nicht so zugemüllt wie befürchtet. Dennoch zeigt die Ausbeute an diesem Tag: Es gibt immer noch viel zu tun um die Allgäuer Natur von Müll zu befreien.
1/44Zigarettenstummel, Kronkorken, eine Handy-Displayfolie und "jede Menge Taschentücher“, das ist die Ausbeute von den Allgäu Clean-Up-Days am Weißensee in Füssen. Vom 7. bis 10. Juli waren Teams im gesamten Allgäu unterwegs, um Bergpfade und Rundwege um Seen von Müll zu befreien.  Bewaffnet mit Müllsack und Zange Die Teams wurden zufällig an Einsatzorte im Allgäu verteilt. Jedes Teammitglied ist mit einem Müllsack, einer kleinen Handzange und einer längeren Zange ausgestattet. An Parkbänken und Rastplätzen mussten die beiden freiwilligen Helferinnen wie erwartet den meisten Müll aufsammeln. Die 41-jährige Sandy und die 17-jährige Angelina arbeiten für Füssen Tourismus und sind dieses Jahr das erste Mal bei der Aufräumaktion dabei.Gründliche Arbeit Die Beiden gingen dabei auch sehr gründlich vor, jedes noch so kleine Plastikteil und jeder Zigarettenstummel wurde mühsam mit der Zange aufgehoben. Laut Sandy war der Weißensee dann glücklicherweise doch nicht so zugemüllt wie befürchtet. Dennoch zeigt die Ausbeute an diesem Tag: Es gibt immer noch viel zu tun um die Allgäuer Natur von Müll zu befreien. Foto: Corinna Sedlmeier
Zigarettenstummel, Kronkorken, eine Handy-Displayfolie und "jede Menge Taschentücher“, das ist die Ausbeute von den Allgäu Clean-Up-Days am Weißensee in Füssen. Vom 7. bis 10. Juli waren Teams im gesamten Allgäu unterwegs, um Bergpfade und Rundwege um Seen von Müll zu befreien. 
Bewaffnet mit Müllsack und Zange
Die Teams wurden zufällig an Einsatzorte im Allgäu verteilt. Jedes Teammitglied ist mit einem Müllsack, einer kleinen Handzange und einer längeren Zange ausgestattet. An Parkbänken und Rastplätzen mussten die beiden freiwilligen Helferinnen wie erwartet den meisten Müll aufsammeln. Die 41-jährige Sandy und die 17-jährige Angelina arbeiten für Füssen Tourismus und sind dieses Jahr das erste Mal bei der Aufräumaktion dabei.Gründliche Arbeit
Die Beiden gingen dabei auch sehr gründlich vor, jedes noch so kleine Plastikteil und jeder Zigarettenstummel wurde mühsam mit der Zange aufgehoben. Laut Sandy war der Weißensee dann glücklicherweise doch nicht so zugemüllt wie befürchtet. Dennoch zeigt die Ausbeute an diesem Tag: Es gibt immer noch viel zu tun um die Allgäuer Natur von Müll zu befreien.
2/44Zigarettenstummel, Kronkorken, eine Handy-Displayfolie und "jede Menge Taschentücher“, das ist die Ausbeute von den Allgäu Clean-Up-Days am Weißensee in Füssen. Vom 7. bis 10. Juli waren Teams im gesamten Allgäu unterwegs, um Bergpfade und Rundwege um Seen von Müll zu befreien.  Bewaffnet mit Müllsack und Zange Die Teams wurden zufällig an Einsatzorte im Allgäu verteilt. Jedes Teammitglied ist mit einem Müllsack, einer kleinen Handzange und einer längeren Zange ausgestattet. An Parkbänken und Rastplätzen mussten die beiden freiwilligen Helferinnen wie erwartet den meisten Müll aufsammeln. Die 41-jährige Sandy und die 17-jährige Angelina arbeiten für Füssen Tourismus und sind dieses Jahr das erste Mal bei der Aufräumaktion dabei.Gründliche Arbeit Die Beiden gingen dabei auch sehr gründlich vor, jedes noch so kleine Plastikteil und jeder Zigarettenstummel wurde mühsam mit der Zange aufgehoben. Laut Sandy war der Weißensee dann glücklicherweise doch nicht so zugemüllt wie befürchtet. Dennoch zeigt die Ausbeute an diesem Tag: Es gibt immer noch viel zu tun um die Allgäuer Natur von Müll zu befreien. Foto: Corinna Sedlmeier
Zigarettenstummel, Kronkorken, eine Handy-Displayfolie und "jede Menge Taschentücher“, das ist die Ausbeute von den Allgäu Clean-Up-Days am Weißensee in Füssen. Vom 7. bis 10. Juli waren Teams im gesamten Allgäu unterwegs, um Bergpfade und Rundwege um Seen von Müll zu befreien. 
Bewaffnet mit Müllsack und Zange
Die Teams wurden zufällig an Einsatzorte im Allgäu verteilt. Jedes Teammitglied ist mit einem Müllsack, einer kleinen Handzange und einer längeren Zange ausgestattet. An Parkbänken und Rastplätzen mussten die beiden freiwilligen Helferinnen wie erwartet den meisten Müll aufsammeln. Die 41-jährige Sandy und die 17-jährige Angelina arbeiten für Füssen Tourismus und sind dieses Jahr das erste Mal bei der Aufräumaktion dabei.Gründliche Arbeit
Die Beiden gingen dabei auch sehr gründlich vor, jedes noch so kleine Plastikteil und jeder Zigarettenstummel wurde mühsam mit der Zange aufgehoben. Laut Sandy war der Weißensee dann glücklicherweise doch nicht so zugemüllt wie befürchtet. Dennoch zeigt die Ausbeute an diesem Tag: Es gibt immer noch viel zu tun um die Allgäuer Natur von Müll zu befreien.
3/44Zigarettenstummel, Kronkorken, eine Handy-Displayfolie und "jede Menge Taschentücher“, das ist die Ausbeute von den Allgäu Clean-Up-Days am Weißensee in Füssen. Vom 7. bis 10. Juli waren Teams im gesamten Allgäu unterwegs, um Bergpfade und Rundwege um Seen von Müll zu befreien.  Bewaffnet mit Müllsack und Zange Die Teams wurden zufällig an Einsatzorte im Allgäu verteilt. Jedes Teammitglied ist mit einem Müllsack, einer kleinen Handzange und einer längeren Zange ausgestattet. An Parkbänken und Rastplätzen mussten die beiden freiwilligen Helferinnen wie erwartet den meisten Müll aufsammeln. Die 41-jährige Sandy und die 17-jährige Angelina arbeiten für Füssen Tourismus und sind dieses Jahr das erste Mal bei der Aufräumaktion dabei.Gründliche Arbeit Die Beiden gingen dabei auch sehr gründlich vor, jedes noch so kleine Plastikteil und jeder Zigarettenstummel wurde mühsam mit der Zange aufgehoben. Laut Sandy war der Weißensee dann glücklicherweise doch nicht so zugemüllt wie befürchtet. Dennoch zeigt die Ausbeute an diesem Tag: Es gibt immer noch viel zu tun um die Allgäuer Natur von Müll zu befreien. Foto: Corinna Sedlmeier
Zigarettenstummel, Kronkorken, eine Handy-Displayfolie und "jede Menge Taschentücher“, das ist die Ausbeute von den Allgäu Clean-Up-Days am Weißensee in Füssen. Vom 7. bis 10. Juli waren Teams im gesamten Allgäu unterwegs, um Bergpfade und Rundwege um Seen von Müll zu befreien. 
Bewaffnet mit Müllsack und Zange
Die Teams wurden zufällig an Einsatzorte im Allgäu verteilt. Jedes Teammitglied ist mit einem Müllsack, einer kleinen Handzange und einer längeren Zange ausgestattet. An Parkbänken und Rastplätzen mussten die beiden freiwilligen Helferinnen wie erwartet den meisten Müll aufsammeln. Die 41-jährige Sandy und die 17-jährige Angelina arbeiten für Füssen Tourismus und sind dieses Jahr das erste Mal bei der Aufräumaktion dabei.Gründliche Arbeit
Die Beiden gingen dabei auch sehr gründlich vor, jedes noch so kleine Plastikteil und jeder Zigarettenstummel wurde mühsam mit der Zange aufgehoben. Laut Sandy war der Weißensee dann glücklicherweise doch nicht so zugemüllt wie befürchtet. Dennoch zeigt die Ausbeute an diesem Tag: Es gibt immer noch viel zu tun um die Allgäuer Natur von Müll zu befreien.
4/44Zigarettenstummel, Kronkorken, eine Handy-Displayfolie und "jede Menge Taschentücher“, das ist die Ausbeute von den Allgäu Clean-Up-Days am Weißensee in Füssen. Vom 7. bis 10. Juli waren Teams im gesamten Allgäu unterwegs, um Bergpfade und Rundwege um Seen von Müll zu befreien.  Bewaffnet mit Müllsack und Zange Die Teams wurden zufällig an Einsatzorte im Allgäu verteilt. Jedes Teammitglied ist mit einem Müllsack, einer kleinen Handzange und einer längeren Zange ausgestattet. An Parkbänken und Rastplätzen mussten die beiden freiwilligen Helferinnen wie erwartet den meisten Müll aufsammeln. Die 41-jährige Sandy und die 17-jährige Angelina arbeiten für Füssen Tourismus und sind dieses Jahr das erste Mal bei der Aufräumaktion dabei.Gründliche Arbeit Die Beiden gingen dabei auch sehr gründlich vor, jedes noch so kleine Plastikteil und jeder Zigarettenstummel wurde mühsam mit der Zange aufgehoben. Laut Sandy war der Weißensee dann glücklicherweise doch nicht so zugemüllt wie befürchtet. Dennoch zeigt die Ausbeute an diesem Tag: Es gibt immer noch viel zu tun um die Allgäuer Natur von Müll zu befreien. Foto: Corinna Sedlmeier
Zigarettenstummel, Kronkorken, eine Handy-Displayfolie und "jede Menge Taschentücher“, das ist die Ausbeute von den Allgäu Clean-Up-Days am Weißensee in Füssen. Vom 7. bis 10. Juli waren Teams im gesamten Allgäu unterwegs, um Bergpfade und Rundwege um Seen von Müll zu befreien. 
Bewaffnet mit Müllsack und Zange
Die Teams wurden zufällig an Einsatzorte im Allgäu verteilt. Jedes Teammitglied ist mit einem Müllsack, einer kleinen Handzange und einer längeren Zange ausgestattet. An Parkbänken und Rastplätzen mussten die beiden freiwilligen Helferinnen wie erwartet den meisten Müll aufsammeln. Die 41-jährige Sandy und die 17-jährige Angelina arbeiten für Füssen Tourismus und sind dieses Jahr das erste Mal bei der Aufräumaktion dabei.Gründliche Arbeit
Die Beiden gingen dabei auch sehr gründlich vor, jedes noch so kleine Plastikteil und jeder Zigarettenstummel wurde mühsam mit der Zange aufgehoben. Laut Sandy war der Weißensee dann glücklicherweise doch nicht so zugemüllt wie befürchtet. Dennoch zeigt die Ausbeute an diesem Tag: Es gibt immer noch viel zu tun um die Allgäuer Natur von Müll zu befreien.
5/44Zigarettenstummel, Kronkorken, eine Handy-Displayfolie und "jede Menge Taschentücher“, das ist die Ausbeute von den Allgäu Clean-Up-Days am Weißensee in Füssen. Vom 7. bis 10. Juli waren Teams im gesamten Allgäu unterwegs, um Bergpfade und Rundwege um Seen von Müll zu befreien.  Bewaffnet mit Müllsack und Zange Die Teams wurden zufällig an Einsatzorte im Allgäu verteilt. Jedes Teammitglied ist mit einem Müllsack, einer kleinen Handzange und einer längeren Zange ausgestattet. An Parkbänken und Rastplätzen mussten die beiden freiwilligen Helferinnen wie erwartet den meisten Müll aufsammeln. Die 41-jährige Sandy und die 17-jährige Angelina arbeiten für Füssen Tourismus und sind dieses Jahr das erste Mal bei der Aufräumaktion dabei.Gründliche Arbeit Die Beiden gingen dabei auch sehr gründlich vor, jedes noch so kleine Plastikteil und jeder Zigarettenstummel wurde mühsam mit der Zange aufgehoben. Laut Sandy war der Weißensee dann glücklicherweise doch nicht so zugemüllt wie befürchtet. Dennoch zeigt die Ausbeute an diesem Tag: Es gibt immer noch viel zu tun um die Allgäuer Natur von Müll zu befreien. Foto: Corinna Sedlmeier
Zigarettenstummel, Kronkorken, eine Handy-Displayfolie und "jede Menge Taschentücher“, das ist die Ausbeute von den Allgäu Clean-Up-Days am Weißensee in Füssen. Vom 7. bis 10. Juli waren Teams im gesamten Allgäu unterwegs, um Bergpfade und Rundwege um Seen von Müll zu befreien. 
Bewaffnet mit Müllsack und Zange
Die Teams wurden zufällig an Einsatzorte im Allgäu verteilt. Jedes Teammitglied ist mit einem Müllsack, einer kleinen Handzange und einer längeren Zange ausgestattet. An Parkbänken und Rastplätzen mussten die beiden freiwilligen Helferinnen wie erwartet den meisten Müll aufsammeln. Die 41-jährige Sandy und die 17-jährige Angelina arbeiten für Füssen Tourismus und sind dieses Jahr das erste Mal bei der Aufräumaktion dabei.Gründliche Arbeit
Die Beiden gingen dabei auch sehr gründlich vor, jedes noch so kleine Plastikteil und jeder Zigarettenstummel wurde mühsam mit der Zange aufgehoben. Laut Sandy war der Weißensee dann glücklicherweise doch nicht so zugemüllt wie befürchtet. Dennoch zeigt die Ausbeute an diesem Tag: Es gibt immer noch viel zu tun um die Allgäuer Natur von Müll zu befreien.
