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Bildergalerie: Spektakuläre Eisformationen: Die Partnachklamm bei Garmisch-Partenkirchen

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Spektakuläre Eisformationen: Die Partnachklamm bei Garmisch-Partenkirchen

Spektakuläre Eisformationen kann man aktuell in der Partnachklamm bei Garmisch-Partenkirchen entdecken. Knapp eine Stunde von Kempten entfernt liegt die knapp 700 Meter lange und teilweise 80 Meter tiefe Klamm. 
30 Meter hohe EiswändeDie Klamm ist gerade im Winter ein Besuchermagnet. Meterhohe Eiszapfen, die durch die Sonne angestrahlt werden und das rauschende Schmelzwasser sorgen für spektakuläre Bilder der Natur. Von den steilen Felswänden ragen meterlange Eiszapfen, die zu riesigen Eiswänden mit einer Höhe von bis zu 30 Metern zusammenwachsen. Aus dem Fels quellen wie von Zauberhand glasklare und Zentimeterdicke Eisschichten. Nur wenige Meter neben dem sicheren Weg, rauscht die Partnach zwischen Eis- und Felsbrocken hindurch.Holz im Schmelzwasser 1912 wurde die Klamm bei Garmisch zum Naturdenkmal erklärt. Während die Schlucht heute ein Besuchermagnet ist, wurde sie im 18. Jahrhundert noch von Einheimischen unter Lebensgefahr genutzt, um Brennholz aus dem Reintal nach Partenkirchen zu transportieren.

Vom 18. Jahrhundert bis in die 1960er Jahre wurde der Bach als "Triftbach" genutzt. Im Frühjahr wurde das Holz in den Bach geworfen und durch das Schmelzwasser zu Tal transportiert. Doch immer wieder starben Männer, die bei dem Versuch, verkeilte Baumstämme zu befreien, in das reisende Wasser gefallen und ertrunken sind.Einzigartiges Naturschauspiel in der Starzlachklamm bei Sonthofen
Auch dieStarzlachklamm bei Sonthofenist ein einzigartiges Naturschauspiel. Der natürliche Schöpfer der Klamm ist die Starzlach, die zwischen Grünten und Wertacher Horn in 1.070 m entspringt und von zahlreichen Rinnsalen gespeist wird. Seit Jahrtausenden sucht sich die Starzlach ihren Weg über Felsabstürze und zwängt sich durch kesselförmige Wassermühlen in die Klamm.
1/22Spektakuläre Eisformationen kann man aktuell in der Partnachklamm bei Garmisch-Partenkirchen entdecken. Knapp eine Stunde von Kempten entfernt liegt die knapp 700 Meter lange und teilweise 80 Meter tiefe Klamm.  30 Meter hohe EiswändeDie Klamm ist gerade im Winter ein Besuchermagnet. Meterhohe Eiszapfen, die durch die Sonne angestrahlt werden und das rauschende Schmelzwasser sorgen für spektakuläre Bilder der Natur. Von den steilen Felswänden ragen meterlange Eiszapfen, die zu riesigen Eiswänden mit einer Höhe von bis zu 30 Metern zusammenwachsen. Aus dem Fels quellen wie von Zauberhand glasklare und Zentimeterdicke Eisschichten. Nur wenige Meter neben dem sicheren Weg, rauscht die Partnach zwischen Eis- und Felsbrocken hindurch.Holz im Schmelzwasser 1912 wurde die Klamm bei Garmisch zum Naturdenkmal erklärt. Während die Schlucht heute ein Besuchermagnet ist, wurde sie im 18. Jahrhundert noch von Einheimischen unter Lebensgefahr genutzt, um Brennholz aus dem Reintal nach Partenkirchen zu transportieren. Vom 18. Jahrhundert bis in die 1960er Jahre wurde der Bach als "Triftbach" genutzt. Im Frühjahr wurde das Holz in den Bach geworfen und durch das Schmelzwasser zu Tal transportiert. Doch immer wieder starben Männer, die bei dem Versuch, verkeilte Baumstämme zu befreien, in das reisende Wasser gefallen und ertrunken sind.Einzigartiges Naturschauspiel in der Starzlachklamm bei Sonthofen Auch dieStarzlachklamm bei Sonthofenist ein einzigartiges Naturschauspiel. Der natürliche Schöpfer der Klamm ist die Starzlach, die zwischen Grünten und Wertacher Horn in 1.070 m entspringt und von zahlreichen Rinnsalen gespeist wird. Seit Jahrtausenden sucht sich die Starzlach ihren Weg über Felsabstürze und zwängt sich durch kesselförmige Wassermühlen in die Klamm. Foto: Lisa Willert
Spektakuläre Eisformationen kann man aktuell in der Partnachklamm bei Garmisch-Partenkirchen entdecken. Knapp eine Stunde von Kempten entfernt liegt die knapp 700 Meter lange und teilweise 80 Meter tiefe Klamm. 
30 Meter hohe EiswändeDie Klamm ist gerade im Winter ein Besuchermagnet. Meterhohe Eiszapfen, die durch die Sonne angestrahlt werden und das rauschende Schmelzwasser sorgen für spektakuläre Bilder der Natur. Von den steilen Felswänden ragen meterlange Eiszapfen, die zu riesigen Eiswänden mit einer Höhe von bis zu 30 Metern zusammenwachsen. Aus dem Fels quellen wie von Zauberhand glasklare und Zentimeterdicke Eisschichten. Nur wenige Meter neben dem sicheren Weg, rauscht die Partnach zwischen Eis- und Felsbrocken hindurch.Holz im Schmelzwasser 1912 wurde die Klamm bei Garmisch zum Naturdenkmal erklärt. Während die Schlucht heute ein Besuchermagnet ist, wurde sie im 18. Jahrhundert noch von Einheimischen unter Lebensgefahr genutzt, um Brennholz aus dem Reintal nach Partenkirchen zu transportieren.

Vom 18. Jahrhundert bis in die 1960er Jahre wurde der Bach als "Triftbach" genutzt. Im Frühjahr wurde das Holz in den Bach geworfen und durch das Schmelzwasser zu Tal transportiert. Doch immer wieder starben Männer, die bei dem Versuch, verkeilte Baumstämme zu befreien, in das reisende Wasser gefallen und ertrunken sind.Einzigartiges Naturschauspiel in der Starzlachklamm bei Sonthofen
Auch dieStarzlachklamm bei Sonthofenist ein einzigartiges Naturschauspiel. Der natürliche Schöpfer der Klamm ist die Starzlach, die zwischen Grünten und Wertacher Horn in 1.070 m entspringt und von zahlreichen Rinnsalen gespeist wird. Seit Jahrtausenden sucht sich die Starzlach ihren Weg über Felsabstürze und zwängt sich durch kesselförmige Wassermühlen in die Klamm.
2/22Spektakuläre Eisformationen kann man aktuell in der Partnachklamm bei Garmisch-Partenkirchen entdecken. Knapp eine Stunde von Kempten entfernt liegt die knapp 700 Meter lange und teilweise 80 Meter tiefe Klamm.  30 Meter hohe EiswändeDie Klamm ist gerade im Winter ein Besuchermagnet. Meterhohe Eiszapfen, die durch die Sonne angestrahlt werden und das rauschende Schmelzwasser sorgen für spektakuläre Bilder der Natur. Von den steilen Felswänden ragen meterlange Eiszapfen, die zu riesigen Eiswänden mit einer Höhe von bis zu 30 Metern zusammenwachsen. Aus dem Fels quellen wie von Zauberhand glasklare und Zentimeterdicke Eisschichten. Nur wenige Meter neben dem sicheren Weg, rauscht die Partnach zwischen Eis- und Felsbrocken hindurch.Holz im Schmelzwasser 1912 wurde die Klamm bei Garmisch zum Naturdenkmal erklärt. Während die Schlucht heute ein Besuchermagnet ist, wurde sie im 18. Jahrhundert noch von Einheimischen unter Lebensgefahr genutzt, um Brennholz aus dem Reintal nach Partenkirchen zu transportieren. Vom 18. Jahrhundert bis in die 1960er Jahre wurde der Bach als "Triftbach" genutzt. Im Frühjahr wurde das Holz in den Bach geworfen und durch das Schmelzwasser zu Tal transportiert. Doch immer wieder starben Männer, die bei dem Versuch, verkeilte Baumstämme zu befreien, in das reisende Wasser gefallen und ertrunken sind.Einzigartiges Naturschauspiel in der Starzlachklamm bei Sonthofen Auch dieStarzlachklamm bei Sonthofenist ein einzigartiges Naturschauspiel. Der natürliche Schöpfer der Klamm ist die Starzlach, die zwischen Grünten und Wertacher Horn in 1.070 m entspringt und von zahlreichen Rinnsalen gespeist wird. Seit Jahrtausenden sucht sich die Starzlach ihren Weg über Felsabstürze und zwängt sich durch kesselförmige Wassermühlen in die Klamm. Foto: Lisa Willert
Spektakuläre Eisformationen kann man aktuell in der Partnachklamm bei Garmisch-Partenkirchen entdecken. Knapp eine Stunde von Kempten entfernt liegt die knapp 700 Meter lange und teilweise 80 Meter tiefe Klamm. 
30 Meter hohe EiswändeDie Klamm ist gerade im Winter ein Besuchermagnet. Meterhohe Eiszapfen, die durch die Sonne angestrahlt werden und das rauschende Schmelzwasser sorgen für spektakuläre Bilder der Natur. Von den steilen Felswänden ragen meterlange Eiszapfen, die zu riesigen Eiswänden mit einer Höhe von bis zu 30 Metern zusammenwachsen. Aus dem Fels quellen wie von Zauberhand glasklare und Zentimeterdicke Eisschichten. Nur wenige Meter neben dem sicheren Weg, rauscht die Partnach zwischen Eis- und Felsbrocken hindurch.Holz im Schmelzwasser 1912 wurde die Klamm bei Garmisch zum Naturdenkmal erklärt. Während die Schlucht heute ein Besuchermagnet ist, wurde sie im 18. Jahrhundert noch von Einheimischen unter Lebensgefahr genutzt, um Brennholz aus dem Reintal nach Partenkirchen zu transportieren.

