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Bildergalerie: Umwelt- und Kultusministerium zeichnen vier Allgäuer Schulen als Klimaschule Bayern aus

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Umwelt- und Kultusministerium zeichnen vier Allgäuer Schulen als Klimaschule Bayern aus

Bayerns Umweltminister Thorsten Glauber und Kultusminister Michael Piazolo haben in München die ersten Schulen im Freistaat mit dem Titel "Klimaschule Bayern" ausgezeichnet. Mit dem Hildegardis-Gymnasium Kempten, der Staatlichen Fachoberschule Sonthofen, der Staatlichen Berufsschule Mindelheim und der Grundschule Kempten-Nord kommen vier der zehn ausgezeichneten Schulen aus dem Allgäu. 
"Klimaschutz wird an bayerischen Schulen gelebt"Betreut werden die Schulen vom Energie- und Umweltzentrum Allgäu (eza!). Die finanzielle Unterstützung erhalten sie von den Städten Kempten und Sonthofen sowie den Landkreisen Oberallgäu und Unterallgäu. "Die Klimaschulen Bayern zeigen, dass Klimaschutz an bayerischen Schulen wirklich gelebt wird", meinte Umweltminister Glauber bei der Auszeichnungsveranstaltung im Schloss Nymphenburg. Kultusminister Piazolo betonte, dass die Klimaschulen Bayern nicht nur "Leuchttürme für andere Schulen sind, sondern auch tief in ihre Region hinein leuchten".Voraussetzung: Umsetzung von KlimaschutzmaßnahmenUm als Klimaschule zertifiziert zu werden, müssen die Schulen einerseits einen individuellen Klimaschutzplan erstellt haben - und zwar auf der Grundlage einer schulspezifischen Treibhausgasbilanz. Eine weitere Voraussetzung ist die konkrete Umsetzung von mehreren Klimaschutzmaßnahmen. Hier gibt es acht Handlungsfelder: Abfall, Einkauf, Ernährung, Kommunikation/Vernetzung, Kompensation, Mobilität, Strom und Wärme.Einmal Bronze dreimal GoldFür die Auszeichnung in Bronze, die der Grundschule Kempten-Nord zuteilwurde, müssen Projekte in zwei der acht Felder umgesetzt worden sein. Die Grundschule Kempten-Nord ist dabei in den Bereichen Ernährung und Abfall aktiv. Das Hildegardis-Gymnasium Kempten, die Staatliche Fachoberschule Sonthofen und die Staatlich Berufsschule Mindelheim erhielten die Auszeichnung in Gold. Zusätzlich zu Projekten aus allen acht Handlungsfeldern haben sie sich erkennbar das Ziel gesetzt, den gesamten Schulbetrieb bis 2030 klimaneutral zu gestalten. Das Hildegardis-Gymnasium hat die Klimaneutralität sogar schon erreicht.Zwei Schulen erhalten Titel KlimameisterDarüber hinaus hatte das Umweltministerium den Titel Klimameister für besonders kreative Projekte rund um den Klimaschutz ausgelobt. Damit schmücken darf sich das Hildegardis-Gymnasium Kempten, das mit ihrem Klimakochbuch die Jury überzeugen konnte. Die Staatliche Berufsschule Mindelheim holte sich dank des selbst kreierten Online-Planspiels "Green Factory" ebenfalls den Klimameister-Titel.
