Bildergalerie: Unbekannter fährt Hund Harry an und lässt ihn schwerverletzt liegen
Bildergalerie
Unbekannter fährt Hund Harry an und lässt ihn schwerverletzt liegen
In der Silvesternacht
1/5Ein schreckliches Erlebnis gleich zum Jahresanfang gab es für die Besitzer eines Rhodesian Ridgebacks in Kempten. In der Silvesternacht wurde der einjährige Rüde von einem Auto angefahren und schwerverletzt liegen gelassen. "Wir sind mit unseren Hunden um kurz vor Mitternacht in unseren Garten gegangen. Harry hatte eine 5-Meter-Schleppleine an, damit wir ihn gut halten können. Aber es war alles sehr ruhig, nicht so wie die letzten Jahre", so der 32-jährige Besitzer des jungen Hundes. Um kurz nach zwölf dann der Schock für die Familie.
Hund rennt panisch losWohl durch einen lauten Böller erschrak der Rhodesian Ridgeback Harry und rannte los. "Meine Frau hat ihn noch versucht zu halten. Er hatte aber so eine Panik, dass er auch sie mitgerissen hat. Ich habe sofort die Polizei angerufen, damit sie Bescheid wissen", so der Kemptener. Kurze Zeit später erhielten die Besitzer den ersten Hinweis. Vom Akosweg im Kemptener Süden rannte Harry in die Bahnhofsstraße, wo er eine halbe Stunde nach seinem Verschwinden gesichtet wurde. "Wir sind sofort ins Auto und haben dort alles abgesucht, aber leider nichts gefunden", so die Familie.Suche abgebrochenNachdem der junge Hund auch dort nicht gefunden wurde, gab es noch einen Hinweis aus der Schillerstraße. Aber auch dort wurde Harry nicht gefunden. "Wir haben dann die Suche abgebrochen und sind nach Hause gefahren. Am nächsten Morgen sind wir gleich los, als es hell wurde", so der 32-Jährige.Drei Kilometer weiter gefundenAuch am Neujahrsmorgen saß der Schock und die Ungewissheit bei der Familie noch tief. Freunde und Bekannte halfen bei der Suche. "Wir haben alle Wege, wo wir Gassi waren, abgesucht, aber ihn nicht gefunden." Doch dann der Schock. Harry wurde gefunden, knapp 3 Kilometer von seinem Zuhause entfernt. "Wir haben Harry schwerverletzt und stark blutend auf einer Treppe an einem Wohnhaus gefunden. Mich ärgert es so sehr, dass niemand die Polizei gerufen hat. Unser Hund lag in seinem eigenen Blut und es sind sehr viele Menschen daran vorbeigelaufen", so der Besitzer.Hund wird von Auto erfasstDoch woher die schweren Verletzungen des jungen Hundes stammen, war erst unklar. Nachdem die Familie ihren verletzten Hund gefunden hatte, fuhr sie umgehend in die Tierklinik nach Blaichach. Nachdem Röntgenaufnahmen gemacht wurden, war klar, Harry ist sehr schwerverletzt. "Der junge Hund hat sich beide Vorderpfoten und das Brustbein gebrochen. Er wurde sehr sicher von einem Auto angefahren und mehrere Meter weit geschleudert", so die Tierärztin der Klinik.Wer Rhodesian Ridgeback Harry angefahren hat, ist unklar. Klar ist, wäre Harry noch länger unentdeckt geblieben, wäre der Hund jetzt tot. Der Autofahrer muss den Aufprall bemerkt haben. Der 1-jährige Hund wiegt knapp 45 Kilogramm, also kein Leichtgewicht.Hund muss operiert werdenHarry wird jetzt am kommenden Montag operiert und wird dann für längere Zeit in der Klinik bleiben müssen, bis alle Brüche wieder verheilt sind. "Wir wissen nicht, warum man einen Hund anfährt und ihn dann einfach so verletzt liegen lassen kann. Hat dieser Mensch kein Herz? Zeugen, die den Aufprall beobachtet haben, sollen sich bitte bei der Polizei in Kempten melden", so die Familie.Foto: Benjamin Liss
2/5Ein schreckliches Erlebnis gleich zum Jahresanfang gab es für die Besitzer eines Rhodesian Ridgebacks in Kempten. In der Silvesternacht wurde der einjährige Rüde von einem Auto angefahren und schwerverletzt liegen gelassen. "Wir sind mit unseren Hunden um kurz vor Mitternacht in unseren Garten gegangen. Harry hatte eine 5-Meter-Schleppleine an, damit wir ihn gut halten können. Aber es war alles sehr ruhig, nicht so wie die letzten Jahre", so der 32-jährige Besitzer des jungen Hundes. Um kurz nach zwölf dann der Schock für die Familie.