Vom 18. Jahrhundert bis in die 1960er Jahre wurde der Bach als "Triftbach" genutzt. Im Frühjahr wurde das Holz in den Bach geworfen und durch das Schmelzwasser zu Tal transportiert. Doch immer wieder starben Männer, die bei dem Versuch, verkeilte Baumstämme zu befreien, in das reisende Wasser gefallen und ertrunken sind.Einzigartiges Naturschauspiel in der Starzlachklamm bei Sonthofen
Auch dieStarzlachklamm bei Sonthofenist ein einzigartiges Naturschauspiel. Der natürliche Schöpfer der Klamm ist die Starzlach, die zwischen Grünten und Wertacher Horn in 1.070 m entspringt und von zahlreichen Rinnsalen gespeist wird. Seit Jahrtausenden sucht sich die Starzlach ihren Weg über Felsabstürze und zwängt sich durch kesselförmige Wassermühlen in die Klamm.
3/22Spektakuläre Eisformationen kann man aktuell in der Partnachklamm bei Garmisch-Partenkirchen entdecken. Knapp eine Stunde von Kempten entfernt liegt die knapp 700 Meter lange und teilweise 80 Meter tiefe Klamm.  30 Meter hohe EiswändeDie Klamm ist gerade im Winter ein Besuchermagnet. Meterhohe Eiszapfen, die durch die Sonne angestrahlt werden und das rauschende Schmelzwasser sorgen für spektakuläre Bilder der Natur. Von den steilen Felswänden ragen meterlange Eiszapfen, die zu riesigen Eiswänden mit einer Höhe von bis zu 30 Metern zusammenwachsen. Aus dem Fels quellen wie von Zauberhand glasklare und Zentimeterdicke Eisschichten. Nur wenige Meter neben dem sicheren Weg, rauscht die Partnach zwischen Eis- und Felsbrocken hindurch.Holz im Schmelzwasser 1912 wurde die Klamm bei Garmisch zum Naturdenkmal erklärt. Während die Schlucht heute ein Besuchermagnet ist, wurde sie im 18. Jahrhundert noch von Einheimischen unter Lebensgefahr genutzt, um Brennholz aus dem Reintal nach Partenkirchen zu transportieren. Vom 18. Jahrhundert bis in die 1960er Jahre wurde der Bach als "Triftbach" genutzt. Im Frühjahr wurde das Holz in den Bach geworfen und durch das Schmelzwasser zu Tal transportiert. Doch immer wieder starben Männer, die bei dem Versuch, verkeilte Baumstämme zu befreien, in das reisende Wasser gefallen und ertrunken sind.Einzigartiges Naturschauspiel in der Starzlachklamm bei Sonthofen Auch dieStarzlachklamm bei Sonthofenist ein einzigartiges Naturschauspiel. Der natürliche Schöpfer der Klamm ist die Starzlach, die zwischen Grünten und Wertacher Horn in 1.070 m entspringt und von zahlreichen Rinnsalen gespeist wird. Seit Jahrtausenden sucht sich die Starzlach ihren Weg über Felsabstürze und zwängt sich durch kesselförmige Wassermühlen in die Klamm. Foto: Lisa Willert
Spektakuläre Eisformationen kann man aktuell in der Partnachklamm bei Garmisch-Partenkirchen entdecken. Knapp eine Stunde von Kempten entfernt liegt die knapp 700 Meter lange und teilweise 80 Meter tiefe Klamm. 
30 Meter hohe EiswändeDie Klamm ist gerade im Winter ein Besuchermagnet. Meterhohe Eiszapfen, die durch die Sonne angestrahlt werden und das rauschende Schmelzwasser sorgen für spektakuläre Bilder der Natur. Von den steilen Felswänden ragen meterlange Eiszapfen, die zu riesigen Eiswänden mit einer Höhe von bis zu 30 Metern zusammenwachsen. Aus dem Fels quellen wie von Zauberhand glasklare und Zentimeterdicke Eisschichten. Nur wenige Meter neben dem sicheren Weg, rauscht die Partnach zwischen Eis- und Felsbrocken hindurch.Holz im Schmelzwasser 1912 wurde die Klamm bei Garmisch zum Naturdenkmal erklärt. Während die Schlucht heute ein Besuchermagnet ist, wurde sie im 18. Jahrhundert noch von Einheimischen unter Lebensgefahr genutzt, um Brennholz aus dem Reintal nach Partenkirchen zu transportieren.

Vom 18. Jahrhundert bis in die 1960er Jahre wurde der Bach als "Triftbach" genutzt. Im Frühjahr wurde das Holz in den Bach geworfen und durch das Schmelzwasser zu Tal transportiert. Doch immer wieder starben Männer, die bei dem Versuch, verkeilte Baumstämme zu befreien, in das reisende Wasser gefallen und ertrunken sind.Einzigartiges Naturschauspiel in der Starzlachklamm bei Sonthofen
Auch dieStarzlachklamm bei Sonthofenist ein einzigartiges Naturschauspiel. Der natürliche Schöpfer der Klamm ist die Starzlach, die zwischen Grünten und Wertacher Horn in 1.070 m entspringt und von zahlreichen Rinnsalen gespeist wird. Seit Jahrtausenden sucht sich die Starzlach ihren Weg über Felsabstürze und zwängt sich durch kesselförmige Wassermühlen in die Klamm.
4/22Spektakuläre Eisformationen kann man aktuell in der Partnachklamm bei Garmisch-Partenkirchen entdecken. Knapp eine Stunde von Kempten entfernt liegt die knapp 700 Meter lange und teilweise 80 Meter tiefe Klamm.  30 Meter hohe EiswändeDie Klamm ist gerade im Winter ein Besuchermagnet. Meterhohe Eiszapfen, die durch die Sonne angestrahlt werden und das rauschende Schmelzwasser sorgen für spektakuläre Bilder der Natur. Von den steilen Felswänden ragen meterlange Eiszapfen, die zu riesigen Eiswänden mit einer Höhe von bis zu 30 Metern zusammenwachsen. Aus dem Fels quellen wie von Zauberhand glasklare und Zentimeterdicke Eisschichten. Nur wenige Meter neben dem sicheren Weg, rauscht die Partnach zwischen Eis- und Felsbrocken hindurch.Holz im Schmelzwasser 1912 wurde die Klamm bei Garmisch zum Naturdenkmal erklärt. Während die Schlucht heute ein Besuchermagnet ist, wurde sie im 18. Jahrhundert noch von Einheimischen unter Lebensgefahr genutzt, um Brennholz aus dem Reintal nach Partenkirchen zu transportieren. Vom 18. Jahrhundert bis in die 1960er Jahre wurde der Bach als "Triftbach" genutzt. Im Frühjahr wurde das Holz in den Bach geworfen und durch das Schmelzwasser zu Tal transportiert. Doch immer wieder starben Männer, die bei dem Versuch, verkeilte Baumstämme zu befreien, in das reisende Wasser gefallen und ertrunken sind.Einzigartiges Naturschauspiel in der Starzlachklamm bei Sonthofen Auch dieStarzlachklamm bei Sonthofenist ein einzigartiges Naturschauspiel. Der natürliche Schöpfer der Klamm ist die Starzlach, die zwischen Grünten und Wertacher Horn in 1.070 m entspringt und von zahlreichen Rinnsalen gespeist wird. Seit Jahrtausenden sucht sich die Starzlach ihren Weg über Felsabstürze und zwängt sich durch kesselförmige Wassermühlen in die Klamm. Foto: Lisa Willert
Spektakuläre Eisformationen kann man aktuell in der Partnachklamm bei Garmisch-Partenkirchen entdecken. Knapp eine Stunde von Kempten entfernt liegt die knapp 700 Meter lange und teilweise 80 Meter tiefe Klamm. 
30 Meter hohe EiswändeDie Klamm ist gerade im Winter ein Besuchermagnet. Meterhohe Eiszapfen, die durch die Sonne angestrahlt werden und das rauschende Schmelzwasser sorgen für spektakuläre Bilder der Natur. Von den steilen Felswänden ragen meterlange Eiszapfen, die zu riesigen Eiswänden mit einer Höhe von bis zu 30 Metern zusammenwachsen. Aus dem Fels quellen wie von Zauberhand glasklare und Zentimeterdicke Eisschichten. Nur wenige Meter neben dem sicheren Weg, rauscht die Partnach zwischen Eis- und Felsbrocken hindurch.Holz im Schmelzwasser 1912 wurde die Klamm bei Garmisch zum Naturdenkmal erklärt. Während die Schlucht heute ein Besuchermagnet ist, wurde sie im 18. Jahrhundert noch von Einheimischen unter Lebensgefahr genutzt, um Brennholz aus dem Reintal nach Partenkirchen zu transportieren.

Vom 18. Jahrhundert bis in die 1960er Jahre wurde der Bach als "Triftbach" genutzt. Im Frühjahr wurde das Holz in den Bach geworfen und durch das Schmelzwasser zu Tal transportiert. Doch immer wieder starben Männer, die bei dem Versuch, verkeilte Baumstämme zu befreien, in das reisende Wasser gefallen und ertrunken sind.Einzigartiges Naturschauspiel in der Starzlachklamm bei Sonthofen
Auch dieStarzlachklamm bei Sonthofenist ein einzigartiges Naturschauspiel. Der natürliche Schöpfer der Klamm ist die Starzlach, die zwischen Grünten und Wertacher Horn in 1.070 m entspringt und von zahlreichen Rinnsalen gespeist wird. Seit Jahrtausenden sucht sich die Starzlach ihren Weg über Felsabstürze und zwängt sich durch kesselförmige Wassermühlen in die Klamm.
5/22Spektakuläre Eisformationen kann man aktuell in der Partnachklamm bei Garmisch-Partenkirchen entdecken. Knapp eine Stunde von Kempten entfernt liegt die knapp 700 Meter lange und teilweise 80 Meter tiefe Klamm.  30 Meter hohe EiswändeDie Klamm ist gerade im Winter ein Besuchermagnet. Meterhohe Eiszapfen, die durch die Sonne angestrahlt werden und das rauschende Schmelzwasser sorgen für spektakuläre Bilder der Natur. Von den steilen Felswänden ragen meterlange Eiszapfen, die zu riesigen Eiswänden mit einer Höhe von bis zu 30 Metern zusammenwachsen. Aus dem Fels quellen wie von Zauberhand glasklare und Zentimeterdicke Eisschichten. Nur wenige Meter neben dem sicheren Weg, rauscht die Partnach zwischen Eis- und Felsbrocken hindurch.Holz im Schmelzwasser 1912 wurde die Klamm bei Garmisch zum Naturdenkmal erklärt. Während die Schlucht heute ein Besuchermagnet ist, wurde sie im 18. Jahrhundert noch von Einheimischen unter Lebensgefahr genutzt, um Brennholz aus dem Reintal nach Partenkirchen zu transportieren. Vom 18. Jahrhundert bis in die 1960er Jahre wurde der Bach als "Triftbach" genutzt. Im Frühjahr wurde das Holz in den Bach geworfen und durch das Schmelzwasser zu Tal transportiert. Doch immer wieder starben Männer, die bei dem Versuch, verkeilte Baumstämme zu befreien, in das reisende Wasser gefallen und ertrunken sind.Einzigartiges Naturschauspiel in der Starzlachklamm bei Sonthofen Auch dieStarzlachklamm bei Sonthofenist ein einzigartiges Naturschauspiel. Der natürliche Schöpfer der Klamm ist die Starzlach, die zwischen Grünten und Wertacher Horn in 1.070 m entspringt und von zahlreichen Rinnsalen gespeist wird. Seit Jahrtausenden sucht sich die Starzlach ihren Weg über Felsabstürze und zwängt sich durch kesselförmige Wassermühlen in die Klamm. Foto: Lisa Willert
Spektakuläre Eisformationen kann man aktuell in der Partnachklamm bei Garmisch-Partenkirchen entdecken. Knapp eine Stunde von Kempten entfernt liegt die knapp 700 Meter lange und teilweise 80 Meter tiefe Klamm. 
30 Meter hohe EiswändeDie Klamm ist gerade im Winter ein Besuchermagnet. Meterhohe Eiszapfen, die durch die Sonne angestrahlt werden und das rauschende Schmelzwasser sorgen für spektakuläre Bilder der Natur. Von den steilen Felswänden ragen meterlange Eiszapfen, die zu riesigen Eiswänden mit einer Höhe von bis zu 30 Metern zusammenwachsen. Aus dem Fels quellen wie von Zauberhand glasklare und Zentimeterdicke Eisschichten. Nur wenige Meter neben dem sicheren Weg, rauscht die Partnach zwischen Eis- und Felsbrocken hindurch.Holz im Schmelzwasser 1912 wurde die Klamm bei Garmisch zum Naturdenkmal erklärt. Während die Schlucht heute ein Besuchermagnet ist, wurde sie im 18. Jahrhundert noch von Einheimischen unter Lebensgefahr genutzt, um Brennholz aus dem Reintal nach Partenkirchen zu transportieren.

