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Bildergalerie: Ostereier-Museum in Nesselwang: Mehr Ostereier als je zuvor!

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Ostereier-Museum in Nesselwang: Mehr Ostereier als je zuvor!

Eine feste Tradition über die Osterfeiertage ist das Bemalen und Verzieren von Eiern. Die Kunstwerke werden dann am Ostersonntag versteckt und von Kindern gesucht. Die meisten Ostereier im Allgäu besitzt wohl Monica Nusser (73) aus Nesselwang. 
Coronazeit gut genutztEntdeckt und gekauft hat sie die Einzelstücke auf Märkten in ganz Deutschland, auch auf Ihren Reisen quer über den Globus findet sie immer wieder besondere Exemplare. Für sie ist einfach das ganze Jahr über Ostern. Die Coronazeit hat Monica Nusser genutzt, um nochmal nachzulegen: In ihrem Museum kann man mittlerweile rund 3.000 Eier aus der ganzen Welt in 22 Vitrinen bewundern. Allein im letzten Jahr sind acht neue Vitrinen mit Ostereiern dazugekommen. Erbschaft: 25 Ostereier fürs Museum - 1.000 Euro für Ukraine-HilfeÜber 300 Eier kamen alleine im Februar aus einer Erbschaft. Eine Frau aus Recklinghausen im Ruhrgebiet hatte verfügt, dass ihre Ostereier nach ihrem Tod an Monica Nusser und ihr Museum gehen sollten. Als die Frau starb, bekam Monica Nusser die 300 Ostereier, hat allerdings nur 25 davon für das Museum ausgesucht. Die anderen hat sie versteigert: für einen guten Zweck. Die Kaufbeurer Hilfsorganisation Humedica freut sich über eine Spende von 1.000 Euro für die medizinische Hilfe in der Ukraine.Die Sammelleidenschaft hat vor fast 40 Jahren angefangen - und zwar mit einem selbstbemalten Ei Ihrer Schwester. Darauf zu sehen: Die Familie von Monica Nusser.Verzierte Eier schon in vorchristlicher ZeitBereits die alten Ägypter verwendeten bemalte Eier als Grabbeigabe. Da waren sogar schon Punkte und Streifen auf den Eiern, erzählt Monica Nusser. Besonders im Biedermeier-Zeitalter, zwischen 1815 und 1849, waren verzierte Eier sehr beliebt. Damals haben die Menschen die Eier meisten mit kleinen Sprüchen versehen und zu besonderen Anlässen verschenkt. So wie wir den Brauch zu Ostern kennen, existiert er seit ungefähr seit 70 Jahren.

In Ihrem Museum stellt die 73-Jährige aber nicht nur Gesammeltes, sondern auch Selbstgemachtes aus. Ihre Leidenschaft: Verzierte Eier im Biedermeier-Stil. Dazu ritzt, ätzt oder beklebt Nusser die Eier. Alternativ fräst sie auch Muster – so wird zum Beispiel aus einem Straußenei ein filigranes Kunstwerk. "Bemalen, das können andere besser als ich", sagt die Expertin mit einem Schmunzeln.

Auch vollkommen ausgefallene und skurrile Exemplare finden sich im Ostereiermuseum. So gibt es zum Beispiel eine Miniatursauna in einem Hühnerei oder das berühmte Gemälde Der Kuss von Gustav Klimt auf Ei gebannt.Den Überblick verliert Monica Nusser trotz der Vielzahl nicht. "Ich erinnere mich an jedes Ei, das ich gesammelt habe".
1/21Eine feste Tradition über die Osterfeiertage ist das Bemalen und Verzieren von Eiern. Die Kunstwerke werden dann am Ostersonntag versteckt und von Kindern gesucht. Die meisten Ostereier im Allgäu besitzt wohl Monica Nusser (73) aus Nesselwang.  Coronazeit gut genutztEntdeckt und gekauft hat sie die Einzelstücke auf Märkten in ganz Deutschland, auch auf Ihren Reisen quer über den Globus findet sie immer wieder besondere Exemplare. Für sie ist einfach das ganze Jahr über Ostern. Die Coronazeit hat Monica Nusser genutzt, um nochmal nachzulegen: In ihrem Museum kann man mittlerweile rund 3.000 Eier aus der ganzen Welt in 22 Vitrinen bewundern. Allein im letzten Jahr sind acht neue Vitrinen mit Ostereiern dazugekommen. Erbschaft: 25 Ostereier fürs Museum - 1.000 Euro für Ukraine-HilfeÜber 300 Eier kamen alleine im Februar aus einer Erbschaft. Eine Frau aus Recklinghausen im Ruhrgebiet hatte verfügt, dass ihre Ostereier nach ihrem Tod an Monica Nusser und ihr Museum gehen sollten. Als die Frau starb, bekam Monica Nusser die 300 Ostereier, hat allerdings nur 25 davon für das Museum ausgesucht. Die anderen hat sie versteigert: für einen guten Zweck. Die Kaufbeurer Hilfsorganisation Humedica freut sich über eine Spende von 1.000 Euro für die medizinische Hilfe in der Ukraine.Die Sammelleidenschaft hat vor fast 40 Jahren angefangen - und zwar mit einem selbstbemalten Ei Ihrer Schwester. Darauf zu sehen: Die Familie von Monica Nusser.Verzierte Eier schon in vorchristlicher ZeitBereits die alten Ägypter verwendeten bemalte Eier als Grabbeigabe. Da waren sogar schon Punkte und Streifen auf den Eiern, erzählt Monica Nusser. Besonders im Biedermeier-Zeitalter, zwischen 1815 und 1849, waren verzierte Eier sehr beliebt. Damals haben die Menschen die Eier meisten mit kleinen Sprüchen versehen und zu besonderen Anlässen verschenkt. So wie wir den Brauch zu Ostern kennen, existiert er seit ungefähr seit 70 Jahren. In Ihrem Museum stellt die 73-Jährige aber nicht nur Gesammeltes, sondern auch Selbstgemachtes aus. Ihre Leidenschaft: Verzierte Eier im Biedermeier-Stil. Dazu ritzt, ätzt oder beklebt Nusser die Eier. Alternativ fräst sie auch Muster – so wird zum Beispiel aus einem Straußenei ein filigranes Kunstwerk. "Bemalen, das können andere besser als ich", sagt die Expertin mit einem Schmunzeln. Auch vollkommen ausgefallene und skurrile Exemplare finden sich im Ostereiermuseum. So gibt es zum Beispiel eine Miniatursauna in einem Hühnerei oder das berühmte Gemälde Der Kuss von Gustav Klimt auf Ei gebannt.Den Überblick verliert Monica Nusser trotz der Vielzahl nicht. "Ich erinnere mich an jedes Ei, das ich gesammelt habe".
Eine feste Tradition über die Osterfeiertage ist das Bemalen und Verzieren von Eiern. Die Kunstwerke werden dann am Ostersonntag versteckt und von Kindern gesucht. Die meisten Ostereier im Allgäu besitzt wohl Monica Nusser (73) aus Nesselwang. 
Coronazeit gut genutztEntdeckt und gekauft hat sie die Einzelstücke auf Märkten in ganz Deutschland, auch auf Ihren Reisen quer über den Globus findet sie immer wieder besondere Exemplare. Für sie ist einfach das ganze Jahr über Ostern. Die Coronazeit hat Monica Nusser genutzt, um nochmal nachzulegen: In ihrem Museum kann man mittlerweile rund 3.000 Eier aus der ganzen Welt in 22 Vitrinen bewundern. Allein im letzten Jahr sind acht neue Vitrinen mit Ostereiern dazugekommen. Erbschaft: 25 Ostereier fürs Museum - 1.000 Euro für Ukraine-HilfeÜber 300 Eier kamen alleine im Februar aus einer Erbschaft. Eine Frau aus Recklinghausen im Ruhrgebiet hatte verfügt, dass ihre Ostereier nach ihrem Tod an Monica Nusser und ihr Museum gehen sollten. Als die Frau starb, bekam Monica Nusser die 300 Ostereier, hat allerdings nur 25 davon für das Museum ausgesucht. Die anderen hat sie versteigert: für einen guten Zweck. Die Kaufbeurer Hilfsorganisation Humedica freut sich über eine Spende von 1.000 Euro für die medizinische Hilfe in der Ukraine.Die Sammelleidenschaft hat vor fast 40 Jahren angefangen - und zwar mit einem selbstbemalten Ei Ihrer Schwester. Darauf zu sehen: Die Familie von Monica Nusser.Verzierte Eier schon in vorchristlicher ZeitBereits die alten Ägypter verwendeten bemalte Eier als Grabbeigabe. Da waren sogar schon Punkte und Streifen auf den Eiern, erzählt Monica Nusser. Besonders im Biedermeier-Zeitalter, zwischen 1815 und 1849, waren verzierte Eier sehr beliebt. Damals haben die Menschen die Eier meisten mit kleinen Sprüchen versehen und zu besonderen Anlässen verschenkt. So wie wir den Brauch zu Ostern kennen, existiert er seit ungefähr seit 70 Jahren.