6/44Zigarettenstummel, Kronkorken, eine Handy-Displayfolie und "jede Menge Taschentücher“, das ist die Ausbeute von den Allgäu Clean-Up-Days am Weißensee in Füssen. Vom 7. bis 10. Juli waren Teams im gesamten Allgäu unterwegs, um Bergpfade und Rundwege um Seen von Müll zu befreien.  Bewaffnet mit Müllsack und Zange Die Teams wurden zufällig an Einsatzorte im Allgäu verteilt. Jedes Teammitglied ist mit einem Müllsack, einer kleinen Handzange und einer längeren Zange ausgestattet. An Parkbänken und Rastplätzen mussten die beiden freiwilligen Helferinnen wie erwartet den meisten Müll aufsammeln. Die 41-jährige Sandy und die 17-jährige Angelina arbeiten für Füssen Tourismus und sind dieses Jahr das erste Mal bei der Aufräumaktion dabei.Gründliche Arbeit Die Beiden gingen dabei auch sehr gründlich vor, jedes noch so kleine Plastikteil und jeder Zigarettenstummel wurde mühsam mit der Zange aufgehoben. Laut Sandy war der Weißensee dann glücklicherweise doch nicht so zugemüllt wie befürchtet. Dennoch zeigt die Ausbeute an diesem Tag: Es gibt immer noch viel zu tun um die Allgäuer Natur von Müll zu befreien. Foto: Corinna Sedlmeier
Zigarettenstummel, Kronkorken, eine Handy-Displayfolie und "jede Menge Taschentücher“, das ist die Ausbeute von den Allgäu Clean-Up-Days am Weißensee in Füssen. Vom 7. bis 10. Juli waren Teams im gesamten Allgäu unterwegs, um Bergpfade und Rundwege um Seen von Müll zu befreien. 
Bewaffnet mit Müllsack und Zange
Die Teams wurden zufällig an Einsatzorte im Allgäu verteilt. Jedes Teammitglied ist mit einem Müllsack, einer kleinen Handzange und einer längeren Zange ausgestattet. An Parkbänken und Rastplätzen mussten die beiden freiwilligen Helferinnen wie erwartet den meisten Müll aufsammeln. Die 41-jährige Sandy und die 17-jährige Angelina arbeiten für Füssen Tourismus und sind dieses Jahr das erste Mal bei der Aufräumaktion dabei.Gründliche Arbeit
Die Beiden gingen dabei auch sehr gründlich vor, jedes noch so kleine Plastikteil und jeder Zigarettenstummel wurde mühsam mit der Zange aufgehoben. Laut Sandy war der Weißensee dann glücklicherweise doch nicht so zugemüllt wie befürchtet. Dennoch zeigt die Ausbeute an diesem Tag: Es gibt immer noch viel zu tun um die Allgäuer Natur von Müll zu befreien.
7/44Zigarettenstummel, Kronkorken, eine Handy-Displayfolie und "jede Menge Taschentücher“, das ist die Ausbeute von den Allgäu Clean-Up-Days am Weißensee in Füssen. Vom 7. bis 10. Juli waren Teams im gesamten Allgäu unterwegs, um Bergpfade und Rundwege um Seen von Müll zu befreien.  Bewaffnet mit Müllsack und Zange Die Teams wurden zufällig an Einsatzorte im Allgäu verteilt. Jedes Teammitglied ist mit einem Müllsack, einer kleinen Handzange und einer längeren Zange ausgestattet. An Parkbänken und Rastplätzen mussten die beiden freiwilligen Helferinnen wie erwartet den meisten Müll aufsammeln. Die 41-jährige Sandy und die 17-jährige Angelina arbeiten für Füssen Tourismus und sind dieses Jahr das erste Mal bei der Aufräumaktion dabei.Gründliche Arbeit Die Beiden gingen dabei auch sehr gründlich vor, jedes noch so kleine Plastikteil und jeder Zigarettenstummel wurde mühsam mit der Zange aufgehoben. Laut Sandy war der Weißensee dann glücklicherweise doch nicht so zugemüllt wie befürchtet. Dennoch zeigt die Ausbeute an diesem Tag: Es gibt immer noch viel zu tun um die Allgäuer Natur von Müll zu befreien. Foto: Corinna Sedlmeier
Zigarettenstummel, Kronkorken, eine Handy-Displayfolie und "jede Menge Taschentücher“, das ist die Ausbeute von den Allgäu Clean-Up-Days am Weißensee in Füssen. Vom 7. bis 10. Juli waren Teams im gesamten Allgäu unterwegs, um Bergpfade und Rundwege um Seen von Müll zu befreien. 
Bewaffnet mit Müllsack und Zange
Die Teams wurden zufällig an Einsatzorte im Allgäu verteilt. Jedes Teammitglied ist mit einem Müllsack, einer kleinen Handzange und einer längeren Zange ausgestattet. An Parkbänken und Rastplätzen mussten die beiden freiwilligen Helferinnen wie erwartet den meisten Müll aufsammeln. Die 41-jährige Sandy und die 17-jährige Angelina arbeiten für Füssen Tourismus und sind dieses Jahr das erste Mal bei der Aufräumaktion dabei.Gründliche Arbeit
Die Beiden gingen dabei auch sehr gründlich vor, jedes noch so kleine Plastikteil und jeder Zigarettenstummel wurde mühsam mit der Zange aufgehoben. Laut Sandy war der Weißensee dann glücklicherweise doch nicht so zugemüllt wie befürchtet. Dennoch zeigt die Ausbeute an diesem Tag: Es gibt immer noch viel zu tun um die Allgäuer Natur von Müll zu befreien.
8/44Zigarettenstummel, Kronkorken, eine Handy-Displayfolie und "jede Menge Taschentücher“, das ist die Ausbeute von den Allgäu Clean-Up-Days am Weißensee in Füssen. Vom 7. bis 10. Juli waren Teams im gesamten Allgäu unterwegs, um Bergpfade und Rundwege um Seen von Müll zu befreien.  Bewaffnet mit Müllsack und Zange Die Teams wurden zufällig an Einsatzorte im Allgäu verteilt. Jedes Teammitglied ist mit einem Müllsack, einer kleinen Handzange und einer längeren Zange ausgestattet. An Parkbänken und Rastplätzen mussten die beiden freiwilligen Helferinnen wie erwartet den meisten Müll aufsammeln. Die 41-jährige Sandy und die 17-jährige Angelina arbeiten für Füssen Tourismus und sind dieses Jahr das erste Mal bei der Aufräumaktion dabei.Gründliche Arbeit Die Beiden gingen dabei auch sehr gründlich vor, jedes noch so kleine Plastikteil und jeder Zigarettenstummel wurde mühsam mit der Zange aufgehoben. Laut Sandy war der Weißensee dann glücklicherweise doch nicht so zugemüllt wie befürchtet. Dennoch zeigt die Ausbeute an diesem Tag: Es gibt immer noch viel zu tun um die Allgäuer Natur von Müll zu befreien. Foto: Corinna Sedlmeier
Zigarettenstummel, Kronkorken, eine Handy-Displayfolie und "jede Menge Taschentücher“, das ist die Ausbeute von den Allgäu Clean-Up-Days am Weißensee in Füssen. Vom 7. bis 10. Juli waren Teams im gesamten Allgäu unterwegs, um Bergpfade und Rundwege um Seen von Müll zu befreien. 
Bewaffnet mit Müllsack und Zange
Die Teams wurden zufällig an Einsatzorte im Allgäu verteilt. Jedes Teammitglied ist mit einem Müllsack, einer kleinen Handzange und einer längeren Zange ausgestattet. An Parkbänken und Rastplätzen mussten die beiden freiwilligen Helferinnen wie erwartet den meisten Müll aufsammeln. Die 41-jährige Sandy und die 17-jährige Angelina arbeiten für Füssen Tourismus und sind dieses Jahr das erste Mal bei der Aufräumaktion dabei.Gründliche Arbeit
Die Beiden gingen dabei auch sehr gründlich vor, jedes noch so kleine Plastikteil und jeder Zigarettenstummel wurde mühsam mit der Zange aufgehoben. Laut Sandy war der Weißensee dann glücklicherweise doch nicht so zugemüllt wie befürchtet. Dennoch zeigt die Ausbeute an diesem Tag: Es gibt immer noch viel zu tun um die Allgäuer Natur von Müll zu befreien.
9/44Zigarettenstummel, Kronkorken, eine Handy-Displayfolie und "jede Menge Taschentücher“, das ist die Ausbeute von den Allgäu Clean-Up-Days am Weißensee in Füssen. Vom 7. bis 10. Juli waren Teams im gesamten Allgäu unterwegs, um Bergpfade und Rundwege um Seen von Müll zu befreien.  Bewaffnet mit Müllsack und Zange Die Teams wurden zufällig an Einsatzorte im Allgäu verteilt. Jedes Teammitglied ist mit einem Müllsack, einer kleinen Handzange und einer längeren Zange ausgestattet. An Parkbänken und Rastplätzen mussten die beiden freiwilligen Helferinnen wie erwartet den meisten Müll aufsammeln. Die 41-jährige Sandy und die 17-jährige Angelina arbeiten für Füssen Tourismus und sind dieses Jahr das erste Mal bei der Aufräumaktion dabei.Gründliche Arbeit Die Beiden gingen dabei auch sehr gründlich vor, jedes noch so kleine Plastikteil und jeder Zigarettenstummel wurde mühsam mit der Zange aufgehoben. Laut Sandy war der Weißensee dann glücklicherweise doch nicht so zugemüllt wie befürchtet. Dennoch zeigt die Ausbeute an diesem Tag: Es gibt immer noch viel zu tun um die Allgäuer Natur von Müll zu befreien. Foto: Corinna Sedlmeier
Zigarettenstummel, Kronkorken, eine Handy-Displayfolie und "jede Menge Taschentücher“, das ist die Ausbeute von den Allgäu Clean-Up-Days am Weißensee in Füssen. Vom 7. bis 10. Juli waren Teams im gesamten Allgäu unterwegs, um Bergpfade und Rundwege um Seen von Müll zu befreien. 
Bewaffnet mit Müllsack und Zange
Die Teams wurden zufällig an Einsatzorte im Allgäu verteilt. Jedes Teammitglied ist mit einem Müllsack, einer kleinen Handzange und einer längeren Zange ausgestattet. An Parkbänken und Rastplätzen mussten die beiden freiwilligen Helferinnen wie erwartet den meisten Müll aufsammeln. Die 41-jährige Sandy und die 17-jährige Angelina arbeiten für Füssen Tourismus und sind dieses Jahr das erste Mal bei der Aufräumaktion dabei.Gründliche Arbeit
Die Beiden gingen dabei auch sehr gründlich vor, jedes noch so kleine Plastikteil und jeder Zigarettenstummel wurde mühsam mit der Zange aufgehoben. Laut Sandy war der Weißensee dann glücklicherweise doch nicht so zugemüllt wie befürchtet. Dennoch zeigt die Ausbeute an diesem Tag: Es gibt immer noch viel zu tun um die Allgäuer Natur von Müll zu befreien.
10/44Zigarettenstummel, Kronkorken, eine Handy-Displayfolie und "jede Menge Taschentücher“, das ist die Ausbeute von den Allgäu Clean-Up-Days am Weißensee in Füssen. Vom 7. bis 10. Juli waren Teams im gesamten Allgäu unterwegs, um Bergpfade und Rundwege um Seen von Müll zu befreien.  Bewaffnet mit Müllsack und Zange Die Teams wurden zufällig an Einsatzorte im Allgäu verteilt. Jedes Teammitglied ist mit einem Müllsack, einer kleinen Handzange und einer längeren Zange ausgestattet. An Parkbänken und Rastplätzen mussten die beiden freiwilligen Helferinnen wie erwartet den meisten Müll aufsammeln. Die 41-jährige Sandy und die 17-jährige Angelina arbeiten für Füssen Tourismus und sind dieses Jahr das erste Mal bei der Aufräumaktion dabei.Gründliche Arbeit Die Beiden gingen dabei auch sehr gründlich vor, jedes noch so kleine Plastikteil und jeder Zigarettenstummel wurde mühsam mit der Zange aufgehoben. Laut Sandy war der Weißensee dann glücklicherweise doch nicht so zugemüllt wie befürchtet. Dennoch zeigt die Ausbeute an diesem Tag: Es gibt immer noch viel zu tun um die Allgäuer Natur von Müll zu befreien. Foto: Corinna Sedlmeier
Zigarettenstummel, Kronkorken, eine Handy-Displayfolie und "jede Menge Taschentücher“, das ist die Ausbeute von den Allgäu Clean-Up-Days am Weißensee in Füssen. Vom 7. bis 10. Juli waren Teams im gesamten Allgäu unterwegs, um Bergpfade und Rundwege um Seen von Müll zu befreien. 
Bewaffnet mit Müllsack und Zange
Die Teams wurden zufällig an Einsatzorte im Allgäu verteilt. Jedes Teammitglied ist mit einem Müllsack, einer kleinen Handzange und einer längeren Zange ausgestattet. An Parkbänken und Rastplätzen mussten die beiden freiwilligen Helferinnen wie erwartet den meisten Müll aufsammeln. Die 41-jährige Sandy und die 17-jährige Angelina arbeiten für Füssen Tourismus und sind dieses Jahr das erste Mal bei der Aufräumaktion dabei.Gründliche Arbeit
Die Beiden gingen dabei auch sehr gründlich vor, jedes noch so kleine Plastikteil und jeder Zigarettenstummel wurde mühsam mit der Zange aufgehoben. Laut Sandy war der Weißensee dann glücklicherweise doch nicht so zugemüllt wie befürchtet. Dennoch zeigt die Ausbeute an diesem Tag: Es gibt immer noch viel zu tun um die Allgäuer Natur von Müll zu befreien.
11/44Zigarettenstummel, Kronkorken, eine Handy-Displayfolie und "jede Menge Taschentücher“, das ist die Ausbeute von den Allgäu Clean-Up-Days am Weißensee in Füssen. Vom 7. bis 10. Juli waren Teams im gesamten Allgäu unterwegs, um Bergpfade und Rundwege um Seen von Müll zu befreien.  Bewaffnet mit Müllsack und Zange Die Teams wurden zufällig an Einsatzorte im Allgäu verteilt. Jedes Teammitglied ist mit einem Müllsack, einer kleinen Handzange und einer längeren Zange ausgestattet. An Parkbänken und Rastplätzen mussten die beiden freiwilligen Helferinnen wie erwartet den meisten Müll aufsammeln. Die 41-jährige Sandy und die 17-jährige Angelina arbeiten für Füssen Tourismus und sind dieses Jahr das erste Mal bei der Aufräumaktion dabei.Gründliche Arbeit Die Beiden gingen dabei auch sehr gründlich vor, jedes noch so kleine Plastikteil und jeder Zigarettenstummel wurde mühsam mit der Zange aufgehoben. Laut Sandy war der Weißensee dann glücklicherweise doch nicht so zugemüllt wie befürchtet. Dennoch zeigt die Ausbeute an diesem Tag: Es gibt immer noch viel zu tun um die Allgäuer Natur von Müll zu befreien. Foto: Corinna Sedlmeier
Zigarettenstummel, Kronkorken, eine Handy-Displayfolie und "jede Menge Taschentücher“, das ist die Ausbeute von den Allgäu Clean-Up-Days am Weißensee in Füssen. Vom 7. bis 10. Juli waren Teams im gesamten Allgäu unterwegs, um Bergpfade und Rundwege um Seen von Müll zu befreien. 
