Bildergalerie: Übung mit der "schnellen Windel": Hubschrauber-Ausbildung der Bergwacht in Füssen
Bildergalerie
Übung mit der "schnellen Windel": Hubschrauber-Ausbildung der Bergwacht in Füssen
"Air Rescue Spezialisten"
1/5Qualifikation und Weiterbildung: Gerade bei Rettungskräften ist das unglaublich wichtig. Auch die Bergwachtler aus dem Allgäu lernen immer wieder Neues dazu. Bereits zum zweiten Mal in diesem Jahr hat die Bergwacht Bayern vergangenen Samstag eine überregionale Hubschrauberausbildung in Füssen und Schwangau angesetzt. Die ARA Flugrettungsstation Reutte stellte dazu für drei Stunden ihren Rettungshubschrauber RK-2 zur Verfügung.
Ausbildung zu Luftrettungs-SpezialistenFünf Ausbilder der Bergwacht Füssen haben an diesem Vormittag 12 Bergretter aus den Bereitschaften Füssen, Steingaden und Sonthofen zum sogenannten "Air Rescue Spezialisten" (ARS), zu deutsch: "Luftrettungs-Spezialisten", ausgebildet. Der ARS ist eine spezielle Qualifikation für Einsatzkräfte der Bergwacht Bayern für die Luftrettung.Kapprettung und die "schnelle Windel"Die Übung lief an vier festgelegten Punkten rund um den Alpsee in Schwangau. Trainiert wurden die Rettungstechniken Kapprettung aus einem Absturzgelände und die Bergung mit der "schnellen Windel". "Solche Ausbildungen sind sehr wichtig, damit im Einsatzfall die Fertigkeiten verinnerlicht sind und die Sicherheit von Patienten und Rettern stets gewährleistet ist", heißt es in einem Bericht der Bergwacht Füssen.Das waren die genauen Trainingsinhalte der Bergwacht:Kapprettung:Eine Kapprettung ist die Rettung eines Kletterers mit einem funktionsfähigen Klettergurt. Der Bergretter nimmt den Klettergurt mit einer Kapprettungsschlinge auf und kappt (durchschneidet) dann das Kletterseil. Dieses Verfahren ist zwar in der Praxis selten, Bergretter müssen es aber im Ernstfall beherrschen, weil es für den Hubschrauber eine sogenannte "gefesselt"-Situation bedeutet. Der Hubschrauber ist für eine gewisse Zeit fest an den Boden gebunden ("gefesselt")."Schnelle Windel":Die "schnelle Windel" ist ein Rettungsverfahren, bei dem der Retter im Windenhaken der Rettungswinde verbleibt. Der Retter legt möglichst schnell der zu rettenden Person ein Rettungsdreieck an, um ohne die "gefesselt"-Situation der Kapprettung geborgen zu werden. Auch dieses Verfahren ist selten, die ARS der Bergwacht Bayern müssen sie aber für den Ernstfall beherrschen, ebenso wie die Kapprettung.Foto: Bergwacht Füssen
2/5Qualifikation und Weiterbildung: Gerade bei Rettungskräften ist das unglaublich wichtig. Auch die Bergwachtler aus dem Allgäu lernen immer wieder Neues dazu. Bereits zum zweiten Mal in diesem Jahr hat die Bergwacht Bayern vergangenen Samstag eine überregionale Hubschrauberausbildung in Füssen und Schwangau angesetzt. Die ARA Flugrettungsstation Reutte stellte dazu für drei Stunden ihren Rettungshubschrauber RK-2 zur Verfügung.