In Ihrem Museum stellt die 73-Jährige aber nicht nur Gesammeltes, sondern auch Selbstgemachtes aus. Ihre Leidenschaft: Verzierte Eier im Biedermeier-Stil. Dazu ritzt, ätzt oder beklebt Nusser die Eier. Alternativ fräst sie auch Muster – so wird zum Beispiel aus einem Straußenei ein filigranes Kunstwerk. "Bemalen, das können andere besser als ich", sagt die Expertin mit einem Schmunzeln.

Auch vollkommen ausgefallene und skurrile Exemplare finden sich im Ostereiermuseum. So gibt es zum Beispiel eine Miniatursauna in einem Hühnerei oder das berühmte Gemälde Der Kuss von Gustav Klimt auf Ei gebannt.Den Überblick verliert Monica Nusser trotz der Vielzahl nicht. "Ich erinnere mich an jedes Ei, das ich gesammelt habe".
2/21Eine feste Tradition über die Osterfeiertage ist das Bemalen und Verzieren von Eiern. Die Kunstwerke werden dann am Ostersonntag versteckt und von Kindern gesucht. Die meisten Ostereier im Allgäu besitzt wohl Monica Nusser (73) aus Nesselwang.  Coronazeit gut genutztEntdeckt und gekauft hat sie die Einzelstücke auf Märkten in ganz Deutschland, auch auf Ihren Reisen quer über den Globus findet sie immer wieder besondere Exemplare. Für sie ist einfach das ganze Jahr über Ostern. Die Coronazeit hat Monica Nusser genutzt, um nochmal nachzulegen: In ihrem Museum kann man mittlerweile rund 3.000 Eier aus der ganzen Welt in 22 Vitrinen bewundern. Allein im letzten Jahr sind acht neue Vitrinen mit Ostereiern dazugekommen. Erbschaft: 25 Ostereier fürs Museum - 1.000 Euro für Ukraine-HilfeÜber 300 Eier kamen alleine im Februar aus einer Erbschaft. Eine Frau aus Recklinghausen im Ruhrgebiet hatte verfügt, dass ihre Ostereier nach ihrem Tod an Monica Nusser und ihr Museum gehen sollten. Als die Frau starb, bekam Monica Nusser die 300 Ostereier, hat allerdings nur 25 davon für das Museum ausgesucht. Die anderen hat sie versteigert: für einen guten Zweck. Die Kaufbeurer Hilfsorganisation Humedica freut sich über eine Spende von 1.000 Euro für die medizinische Hilfe in der Ukraine.Die Sammelleidenschaft hat vor fast 40 Jahren angefangen - und zwar mit einem selbstbemalten Ei Ihrer Schwester. Darauf zu sehen: Die Familie von Monica Nusser.Verzierte Eier schon in vorchristlicher ZeitBereits die alten Ägypter verwendeten bemalte Eier als Grabbeigabe. Da waren sogar schon Punkte und Streifen auf den Eiern, erzählt Monica Nusser. Besonders im Biedermeier-Zeitalter, zwischen 1815 und 1849, waren verzierte Eier sehr beliebt. Damals haben die Menschen die Eier meisten mit kleinen Sprüchen versehen und zu besonderen Anlässen verschenkt. So wie wir den Brauch zu Ostern kennen, existiert er seit ungefähr seit 70 Jahren. In Ihrem Museum stellt die 73-Jährige aber nicht nur Gesammeltes, sondern auch Selbstgemachtes aus. Ihre Leidenschaft: Verzierte Eier im Biedermeier-Stil. Dazu ritzt, ätzt oder beklebt Nusser die Eier. Alternativ fräst sie auch Muster – so wird zum Beispiel aus einem Straußenei ein filigranes Kunstwerk. "Bemalen, das können andere besser als ich", sagt die Expertin mit einem Schmunzeln. Auch vollkommen ausgefallene und skurrile Exemplare finden sich im Ostereiermuseum. So gibt es zum Beispiel eine Miniatursauna in einem Hühnerei oder das berühmte Gemälde Der Kuss von Gustav Klimt auf Ei gebannt.Den Überblick verliert Monica Nusser trotz der Vielzahl nicht. "Ich erinnere mich an jedes Ei, das ich gesammelt habe". Foto: Monica Nusser
Eine feste Tradition über die Osterfeiertage ist das Bemalen und Verzieren von Eiern. Die Kunstwerke werden dann am Ostersonntag versteckt und von Kindern gesucht. Die meisten Ostereier im Allgäu besitzt wohl Monica Nusser (73) aus Nesselwang. 
Coronazeit gut genutztEntdeckt und gekauft hat sie die Einzelstücke auf Märkten in ganz Deutschland, auch auf Ihren Reisen quer über den Globus findet sie immer wieder besondere Exemplare. Für sie ist einfach das ganze Jahr über Ostern. Die Coronazeit hat Monica Nusser genutzt, um nochmal nachzulegen: In ihrem Museum kann man mittlerweile rund 3.000 Eier aus der ganzen Welt in 22 Vitrinen bewundern. Allein im letzten Jahr sind acht neue Vitrinen mit Ostereiern dazugekommen. Erbschaft: 25 Ostereier fürs Museum - 1.000 Euro für Ukraine-HilfeÜber 300 Eier kamen alleine im Februar aus einer Erbschaft. Eine Frau aus Recklinghausen im Ruhrgebiet hatte verfügt, dass ihre Ostereier nach ihrem Tod an Monica Nusser und ihr Museum gehen sollten. Als die Frau starb, bekam Monica Nusser die 300 Ostereier, hat allerdings nur 25 davon für das Museum ausgesucht. Die anderen hat sie versteigert: für einen guten Zweck. Die Kaufbeurer Hilfsorganisation Humedica freut sich über eine Spende von 1.000 Euro für die medizinische Hilfe in der Ukraine.Die Sammelleidenschaft hat vor fast 40 Jahren angefangen - und zwar mit einem selbstbemalten Ei Ihrer Schwester. Darauf zu sehen: Die Familie von Monica Nusser.Verzierte Eier schon in vorchristlicher ZeitBereits die alten Ägypter verwendeten bemalte Eier als Grabbeigabe. Da waren sogar schon Punkte und Streifen auf den Eiern, erzählt Monica Nusser. Besonders im Biedermeier-Zeitalter, zwischen 1815 und 1849, waren verzierte Eier sehr beliebt. Damals haben die Menschen die Eier meisten mit kleinen Sprüchen versehen und zu besonderen Anlässen verschenkt. So wie wir den Brauch zu Ostern kennen, existiert er seit ungefähr seit 70 Jahren.

In Ihrem Museum stellt die 73-Jährige aber nicht nur Gesammeltes, sondern auch Selbstgemachtes aus. Ihre Leidenschaft: Verzierte Eier im Biedermeier-Stil. Dazu ritzt, ätzt oder beklebt Nusser die Eier. Alternativ fräst sie auch Muster – so wird zum Beispiel aus einem Straußenei ein filigranes Kunstwerk. "Bemalen, das können andere besser als ich", sagt die Expertin mit einem Schmunzeln.