Vom 18. Jahrhundert bis in die 1960er Jahre wurde der Bach als "Triftbach" genutzt. Im Frühjahr wurde das Holz in den Bach geworfen und durch das Schmelzwasser zu Tal transportiert. Doch immer wieder starben Männer, die bei dem Versuch, verkeilte Baumstämme zu befreien, in das reisende Wasser gefallen und ertrunken sind.Einzigartiges Naturschauspiel in der Starzlachklamm bei Sonthofen
Auch dieStarzlachklamm bei Sonthofenist ein einzigartiges Naturschauspiel. Der natürliche Schöpfer der Klamm ist die Starzlach, die zwischen Grünten und Wertacher Horn in 1.070 m entspringt und von zahlreichen Rinnsalen gespeist wird. Seit Jahrtausenden sucht sich die Starzlach ihren Weg über Felsabstürze und zwängt sich durch kesselförmige Wassermühlen in die Klamm.
6/22Spektakuläre Eisformationen kann man aktuell in der Partnachklamm bei Garmisch-Partenkirchen entdecken. Knapp eine Stunde von Kempten entfernt liegt die knapp 700 Meter lange und teilweise 80 Meter tiefe Klamm.  30 Meter hohe EiswändeDie Klamm ist gerade im Winter ein Besuchermagnet. Meterhohe Eiszapfen, die durch die Sonne angestrahlt werden und das rauschende Schmelzwasser sorgen für spektakuläre Bilder der Natur. Von den steilen Felswänden ragen meterlange Eiszapfen, die zu riesigen Eiswänden mit einer Höhe von bis zu 30 Metern zusammenwachsen. Aus dem Fels quellen wie von Zauberhand glasklare und Zentimeterdicke Eisschichten. Nur wenige Meter neben dem sicheren Weg, rauscht die Partnach zwischen Eis- und Felsbrocken hindurch.Holz im Schmelzwasser 1912 wurde die Klamm bei Garmisch zum Naturdenkmal erklärt. Während die Schlucht heute ein Besuchermagnet ist, wurde sie im 18. Jahrhundert noch von Einheimischen unter Lebensgefahr genutzt, um Brennholz aus dem Reintal nach Partenkirchen zu transportieren. Vom 18. Jahrhundert bis in die 1960er Jahre wurde der Bach als "Triftbach" genutzt. Im Frühjahr wurde das Holz in den Bach geworfen und durch das Schmelzwasser zu Tal transportiert. Doch immer wieder starben Männer, die bei dem Versuch, verkeilte Baumstämme zu befreien, in das reisende Wasser gefallen und ertrunken sind.Einzigartiges Naturschauspiel in der Starzlachklamm bei Sonthofen Auch dieStarzlachklamm bei Sonthofenist ein einzigartiges Naturschauspiel. Der natürliche Schöpfer der Klamm ist die Starzlach, die zwischen Grünten und Wertacher Horn in 1.070 m entspringt und von zahlreichen Rinnsalen gespeist wird. Seit Jahrtausenden sucht sich die Starzlach ihren Weg über Felsabstürze und zwängt sich durch kesselförmige Wassermühlen in die Klamm. Foto: Lisa Willert
Spektakuläre Eisformationen kann man aktuell in der Partnachklamm bei Garmisch-Partenkirchen entdecken. Knapp eine Stunde von Kempten entfernt liegt die knapp 700 Meter lange und teilweise 80 Meter tiefe Klamm. 
30 Meter hohe EiswändeDie Klamm ist gerade im Winter ein Besuchermagnet. Meterhohe Eiszapfen, die durch die Sonne angestrahlt werden und das rauschende Schmelzwasser sorgen für spektakuläre Bilder der Natur. Von den steilen Felswänden ragen meterlange Eiszapfen, die zu riesigen Eiswänden mit einer Höhe von bis zu 30 Metern zusammenwachsen. Aus dem Fels quellen wie von Zauberhand glasklare und Zentimeterdicke Eisschichten. Nur wenige Meter neben dem sicheren Weg, rauscht die Partnach zwischen Eis- und Felsbrocken hindurch.Holz im Schmelzwasser 1912 wurde die Klamm bei Garmisch zum Naturdenkmal erklärt. Während die Schlucht heute ein Besuchermagnet ist, wurde sie im 18. Jahrhundert noch von Einheimischen unter Lebensgefahr genutzt, um Brennholz aus dem Reintal nach Partenkirchen zu transportieren.

Vom 18. Jahrhundert bis in die 1960er Jahre wurde der Bach als "Triftbach" genutzt. Im Frühjahr wurde das Holz in den Bach geworfen und durch das Schmelzwasser zu Tal transportiert. Doch immer wieder starben Männer, die bei dem Versuch, verkeilte Baumstämme zu befreien, in das reisende Wasser gefallen und ertrunken sind.Einzigartiges Naturschauspiel in der Starzlachklamm bei Sonthofen
Auch dieStarzlachklamm bei Sonthofenist ein einzigartiges Naturschauspiel. Der natürliche Schöpfer der Klamm ist die Starzlach, die zwischen Grünten und Wertacher Horn in 1.070 m entspringt und von zahlreichen Rinnsalen gespeist wird. Seit Jahrtausenden sucht sich die Starzlach ihren Weg über Felsabstürze und zwängt sich durch kesselförmige Wassermühlen in die Klamm.
7/22Spektakuläre Eisformationen kann man aktuell in der Partnachklamm bei Garmisch-Partenkirchen entdecken. Knapp eine Stunde von Kempten entfernt liegt die knapp 700 Meter lange und teilweise 80 Meter tiefe Klamm.  30 Meter hohe EiswändeDie Klamm ist gerade im Winter ein Besuchermagnet. Meterhohe Eiszapfen, die durch die Sonne angestrahlt werden und das rauschende Schmelzwasser sorgen für spektakuläre Bilder der Natur. Von den steilen Felswänden ragen meterlange Eiszapfen, die zu riesigen Eiswänden mit einer Höhe von bis zu 30 Metern zusammenwachsen. Aus dem Fels quellen wie von Zauberhand glasklare und Zentimeterdicke Eisschichten. Nur wenige Meter neben dem sicheren Weg, rauscht die Partnach zwischen Eis- und Felsbrocken hindurch.Holz im Schmelzwasser 1912 wurde die Klamm bei Garmisch zum Naturdenkmal erklärt. Während die Schlucht heute ein Besuchermagnet ist, wurde sie im 18. Jahrhundert noch von Einheimischen unter Lebensgefahr genutzt, um Brennholz aus dem Reintal nach Partenkirchen zu transportieren. Vom 18. Jahrhundert bis in die 1960er Jahre wurde der Bach als "Triftbach" genutzt. Im Frühjahr wurde das Holz in den Bach geworfen und durch das Schmelzwasser zu Tal transportiert. Doch immer wieder starben Männer, die bei dem Versuch, verkeilte Baumstämme zu befreien, in das reisende Wasser gefallen und ertrunken sind.Einzigartiges Naturschauspiel in der Starzlachklamm bei Sonthofen Auch dieStarzlachklamm bei Sonthofenist ein einzigartiges Naturschauspiel. Der natürliche Schöpfer der Klamm ist die Starzlach, die zwischen Grünten und Wertacher Horn in 1.070 m entspringt und von zahlreichen Rinnsalen gespeist wird. Seit Jahrtausenden sucht sich die Starzlach ihren Weg über Felsabstürze und zwängt sich durch kesselförmige Wassermühlen in die Klamm. Foto: Lisa Willert
Spektakuläre Eisformationen kann man aktuell in der Partnachklamm bei Garmisch-Partenkirchen entdecken. Knapp eine Stunde von Kempten entfernt liegt die knapp 700 Meter lange und teilweise 80 Meter tiefe Klamm. 
30 Meter hohe EiswändeDie Klamm ist gerade im Winter ein Besuchermagnet. Meterhohe Eiszapfen, die durch die Sonne angestrahlt werden und das rauschende Schmelzwasser sorgen für spektakuläre Bilder der Natur. Von den steilen Felswänden ragen meterlange Eiszapfen, die zu riesigen Eiswänden mit einer Höhe von bis zu 30 Metern zusammenwachsen. Aus dem Fels quellen wie von Zauberhand glasklare und Zentimeterdicke Eisschichten. Nur wenige Meter neben dem sicheren Weg, rauscht die Partnach zwischen Eis- und Felsbrocken hindurch.Holz im Schmelzwasser 1912 wurde die Klamm bei Garmisch zum Naturdenkmal erklärt. Während die Schlucht heute ein Besuchermagnet ist, wurde sie im 18. Jahrhundert noch von Einheimischen unter Lebensgefahr genutzt, um Brennholz aus dem Reintal nach Partenkirchen zu transportieren.

Vom 18. Jahrhundert bis in die 1960er Jahre wurde der Bach als "Triftbach" genutzt. Im Frühjahr wurde das Holz in den Bach geworfen und durch das Schmelzwasser zu Tal transportiert. Doch immer wieder starben Männer, die bei dem Versuch, verkeilte Baumstämme zu befreien, in das reisende Wasser gefallen und ertrunken sind.Einzigartiges Naturschauspiel in der Starzlachklamm bei Sonthofen
Auch dieStarzlachklamm bei Sonthofenist ein einzigartiges Naturschauspiel. Der natürliche Schöpfer der Klamm ist die Starzlach, die zwischen Grünten und Wertacher Horn in 1.070 m entspringt und von zahlreichen Rinnsalen gespeist wird. Seit Jahrtausenden sucht sich die Starzlach ihren Weg über Felsabstürze und zwängt sich durch kesselförmige Wassermühlen in die Klamm.
8/22Spektakuläre Eisformationen kann man aktuell in der Partnachklamm bei Garmisch-Partenkirchen entdecken. Knapp eine Stunde von Kempten entfernt liegt die knapp 700 Meter lange und teilweise 80 Meter tiefe Klamm.  30 Meter hohe EiswändeDie Klamm ist gerade im Winter ein Besuchermagnet. Meterhohe Eiszapfen, die durch die Sonne angestrahlt werden und das rauschende Schmelzwasser sorgen für spektakuläre Bilder der Natur. Von den steilen Felswänden ragen meterlange Eiszapfen, die zu riesigen Eiswänden mit einer Höhe von bis zu 30 Metern zusammenwachsen. Aus dem Fels quellen wie von Zauberhand glasklare und Zentimeterdicke Eisschichten. Nur wenige Meter neben dem sicheren Weg, rauscht die Partnach zwischen Eis- und Felsbrocken hindurch.Holz im Schmelzwasser 1912 wurde die Klamm bei Garmisch zum Naturdenkmal erklärt. Während die Schlucht heute ein Besuchermagnet ist, wurde sie im 18. Jahrhundert noch von Einheimischen unter Lebensgefahr genutzt, um Brennholz aus dem Reintal nach Partenkirchen zu transportieren. Vom 18. Jahrhundert bis in die 1960er Jahre wurde der Bach als "Triftbach" genutzt. Im Frühjahr wurde das Holz in den Bach geworfen und durch das Schmelzwasser zu Tal transportiert. Doch immer wieder starben Männer, die bei dem Versuch, verkeilte Baumstämme zu befreien, in das reisende Wasser gefallen und ertrunken sind.Einzigartiges Naturschauspiel in der Starzlachklamm bei Sonthofen Auch dieStarzlachklamm bei Sonthofenist ein einzigartiges Naturschauspiel. Der natürliche Schöpfer der Klamm ist die Starzlach, die zwischen Grünten und Wertacher Horn in 1.070 m entspringt und von zahlreichen Rinnsalen gespeist wird. Seit Jahrtausenden sucht sich die Starzlach ihren Weg über Felsabstürze und zwängt sich durch kesselförmige Wassermühlen in die Klamm. Foto: Lisa Willert
Spektakuläre Eisformationen kann man aktuell in der Partnachklamm bei Garmisch-Partenkirchen entdecken. Knapp eine Stunde von Kempten entfernt liegt die knapp 700 Meter lange und teilweise 80 Meter tiefe Klamm. 
30 Meter hohe EiswändeDie Klamm ist gerade im Winter ein Besuchermagnet. Meterhohe Eiszapfen, die durch die Sonne angestrahlt werden und das rauschende Schmelzwasser sorgen für spektakuläre Bilder der Natur. Von den steilen Felswänden ragen meterlange Eiszapfen, die zu riesigen Eiswänden mit einer Höhe von bis zu 30 Metern zusammenwachsen. Aus dem Fels quellen wie von Zauberhand glasklare und Zentimeterdicke Eisschichten. Nur wenige Meter neben dem sicheren Weg, rauscht die Partnach zwischen Eis- und Felsbrocken hindurch.Holz im Schmelzwasser 1912 wurde die Klamm bei Garmisch zum Naturdenkmal erklärt. Während die Schlucht heute ein Besuchermagnet ist, wurde sie im 18. Jahrhundert noch von Einheimischen unter Lebensgefahr genutzt, um Brennholz aus dem Reintal nach Partenkirchen zu transportieren.

