Bildergalerie: Schweres Unwetter von 2021 jährt sich - 600 Einsätze innerhalb von zwei Stunden
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Schweres Unwetter von 2021 jährt sich - 600 Einsätze innerhalb von zwei Stunden
Blaichach, Burgberg und Rettenberg
1/17Der Schock sitzt noch tief. Vor genau einem Jahr, wurde das südliche Oberallgäu von einer Unwetterfront schwer getroffen. Zwei Unwetterzellen trafen sich in der "Mitte" und sorgten so für sintflutartige Regenfälle. Besonders schwer betroffen waren damals, Blaichach, Burgberg und Rettenberg. Innerhalb von wenigen Minuten, standen Straßen, Keller und Parkplätze unter Wasser. Schlamm, Geröll und Bäume wurden von den Wassermassen mitgerissen. Zuerst traf es Blaichach. Innerhalb weniger Minuten liefen Keller voll Wasser, weil die Kanalisation es nichtmehr schaffte, weiter Wasser aufzunehmen.
Heulen der SirenenDie Unwetterfront zog dann weiter in Richtung Burgberg/Rettenberg. Als die Front dort ankam, war schon Sirenengeheul in Blaichach zu hören. Die Feuerwehr rückte komplett aus. In Sonthofen wurde eine Unterführung der B19 überflutet, Menschen wurden in ihren Autos eingeschlossen, konnten aber schnell durch die Wasserwacht und Feuerwehr gerettet werden. Am Goymooskreisel bei Rettenberg wurden ebenfalls Personen in ihren Fahrzeugen eingeschlossen. Auch Sie wurden durch die Feuerwehr und DLRG gerettet.Wasser kam vom GrüntenIn Wagneritz kam das Wasser vom Grünten. Ein "Fluss" bildete sich, lies Keller volllaufen und zerstörte einen Teil der Straße im Ort. "Es ging alles so schnell, ich habe heute noch Angst wenn es hier regnet", so einer der Betroffenen heute. Auch Rettenbergs Bürgermeister Nikolaus Weißinger war damals geschockt, über die Kraft des Wassers. Innerhalb von zwei Stunden, hatten Feuerwehr, THW, Polizei, Wasserwacht und DLRG rund 600 Einsätze zu bewältigen. Ohne die ehrenamtlichen Helfer, wäre es damals nie möglich gewesen. Glücklicherweise, wurde bei dem Unwetter vor einem Jahr niemand verletzt, doch der Sachschaden war extrem.Foto: Davor Knappmeyer
2/17Der Schock sitzt noch tief. Vor genau einem Jahr, wurde das südliche Oberallgäu von einer Unwetterfront schwer getroffen. Zwei Unwetterzellen trafen sich in der "Mitte" und sorgten so für sintflutartige Regenfälle. Besonders schwer betroffen waren damals, Blaichach, Burgberg und Rettenberg. Innerhalb von wenigen Minuten, standen Straßen, Keller und Parkplätze unter Wasser. Schlamm, Geröll und Bäume wurden von den Wassermassen mitgerissen. Zuerst traf es Blaichach. Innerhalb weniger Minuten liefen Keller voll Wasser, weil die Kanalisation es nichtmehr schaffte, weiter Wasser aufzunehmen.
Heulen der SirenenDie Unwetterfront zog dann weiter in Richtung Burgberg/Rettenberg. Als die Front dort ankam, war schon Sirenengeheul in Blaichach zu hören. Die Feuerwehr rückte komplett aus. In Sonthofen wurde eine Unterführung der B19 überflutet, Menschen wurden in ihren Autos eingeschlossen, konnten aber schnell durch die Wasserwacht und Feuerwehr gerettet werden. Am Goymooskreisel bei Rettenberg wurden ebenfalls Personen in ihren Fahrzeugen eingeschlossen. Auch Sie wurden durch die Feuerwehr und DLRG gerettet.Wasser kam vom GrüntenIn Wagneritz kam das Wasser vom Grünten. Ein "Fluss" bildete sich, lies Keller volllaufen und zerstörte einen Teil der Straße im Ort. "Es ging alles so schnell, ich habe heute noch Angst wenn es hier regnet", so einer der Betroffenen heute. Auch Rettenbergs Bürgermeister Nikolaus Weißinger war damals geschockt, über die Kraft des Wassers. Innerhalb von zwei Stunden, hatten Feuerwehr, THW, Polizei, Wasserwacht und DLRG rund 600 Einsätze zu bewältigen. Ohne die ehrenamtlichen Helfer, wäre es damals nie möglich gewesen. Glücklicherweise, wurde bei dem Unwetter vor einem Jahr niemand verletzt, doch der Sachschaden war extrem.Foto: Tobias Beck
3/17Der Schock sitzt noch tief. Vor genau einem Jahr, wurde das südliche Oberallgäu von einer Unwetterfront schwer getroffen. Zwei Unwetterzellen trafen sich in der "Mitte" und sorgten so für sintflutartige Regenfälle. Besonders schwer betroffen waren damals, Blaichach, Burgberg und Rettenberg. Innerhalb von wenigen Minuten, standen Straßen, Keller und Parkplätze unter Wasser. Schlamm, Geröll und Bäume wurden von den Wassermassen mitgerissen. Zuerst traf es Blaichach. Innerhalb weniger Minuten liefen Keller voll Wasser, weil die Kanalisation es nichtmehr schaffte, weiter Wasser aufzunehmen.