Auch vollkommen ausgefallene und skurrile Exemplare finden sich im Ostereiermuseum. So gibt es zum Beispiel eine Miniatursauna in einem Hühnerei oder das berühmte Gemälde Der Kuss von Gustav Klimt auf Ei gebannt.Den Überblick verliert Monica Nusser trotz der Vielzahl nicht. "Ich erinnere mich an jedes Ei, das ich gesammelt habe".
3/21Eine feste Tradition über die Osterfeiertage ist das Bemalen und Verzieren von Eiern. Die Kunstwerke werden dann am Ostersonntag versteckt und von Kindern gesucht. Die meisten Ostereier im Allgäu besitzt wohl Monica Nusser (73) aus Nesselwang.  Coronazeit gut genutztEntdeckt und gekauft hat sie die Einzelstücke auf Märkten in ganz Deutschland, auch auf Ihren Reisen quer über den Globus findet sie immer wieder besondere Exemplare. Für sie ist einfach das ganze Jahr über Ostern. Die Coronazeit hat Monica Nusser genutzt, um nochmal nachzulegen: In ihrem Museum kann man mittlerweile rund 3.000 Eier aus der ganzen Welt in 22 Vitrinen bewundern. Allein im letzten Jahr sind acht neue Vitrinen mit Ostereiern dazugekommen. Erbschaft: 25 Ostereier fürs Museum - 1.000 Euro für Ukraine-HilfeÜber 300 Eier kamen alleine im Februar aus einer Erbschaft. Eine Frau aus Recklinghausen im Ruhrgebiet hatte verfügt, dass ihre Ostereier nach ihrem Tod an Monica Nusser und ihr Museum gehen sollten. Als die Frau starb, bekam Monica Nusser die 300 Ostereier, hat allerdings nur 25 davon für das Museum ausgesucht. Die anderen hat sie versteigert: für einen guten Zweck. Die Kaufbeurer Hilfsorganisation Humedica freut sich über eine Spende von 1.000 Euro für die medizinische Hilfe in der Ukraine.Die Sammelleidenschaft hat vor fast 40 Jahren angefangen - und zwar mit einem selbstbemalten Ei Ihrer Schwester. Darauf zu sehen: Die Familie von Monica Nusser.Verzierte Eier schon in vorchristlicher ZeitBereits die alten Ägypter verwendeten bemalte Eier als Grabbeigabe. Da waren sogar schon Punkte und Streifen auf den Eiern, erzählt Monica Nusser. Besonders im Biedermeier-Zeitalter, zwischen 1815 und 1849, waren verzierte Eier sehr beliebt. Damals haben die Menschen die Eier meisten mit kleinen Sprüchen versehen und zu besonderen Anlässen verschenkt. So wie wir den Brauch zu Ostern kennen, existiert er seit ungefähr seit 70 Jahren. In Ihrem Museum stellt die 73-Jährige aber nicht nur Gesammeltes, sondern auch Selbstgemachtes aus. Ihre Leidenschaft: Verzierte Eier im Biedermeier-Stil. Dazu ritzt, ätzt oder beklebt Nusser die Eier. Alternativ fräst sie auch Muster – so wird zum Beispiel aus einem Straußenei ein filigranes Kunstwerk. "Bemalen, das können andere besser als ich", sagt die Expertin mit einem Schmunzeln. Auch vollkommen ausgefallene und skurrile Exemplare finden sich im Ostereiermuseum. So gibt es zum Beispiel eine Miniatursauna in einem Hühnerei oder das berühmte Gemälde Der Kuss von Gustav Klimt auf Ei gebannt.Den Überblick verliert Monica Nusser trotz der Vielzahl nicht. "Ich erinnere mich an jedes Ei, das ich gesammelt habe". Foto: Monica Nusser
Eine feste Tradition über die Osterfeiertage ist das Bemalen und Verzieren von Eiern. Die Kunstwerke werden dann am Ostersonntag versteckt und von Kindern gesucht. Die meisten Ostereier im Allgäu besitzt wohl Monica Nusser (73) aus Nesselwang. 
Coronazeit gut genutztEntdeckt und gekauft hat sie die Einzelstücke auf Märkten in ganz Deutschland, auch auf Ihren Reisen quer über den Globus findet sie immer wieder besondere Exemplare. Für sie ist einfach das ganze Jahr über Ostern. Die Coronazeit hat Monica Nusser genutzt, um nochmal nachzulegen: In ihrem Museum kann man mittlerweile rund 3.000 Eier aus der ganzen Welt in 22 Vitrinen bewundern. Allein im letzten Jahr sind acht neue Vitrinen mit Ostereiern dazugekommen. Erbschaft: 25 Ostereier fürs Museum - 1.000 Euro für Ukraine-HilfeÜber 300 Eier kamen alleine im Februar aus einer Erbschaft. Eine Frau aus Recklinghausen im Ruhrgebiet hatte verfügt, dass ihre Ostereier nach ihrem Tod an Monica Nusser und ihr Museum gehen sollten. Als die Frau starb, bekam Monica Nusser die 300 Ostereier, hat allerdings nur 25 davon für das Museum ausgesucht. Die anderen hat sie versteigert: für einen guten Zweck. Die Kaufbeurer Hilfsorganisation Humedica freut sich über eine Spende von 1.000 Euro für die medizinische Hilfe in der Ukraine.Die Sammelleidenschaft hat vor fast 40 Jahren angefangen - und zwar mit einem selbstbemalten Ei Ihrer Schwester. Darauf zu sehen: Die Familie von Monica Nusser.Verzierte Eier schon in vorchristlicher ZeitBereits die alten Ägypter verwendeten bemalte Eier als Grabbeigabe. Da waren sogar schon Punkte und Streifen auf den Eiern, erzählt Monica Nusser. Besonders im Biedermeier-Zeitalter, zwischen 1815 und 1849, waren verzierte Eier sehr beliebt. Damals haben die Menschen die Eier meisten mit kleinen Sprüchen versehen und zu besonderen Anlässen verschenkt. So wie wir den Brauch zu Ostern kennen, existiert er seit ungefähr seit 70 Jahren.

In Ihrem Museum stellt die 73-Jährige aber nicht nur Gesammeltes, sondern auch Selbstgemachtes aus. Ihre Leidenschaft: Verzierte Eier im Biedermeier-Stil. Dazu ritzt, ätzt oder beklebt Nusser die Eier. Alternativ fräst sie auch Muster – so wird zum Beispiel aus einem Straußenei ein filigranes Kunstwerk. "Bemalen, das können andere besser als ich", sagt die Expertin mit einem Schmunzeln.