Vom 18. Jahrhundert bis in die 1960er Jahre wurde der Bach als "Triftbach" genutzt. Im Frühjahr wurde das Holz in den Bach geworfen und durch das Schmelzwasser zu Tal transportiert. Doch immer wieder starben Männer, die bei dem Versuch, verkeilte Baumstämme zu befreien, in das reisende Wasser gefallen und ertrunken sind.Einzigartiges Naturschauspiel in der Starzlachklamm bei Sonthofen
Auch dieStarzlachklamm bei Sonthofenist ein einzigartiges Naturschauspiel. Der natürliche Schöpfer der Klamm ist die Starzlach, die zwischen Grünten und Wertacher Horn in 1.070 m entspringt und von zahlreichen Rinnsalen gespeist wird. Seit Jahrtausenden sucht sich die Starzlach ihren Weg über Felsabstürze und zwängt sich durch kesselförmige Wassermühlen in die Klamm.
9/22Spektakuläre Eisformationen kann man aktuell in der Partnachklamm bei Garmisch-Partenkirchen entdecken. Knapp eine Stunde von Kempten entfernt liegt die knapp 700 Meter lange und teilweise 80 Meter tiefe Klamm.  30 Meter hohe EiswändeDie Klamm ist gerade im Winter ein Besuchermagnet. Meterhohe Eiszapfen, die durch die Sonne angestrahlt werden und das rauschende Schmelzwasser sorgen für spektakuläre Bilder der Natur. Von den steilen Felswänden ragen meterlange Eiszapfen, die zu riesigen Eiswänden mit einer Höhe von bis zu 30 Metern zusammenwachsen. Aus dem Fels quellen wie von Zauberhand glasklare und Zentimeterdicke Eisschichten. Nur wenige Meter neben dem sicheren Weg, rauscht die Partnach zwischen Eis- und Felsbrocken hindurch.Holz im Schmelzwasser 1912 wurde die Klamm bei Garmisch zum Naturdenkmal erklärt. Während die Schlucht heute ein Besuchermagnet ist, wurde sie im 18. Jahrhundert noch von Einheimischen unter Lebensgefahr genutzt, um Brennholz aus dem Reintal nach Partenkirchen zu transportieren. Vom 18. Jahrhundert bis in die 1960er Jahre wurde der Bach als "Triftbach" genutzt. Im Frühjahr wurde das Holz in den Bach geworfen und durch das Schmelzwasser zu Tal transportiert. Doch immer wieder starben Männer, die bei dem Versuch, verkeilte Baumstämme zu befreien, in das reisende Wasser gefallen und ertrunken sind.Einzigartiges Naturschauspiel in der Starzlachklamm bei Sonthofen Auch dieStarzlachklamm bei Sonthofenist ein einzigartiges Naturschauspiel. Der natürliche Schöpfer der Klamm ist die Starzlach, die zwischen Grünten und Wertacher Horn in 1.070 m entspringt und von zahlreichen Rinnsalen gespeist wird. Seit Jahrtausenden sucht sich die Starzlach ihren Weg über Felsabstürze und zwängt sich durch kesselförmige Wassermühlen in die Klamm. Foto: Lisa Willert
Spektakuläre Eisformationen kann man aktuell in der Partnachklamm bei Garmisch-Partenkirchen entdecken. Knapp eine Stunde von Kempten entfernt liegt die knapp 700 Meter lange und teilweise 80 Meter tiefe Klamm. 
30 Meter hohe EiswändeDie Klamm ist gerade im Winter ein Besuchermagnet. Meterhohe Eiszapfen, die durch die Sonne angestrahlt werden und das rauschende Schmelzwasser sorgen für spektakuläre Bilder der Natur. Von den steilen Felswänden ragen meterlange Eiszapfen, die zu riesigen Eiswänden mit einer Höhe von bis zu 30 Metern zusammenwachsen. Aus dem Fels quellen wie von Zauberhand glasklare und Zentimeterdicke Eisschichten. Nur wenige Meter neben dem sicheren Weg, rauscht die Partnach zwischen Eis- und Felsbrocken hindurch.Holz im Schmelzwasser 1912 wurde die Klamm bei Garmisch zum Naturdenkmal erklärt. Während die Schlucht heute ein Besuchermagnet ist, wurde sie im 18. Jahrhundert noch von Einheimischen unter Lebensgefahr genutzt, um Brennholz aus dem Reintal nach Partenkirchen zu transportieren.

Vom 18. Jahrhundert bis in die 1960er Jahre wurde der Bach als "Triftbach" genutzt. Im Frühjahr wurde das Holz in den Bach geworfen und durch das Schmelzwasser zu Tal transportiert. Doch immer wieder starben Männer, die bei dem Versuch, verkeilte Baumstämme zu befreien, in das reisende Wasser gefallen und ertrunken sind.Einzigartiges Naturschauspiel in der Starzlachklamm bei Sonthofen
Auch dieStarzlachklamm bei Sonthofenist ein einzigartiges Naturschauspiel. Der natürliche Schöpfer der Klamm ist die Starzlach, die zwischen Grünten und Wertacher Horn in 1.070 m entspringt und von zahlreichen Rinnsalen gespeist wird. Seit Jahrtausenden sucht sich die Starzlach ihren Weg über Felsabstürze und zwängt sich durch kesselförmige Wassermühlen in die Klamm.
10/22Spektakuläre Eisformationen kann man aktuell in der Partnachklamm bei Garmisch-Partenkirchen entdecken. Knapp eine Stunde von Kempten entfernt liegt die knapp 700 Meter lange und teilweise 80 Meter tiefe Klamm.  30 Meter hohe EiswändeDie Klamm ist gerade im Winter ein Besuchermagnet. Meterhohe Eiszapfen, die durch die Sonne angestrahlt werden und das rauschende Schmelzwasser sorgen für spektakuläre Bilder der Natur. Von den steilen Felswänden ragen meterlange Eiszapfen, die zu riesigen Eiswänden mit einer Höhe von bis zu 30 Metern zusammenwachsen. Aus dem Fels quellen wie von Zauberhand glasklare und Zentimeterdicke Eisschichten. Nur wenige Meter neben dem sicheren Weg, rauscht die Partnach zwischen Eis- und Felsbrocken hindurch.Holz im Schmelzwasser 1912 wurde die Klamm bei Garmisch zum Naturdenkmal erklärt. Während die Schlucht heute ein Besuchermagnet ist, wurde sie im 18. Jahrhundert noch von Einheimischen unter Lebensgefahr genutzt, um Brennholz aus dem Reintal nach Partenkirchen zu transportieren. Vom 18. Jahrhundert bis in die 1960er Jahre wurde der Bach als "Triftbach" genutzt. Im Frühjahr wurde das Holz in den Bach geworfen und durch das Schmelzwasser zu Tal transportiert. Doch immer wieder starben Männer, die bei dem Versuch, verkeilte Baumstämme zu befreien, in das reisende Wasser gefallen und ertrunken sind.Einzigartiges Naturschauspiel in der Starzlachklamm bei Sonthofen Auch dieStarzlachklamm bei Sonthofenist ein einzigartiges Naturschauspiel. Der natürliche Schöpfer der Klamm ist die Starzlach, die zwischen Grünten und Wertacher Horn in 1.070 m entspringt und von zahlreichen Rinnsalen gespeist wird. Seit Jahrtausenden sucht sich die Starzlach ihren Weg über Felsabstürze und zwängt sich durch kesselförmige Wassermühlen in die Klamm. Foto: Lisa Willert
Spektakuläre Eisformationen kann man aktuell in der Partnachklamm bei Garmisch-Partenkirchen entdecken. Knapp eine Stunde von Kempten entfernt liegt die knapp 700 Meter lange und teilweise 80 Meter tiefe Klamm. 
30 Meter hohe EiswändeDie Klamm ist gerade im Winter ein Besuchermagnet. Meterhohe Eiszapfen, die durch die Sonne angestrahlt werden und das rauschende Schmelzwasser sorgen für spektakuläre Bilder der Natur. Von den steilen Felswänden ragen meterlange Eiszapfen, die zu riesigen Eiswänden mit einer Höhe von bis zu 30 Metern zusammenwachsen. Aus dem Fels quellen wie von Zauberhand glasklare und Zentimeterdicke Eisschichten. Nur wenige Meter neben dem sicheren Weg, rauscht die Partnach zwischen Eis- und Felsbrocken hindurch.Holz im Schmelzwasser 1912 wurde die Klamm bei Garmisch zum Naturdenkmal erklärt. Während die Schlucht heute ein Besuchermagnet ist, wurde sie im 18. Jahrhundert noch von Einheimischen unter Lebensgefahr genutzt, um Brennholz aus dem Reintal nach Partenkirchen zu transportieren.

Vom 18. Jahrhundert bis in die 1960er Jahre wurde der Bach als "Triftbach" genutzt. Im Frühjahr wurde das Holz in den Bach geworfen und durch das Schmelzwasser zu Tal transportiert. Doch immer wieder starben Männer, die bei dem Versuch, verkeilte Baumstämme zu befreien, in das reisende Wasser gefallen und ertrunken sind.Einzigartiges Naturschauspiel in der Starzlachklamm bei Sonthofen
Auch dieStarzlachklamm bei Sonthofenist ein einzigartiges Naturschauspiel. Der natürliche Schöpfer der Klamm ist die Starzlach, die zwischen Grünten und Wertacher Horn in 1.070 m entspringt und von zahlreichen Rinnsalen gespeist wird. Seit Jahrtausenden sucht sich die Starzlach ihren Weg über Felsabstürze und zwängt sich durch kesselförmige Wassermühlen in die Klamm.
11/22Spektakuläre Eisformationen kann man aktuell in der Partnachklamm bei Garmisch-Partenkirchen entdecken. Knapp eine Stunde von Kempten entfernt liegt die knapp 700 Meter lange und teilweise 80 Meter tiefe Klamm.  30 Meter hohe EiswändeDie Klamm ist gerade im Winter ein Besuchermagnet. Meterhohe Eiszapfen, die durch die Sonne angestrahlt werden und das rauschende Schmelzwasser sorgen für spektakuläre Bilder der Natur. Von den steilen Felswänden ragen meterlange Eiszapfen, die zu riesigen Eiswänden mit einer Höhe von bis zu 30 Metern zusammenwachsen. Aus dem Fels quellen wie von Zauberhand glasklare und Zentimeterdicke Eisschichten. Nur wenige Meter neben dem sicheren Weg, rauscht die Partnach zwischen Eis- und Felsbrocken hindurch.Holz im Schmelzwasser 1912 wurde die Klamm bei Garmisch zum Naturdenkmal erklärt. Während die Schlucht heute ein Besuchermagnet ist, wurde sie im 18. Jahrhundert noch von Einheimischen unter Lebensgefahr genutzt, um Brennholz aus dem Reintal nach Partenkirchen zu transportieren. Vom 18. Jahrhundert bis in die 1960er Jahre wurde der Bach als "Triftbach" genutzt. Im Frühjahr wurde das Holz in den Bach geworfen und durch das Schmelzwasser zu Tal transportiert. Doch immer wieder starben Männer, die bei dem Versuch, verkeilte Baumstämme zu befreien, in das reisende Wasser gefallen und ertrunken sind.Einzigartiges Naturschauspiel in der Starzlachklamm bei Sonthofen Auch dieStarzlachklamm bei Sonthofenist ein einzigartiges Naturschauspiel. Der natürliche Schöpfer der Klamm ist die Starzlach, die zwischen Grünten und Wertacher Horn in 1.070 m entspringt und von zahlreichen Rinnsalen gespeist wird. Seit Jahrtausenden sucht sich die Starzlach ihren Weg über Felsabstürze und zwängt sich durch kesselförmige Wassermühlen in die Klamm. Foto: Lisa Willert
Spektakuläre Eisformationen kann man aktuell in der Partnachklamm bei Garmisch-Partenkirchen entdecken. Knapp eine Stunde von Kempten entfernt liegt die knapp 700 Meter lange und teilweise 80 Meter tiefe Klamm. 
30 Meter hohe EiswändeDie Klamm ist gerade im Winter ein Besuchermagnet. Meterhohe Eiszapfen, die durch die Sonne angestrahlt werden und das rauschende Schmelzwasser sorgen für spektakuläre Bilder der Natur. Von den steilen Felswänden ragen meterlange Eiszapfen, die zu riesigen Eiswänden mit einer Höhe von bis zu 30 Metern zusammenwachsen. Aus dem Fels quellen wie von Zauberhand glasklare und Zentimeterdicke Eisschichten. Nur wenige Meter neben dem sicheren Weg, rauscht die Partnach zwischen Eis- und Felsbrocken hindurch.Holz im Schmelzwasser 1912 wurde die Klamm bei Garmisch zum Naturdenkmal erklärt. Während die Schlucht heute ein Besuchermagnet ist, wurde sie im 18. Jahrhundert noch von Einheimischen unter Lebensgefahr genutzt, um Brennholz aus dem Reintal nach Partenkirchen zu transportieren.