Bewaffnet mit Müllsack und Zange
Die Teams wurden zufällig an Einsatzorte im Allgäu verteilt. Jedes Teammitglied ist mit einem Müllsack, einer kleinen Handzange und einer längeren Zange ausgestattet. An Parkbänken und Rastplätzen mussten die beiden freiwilligen Helferinnen wie erwartet den meisten Müll aufsammeln. Die 41-jährige Sandy und die 17-jährige Angelina arbeiten für Füssen Tourismus und sind dieses Jahr das erste Mal bei der Aufräumaktion dabei.Gründliche Arbeit
Die Beiden gingen dabei auch sehr gründlich vor, jedes noch so kleine Plastikteil und jeder Zigarettenstummel wurde mühsam mit der Zange aufgehoben. Laut Sandy war der Weißensee dann glücklicherweise doch nicht so zugemüllt wie befürchtet. Dennoch zeigt die Ausbeute an diesem Tag: Es gibt immer noch viel zu tun um die Allgäuer Natur von Müll zu befreien.
12/44Zigarettenstummel, Kronkorken, eine Handy-Displayfolie und "jede Menge Taschentücher“, das ist die Ausbeute von den Allgäu Clean-Up-Days am Weißensee in Füssen. Vom 7. bis 10. Juli waren Teams im gesamten Allgäu unterwegs, um Bergpfade und Rundwege um Seen von Müll zu befreien.  Bewaffnet mit Müllsack und Zange Die Teams wurden zufällig an Einsatzorte im Allgäu verteilt. Jedes Teammitglied ist mit einem Müllsack, einer kleinen Handzange und einer längeren Zange ausgestattet. An Parkbänken und Rastplätzen mussten die beiden freiwilligen Helferinnen wie erwartet den meisten Müll aufsammeln. Die 41-jährige Sandy und die 17-jährige Angelina arbeiten für Füssen Tourismus und sind dieses Jahr das erste Mal bei der Aufräumaktion dabei.Gründliche Arbeit Die Beiden gingen dabei auch sehr gründlich vor, jedes noch so kleine Plastikteil und jeder Zigarettenstummel wurde mühsam mit der Zange aufgehoben. Laut Sandy war der Weißensee dann glücklicherweise doch nicht so zugemüllt wie befürchtet. Dennoch zeigt die Ausbeute an diesem Tag: Es gibt immer noch viel zu tun um die Allgäuer Natur von Müll zu befreien. Foto: Corinna Sedlmeier
Zigarettenstummel, Kronkorken, eine Handy-Displayfolie und "jede Menge Taschentücher“, das ist die Ausbeute von den Allgäu Clean-Up-Days am Weißensee in Füssen. Vom 7. bis 10. Juli waren Teams im gesamten Allgäu unterwegs, um Bergpfade und Rundwege um Seen von Müll zu befreien. 
Bewaffnet mit Müllsack und Zange
Die Teams wurden zufällig an Einsatzorte im Allgäu verteilt. Jedes Teammitglied ist mit einem Müllsack, einer kleinen Handzange und einer längeren Zange ausgestattet. An Parkbänken und Rastplätzen mussten die beiden freiwilligen Helferinnen wie erwartet den meisten Müll aufsammeln. Die 41-jährige Sandy und die 17-jährige Angelina arbeiten für Füssen Tourismus und sind dieses Jahr das erste Mal bei der Aufräumaktion dabei.Gründliche Arbeit
Die Beiden gingen dabei auch sehr gründlich vor, jedes noch so kleine Plastikteil und jeder Zigarettenstummel wurde mühsam mit der Zange aufgehoben. Laut Sandy war der Weißensee dann glücklicherweise doch nicht so zugemüllt wie befürchtet. Dennoch zeigt die Ausbeute an diesem Tag: Es gibt immer noch viel zu tun um die Allgäuer Natur von Müll zu befreien.
13/44Zigarettenstummel, Kronkorken, eine Handy-Displayfolie und "jede Menge Taschentücher“, das ist die Ausbeute von den Allgäu Clean-Up-Days am Weißensee in Füssen. Vom 7. bis 10. Juli waren Teams im gesamten Allgäu unterwegs, um Bergpfade und Rundwege um Seen von Müll zu befreien.  Bewaffnet mit Müllsack und Zange Die Teams wurden zufällig an Einsatzorte im Allgäu verteilt. Jedes Teammitglied ist mit einem Müllsack, einer kleinen Handzange und einer längeren Zange ausgestattet. An Parkbänken und Rastplätzen mussten die beiden freiwilligen Helferinnen wie erwartet den meisten Müll aufsammeln. Die 41-jährige Sandy und die 17-jährige Angelina arbeiten für Füssen Tourismus und sind dieses Jahr das erste Mal bei der Aufräumaktion dabei.Gründliche Arbeit Die Beiden gingen dabei auch sehr gründlich vor, jedes noch so kleine Plastikteil und jeder Zigarettenstummel wurde mühsam mit der Zange aufgehoben. Laut Sandy war der Weißensee dann glücklicherweise doch nicht so zugemüllt wie befürchtet. Dennoch zeigt die Ausbeute an diesem Tag: Es gibt immer noch viel zu tun um die Allgäuer Natur von Müll zu befreien. Foto: Corinna Sedlmeier
Zigarettenstummel, Kronkorken, eine Handy-Displayfolie und "jede Menge Taschentücher“, das ist die Ausbeute von den Allgäu Clean-Up-Days am Weißensee in Füssen. Vom 7. bis 10. Juli waren Teams im gesamten Allgäu unterwegs, um Bergpfade und Rundwege um Seen von Müll zu befreien. 
Bewaffnet mit Müllsack und Zange
Die Teams wurden zufällig an Einsatzorte im Allgäu verteilt. Jedes Teammitglied ist mit einem Müllsack, einer kleinen Handzange und einer längeren Zange ausgestattet. An Parkbänken und Rastplätzen mussten die beiden freiwilligen Helferinnen wie erwartet den meisten Müll aufsammeln. Die 41-jährige Sandy und die 17-jährige Angelina arbeiten für Füssen Tourismus und sind dieses Jahr das erste Mal bei der Aufräumaktion dabei.Gründliche Arbeit
Die Beiden gingen dabei auch sehr gründlich vor, jedes noch so kleine Plastikteil und jeder Zigarettenstummel wurde mühsam mit der Zange aufgehoben. Laut Sandy war der Weißensee dann glücklicherweise doch nicht so zugemüllt wie befürchtet. Dennoch zeigt die Ausbeute an diesem Tag: Es gibt immer noch viel zu tun um die Allgäuer Natur von Müll zu befreien.
14/44Zigarettenstummel, Kronkorken, eine Handy-Displayfolie und "jede Menge Taschentücher“, das ist die Ausbeute von den Allgäu Clean-Up-Days am Weißensee in Füssen. Vom 7. bis 10. Juli waren Teams im gesamten Allgäu unterwegs, um Bergpfade und Rundwege um Seen von Müll zu befreien.  Bewaffnet mit Müllsack und Zange Die Teams wurden zufällig an Einsatzorte im Allgäu verteilt. Jedes Teammitglied ist mit einem Müllsack, einer kleinen Handzange und einer längeren Zange ausgestattet. An Parkbänken und Rastplätzen mussten die beiden freiwilligen Helferinnen wie erwartet den meisten Müll aufsammeln. Die 41-jährige Sandy und die 17-jährige Angelina arbeiten für Füssen Tourismus und sind dieses Jahr das erste Mal bei der Aufräumaktion dabei.Gründliche Arbeit Die Beiden gingen dabei auch sehr gründlich vor, jedes noch so kleine Plastikteil und jeder Zigarettenstummel wurde mühsam mit der Zange aufgehoben. Laut Sandy war der Weißensee dann glücklicherweise doch nicht so zugemüllt wie befürchtet. Dennoch zeigt die Ausbeute an diesem Tag: Es gibt immer noch viel zu tun um die Allgäuer Natur von Müll zu befreien. Foto: Corinna Sedlmeier
Zigarettenstummel, Kronkorken, eine Handy-Displayfolie und "jede Menge Taschentücher“, das ist die Ausbeute von den Allgäu Clean-Up-Days am Weißensee in Füssen. Vom 7. bis 10. Juli waren Teams im gesamten Allgäu unterwegs, um Bergpfade und Rundwege um Seen von Müll zu befreien. 
Bewaffnet mit Müllsack und Zange
Die Teams wurden zufällig an Einsatzorte im Allgäu verteilt. Jedes Teammitglied ist mit einem Müllsack, einer kleinen Handzange und einer längeren Zange ausgestattet. An Parkbänken und Rastplätzen mussten die beiden freiwilligen Helferinnen wie erwartet den meisten Müll aufsammeln. Die 41-jährige Sandy und die 17-jährige Angelina arbeiten für Füssen Tourismus und sind dieses Jahr das erste Mal bei der Aufräumaktion dabei.Gründliche Arbeit
Die Beiden gingen dabei auch sehr gründlich vor, jedes noch so kleine Plastikteil und jeder Zigarettenstummel wurde mühsam mit der Zange aufgehoben. Laut Sandy war der Weißensee dann glücklicherweise doch nicht so zugemüllt wie befürchtet. Dennoch zeigt die Ausbeute an diesem Tag: Es gibt immer noch viel zu tun um die Allgäuer Natur von Müll zu befreien.
15/44Zigarettenstummel, Kronkorken, eine Handy-Displayfolie und "jede Menge Taschentücher“, das ist die Ausbeute von den Allgäu Clean-Up-Days am Weißensee in Füssen. Vom 7. bis 10. Juli waren Teams im gesamten Allgäu unterwegs, um Bergpfade und Rundwege um Seen von Müll zu befreien.  Bewaffnet mit Müllsack und Zange Die Teams wurden zufällig an Einsatzorte im Allgäu verteilt. Jedes Teammitglied ist mit einem Müllsack, einer kleinen Handzange und einer längeren Zange ausgestattet. An Parkbänken und Rastplätzen mussten die beiden freiwilligen Helferinnen wie erwartet den meisten Müll aufsammeln. Die 41-jährige Sandy und die 17-jährige Angelina arbeiten für Füssen Tourismus und sind dieses Jahr das erste Mal bei der Aufräumaktion dabei.Gründliche Arbeit Die Beiden gingen dabei auch sehr gründlich vor, jedes noch so kleine Plastikteil und jeder Zigarettenstummel wurde mühsam mit der Zange aufgehoben. Laut Sandy war der Weißensee dann glücklicherweise doch nicht so zugemüllt wie befürchtet. Dennoch zeigt die Ausbeute an diesem Tag: Es gibt immer noch viel zu tun um die Allgäuer Natur von Müll zu befreien. Foto: Corinna Sedlmeier
Zigarettenstummel, Kronkorken, eine Handy-Displayfolie und "jede Menge Taschentücher“, das ist die Ausbeute von den Allgäu Clean-Up-Days am Weißensee in Füssen. Vom 7. bis 10. Juli waren Teams im gesamten Allgäu unterwegs, um Bergpfade und Rundwege um Seen von Müll zu befreien. 
Bewaffnet mit Müllsack und Zange
Die Teams wurden zufällig an Einsatzorte im Allgäu verteilt. Jedes Teammitglied ist mit einem Müllsack, einer kleinen Handzange und einer längeren Zange ausgestattet. An Parkbänken und Rastplätzen mussten die beiden freiwilligen Helferinnen wie erwartet den meisten Müll aufsammeln. Die 41-jährige Sandy und die 17-jährige Angelina arbeiten für Füssen Tourismus und sind dieses Jahr das erste Mal bei der Aufräumaktion dabei.Gründliche Arbeit
Die Beiden gingen dabei auch sehr gründlich vor, jedes noch so kleine Plastikteil und jeder Zigarettenstummel wurde mühsam mit der Zange aufgehoben. Laut Sandy war der Weißensee dann glücklicherweise doch nicht so zugemüllt wie befürchtet. Dennoch zeigt die Ausbeute an diesem Tag: Es gibt immer noch viel zu tun um die Allgäuer Natur von Müll zu befreien.
16/44Zigarettenstummel, Kronkorken, eine Handy-Displayfolie und "jede Menge Taschentücher“, das ist die Ausbeute von den Allgäu Clean-Up-Days am Weißensee in Füssen. Vom 7. bis 10. Juli waren Teams im gesamten Allgäu unterwegs, um Bergpfade und Rundwege um Seen von Müll zu befreien.  Bewaffnet mit Müllsack und Zange Die Teams wurden zufällig an Einsatzorte im Allgäu verteilt. Jedes Teammitglied ist mit einem Müllsack, einer kleinen Handzange und einer längeren Zange ausgestattet. An Parkbänken und Rastplätzen mussten die beiden freiwilligen Helferinnen wie erwartet den meisten Müll aufsammeln. Die 41-jährige Sandy und die 17-jährige Angelina arbeiten für Füssen Tourismus und sind dieses Jahr das erste Mal bei der Aufräumaktion dabei.Gründliche Arbeit Die Beiden gingen dabei auch sehr gründlich vor, jedes noch so kleine Plastikteil und jeder Zigarettenstummel wurde mühsam mit der Zange aufgehoben. Laut Sandy war der Weißensee dann glücklicherweise doch nicht so zugemüllt wie befürchtet. Dennoch zeigt die Ausbeute an diesem Tag: Es gibt immer noch viel zu tun um die Allgäuer Natur von Müll zu befreien. Foto: Corinna Sedlmeier
Zigarettenstummel, Kronkorken, eine Handy-Displayfolie und "jede Menge Taschentücher“, das ist die Ausbeute von den Allgäu Clean-Up-Days am Weißensee in Füssen. Vom 7. bis 10. Juli waren Teams im gesamten Allgäu unterwegs, um Bergpfade und Rundwege um Seen von Müll zu befreien. 
Bewaffnet mit Müllsack und Zange
Die Teams wurden zufällig an Einsatzorte im Allgäu verteilt. Jedes Teammitglied ist mit einem Müllsack, einer kleinen Handzange und einer längeren Zange ausgestattet. An Parkbänken und Rastplätzen mussten die beiden freiwilligen Helferinnen wie erwartet den meisten Müll aufsammeln. Die 41-jährige Sandy und die 17-jährige Angelina arbeiten für Füssen Tourismus und sind dieses Jahr das erste Mal bei der Aufräumaktion dabei.Gründliche Arbeit
Die Beiden gingen dabei auch sehr gründlich vor, jedes noch so kleine Plastikteil und jeder Zigarettenstummel wurde mühsam mit der Zange aufgehoben. Laut Sandy war der Weißensee dann glücklicherweise doch nicht so zugemüllt wie befürchtet. Dennoch zeigt die Ausbeute an diesem Tag: Es gibt immer noch viel zu tun um die Allgäuer Natur von Müll zu befreien.