Heulen der SirenenDie Unwetterfront zog dann weiter in Richtung Burgberg/Rettenberg. Als die Front dort ankam, war schon Sirenengeheul in Blaichach zu hören. Die Feuerwehr rückte komplett aus. In Sonthofen wurde eine Unterführung der B19 überflutet, Menschen wurden in ihren Autos eingeschlossen, konnten aber schnell durch die Wasserwacht und Feuerwehr gerettet werden. Am Goymooskreisel bei Rettenberg wurden ebenfalls Personen in ihren Fahrzeugen eingeschlossen. Auch Sie wurden durch die Feuerwehr und DLRG gerettet.Wasser kam vom GrüntenIn Wagneritz kam das Wasser vom Grünten. Ein "Fluss" bildete sich, lies Keller volllaufen und zerstörte einen Teil der Straße im Ort. "Es ging alles so schnell, ich habe heute noch Angst wenn es hier regnet", so einer der Betroffenen heute. Auch Rettenbergs Bürgermeister Nikolaus Weißinger war damals geschockt, über die Kraft des Wassers. Innerhalb von zwei Stunden, hatten Feuerwehr, THW, Polizei, Wasserwacht und DLRG rund 600 Einsätze zu bewältigen. Ohne die ehrenamtlichen Helfer, wäre es damals nie möglich gewesen. Glücklicherweise, wurde bei dem Unwetter vor einem Jahr niemand verletzt, doch der Sachschaden war extrem.Foto: Tobias Beck
4/17Der Schock sitzt noch tief. Vor genau einem Jahr, wurde das südliche Oberallgäu von einer Unwetterfront schwer getroffen. Zwei Unwetterzellen trafen sich in der "Mitte" und sorgten so für sintflutartige Regenfälle. Besonders schwer betroffen waren damals, Blaichach, Burgberg und Rettenberg. Innerhalb von wenigen Minuten, standen Straßen, Keller und Parkplätze unter Wasser. Schlamm, Geröll und Bäume wurden von den Wassermassen mitgerissen. Zuerst traf es Blaichach. Innerhalb weniger Minuten liefen Keller voll Wasser, weil die Kanalisation es nichtmehr schaffte, weiter Wasser aufzunehmen.
Heulen der SirenenDie Unwetterfront zog dann weiter in Richtung Burgberg/Rettenberg. Als die Front dort ankam, war schon Sirenengeheul in Blaichach zu hören. Die Feuerwehr rückte komplett aus. In Sonthofen wurde eine Unterführung der B19 überflutet, Menschen wurden in ihren Autos eingeschlossen, konnten aber schnell durch die Wasserwacht und Feuerwehr gerettet werden. Am Goymooskreisel bei Rettenberg wurden ebenfalls Personen in ihren Fahrzeugen eingeschlossen. Auch Sie wurden durch die Feuerwehr und DLRG gerettet.Wasser kam vom GrüntenIn Wagneritz kam das Wasser vom Grünten. Ein "Fluss" bildete sich, lies Keller volllaufen und zerstörte einen Teil der Straße im Ort. "Es ging alles so schnell, ich habe heute noch Angst wenn es hier regnet", so einer der Betroffenen heute. Auch Rettenbergs Bürgermeister Nikolaus Weißinger war damals geschockt, über die Kraft des Wassers. Innerhalb von zwei Stunden, hatten Feuerwehr, THW, Polizei, Wasserwacht und DLRG rund 600 Einsätze zu bewältigen. Ohne die ehrenamtlichen Helfer, wäre es damals nie möglich gewesen. Glücklicherweise, wurde bei dem Unwetter vor einem Jahr niemand verletzt, doch der Sachschaden war extrem.Foto: Davor Knappmeyer
5/17Der Schock sitzt noch tief. Vor genau einem Jahr, wurde das südliche Oberallgäu von einer Unwetterfront schwer getroffen. Zwei Unwetterzellen trafen sich in der "Mitte" und sorgten so für sintflutartige Regenfälle. Besonders schwer betroffen waren damals, Blaichach, Burgberg und Rettenberg. Innerhalb von wenigen Minuten, standen Straßen, Keller und Parkplätze unter Wasser. Schlamm, Geröll und Bäume wurden von den Wassermassen mitgerissen. Zuerst traf es Blaichach. Innerhalb weniger Minuten liefen Keller voll Wasser, weil die Kanalisation es nichtmehr schaffte, weiter Wasser aufzunehmen.