1/4Bayerns Umweltminister Thorsten Glauber und Kultusminister Michael Piazolo haben in München die ersten Schulen im Freistaat mit dem Titel "Klimaschule Bayern" ausgezeichnet. Mit dem Hildegardis-Gymnasium Kempten, der Staatlichen Fachoberschule Sonthofen, der Staatlichen Berufsschule Mindelheim und der Grundschule Kempten-Nord kommen vier der zehn ausgezeichneten Schulen aus dem Allgäu. "Klimaschutz wird an bayerischen Schulen gelebt"Betreut werden die Schulen vom Energie- und Umweltzentrum Allgäu (eza!). Die finanzielle Unterstützung erhalten sie von den Städten Kempten und Sonthofen sowie den Landkreisen Oberallgäu und Unterallgäu. "Die Klimaschulen Bayern zeigen, dass Klimaschutz an bayerischen Schulen wirklich gelebt wird", meinte Umweltminister Glauber bei der Auszeichnungsveranstaltung im Schloss Nymphenburg. Kultusminister Piazolo betonte, dass die Klimaschulen Bayern nicht nur "Leuchttürme für andere Schulen sind, sondern auch tief in ihre Region hinein leuchten".Voraussetzung: Umsetzung von KlimaschutzmaßnahmenUm als Klimaschule zertifiziert zu werden, müssen die Schulen einerseits einen individuellen Klimaschutzplan erstellt haben - und zwar auf der Grundlage einer schulspezifischen Treibhausgasbilanz. Eine weitere Voraussetzung ist die konkrete Umsetzung von mehreren Klimaschutzmaßnahmen. Hier gibt es acht Handlungsfelder: Abfall, Einkauf, Ernährung, Kommunikation/Vernetzung, Kompensation, Mobilität, Strom und Wärme.Einmal Bronze dreimal GoldFür die Auszeichnung in Bronze, die der Grundschule Kempten-Nord zuteilwurde, müssen Projekte in zwei der acht Felder umgesetzt worden sein. Die Grundschule Kempten-Nord ist dabei in den Bereichen Ernährung und Abfall aktiv. Das Hildegardis-Gymnasium Kempten, die Staatliche Fachoberschule Sonthofen und die Staatlich Berufsschule Mindelheim erhielten die Auszeichnung in Gold. Zusätzlich zu Projekten aus allen acht Handlungsfeldern haben sie sich erkennbar das Ziel gesetzt, den gesamten Schulbetrieb bis 2030 klimaneutral zu gestalten. Das Hildegardis-Gymnasium hat die Klimaneutralität sogar schon erreicht.Zwei Schulen erhalten Titel KlimameisterDarüber hinaus hatte das Umweltministerium den Titel Klimameister für besonders kreative Projekte rund um den Klimaschutz ausgelobt. Damit schmücken darf sich das Hildegardis-Gymnasium Kempten, das mit ihrem Klimakochbuch die Jury überzeugen konnte. Die Staatliche Berufsschule Mindelheim holte sich dank des selbst kreierten Online-Planspiels "Green Factory" ebenfalls den Klimameister-Titel. Foto: Tobias Hase/StMUK
Bayerns Umweltminister Thorsten Glauber und Kultusminister Michael Piazolo haben in München die ersten Schulen im Freistaat mit dem Titel "Klimaschule Bayern" ausgezeichnet. Mit dem Hildegardis-Gymnasium Kempten, der Staatlichen Fachoberschule Sonthofen, der Staatlichen Berufsschule Mindelheim und der Grundschule Kempten-Nord kommen vier der zehn ausgezeichneten Schulen aus dem Allgäu. 
"Klimaschutz wird an bayerischen Schulen gelebt"Betreut werden die Schulen vom Energie- und Umweltzentrum Allgäu (eza!). Die finanzielle Unterstützung erhalten sie von den Städten Kempten und Sonthofen sowie den Landkreisen Oberallgäu und Unterallgäu. "Die Klimaschulen Bayern zeigen, dass Klimaschutz an bayerischen Schulen wirklich gelebt wird", meinte Umweltminister Glauber bei der Auszeichnungsveranstaltung im Schloss Nymphenburg. Kultusminister Piazolo betonte, dass die Klimaschulen Bayern nicht nur "Leuchttürme für andere Schulen sind, sondern auch tief in ihre Region hinein leuchten".Voraussetzung: Umsetzung von KlimaschutzmaßnahmenUm als Klimaschule zertifiziert zu werden, müssen die Schulen einerseits einen individuellen Klimaschutzplan erstellt haben - und zwar auf der Grundlage einer schulspezifischen Treibhausgasbilanz. Eine weitere Voraussetzung ist die konkrete Umsetzung von mehreren Klimaschutzmaßnahmen. Hier gibt es acht Handlungsfelder: Abfall, Einkauf, Ernährung, Kommunikation/Vernetzung, Kompensation, Mobilität, Strom und Wärme.Einmal Bronze dreimal GoldFür die Auszeichnung in Bronze, die der Grundschule Kempten-Nord zuteilwurde, müssen Projekte in zwei der acht Felder umgesetzt worden sein. Die Grundschule Kempten-Nord ist dabei in den Bereichen Ernährung und Abfall aktiv. Das Hildegardis-Gymnasium Kempten, die Staatliche Fachoberschule Sonthofen und die Staatlich Berufsschule Mindelheim erhielten die Auszeichnung in Gold. Zusätzlich zu Projekten aus allen acht Handlungsfeldern haben sie sich erkennbar das Ziel gesetzt, den gesamten Schulbetrieb bis 2030 klimaneutral zu gestalten. Das Hildegardis-Gymnasium hat die Klimaneutralität sogar schon erreicht.Zwei Schulen erhalten Titel KlimameisterDarüber hinaus hatte das Umweltministerium den Titel Klimameister für besonders kreative Projekte rund um den Klimaschutz ausgelobt. Damit schmücken darf sich das Hildegardis-Gymnasium Kempten, das mit ihrem Klimakochbuch die Jury überzeugen konnte. Die Staatliche Berufsschule Mindelheim holte sich dank des selbst kreierten Online-Planspiels "Green Factory" ebenfalls den Klimameister-Titel.