Hund rennt panisch losWohl durch einen lauten Böller erschrak der Rhodesian Ridgeback Harry und rannte los. "Meine Frau hat ihn noch versucht zu halten. Er hatte aber so eine Panik, dass er auch sie mitgerissen hat. Ich habe sofort die Polizei angerufen, damit sie Bescheid wissen", so der Kemptener. Kurze Zeit später erhielten die Besitzer den ersten Hinweis. Vom Akosweg im Kemptener Süden rannte Harry in die Bahnhofsstraße, wo er eine halbe Stunde nach seinem Verschwinden gesichtet wurde. "Wir sind sofort ins Auto und haben dort alles abgesucht, aber leider nichts gefunden", so die Familie.Suche abgebrochenNachdem der junge Hund auch dort nicht gefunden wurde, gab es noch einen Hinweis aus der Schillerstraße. Aber auch dort wurde Harry nicht gefunden. "Wir haben dann die Suche abgebrochen und sind nach Hause gefahren. Am nächsten Morgen sind wir gleich los, als es hell wurde", so der 32-Jährige.Drei Kilometer weiter gefundenAuch am Neujahrsmorgen saß der Schock und die Ungewissheit bei der Familie noch tief. Freunde und Bekannte halfen bei der Suche. "Wir haben alle Wege, wo wir Gassi waren, abgesucht, aber ihn nicht gefunden." Doch dann der Schock. Harry wurde gefunden, knapp 3 Kilometer von seinem Zuhause entfernt. "Wir haben Harry schwerverletzt und stark blutend auf einer Treppe an einem Wohnhaus gefunden. Mich ärgert es so sehr, dass niemand die Polizei gerufen hat. Unser Hund lag in seinem eigenen Blut und es sind sehr viele Menschen daran vorbeigelaufen", so der Besitzer.Hund wird von Auto erfasstDoch woher die schweren Verletzungen des jungen Hundes stammen, war erst unklar. Nachdem die Familie ihren verletzten Hund gefunden hatte, fuhr sie umgehend in die Tierklinik nach Blaichach. Nachdem Röntgenaufnahmen gemacht wurden, war klar, Harry ist sehr schwerverletzt. "Der junge Hund hat sich beide Vorderpfoten und das Brustbein gebrochen. Er wurde sehr sicher von einem Auto angefahren und mehrere Meter weit geschleudert", so die Tierärztin der Klinik.Wer Rhodesian Ridgeback Harry angefahren hat, ist unklar. Klar ist, wäre Harry noch länger unentdeckt geblieben, wäre der Hund jetzt tot. Der Autofahrer muss den Aufprall bemerkt haben. Der 1-jährige Hund wiegt knapp 45 Kilogramm, also kein Leichtgewicht.Hund muss operiert werdenHarry wird jetzt am kommenden Montag operiert und wird dann für längere Zeit in der Klinik bleiben müssen, bis alle Brüche wieder verheilt sind. "Wir wissen nicht, warum man einen Hund anfährt und ihn dann einfach so verletzt liegen lassen kann. Hat dieser Mensch kein Herz? Zeugen, die den Aufprall beobachtet haben, sollen sich bitte bei der Polizei in Kempten melden", so die Familie.Foto: Benjamin Liss
3/5Ein schreckliches Erlebnis gleich zum Jahresanfang gab es für die Besitzer eines Rhodesian Ridgebacks in Kempten. In der Silvesternacht wurde der einjährige Rüde von einem Auto angefahren und schwerverletzt liegen gelassen. "Wir sind mit unseren Hunden um kurz vor Mitternacht in unseren Garten gegangen. Harry hatte eine 5-Meter-Schleppleine an, damit wir ihn gut halten können. Aber es war alles sehr ruhig, nicht so wie die letzten Jahre", so der 32-jährige Besitzer des jungen Hundes. Um kurz nach zwölf dann der Schock für die Familie.