Heulen der SirenenDie Unwetterfront zog dann weiter in Richtung Burgberg/Rettenberg. Als die Front dort ankam, war schon Sirenengeheul in Blaichach zu hören. Die Feuerwehr rückte komplett aus. In Sonthofen wurde eine Unterführung der B19 überflutet, Menschen wurden in ihren Autos eingeschlossen, konnten aber schnell durch die Wasserwacht und Feuerwehr gerettet werden. Am Goymooskreisel bei Rettenberg wurden ebenfalls Personen in ihren Fahrzeugen eingeschlossen. Auch Sie wurden durch die Feuerwehr und DLRG gerettet.Wasser kam vom GrüntenIn Wagneritz kam das Wasser vom Grünten. Ein "Fluss" bildete sich, lies Keller volllaufen und zerstörte einen Teil der Straße im Ort. "Es ging alles so schnell, ich habe heute noch Angst wenn es hier regnet", so einer der Betroffenen heute. Auch Rettenbergs Bürgermeister Nikolaus Weißinger war damals geschockt, über die Kraft des Wassers. Innerhalb von zwei Stunden, hatten Feuerwehr, THW, Polizei, Wasserwacht und DLRG rund 600 Einsätze zu bewältigen. Ohne die ehrenamtlichen Helfer, wäre es damals nie möglich gewesen. Glücklicherweise, wurde bei dem Unwetter vor einem Jahr niemand verletzt, doch der Sachschaden war extrem.Foto: Davor Knappmeyer
6/17Der Schock sitzt noch tief. Vor genau einem Jahr, wurde das südliche Oberallgäu von einer Unwetterfront schwer getroffen. Zwei Unwetterzellen trafen sich in der "Mitte" und sorgten so für sintflutartige Regenfälle. Besonders schwer betroffen waren damals, Blaichach, Burgberg und Rettenberg. Innerhalb von wenigen Minuten, standen Straßen, Keller und Parkplätze unter Wasser. Schlamm, Geröll und Bäume wurden von den Wassermassen mitgerissen. Zuerst traf es Blaichach. Innerhalb weniger Minuten liefen Keller voll Wasser, weil die Kanalisation es nichtmehr schaffte, weiter Wasser aufzunehmen.
Heulen der SirenenDie Unwetterfront zog dann weiter in Richtung Burgberg/Rettenberg. Als die Front dort ankam, war schon Sirenengeheul in Blaichach zu hören. Die Feuerwehr rückte komplett aus. In Sonthofen wurde eine Unterführung der B19 überflutet, Menschen wurden in ihren Autos eingeschlossen, konnten aber schnell durch die Wasserwacht und Feuerwehr gerettet werden. Am Goymooskreisel bei Rettenberg wurden ebenfalls Personen in ihren Fahrzeugen eingeschlossen. Auch Sie wurden durch die Feuerwehr und DLRG gerettet.Wasser kam vom GrüntenIn Wagneritz kam das Wasser vom Grünten. Ein "Fluss" bildete sich, lies Keller volllaufen und zerstörte einen Teil der Straße im Ort. "Es ging alles so schnell, ich habe heute noch Angst wenn es hier regnet", so einer der Betroffenen heute. Auch Rettenbergs Bürgermeister Nikolaus Weißinger war damals geschockt, über die Kraft des Wassers. Innerhalb von zwei Stunden, hatten Feuerwehr, THW, Polizei, Wasserwacht und DLRG rund 600 Einsätze zu bewältigen. Ohne die ehrenamtlichen Helfer, wäre es damals nie möglich gewesen. Glücklicherweise, wurde bei dem Unwetter vor einem Jahr niemand verletzt, doch der Sachschaden war extrem.Foto: Davor Knappmeyer
7/17Der Schock sitzt noch tief. Vor genau einem Jahr, wurde das südliche Oberallgäu von einer Unwetterfront schwer getroffen. Zwei Unwetterzellen trafen sich in der "Mitte" und sorgten so für sintflutartige Regenfälle. Besonders schwer betroffen waren damals, Blaichach, Burgberg und Rettenberg. Innerhalb von wenigen Minuten, standen Straßen, Keller und Parkplätze unter Wasser. Schlamm, Geröll und Bäume wurden von den Wassermassen mitgerissen. Zuerst traf es Blaichach. Innerhalb weniger Minuten liefen Keller voll Wasser, weil die Kanalisation es nichtmehr schaffte, weiter Wasser aufzunehmen.