Auch vollkommen ausgefallene und skurrile Exemplare finden sich im Ostereiermuseum. So gibt es zum Beispiel eine Miniatursauna in einem Hühnerei oder das berühmte Gemälde Der Kuss von Gustav Klimt auf Ei gebannt.Den Überblick verliert Monica Nusser trotz der Vielzahl nicht. "Ich erinnere mich an jedes Ei, das ich gesammelt habe".
4/21Eine feste Tradition über die Osterfeiertage ist das Bemalen und Verzieren von Eiern. Die Kunstwerke werden dann am Ostersonntag versteckt und von Kindern gesucht. Die meisten Ostereier im Allgäu besitzt wohl Monica Nusser (73) aus Nesselwang.  Coronazeit gut genutztEntdeckt und gekauft hat sie die Einzelstücke auf Märkten in ganz Deutschland, auch auf Ihren Reisen quer über den Globus findet sie immer wieder besondere Exemplare. Für sie ist einfach das ganze Jahr über Ostern. Die Coronazeit hat Monica Nusser genutzt, um nochmal nachzulegen: In ihrem Museum kann man mittlerweile rund 3.000 Eier aus der ganzen Welt in 22 Vitrinen bewundern. Allein im letzten Jahr sind acht neue Vitrinen mit Ostereiern dazugekommen. Erbschaft: 25 Ostereier fürs Museum - 1.000 Euro für Ukraine-HilfeÜber 300 Eier kamen alleine im Februar aus einer Erbschaft. Eine Frau aus Recklinghausen im Ruhrgebiet hatte verfügt, dass ihre Ostereier nach ihrem Tod an Monica Nusser und ihr Museum gehen sollten. Als die Frau starb, bekam Monica Nusser die 300 Ostereier, hat allerdings nur 25 davon für das Museum ausgesucht. Die anderen hat sie versteigert: für einen guten Zweck. Die Kaufbeurer Hilfsorganisation Humedica freut sich über eine Spende von 1.000 Euro für die medizinische Hilfe in der Ukraine.Die Sammelleidenschaft hat vor fast 40 Jahren angefangen - und zwar mit einem selbstbemalten Ei Ihrer Schwester. Darauf zu sehen: Die Familie von Monica Nusser.Verzierte Eier schon in vorchristlicher ZeitBereits die alten Ägypter verwendeten bemalte Eier als Grabbeigabe. Da waren sogar schon Punkte und Streifen auf den Eiern, erzählt Monica Nusser. Besonders im Biedermeier-Zeitalter, zwischen 1815 und 1849, waren verzierte Eier sehr beliebt. Damals haben die Menschen die Eier meisten mit kleinen Sprüchen versehen und zu besonderen Anlässen verschenkt. So wie wir den Brauch zu Ostern kennen, existiert er seit ungefähr seit 70 Jahren. In Ihrem Museum stellt die 73-Jährige aber nicht nur Gesammeltes, sondern auch Selbstgemachtes aus. Ihre Leidenschaft: Verzierte Eier im Biedermeier-Stil. Dazu ritzt, ätzt oder beklebt Nusser die Eier. Alternativ fräst sie auch Muster – so wird zum Beispiel aus einem Straußenei ein filigranes Kunstwerk. "Bemalen, das können andere besser als ich", sagt die Expertin mit einem Schmunzeln. Auch vollkommen ausgefallene und skurrile Exemplare finden sich im Ostereiermuseum. So gibt es zum Beispiel eine Miniatursauna in einem Hühnerei oder das berühmte Gemälde Der Kuss von Gustav Klimt auf Ei gebannt.Den Überblick verliert Monica Nusser trotz der Vielzahl nicht. "Ich erinnere mich an jedes Ei, das ich gesammelt habe". Foto: Monica Nusser
Eine feste Tradition über die Osterfeiertage ist das Bemalen und Verzieren von Eiern. Die Kunstwerke werden dann am Ostersonntag versteckt und von Kindern gesucht. Die meisten Ostereier im Allgäu besitzt wohl Monica Nusser (73) aus Nesselwang. 
Coronazeit gut genutztEntdeckt und gekauft hat sie die Einzelstücke auf Märkten in ganz Deutschland, auch auf Ihren Reisen quer über den Globus findet sie immer wieder besondere Exemplare. Für sie ist einfach das ganze Jahr über Ostern. Die Coronazeit hat Monica Nusser genutzt, um nochmal nachzulegen: In ihrem Museum kann man mittlerweile rund 3.000 Eier aus der ganzen Welt in 22 Vitrinen bewundern. Allein im letzten Jahr sind acht neue Vitrinen mit Ostereiern dazugekommen. Erbschaft: 25 Ostereier fürs Museum - 1.000 Euro für Ukraine-HilfeÜber 300 Eier kamen alleine im Februar aus einer Erbschaft. Eine Frau aus Recklinghausen im Ruhrgebiet hatte verfügt, dass ihre Ostereier nach ihrem Tod an Monica Nusser und ihr Museum gehen sollten. Als die Frau starb, bekam Monica Nusser die 300 Ostereier, hat allerdings nur 25 davon für das Museum ausgesucht. Die anderen hat sie versteigert: für einen guten Zweck. Die Kaufbeurer Hilfsorganisation Humedica freut sich über eine Spende von 1.000 Euro für die medizinische Hilfe in der Ukraine.Die Sammelleidenschaft hat vor fast 40 Jahren angefangen - und zwar mit einem selbstbemalten Ei Ihrer Schwester. Darauf zu sehen: Die Familie von Monica Nusser.Verzierte Eier schon in vorchristlicher ZeitBereits die alten Ägypter verwendeten bemalte Eier als Grabbeigabe. Da waren sogar schon Punkte und Streifen auf den Eiern, erzählt Monica Nusser. Besonders im Biedermeier-Zeitalter, zwischen 1815 und 1849, waren verzierte Eier sehr beliebt. Damals haben die Menschen die Eier meisten mit kleinen Sprüchen versehen und zu besonderen Anlässen verschenkt. So wie wir den Brauch zu Ostern kennen, existiert er seit ungefähr seit 70 Jahren.

In Ihrem Museum stellt die 73-Jährige aber nicht nur Gesammeltes, sondern auch Selbstgemachtes aus. Ihre Leidenschaft: Verzierte Eier im Biedermeier-Stil. Dazu ritzt, ätzt oder beklebt Nusser die Eier. Alternativ fräst sie auch Muster – so wird zum Beispiel aus einem Straußenei ein filigranes Kunstwerk. "Bemalen, das können andere besser als ich", sagt die Expertin mit einem Schmunzeln.

Auch vollkommen ausgefallene und skurrile Exemplare finden sich im Ostereiermuseum. So gibt es zum Beispiel eine Miniatursauna in einem Hühnerei oder das berühmte Gemälde Der Kuss von Gustav Klimt auf Ei gebannt.Den Überblick verliert Monica Nusser trotz der Vielzahl nicht. "Ich erinnere mich an jedes Ei, das ich gesammelt habe".
5/21Eine feste Tradition über die Osterfeiertage ist das Bemalen und Verzieren von Eiern. Die Kunstwerke werden dann am Ostersonntag versteckt und von Kindern gesucht. Die meisten Ostereier im Allgäu besitzt wohl Monica Nusser (73) aus Nesselwang.  Coronazeit gut genutztEntdeckt und gekauft hat sie die Einzelstücke auf Märkten in ganz Deutschland, auch auf Ihren Reisen quer über den Globus findet sie immer wieder besondere Exemplare. Für sie ist einfach das ganze Jahr über Ostern. Die Coronazeit hat Monica Nusser genutzt, um nochmal nachzulegen: In ihrem Museum kann man mittlerweile rund 3.000 Eier aus der ganzen Welt in 22 Vitrinen bewundern. Allein im letzten Jahr sind acht neue Vitrinen mit Ostereiern dazugekommen. Erbschaft: 25 Ostereier fürs Museum - 1.000 Euro für Ukraine-HilfeÜber 300 Eier kamen alleine im Februar aus einer Erbschaft. Eine Frau aus Recklinghausen im Ruhrgebiet hatte verfügt, dass ihre Ostereier nach ihrem Tod an Monica Nusser und ihr Museum gehen sollten. Als die Frau starb, bekam Monica Nusser die 300 Ostereier, hat allerdings nur 25 davon für das Museum ausgesucht. Die anderen hat sie versteigert: für einen guten Zweck. Die Kaufbeurer Hilfsorganisation Humedica freut sich über eine Spende von 1.000 Euro für die medizinische Hilfe in der Ukraine.Die Sammelleidenschaft hat vor fast 40 Jahren angefangen - und zwar mit einem selbstbemalten Ei Ihrer Schwester. Darauf zu sehen: Die Familie von Monica Nusser.Verzierte Eier schon in vorchristlicher ZeitBereits die alten Ägypter verwendeten bemalte Eier als Grabbeigabe. Da waren sogar schon Punkte und Streifen auf den Eiern, erzählt Monica Nusser. Besonders im Biedermeier-Zeitalter, zwischen 1815 und 1849, waren verzierte Eier sehr beliebt. Damals haben die Menschen die Eier meisten mit kleinen Sprüchen versehen und zu besonderen Anlässen verschenkt. So wie wir den Brauch zu Ostern kennen, existiert er seit ungefähr seit 70 Jahren. In Ihrem Museum stellt die 73-Jährige aber nicht nur Gesammeltes, sondern auch Selbstgemachtes aus. Ihre Leidenschaft: Verzierte Eier im Biedermeier-Stil. Dazu ritzt, ätzt oder beklebt Nusser die Eier. Alternativ fräst sie auch Muster – so wird zum Beispiel aus einem Straußenei ein filigranes Kunstwerk. "Bemalen, das können andere besser als ich", sagt die Expertin mit einem Schmunzeln. Auch vollkommen ausgefallene und skurrile Exemplare finden sich im Ostereiermuseum. So gibt es zum Beispiel eine Miniatursauna in einem Hühnerei oder das berühmte Gemälde Der Kuss von Gustav Klimt auf Ei gebannt.Den Überblick verliert Monica Nusser trotz der Vielzahl nicht. "Ich erinnere mich an jedes Ei, das ich gesammelt habe". Foto: Monica Nusser
Eine feste Tradition über die Osterfeiertage ist das Bemalen und Verzieren von Eiern. Die Kunstwerke werden dann am Ostersonntag versteckt und von Kindern gesucht. Die meisten Ostereier im Allgäu besitzt wohl Monica Nusser (73) aus Nesselwang. 
Coronazeit gut genutztEntdeckt und gekauft hat sie die Einzelstücke auf Märkten in ganz Deutschland, auch auf Ihren Reisen quer über den Globus findet sie immer wieder besondere Exemplare. Für sie ist einfach das ganze Jahr über Ostern. Die Coronazeit hat Monica Nusser genutzt, um nochmal nachzulegen: In ihrem Museum kann man mittlerweile rund 3.000 Eier aus der ganzen Welt in 22 Vitrinen bewundern. Allein im letzten Jahr sind acht neue Vitrinen mit Ostereiern dazugekommen. Erbschaft: 25 Ostereier fürs Museum - 1.000 Euro für Ukraine-HilfeÜber 300 Eier kamen alleine im Februar aus einer Erbschaft. Eine Frau aus Recklinghausen im Ruhrgebiet hatte verfügt, dass ihre Ostereier nach ihrem Tod an Monica Nusser und ihr Museum gehen sollten. Als die Frau starb, bekam Monica Nusser die 300 Ostereier, hat allerdings nur 25 davon für das Museum ausgesucht. Die anderen hat sie versteigert: für einen guten Zweck. Die Kaufbeurer Hilfsorganisation Humedica freut sich über eine Spende von 1.000 Euro für die medizinische Hilfe in der Ukraine.Die Sammelleidenschaft hat vor fast 40 Jahren angefangen - und zwar mit einem selbstbemalten Ei Ihrer Schwester. Darauf zu sehen: Die Familie von Monica Nusser.Verzierte Eier schon in vorchristlicher ZeitBereits die alten Ägypter verwendeten bemalte Eier als Grabbeigabe. Da waren sogar schon Punkte und Streifen auf den Eiern, erzählt Monica Nusser. Besonders im Biedermeier-Zeitalter, zwischen 1815 und 1849, waren verzierte Eier sehr beliebt. Damals haben die Menschen die Eier meisten mit kleinen Sprüchen versehen und zu besonderen Anlässen verschenkt. So wie wir den Brauch zu Ostern kennen, existiert er seit ungefähr seit 70 Jahren.