Hund rennt panisch losWohl durch einen lauten Böller erschrak der Rhodesian Ridgeback Harry und rannte los. "Meine Frau hat ihn noch versucht zu halten. Er hatte aber so eine Panik, dass er auch sie mitgerissen hat. Ich habe sofort die Polizei angerufen, damit sie Bescheid wissen", so der Kemptener. Kurze Zeit später erhielten die Besitzer den ersten Hinweis. Vom Akosweg im Kemptener Süden rannte Harry in die Bahnhofsstraße, wo er eine halbe Stunde nach seinem Verschwinden gesichtet wurde. "Wir sind sofort ins Auto und haben dort alles abgesucht, aber leider nichts gefunden", so die Familie.Suche abgebrochenNachdem der junge Hund auch dort nicht gefunden wurde, gab es noch einen Hinweis aus der Schillerstraße. Aber auch dort wurde Harry nicht gefunden. "Wir haben dann die Suche abgebrochen und sind nach Hause gefahren. Am nächsten Morgen sind wir gleich los, als es hell wurde", so der 32-Jährige.Drei Kilometer weiter gefundenAuch am Neujahrsmorgen saß der Schock und die Ungewissheit bei der Familie noch tief. Freunde und Bekannte halfen bei der Suche. "Wir haben alle Wege, wo wir Gassi waren, abgesucht, aber ihn nicht gefunden." Doch dann der Schock. Harry wurde gefunden, knapp 3 Kilometer von seinem Zuhause entfernt. "Wir haben Harry schwerverletzt und stark blutend auf einer Treppe an einem Wohnhaus gefunden. Mich ärgert es so sehr, dass niemand die Polizei gerufen hat. Unser Hund lag in seinem eigenen Blut und es sind sehr viele Menschen daran vorbeigelaufen", so der Besitzer.Hund wird von Auto erfasstDoch woher die schweren Verletzungen des jungen Hundes stammen, war erst unklar. Nachdem die Familie ihren verletzten Hund gefunden hatte, fuhr sie umgehend in die Tierklinik nach Blaichach. Nachdem Röntgenaufnahmen gemacht wurden, war klar, Harry ist sehr schwerverletzt. "Der junge Hund hat sich beide Vorderpfoten und das Brustbein gebrochen. Er wurde sehr sicher von einem Auto angefahren und mehrere Meter weit geschleudert", so die Tierärztin der Klinik.Wer Rhodesian Ridgeback Harry angefahren hat, ist unklar. Klar ist, wäre Harry noch länger unentdeckt geblieben, wäre der Hund jetzt tot. Der Autofahrer muss den Aufprall bemerkt haben. Der 1-jährige Hund wiegt knapp 45 Kilogramm, also kein Leichtgewicht.Hund muss operiert werdenHarry wird jetzt am kommenden Montag operiert und wird dann für längere Zeit in der Klinik bleiben müssen, bis alle Brüche wieder verheilt sind. "Wir wissen nicht, warum man einen Hund anfährt und ihn dann einfach so verletzt liegen lassen kann. Hat dieser Mensch kein Herz? Zeugen, die den Aufprall beobachtet haben, sollen sich bitte bei der Polizei in Kempten melden", so die Familie.Foto: Benjamin Liss
4/5Ein schreckliches Erlebnis gleich zum Jahresanfang gab es für die Besitzer eines Rhodesian Ridgebacks in Kempten. In der Silvesternacht wurde der einjährige Rüde von einem Auto angefahren und schwerverletzt liegen gelassen. "Wir sind mit unseren Hunden um kurz vor Mitternacht in unseren Garten gegangen. Harry hatte eine 5-Meter-Schleppleine an, damit wir ihn gut halten können. Aber es war alles sehr ruhig, nicht so wie die letzten Jahre", so der 32-jährige Besitzer des jungen Hundes. Um kurz nach zwölf dann der Schock für die Familie.