17/44Zigarettenstummel, Kronkorken, eine Handy-Displayfolie und "jede Menge Taschentücher“, das ist die Ausbeute von den Allgäu Clean-Up-Days am Weißensee in Füssen. Vom 7. bis 10. Juli waren Teams im gesamten Allgäu unterwegs, um Bergpfade und Rundwege um Seen von Müll zu befreien.  Bewaffnet mit Müllsack und Zange Die Teams wurden zufällig an Einsatzorte im Allgäu verteilt. Jedes Teammitglied ist mit einem Müllsack, einer kleinen Handzange und einer längeren Zange ausgestattet. An Parkbänken und Rastplätzen mussten die beiden freiwilligen Helferinnen wie erwartet den meisten Müll aufsammeln. Die 41-jährige Sandy und die 17-jährige Angelina arbeiten für Füssen Tourismus und sind dieses Jahr das erste Mal bei der Aufräumaktion dabei.Gründliche Arbeit Die Beiden gingen dabei auch sehr gründlich vor, jedes noch so kleine Plastikteil und jeder Zigarettenstummel wurde mühsam mit der Zange aufgehoben. Laut Sandy war der Weißensee dann glücklicherweise doch nicht so zugemüllt wie befürchtet. Dennoch zeigt die Ausbeute an diesem Tag: Es gibt immer noch viel zu tun um die Allgäuer Natur von Müll zu befreien. Foto: Corinna Sedlmeier
Zigarettenstummel, Kronkorken, eine Handy-Displayfolie und "jede Menge Taschentücher“, das ist die Ausbeute von den Allgäu Clean-Up-Days am Weißensee in Füssen. Vom 7. bis 10. Juli waren Teams im gesamten Allgäu unterwegs, um Bergpfade und Rundwege um Seen von Müll zu befreien. 
Bewaffnet mit Müllsack und Zange
Die Teams wurden zufällig an Einsatzorte im Allgäu verteilt. Jedes Teammitglied ist mit einem Müllsack, einer kleinen Handzange und einer längeren Zange ausgestattet. An Parkbänken und Rastplätzen mussten die beiden freiwilligen Helferinnen wie erwartet den meisten Müll aufsammeln. Die 41-jährige Sandy und die 17-jährige Angelina arbeiten für Füssen Tourismus und sind dieses Jahr das erste Mal bei der Aufräumaktion dabei.Gründliche Arbeit
Die Beiden gingen dabei auch sehr gründlich vor, jedes noch so kleine Plastikteil und jeder Zigarettenstummel wurde mühsam mit der Zange aufgehoben. Laut Sandy war der Weißensee dann glücklicherweise doch nicht so zugemüllt wie befürchtet. Dennoch zeigt die Ausbeute an diesem Tag: Es gibt immer noch viel zu tun um die Allgäuer Natur von Müll zu befreien.
18/44Zigarettenstummel, Kronkorken, eine Handy-Displayfolie und "jede Menge Taschentücher“, das ist die Ausbeute von den Allgäu Clean-Up-Days am Weißensee in Füssen. Vom 7. bis 10. Juli waren Teams im gesamten Allgäu unterwegs, um Bergpfade und Rundwege um Seen von Müll zu befreien.  Bewaffnet mit Müllsack und Zange Die Teams wurden zufällig an Einsatzorte im Allgäu verteilt. Jedes Teammitglied ist mit einem Müllsack, einer kleinen Handzange und einer längeren Zange ausgestattet. An Parkbänken und Rastplätzen mussten die beiden freiwilligen Helferinnen wie erwartet den meisten Müll aufsammeln. Die 41-jährige Sandy und die 17-jährige Angelina arbeiten für Füssen Tourismus und sind dieses Jahr das erste Mal bei der Aufräumaktion dabei.Gründliche Arbeit Die Beiden gingen dabei auch sehr gründlich vor, jedes noch so kleine Plastikteil und jeder Zigarettenstummel wurde mühsam mit der Zange aufgehoben. Laut Sandy war der Weißensee dann glücklicherweise doch nicht so zugemüllt wie befürchtet. Dennoch zeigt die Ausbeute an diesem Tag: Es gibt immer noch viel zu tun um die Allgäuer Natur von Müll zu befreien. Foto: Corinna Sedlmeier
Zigarettenstummel, Kronkorken, eine Handy-Displayfolie und "jede Menge Taschentücher“, das ist die Ausbeute von den Allgäu Clean-Up-Days am Weißensee in Füssen. Vom 7. bis 10. Juli waren Teams im gesamten Allgäu unterwegs, um Bergpfade und Rundwege um Seen von Müll zu befreien. 
Bewaffnet mit Müllsack und Zange
Die Teams wurden zufällig an Einsatzorte im Allgäu verteilt. Jedes Teammitglied ist mit einem Müllsack, einer kleinen Handzange und einer längeren Zange ausgestattet. An Parkbänken und Rastplätzen mussten die beiden freiwilligen Helferinnen wie erwartet den meisten Müll aufsammeln. Die 41-jährige Sandy und die 17-jährige Angelina arbeiten für Füssen Tourismus und sind dieses Jahr das erste Mal bei der Aufräumaktion dabei.Gründliche Arbeit
Die Beiden gingen dabei auch sehr gründlich vor, jedes noch so kleine Plastikteil und jeder Zigarettenstummel wurde mühsam mit der Zange aufgehoben. Laut Sandy war der Weißensee dann glücklicherweise doch nicht so zugemüllt wie befürchtet. Dennoch zeigt die Ausbeute an diesem Tag: Es gibt immer noch viel zu tun um die Allgäuer Natur von Müll zu befreien.
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Zigarettenstummel, Kronkorken, eine Handy-Displayfolie und "jede Menge Taschentücher“, das ist die Ausbeute von den Allgäu Clean-Up-Days am Weißensee in Füssen. Vom 7. bis 10. Juli waren Teams im gesamten Allgäu unterwegs, um Bergpfade und Rundwege um Seen von Müll zu befreien. 
Bewaffnet mit Müllsack und Zange
Die Teams wurden zufällig an Einsatzorte im Allgäu verteilt. Jedes Teammitglied ist mit einem Müllsack, einer kleinen Handzange und einer längeren Zange ausgestattet. An Parkbänken und Rastplätzen mussten die beiden freiwilligen Helferinnen wie erwartet den meisten Müll aufsammeln. Die 41-jährige Sandy und die 17-jährige Angelina arbeiten für Füssen Tourismus und sind dieses Jahr das erste Mal bei der Aufräumaktion dabei.Gründliche Arbeit
Die Beiden gingen dabei auch sehr gründlich vor, jedes noch so kleine Plastikteil und jeder Zigarettenstummel wurde mühsam mit der Zange aufgehoben. Laut Sandy war der Weißensee dann glücklicherweise doch nicht so zugemüllt wie befürchtet. Dennoch zeigt die Ausbeute an diesem Tag: Es gibt immer noch viel zu tun um die Allgäuer Natur von Müll zu befreien.
20/44Zigarettenstummel, Kronkorken, eine Handy-Displayfolie und "jede Menge Taschentücher“, das ist die Ausbeute von den Allgäu Clean-Up-Days am Weißensee in Füssen. Vom 7. bis 10. Juli waren Teams im gesamten Allgäu unterwegs, um Bergpfade und Rundwege um Seen von Müll zu befreien.  Bewaffnet mit Müllsack und Zange Die Teams wurden zufällig an Einsatzorte im Allgäu verteilt. Jedes Teammitglied ist mit einem Müllsack, einer kleinen Handzange und einer längeren Zange ausgestattet. An Parkbänken und Rastplätzen mussten die beiden freiwilligen Helferinnen wie erwartet den meisten Müll aufsammeln. Die 41-jährige Sandy und die 17-jährige Angelina arbeiten für Füssen Tourismus und sind dieses Jahr das erste Mal bei der Aufräumaktion dabei.Gründliche Arbeit Die Beiden gingen dabei auch sehr gründlich vor, jedes noch so kleine Plastikteil und jeder Zigarettenstummel wurde mühsam mit der Zange aufgehoben. Laut Sandy war der Weißensee dann glücklicherweise doch nicht so zugemüllt wie befürchtet. Dennoch zeigt die Ausbeute an diesem Tag: Es gibt immer noch viel zu tun um die Allgäuer Natur von Müll zu befreien. Foto: Corinna Sedlmeier
Zigarettenstummel, Kronkorken, eine Handy-Displayfolie und "jede Menge Taschentücher“, das ist die Ausbeute von den Allgäu Clean-Up-Days am Weißensee in Füssen. Vom 7. bis 10. Juli waren Teams im gesamten Allgäu unterwegs, um Bergpfade und Rundwege um Seen von Müll zu befreien. 
Bewaffnet mit Müllsack und Zange
Die Teams wurden zufällig an Einsatzorte im Allgäu verteilt. Jedes Teammitglied ist mit einem Müllsack, einer kleinen Handzange und einer längeren Zange ausgestattet. An Parkbänken und Rastplätzen mussten die beiden freiwilligen Helferinnen wie erwartet den meisten Müll aufsammeln. Die 41-jährige Sandy und die 17-jährige Angelina arbeiten für Füssen Tourismus und sind dieses Jahr das erste Mal bei der Aufräumaktion dabei.Gründliche Arbeit
Die Beiden gingen dabei auch sehr gründlich vor, jedes noch so kleine Plastikteil und jeder Zigarettenstummel wurde mühsam mit der Zange aufgehoben. Laut Sandy war der Weißensee dann glücklicherweise doch nicht so zugemüllt wie befürchtet. Dennoch zeigt die Ausbeute an diesem Tag: Es gibt immer noch viel zu tun um die Allgäuer Natur von Müll zu befreien.
21/44Zigarettenstummel, Kronkorken, eine Handy-Displayfolie und "jede Menge Taschentücher“, das ist die Ausbeute von den Allgäu Clean-Up-Days am Weißensee in Füssen. Vom 7. bis 10. Juli waren Teams im gesamten Allgäu unterwegs, um Bergpfade und Rundwege um Seen von Müll zu befreien.  Bewaffnet mit Müllsack und Zange Die Teams wurden zufällig an Einsatzorte im Allgäu verteilt. Jedes Teammitglied ist mit einem Müllsack, einer kleinen Handzange und einer längeren Zange ausgestattet. An Parkbänken und Rastplätzen mussten die beiden freiwilligen Helferinnen wie erwartet den meisten Müll aufsammeln. Die 41-jährige Sandy und die 17-jährige Angelina arbeiten für Füssen Tourismus und sind dieses Jahr das erste Mal bei der Aufräumaktion dabei.Gründliche Arbeit Die Beiden gingen dabei auch sehr gründlich vor, jedes noch so kleine Plastikteil und jeder Zigarettenstummel wurde mühsam mit der Zange aufgehoben. Laut Sandy war der Weißensee dann glücklicherweise doch nicht so zugemüllt wie befürchtet. Dennoch zeigt die Ausbeute an diesem Tag: Es gibt immer noch viel zu tun um die Allgäuer Natur von Müll zu befreien. Foto: Corinna Sedlmeier
Zigarettenstummel, Kronkorken, eine Handy-Displayfolie und "jede Menge Taschentücher“, das ist die Ausbeute von den Allgäu Clean-Up-Days am Weißensee in Füssen. Vom 7. bis 10. Juli waren Teams im gesamten Allgäu unterwegs, um Bergpfade und Rundwege um Seen von Müll zu befreien. 
Bewaffnet mit Müllsack und Zange
Die Teams wurden zufällig an Einsatzorte im Allgäu verteilt. Jedes Teammitglied ist mit einem Müllsack, einer kleinen Handzange und einer längeren Zange ausgestattet. An Parkbänken und Rastplätzen mussten die beiden freiwilligen Helferinnen wie erwartet den meisten Müll aufsammeln. Die 41-jährige Sandy und die 17-jährige Angelina arbeiten für Füssen Tourismus und sind dieses Jahr das erste Mal bei der Aufräumaktion dabei.Gründliche Arbeit
Die Beiden gingen dabei auch sehr gründlich vor, jedes noch so kleine Plastikteil und jeder Zigarettenstummel wurde mühsam mit der Zange aufgehoben. Laut Sandy war der Weißensee dann glücklicherweise doch nicht so zugemüllt wie befürchtet. Dennoch zeigt die Ausbeute an diesem Tag: Es gibt immer noch viel zu tun um die Allgäuer Natur von Müll zu befreien.
22/44Zigarettenstummel, Kronkorken, eine Handy-Displayfolie und "jede Menge Taschentücher“, das ist die Ausbeute von den Allgäu Clean-Up-Days am Weißensee in Füssen. Vom 7. bis 10. Juli waren Teams im gesamten Allgäu unterwegs, um Bergpfade und Rundwege um Seen von Müll zu befreien.  Bewaffnet mit Müllsack und Zange Die Teams wurden zufällig an Einsatzorte im Allgäu verteilt. Jedes Teammitglied ist mit einem Müllsack, einer kleinen Handzange und einer längeren Zange ausgestattet. An Parkbänken und Rastplätzen mussten die beiden freiwilligen Helferinnen wie erwartet den meisten Müll aufsammeln. Die 41-jährige Sandy und die 17-jährige Angelina arbeiten für Füssen Tourismus und sind dieses Jahr das erste Mal bei der Aufräumaktion dabei.Gründliche Arbeit Die Beiden gingen dabei auch sehr gründlich vor, jedes noch so kleine Plastikteil und jeder Zigarettenstummel wurde mühsam mit der Zange aufgehoben. Laut Sandy war der Weißensee dann glücklicherweise doch nicht so zugemüllt wie befürchtet. Dennoch zeigt die Ausbeute an diesem Tag: Es gibt immer noch viel zu tun um die Allgäuer Natur von Müll zu befreien. Foto: Corinna Sedlmeier
Zigarettenstummel, Kronkorken, eine Handy-Displayfolie und "jede Menge Taschentücher“, das ist die Ausbeute von den Allgäu Clean-Up-Days am Weißensee in Füssen. Vom 7. bis 10. Juli waren Teams im gesamten Allgäu unterwegs, um Bergpfade und Rundwege um Seen von Müll zu befreien. 
Bewaffnet mit Müllsack und Zange
Die Teams wurden zufällig an Einsatzorte im Allgäu verteilt. Jedes Teammitglied ist mit einem Müllsack, einer kleinen Handzange und einer längeren Zange ausgestattet. An Parkbänken und Rastplätzen mussten die beiden freiwilligen Helferinnen wie erwartet den meisten Müll aufsammeln. Die 41-jährige Sandy und die 17-jährige Angelina arbeiten für Füssen Tourismus und sind dieses Jahr das erste Mal bei der Aufräumaktion dabei.Gründliche Arbeit
Die Beiden gingen dabei auch sehr gründlich vor, jedes noch so kleine Plastikteil und jeder Zigarettenstummel wurde mühsam mit der Zange aufgehoben. Laut Sandy war der Weißensee dann glücklicherweise doch nicht so zugemüllt wie befürchtet. Dennoch zeigt die Ausbeute an diesem Tag: Es gibt immer noch viel zu tun um die Allgäuer Natur von Müll zu befreien.