Vom 18. Jahrhundert bis in die 1960er Jahre wurde der Bach als "Triftbach" genutzt. Im Frühjahr wurde das Holz in den Bach geworfen und durch das Schmelzwasser zu Tal transportiert. Doch immer wieder starben Männer, die bei dem Versuch, verkeilte Baumstämme zu befreien, in das reisende Wasser gefallen und ertrunken sind.Einzigartiges Naturschauspiel in der Starzlachklamm bei Sonthofen
Auch dieStarzlachklamm bei Sonthofenist ein einzigartiges Naturschauspiel. Der natürliche Schöpfer der Klamm ist die Starzlach, die zwischen Grünten und Wertacher Horn in 1.070 m entspringt und von zahlreichen Rinnsalen gespeist wird. Seit Jahrtausenden sucht sich die Starzlach ihren Weg über Felsabstürze und zwängt sich durch kesselförmige Wassermühlen in die Klamm.
12/22Spektakuläre Eisformationen kann man aktuell in der Partnachklamm bei Garmisch-Partenkirchen entdecken. Knapp eine Stunde von Kempten entfernt liegt die knapp 700 Meter lange und teilweise 80 Meter tiefe Klamm.  30 Meter hohe EiswändeDie Klamm ist gerade im Winter ein Besuchermagnet. Meterhohe Eiszapfen, die durch die Sonne angestrahlt werden und das rauschende Schmelzwasser sorgen für spektakuläre Bilder der Natur. Von den steilen Felswänden ragen meterlange Eiszapfen, die zu riesigen Eiswänden mit einer Höhe von bis zu 30 Metern zusammenwachsen. Aus dem Fels quellen wie von Zauberhand glasklare und Zentimeterdicke Eisschichten. Nur wenige Meter neben dem sicheren Weg, rauscht die Partnach zwischen Eis- und Felsbrocken hindurch.Holz im Schmelzwasser 1912 wurde die Klamm bei Garmisch zum Naturdenkmal erklärt. Während die Schlucht heute ein Besuchermagnet ist, wurde sie im 18. Jahrhundert noch von Einheimischen unter Lebensgefahr genutzt, um Brennholz aus dem Reintal nach Partenkirchen zu transportieren. Vom 18. Jahrhundert bis in die 1960er Jahre wurde der Bach als "Triftbach" genutzt. Im Frühjahr wurde das Holz in den Bach geworfen und durch das Schmelzwasser zu Tal transportiert. Doch immer wieder starben Männer, die bei dem Versuch, verkeilte Baumstämme zu befreien, in das reisende Wasser gefallen und ertrunken sind.Einzigartiges Naturschauspiel in der Starzlachklamm bei Sonthofen Auch dieStarzlachklamm bei Sonthofenist ein einzigartiges Naturschauspiel. Der natürliche Schöpfer der Klamm ist die Starzlach, die zwischen Grünten und Wertacher Horn in 1.070 m entspringt und von zahlreichen Rinnsalen gespeist wird. Seit Jahrtausenden sucht sich die Starzlach ihren Weg über Felsabstürze und zwängt sich durch kesselförmige Wassermühlen in die Klamm. Foto: Lisa Willert
Spektakuläre Eisformationen kann man aktuell in der Partnachklamm bei Garmisch-Partenkirchen entdecken. Knapp eine Stunde von Kempten entfernt liegt die knapp 700 Meter lange und teilweise 80 Meter tiefe Klamm. 
30 Meter hohe EiswändeDie Klamm ist gerade im Winter ein Besuchermagnet. Meterhohe Eiszapfen, die durch die Sonne angestrahlt werden und das rauschende Schmelzwasser sorgen für spektakuläre Bilder der Natur. Von den steilen Felswänden ragen meterlange Eiszapfen, die zu riesigen Eiswänden mit einer Höhe von bis zu 30 Metern zusammenwachsen. Aus dem Fels quellen wie von Zauberhand glasklare und Zentimeterdicke Eisschichten. Nur wenige Meter neben dem sicheren Weg, rauscht die Partnach zwischen Eis- und Felsbrocken hindurch.Holz im Schmelzwasser 1912 wurde die Klamm bei Garmisch zum Naturdenkmal erklärt. Während die Schlucht heute ein Besuchermagnet ist, wurde sie im 18. Jahrhundert noch von Einheimischen unter Lebensgefahr genutzt, um Brennholz aus dem Reintal nach Partenkirchen zu transportieren.

Vom 18. Jahrhundert bis in die 1960er Jahre wurde der Bach als "Triftbach" genutzt. Im Frühjahr wurde das Holz in den Bach geworfen und durch das Schmelzwasser zu Tal transportiert. Doch immer wieder starben Männer, die bei dem Versuch, verkeilte Baumstämme zu befreien, in das reisende Wasser gefallen und ertrunken sind.Einzigartiges Naturschauspiel in der Starzlachklamm bei Sonthofen
Auch dieStarzlachklamm bei Sonthofenist ein einzigartiges Naturschauspiel. Der natürliche Schöpfer der Klamm ist die Starzlach, die zwischen Grünten und Wertacher Horn in 1.070 m entspringt und von zahlreichen Rinnsalen gespeist wird. Seit Jahrtausenden sucht sich die Starzlach ihren Weg über Felsabstürze und zwängt sich durch kesselförmige Wassermühlen in die Klamm.
13/22Spektakuläre Eisformationen kann man aktuell in der Partnachklamm bei Garmisch-Partenkirchen entdecken. Knapp eine Stunde von Kempten entfernt liegt die knapp 700 Meter lange und teilweise 80 Meter tiefe Klamm.  30 Meter hohe EiswändeDie Klamm ist gerade im Winter ein Besuchermagnet. Meterhohe Eiszapfen, die durch die Sonne angestrahlt werden und das rauschende Schmelzwasser sorgen für spektakuläre Bilder der Natur. Von den steilen Felswänden ragen meterlange Eiszapfen, die zu riesigen Eiswänden mit einer Höhe von bis zu 30 Metern zusammenwachsen. Aus dem Fels quellen wie von Zauberhand glasklare und Zentimeterdicke Eisschichten. Nur wenige Meter neben dem sicheren Weg, rauscht die Partnach zwischen Eis- und Felsbrocken hindurch.Holz im Schmelzwasser 1912 wurde die Klamm bei Garmisch zum Naturdenkmal erklärt. Während die Schlucht heute ein Besuchermagnet ist, wurde sie im 18. Jahrhundert noch von Einheimischen unter Lebensgefahr genutzt, um Brennholz aus dem Reintal nach Partenkirchen zu transportieren. Vom 18. Jahrhundert bis in die 1960er Jahre wurde der Bach als "Triftbach" genutzt. Im Frühjahr wurde das Holz in den Bach geworfen und durch das Schmelzwasser zu Tal transportiert. Doch immer wieder starben Männer, die bei dem Versuch, verkeilte Baumstämme zu befreien, in das reisende Wasser gefallen und ertrunken sind.Einzigartiges Naturschauspiel in der Starzlachklamm bei Sonthofen Auch dieStarzlachklamm bei Sonthofenist ein einzigartiges Naturschauspiel. Der natürliche Schöpfer der Klamm ist die Starzlach, die zwischen Grünten und Wertacher Horn in 1.070 m entspringt und von zahlreichen Rinnsalen gespeist wird. Seit Jahrtausenden sucht sich die Starzlach ihren Weg über Felsabstürze und zwängt sich durch kesselförmige Wassermühlen in die Klamm. Foto: Lisa Willert
Spektakuläre Eisformationen kann man aktuell in der Partnachklamm bei Garmisch-Partenkirchen entdecken. Knapp eine Stunde von Kempten entfernt liegt die knapp 700 Meter lange und teilweise 80 Meter tiefe Klamm. 
30 Meter hohe EiswändeDie Klamm ist gerade im Winter ein Besuchermagnet. Meterhohe Eiszapfen, die durch die Sonne angestrahlt werden und das rauschende Schmelzwasser sorgen für spektakuläre Bilder der Natur. Von den steilen Felswänden ragen meterlange Eiszapfen, die zu riesigen Eiswänden mit einer Höhe von bis zu 30 Metern zusammenwachsen. Aus dem Fels quellen wie von Zauberhand glasklare und Zentimeterdicke Eisschichten. Nur wenige Meter neben dem sicheren Weg, rauscht die Partnach zwischen Eis- und Felsbrocken hindurch.Holz im Schmelzwasser 1912 wurde die Klamm bei Garmisch zum Naturdenkmal erklärt. Während die Schlucht heute ein Besuchermagnet ist, wurde sie im 18. Jahrhundert noch von Einheimischen unter Lebensgefahr genutzt, um Brennholz aus dem Reintal nach Partenkirchen zu transportieren.