Heulen der SirenenDie Unwetterfront zog dann weiter in Richtung Burgberg/Rettenberg. Als die Front dort ankam, war schon Sirenengeheul in Blaichach zu hören. Die Feuerwehr rückte komplett aus. In Sonthofen wurde eine Unterführung der B19 überflutet, Menschen wurden in ihren Autos eingeschlossen, konnten aber schnell durch die Wasserwacht und Feuerwehr gerettet werden. Am Goymooskreisel bei Rettenberg wurden ebenfalls Personen in ihren Fahrzeugen eingeschlossen. Auch Sie wurden durch die Feuerwehr und DLRG gerettet.Wasser kam vom GrüntenIn Wagneritz kam das Wasser vom Grünten. Ein "Fluss" bildete sich, lies Keller volllaufen und zerstörte einen Teil der Straße im Ort. "Es ging alles so schnell, ich habe heute noch Angst wenn es hier regnet", so einer der Betroffenen heute. Auch Rettenbergs Bürgermeister Nikolaus Weißinger war damals geschockt, über die Kraft des Wassers. Innerhalb von zwei Stunden, hatten Feuerwehr, THW, Polizei, Wasserwacht und DLRG rund 600 Einsätze zu bewältigen. Ohne die ehrenamtlichen Helfer, wäre es damals nie möglich gewesen. Glücklicherweise, wurde bei dem Unwetter vor einem Jahr niemand verletzt, doch der Sachschaden war extrem.Foto: Davor Knappmeyer
8/17Der Schock sitzt noch tief. Vor genau einem Jahr, wurde das südliche Oberallgäu von einer Unwetterfront schwer getroffen. Zwei Unwetterzellen trafen sich in der "Mitte" und sorgten so für sintflutartige Regenfälle. Besonders schwer betroffen waren damals, Blaichach, Burgberg und Rettenberg. Innerhalb von wenigen Minuten, standen Straßen, Keller und Parkplätze unter Wasser. Schlamm, Geröll und Bäume wurden von den Wassermassen mitgerissen. Zuerst traf es Blaichach. Innerhalb weniger Minuten liefen Keller voll Wasser, weil die Kanalisation es nichtmehr schaffte, weiter Wasser aufzunehmen.
Heulen der SirenenDie Unwetterfront zog dann weiter in Richtung Burgberg/Rettenberg. Als die Front dort ankam, war schon Sirenengeheul in Blaichach zu hören. Die Feuerwehr rückte komplett aus. In Sonthofen wurde eine Unterführung der B19 überflutet, Menschen wurden in ihren Autos eingeschlossen, konnten aber schnell durch die Wasserwacht und Feuerwehr gerettet werden. Am Goymooskreisel bei Rettenberg wurden ebenfalls Personen in ihren Fahrzeugen eingeschlossen. Auch Sie wurden durch die Feuerwehr und DLRG gerettet.Wasser kam vom GrüntenIn Wagneritz kam das Wasser vom Grünten. Ein "Fluss" bildete sich, lies Keller volllaufen und zerstörte einen Teil der Straße im Ort. "Es ging alles so schnell, ich habe heute noch Angst wenn es hier regnet", so einer der Betroffenen heute. Auch Rettenbergs Bürgermeister Nikolaus Weißinger war damals geschockt, über die Kraft des Wassers. Innerhalb von zwei Stunden, hatten Feuerwehr, THW, Polizei, Wasserwacht und DLRG rund 600 Einsätze zu bewältigen. Ohne die ehrenamtlichen Helfer, wäre es damals nie möglich gewesen. Glücklicherweise, wurde bei dem Unwetter vor einem Jahr niemand verletzt, doch der Sachschaden war extrem.Foto: Knappmeyer
9/17Der Schock sitzt noch tief. Vor genau einem Jahr, wurde das südliche Oberallgäu von einer Unwetterfront schwer getroffen. Zwei Unwetterzellen trafen sich in der "Mitte" und sorgten so für sintflutartige Regenfälle. Besonders schwer betroffen waren damals, Blaichach, Burgberg und Rettenberg. Innerhalb von wenigen Minuten, standen Straßen, Keller und Parkplätze unter Wasser. Schlamm, Geröll und Bäume wurden von den Wassermassen mitgerissen. Zuerst traf es Blaichach. Innerhalb weniger Minuten liefen Keller voll Wasser, weil die Kanalisation es nichtmehr schaffte, weiter Wasser aufzunehmen.