2/4Bayerns Umweltminister Thorsten Glauber und Kultusminister Michael Piazolo haben in München die ersten Schulen im Freistaat mit dem Titel "Klimaschule Bayern" ausgezeichnet. Mit dem Hildegardis-Gymnasium Kempten, der Staatlichen Fachoberschule Sonthofen, der Staatlichen Berufsschule Mindelheim und der Grundschule Kempten-Nord kommen vier der zehn ausgezeichneten Schulen aus dem Allgäu. "Klimaschutz wird an bayerischen Schulen gelebt"Betreut werden die Schulen vom Energie- und Umweltzentrum Allgäu (eza!). Die finanzielle Unterstützung erhalten sie von den Städten Kempten und Sonthofen sowie den Landkreisen Oberallgäu und Unterallgäu. "Die Klimaschulen Bayern zeigen, dass Klimaschutz an bayerischen Schulen wirklich gelebt wird", meinte Umweltminister Glauber bei der Auszeichnungsveranstaltung im Schloss Nymphenburg. Kultusminister Piazolo betonte, dass die Klimaschulen Bayern nicht nur "Leuchttürme für andere Schulen sind, sondern auch tief in ihre Region hinein leuchten".Voraussetzung: Umsetzung von KlimaschutzmaßnahmenUm als Klimaschule zertifiziert zu werden, müssen die Schulen einerseits einen individuellen Klimaschutzplan erstellt haben - und zwar auf der Grundlage einer schulspezifischen Treibhausgasbilanz. Eine weitere Voraussetzung ist die konkrete Umsetzung von mehreren Klimaschutzmaßnahmen. Hier gibt es acht Handlungsfelder: Abfall, Einkauf, Ernährung, Kommunikation/Vernetzung, Kompensation, Mobilität, Strom und Wärme.Einmal Bronze dreimal GoldFür die Auszeichnung in Bronze, die der Grundschule Kempten-Nord zuteilwurde, müssen Projekte in zwei der acht Felder umgesetzt worden sein. Die Grundschule Kempten-Nord ist dabei in den Bereichen Ernährung und Abfall aktiv. Das Hildegardis-Gymnasium Kempten, die Staatliche Fachoberschule Sonthofen und die Staatlich Berufsschule Mindelheim erhielten die Auszeichnung in Gold. Zusätzlich zu Projekten aus allen acht Handlungsfeldern haben sie sich erkennbar das Ziel gesetzt, den gesamten Schulbetrieb bis 2030 klimaneutral zu gestalten. Das Hildegardis-Gymnasium hat die Klimaneutralität sogar schon erreicht.Zwei Schulen erhalten Titel KlimameisterDarüber hinaus hatte das Umweltministerium den Titel Klimameister für besonders kreative Projekte rund um den Klimaschutz ausgelobt. Damit schmücken darf sich das Hildegardis-Gymnasium Kempten, das mit ihrem Klimakochbuch die Jury überzeugen konnte. Die Staatliche Berufsschule Mindelheim holte sich dank des selbst kreierten Online-Planspiels "Green Factory" ebenfalls den Klimameister-Titel. Foto: Tobias Hase/StMUK
Bayerns Umweltminister Thorsten Glauber und Kultusminister Michael Piazolo haben in München die ersten Schulen im Freistaat mit dem Titel "Klimaschule Bayern" ausgezeichnet. Mit dem Hildegardis-Gymnasium Kempten, der Staatlichen Fachoberschule Sonthofen, der Staatlichen Berufsschule Mindelheim und der Grundschule Kempten-Nord kommen vier der zehn ausgezeichneten Schulen aus dem Allgäu. 