In Ihrem Museum stellt die 73-Jährige aber nicht nur Gesammeltes, sondern auch Selbstgemachtes aus. Ihre Leidenschaft: Verzierte Eier im Biedermeier-Stil. Dazu ritzt, ätzt oder beklebt Nusser die Eier. Alternativ fräst sie auch Muster – so wird zum Beispiel aus einem Straußenei ein filigranes Kunstwerk. "Bemalen, das können andere besser als ich", sagt die Expertin mit einem Schmunzeln.

Auch vollkommen ausgefallene und skurrile Exemplare finden sich im Ostereiermuseum. So gibt es zum Beispiel eine Miniatursauna in einem Hühnerei oder das berühmte Gemälde Der Kuss von Gustav Klimt auf Ei gebannt.Den Überblick verliert Monica Nusser trotz der Vielzahl nicht. "Ich erinnere mich an jedes Ei, das ich gesammelt habe".
6/21Eine feste Tradition über die Osterfeiertage ist das Bemalen und Verzieren von Eiern. Die Kunstwerke werden dann am Ostersonntag versteckt und von Kindern gesucht. Die meisten Ostereier im Allgäu besitzt wohl Monica Nusser (73) aus Nesselwang.  Coronazeit gut genutztEntdeckt und gekauft hat sie die Einzelstücke auf Märkten in ganz Deutschland, auch auf Ihren Reisen quer über den Globus findet sie immer wieder besondere Exemplare. Für sie ist einfach das ganze Jahr über Ostern. Die Coronazeit hat Monica Nusser genutzt, um nochmal nachzulegen: In ihrem Museum kann man mittlerweile rund 3.000 Eier aus der ganzen Welt in 22 Vitrinen bewundern. Allein im letzten Jahr sind acht neue Vitrinen mit Ostereiern dazugekommen. Erbschaft: 25 Ostereier fürs Museum - 1.000 Euro für Ukraine-HilfeÜber 300 Eier kamen alleine im Februar aus einer Erbschaft. Eine Frau aus Recklinghausen im Ruhrgebiet hatte verfügt, dass ihre Ostereier nach ihrem Tod an Monica Nusser und ihr Museum gehen sollten. Als die Frau starb, bekam Monica Nusser die 300 Ostereier, hat allerdings nur 25 davon für das Museum ausgesucht. Die anderen hat sie versteigert: für einen guten Zweck. Die Kaufbeurer Hilfsorganisation Humedica freut sich über eine Spende von 1.000 Euro für die medizinische Hilfe in der Ukraine.Die Sammelleidenschaft hat vor fast 40 Jahren angefangen - und zwar mit einem selbstbemalten Ei Ihrer Schwester. Darauf zu sehen: Die Familie von Monica Nusser.Verzierte Eier schon in vorchristlicher ZeitBereits die alten Ägypter verwendeten bemalte Eier als Grabbeigabe. Da waren sogar schon Punkte und Streifen auf den Eiern, erzählt Monica Nusser. Besonders im Biedermeier-Zeitalter, zwischen 1815 und 1849, waren verzierte Eier sehr beliebt. Damals haben die Menschen die Eier meisten mit kleinen Sprüchen versehen und zu besonderen Anlässen verschenkt. So wie wir den Brauch zu Ostern kennen, existiert er seit ungefähr seit 70 Jahren. In Ihrem Museum stellt die 73-Jährige aber nicht nur Gesammeltes, sondern auch Selbstgemachtes aus. Ihre Leidenschaft: Verzierte Eier im Biedermeier-Stil. Dazu ritzt, ätzt oder beklebt Nusser die Eier. Alternativ fräst sie auch Muster – so wird zum Beispiel aus einem Straußenei ein filigranes Kunstwerk. "Bemalen, das können andere besser als ich", sagt die Expertin mit einem Schmunzeln. Auch vollkommen ausgefallene und skurrile Exemplare finden sich im Ostereiermuseum. So gibt es zum Beispiel eine Miniatursauna in einem Hühnerei oder das berühmte Gemälde Der Kuss von Gustav Klimt auf Ei gebannt.Den Überblick verliert Monica Nusser trotz der Vielzahl nicht. "Ich erinnere mich an jedes Ei, das ich gesammelt habe". Foto: Monica Nusser
Eine feste Tradition über die Osterfeiertage ist das Bemalen und Verzieren von Eiern. Die Kunstwerke werden dann am Ostersonntag versteckt und von Kindern gesucht. Die meisten Ostereier im Allgäu besitzt wohl Monica Nusser (73) aus Nesselwang. 
Coronazeit gut genutztEntdeckt und gekauft hat sie die Einzelstücke auf Märkten in ganz Deutschland, auch auf Ihren Reisen quer über den Globus findet sie immer wieder besondere Exemplare. Für sie ist einfach das ganze Jahr über Ostern. Die Coronazeit hat Monica Nusser genutzt, um nochmal nachzulegen: In ihrem Museum kann man mittlerweile rund 3.000 Eier aus der ganzen Welt in 22 Vitrinen bewundern. Allein im letzten Jahr sind acht neue Vitrinen mit Ostereiern dazugekommen. Erbschaft: 25 Ostereier fürs Museum - 1.000 Euro für Ukraine-HilfeÜber 300 Eier kamen alleine im Februar aus einer Erbschaft. Eine Frau aus Recklinghausen im Ruhrgebiet hatte verfügt, dass ihre Ostereier nach ihrem Tod an Monica Nusser und ihr Museum gehen sollten. Als die Frau starb, bekam Monica Nusser die 300 Ostereier, hat allerdings nur 25 davon für das Museum ausgesucht. Die anderen hat sie versteigert: für einen guten Zweck. Die Kaufbeurer Hilfsorganisation Humedica freut sich über eine Spende von 1.000 Euro für die medizinische Hilfe in der Ukraine.Die Sammelleidenschaft hat vor fast 40 Jahren angefangen - und zwar mit einem selbstbemalten Ei Ihrer Schwester. Darauf zu sehen: Die Familie von Monica Nusser.Verzierte Eier schon in vorchristlicher ZeitBereits die alten Ägypter verwendeten bemalte Eier als Grabbeigabe. Da waren sogar schon Punkte und Streifen auf den Eiern, erzählt Monica Nusser. Besonders im Biedermeier-Zeitalter, zwischen 1815 und 1849, waren verzierte Eier sehr beliebt. Damals haben die Menschen die Eier meisten mit kleinen Sprüchen versehen und zu besonderen Anlässen verschenkt. So wie wir den Brauch zu Ostern kennen, existiert er seit ungefähr seit 70 Jahren.