Heulen der SirenenDie Unwetterfront zog dann weiter in Richtung Burgberg/Rettenberg. Als die Front dort ankam, war schon Sirenengeheul in Blaichach zu hören. Die Feuerwehr rückte komplett aus. In Sonthofen wurde eine Unterführung der B19 überflutet, Menschen wurden in ihren Autos eingeschlossen, konnten aber schnell durch die Wasserwacht und Feuerwehr gerettet werden. Am Goymooskreisel bei Rettenberg wurden ebenfalls Personen in ihren Fahrzeugen eingeschlossen. Auch Sie wurden durch die Feuerwehr und DLRG gerettet.Wasser kam vom GrüntenIn Wagneritz kam das Wasser vom Grünten. Ein "Fluss" bildete sich, lies Keller volllaufen und zerstörte einen Teil der Straße im Ort. "Es ging alles so schnell, ich habe heute noch Angst wenn es hier regnet", so einer der Betroffenen heute. Auch Rettenbergs Bürgermeister Nikolaus Weißinger war damals geschockt, über die Kraft des Wassers. Innerhalb von zwei Stunden, hatten Feuerwehr, THW, Polizei, Wasserwacht und DLRG rund 600 Einsätze zu bewältigen. Ohne die ehrenamtlichen Helfer, wäre es damals nie möglich gewesen. Glücklicherweise, wurde bei dem Unwetter vor einem Jahr niemand verletzt, doch der Sachschaden war extrem.Foto: Knappmeyer
10/17Der Schock sitzt noch tief. Vor genau einem Jahr, wurde das südliche Oberallgäu von einer Unwetterfront schwer getroffen. Zwei Unwetterzellen trafen sich in der "Mitte" und sorgten so für sintflutartige Regenfälle. Besonders schwer betroffen waren damals, Blaichach, Burgberg und Rettenberg. Innerhalb von wenigen Minuten, standen Straßen, Keller und Parkplätze unter Wasser. Schlamm, Geröll und Bäume wurden von den Wassermassen mitgerissen. Zuerst traf es Blaichach. Innerhalb weniger Minuten liefen Keller voll Wasser, weil die Kanalisation es nichtmehr schaffte, weiter Wasser aufzunehmen.
Heulen der SirenenDie Unwetterfront zog dann weiter in Richtung Burgberg/Rettenberg. Als die Front dort ankam, war schon Sirenengeheul in Blaichach zu hören. Die Feuerwehr rückte komplett aus. In Sonthofen wurde eine Unterführung der B19 überflutet, Menschen wurden in ihren Autos eingeschlossen, konnten aber schnell durch die Wasserwacht und Feuerwehr gerettet werden. Am Goymooskreisel bei Rettenberg wurden ebenfalls Personen in ihren Fahrzeugen eingeschlossen. Auch Sie wurden durch die Feuerwehr und DLRG gerettet.Wasser kam vom GrüntenIn Wagneritz kam das Wasser vom Grünten. Ein "Fluss" bildete sich, lies Keller volllaufen und zerstörte einen Teil der Straße im Ort. "Es ging alles so schnell, ich habe heute noch Angst wenn es hier regnet", so einer der Betroffenen heute. Auch Rettenbergs Bürgermeister Nikolaus Weißinger war damals geschockt, über die Kraft des Wassers. Innerhalb von zwei Stunden, hatten Feuerwehr, THW, Polizei, Wasserwacht und DLRG rund 600 Einsätze zu bewältigen. Ohne die ehrenamtlichen Helfer, wäre es damals nie möglich gewesen. Glücklicherweise, wurde bei dem Unwetter vor einem Jahr niemand verletzt, doch der Sachschaden war extrem.Foto: Davor Knappmeyer
11/17Der Schock sitzt noch tief. Vor genau einem Jahr, wurde das südliche Oberallgäu von einer Unwetterfront schwer getroffen. Zwei Unwetterzellen trafen sich in der "Mitte" und sorgten so für sintflutartige Regenfälle. Besonders schwer betroffen waren damals, Blaichach, Burgberg und Rettenberg. Innerhalb von wenigen Minuten, standen Straßen, Keller und Parkplätze unter Wasser. Schlamm, Geröll und Bäume wurden von den Wassermassen mitgerissen. Zuerst traf es Blaichach. Innerhalb weniger Minuten liefen Keller voll Wasser, weil die Kanalisation es nichtmehr schaffte, weiter Wasser aufzunehmen.