Hund rennt panisch losWohl durch einen lauten Böller erschrak der Rhodesian Ridgeback Harry und rannte los. "Meine Frau hat ihn noch versucht zu halten. Er hatte aber so eine Panik, dass er auch sie mitgerissen hat. Ich habe sofort die Polizei angerufen, damit sie Bescheid wissen", so der Kemptener. Kurze Zeit später erhielten die Besitzer den ersten Hinweis. Vom Akosweg im Kemptener Süden rannte Harry in die Bahnhofsstraße, wo er eine halbe Stunde nach seinem Verschwinden gesichtet wurde. "Wir sind sofort ins Auto und haben dort alles abgesucht, aber leider nichts gefunden", so die Familie.Suche abgebrochenNachdem der junge Hund auch dort nicht gefunden wurde, gab es noch einen Hinweis aus der Schillerstraße. Aber auch dort wurde Harry nicht gefunden. "Wir haben dann die Suche abgebrochen und sind nach Hause gefahren. Am nächsten Morgen sind wir gleich los, als es hell wurde", so der 32-Jährige.Drei Kilometer weiter gefundenAuch am Neujahrsmorgen saß der Schock und die Ungewissheit bei der Familie noch tief. Freunde und Bekannte halfen bei der Suche. "Wir haben alle Wege, wo wir Gassi waren, abgesucht, aber ihn nicht gefunden." Doch dann der Schock. Harry wurde gefunden, knapp 3 Kilometer von seinem Zuhause entfernt. "Wir haben Harry schwerverletzt und stark blutend auf einer Treppe an einem Wohnhaus gefunden. Mich ärgert es so sehr, dass niemand die Polizei gerufen hat. Unser Hund lag in seinem eigenen Blut und es sind sehr viele Menschen daran vorbeigelaufen", so der Besitzer.Hund wird von Auto erfasstDoch woher die schweren Verletzungen des jungen Hundes stammen, war erst unklar. Nachdem die Familie ihren verletzten Hund gefunden hatte, fuhr sie umgehend in die Tierklinik nach Blaichach. Nachdem Röntgenaufnahmen gemacht wurden, war klar, Harry ist sehr schwerverletzt. "Der junge Hund hat sich beide Vorderpfoten und das Brustbein gebrochen. Er wurde sehr sicher von einem Auto angefahren und mehrere Meter weit geschleudert", so die Tierärztin der Klinik.Wer Rhodesian Ridgeback Harry angefahren hat, ist unklar. Klar ist, wäre Harry noch länger unentdeckt geblieben, wäre der Hund jetzt tot. Der Autofahrer muss den Aufprall bemerkt haben. Der 1-jährige Hund wiegt knapp 45 Kilogramm, also kein Leichtgewicht.Hund muss operiert werdenHarry wird jetzt am kommenden Montag operiert und wird dann für längere Zeit in der Klinik bleiben müssen, bis alle Brüche wieder verheilt sind. "Wir wissen nicht, warum man einen Hund anfährt und ihn dann einfach so verletzt liegen lassen kann. Hat dieser Mensch kein Herz? Zeugen, die den Aufprall beobachtet haben, sollen sich bitte bei der Polizei in Kempten melden", so die Familie.Foto: Benjamin Liss
5/5Ein schreckliches Erlebnis gleich zum Jahresanfang gab es für die Besitzer eines Rhodesian Ridgebacks in Kempten. In der Silvesternacht wurde der einjährige Rüde von einem Auto angefahren und schwerverletzt liegen gelassen. "Wir sind mit unseren Hunden um kurz vor Mitternacht in unseren Garten gegangen. Harry hatte eine 5-Meter-Schleppleine an, damit wir ihn gut halten können. Aber es war alles sehr ruhig, nicht so wie die letzten Jahre", so der 32-jährige Besitzer des jungen Hundes. Um kurz nach zwölf dann der Schock für die Familie.