In Ihrem Museum stellt die 73-Jährige aber nicht nur Gesammeltes, sondern auch Selbstgemachtes aus. Ihre Leidenschaft: Verzierte Eier im Biedermeier-Stil. Dazu ritzt, ätzt oder beklebt Nusser die Eier. Alternativ fräst sie auch Muster – so wird zum Beispiel aus einem Straußenei ein filigranes Kunstwerk. "Bemalen, das können andere besser als ich", sagt die Expertin mit einem Schmunzeln.

Auch vollkommen ausgefallene und skurrile Exemplare finden sich im Ostereiermuseum. So gibt es zum Beispiel eine Miniatursauna in einem Hühnerei oder das berühmte Gemälde Der Kuss von Gustav Klimt auf Ei gebannt.Den Überblick verliert Monica Nusser trotz der Vielzahl nicht. "Ich erinnere mich an jedes Ei, das ich gesammelt habe".
7/21Eine feste Tradition über die Osterfeiertage ist das Bemalen und Verzieren von Eiern. Die Kunstwerke werden dann am Ostersonntag versteckt und von Kindern gesucht. Die meisten Ostereier im Allgäu besitzt wohl Monica Nusser (73) aus Nesselwang.  Coronazeit gut genutztEntdeckt und gekauft hat sie die Einzelstücke auf Märkten in ganz Deutschland, auch auf Ihren Reisen quer über den Globus findet sie immer wieder besondere Exemplare. Für sie ist einfach das ganze Jahr über Ostern. Die Coronazeit hat Monica Nusser genutzt, um nochmal nachzulegen: In ihrem Museum kann man mittlerweile rund 3.000 Eier aus der ganzen Welt in 22 Vitrinen bewundern. Allein im letzten Jahr sind acht neue Vitrinen mit Ostereiern dazugekommen. Erbschaft: 25 Ostereier fürs Museum - 1.000 Euro für Ukraine-HilfeÜber 300 Eier kamen alleine im Februar aus einer Erbschaft. Eine Frau aus Recklinghausen im Ruhrgebiet hatte verfügt, dass ihre Ostereier nach ihrem Tod an Monica Nusser und ihr Museum gehen sollten. Als die Frau starb, bekam Monica Nusser die 300 Ostereier, hat allerdings nur 25 davon für das Museum ausgesucht. Die anderen hat sie versteigert: für einen guten Zweck. Die Kaufbeurer Hilfsorganisation Humedica freut sich über eine Spende von 1.000 Euro für die medizinische Hilfe in der Ukraine.Die Sammelleidenschaft hat vor fast 40 Jahren angefangen - und zwar mit einem selbstbemalten Ei Ihrer Schwester. Darauf zu sehen: Die Familie von Monica Nusser.Verzierte Eier schon in vorchristlicher ZeitBereits die alten Ägypter verwendeten bemalte Eier als Grabbeigabe. Da waren sogar schon Punkte und Streifen auf den Eiern, erzählt Monica Nusser. Besonders im Biedermeier-Zeitalter, zwischen 1815 und 1849, waren verzierte Eier sehr beliebt. Damals haben die Menschen die Eier meisten mit kleinen Sprüchen versehen und zu besonderen Anlässen verschenkt. So wie wir den Brauch zu Ostern kennen, existiert er seit ungefähr seit 70 Jahren. In Ihrem Museum stellt die 73-Jährige aber nicht nur Gesammeltes, sondern auch Selbstgemachtes aus. Ihre Leidenschaft: Verzierte Eier im Biedermeier-Stil. Dazu ritzt, ätzt oder beklebt Nusser die Eier. Alternativ fräst sie auch Muster – so wird zum Beispiel aus einem Straußenei ein filigranes Kunstwerk. "Bemalen, das können andere besser als ich", sagt die Expertin mit einem Schmunzeln. Auch vollkommen ausgefallene und skurrile Exemplare finden sich im Ostereiermuseum. So gibt es zum Beispiel eine Miniatursauna in einem Hühnerei oder das berühmte Gemälde Der Kuss von Gustav Klimt auf Ei gebannt.Den Überblick verliert Monica Nusser trotz der Vielzahl nicht. "Ich erinnere mich an jedes Ei, das ich gesammelt habe". Foto: Ruisinger/Yeow
Eine feste Tradition über die Osterfeiertage ist das Bemalen und Verzieren von Eiern. Die Kunstwerke werden dann am Ostersonntag versteckt und von Kindern gesucht. Die meisten Ostereier im Allgäu besitzt wohl Monica Nusser (73) aus Nesselwang. 
Coronazeit gut genutztEntdeckt und gekauft hat sie die Einzelstücke auf Märkten in ganz Deutschland, auch auf Ihren Reisen quer über den Globus findet sie immer wieder besondere Exemplare. Für sie ist einfach das ganze Jahr über Ostern. Die Coronazeit hat Monica Nusser genutzt, um nochmal nachzulegen: In ihrem Museum kann man mittlerweile rund 3.000 Eier aus der ganzen Welt in 22 Vitrinen bewundern. Allein im letzten Jahr sind acht neue Vitrinen mit Ostereiern dazugekommen. Erbschaft: 25 Ostereier fürs Museum - 1.000 Euro für Ukraine-HilfeÜber 300 Eier kamen alleine im Februar aus einer Erbschaft. Eine Frau aus Recklinghausen im Ruhrgebiet hatte verfügt, dass ihre Ostereier nach ihrem Tod an Monica Nusser und ihr Museum gehen sollten. Als die Frau starb, bekam Monica Nusser die 300 Ostereier, hat allerdings nur 25 davon für das Museum ausgesucht. Die anderen hat sie versteigert: für einen guten Zweck. Die Kaufbeurer Hilfsorganisation Humedica freut sich über eine Spende von 1.000 Euro für die medizinische Hilfe in der Ukraine.Die Sammelleidenschaft hat vor fast 40 Jahren angefangen - und zwar mit einem selbstbemalten Ei Ihrer Schwester. Darauf zu sehen: Die Familie von Monica Nusser.Verzierte Eier schon in vorchristlicher ZeitBereits die alten Ägypter verwendeten bemalte Eier als Grabbeigabe. Da waren sogar schon Punkte und Streifen auf den Eiern, erzählt Monica Nusser. Besonders im Biedermeier-Zeitalter, zwischen 1815 und 1849, waren verzierte Eier sehr beliebt. Damals haben die Menschen die Eier meisten mit kleinen Sprüchen versehen und zu besonderen Anlässen verschenkt. So wie wir den Brauch zu Ostern kennen, existiert er seit ungefähr seit 70 Jahren.

In Ihrem Museum stellt die 73-Jährige aber nicht nur Gesammeltes, sondern auch Selbstgemachtes aus. Ihre Leidenschaft: Verzierte Eier im Biedermeier-Stil. Dazu ritzt, ätzt oder beklebt Nusser die Eier. Alternativ fräst sie auch Muster – so wird zum Beispiel aus einem Straußenei ein filigranes Kunstwerk. "Bemalen, das können andere besser als ich", sagt die Expertin mit einem Schmunzeln.