23/44Zigarettenstummel, Kronkorken, eine Handy-Displayfolie und "jede Menge Taschentücher“, das ist die Ausbeute von den Allgäu Clean-Up-Days am Weißensee in Füssen. Vom 7. bis 10. Juli waren Teams im gesamten Allgäu unterwegs, um Bergpfade und Rundwege um Seen von Müll zu befreien.  Bewaffnet mit Müllsack und Zange Die Teams wurden zufällig an Einsatzorte im Allgäu verteilt. Jedes Teammitglied ist mit einem Müllsack, einer kleinen Handzange und einer längeren Zange ausgestattet. An Parkbänken und Rastplätzen mussten die beiden freiwilligen Helferinnen wie erwartet den meisten Müll aufsammeln. Die 41-jährige Sandy und die 17-jährige Angelina arbeiten für Füssen Tourismus und sind dieses Jahr das erste Mal bei der Aufräumaktion dabei.Gründliche Arbeit Die Beiden gingen dabei auch sehr gründlich vor, jedes noch so kleine Plastikteil und jeder Zigarettenstummel wurde mühsam mit der Zange aufgehoben. Laut Sandy war der Weißensee dann glücklicherweise doch nicht so zugemüllt wie befürchtet. Dennoch zeigt die Ausbeute an diesem Tag: Es gibt immer noch viel zu tun um die Allgäuer Natur von Müll zu befreien. Foto: Corinna Sedlmeier
Zigarettenstummel, Kronkorken, eine Handy-Displayfolie und "jede Menge Taschentücher“, das ist die Ausbeute von den Allgäu Clean-Up-Days am Weißensee in Füssen. Vom 7. bis 10. Juli waren Teams im gesamten Allgäu unterwegs, um Bergpfade und Rundwege um Seen von Müll zu befreien. 
Bewaffnet mit Müllsack und Zange
Die Teams wurden zufällig an Einsatzorte im Allgäu verteilt. Jedes Teammitglied ist mit einem Müllsack, einer kleinen Handzange und einer längeren Zange ausgestattet. An Parkbänken und Rastplätzen mussten die beiden freiwilligen Helferinnen wie erwartet den meisten Müll aufsammeln. Die 41-jährige Sandy und die 17-jährige Angelina arbeiten für Füssen Tourismus und sind dieses Jahr das erste Mal bei der Aufräumaktion dabei.Gründliche Arbeit
Die Beiden gingen dabei auch sehr gründlich vor, jedes noch so kleine Plastikteil und jeder Zigarettenstummel wurde mühsam mit der Zange aufgehoben. Laut Sandy war der Weißensee dann glücklicherweise doch nicht so zugemüllt wie befürchtet. Dennoch zeigt die Ausbeute an diesem Tag: Es gibt immer noch viel zu tun um die Allgäuer Natur von Müll zu befreien.
24/44Zigarettenstummel, Kronkorken, eine Handy-Displayfolie und "jede Menge Taschentücher“, das ist die Ausbeute von den Allgäu Clean-Up-Days am Weißensee in Füssen. Vom 7. bis 10. Juli waren Teams im gesamten Allgäu unterwegs, um Bergpfade und Rundwege um Seen von Müll zu befreien.  Bewaffnet mit Müllsack und Zange Die Teams wurden zufällig an Einsatzorte im Allgäu verteilt. Jedes Teammitglied ist mit einem Müllsack, einer kleinen Handzange und einer längeren Zange ausgestattet. An Parkbänken und Rastplätzen mussten die beiden freiwilligen Helferinnen wie erwartet den meisten Müll aufsammeln. Die 41-jährige Sandy und die 17-jährige Angelina arbeiten für Füssen Tourismus und sind dieses Jahr das erste Mal bei der Aufräumaktion dabei.Gründliche Arbeit Die Beiden gingen dabei auch sehr gründlich vor, jedes noch so kleine Plastikteil und jeder Zigarettenstummel wurde mühsam mit der Zange aufgehoben. Laut Sandy war der Weißensee dann glücklicherweise doch nicht so zugemüllt wie befürchtet. Dennoch zeigt die Ausbeute an diesem Tag: Es gibt immer noch viel zu tun um die Allgäuer Natur von Müll zu befreien. Foto: Corinna Sedlmeier
Zigarettenstummel, Kronkorken, eine Handy-Displayfolie und "jede Menge Taschentücher“, das ist die Ausbeute von den Allgäu Clean-Up-Days am Weißensee in Füssen. Vom 7. bis 10. Juli waren Teams im gesamten Allgäu unterwegs, um Bergpfade und Rundwege um Seen von Müll zu befreien. 
Bewaffnet mit Müllsack und Zange
Die Teams wurden zufällig an Einsatzorte im Allgäu verteilt. Jedes Teammitglied ist mit einem Müllsack, einer kleinen Handzange und einer längeren Zange ausgestattet. An Parkbänken und Rastplätzen mussten die beiden freiwilligen Helferinnen wie erwartet den meisten Müll aufsammeln. Die 41-jährige Sandy und die 17-jährige Angelina arbeiten für Füssen Tourismus und sind dieses Jahr das erste Mal bei der Aufräumaktion dabei.Gründliche Arbeit
Die Beiden gingen dabei auch sehr gründlich vor, jedes noch so kleine Plastikteil und jeder Zigarettenstummel wurde mühsam mit der Zange aufgehoben. Laut Sandy war der Weißensee dann glücklicherweise doch nicht so zugemüllt wie befürchtet. Dennoch zeigt die Ausbeute an diesem Tag: Es gibt immer noch viel zu tun um die Allgäuer Natur von Müll zu befreien.
25/44Zigarettenstummel, Kronkorken, eine Handy-Displayfolie und "jede Menge Taschentücher“, das ist die Ausbeute von den Allgäu Clean-Up-Days am Weißensee in Füssen. Vom 7. bis 10. Juli waren Teams im gesamten Allgäu unterwegs, um Bergpfade und Rundwege um Seen von Müll zu befreien.  Bewaffnet mit Müllsack und Zange Die Teams wurden zufällig an Einsatzorte im Allgäu verteilt. Jedes Teammitglied ist mit einem Müllsack, einer kleinen Handzange und einer längeren Zange ausgestattet. An Parkbänken und Rastplätzen mussten die beiden freiwilligen Helferinnen wie erwartet den meisten Müll aufsammeln. Die 41-jährige Sandy und die 17-jährige Angelina arbeiten für Füssen Tourismus und sind dieses Jahr das erste Mal bei der Aufräumaktion dabei.Gründliche Arbeit Die Beiden gingen dabei auch sehr gründlich vor, jedes noch so kleine Plastikteil und jeder Zigarettenstummel wurde mühsam mit der Zange aufgehoben. Laut Sandy war der Weißensee dann glücklicherweise doch nicht so zugemüllt wie befürchtet. Dennoch zeigt die Ausbeute an diesem Tag: Es gibt immer noch viel zu tun um die Allgäuer Natur von Müll zu befreien. Foto: Corinna Sedlmeier
Zigarettenstummel, Kronkorken, eine Handy-Displayfolie und "jede Menge Taschentücher“, das ist die Ausbeute von den Allgäu Clean-Up-Days am Weißensee in Füssen. Vom 7. bis 10. Juli waren Teams im gesamten Allgäu unterwegs, um Bergpfade und Rundwege um Seen von Müll zu befreien. 
Bewaffnet mit Müllsack und Zange
Die Teams wurden zufällig an Einsatzorte im Allgäu verteilt. Jedes Teammitglied ist mit einem Müllsack, einer kleinen Handzange und einer längeren Zange ausgestattet. An Parkbänken und Rastplätzen mussten die beiden freiwilligen Helferinnen wie erwartet den meisten Müll aufsammeln. Die 41-jährige Sandy und die 17-jährige Angelina arbeiten für Füssen Tourismus und sind dieses Jahr das erste Mal bei der Aufräumaktion dabei.Gründliche Arbeit
Die Beiden gingen dabei auch sehr gründlich vor, jedes noch so kleine Plastikteil und jeder Zigarettenstummel wurde mühsam mit der Zange aufgehoben. Laut Sandy war der Weißensee dann glücklicherweise doch nicht so zugemüllt wie befürchtet. Dennoch zeigt die Ausbeute an diesem Tag: Es gibt immer noch viel zu tun um die Allgäuer Natur von Müll zu befreien.
26/44Zigarettenstummel, Kronkorken, eine Handy-Displayfolie und "jede Menge Taschentücher“, das ist die Ausbeute von den Allgäu Clean-Up-Days am Weißensee in Füssen. Vom 7. bis 10. Juli waren Teams im gesamten Allgäu unterwegs, um Bergpfade und Rundwege um Seen von Müll zu befreien.  Bewaffnet mit Müllsack und Zange Die Teams wurden zufällig an Einsatzorte im Allgäu verteilt. Jedes Teammitglied ist mit einem Müllsack, einer kleinen Handzange und einer längeren Zange ausgestattet. An Parkbänken und Rastplätzen mussten die beiden freiwilligen Helferinnen wie erwartet den meisten Müll aufsammeln. Die 41-jährige Sandy und die 17-jährige Angelina arbeiten für Füssen Tourismus und sind dieses Jahr das erste Mal bei der Aufräumaktion dabei.Gründliche Arbeit Die Beiden gingen dabei auch sehr gründlich vor, jedes noch so kleine Plastikteil und jeder Zigarettenstummel wurde mühsam mit der Zange aufgehoben. Laut Sandy war der Weißensee dann glücklicherweise doch nicht so zugemüllt wie befürchtet. Dennoch zeigt die Ausbeute an diesem Tag: Es gibt immer noch viel zu tun um die Allgäuer Natur von Müll zu befreien. Foto: Corinna Sedlmeier
Zigarettenstummel, Kronkorken, eine Handy-Displayfolie und "jede Menge Taschentücher“, das ist die Ausbeute von den Allgäu Clean-Up-Days am Weißensee in Füssen. Vom 7. bis 10. Juli waren Teams im gesamten Allgäu unterwegs, um Bergpfade und Rundwege um Seen von Müll zu befreien. 
Bewaffnet mit Müllsack und Zange
Die Teams wurden zufällig an Einsatzorte im Allgäu verteilt. Jedes Teammitglied ist mit einem Müllsack, einer kleinen Handzange und einer längeren Zange ausgestattet. An Parkbänken und Rastplätzen mussten die beiden freiwilligen Helferinnen wie erwartet den meisten Müll aufsammeln. Die 41-jährige Sandy und die 17-jährige Angelina arbeiten für Füssen Tourismus und sind dieses Jahr das erste Mal bei der Aufräumaktion dabei.Gründliche Arbeit
Die Beiden gingen dabei auch sehr gründlich vor, jedes noch so kleine Plastikteil und jeder Zigarettenstummel wurde mühsam mit der Zange aufgehoben. Laut Sandy war der Weißensee dann glücklicherweise doch nicht so zugemüllt wie befürchtet. Dennoch zeigt die Ausbeute an diesem Tag: Es gibt immer noch viel zu tun um die Allgäuer Natur von Müll zu befreien.
27/44Zigarettenstummel, Kronkorken, eine Handy-Displayfolie und "jede Menge Taschentücher“, das ist die Ausbeute von den Allgäu Clean-Up-Days am Weißensee in Füssen. Vom 7. bis 10. Juli waren Teams im gesamten Allgäu unterwegs, um Bergpfade und Rundwege um Seen von Müll zu befreien.  Bewaffnet mit Müllsack und Zange Die Teams wurden zufällig an Einsatzorte im Allgäu verteilt. Jedes Teammitglied ist mit einem Müllsack, einer kleinen Handzange und einer längeren Zange ausgestattet. An Parkbänken und Rastplätzen mussten die beiden freiwilligen Helferinnen wie erwartet den meisten Müll aufsammeln. Die 41-jährige Sandy und die 17-jährige Angelina arbeiten für Füssen Tourismus und sind dieses Jahr das erste Mal bei der Aufräumaktion dabei.Gründliche Arbeit Die Beiden gingen dabei auch sehr gründlich vor, jedes noch so kleine Plastikteil und jeder Zigarettenstummel wurde mühsam mit der Zange aufgehoben. Laut Sandy war der Weißensee dann glücklicherweise doch nicht so zugemüllt wie befürchtet. Dennoch zeigt die Ausbeute an diesem Tag: Es gibt immer noch viel zu tun um die Allgäuer Natur von Müll zu befreien. Foto: Corinna Sedlmeier
Zigarettenstummel, Kronkorken, eine Handy-Displayfolie und "jede Menge Taschentücher“, das ist die Ausbeute von den Allgäu Clean-Up-Days am Weißensee in Füssen. Vom 7. bis 10. Juli waren Teams im gesamten Allgäu unterwegs, um Bergpfade und Rundwege um Seen von Müll zu befreien. 
Bewaffnet mit Müllsack und Zange
Die Teams wurden zufällig an Einsatzorte im Allgäu verteilt. Jedes Teammitglied ist mit einem Müllsack, einer kleinen Handzange und einer längeren Zange ausgestattet. An Parkbänken und Rastplätzen mussten die beiden freiwilligen Helferinnen wie erwartet den meisten Müll aufsammeln. Die 41-jährige Sandy und die 17-jährige Angelina arbeiten für Füssen Tourismus und sind dieses Jahr das erste Mal bei der Aufräumaktion dabei.Gründliche Arbeit
Die Beiden gingen dabei auch sehr gründlich vor, jedes noch so kleine Plastikteil und jeder Zigarettenstummel wurde mühsam mit der Zange aufgehoben. Laut Sandy war der Weißensee dann glücklicherweise doch nicht so zugemüllt wie befürchtet. Dennoch zeigt die Ausbeute an diesem Tag: Es gibt immer noch viel zu tun um die Allgäuer Natur von Müll zu befreien.
28/44Zigarettenstummel, Kronkorken, eine Handy-Displayfolie und "jede Menge Taschentücher“, das ist die Ausbeute von den Allgäu Clean-Up-Days am Weißensee in Füssen. Vom 7. bis 10. Juli waren Teams im gesamten Allgäu unterwegs, um Bergpfade und Rundwege um Seen von Müll zu befreien.  Bewaffnet mit Müllsack und Zange Die Teams wurden zufällig an Einsatzorte im Allgäu verteilt. Jedes Teammitglied ist mit einem Müllsack, einer kleinen Handzange und einer längeren Zange ausgestattet. An Parkbänken und Rastplätzen mussten die beiden freiwilligen Helferinnen wie erwartet den meisten Müll aufsammeln. Die 41-jährige Sandy und die 17-jährige Angelina arbeiten für Füssen Tourismus und sind dieses Jahr das erste Mal bei der Aufräumaktion dabei.Gründliche Arbeit Die Beiden gingen dabei auch sehr gründlich vor, jedes noch so kleine Plastikteil und jeder Zigarettenstummel wurde mühsam mit der Zange aufgehoben. Laut Sandy war der Weißensee dann glücklicherweise doch nicht so zugemüllt wie befürchtet. Dennoch zeigt die Ausbeute an diesem Tag: Es gibt immer noch viel zu tun um die Allgäuer Natur von Müll zu befreien. Foto: Corinna Sedlmeier
Zigarettenstummel, Kronkorken, eine Handy-Displayfolie und "jede Menge Taschentücher“, das ist die Ausbeute von den Allgäu Clean-Up-Days am Weißensee in Füssen. Vom 7. bis 10. Juli waren Teams im gesamten Allgäu unterwegs, um Bergpfade und Rundwege um Seen von Müll zu befreien. 