"Klimaschutz wird an bayerischen Schulen gelebt"Betreut werden die Schulen vom Energie- und Umweltzentrum Allgäu (eza!). Die finanzielle Unterstützung erhalten sie von den Städten Kempten und Sonthofen sowie den Landkreisen Oberallgäu und Unterallgäu. "Die Klimaschulen Bayern zeigen, dass Klimaschutz an bayerischen Schulen wirklich gelebt wird", meinte Umweltminister Glauber bei der Auszeichnungsveranstaltung im Schloss Nymphenburg. Kultusminister Piazolo betonte, dass die Klimaschulen Bayern nicht nur "Leuchttürme für andere Schulen sind, sondern auch tief in ihre Region hinein leuchten".Voraussetzung: Umsetzung von KlimaschutzmaßnahmenUm als Klimaschule zertifiziert zu werden, müssen die Schulen einerseits einen individuellen Klimaschutzplan erstellt haben - und zwar auf der Grundlage einer schulspezifischen Treibhausgasbilanz. Eine weitere Voraussetzung ist die konkrete Umsetzung von mehreren Klimaschutzmaßnahmen. Hier gibt es acht Handlungsfelder: Abfall, Einkauf, Ernährung, Kommunikation/Vernetzung, Kompensation, Mobilität, Strom und Wärme.Einmal Bronze dreimal GoldFür die Auszeichnung in Bronze, die der Grundschule Kempten-Nord zuteilwurde, müssen Projekte in zwei der acht Felder umgesetzt worden sein. Die Grundschule Kempten-Nord ist dabei in den Bereichen Ernährung und Abfall aktiv. Das Hildegardis-Gymnasium Kempten, die Staatliche Fachoberschule Sonthofen und die Staatlich Berufsschule Mindelheim erhielten die Auszeichnung in Gold. Zusätzlich zu Projekten aus allen acht Handlungsfeldern haben sie sich erkennbar das Ziel gesetzt, den gesamten Schulbetrieb bis 2030 klimaneutral zu gestalten. Das Hildegardis-Gymnasium hat die Klimaneutralität sogar schon erreicht.Zwei Schulen erhalten Titel KlimameisterDarüber hinaus hatte das Umweltministerium den Titel Klimameister für besonders kreative Projekte rund um den Klimaschutz ausgelobt. Damit schmücken darf sich das Hildegardis-Gymnasium Kempten, das mit ihrem Klimakochbuch die Jury überzeugen konnte. Die Staatliche Berufsschule Mindelheim holte sich dank des selbst kreierten Online-Planspiels "Green Factory" ebenfalls den Klimameister-Titel.