Vom 18. Jahrhundert bis in die 1960er Jahre wurde der Bach als "Triftbach" genutzt. Im Frühjahr wurde das Holz in den Bach geworfen und durch das Schmelzwasser zu Tal transportiert. Doch immer wieder starben Männer, die bei dem Versuch, verkeilte Baumstämme zu befreien, in das reisende Wasser gefallen und ertrunken sind.Einzigartiges Naturschauspiel in der Starzlachklamm bei Sonthofen
Auch dieStarzlachklamm bei Sonthofenist ein einzigartiges Naturschauspiel. Der natürliche Schöpfer der Klamm ist die Starzlach, die zwischen Grünten und Wertacher Horn in 1.070 m entspringt und von zahlreichen Rinnsalen gespeist wird. Seit Jahrtausenden sucht sich die Starzlach ihren Weg über Felsabstürze und zwängt sich durch kesselförmige Wassermühlen in die Klamm.
14/22Spektakuläre Eisformationen kann man aktuell in der Partnachklamm bei Garmisch-Partenkirchen entdecken. Knapp eine Stunde von Kempten entfernt liegt die knapp 700 Meter lange und teilweise 80 Meter tiefe Klamm.  30 Meter hohe EiswändeDie Klamm ist gerade im Winter ein Besuchermagnet. Meterhohe Eiszapfen, die durch die Sonne angestrahlt werden und das rauschende Schmelzwasser sorgen für spektakuläre Bilder der Natur. Von den steilen Felswänden ragen meterlange Eiszapfen, die zu riesigen Eiswänden mit einer Höhe von bis zu 30 Metern zusammenwachsen. Aus dem Fels quellen wie von Zauberhand glasklare und Zentimeterdicke Eisschichten. Nur wenige Meter neben dem sicheren Weg, rauscht die Partnach zwischen Eis- und Felsbrocken hindurch.Holz im Schmelzwasser 1912 wurde die Klamm bei Garmisch zum Naturdenkmal erklärt. Während die Schlucht heute ein Besuchermagnet ist, wurde sie im 18. Jahrhundert noch von Einheimischen unter Lebensgefahr genutzt, um Brennholz aus dem Reintal nach Partenkirchen zu transportieren. Vom 18. Jahrhundert bis in die 1960er Jahre wurde der Bach als "Triftbach" genutzt. Im Frühjahr wurde das Holz in den Bach geworfen und durch das Schmelzwasser zu Tal transportiert. Doch immer wieder starben Männer, die bei dem Versuch, verkeilte Baumstämme zu befreien, in das reisende Wasser gefallen und ertrunken sind.Einzigartiges Naturschauspiel in der Starzlachklamm bei Sonthofen Auch dieStarzlachklamm bei Sonthofenist ein einzigartiges Naturschauspiel. Der natürliche Schöpfer der Klamm ist die Starzlach, die zwischen Grünten und Wertacher Horn in 1.070 m entspringt und von zahlreichen Rinnsalen gespeist wird. Seit Jahrtausenden sucht sich die Starzlach ihren Weg über Felsabstürze und zwängt sich durch kesselförmige Wassermühlen in die Klamm. Foto: Lisa Willert
Spektakuläre Eisformationen kann man aktuell in der Partnachklamm bei Garmisch-Partenkirchen entdecken. Knapp eine Stunde von Kempten entfernt liegt die knapp 700 Meter lange und teilweise 80 Meter tiefe Klamm. 
30 Meter hohe EiswändeDie Klamm ist gerade im Winter ein Besuchermagnet. Meterhohe Eiszapfen, die durch die Sonne angestrahlt werden und das rauschende Schmelzwasser sorgen für spektakuläre Bilder der Natur. Von den steilen Felswänden ragen meterlange Eiszapfen, die zu riesigen Eiswänden mit einer Höhe von bis zu 30 Metern zusammenwachsen. Aus dem Fels quellen wie von Zauberhand glasklare und Zentimeterdicke Eisschichten. Nur wenige Meter neben dem sicheren Weg, rauscht die Partnach zwischen Eis- und Felsbrocken hindurch.Holz im Schmelzwasser 1912 wurde die Klamm bei Garmisch zum Naturdenkmal erklärt. Während die Schlucht heute ein Besuchermagnet ist, wurde sie im 18. Jahrhundert noch von Einheimischen unter Lebensgefahr genutzt, um Brennholz aus dem Reintal nach Partenkirchen zu transportieren.

Vom 18. Jahrhundert bis in die 1960er Jahre wurde der Bach als "Triftbach" genutzt. Im Frühjahr wurde das Holz in den Bach geworfen und durch das Schmelzwasser zu Tal transportiert. Doch immer wieder starben Männer, die bei dem Versuch, verkeilte Baumstämme zu befreien, in das reisende Wasser gefallen und ertrunken sind.Einzigartiges Naturschauspiel in der Starzlachklamm bei Sonthofen
Auch dieStarzlachklamm bei Sonthofenist ein einzigartiges Naturschauspiel. Der natürliche Schöpfer der Klamm ist die Starzlach, die zwischen Grünten und Wertacher Horn in 1.070 m entspringt und von zahlreichen Rinnsalen gespeist wird. Seit Jahrtausenden sucht sich die Starzlach ihren Weg über Felsabstürze und zwängt sich durch kesselförmige Wassermühlen in die Klamm.
15/22Spektakuläre Eisformationen kann man aktuell in der Partnachklamm bei Garmisch-Partenkirchen entdecken. Knapp eine Stunde von Kempten entfernt liegt die knapp 700 Meter lange und teilweise 80 Meter tiefe Klamm.  30 Meter hohe EiswändeDie Klamm ist gerade im Winter ein Besuchermagnet. Meterhohe Eiszapfen, die durch die Sonne angestrahlt werden und das rauschende Schmelzwasser sorgen für spektakuläre Bilder der Natur. Von den steilen Felswänden ragen meterlange Eiszapfen, die zu riesigen Eiswänden mit einer Höhe von bis zu 30 Metern zusammenwachsen. Aus dem Fels quellen wie von Zauberhand glasklare und Zentimeterdicke Eisschichten. Nur wenige Meter neben dem sicheren Weg, rauscht die Partnach zwischen Eis- und Felsbrocken hindurch.Holz im Schmelzwasser 1912 wurde die Klamm bei Garmisch zum Naturdenkmal erklärt. Während die Schlucht heute ein Besuchermagnet ist, wurde sie im 18. Jahrhundert noch von Einheimischen unter Lebensgefahr genutzt, um Brennholz aus dem Reintal nach Partenkirchen zu transportieren. Vom 18. Jahrhundert bis in die 1960er Jahre wurde der Bach als "Triftbach" genutzt. Im Frühjahr wurde das Holz in den Bach geworfen und durch das Schmelzwasser zu Tal transportiert. Doch immer wieder starben Männer, die bei dem Versuch, verkeilte Baumstämme zu befreien, in das reisende Wasser gefallen und ertrunken sind.Einzigartiges Naturschauspiel in der Starzlachklamm bei Sonthofen Auch dieStarzlachklamm bei Sonthofenist ein einzigartiges Naturschauspiel. Der natürliche Schöpfer der Klamm ist die Starzlach, die zwischen Grünten und Wertacher Horn in 1.070 m entspringt und von zahlreichen Rinnsalen gespeist wird. Seit Jahrtausenden sucht sich die Starzlach ihren Weg über Felsabstürze und zwängt sich durch kesselförmige Wassermühlen in die Klamm. Foto: Lisa Willert
Spektakuläre Eisformationen kann man aktuell in der Partnachklamm bei Garmisch-Partenkirchen entdecken. Knapp eine Stunde von Kempten entfernt liegt die knapp 700 Meter lange und teilweise 80 Meter tiefe Klamm. 
30 Meter hohe EiswändeDie Klamm ist gerade im Winter ein Besuchermagnet. Meterhohe Eiszapfen, die durch die Sonne angestrahlt werden und das rauschende Schmelzwasser sorgen für spektakuläre Bilder der Natur. Von den steilen Felswänden ragen meterlange Eiszapfen, die zu riesigen Eiswänden mit einer Höhe von bis zu 30 Metern zusammenwachsen. Aus dem Fels quellen wie von Zauberhand glasklare und Zentimeterdicke Eisschichten. Nur wenige Meter neben dem sicheren Weg, rauscht die Partnach zwischen Eis- und Felsbrocken hindurch.Holz im Schmelzwasser 1912 wurde die Klamm bei Garmisch zum Naturdenkmal erklärt. Während die Schlucht heute ein Besuchermagnet ist, wurde sie im 18. Jahrhundert noch von Einheimischen unter Lebensgefahr genutzt, um Brennholz aus dem Reintal nach Partenkirchen zu transportieren.

Vom 18. Jahrhundert bis in die 1960er Jahre wurde der Bach als "Triftbach" genutzt. Im Frühjahr wurde das Holz in den Bach geworfen und durch das Schmelzwasser zu Tal transportiert. Doch immer wieder starben Männer, die bei dem Versuch, verkeilte Baumstämme zu befreien, in das reisende Wasser gefallen und ertrunken sind.Einzigartiges Naturschauspiel in der Starzlachklamm bei Sonthofen
Auch dieStarzlachklamm bei Sonthofenist ein einzigartiges Naturschauspiel. Der natürliche Schöpfer der Klamm ist die Starzlach, die zwischen Grünten und Wertacher Horn in 1.070 m entspringt und von zahlreichen Rinnsalen gespeist wird. Seit Jahrtausenden sucht sich die Starzlach ihren Weg über Felsabstürze und zwängt sich durch kesselförmige Wassermühlen in die Klamm.
16/22Spektakuläre Eisformationen kann man aktuell in der Partnachklamm bei Garmisch-Partenkirchen entdecken. Knapp eine Stunde von Kempten entfernt liegt die knapp 700 Meter lange und teilweise 80 Meter tiefe Klamm.  30 Meter hohe EiswändeDie Klamm ist gerade im Winter ein Besuchermagnet. Meterhohe Eiszapfen, die durch die Sonne angestrahlt werden und das rauschende Schmelzwasser sorgen für spektakuläre Bilder der Natur. Von den steilen Felswänden ragen meterlange Eiszapfen, die zu riesigen Eiswänden mit einer Höhe von bis zu 30 Metern zusammenwachsen. Aus dem Fels quellen wie von Zauberhand glasklare und Zentimeterdicke Eisschichten. Nur wenige Meter neben dem sicheren Weg, rauscht die Partnach zwischen Eis- und Felsbrocken hindurch.Holz im Schmelzwasser 1912 wurde die Klamm bei Garmisch zum Naturdenkmal erklärt. Während die Schlucht heute ein Besuchermagnet ist, wurde sie im 18. Jahrhundert noch von Einheimischen unter Lebensgefahr genutzt, um Brennholz aus dem Reintal nach Partenkirchen zu transportieren. Vom 18. Jahrhundert bis in die 1960er Jahre wurde der Bach als "Triftbach" genutzt. Im Frühjahr wurde das Holz in den Bach geworfen und durch das Schmelzwasser zu Tal transportiert. Doch immer wieder starben Männer, die bei dem Versuch, verkeilte Baumstämme zu befreien, in das reisende Wasser gefallen und ertrunken sind.Einzigartiges Naturschauspiel in der Starzlachklamm bei Sonthofen Auch dieStarzlachklamm bei Sonthofenist ein einzigartiges Naturschauspiel. Der natürliche Schöpfer der Klamm ist die Starzlach, die zwischen Grünten und Wertacher Horn in 1.070 m entspringt und von zahlreichen Rinnsalen gespeist wird. Seit Jahrtausenden sucht sich die Starzlach ihren Weg über Felsabstürze und zwängt sich durch kesselförmige Wassermühlen in die Klamm. Foto: Lisa Willert
Spektakuläre Eisformationen kann man aktuell in der Partnachklamm bei Garmisch-Partenkirchen entdecken. Knapp eine Stunde von Kempten entfernt liegt die knapp 700 Meter lange und teilweise 80 Meter tiefe Klamm. 
30 Meter hohe EiswändeDie Klamm ist gerade im Winter ein Besuchermagnet. Meterhohe Eiszapfen, die durch die Sonne angestrahlt werden und das rauschende Schmelzwasser sorgen für spektakuläre Bilder der Natur. Von den steilen Felswänden ragen meterlange Eiszapfen, die zu riesigen Eiswänden mit einer Höhe von bis zu 30 Metern zusammenwachsen. Aus dem Fels quellen wie von Zauberhand glasklare und Zentimeterdicke Eisschichten. Nur wenige Meter neben dem sicheren Weg, rauscht die Partnach zwischen Eis- und Felsbrocken hindurch.Holz im Schmelzwasser 1912 wurde die Klamm bei Garmisch zum Naturdenkmal erklärt. Während die Schlucht heute ein Besuchermagnet ist, wurde sie im 18. Jahrhundert noch von Einheimischen unter Lebensgefahr genutzt, um Brennholz aus dem Reintal nach Partenkirchen zu transportieren.