Bewaffnet mit Müllsack und Zange
Die Teams wurden zufällig an Einsatzorte im Allgäu verteilt. Jedes Teammitglied ist mit einem Müllsack, einer kleinen Handzange und einer längeren Zange ausgestattet. An Parkbänken und Rastplätzen mussten die beiden freiwilligen Helferinnen wie erwartet den meisten Müll aufsammeln. Die 41-jährige Sandy und die 17-jährige Angelina arbeiten für Füssen Tourismus und sind dieses Jahr das erste Mal bei der Aufräumaktion dabei.Gründliche Arbeit
Die Beiden gingen dabei auch sehr gründlich vor, jedes noch so kleine Plastikteil und jeder Zigarettenstummel wurde mühsam mit der Zange aufgehoben. Laut Sandy war der Weißensee dann glücklicherweise doch nicht so zugemüllt wie befürchtet. Dennoch zeigt die Ausbeute an diesem Tag: Es gibt immer noch viel zu tun um die Allgäuer Natur von Müll zu befreien.
29/44Zigarettenstummel, Kronkorken, eine Handy-Displayfolie und "jede Menge Taschentücher“, das ist die Ausbeute von den Allgäu Clean-Up-Days am Weißensee in Füssen. Vom 7. bis 10. Juli waren Teams im gesamten Allgäu unterwegs, um Bergpfade und Rundwege um Seen von Müll zu befreien.  Bewaffnet mit Müllsack und Zange Die Teams wurden zufällig an Einsatzorte im Allgäu verteilt. Jedes Teammitglied ist mit einem Müllsack, einer kleinen Handzange und einer längeren Zange ausgestattet. An Parkbänken und Rastplätzen mussten die beiden freiwilligen Helferinnen wie erwartet den meisten Müll aufsammeln. Die 41-jährige Sandy und die 17-jährige Angelina arbeiten für Füssen Tourismus und sind dieses Jahr das erste Mal bei der Aufräumaktion dabei.Gründliche Arbeit Die Beiden gingen dabei auch sehr gründlich vor, jedes noch so kleine Plastikteil und jeder Zigarettenstummel wurde mühsam mit der Zange aufgehoben. Laut Sandy war der Weißensee dann glücklicherweise doch nicht so zugemüllt wie befürchtet. Dennoch zeigt die Ausbeute an diesem Tag: Es gibt immer noch viel zu tun um die Allgäuer Natur von Müll zu befreien. Foto: Corinna Sedlmeier
Zigarettenstummel, Kronkorken, eine Handy-Displayfolie und "jede Menge Taschentücher“, das ist die Ausbeute von den Allgäu Clean-Up-Days am Weißensee in Füssen. Vom 7. bis 10. Juli waren Teams im gesamten Allgäu unterwegs, um Bergpfade und Rundwege um Seen von Müll zu befreien. 
Bewaffnet mit Müllsack und Zange
Die Teams wurden zufällig an Einsatzorte im Allgäu verteilt. Jedes Teammitglied ist mit einem Müllsack, einer kleinen Handzange und einer längeren Zange ausgestattet. An Parkbänken und Rastplätzen mussten die beiden freiwilligen Helferinnen wie erwartet den meisten Müll aufsammeln. Die 41-jährige Sandy und die 17-jährige Angelina arbeiten für Füssen Tourismus und sind dieses Jahr das erste Mal bei der Aufräumaktion dabei.Gründliche Arbeit
Die Beiden gingen dabei auch sehr gründlich vor, jedes noch so kleine Plastikteil und jeder Zigarettenstummel wurde mühsam mit der Zange aufgehoben. Laut Sandy war der Weißensee dann glücklicherweise doch nicht so zugemüllt wie befürchtet. Dennoch zeigt die Ausbeute an diesem Tag: Es gibt immer noch viel zu tun um die Allgäuer Natur von Müll zu befreien.
30/44Zigarettenstummel, Kronkorken, eine Handy-Displayfolie und "jede Menge Taschentücher“, das ist die Ausbeute von den Allgäu Clean-Up-Days am Weißensee in Füssen. Vom 7. bis 10. Juli waren Teams im gesamten Allgäu unterwegs, um Bergpfade und Rundwege um Seen von Müll zu befreien.  Bewaffnet mit Müllsack und Zange Die Teams wurden zufällig an Einsatzorte im Allgäu verteilt. Jedes Teammitglied ist mit einem Müllsack, einer kleinen Handzange und einer längeren Zange ausgestattet. An Parkbänken und Rastplätzen mussten die beiden freiwilligen Helferinnen wie erwartet den meisten Müll aufsammeln. Die 41-jährige Sandy und die 17-jährige Angelina arbeiten für Füssen Tourismus und sind dieses Jahr das erste Mal bei der Aufräumaktion dabei.Gründliche Arbeit Die Beiden gingen dabei auch sehr gründlich vor, jedes noch so kleine Plastikteil und jeder Zigarettenstummel wurde mühsam mit der Zange aufgehoben. Laut Sandy war der Weißensee dann glücklicherweise doch nicht so zugemüllt wie befürchtet. Dennoch zeigt die Ausbeute an diesem Tag: Es gibt immer noch viel zu tun um die Allgäuer Natur von Müll zu befreien. Foto: Corinna Sedlmeier
Zigarettenstummel, Kronkorken, eine Handy-Displayfolie und "jede Menge Taschentücher“, das ist die Ausbeute von den Allgäu Clean-Up-Days am Weißensee in Füssen. Vom 7. bis 10. Juli waren Teams im gesamten Allgäu unterwegs, um Bergpfade und Rundwege um Seen von Müll zu befreien. 
Bewaffnet mit Müllsack und Zange
Die Teams wurden zufällig an Einsatzorte im Allgäu verteilt. Jedes Teammitglied ist mit einem Müllsack, einer kleinen Handzange und einer längeren Zange ausgestattet. An Parkbänken und Rastplätzen mussten die beiden freiwilligen Helferinnen wie erwartet den meisten Müll aufsammeln. Die 41-jährige Sandy und die 17-jährige Angelina arbeiten für Füssen Tourismus und sind dieses Jahr das erste Mal bei der Aufräumaktion dabei.Gründliche Arbeit
Die Beiden gingen dabei auch sehr gründlich vor, jedes noch so kleine Plastikteil und jeder Zigarettenstummel wurde mühsam mit der Zange aufgehoben. Laut Sandy war der Weißensee dann glücklicherweise doch nicht so zugemüllt wie befürchtet. Dennoch zeigt die Ausbeute an diesem Tag: Es gibt immer noch viel zu tun um die Allgäuer Natur von Müll zu befreien.
31/44Zigarettenstummel, Kronkorken, eine Handy-Displayfolie und "jede Menge Taschentücher“, das ist die Ausbeute von den Allgäu Clean-Up-Days am Weißensee in Füssen. Vom 7. bis 10. Juli waren Teams im gesamten Allgäu unterwegs, um Bergpfade und Rundwege um Seen von Müll zu befreien.  Bewaffnet mit Müllsack und Zange Die Teams wurden zufällig an Einsatzorte im Allgäu verteilt. Jedes Teammitglied ist mit einem Müllsack, einer kleinen Handzange und einer längeren Zange ausgestattet. An Parkbänken und Rastplätzen mussten die beiden freiwilligen Helferinnen wie erwartet den meisten Müll aufsammeln. Die 41-jährige Sandy und die 17-jährige Angelina arbeiten für Füssen Tourismus und sind dieses Jahr das erste Mal bei der Aufräumaktion dabei.Gründliche Arbeit Die Beiden gingen dabei auch sehr gründlich vor, jedes noch so kleine Plastikteil und jeder Zigarettenstummel wurde mühsam mit der Zange aufgehoben. Laut Sandy war der Weißensee dann glücklicherweise doch nicht so zugemüllt wie befürchtet. Dennoch zeigt die Ausbeute an diesem Tag: Es gibt immer noch viel zu tun um die Allgäuer Natur von Müll zu befreien. Foto: Corinna Sedlmeier
Zigarettenstummel, Kronkorken, eine Handy-Displayfolie und "jede Menge Taschentücher“, das ist die Ausbeute von den Allgäu Clean-Up-Days am Weißensee in Füssen. Vom 7. bis 10. Juli waren Teams im gesamten Allgäu unterwegs, um Bergpfade und Rundwege um Seen von Müll zu befreien. 
Bewaffnet mit Müllsack und Zange
Die Teams wurden zufällig an Einsatzorte im Allgäu verteilt. Jedes Teammitglied ist mit einem Müllsack, einer kleinen Handzange und einer längeren Zange ausgestattet. An Parkbänken und Rastplätzen mussten die beiden freiwilligen Helferinnen wie erwartet den meisten Müll aufsammeln. Die 41-jährige Sandy und die 17-jährige Angelina arbeiten für Füssen Tourismus und sind dieses Jahr das erste Mal bei der Aufräumaktion dabei.Gründliche Arbeit
Die Beiden gingen dabei auch sehr gründlich vor, jedes noch so kleine Plastikteil und jeder Zigarettenstummel wurde mühsam mit der Zange aufgehoben. Laut Sandy war der Weißensee dann glücklicherweise doch nicht so zugemüllt wie befürchtet. Dennoch zeigt die Ausbeute an diesem Tag: Es gibt immer noch viel zu tun um die Allgäuer Natur von Müll zu befreien.
32/44Zigarettenstummel, Kronkorken, eine Handy-Displayfolie und "jede Menge Taschentücher“, das ist die Ausbeute von den Allgäu Clean-Up-Days am Weißensee in Füssen. Vom 7. bis 10. Juli waren Teams im gesamten Allgäu unterwegs, um Bergpfade und Rundwege um Seen von Müll zu befreien.  Bewaffnet mit Müllsack und Zange Die Teams wurden zufällig an Einsatzorte im Allgäu verteilt. Jedes Teammitglied ist mit einem Müllsack, einer kleinen Handzange und einer längeren Zange ausgestattet. An Parkbänken und Rastplätzen mussten die beiden freiwilligen Helferinnen wie erwartet den meisten Müll aufsammeln. Die 41-jährige Sandy und die 17-jährige Angelina arbeiten für Füssen Tourismus und sind dieses Jahr das erste Mal bei der Aufräumaktion dabei.Gründliche Arbeit Die Beiden gingen dabei auch sehr gründlich vor, jedes noch so kleine Plastikteil und jeder Zigarettenstummel wurde mühsam mit der Zange aufgehoben. Laut Sandy war der Weißensee dann glücklicherweise doch nicht so zugemüllt wie befürchtet. Dennoch zeigt die Ausbeute an diesem Tag: Es gibt immer noch viel zu tun um die Allgäuer Natur von Müll zu befreien. Foto: Corinna Sedlmeier
Zigarettenstummel, Kronkorken, eine Handy-Displayfolie und "jede Menge Taschentücher“, das ist die Ausbeute von den Allgäu Clean-Up-Days am Weißensee in Füssen. Vom 7. bis 10. Juli waren Teams im gesamten Allgäu unterwegs, um Bergpfade und Rundwege um Seen von Müll zu befreien. 
Bewaffnet mit Müllsack und Zange
Die Teams wurden zufällig an Einsatzorte im Allgäu verteilt. Jedes Teammitglied ist mit einem Müllsack, einer kleinen Handzange und einer längeren Zange ausgestattet. An Parkbänken und Rastplätzen mussten die beiden freiwilligen Helferinnen wie erwartet den meisten Müll aufsammeln. Die 41-jährige Sandy und die 17-jährige Angelina arbeiten für Füssen Tourismus und sind dieses Jahr das erste Mal bei der Aufräumaktion dabei.Gründliche Arbeit
Die Beiden gingen dabei auch sehr gründlich vor, jedes noch so kleine Plastikteil und jeder Zigarettenstummel wurde mühsam mit der Zange aufgehoben. Laut Sandy war der Weißensee dann glücklicherweise doch nicht so zugemüllt wie befürchtet. Dennoch zeigt die Ausbeute an diesem Tag: Es gibt immer noch viel zu tun um die Allgäuer Natur von Müll zu befreien.
33/44Zigarettenstummel, Kronkorken, eine Handy-Displayfolie und "jede Menge Taschentücher“, das ist die Ausbeute von den Allgäu Clean-Up-Days am Weißensee in Füssen. Vom 7. bis 10. Juli waren Teams im gesamten Allgäu unterwegs, um Bergpfade und Rundwege um Seen von Müll zu befreien.  Bewaffnet mit Müllsack und Zange Die Teams wurden zufällig an Einsatzorte im Allgäu verteilt. Jedes Teammitglied ist mit einem Müllsack, einer kleinen Handzange und einer längeren Zange ausgestattet. An Parkbänken und Rastplätzen mussten die beiden freiwilligen Helferinnen wie erwartet den meisten Müll aufsammeln. Die 41-jährige Sandy und die 17-jährige Angelina arbeiten für Füssen Tourismus und sind dieses Jahr das erste Mal bei der Aufräumaktion dabei.Gründliche Arbeit Die Beiden gingen dabei auch sehr gründlich vor, jedes noch so kleine Plastikteil und jeder Zigarettenstummel wurde mühsam mit der Zange aufgehoben. Laut Sandy war der Weißensee dann glücklicherweise doch nicht so zugemüllt wie befürchtet. Dennoch zeigt die Ausbeute an diesem Tag: Es gibt immer noch viel zu tun um die Allgäuer Natur von Müll zu befreien. Foto: Corinna Sedlmeier
Zigarettenstummel, Kronkorken, eine Handy-Displayfolie und "jede Menge Taschentücher“, das ist die Ausbeute von den Allgäu Clean-Up-Days am Weißensee in Füssen. Vom 7. bis 10. Juli waren Teams im gesamten Allgäu unterwegs, um Bergpfade und Rundwege um Seen von Müll zu befreien. 