Ausbildung zu Luftrettungs-SpezialistenFünf Ausbilder der Bergwacht Füssen haben an diesem Vormittag 12 Bergretter aus den Bereitschaften Füssen, Steingaden und Sonthofen zum sogenannten "Air Rescue Spezialisten" (ARS), zu deutsch: "Luftrettungs-Spezialisten", ausgebildet. Der ARS ist eine spezielle Qualifikation für Einsatzkräfte der Bergwacht Bayern für die Luftrettung.Kapprettung und die "schnelle Windel"Die Übung lief an vier festgelegten Punkten rund um den Alpsee in Schwangau. Trainiert wurden die Rettungstechniken Kapprettung aus einem Absturzgelände und die Bergung mit der "schnellen Windel". "Solche Ausbildungen sind sehr wichtig, damit im Einsatzfall die Fertigkeiten verinnerlicht sind und die Sicherheit von Patienten und Rettern stets gewährleistet ist", heißt es in einem Bericht der Bergwacht Füssen.Das waren die genauen Trainingsinhalte der Bergwacht:Kapprettung:Eine Kapprettung ist die Rettung eines Kletterers mit einem funktionsfähigen Klettergurt. Der Bergretter nimmt den Klettergurt mit einer Kapprettungsschlinge auf und kappt (durchschneidet) dann das Kletterseil. Dieses Verfahren ist zwar in der Praxis selten, Bergretter müssen es aber im Ernstfall beherrschen, weil es für den Hubschrauber eine sogenannte "gefesselt"-Situation bedeutet. Der Hubschrauber ist für eine gewisse Zeit fest an den Boden gebunden ("gefesselt")."Schnelle Windel":Die "schnelle Windel" ist ein Rettungsverfahren, bei dem der Retter im Windenhaken der Rettungswinde verbleibt. Der Retter legt möglichst schnell der zu rettenden Person ein Rettungsdreieck an, um ohne die "gefesselt"-Situation der Kapprettung geborgen zu werden. Auch dieses Verfahren ist selten, die ARS der Bergwacht Bayern müssen sie aber für den Ernstfall beherrschen, ebenso wie die Kapprettung.Foto: Bergwacht Füssen
3/5Qualifikation und Weiterbildung: Gerade bei Rettungskräften ist das unglaublich wichtig. Auch die Bergwachtler aus dem Allgäu lernen immer wieder Neues dazu. Bereits zum zweiten Mal in diesem Jahr hat die Bergwacht Bayern vergangenen Samstag eine überregionale Hubschrauberausbildung in Füssen und Schwangau angesetzt. Die ARA Flugrettungsstation Reutte stellte dazu für drei Stunden ihren Rettungshubschrauber RK-2 zur Verfügung.
Ausbildung zu Luftrettungs-SpezialistenFünf Ausbilder der Bergwacht Füssen haben an diesem Vormittag 12 Bergretter aus den Bereitschaften Füssen, Steingaden und Sonthofen zum sogenannten "Air Rescue Spezialisten" (ARS), zu deutsch: "Luftrettungs-Spezialisten", ausgebildet. Der ARS ist eine spezielle Qualifikation für Einsatzkräfte der Bergwacht Bayern für die Luftrettung.Kapprettung und die "schnelle Windel"Die Übung lief an vier festgelegten Punkten rund um den Alpsee in Schwangau. Trainiert wurden die Rettungstechniken Kapprettung aus einem Absturzgelände und die Bergung mit der "schnellen Windel". "Solche Ausbildungen sind sehr wichtig, damit im Einsatzfall die Fertigkeiten verinnerlicht sind und die Sicherheit von Patienten und Rettern stets gewährleistet ist", heißt es in einem Bericht der Bergwacht Füssen.Das waren die genauen Trainingsinhalte der Bergwacht:Kapprettung:Eine Kapprettung ist die Rettung eines Kletterers mit einem funktionsfähigen Klettergurt. Der Bergretter nimmt den Klettergurt mit einer Kapprettungsschlinge auf und kappt (durchschneidet) dann das Kletterseil. Dieses Verfahren ist zwar in der Praxis selten, Bergretter müssen es aber im Ernstfall beherrschen, weil es für den Hubschrauber eine sogenannte "gefesselt"-Situation bedeutet. Der Hubschrauber ist für eine gewisse Zeit fest an den Boden gebunden ("gefesselt")."Schnelle Windel":Die "schnelle Windel" ist ein Rettungsverfahren, bei dem der Retter im Windenhaken der Rettungswinde verbleibt. Der Retter legt möglichst schnell der zu rettenden Person ein Rettungsdreieck an, um ohne die "gefesselt"-Situation der Kapprettung geborgen zu werden. Auch dieses Verfahren ist selten, die ARS der Bergwacht Bayern müssen sie aber für den Ernstfall beherrschen, ebenso wie die Kapprettung.Foto: Bergwacht Füssen
4/5Qualifikation und Weiterbildung: Gerade bei Rettungskräften ist das unglaublich wichtig. Auch die Bergwachtler aus dem Allgäu lernen immer wieder Neues dazu. Bereits zum zweiten Mal in diesem Jahr hat die Bergwacht Bayern vergangenen Samstag eine überregionale Hubschrauberausbildung in Füssen und Schwangau angesetzt. Die ARA Flugrettungsstation Reutte stellte dazu für drei Stunden ihren Rettungshubschrauber RK-2 zur Verfügung.