Heulen der SirenenDie Unwetterfront zog dann weiter in Richtung Burgberg/Rettenberg. Als die Front dort ankam, war schon Sirenengeheul in Blaichach zu hören. Die Feuerwehr rückte komplett aus. In Sonthofen wurde eine Unterführung der B19 überflutet, Menschen wurden in ihren Autos eingeschlossen, konnten aber schnell durch die Wasserwacht und Feuerwehr gerettet werden. Am Goymooskreisel bei Rettenberg wurden ebenfalls Personen in ihren Fahrzeugen eingeschlossen. Auch Sie wurden durch die Feuerwehr und DLRG gerettet.Wasser kam vom GrüntenIn Wagneritz kam das Wasser vom Grünten. Ein "Fluss" bildete sich, lies Keller volllaufen und zerstörte einen Teil der Straße im Ort. "Es ging alles so schnell, ich habe heute noch Angst wenn es hier regnet", so einer der Betroffenen heute. Auch Rettenbergs Bürgermeister Nikolaus Weißinger war damals geschockt, über die Kraft des Wassers. Innerhalb von zwei Stunden, hatten Feuerwehr, THW, Polizei, Wasserwacht und DLRG rund 600 Einsätze zu bewältigen. Ohne die ehrenamtlichen Helfer, wäre es damals nie möglich gewesen. Glücklicherweise, wurde bei dem Unwetter vor einem Jahr niemand verletzt, doch der Sachschaden war extrem.Foto: Davor Knappmeyer
12/17Der Schock sitzt noch tief. Vor genau einem Jahr, wurde das südliche Oberallgäu von einer Unwetterfront schwer getroffen. Zwei Unwetterzellen trafen sich in der "Mitte" und sorgten so für sintflutartige Regenfälle. Besonders schwer betroffen waren damals, Blaichach, Burgberg und Rettenberg. Innerhalb von wenigen Minuten, standen Straßen, Keller und Parkplätze unter Wasser. Schlamm, Geröll und Bäume wurden von den Wassermassen mitgerissen. Zuerst traf es Blaichach. Innerhalb weniger Minuten liefen Keller voll Wasser, weil die Kanalisation es nichtmehr schaffte, weiter Wasser aufzunehmen.
Heulen der SirenenDie Unwetterfront zog dann weiter in Richtung Burgberg/Rettenberg. Als die Front dort ankam, war schon Sirenengeheul in Blaichach zu hören. Die Feuerwehr rückte komplett aus. In Sonthofen wurde eine Unterführung der B19 überflutet, Menschen wurden in ihren Autos eingeschlossen, konnten aber schnell durch die Wasserwacht und Feuerwehr gerettet werden. Am Goymooskreisel bei Rettenberg wurden ebenfalls Personen in ihren Fahrzeugen eingeschlossen. Auch Sie wurden durch die Feuerwehr und DLRG gerettet.Wasser kam vom GrüntenIn Wagneritz kam das Wasser vom Grünten. Ein "Fluss" bildete sich, lies Keller volllaufen und zerstörte einen Teil der Straße im Ort. "Es ging alles so schnell, ich habe heute noch Angst wenn es hier regnet", so einer der Betroffenen heute. Auch Rettenbergs Bürgermeister Nikolaus Weißinger war damals geschockt, über die Kraft des Wassers. Innerhalb von zwei Stunden, hatten Feuerwehr, THW, Polizei, Wasserwacht und DLRG rund 600 Einsätze zu bewältigen. Ohne die ehrenamtlichen Helfer, wäre es damals nie möglich gewesen. Glücklicherweise, wurde bei dem Unwetter vor einem Jahr niemand verletzt, doch der Sachschaden war extrem.Foto: Davor Knappmeyer
13/17Der Schock sitzt noch tief. Vor genau einem Jahr, wurde das südliche Oberallgäu von einer Unwetterfront schwer getroffen. Zwei Unwetterzellen trafen sich in der "Mitte" und sorgten so für sintflutartige Regenfälle. Besonders schwer betroffen waren damals, Blaichach, Burgberg und Rettenberg. Innerhalb von wenigen Minuten, standen Straßen, Keller und Parkplätze unter Wasser. Schlamm, Geröll und Bäume wurden von den Wassermassen mitgerissen. Zuerst traf es Blaichach. Innerhalb weniger Minuten liefen Keller voll Wasser, weil die Kanalisation es nichtmehr schaffte, weiter Wasser aufzunehmen.