Bewaffnet mit Müllsack und Zange
Die Teams wurden zufällig an Einsatzorte im Allgäu verteilt. Jedes Teammitglied ist mit einem Müllsack, einer kleinen Handzange und einer längeren Zange ausgestattet. An Parkbänken und Rastplätzen mussten die beiden freiwilligen Helferinnen wie erwartet den meisten Müll aufsammeln. Die 41-jährige Sandy und die 17-jährige Angelina arbeiten für Füssen Tourismus und sind dieses Jahr das erste Mal bei der Aufräumaktion dabei.Gründliche Arbeit
Die Beiden gingen dabei auch sehr gründlich vor, jedes noch so kleine Plastikteil und jeder Zigarettenstummel wurde mühsam mit der Zange aufgehoben. Laut Sandy war der Weißensee dann glücklicherweise doch nicht so zugemüllt wie befürchtet. Dennoch zeigt die Ausbeute an diesem Tag: Es gibt immer noch viel zu tun um die Allgäuer Natur von Müll zu befreien.
34/44Zigarettenstummel, Kronkorken, eine Handy-Displayfolie und "jede Menge Taschentücher“, das ist die Ausbeute von den Allgäu Clean-Up-Days am Weißensee in Füssen. Vom 7. bis 10. Juli waren Teams im gesamten Allgäu unterwegs, um Bergpfade und Rundwege um Seen von Müll zu befreien.  Bewaffnet mit Müllsack und Zange Die Teams wurden zufällig an Einsatzorte im Allgäu verteilt. Jedes Teammitglied ist mit einem Müllsack, einer kleinen Handzange und einer längeren Zange ausgestattet. An Parkbänken und Rastplätzen mussten die beiden freiwilligen Helferinnen wie erwartet den meisten Müll aufsammeln. Die 41-jährige Sandy und die 17-jährige Angelina arbeiten für Füssen Tourismus und sind dieses Jahr das erste Mal bei der Aufräumaktion dabei.Gründliche Arbeit Die Beiden gingen dabei auch sehr gründlich vor, jedes noch so kleine Plastikteil und jeder Zigarettenstummel wurde mühsam mit der Zange aufgehoben. Laut Sandy war der Weißensee dann glücklicherweise doch nicht so zugemüllt wie befürchtet. Dennoch zeigt die Ausbeute an diesem Tag: Es gibt immer noch viel zu tun um die Allgäuer Natur von Müll zu befreien. Foto: Corinna Sedlmeier
Zigarettenstummel, Kronkorken, eine Handy-Displayfolie und "jede Menge Taschentücher“, das ist die Ausbeute von den Allgäu Clean-Up-Days am Weißensee in Füssen. Vom 7. bis 10. Juli waren Teams im gesamten Allgäu unterwegs, um Bergpfade und Rundwege um Seen von Müll zu befreien. 
Bewaffnet mit Müllsack und Zange
Die Teams wurden zufällig an Einsatzorte im Allgäu verteilt. Jedes Teammitglied ist mit einem Müllsack, einer kleinen Handzange und einer längeren Zange ausgestattet. An Parkbänken und Rastplätzen mussten die beiden freiwilligen Helferinnen wie erwartet den meisten Müll aufsammeln. Die 41-jährige Sandy und die 17-jährige Angelina arbeiten für Füssen Tourismus und sind dieses Jahr das erste Mal bei der Aufräumaktion dabei.Gründliche Arbeit
Die Beiden gingen dabei auch sehr gründlich vor, jedes noch so kleine Plastikteil und jeder Zigarettenstummel wurde mühsam mit der Zange aufgehoben. Laut Sandy war der Weißensee dann glücklicherweise doch nicht so zugemüllt wie befürchtet. Dennoch zeigt die Ausbeute an diesem Tag: Es gibt immer noch viel zu tun um die Allgäuer Natur von Müll zu befreien.
35/44Zigarettenstummel, Kronkorken, eine Handy-Displayfolie und "jede Menge Taschentücher“, das ist die Ausbeute von den Allgäu Clean-Up-Days am Weißensee in Füssen. Vom 7. bis 10. Juli waren Teams im gesamten Allgäu unterwegs, um Bergpfade und Rundwege um Seen von Müll zu befreien.  Bewaffnet mit Müllsack und Zange Die Teams wurden zufällig an Einsatzorte im Allgäu verteilt. Jedes Teammitglied ist mit einem Müllsack, einer kleinen Handzange und einer längeren Zange ausgestattet. An Parkbänken und Rastplätzen mussten die beiden freiwilligen Helferinnen wie erwartet den meisten Müll aufsammeln. Die 41-jährige Sandy und die 17-jährige Angelina arbeiten für Füssen Tourismus und sind dieses Jahr das erste Mal bei der Aufräumaktion dabei.Gründliche Arbeit Die Beiden gingen dabei auch sehr gründlich vor, jedes noch so kleine Plastikteil und jeder Zigarettenstummel wurde mühsam mit der Zange aufgehoben. Laut Sandy war der Weißensee dann glücklicherweise doch nicht so zugemüllt wie befürchtet. Dennoch zeigt die Ausbeute an diesem Tag: Es gibt immer noch viel zu tun um die Allgäuer Natur von Müll zu befreien. Foto: Corinna Sedlmeier
Zigarettenstummel, Kronkorken, eine Handy-Displayfolie und "jede Menge Taschentücher“, das ist die Ausbeute von den Allgäu Clean-Up-Days am Weißensee in Füssen. Vom 7. bis 10. Juli waren Teams im gesamten Allgäu unterwegs, um Bergpfade und Rundwege um Seen von Müll zu befreien. 
Bewaffnet mit Müllsack und Zange
Die Teams wurden zufällig an Einsatzorte im Allgäu verteilt. Jedes Teammitglied ist mit einem Müllsack, einer kleinen Handzange und einer längeren Zange ausgestattet. An Parkbänken und Rastplätzen mussten die beiden freiwilligen Helferinnen wie erwartet den meisten Müll aufsammeln. Die 41-jährige Sandy und die 17-jährige Angelina arbeiten für Füssen Tourismus und sind dieses Jahr das erste Mal bei der Aufräumaktion dabei.Gründliche Arbeit
Die Beiden gingen dabei auch sehr gründlich vor, jedes noch so kleine Plastikteil und jeder Zigarettenstummel wurde mühsam mit der Zange aufgehoben. Laut Sandy war der Weißensee dann glücklicherweise doch nicht so zugemüllt wie befürchtet. Dennoch zeigt die Ausbeute an diesem Tag: Es gibt immer noch viel zu tun um die Allgäuer Natur von Müll zu befreien.
36/44Zigarettenstummel, Kronkorken, eine Handy-Displayfolie und "jede Menge Taschentücher“, das ist die Ausbeute von den Allgäu Clean-Up-Days am Weißensee in Füssen. Vom 7. bis 10. Juli waren Teams im gesamten Allgäu unterwegs, um Bergpfade und Rundwege um Seen von Müll zu befreien.  Bewaffnet mit Müllsack und Zange Die Teams wurden zufällig an Einsatzorte im Allgäu verteilt. Jedes Teammitglied ist mit einem Müllsack, einer kleinen Handzange und einer längeren Zange ausgestattet. An Parkbänken und Rastplätzen mussten die beiden freiwilligen Helferinnen wie erwartet den meisten Müll aufsammeln. Die 41-jährige Sandy und die 17-jährige Angelina arbeiten für Füssen Tourismus und sind dieses Jahr das erste Mal bei der Aufräumaktion dabei.Gründliche Arbeit Die Beiden gingen dabei auch sehr gründlich vor, jedes noch so kleine Plastikteil und jeder Zigarettenstummel wurde mühsam mit der Zange aufgehoben. Laut Sandy war der Weißensee dann glücklicherweise doch nicht so zugemüllt wie befürchtet. Dennoch zeigt die Ausbeute an diesem Tag: Es gibt immer noch viel zu tun um die Allgäuer Natur von Müll zu befreien. Foto: Corinna Sedlmeier
Zigarettenstummel, Kronkorken, eine Handy-Displayfolie und "jede Menge Taschentücher“, das ist die Ausbeute von den Allgäu Clean-Up-Days am Weißensee in Füssen. Vom 7. bis 10. Juli waren Teams im gesamten Allgäu unterwegs, um Bergpfade und Rundwege um Seen von Müll zu befreien. 
Bewaffnet mit Müllsack und Zange
Die Teams wurden zufällig an Einsatzorte im Allgäu verteilt. Jedes Teammitglied ist mit einem Müllsack, einer kleinen Handzange und einer längeren Zange ausgestattet. An Parkbänken und Rastplätzen mussten die beiden freiwilligen Helferinnen wie erwartet den meisten Müll aufsammeln. Die 41-jährige Sandy und die 17-jährige Angelina arbeiten für Füssen Tourismus und sind dieses Jahr das erste Mal bei der Aufräumaktion dabei.Gründliche Arbeit
Die Beiden gingen dabei auch sehr gründlich vor, jedes noch so kleine Plastikteil und jeder Zigarettenstummel wurde mühsam mit der Zange aufgehoben. Laut Sandy war der Weißensee dann glücklicherweise doch nicht so zugemüllt wie befürchtet. Dennoch zeigt die Ausbeute an diesem Tag: Es gibt immer noch viel zu tun um die Allgäuer Natur von Müll zu befreien.
37/44Zigarettenstummel, Kronkorken, eine Handy-Displayfolie und "jede Menge Taschentücher“, das ist die Ausbeute von den Allgäu Clean-Up-Days am Weißensee in Füssen. Vom 7. bis 10. Juli waren Teams im gesamten Allgäu unterwegs, um Bergpfade und Rundwege um Seen von Müll zu befreien.  Bewaffnet mit Müllsack und Zange Die Teams wurden zufällig an Einsatzorte im Allgäu verteilt. Jedes Teammitglied ist mit einem Müllsack, einer kleinen Handzange und einer längeren Zange ausgestattet. An Parkbänken und Rastplätzen mussten die beiden freiwilligen Helferinnen wie erwartet den meisten Müll aufsammeln. Die 41-jährige Sandy und die 17-jährige Angelina arbeiten für Füssen Tourismus und sind dieses Jahr das erste Mal bei der Aufräumaktion dabei.Gründliche Arbeit Die Beiden gingen dabei auch sehr gründlich vor, jedes noch so kleine Plastikteil und jeder Zigarettenstummel wurde mühsam mit der Zange aufgehoben. Laut Sandy war der Weißensee dann glücklicherweise doch nicht so zugemüllt wie befürchtet. Dennoch zeigt die Ausbeute an diesem Tag: Es gibt immer noch viel zu tun um die Allgäuer Natur von Müll zu befreien. Foto: Corinna Sedlmeier
Zigarettenstummel, Kronkorken, eine Handy-Displayfolie und "jede Menge Taschentücher“, das ist die Ausbeute von den Allgäu Clean-Up-Days am Weißensee in Füssen. Vom 7. bis 10. Juli waren Teams im gesamten Allgäu unterwegs, um Bergpfade und Rundwege um Seen von Müll zu befreien. 
Bewaffnet mit Müllsack und Zange
Die Teams wurden zufällig an Einsatzorte im Allgäu verteilt. Jedes Teammitglied ist mit einem Müllsack, einer kleinen Handzange und einer längeren Zange ausgestattet. An Parkbänken und Rastplätzen mussten die beiden freiwilligen Helferinnen wie erwartet den meisten Müll aufsammeln. Die 41-jährige Sandy und die 17-jährige Angelina arbeiten für Füssen Tourismus und sind dieses Jahr das erste Mal bei der Aufräumaktion dabei.Gründliche Arbeit
Die Beiden gingen dabei auch sehr gründlich vor, jedes noch so kleine Plastikteil und jeder Zigarettenstummel wurde mühsam mit der Zange aufgehoben. Laut Sandy war der Weißensee dann glücklicherweise doch nicht so zugemüllt wie befürchtet. Dennoch zeigt die Ausbeute an diesem Tag: Es gibt immer noch viel zu tun um die Allgäuer Natur von Müll zu befreien.
38/44Zigarettenstummel, Kronkorken, eine Handy-Displayfolie und "jede Menge Taschentücher“, das ist die Ausbeute von den Allgäu Clean-Up-Days am Weißensee in Füssen. Vom 7. bis 10. Juli waren Teams im gesamten Allgäu unterwegs, um Bergpfade und Rundwege um Seen von Müll zu befreien.  Bewaffnet mit Müllsack und Zange Die Teams wurden zufällig an Einsatzorte im Allgäu verteilt. Jedes Teammitglied ist mit einem Müllsack, einer kleinen Handzange und einer längeren Zange ausgestattet. An Parkbänken und Rastplätzen mussten die beiden freiwilligen Helferinnen wie erwartet den meisten Müll aufsammeln. Die 41-jährige Sandy und die 17-jährige Angelina arbeiten für Füssen Tourismus und sind dieses Jahr das erste Mal bei der Aufräumaktion dabei.Gründliche Arbeit Die Beiden gingen dabei auch sehr gründlich vor, jedes noch so kleine Plastikteil und jeder Zigarettenstummel wurde mühsam mit der Zange aufgehoben. Laut Sandy war der Weißensee dann glücklicherweise doch nicht so zugemüllt wie befürchtet. Dennoch zeigt die Ausbeute an diesem Tag: Es gibt immer noch viel zu tun um die Allgäuer Natur von Müll zu befreien. Foto: Corinna Sedlmeier
Zigarettenstummel, Kronkorken, eine Handy-Displayfolie und "jede Menge Taschentücher“, das ist die Ausbeute von den Allgäu Clean-Up-Days am Weißensee in Füssen. Vom 7. bis 10. Juli waren Teams im gesamten Allgäu unterwegs, um Bergpfade und Rundwege um Seen von Müll zu befreien. 
Bewaffnet mit Müllsack und Zange
Die Teams wurden zufällig an Einsatzorte im Allgäu verteilt. Jedes Teammitglied ist mit einem Müllsack, einer kleinen Handzange und einer längeren Zange ausgestattet. An Parkbänken und Rastplätzen mussten die beiden freiwilligen Helferinnen wie erwartet den meisten Müll aufsammeln. Die 41-jährige Sandy und die 17-jährige Angelina arbeiten für Füssen Tourismus und sind dieses Jahr das erste Mal bei der Aufräumaktion dabei.Gründliche Arbeit
Die Beiden gingen dabei auch sehr gründlich vor, jedes noch so kleine Plastikteil und jeder Zigarettenstummel wurde mühsam mit der Zange aufgehoben. Laut Sandy war der Weißensee dann glücklicherweise doch nicht so zugemüllt wie befürchtet. Dennoch zeigt die Ausbeute an diesem Tag: Es gibt immer noch viel zu tun um die Allgäuer Natur von Müll zu befreien.