3/4Bayerns Umweltminister Thorsten Glauber und Kultusminister Michael Piazolo haben in München die ersten Schulen im Freistaat mit dem Titel "Klimaschule Bayern" ausgezeichnet. Mit dem Hildegardis-Gymnasium Kempten, der Staatlichen Fachoberschule Sonthofen, der Staatlichen Berufsschule Mindelheim und der Grundschule Kempten-Nord kommen vier der zehn ausgezeichneten Schulen aus dem Allgäu. "Klimaschutz wird an bayerischen Schulen gelebt"Betreut werden die Schulen vom Energie- und Umweltzentrum Allgäu (eza!). Die finanzielle Unterstützung erhalten sie von den Städten Kempten und Sonthofen sowie den Landkreisen Oberallgäu und Unterallgäu. "Die Klimaschulen Bayern zeigen, dass Klimaschutz an bayerischen Schulen wirklich gelebt wird", meinte Umweltminister Glauber bei der Auszeichnungsveranstaltung im Schloss Nymphenburg. Kultusminister Piazolo betonte, dass die Klimaschulen Bayern nicht nur "Leuchttürme für andere Schulen sind, sondern auch tief in ihre Region hinein leuchten".Voraussetzung: Umsetzung von KlimaschutzmaßnahmenUm als Klimaschule zertifiziert zu werden, müssen die Schulen einerseits einen individuellen Klimaschutzplan erstellt haben - und zwar auf der Grundlage einer schulspezifischen Treibhausgasbilanz. Eine weitere Voraussetzung ist die konkrete Umsetzung von mehreren Klimaschutzmaßnahmen. Hier gibt es acht Handlungsfelder: Abfall, Einkauf, Ernährung, Kommunikation/Vernetzung, Kompensation, Mobilität, Strom und Wärme.Einmal Bronze dreimal GoldFür die Auszeichnung in Bronze, die der Grundschule Kempten-Nord zuteilwurde, müssen Projekte in zwei der acht Felder umgesetzt worden sein. Die Grundschule Kempten-Nord ist dabei in den Bereichen Ernährung und Abfall aktiv. Das Hildegardis-Gymnasium Kempten, die Staatliche Fachoberschule Sonthofen und die Staatlich Berufsschule Mindelheim erhielten die Auszeichnung in Gold. Zusätzlich zu Projekten aus allen acht Handlungsfeldern haben sie sich erkennbar das Ziel gesetzt, den gesamten Schulbetrieb bis 2030 klimaneutral zu gestalten. Das Hildegardis-Gymnasium hat die Klimaneutralität sogar schon erreicht.Zwei Schulen erhalten Titel KlimameisterDarüber hinaus hatte das Umweltministerium den Titel Klimameister für besonders kreative Projekte rund um den Klimaschutz ausgelobt. Damit schmücken darf sich das Hildegardis-Gymnasium Kempten, das mit ihrem Klimakochbuch die Jury überzeugen konnte. Die Staatliche Berufsschule Mindelheim holte sich dank des selbst kreierten Online-Planspiels "Green Factory" ebenfalls den Klimameister-Titel. Foto: Tobias Hase/StMUK
Bayerns Umweltminister Thorsten Glauber und Kultusminister Michael Piazolo haben in München die ersten Schulen im Freistaat mit dem Titel "Klimaschule Bayern" ausgezeichnet. Mit dem Hildegardis-Gymnasium Kempten, der Staatlichen Fachoberschule Sonthofen, der Staatlichen Berufsschule Mindelheim und der Grundschule Kempten-Nord kommen vier der zehn ausgezeichneten Schulen aus dem Allgäu. 
"Klimaschutz wird an bayerischen Schulen gelebt"Betreut werden die Schulen vom Energie- und Umweltzentrum Allgäu (eza!). Die finanzielle Unterstützung erhalten sie von den Städten Kempten und Sonthofen sowie den Landkreisen Oberallgäu und Unterallgäu. "Die Klimaschulen Bayern zeigen, dass Klimaschutz an bayerischen Schulen wirklich gelebt wird", meinte Umweltminister Glauber bei der Auszeichnungsveranstaltung im Schloss Nymphenburg. Kultusminister Piazolo betonte, dass die Klimaschulen Bayern nicht nur "Leuchttürme für andere Schulen sind, sondern auch tief in ihre Region hinein leuchten".Voraussetzung: Umsetzung von KlimaschutzmaßnahmenUm als Klimaschule zertifiziert zu werden, müssen die Schulen einerseits einen individuellen Klimaschutzplan erstellt haben - und zwar auf der Grundlage einer schulspezifischen Treibhausgasbilanz. Eine weitere Voraussetzung ist die konkrete Umsetzung von mehreren Klimaschutzmaßnahmen. Hier gibt es acht Handlungsfelder: Abfall, Einkauf, Ernährung, Kommunikation/Vernetzung, Kompensation, Mobilität, Strom und Wärme.Einmal Bronze dreimal GoldFür die Auszeichnung in Bronze, die der Grundschule Kempten-Nord zuteilwurde, müssen Projekte in zwei der acht Felder umgesetzt worden sein. Die Grundschule Kempten-Nord ist dabei in den Bereichen Ernährung und Abfall aktiv. Das Hildegardis-Gymnasium Kempten, die Staatliche Fachoberschule Sonthofen und die Staatlich Berufsschule Mindelheim erhielten die Auszeichnung in Gold. Zusätzlich zu Projekten aus allen acht Handlungsfeldern haben sie sich erkennbar das Ziel gesetzt, den gesamten Schulbetrieb bis 2030 klimaneutral zu gestalten. Das Hildegardis-Gymnasium hat die Klimaneutralität sogar schon erreicht.Zwei Schulen erhalten Titel KlimameisterDarüber hinaus hatte das Umweltministerium den Titel Klimameister für besonders kreative Projekte rund um den Klimaschutz ausgelobt. Damit schmücken darf sich das Hildegardis-Gymnasium Kempten, das mit ihrem Klimakochbuch die Jury überzeugen konnte. Die Staatliche Berufsschule Mindelheim holte sich dank des selbst kreierten Online-Planspiels "Green Factory" ebenfalls den Klimameister-Titel.