Ausbildung zu Luftrettungs-SpezialistenFünf Ausbilder der Bergwacht Füssen haben an diesem Vormittag 12 Bergretter aus den Bereitschaften Füssen, Steingaden und Sonthofen zum sogenannten "Air Rescue Spezialisten" (ARS), zu deutsch: "Luftrettungs-Spezialisten", ausgebildet. Der ARS ist eine spezielle Qualifikation für Einsatzkräfte der Bergwacht Bayern für die Luftrettung.Kapprettung und die "schnelle Windel"Die Übung lief an vier festgelegten Punkten rund um den Alpsee in Schwangau. Trainiert wurden die Rettungstechniken Kapprettung aus einem Absturzgelände und die Bergung mit der "schnellen Windel". "Solche Ausbildungen sind sehr wichtig, damit im Einsatzfall die Fertigkeiten verinnerlicht sind und die Sicherheit von Patienten und Rettern stets gewährleistet ist", heißt es in einem Bericht der Bergwacht Füssen.Das waren die genauen Trainingsinhalte der Bergwacht:Kapprettung:Eine Kapprettung ist die Rettung eines Kletterers mit einem funktionsfähigen Klettergurt. Der Bergretter nimmt den Klettergurt mit einer Kapprettungsschlinge auf und kappt (durchschneidet) dann das Kletterseil. Dieses Verfahren ist zwar in der Praxis selten, Bergretter müssen es aber im Ernstfall beherrschen, weil es für den Hubschrauber eine sogenannte "gefesselt"-Situation bedeutet. Der Hubschrauber ist für eine gewisse Zeit fest an den Boden gebunden ("gefesselt")."Schnelle Windel":Die "schnelle Windel" ist ein Rettungsverfahren, bei dem der Retter im Windenhaken der Rettungswinde verbleibt. Der Retter legt möglichst schnell der zu rettenden Person ein Rettungsdreieck an, um ohne die "gefesselt"-Situation der Kapprettung geborgen zu werden. Auch dieses Verfahren ist selten, die ARS der Bergwacht Bayern müssen sie aber für den Ernstfall beherrschen, ebenso wie die Kapprettung.Foto: Bergwacht Füssen
5/5Qualifikation und Weiterbildung: Gerade bei Rettungskräften ist das unglaublich wichtig. Auch die Bergwachtler aus dem Allgäu lernen immer wieder Neues dazu. Bereits zum zweiten Mal in diesem Jahr hat die Bergwacht Bayern vergangenen Samstag eine überregionale Hubschrauberausbildung in Füssen und Schwangau angesetzt. Die ARA Flugrettungsstation Reutte stellte dazu für drei Stunden ihren Rettungshubschrauber RK-2 zur Verfügung.
Ausbildung zu Luftrettungs-SpezialistenFünf Ausbilder der Bergwacht Füssen haben an diesem Vormittag 12 Bergretter aus den Bereitschaften Füssen, Steingaden und Sonthofen zum sogenannten "Air Rescue Spezialisten" (ARS), zu deutsch: "Luftrettungs-Spezialisten", ausgebildet. Der ARS ist eine spezielle Qualifikation für Einsatzkräfte der Bergwacht Bayern für die Luftrettung.Kapprettung und die "schnelle Windel"Die Übung lief an vier festgelegten Punkten rund um den Alpsee in Schwangau. Trainiert wurden die Rettungstechniken Kapprettung aus einem Absturzgelände und die Bergung mit der "schnellen Windel". "Solche Ausbildungen sind sehr wichtig, damit im Einsatzfall die Fertigkeiten verinnerlicht sind und die Sicherheit von Patienten und Rettern stets gewährleistet ist", heißt es in einem Bericht der Bergwacht Füssen.Das waren die genauen Trainingsinhalte der Bergwacht:Kapprettung:Eine Kapprettung ist die Rettung eines Kletterers mit einem funktionsfähigen Klettergurt. Der Bergretter nimmt den Klettergurt mit einer Kapprettungsschlinge auf und kappt (durchschneidet) dann das Kletterseil. Dieses Verfahren ist zwar in der Praxis selten, Bergretter müssen es aber im Ernstfall beherrschen, weil es für den Hubschrauber eine sogenannte "gefesselt"-Situation bedeutet. Der Hubschrauber ist für eine gewisse Zeit fest an den Boden gebunden ("gefesselt")."Schnelle Windel":Die "schnelle Windel" ist ein Rettungsverfahren, bei dem der Retter im Windenhaken der Rettungswinde verbleibt. Der Retter legt möglichst schnell der zu rettenden Person ein Rettungsdreieck an, um ohne die "gefesselt"-Situation der Kapprettung geborgen zu werden. Auch dieses Verfahren ist selten, die ARS der Bergwacht Bayern müssen sie aber für den Ernstfall beherrschen, ebenso wie die Kapprettung.Foto: Bergwacht Füssen