Heulen der SirenenDie Unwetterfront zog dann weiter in Richtung Burgberg/Rettenberg. Als die Front dort ankam, war schon Sirenengeheul in Blaichach zu hören. Die Feuerwehr rückte komplett aus. In Sonthofen wurde eine Unterführung der B19 überflutet, Menschen wurden in ihren Autos eingeschlossen, konnten aber schnell durch die Wasserwacht und Feuerwehr gerettet werden. Am Goymooskreisel bei Rettenberg wurden ebenfalls Personen in ihren Fahrzeugen eingeschlossen. Auch Sie wurden durch die Feuerwehr und DLRG gerettet.Wasser kam vom GrüntenIn Wagneritz kam das Wasser vom Grünten. Ein "Fluss" bildete sich, lies Keller volllaufen und zerstörte einen Teil der Straße im Ort. "Es ging alles so schnell, ich habe heute noch Angst wenn es hier regnet", so einer der Betroffenen heute. Auch Rettenbergs Bürgermeister Nikolaus Weißinger war damals geschockt, über die Kraft des Wassers. Innerhalb von zwei Stunden, hatten Feuerwehr, THW, Polizei, Wasserwacht und DLRG rund 600 Einsätze zu bewältigen. Ohne die ehrenamtlichen Helfer, wäre es damals nie möglich gewesen. Glücklicherweise, wurde bei dem Unwetter vor einem Jahr niemand verletzt, doch der Sachschaden war extrem.Foto: Liss
14/17Der Schock sitzt noch tief. Vor genau einem Jahr, wurde das südliche Oberallgäu von einer Unwetterfront schwer getroffen. Zwei Unwetterzellen trafen sich in der "Mitte" und sorgten so für sintflutartige Regenfälle. Besonders schwer betroffen waren damals, Blaichach, Burgberg und Rettenberg. Innerhalb von wenigen Minuten, standen Straßen, Keller und Parkplätze unter Wasser. Schlamm, Geröll und Bäume wurden von den Wassermassen mitgerissen. Zuerst traf es Blaichach. Innerhalb weniger Minuten liefen Keller voll Wasser, weil die Kanalisation es nichtmehr schaffte, weiter Wasser aufzunehmen.
Heulen der SirenenDie Unwetterfront zog dann weiter in Richtung Burgberg/Rettenberg. Als die Front dort ankam, war schon Sirenengeheul in Blaichach zu hören. Die Feuerwehr rückte komplett aus. In Sonthofen wurde eine Unterführung der B19 überflutet, Menschen wurden in ihren Autos eingeschlossen, konnten aber schnell durch die Wasserwacht und Feuerwehr gerettet werden. Am Goymooskreisel bei Rettenberg wurden ebenfalls Personen in ihren Fahrzeugen eingeschlossen. Auch Sie wurden durch die Feuerwehr und DLRG gerettet.Wasser kam vom GrüntenIn Wagneritz kam das Wasser vom Grünten. Ein "Fluss" bildete sich, lies Keller volllaufen und zerstörte einen Teil der Straße im Ort. "Es ging alles so schnell, ich habe heute noch Angst wenn es hier regnet", so einer der Betroffenen heute. Auch Rettenbergs Bürgermeister Nikolaus Weißinger war damals geschockt, über die Kraft des Wassers. Innerhalb von zwei Stunden, hatten Feuerwehr, THW, Polizei, Wasserwacht und DLRG rund 600 Einsätze zu bewältigen. Ohne die ehrenamtlichen Helfer, wäre es damals nie möglich gewesen. Glücklicherweise, wurde bei dem Unwetter vor einem Jahr niemand verletzt, doch der Sachschaden war extrem.Foto: Benjamin Liss
15/17Der Schock sitzt noch tief. Vor genau einem Jahr, wurde das südliche Oberallgäu von einer Unwetterfront schwer getroffen. Zwei Unwetterzellen trafen sich in der "Mitte" und sorgten so für sintflutartige Regenfälle. Besonders schwer betroffen waren damals, Blaichach, Burgberg und Rettenberg. Innerhalb von wenigen Minuten, standen Straßen, Keller und Parkplätze unter Wasser. Schlamm, Geröll und Bäume wurden von den Wassermassen mitgerissen. Zuerst traf es Blaichach. Innerhalb weniger Minuten liefen Keller voll Wasser, weil die Kanalisation es nichtmehr schaffte, weiter Wasser aufzunehmen.
Heulen der SirenenDie Unwetterfront zog dann weiter in Richtung Burgberg/Rettenberg. Als die Front dort ankam, war schon Sirenengeheul in Blaichach zu hören. Die Feuerwehr rückte komplett aus. In Sonthofen wurde eine Unterführung der B19 überflutet, Menschen wurden in ihren Autos eingeschlossen, konnten aber schnell durch die Wasserwacht und Feuerwehr gerettet werden. Am Goymooskreisel bei Rettenberg wurden ebenfalls Personen in ihren Fahrzeugen eingeschlossen. Auch Sie wurden durch die Feuerwehr und DLRG gerettet.Wasser kam vom GrüntenIn Wagneritz kam das Wasser vom Grünten. Ein "Fluss" bildete sich, lies Keller volllaufen und zerstörte einen Teil der Straße im Ort. "Es ging alles so schnell, ich habe heute noch Angst wenn es hier regnet", so einer der Betroffenen heute. Auch Rettenbergs Bürgermeister Nikolaus Weißinger war damals geschockt, über die Kraft des Wassers. Innerhalb von zwei Stunden, hatten Feuerwehr, THW, Polizei, Wasserwacht und DLRG rund 600 Einsätze zu bewältigen. Ohne die ehrenamtlichen Helfer, wäre es damals nie möglich gewesen. Glücklicherweise, wurde bei dem Unwetter vor einem Jahr niemand verletzt, doch der Sachschaden war extrem.Foto: Benjamin Liss
16/17Der Schock sitzt noch tief. Vor genau einem Jahr, wurde das südliche Oberallgäu von einer Unwetterfront schwer getroffen. Zwei Unwetterzellen trafen sich in der "Mitte" und sorgten so für sintflutartige Regenfälle. Besonders schwer betroffen waren damals, Blaichach, Burgberg und Rettenberg. Innerhalb von wenigen Minuten, standen Straßen, Keller und Parkplätze unter Wasser. Schlamm, Geröll und Bäume wurden von den Wassermassen mitgerissen. Zuerst traf es Blaichach. Innerhalb weniger Minuten liefen Keller voll Wasser, weil die Kanalisation es nichtmehr schaffte, weiter Wasser aufzunehmen.