4/4Bayerns Umweltminister Thorsten Glauber und Kultusminister Michael Piazolo haben in München die ersten Schulen im Freistaat mit dem Titel "Klimaschule Bayern" ausgezeichnet. Mit dem Hildegardis-Gymnasium Kempten, der Staatlichen Fachoberschule Sonthofen, der Staatlichen Berufsschule Mindelheim und der Grundschule Kempten-Nord kommen vier der zehn ausgezeichneten Schulen aus dem Allgäu. "Klimaschutz wird an bayerischen Schulen gelebt"Betreut werden die Schulen vom Energie- und Umweltzentrum Allgäu (eza!). Die finanzielle Unterstützung erhalten sie von den Städten Kempten und Sonthofen sowie den Landkreisen Oberallgäu und Unterallgäu. "Die Klimaschulen Bayern zeigen, dass Klimaschutz an bayerischen Schulen wirklich gelebt wird", meinte Umweltminister Glauber bei der Auszeichnungsveranstaltung im Schloss Nymphenburg. Kultusminister Piazolo betonte, dass die Klimaschulen Bayern nicht nur "Leuchttürme für andere Schulen sind, sondern auch tief in ihre Region hinein leuchten".Voraussetzung: Umsetzung von KlimaschutzmaßnahmenUm als Klimaschule zertifiziert zu werden, müssen die Schulen einerseits einen individuellen Klimaschutzplan erstellt haben - und zwar auf der Grundlage einer schulspezifischen Treibhausgasbilanz. Eine weitere Voraussetzung ist die konkrete Umsetzung von mehreren Klimaschutzmaßnahmen. Hier gibt es acht Handlungsfelder: Abfall, Einkauf, Ernährung, Kommunikation/Vernetzung, Kompensation, Mobilität, Strom und Wärme.Einmal Bronze dreimal GoldFür die Auszeichnung in Bronze, die der Grundschule Kempten-Nord zuteilwurde, müssen Projekte in zwei der acht Felder umgesetzt worden sein. Die Grundschule Kempten-Nord ist dabei in den Bereichen Ernährung und Abfall aktiv. Das Hildegardis-Gymnasium Kempten, die Staatliche Fachoberschule Sonthofen und die Staatlich Berufsschule Mindelheim erhielten die Auszeichnung in Gold. Zusätzlich zu Projekten aus allen acht Handlungsfeldern haben sie sich erkennbar das Ziel gesetzt, den gesamten Schulbetrieb bis 2030 klimaneutral zu gestalten. Das Hildegardis-Gymnasium hat die Klimaneutralität sogar schon erreicht.Zwei Schulen erhalten Titel KlimameisterDarüber hinaus hatte das Umweltministerium den Titel Klimameister für besonders kreative Projekte rund um den Klimaschutz ausgelobt. Damit schmücken darf sich das Hildegardis-Gymnasium Kempten, das mit ihrem Klimakochbuch die Jury überzeugen konnte. Die Staatliche Berufsschule Mindelheim holte sich dank des selbst kreierten Online-Planspiels "Green Factory" ebenfalls den Klimameister-Titel. Foto: Tobias Hase/StMUK
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