Auch vollkommen ausgefallene und skurrile Exemplare finden sich im Ostereiermuseum. So gibt es zum Beispiel eine Miniatursauna in einem Hühnerei oder das berühmte Gemälde Der Kuss von Gustav Klimt auf Ei gebannt.Den Überblick verliert Monica Nusser trotz der Vielzahl nicht. "Ich erinnere mich an jedes Ei, das ich gesammelt habe".
8/21Eine feste Tradition über die Osterfeiertage ist das Bemalen und Verzieren von Eiern. Die Kunstwerke werden dann am Ostersonntag versteckt und von Kindern gesucht. Die meisten Ostereier im Allgäu besitzt wohl Monica Nusser (73) aus Nesselwang.  Coronazeit gut genutztEntdeckt und gekauft hat sie die Einzelstücke auf Märkten in ganz Deutschland, auch auf Ihren Reisen quer über den Globus findet sie immer wieder besondere Exemplare. Für sie ist einfach das ganze Jahr über Ostern. Die Coronazeit hat Monica Nusser genutzt, um nochmal nachzulegen: In ihrem Museum kann man mittlerweile rund 3.000 Eier aus der ganzen Welt in 22 Vitrinen bewundern. Allein im letzten Jahr sind acht neue Vitrinen mit Ostereiern dazugekommen. Erbschaft: 25 Ostereier fürs Museum - 1.000 Euro für Ukraine-HilfeÜber 300 Eier kamen alleine im Februar aus einer Erbschaft. Eine Frau aus Recklinghausen im Ruhrgebiet hatte verfügt, dass ihre Ostereier nach ihrem Tod an Monica Nusser und ihr Museum gehen sollten. Als die Frau starb, bekam Monica Nusser die 300 Ostereier, hat allerdings nur 25 davon für das Museum ausgesucht. Die anderen hat sie versteigert: für einen guten Zweck. Die Kaufbeurer Hilfsorganisation Humedica freut sich über eine Spende von 1.000 Euro für die medizinische Hilfe in der Ukraine.Die Sammelleidenschaft hat vor fast 40 Jahren angefangen - und zwar mit einem selbstbemalten Ei Ihrer Schwester. Darauf zu sehen: Die Familie von Monica Nusser.Verzierte Eier schon in vorchristlicher ZeitBereits die alten Ägypter verwendeten bemalte Eier als Grabbeigabe. Da waren sogar schon Punkte und Streifen auf den Eiern, erzählt Monica Nusser. Besonders im Biedermeier-Zeitalter, zwischen 1815 und 1849, waren verzierte Eier sehr beliebt. Damals haben die Menschen die Eier meisten mit kleinen Sprüchen versehen und zu besonderen Anlässen verschenkt. So wie wir den Brauch zu Ostern kennen, existiert er seit ungefähr seit 70 Jahren. In Ihrem Museum stellt die 73-Jährige aber nicht nur Gesammeltes, sondern auch Selbstgemachtes aus. Ihre Leidenschaft: Verzierte Eier im Biedermeier-Stil. Dazu ritzt, ätzt oder beklebt Nusser die Eier. Alternativ fräst sie auch Muster – so wird zum Beispiel aus einem Straußenei ein filigranes Kunstwerk. "Bemalen, das können andere besser als ich", sagt die Expertin mit einem Schmunzeln. Auch vollkommen ausgefallene und skurrile Exemplare finden sich im Ostereiermuseum. So gibt es zum Beispiel eine Miniatursauna in einem Hühnerei oder das berühmte Gemälde Der Kuss von Gustav Klimt auf Ei gebannt.Den Überblick verliert Monica Nusser trotz der Vielzahl nicht. "Ich erinnere mich an jedes Ei, das ich gesammelt habe". Foto: Ruisinger/Yeow
Eine feste Tradition über die Osterfeiertage ist das Bemalen und Verzieren von Eiern. Die Kunstwerke werden dann am Ostersonntag versteckt und von Kindern gesucht. Die meisten Ostereier im Allgäu besitzt wohl Monica Nusser (73) aus Nesselwang. 
Coronazeit gut genutztEntdeckt und gekauft hat sie die Einzelstücke auf Märkten in ganz Deutschland, auch auf Ihren Reisen quer über den Globus findet sie immer wieder besondere Exemplare. Für sie ist einfach das ganze Jahr über Ostern. Die Coronazeit hat Monica Nusser genutzt, um nochmal nachzulegen: In ihrem Museum kann man mittlerweile rund 3.000 Eier aus der ganzen Welt in 22 Vitrinen bewundern. Allein im letzten Jahr sind acht neue Vitrinen mit Ostereiern dazugekommen. Erbschaft: 25 Ostereier fürs Museum - 1.000 Euro für Ukraine-HilfeÜber 300 Eier kamen alleine im Februar aus einer Erbschaft. Eine Frau aus Recklinghausen im Ruhrgebiet hatte verfügt, dass ihre Ostereier nach ihrem Tod an Monica Nusser und ihr Museum gehen sollten. Als die Frau starb, bekam Monica Nusser die 300 Ostereier, hat allerdings nur 25 davon für das Museum ausgesucht. Die anderen hat sie versteigert: für einen guten Zweck. Die Kaufbeurer Hilfsorganisation Humedica freut sich über eine Spende von 1.000 Euro für die medizinische Hilfe in der Ukraine.Die Sammelleidenschaft hat vor fast 40 Jahren angefangen - und zwar mit einem selbstbemalten Ei Ihrer Schwester. Darauf zu sehen: Die Familie von Monica Nusser.Verzierte Eier schon in vorchristlicher ZeitBereits die alten Ägypter verwendeten bemalte Eier als Grabbeigabe. Da waren sogar schon Punkte und Streifen auf den Eiern, erzählt Monica Nusser. Besonders im Biedermeier-Zeitalter, zwischen 1815 und 1849, waren verzierte Eier sehr beliebt. Damals haben die Menschen die Eier meisten mit kleinen Sprüchen versehen und zu besonderen Anlässen verschenkt. So wie wir den Brauch zu Ostern kennen, existiert er seit ungefähr seit 70 Jahren.

In Ihrem Museum stellt die 73-Jährige aber nicht nur Gesammeltes, sondern auch Selbstgemachtes aus. Ihre Leidenschaft: Verzierte Eier im Biedermeier-Stil. Dazu ritzt, ätzt oder beklebt Nusser die Eier. Alternativ fräst sie auch Muster – so wird zum Beispiel aus einem Straußenei ein filigranes Kunstwerk. "Bemalen, das können andere besser als ich", sagt die Expertin mit einem Schmunzeln.