Heulen der SirenenDie Unwetterfront zog dann weiter in Richtung Burgberg/Rettenberg. Als die Front dort ankam, war schon Sirenengeheul in Blaichach zu hören. Die Feuerwehr rückte komplett aus. In Sonthofen wurde eine Unterführung der B19 überflutet, Menschen wurden in ihren Autos eingeschlossen, konnten aber schnell durch die Wasserwacht und Feuerwehr gerettet werden. Am Goymooskreisel bei Rettenberg wurden ebenfalls Personen in ihren Fahrzeugen eingeschlossen. Auch Sie wurden durch die Feuerwehr und DLRG gerettet.Wasser kam vom GrüntenIn Wagneritz kam das Wasser vom Grünten. Ein "Fluss" bildete sich, lies Keller volllaufen und zerstörte einen Teil der Straße im Ort. "Es ging alles so schnell, ich habe heute noch Angst wenn es hier regnet", so einer der Betroffenen heute. Auch Rettenbergs Bürgermeister Nikolaus Weißinger war damals geschockt, über die Kraft des Wassers. Innerhalb von zwei Stunden, hatten Feuerwehr, THW, Polizei, Wasserwacht und DLRG rund 600 Einsätze zu bewältigen. Ohne die ehrenamtlichen Helfer, wäre es damals nie möglich gewesen. Glücklicherweise, wurde bei dem Unwetter vor einem Jahr niemand verletzt, doch der Sachschaden war extrem.Foto: Benjamin Liss
17/17Der Schock sitzt noch tief. Vor genau einem Jahr, wurde das südliche Oberallgäu von einer Unwetterfront schwer getroffen. Zwei Unwetterzellen trafen sich in der "Mitte" und sorgten so für sintflutartige Regenfälle. Besonders schwer betroffen waren damals, Blaichach, Burgberg und Rettenberg. Innerhalb von wenigen Minuten, standen Straßen, Keller und Parkplätze unter Wasser. Schlamm, Geröll und Bäume wurden von den Wassermassen mitgerissen. Zuerst traf es Blaichach. Innerhalb weniger Minuten liefen Keller voll Wasser, weil die Kanalisation es nichtmehr schaffte, weiter Wasser aufzunehmen.
Heulen der SirenenDie Unwetterfront zog dann weiter in Richtung Burgberg/Rettenberg. Als die Front dort ankam, war schon Sirenengeheul in Blaichach zu hören. Die Feuerwehr rückte komplett aus. In Sonthofen wurde eine Unterführung der B19 überflutet, Menschen wurden in ihren Autos eingeschlossen, konnten aber schnell durch die Wasserwacht und Feuerwehr gerettet werden. Am Goymooskreisel bei Rettenberg wurden ebenfalls Personen in ihren Fahrzeugen eingeschlossen. Auch Sie wurden durch die Feuerwehr und DLRG gerettet.Wasser kam vom GrüntenIn Wagneritz kam das Wasser vom Grünten. Ein "Fluss" bildete sich, lies Keller volllaufen und zerstörte einen Teil der Straße im Ort. "Es ging alles so schnell, ich habe heute noch Angst wenn es hier regnet", so einer der Betroffenen heute. Auch Rettenbergs Bürgermeister Nikolaus Weißinger war damals geschockt, über die Kraft des Wassers. Innerhalb von zwei Stunden, hatten Feuerwehr, THW, Polizei, Wasserwacht und DLRG rund 600 Einsätze zu bewältigen. Ohne die ehrenamtlichen Helfer, wäre es damals nie möglich gewesen. Glücklicherweise, wurde bei dem Unwetter vor einem Jahr niemand verletzt, doch der Sachschaden war extrem.Foto: Benjamin Liss