39/44Zigarettenstummel, Kronkorken, eine Handy-Displayfolie und "jede Menge Taschentücher“, das ist die Ausbeute von den Allgäu Clean-Up-Days am Weißensee in Füssen. Vom 7. bis 10. Juli waren Teams im gesamten Allgäu unterwegs, um Bergpfade und Rundwege um Seen von Müll zu befreien.  Bewaffnet mit Müllsack und Zange Die Teams wurden zufällig an Einsatzorte im Allgäu verteilt. Jedes Teammitglied ist mit einem Müllsack, einer kleinen Handzange und einer längeren Zange ausgestattet. An Parkbänken und Rastplätzen mussten die beiden freiwilligen Helferinnen wie erwartet den meisten Müll aufsammeln. Die 41-jährige Sandy und die 17-jährige Angelina arbeiten für Füssen Tourismus und sind dieses Jahr das erste Mal bei der Aufräumaktion dabei.Gründliche Arbeit Die Beiden gingen dabei auch sehr gründlich vor, jedes noch so kleine Plastikteil und jeder Zigarettenstummel wurde mühsam mit der Zange aufgehoben. Laut Sandy war der Weißensee dann glücklicherweise doch nicht so zugemüllt wie befürchtet. Dennoch zeigt die Ausbeute an diesem Tag: Es gibt immer noch viel zu tun um die Allgäuer Natur von Müll zu befreien. Foto: Corinna Sedlmeier
Zigarettenstummel, Kronkorken, eine Handy-Displayfolie und "jede Menge Taschentücher“, das ist die Ausbeute von den Allgäu Clean-Up-Days am Weißensee in Füssen. Vom 7. bis 10. Juli waren Teams im gesamten Allgäu unterwegs, um Bergpfade und Rundwege um Seen von Müll zu befreien. 
Bewaffnet mit Müllsack und Zange
Die Teams wurden zufällig an Einsatzorte im Allgäu verteilt. Jedes Teammitglied ist mit einem Müllsack, einer kleinen Handzange und einer längeren Zange ausgestattet. An Parkbänken und Rastplätzen mussten die beiden freiwilligen Helferinnen wie erwartet den meisten Müll aufsammeln. Die 41-jährige Sandy und die 17-jährige Angelina arbeiten für Füssen Tourismus und sind dieses Jahr das erste Mal bei der Aufräumaktion dabei.Gründliche Arbeit
Die Beiden gingen dabei auch sehr gründlich vor, jedes noch so kleine Plastikteil und jeder Zigarettenstummel wurde mühsam mit der Zange aufgehoben. Laut Sandy war der Weißensee dann glücklicherweise doch nicht so zugemüllt wie befürchtet. Dennoch zeigt die Ausbeute an diesem Tag: Es gibt immer noch viel zu tun um die Allgäuer Natur von Müll zu befreien.
40/44Zigarettenstummel, Kronkorken, eine Handy-Displayfolie und "jede Menge Taschentücher“, das ist die Ausbeute von den Allgäu Clean-Up-Days am Weißensee in Füssen. Vom 7. bis 10. Juli waren Teams im gesamten Allgäu unterwegs, um Bergpfade und Rundwege um Seen von Müll zu befreien.  Bewaffnet mit Müllsack und Zange Die Teams wurden zufällig an Einsatzorte im Allgäu verteilt. Jedes Teammitglied ist mit einem Müllsack, einer kleinen Handzange und einer längeren Zange ausgestattet. An Parkbänken und Rastplätzen mussten die beiden freiwilligen Helferinnen wie erwartet den meisten Müll aufsammeln. Die 41-jährige Sandy und die 17-jährige Angelina arbeiten für Füssen Tourismus und sind dieses Jahr das erste Mal bei der Aufräumaktion dabei.Gründliche Arbeit Die Beiden gingen dabei auch sehr gründlich vor, jedes noch so kleine Plastikteil und jeder Zigarettenstummel wurde mühsam mit der Zange aufgehoben. Laut Sandy war der Weißensee dann glücklicherweise doch nicht so zugemüllt wie befürchtet. Dennoch zeigt die Ausbeute an diesem Tag: Es gibt immer noch viel zu tun um die Allgäuer Natur von Müll zu befreien. Foto: Corinna Sedlmeier
Zigarettenstummel, Kronkorken, eine Handy-Displayfolie und "jede Menge Taschentücher“, das ist die Ausbeute von den Allgäu Clean-Up-Days am Weißensee in Füssen. Vom 7. bis 10. Juli waren Teams im gesamten Allgäu unterwegs, um Bergpfade und Rundwege um Seen von Müll zu befreien. 
Bewaffnet mit Müllsack und Zange
Die Teams wurden zufällig an Einsatzorte im Allgäu verteilt. Jedes Teammitglied ist mit einem Müllsack, einer kleinen Handzange und einer längeren Zange ausgestattet. An Parkbänken und Rastplätzen mussten die beiden freiwilligen Helferinnen wie erwartet den meisten Müll aufsammeln. Die 41-jährige Sandy und die 17-jährige Angelina arbeiten für Füssen Tourismus und sind dieses Jahr das erste Mal bei der Aufräumaktion dabei.Gründliche Arbeit
Die Beiden gingen dabei auch sehr gründlich vor, jedes noch so kleine Plastikteil und jeder Zigarettenstummel wurde mühsam mit der Zange aufgehoben. Laut Sandy war der Weißensee dann glücklicherweise doch nicht so zugemüllt wie befürchtet. Dennoch zeigt die Ausbeute an diesem Tag: Es gibt immer noch viel zu tun um die Allgäuer Natur von Müll zu befreien.
41/44Zigarettenstummel, Kronkorken, eine Handy-Displayfolie und "jede Menge Taschentücher“, das ist die Ausbeute von den Allgäu Clean-Up-Days am Weißensee in Füssen. Vom 7. bis 10. Juli waren Teams im gesamten Allgäu unterwegs, um Bergpfade und Rundwege um Seen von Müll zu befreien.  Bewaffnet mit Müllsack und Zange Die Teams wurden zufällig an Einsatzorte im Allgäu verteilt. Jedes Teammitglied ist mit einem Müllsack, einer kleinen Handzange und einer längeren Zange ausgestattet. An Parkbänken und Rastplätzen mussten die beiden freiwilligen Helferinnen wie erwartet den meisten Müll aufsammeln. Die 41-jährige Sandy und die 17-jährige Angelina arbeiten für Füssen Tourismus und sind dieses Jahr das erste Mal bei der Aufräumaktion dabei.Gründliche Arbeit Die Beiden gingen dabei auch sehr gründlich vor, jedes noch so kleine Plastikteil und jeder Zigarettenstummel wurde mühsam mit der Zange aufgehoben. Laut Sandy war der Weißensee dann glücklicherweise doch nicht so zugemüllt wie befürchtet. Dennoch zeigt die Ausbeute an diesem Tag: Es gibt immer noch viel zu tun um die Allgäuer Natur von Müll zu befreien. Foto: Corinna Sedlmeier
Zigarettenstummel, Kronkorken, eine Handy-Displayfolie und "jede Menge Taschentücher“, das ist die Ausbeute von den Allgäu Clean-Up-Days am Weißensee in Füssen. Vom 7. bis 10. Juli waren Teams im gesamten Allgäu unterwegs, um Bergpfade und Rundwege um Seen von Müll zu befreien. 
Bewaffnet mit Müllsack und Zange
Die Teams wurden zufällig an Einsatzorte im Allgäu verteilt. Jedes Teammitglied ist mit einem Müllsack, einer kleinen Handzange und einer längeren Zange ausgestattet. An Parkbänken und Rastplätzen mussten die beiden freiwilligen Helferinnen wie erwartet den meisten Müll aufsammeln. Die 41-jährige Sandy und die 17-jährige Angelina arbeiten für Füssen Tourismus und sind dieses Jahr das erste Mal bei der Aufräumaktion dabei.Gründliche Arbeit
Die Beiden gingen dabei auch sehr gründlich vor, jedes noch so kleine Plastikteil und jeder Zigarettenstummel wurde mühsam mit der Zange aufgehoben. Laut Sandy war der Weißensee dann glücklicherweise doch nicht so zugemüllt wie befürchtet. Dennoch zeigt die Ausbeute an diesem Tag: Es gibt immer noch viel zu tun um die Allgäuer Natur von Müll zu befreien.
42/44Zigarettenstummel, Kronkorken, eine Handy-Displayfolie und "jede Menge Taschentücher“, das ist die Ausbeute von den Allgäu Clean-Up-Days am Weißensee in Füssen. Vom 7. bis 10. Juli waren Teams im gesamten Allgäu unterwegs, um Bergpfade und Rundwege um Seen von Müll zu befreien.  Bewaffnet mit Müllsack und Zange Die Teams wurden zufällig an Einsatzorte im Allgäu verteilt. Jedes Teammitglied ist mit einem Müllsack, einer kleinen Handzange und einer längeren Zange ausgestattet. An Parkbänken und Rastplätzen mussten die beiden freiwilligen Helferinnen wie erwartet den meisten Müll aufsammeln. Die 41-jährige Sandy und die 17-jährige Angelina arbeiten für Füssen Tourismus und sind dieses Jahr das erste Mal bei der Aufräumaktion dabei.Gründliche Arbeit Die Beiden gingen dabei auch sehr gründlich vor, jedes noch so kleine Plastikteil und jeder Zigarettenstummel wurde mühsam mit der Zange aufgehoben. Laut Sandy war der Weißensee dann glücklicherweise doch nicht so zugemüllt wie befürchtet. Dennoch zeigt die Ausbeute an diesem Tag: Es gibt immer noch viel zu tun um die Allgäuer Natur von Müll zu befreien. Foto: Corinna Sedlmeier
Zigarettenstummel, Kronkorken, eine Handy-Displayfolie und "jede Menge Taschentücher“, das ist die Ausbeute von den Allgäu Clean-Up-Days am Weißensee in Füssen. Vom 7. bis 10. Juli waren Teams im gesamten Allgäu unterwegs, um Bergpfade und Rundwege um Seen von Müll zu befreien. 
Bewaffnet mit Müllsack und Zange
Die Teams wurden zufällig an Einsatzorte im Allgäu verteilt. Jedes Teammitglied ist mit einem Müllsack, einer kleinen Handzange und einer längeren Zange ausgestattet. An Parkbänken und Rastplätzen mussten die beiden freiwilligen Helferinnen wie erwartet den meisten Müll aufsammeln. Die 41-jährige Sandy und die 17-jährige Angelina arbeiten für Füssen Tourismus und sind dieses Jahr das erste Mal bei der Aufräumaktion dabei.Gründliche Arbeit
Die Beiden gingen dabei auch sehr gründlich vor, jedes noch so kleine Plastikteil und jeder Zigarettenstummel wurde mühsam mit der Zange aufgehoben. Laut Sandy war der Weißensee dann glücklicherweise doch nicht so zugemüllt wie befürchtet. Dennoch zeigt die Ausbeute an diesem Tag: Es gibt immer noch viel zu tun um die Allgäuer Natur von Müll zu befreien.
43/44Zigarettenstummel, Kronkorken, eine Handy-Displayfolie und "jede Menge Taschentücher“, das ist die Ausbeute von den Allgäu Clean-Up-Days am Weißensee in Füssen. Vom 7. bis 10. Juli waren Teams im gesamten Allgäu unterwegs, um Bergpfade und Rundwege um Seen von Müll zu befreien.  Bewaffnet mit Müllsack und Zange Die Teams wurden zufällig an Einsatzorte im Allgäu verteilt. Jedes Teammitglied ist mit einem Müllsack, einer kleinen Handzange und einer längeren Zange ausgestattet. An Parkbänken und Rastplätzen mussten die beiden freiwilligen Helferinnen wie erwartet den meisten Müll aufsammeln. Die 41-jährige Sandy und die 17-jährige Angelina arbeiten für Füssen Tourismus und sind dieses Jahr das erste Mal bei der Aufräumaktion dabei.Gründliche Arbeit Die Beiden gingen dabei auch sehr gründlich vor, jedes noch so kleine Plastikteil und jeder Zigarettenstummel wurde mühsam mit der Zange aufgehoben. Laut Sandy war der Weißensee dann glücklicherweise doch nicht so zugemüllt wie befürchtet. Dennoch zeigt die Ausbeute an diesem Tag: Es gibt immer noch viel zu tun um die Allgäuer Natur von Müll zu befreien. Foto: Corinna Sedlmeier
Zigarettenstummel, Kronkorken, eine Handy-Displayfolie und "jede Menge Taschentücher“, das ist die Ausbeute von den Allgäu Clean-Up-Days am Weißensee in Füssen. Vom 7. bis 10. Juli waren Teams im gesamten Allgäu unterwegs, um Bergpfade und Rundwege um Seen von Müll zu befreien. 
Bewaffnet mit Müllsack und Zange
Die Teams wurden zufällig an Einsatzorte im Allgäu verteilt. Jedes Teammitglied ist mit einem Müllsack, einer kleinen Handzange und einer längeren Zange ausgestattet. An Parkbänken und Rastplätzen mussten die beiden freiwilligen Helferinnen wie erwartet den meisten Müll aufsammeln. Die 41-jährige Sandy und die 17-jährige Angelina arbeiten für Füssen Tourismus und sind dieses Jahr das erste Mal bei der Aufräumaktion dabei.Gründliche Arbeit
Die Beiden gingen dabei auch sehr gründlich vor, jedes noch so kleine Plastikteil und jeder Zigarettenstummel wurde mühsam mit der Zange aufgehoben. Laut Sandy war der Weißensee dann glücklicherweise doch nicht so zugemüllt wie befürchtet. Dennoch zeigt die Ausbeute an diesem Tag: Es gibt immer noch viel zu tun um die Allgäuer Natur von Müll zu befreien.
44/44Zigarettenstummel, Kronkorken, eine Handy-Displayfolie und "jede Menge Taschentücher“, das ist die Ausbeute von den Allgäu Clean-Up-Days am Weißensee in Füssen. Vom 7. bis 10. Juli waren Teams im gesamten Allgäu unterwegs, um Bergpfade und Rundwege um Seen von Müll zu befreien.  Bewaffnet mit Müllsack und Zange Die Teams wurden zufällig an Einsatzorte im Allgäu verteilt. Jedes Teammitglied ist mit einem Müllsack, einer kleinen Handzange und einer längeren Zange ausgestattet. An Parkbänken und Rastplätzen mussten die beiden freiwilligen Helferinnen wie erwartet den meisten Müll aufsammeln. Die 41-jährige Sandy und die 17-jährige Angelina arbeiten für Füssen Tourismus und sind dieses Jahr das erste Mal bei der Aufräumaktion dabei.Gründliche Arbeit Die Beiden gingen dabei auch sehr gründlich vor, jedes noch so kleine Plastikteil und jeder Zigarettenstummel wurde mühsam mit der Zange aufgehoben. Laut Sandy war der Weißensee dann glücklicherweise doch nicht so zugemüllt wie befürchtet. Dennoch zeigt die Ausbeute an diesem Tag: Es gibt immer noch viel zu tun um die Allgäuer Natur von Müll zu befreien. Foto: Corinna Sedlmeier
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