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Bildergalerie: Pannenhilfe-Bilanz 2021: ADAC musste in Bayern 446.464 mal ausrücken

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Pannenhilfe-Bilanz 2021: ADAC musste in Bayern 446.464 mal ausrücken

Der ADAC hat die Pannenhilfe-Bilanz für das letzte Jahr veröffentlicht. 2021 rückte der ADAC in Bayern zu 446.464 Einsätzen aus, um liegen gebliebenen Autofahrern zu helfen. Die Zahl der Notrufe stieg damit im Vergleich zum Vorjahr um rund 3,3 Prozent. Der Grund für den Anstieg ist ein leicht steigendes Verkehrsaufkommen. 
Etwa 1.223 Einsätze am TagIm Tagesdurchschnitt waren die 247 bayerischen ADAC Straßenwachtfahrer und Mobilitätspartner rund 1.223 Mal im Einsatz. Der Tag mit den meisten Pannen war mit 3.085 Einsätzen der 12. Februar. Kurz dahinter kam der 15. Februar mit 2.945 Fällen. Gerade in der ersten Februarhälfte trugen Winterwetter, Sturm und zweistellige Minustemperaturen laut ADAC zum Pannenaufkommen bei.Pannenursache Nummer eins ist die BatterieMit 46,2 Prozent ist nach wie vor die Batterie Pannenursache Nummer eins. Das entspricht in etwa demselben prozentualen Anteil wie im Jahr davor. Auf Platz zwei liegen Pannen, die auf die Bereiche Motor und Motormanagement zurückzuführen sind. Hier liegt der Anteil bei 15,5 Prozent. Danach folgen mit 14,8 Prozent sonstige Ursachen, wie Karosserie, Lenkung, Bremsen, Fahrwerk und Antrieb. Außerdem waren die Verkabelung, der Generator, die Beleuchtung und der Anlasser für 10,3 Prozent der Einsätze verantwortlich. Bundesweit fast 3,5 Millionen EinsätzeAuch bundesweit ist das Aufkommen von Pannen im Vergleich zum Jahr davor angestiegen. Mit insgesamt 3,49 Millionen Pannen ist die Zahl um 3,1 Prozent höher als im Vorjahr. Genau wie in Bayern waren der 12. und der 15. Februar die Tage mit den meisten Einsätzen. Allerdings war die Reihenfolge umgekehrt. Am 15. rückte der ADAC zu 21.637, am 12. zu 21.271 Pannen aus. Deutlich mehr Pannen bei E-AutosAußerdem verzeichnete der ADAC eine deutliche Zunahme von Notrufen bei Fahrern von Elektroautos. Im Vergleich zu 2020 stieg die Zahl der Einsätze hier von 9.000 auf 25.000. Auch bei E-Autos sind Schwierigkeiten mit der Starterbatterie der Hauptgrund für Pannen.
1/2Der ADAC hat die Pannenhilfe-Bilanz für das letzte Jahr veröffentlicht. 2021 rückte der ADAC in Bayern zu 446.464 Einsätzen aus, um liegen gebliebenen Autofahrern zu helfen. Die Zahl der Notrufe stieg damit im Vergleich zum Vorjahr um rund 3,3 Prozent. Der Grund für den Anstieg ist ein leicht steigendes Verkehrsaufkommen.  Etwa 1.223 Einsätze am TagIm Tagesdurchschnitt waren die 247 bayerischen ADAC Straßenwachtfahrer und Mobilitätspartner rund 1.223 Mal im Einsatz. Der Tag mit den meisten Pannen war mit 3.085 Einsätzen der 12. Februar. Kurz dahinter kam der 15. Februar mit 2.945 Fällen. Gerade in der ersten Februarhälfte trugen Winterwetter, Sturm und zweistellige Minustemperaturen laut ADAC zum Pannenaufkommen bei.Pannenursache Nummer eins ist die BatterieMit 46,2 Prozent ist nach wie vor die Batterie Pannenursache Nummer eins. Das entspricht in etwa demselben prozentualen Anteil wie im Jahr davor. Auf Platz zwei liegen Pannen, die auf die Bereiche Motor und Motormanagement zurückzuführen sind. Hier liegt der Anteil bei 15,5 Prozent. Danach folgen mit 14,8 Prozent sonstige Ursachen, wie Karosserie, Lenkung, Bremsen, Fahrwerk und Antrieb. Außerdem waren die Verkabelung, der Generator, die Beleuchtung und der Anlasser für 10,3 Prozent der Einsätze verantwortlich. Bundesweit fast 3,5 Millionen EinsätzeAuch bundesweit ist das Aufkommen von Pannen im Vergleich zum Jahr davor angestiegen. Mit insgesamt 3,49 Millionen Pannen ist die Zahl um 3,1 Prozent höher als im Vorjahr. Genau wie in Bayern waren der 12. und der 15. Februar die Tage mit den meisten Einsätzen. Allerdings war die Reihenfolge umgekehrt. Am 15. rückte der ADAC zu 21.637, am 12. zu 21.271 Pannen aus. Deutlich mehr Pannen bei E-AutosAußerdem verzeichnete der ADAC eine deutliche Zunahme von Notrufen bei Fahrern von Elektroautos. Im Vergleich zu 2020 stieg die Zahl der Einsätze hier von 9.000 auf 25.000. Auch bei E-Autos sind Schwierigkeiten mit der Starterbatterie der Hauptgrund für Pannen. Foto: ADAC
Der ADAC hat die Pannenhilfe-Bilanz für das letzte Jahr veröffentlicht. 2021 rückte der ADAC in Bayern zu 446.464 Einsätzen aus, um liegen gebliebenen Autofahrern zu helfen. Die Zahl der Notrufe stieg damit im Vergleich zum Vorjahr um rund 3,3 Prozent. Der Grund für den Anstieg ist ein leicht steigendes Verkehrsaufkommen. 