Hund rennt panisch losWohl durch einen lauten Böller erschrak der Rhodesian Ridgeback Harry und rannte los. "Meine Frau hat ihn noch versucht zu halten. Er hatte aber so eine Panik, dass er auch sie mitgerissen hat. Ich habe sofort die Polizei angerufen, damit sie Bescheid wissen", so der Kemptener. Kurze Zeit später erhielten die Besitzer den ersten Hinweis. Vom Akosweg im Kemptener Süden rannte Harry in die Bahnhofsstraße, wo er eine halbe Stunde nach seinem Verschwinden gesichtet wurde. "Wir sind sofort ins Auto und haben dort alles abgesucht, aber leider nichts gefunden", so die Familie.Suche abgebrochenNachdem der junge Hund auch dort nicht gefunden wurde, gab es noch einen Hinweis aus der Schillerstraße. Aber auch dort wurde Harry nicht gefunden. "Wir haben dann die Suche abgebrochen und sind nach Hause gefahren. Am nächsten Morgen sind wir gleich los, als es hell wurde", so der 32-Jährige.Drei Kilometer weiter gefundenAuch am Neujahrsmorgen saß der Schock und die Ungewissheit bei der Familie noch tief. Freunde und Bekannte halfen bei der Suche. "Wir haben alle Wege, wo wir Gassi waren, abgesucht, aber ihn nicht gefunden." Doch dann der Schock. Harry wurde gefunden, knapp 3 Kilometer von seinem Zuhause entfernt. "Wir haben Harry schwerverletzt und stark blutend auf einer Treppe an einem Wohnhaus gefunden. Mich ärgert es so sehr, dass niemand die Polizei gerufen hat. Unser Hund lag in seinem eigenen Blut und es sind sehr viele Menschen daran vorbeigelaufen", so der Besitzer.Hund wird von Auto erfasstDoch woher die schweren Verletzungen des jungen Hundes stammen, war erst unklar. Nachdem die Familie ihren verletzten Hund gefunden hatte, fuhr sie umgehend in die Tierklinik nach Blaichach. Nachdem Röntgenaufnahmen gemacht wurden, war klar, Harry ist sehr schwerverletzt. "Der junge Hund hat sich beide Vorderpfoten und das Brustbein gebrochen. Er wurde sehr sicher von einem Auto angefahren und mehrere Meter weit geschleudert", so die Tierärztin der Klinik.Wer Rhodesian Ridgeback Harry angefahren hat, ist unklar. Klar ist, wäre Harry noch länger unentdeckt geblieben, wäre der Hund jetzt tot. Der Autofahrer muss den Aufprall bemerkt haben. Der 1-jährige Hund wiegt knapp 45 Kilogramm, also kein Leichtgewicht.Hund muss operiert werdenHarry wird jetzt am kommenden Montag operiert und wird dann für längere Zeit in der Klinik bleiben müssen, bis alle Brüche wieder verheilt sind. "Wir wissen nicht, warum man einen Hund anfährt und ihn dann einfach so verletzt liegen lassen kann. Hat dieser Mensch kein Herz? Zeugen, die den Aufprall beobachtet haben, sollen sich bitte bei der Polizei in Kempten melden", so die Familie.Foto: Benjamin Liss