Vom 18. Jahrhundert bis in die 1960er Jahre wurde der Bach als "Triftbach" genutzt. Im Frühjahr wurde das Holz in den Bach geworfen und durch das Schmelzwasser zu Tal transportiert. Doch immer wieder starben Männer, die bei dem Versuch, verkeilte Baumstämme zu befreien, in das reisende Wasser gefallen und ertrunken sind.Einzigartiges Naturschauspiel in der Starzlachklamm bei Sonthofen
Auch dieStarzlachklamm bei Sonthofenist ein einzigartiges Naturschauspiel. Der natürliche Schöpfer der Klamm ist die Starzlach, die zwischen Grünten und Wertacher Horn in 1.070 m entspringt und von zahlreichen Rinnsalen gespeist wird. Seit Jahrtausenden sucht sich die Starzlach ihren Weg über Felsabstürze und zwängt sich durch kesselförmige Wassermühlen in die Klamm.
17/22Spektakuläre Eisformationen kann man aktuell in der Partnachklamm bei Garmisch-Partenkirchen entdecken. Knapp eine Stunde von Kempten entfernt liegt die knapp 700 Meter lange und teilweise 80 Meter tiefe Klamm.  30 Meter hohe EiswändeDie Klamm ist gerade im Winter ein Besuchermagnet. Meterhohe Eiszapfen, die durch die Sonne angestrahlt werden und das rauschende Schmelzwasser sorgen für spektakuläre Bilder der Natur. Von den steilen Felswänden ragen meterlange Eiszapfen, die zu riesigen Eiswänden mit einer Höhe von bis zu 30 Metern zusammenwachsen. Aus dem Fels quellen wie von Zauberhand glasklare und Zentimeterdicke Eisschichten. Nur wenige Meter neben dem sicheren Weg, rauscht die Partnach zwischen Eis- und Felsbrocken hindurch.Holz im Schmelzwasser 1912 wurde die Klamm bei Garmisch zum Naturdenkmal erklärt. Während die Schlucht heute ein Besuchermagnet ist, wurde sie im 18. Jahrhundert noch von Einheimischen unter Lebensgefahr genutzt, um Brennholz aus dem Reintal nach Partenkirchen zu transportieren. Vom 18. Jahrhundert bis in die 1960er Jahre wurde der Bach als "Triftbach" genutzt. Im Frühjahr wurde das Holz in den Bach geworfen und durch das Schmelzwasser zu Tal transportiert. Doch immer wieder starben Männer, die bei dem Versuch, verkeilte Baumstämme zu befreien, in das reisende Wasser gefallen und ertrunken sind.Einzigartiges Naturschauspiel in der Starzlachklamm bei Sonthofen Auch dieStarzlachklamm bei Sonthofenist ein einzigartiges Naturschauspiel. Der natürliche Schöpfer der Klamm ist die Starzlach, die zwischen Grünten und Wertacher Horn in 1.070 m entspringt und von zahlreichen Rinnsalen gespeist wird. Seit Jahrtausenden sucht sich die Starzlach ihren Weg über Felsabstürze und zwängt sich durch kesselförmige Wassermühlen in die Klamm. Foto: Lisa Willert
Spektakuläre Eisformationen kann man aktuell in der Partnachklamm bei Garmisch-Partenkirchen entdecken. Knapp eine Stunde von Kempten entfernt liegt die knapp 700 Meter lange und teilweise 80 Meter tiefe Klamm. 
30 Meter hohe EiswändeDie Klamm ist gerade im Winter ein Besuchermagnet. Meterhohe Eiszapfen, die durch die Sonne angestrahlt werden und das rauschende Schmelzwasser sorgen für spektakuläre Bilder der Natur. Von den steilen Felswänden ragen meterlange Eiszapfen, die zu riesigen Eiswänden mit einer Höhe von bis zu 30 Metern zusammenwachsen. Aus dem Fels quellen wie von Zauberhand glasklare und Zentimeterdicke Eisschichten. Nur wenige Meter neben dem sicheren Weg, rauscht die Partnach zwischen Eis- und Felsbrocken hindurch.Holz im Schmelzwasser 1912 wurde die Klamm bei Garmisch zum Naturdenkmal erklärt. Während die Schlucht heute ein Besuchermagnet ist, wurde sie im 18. Jahrhundert noch von Einheimischen unter Lebensgefahr genutzt, um Brennholz aus dem Reintal nach Partenkirchen zu transportieren.

Vom 18. Jahrhundert bis in die 1960er Jahre wurde der Bach als "Triftbach" genutzt. Im Frühjahr wurde das Holz in den Bach geworfen und durch das Schmelzwasser zu Tal transportiert. Doch immer wieder starben Männer, die bei dem Versuch, verkeilte Baumstämme zu befreien, in das reisende Wasser gefallen und ertrunken sind.Einzigartiges Naturschauspiel in der Starzlachklamm bei Sonthofen
Auch dieStarzlachklamm bei Sonthofenist ein einzigartiges Naturschauspiel. Der natürliche Schöpfer der Klamm ist die Starzlach, die zwischen Grünten und Wertacher Horn in 1.070 m entspringt und von zahlreichen Rinnsalen gespeist wird. Seit Jahrtausenden sucht sich die Starzlach ihren Weg über Felsabstürze und zwängt sich durch kesselförmige Wassermühlen in die Klamm.
18/22Spektakuläre Eisformationen kann man aktuell in der Partnachklamm bei Garmisch-Partenkirchen entdecken. Knapp eine Stunde von Kempten entfernt liegt die knapp 700 Meter lange und teilweise 80 Meter tiefe Klamm.  30 Meter hohe EiswändeDie Klamm ist gerade im Winter ein Besuchermagnet. Meterhohe Eiszapfen, die durch die Sonne angestrahlt werden und das rauschende Schmelzwasser sorgen für spektakuläre Bilder der Natur. Von den steilen Felswänden ragen meterlange Eiszapfen, die zu riesigen Eiswänden mit einer Höhe von bis zu 30 Metern zusammenwachsen. Aus dem Fels quellen wie von Zauberhand glasklare und Zentimeterdicke Eisschichten. Nur wenige Meter neben dem sicheren Weg, rauscht die Partnach zwischen Eis- und Felsbrocken hindurch.Holz im Schmelzwasser 1912 wurde die Klamm bei Garmisch zum Naturdenkmal erklärt. Während die Schlucht heute ein Besuchermagnet ist, wurde sie im 18. Jahrhundert noch von Einheimischen unter Lebensgefahr genutzt, um Brennholz aus dem Reintal nach Partenkirchen zu transportieren. Vom 18. Jahrhundert bis in die 1960er Jahre wurde der Bach als "Triftbach" genutzt. Im Frühjahr wurde das Holz in den Bach geworfen und durch das Schmelzwasser zu Tal transportiert. Doch immer wieder starben Männer, die bei dem Versuch, verkeilte Baumstämme zu befreien, in das reisende Wasser gefallen und ertrunken sind.Einzigartiges Naturschauspiel in der Starzlachklamm bei Sonthofen Auch dieStarzlachklamm bei Sonthofenist ein einzigartiges Naturschauspiel. Der natürliche Schöpfer der Klamm ist die Starzlach, die zwischen Grünten und Wertacher Horn in 1.070 m entspringt und von zahlreichen Rinnsalen gespeist wird. Seit Jahrtausenden sucht sich die Starzlach ihren Weg über Felsabstürze und zwängt sich durch kesselförmige Wassermühlen in die Klamm. Foto: Lisa Willert
Spektakuläre Eisformationen kann man aktuell in der Partnachklamm bei Garmisch-Partenkirchen entdecken. Knapp eine Stunde von Kempten entfernt liegt die knapp 700 Meter lange und teilweise 80 Meter tiefe Klamm. 
30 Meter hohe EiswändeDie Klamm ist gerade im Winter ein Besuchermagnet. Meterhohe Eiszapfen, die durch die Sonne angestrahlt werden und das rauschende Schmelzwasser sorgen für spektakuläre Bilder der Natur. Von den steilen Felswänden ragen meterlange Eiszapfen, die zu riesigen Eiswänden mit einer Höhe von bis zu 30 Metern zusammenwachsen. Aus dem Fels quellen wie von Zauberhand glasklare und Zentimeterdicke Eisschichten. Nur wenige Meter neben dem sicheren Weg, rauscht die Partnach zwischen Eis- und Felsbrocken hindurch.Holz im Schmelzwasser 1912 wurde die Klamm bei Garmisch zum Naturdenkmal erklärt. Während die Schlucht heute ein Besuchermagnet ist, wurde sie im 18. Jahrhundert noch von Einheimischen unter Lebensgefahr genutzt, um Brennholz aus dem Reintal nach Partenkirchen zu transportieren.

Vom 18. Jahrhundert bis in die 1960er Jahre wurde der Bach als "Triftbach" genutzt. Im Frühjahr wurde das Holz in den Bach geworfen und durch das Schmelzwasser zu Tal transportiert. Doch immer wieder starben Männer, die bei dem Versuch, verkeilte Baumstämme zu befreien, in das reisende Wasser gefallen und ertrunken sind.Einzigartiges Naturschauspiel in der Starzlachklamm bei Sonthofen
Auch dieStarzlachklamm bei Sonthofenist ein einzigartiges Naturschauspiel. Der natürliche Schöpfer der Klamm ist die Starzlach, die zwischen Grünten und Wertacher Horn in 1.070 m entspringt und von zahlreichen Rinnsalen gespeist wird. Seit Jahrtausenden sucht sich die Starzlach ihren Weg über Felsabstürze und zwängt sich durch kesselförmige Wassermühlen in die Klamm.
19/22Spektakuläre Eisformationen kann man aktuell in der Partnachklamm bei Garmisch-Partenkirchen entdecken. Knapp eine Stunde von Kempten entfernt liegt die knapp 700 Meter lange und teilweise 80 Meter tiefe Klamm.  30 Meter hohe EiswändeDie Klamm ist gerade im Winter ein Besuchermagnet. Meterhohe Eiszapfen, die durch die Sonne angestrahlt werden und das rauschende Schmelzwasser sorgen für spektakuläre Bilder der Natur. Von den steilen Felswänden ragen meterlange Eiszapfen, die zu riesigen Eiswänden mit einer Höhe von bis zu 30 Metern zusammenwachsen. Aus dem Fels quellen wie von Zauberhand glasklare und Zentimeterdicke Eisschichten. Nur wenige Meter neben dem sicheren Weg, rauscht die Partnach zwischen Eis- und Felsbrocken hindurch.Holz im Schmelzwasser 1912 wurde die Klamm bei Garmisch zum Naturdenkmal erklärt. Während die Schlucht heute ein Besuchermagnet ist, wurde sie im 18. Jahrhundert noch von Einheimischen unter Lebensgefahr genutzt, um Brennholz aus dem Reintal nach Partenkirchen zu transportieren. Vom 18. Jahrhundert bis in die 1960er Jahre wurde der Bach als "Triftbach" genutzt. Im Frühjahr wurde das Holz in den Bach geworfen und durch das Schmelzwasser zu Tal transportiert. Doch immer wieder starben Männer, die bei dem Versuch, verkeilte Baumstämme zu befreien, in das reisende Wasser gefallen und ertrunken sind.Einzigartiges Naturschauspiel in der Starzlachklamm bei Sonthofen Auch dieStarzlachklamm bei Sonthofenist ein einzigartiges Naturschauspiel. Der natürliche Schöpfer der Klamm ist die Starzlach, die zwischen Grünten und Wertacher Horn in 1.070 m entspringt und von zahlreichen Rinnsalen gespeist wird. Seit Jahrtausenden sucht sich die Starzlach ihren Weg über Felsabstürze und zwängt sich durch kesselförmige Wassermühlen in die Klamm. Foto: Lisa Willert
Spektakuläre Eisformationen kann man aktuell in der Partnachklamm bei Garmisch-Partenkirchen entdecken. Knapp eine Stunde von Kempten entfernt liegt die knapp 700 Meter lange und teilweise 80 Meter tiefe Klamm. 
30 Meter hohe EiswändeDie Klamm ist gerade im Winter ein Besuchermagnet. Meterhohe Eiszapfen, die durch die Sonne angestrahlt werden und das rauschende Schmelzwasser sorgen für spektakuläre Bilder der Natur. Von den steilen Felswänden ragen meterlange Eiszapfen, die zu riesigen Eiswänden mit einer Höhe von bis zu 30 Metern zusammenwachsen. Aus dem Fels quellen wie von Zauberhand glasklare und Zentimeterdicke Eisschichten. Nur wenige Meter neben dem sicheren Weg, rauscht die Partnach zwischen Eis- und Felsbrocken hindurch.Holz im Schmelzwasser 1912 wurde die Klamm bei Garmisch zum Naturdenkmal erklärt. Während die Schlucht heute ein Besuchermagnet ist, wurde sie im 18. Jahrhundert noch von Einheimischen unter Lebensgefahr genutzt, um Brennholz aus dem Reintal nach Partenkirchen zu transportieren.