Etwa 1.223 Einsätze am TagIm Tagesdurchschnitt waren die 247 bayerischen ADAC Straßenwachtfahrer und Mobilitätspartner rund 1.223 Mal im Einsatz. Der Tag mit den meisten Pannen war mit 3.085 Einsätzen der 12. Februar. Kurz dahinter kam der 15. Februar mit 2.945 Fällen. Gerade in der ersten Februarhälfte trugen Winterwetter, Sturm und zweistellige Minustemperaturen laut ADAC zum Pannenaufkommen bei.Pannenursache Nummer eins ist die BatterieMit 46,2 Prozent ist nach wie vor die Batterie Pannenursache Nummer eins. Das entspricht in etwa demselben prozentualen Anteil wie im Jahr davor. Auf Platz zwei liegen Pannen, die auf die Bereiche Motor und Motormanagement zurückzuführen sind. Hier liegt der Anteil bei 15,5 Prozent. Danach folgen mit 14,8 Prozent sonstige Ursachen, wie Karosserie, Lenkung, Bremsen, Fahrwerk und Antrieb. Außerdem waren die Verkabelung, der Generator, die Beleuchtung und der Anlasser für 10,3 Prozent der Einsätze verantwortlich. Bundesweit fast 3,5 Millionen EinsätzeAuch bundesweit ist das Aufkommen von Pannen im Vergleich zum Jahr davor angestiegen. Mit insgesamt 3,49 Millionen Pannen ist die Zahl um 3,1 Prozent höher als im Vorjahr. Genau wie in Bayern waren der 12. und der 15. Februar die Tage mit den meisten Einsätzen. Allerdings war die Reihenfolge umgekehrt. Am 15. rückte der ADAC zu 21.637, am 12. zu 21.271 Pannen aus. Deutlich mehr Pannen bei E-AutosAußerdem verzeichnete der ADAC eine deutliche Zunahme von Notrufen bei Fahrern von Elektroautos. Im Vergleich zu 2020 stieg die Zahl der Einsätze hier von 9.000 auf 25.000. Auch bei E-Autos sind Schwierigkeiten mit der Starterbatterie der Hauptgrund für Pannen.
2/2Der ADAC hat die Pannenhilfe-Bilanz für das letzte Jahr veröffentlicht. 2021 rückte der ADAC in Bayern zu 446.464 Einsätzen aus, um liegen gebliebenen Autofahrern zu helfen. Die Zahl der Notrufe stieg damit im Vergleich zum Vorjahr um rund 3,3 Prozent. Der Grund für den Anstieg ist ein leicht steigendes Verkehrsaufkommen.  Etwa 1.223 Einsätze am TagIm Tagesdurchschnitt waren die 247 bayerischen ADAC Straßenwachtfahrer und Mobilitätspartner rund 1.223 Mal im Einsatz. Der Tag mit den meisten Pannen war mit 3.085 Einsätzen der 12. Februar. Kurz dahinter kam der 15. Februar mit 2.945 Fällen. Gerade in der ersten Februarhälfte trugen Winterwetter, Sturm und zweistellige Minustemperaturen laut ADAC zum Pannenaufkommen bei.Pannenursache Nummer eins ist die BatterieMit 46,2 Prozent ist nach wie vor die Batterie Pannenursache Nummer eins. Das entspricht in etwa demselben prozentualen Anteil wie im Jahr davor. Auf Platz zwei liegen Pannen, die auf die Bereiche Motor und Motormanagement zurückzuführen sind. Hier liegt der Anteil bei 15,5 Prozent. Danach folgen mit 14,8 Prozent sonstige Ursachen, wie Karosserie, Lenkung, Bremsen, Fahrwerk und Antrieb. Außerdem waren die Verkabelung, der Generator, die Beleuchtung und der Anlasser für 10,3 Prozent der Einsätze verantwortlich. Bundesweit fast 3,5 Millionen EinsätzeAuch bundesweit ist das Aufkommen von Pannen im Vergleich zum Jahr davor angestiegen. Mit insgesamt 3,49 Millionen Pannen ist die Zahl um 3,1 Prozent höher als im Vorjahr. Genau wie in Bayern waren der 12. und der 15. Februar die Tage mit den meisten Einsätzen. Allerdings war die Reihenfolge umgekehrt. Am 15. rückte der ADAC zu 21.637, am 12. zu 21.271 Pannen aus. Deutlich mehr Pannen bei E-AutosAußerdem verzeichnete der ADAC eine deutliche Zunahme von Notrufen bei Fahrern von Elektroautos. Im Vergleich zu 2020 stieg die Zahl der Einsätze hier von 9.000 auf 25.000. Auch bei E-Autos sind Schwierigkeiten mit der Starterbatterie der Hauptgrund für Pannen. Foto: ADAC e.V.
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