Vom 18. Jahrhundert bis in die 1960er Jahre wurde der Bach als "Triftbach" genutzt. Im Frühjahr wurde das Holz in den Bach geworfen und durch das Schmelzwasser zu Tal transportiert. Doch immer wieder starben Männer, die bei dem Versuch, verkeilte Baumstämme zu befreien, in das reisende Wasser gefallen und ertrunken sind.Einzigartiges Naturschauspiel in der Starzlachklamm bei Sonthofen
Auch dieStarzlachklamm bei Sonthofenist ein einzigartiges Naturschauspiel. Der natürliche Schöpfer der Klamm ist die Starzlach, die zwischen Grünten und Wertacher Horn in 1.070 m entspringt und von zahlreichen Rinnsalen gespeist wird. Seit Jahrtausenden sucht sich die Starzlach ihren Weg über Felsabstürze und zwängt sich durch kesselförmige Wassermühlen in die Klamm.
20/22Spektakuläre Eisformationen kann man aktuell in der Partnachklamm bei Garmisch-Partenkirchen entdecken. Knapp eine Stunde von Kempten entfernt liegt die knapp 700 Meter lange und teilweise 80 Meter tiefe Klamm.  30 Meter hohe EiswändeDie Klamm ist gerade im Winter ein Besuchermagnet. Meterhohe Eiszapfen, die durch die Sonne angestrahlt werden und das rauschende Schmelzwasser sorgen für spektakuläre Bilder der Natur. Von den steilen Felswänden ragen meterlange Eiszapfen, die zu riesigen Eiswänden mit einer Höhe von bis zu 30 Metern zusammenwachsen. Aus dem Fels quellen wie von Zauberhand glasklare und Zentimeterdicke Eisschichten. Nur wenige Meter neben dem sicheren Weg, rauscht die Partnach zwischen Eis- und Felsbrocken hindurch.Holz im Schmelzwasser 1912 wurde die Klamm bei Garmisch zum Naturdenkmal erklärt. Während die Schlucht heute ein Besuchermagnet ist, wurde sie im 18. Jahrhundert noch von Einheimischen unter Lebensgefahr genutzt, um Brennholz aus dem Reintal nach Partenkirchen zu transportieren. Vom 18. Jahrhundert bis in die 1960er Jahre wurde der Bach als "Triftbach" genutzt. Im Frühjahr wurde das Holz in den Bach geworfen und durch das Schmelzwasser zu Tal transportiert. Doch immer wieder starben Männer, die bei dem Versuch, verkeilte Baumstämme zu befreien, in das reisende Wasser gefallen und ertrunken sind.Einzigartiges Naturschauspiel in der Starzlachklamm bei Sonthofen Auch dieStarzlachklamm bei Sonthofenist ein einzigartiges Naturschauspiel. Der natürliche Schöpfer der Klamm ist die Starzlach, die zwischen Grünten und Wertacher Horn in 1.070 m entspringt und von zahlreichen Rinnsalen gespeist wird. Seit Jahrtausenden sucht sich die Starzlach ihren Weg über Felsabstürze und zwängt sich durch kesselförmige Wassermühlen in die Klamm. Foto: Lisa Willert
Spektakuläre Eisformationen kann man aktuell in der Partnachklamm bei Garmisch-Partenkirchen entdecken. Knapp eine Stunde von Kempten entfernt liegt die knapp 700 Meter lange und teilweise 80 Meter tiefe Klamm. 
30 Meter hohe EiswändeDie Klamm ist gerade im Winter ein Besuchermagnet. Meterhohe Eiszapfen, die durch die Sonne angestrahlt werden und das rauschende Schmelzwasser sorgen für spektakuläre Bilder der Natur. Von den steilen Felswänden ragen meterlange Eiszapfen, die zu riesigen Eiswänden mit einer Höhe von bis zu 30 Metern zusammenwachsen. Aus dem Fels quellen wie von Zauberhand glasklare und Zentimeterdicke Eisschichten. Nur wenige Meter neben dem sicheren Weg, rauscht die Partnach zwischen Eis- und Felsbrocken hindurch.Holz im Schmelzwasser 1912 wurde die Klamm bei Garmisch zum Naturdenkmal erklärt. Während die Schlucht heute ein Besuchermagnet ist, wurde sie im 18. Jahrhundert noch von Einheimischen unter Lebensgefahr genutzt, um Brennholz aus dem Reintal nach Partenkirchen zu transportieren.

Vom 18. Jahrhundert bis in die 1960er Jahre wurde der Bach als "Triftbach" genutzt. Im Frühjahr wurde das Holz in den Bach geworfen und durch das Schmelzwasser zu Tal transportiert. Doch immer wieder starben Männer, die bei dem Versuch, verkeilte Baumstämme zu befreien, in das reisende Wasser gefallen und ertrunken sind.Einzigartiges Naturschauspiel in der Starzlachklamm bei Sonthofen
Auch dieStarzlachklamm bei Sonthofenist ein einzigartiges Naturschauspiel. Der natürliche Schöpfer der Klamm ist die Starzlach, die zwischen Grünten und Wertacher Horn in 1.070 m entspringt und von zahlreichen Rinnsalen gespeist wird. Seit Jahrtausenden sucht sich die Starzlach ihren Weg über Felsabstürze und zwängt sich durch kesselförmige Wassermühlen in die Klamm.
21/22Spektakuläre Eisformationen kann man aktuell in der Partnachklamm bei Garmisch-Partenkirchen entdecken. Knapp eine Stunde von Kempten entfernt liegt die knapp 700 Meter lange und teilweise 80 Meter tiefe Klamm.  30 Meter hohe EiswändeDie Klamm ist gerade im Winter ein Besuchermagnet. Meterhohe Eiszapfen, die durch die Sonne angestrahlt werden und das rauschende Schmelzwasser sorgen für spektakuläre Bilder der Natur. Von den steilen Felswänden ragen meterlange Eiszapfen, die zu riesigen Eiswänden mit einer Höhe von bis zu 30 Metern zusammenwachsen. Aus dem Fels quellen wie von Zauberhand glasklare und Zentimeterdicke Eisschichten. Nur wenige Meter neben dem sicheren Weg, rauscht die Partnach zwischen Eis- und Felsbrocken hindurch.Holz im Schmelzwasser 1912 wurde die Klamm bei Garmisch zum Naturdenkmal erklärt. Während die Schlucht heute ein Besuchermagnet ist, wurde sie im 18. Jahrhundert noch von Einheimischen unter Lebensgefahr genutzt, um Brennholz aus dem Reintal nach Partenkirchen zu transportieren. Vom 18. Jahrhundert bis in die 1960er Jahre wurde der Bach als "Triftbach" genutzt. Im Frühjahr wurde das Holz in den Bach geworfen und durch das Schmelzwasser zu Tal transportiert. Doch immer wieder starben Männer, die bei dem Versuch, verkeilte Baumstämme zu befreien, in das reisende Wasser gefallen und ertrunken sind.Einzigartiges Naturschauspiel in der Starzlachklamm bei Sonthofen Auch dieStarzlachklamm bei Sonthofenist ein einzigartiges Naturschauspiel. Der natürliche Schöpfer der Klamm ist die Starzlach, die zwischen Grünten und Wertacher Horn in 1.070 m entspringt und von zahlreichen Rinnsalen gespeist wird. Seit Jahrtausenden sucht sich die Starzlach ihren Weg über Felsabstürze und zwängt sich durch kesselförmige Wassermühlen in die Klamm. Foto: Lisa Willert
Spektakuläre Eisformationen kann man aktuell in der Partnachklamm bei Garmisch-Partenkirchen entdecken. Knapp eine Stunde von Kempten entfernt liegt die knapp 700 Meter lange und teilweise 80 Meter tiefe Klamm. 
30 Meter hohe EiswändeDie Klamm ist gerade im Winter ein Besuchermagnet. Meterhohe Eiszapfen, die durch die Sonne angestrahlt werden und das rauschende Schmelzwasser sorgen für spektakuläre Bilder der Natur. Von den steilen Felswänden ragen meterlange Eiszapfen, die zu riesigen Eiswänden mit einer Höhe von bis zu 30 Metern zusammenwachsen. Aus dem Fels quellen wie von Zauberhand glasklare und Zentimeterdicke Eisschichten. Nur wenige Meter neben dem sicheren Weg, rauscht die Partnach zwischen Eis- und Felsbrocken hindurch.Holz im Schmelzwasser 1912 wurde die Klamm bei Garmisch zum Naturdenkmal erklärt. Während die Schlucht heute ein Besuchermagnet ist, wurde sie im 18. Jahrhundert noch von Einheimischen unter Lebensgefahr genutzt, um Brennholz aus dem Reintal nach Partenkirchen zu transportieren.

Vom 18. Jahrhundert bis in die 1960er Jahre wurde der Bach als "Triftbach" genutzt. Im Frühjahr wurde das Holz in den Bach geworfen und durch das Schmelzwasser zu Tal transportiert. Doch immer wieder starben Männer, die bei dem Versuch, verkeilte Baumstämme zu befreien, in das reisende Wasser gefallen und ertrunken sind.Einzigartiges Naturschauspiel in der Starzlachklamm bei Sonthofen
Auch dieStarzlachklamm bei Sonthofenist ein einzigartiges Naturschauspiel. Der natürliche Schöpfer der Klamm ist die Starzlach, die zwischen Grünten und Wertacher Horn in 1.070 m entspringt und von zahlreichen Rinnsalen gespeist wird. Seit Jahrtausenden sucht sich die Starzlach ihren Weg über Felsabstürze und zwängt sich durch kesselförmige Wassermühlen in die Klamm.
22/22Spektakuläre Eisformationen kann man aktuell in der Partnachklamm bei Garmisch-Partenkirchen entdecken. Knapp eine Stunde von Kempten entfernt liegt die knapp 700 Meter lange und teilweise 80 Meter tiefe Klamm.  30 Meter hohe EiswändeDie Klamm ist gerade im Winter ein Besuchermagnet. Meterhohe Eiszapfen, die durch die Sonne angestrahlt werden und das rauschende Schmelzwasser sorgen für spektakuläre Bilder der Natur. Von den steilen Felswänden ragen meterlange Eiszapfen, die zu riesigen Eiswänden mit einer Höhe von bis zu 30 Metern zusammenwachsen. Aus dem Fels quellen wie von Zauberhand glasklare und Zentimeterdicke Eisschichten. Nur wenige Meter neben dem sicheren Weg, rauscht die Partnach zwischen Eis- und Felsbrocken hindurch.Holz im Schmelzwasser 1912 wurde die Klamm bei Garmisch zum Naturdenkmal erklärt. Während die Schlucht heute ein Besuchermagnet ist, wurde sie im 18. Jahrhundert noch von Einheimischen unter Lebensgefahr genutzt, um Brennholz aus dem Reintal nach Partenkirchen zu transportieren. Vom 18. Jahrhundert bis in die 1960er Jahre wurde der Bach als "Triftbach" genutzt. Im Frühjahr wurde das Holz in den Bach geworfen und durch das Schmelzwasser zu Tal transportiert. Doch immer wieder starben Männer, die bei dem Versuch, verkeilte Baumstämme zu befreien, in das reisende Wasser gefallen und ertrunken sind.Einzigartiges Naturschauspiel in der Starzlachklamm bei Sonthofen Auch dieStarzlachklamm bei Sonthofenist ein einzigartiges Naturschauspiel. Der natürliche Schöpfer der Klamm ist die Starzlach, die zwischen Grünten und Wertacher Horn in 1.070 m entspringt und von zahlreichen Rinnsalen gespeist wird. Seit Jahrtausenden sucht sich die Starzlach ihren Weg über Felsabstürze und zwängt sich durch kesselförmige Wassermühlen in die Klamm. Foto: Lisa Willert
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