Auch vollkommen ausgefallene und skurrile Exemplare finden sich im Ostereiermuseum. So gibt es zum Beispiel eine Miniatursauna in einem Hühnerei oder das berühmte Gemälde Der Kuss von Gustav Klimt auf Ei gebannt.Den Überblick verliert Monica Nusser trotz der Vielzahl nicht. "Ich erinnere mich an jedes Ei, das ich gesammelt habe".
9/21Eine feste Tradition über die Osterfeiertage ist das Bemalen und Verzieren von Eiern. Die Kunstwerke werden dann am Ostersonntag versteckt und von Kindern gesucht. Die meisten Ostereier im Allgäu besitzt wohl Monica Nusser (73) aus Nesselwang.  Coronazeit gut genutztEntdeckt und gekauft hat sie die Einzelstücke auf Märkten in ganz Deutschland, auch auf Ihren Reisen quer über den Globus findet sie immer wieder besondere Exemplare. Für sie ist einfach das ganze Jahr über Ostern. Die Coronazeit hat Monica Nusser genutzt, um nochmal nachzulegen: In ihrem Museum kann man mittlerweile rund 3.000 Eier aus der ganzen Welt in 22 Vitrinen bewundern. Allein im letzten Jahr sind acht neue Vitrinen mit Ostereiern dazugekommen. Erbschaft: 25 Ostereier fürs Museum - 1.000 Euro für Ukraine-HilfeÜber 300 Eier kamen alleine im Februar aus einer Erbschaft. Eine Frau aus Recklinghausen im Ruhrgebiet hatte verfügt, dass ihre Ostereier nach ihrem Tod an Monica Nusser und ihr Museum gehen sollten. Als die Frau starb, bekam Monica Nusser die 300 Ostereier, hat allerdings nur 25 davon für das Museum ausgesucht. Die anderen hat sie versteigert: für einen guten Zweck. Die Kaufbeurer Hilfsorganisation Humedica freut sich über eine Spende von 1.000 Euro für die medizinische Hilfe in der Ukraine.Die Sammelleidenschaft hat vor fast 40 Jahren angefangen - und zwar mit einem selbstbemalten Ei Ihrer Schwester. Darauf zu sehen: Die Familie von Monica Nusser.Verzierte Eier schon in vorchristlicher ZeitBereits die alten Ägypter verwendeten bemalte Eier als Grabbeigabe. Da waren sogar schon Punkte und Streifen auf den Eiern, erzählt Monica Nusser. Besonders im Biedermeier-Zeitalter, zwischen 1815 und 1849, waren verzierte Eier sehr beliebt. Damals haben die Menschen die Eier meisten mit kleinen Sprüchen versehen und zu besonderen Anlässen verschenkt. So wie wir den Brauch zu Ostern kennen, existiert er seit ungefähr seit 70 Jahren. In Ihrem Museum stellt die 73-Jährige aber nicht nur Gesammeltes, sondern auch Selbstgemachtes aus. Ihre Leidenschaft: Verzierte Eier im Biedermeier-Stil. Dazu ritzt, ätzt oder beklebt Nusser die Eier. Alternativ fräst sie auch Muster – so wird zum Beispiel aus einem Straußenei ein filigranes Kunstwerk. "Bemalen, das können andere besser als ich", sagt die Expertin mit einem Schmunzeln. Auch vollkommen ausgefallene und skurrile Exemplare finden sich im Ostereiermuseum. So gibt es zum Beispiel eine Miniatursauna in einem Hühnerei oder das berühmte Gemälde Der Kuss von Gustav Klimt auf Ei gebannt.Den Überblick verliert Monica Nusser trotz der Vielzahl nicht. "Ich erinnere mich an jedes Ei, das ich gesammelt habe". Foto: Ruisinger/Yeow
Eine feste Tradition über die Osterfeiertage ist das Bemalen und Verzieren von Eiern. Die Kunstwerke werden dann am Ostersonntag versteckt und von Kindern gesucht. Die meisten Ostereier im Allgäu besitzt wohl Monica Nusser (73) aus Nesselwang. 
Coronazeit gut genutztEntdeckt und gekauft hat sie die Einzelstücke auf Märkten in ganz Deutschland, auch auf Ihren Reisen quer über den Globus findet sie immer wieder besondere Exemplare. Für sie ist einfach das ganze Jahr über Ostern. Die Coronazeit hat Monica Nusser genutzt, um nochmal nachzulegen: In ihrem Museum kann man mittlerweile rund 3.000 Eier aus der ganzen Welt in 22 Vitrinen bewundern. Allein im letzten Jahr sind acht neue Vitrinen mit Ostereiern dazugekommen. Erbschaft: 25 Ostereier fürs Museum - 1.000 Euro für Ukraine-HilfeÜber 300 Eier kamen alleine im Februar aus einer Erbschaft. Eine Frau aus Recklinghausen im Ruhrgebiet hatte verfügt, dass ihre Ostereier nach ihrem Tod an Monica Nusser und ihr Museum gehen sollten. Als die Frau starb, bekam Monica Nusser die 300 Ostereier, hat allerdings nur 25 davon für das Museum ausgesucht. Die anderen hat sie versteigert: für einen guten Zweck. Die Kaufbeurer Hilfsorganisation Humedica freut sich über eine Spende von 1.000 Euro für die medizinische Hilfe in der Ukraine.Die Sammelleidenschaft hat vor fast 40 Jahren angefangen - und zwar mit einem selbstbemalten Ei Ihrer Schwester. Darauf zu sehen: Die Familie von Monica Nusser.Verzierte Eier schon in vorchristlicher ZeitBereits die alten Ägypter verwendeten bemalte Eier als Grabbeigabe. Da waren sogar schon Punkte und Streifen auf den Eiern, erzählt Monica Nusser. Besonders im Biedermeier-Zeitalter, zwischen 1815 und 1849, waren verzierte Eier sehr beliebt. Damals haben die Menschen die Eier meisten mit kleinen Sprüchen versehen und zu besonderen Anlässen verschenkt. So wie wir den Brauch zu Ostern kennen, existiert er seit ungefähr seit 70 Jahren.

In Ihrem Museum stellt die 73-Jährige aber nicht nur Gesammeltes, sondern auch Selbstgemachtes aus. Ihre Leidenschaft: Verzierte Eier im Biedermeier-Stil. Dazu ritzt, ätzt oder beklebt Nusser die Eier. Alternativ fräst sie auch Muster – so wird zum Beispiel aus einem Straußenei ein filigranes Kunstwerk. "Bemalen, das können andere besser als ich", sagt die Expertin mit einem Schmunzeln.

Auch vollkommen ausgefallene und skurrile Exemplare finden sich im Ostereiermuseum. So gibt es zum Beispiel eine Miniatursauna in einem Hühnerei oder das berühmte Gemälde Der Kuss von Gustav Klimt auf Ei gebannt.Den Überblick verliert Monica Nusser trotz der Vielzahl nicht. "Ich erinnere mich an jedes Ei, das ich gesammelt habe".
10/21Eine feste Tradition über die Osterfeiertage ist das Bemalen und Verzieren von Eiern. Die Kunstwerke werden dann am Ostersonntag versteckt und von Kindern gesucht. Die meisten Ostereier im Allgäu besitzt wohl Monica Nusser (73) aus Nesselwang.  Coronazeit gut genutztEntdeckt und gekauft hat sie die Einzelstücke auf Märkten in ganz Deutschland, auch auf Ihren Reisen quer über den Globus findet sie immer wieder besondere Exemplare. Für sie ist einfach das ganze Jahr über Ostern. Die Coronazeit hat Monica Nusser genutzt, um nochmal nachzulegen: In ihrem Museum kann man mittlerweile rund 3.000 Eier aus der ganzen Welt in 22 Vitrinen bewundern. Allein im letzten Jahr sind acht neue Vitrinen mit Ostereiern dazugekommen. Erbschaft: 25 Ostereier fürs Museum - 1.000 Euro für Ukraine-HilfeÜber 300 Eier kamen alleine im Februar aus einer Erbschaft. Eine Frau aus Recklinghausen im Ruhrgebiet hatte verfügt, dass ihre Ostereier nach ihrem Tod an Monica Nusser und ihr Museum gehen sollten. Als die Frau starb, bekam Monica Nusser die 300 Ostereier, hat allerdings nur 25 davon für das Museum ausgesucht. Die anderen hat sie versteigert: für einen guten Zweck. Die Kaufbeurer Hilfsorganisation Humedica freut sich über eine Spende von 1.000 Euro für die medizinische Hilfe in der Ukraine.Die Sammelleidenschaft hat vor fast 40 Jahren angefangen - und zwar mit einem selbstbemalten Ei Ihrer Schwester. Darauf zu sehen: Die Familie von Monica Nusser.Verzierte Eier schon in vorchristlicher ZeitBereits die alten Ägypter verwendeten bemalte Eier als Grabbeigabe. Da waren sogar schon Punkte und Streifen auf den Eiern, erzählt Monica Nusser. Besonders im Biedermeier-Zeitalter, zwischen 1815 und 1849, waren verzierte Eier sehr beliebt. Damals haben die Menschen die Eier meisten mit kleinen Sprüchen versehen und zu besonderen Anlässen verschenkt. So wie wir den Brauch zu Ostern kennen, existiert er seit ungefähr seit 70 Jahren. In Ihrem Museum stellt die 73-Jährige aber nicht nur Gesammeltes, sondern auch Selbstgemachtes aus. Ihre Leidenschaft: Verzierte Eier im Biedermeier-Stil. Dazu ritzt, ätzt oder beklebt Nusser die Eier. Alternativ fräst sie auch Muster – so wird zum Beispiel aus einem Straußenei ein filigranes Kunstwerk. "Bemalen, das können andere besser als ich", sagt die Expertin mit einem Schmunzeln. Auch vollkommen ausgefallene und skurrile Exemplare finden sich im Ostereiermuseum. So gibt es zum Beispiel eine Miniatursauna in einem Hühnerei oder das berühmte Gemälde Der Kuss von Gustav Klimt auf Ei gebannt.Den Überblick verliert Monica Nusser trotz der Vielzahl nicht. "Ich erinnere mich an jedes Ei, das ich gesammelt habe". Foto: Ruisinger/Yeow
Eine feste Tradition über die Osterfeiertage ist das Bemalen und Verzieren von Eiern. Die Kunstwerke werden dann am Ostersonntag versteckt und von Kindern gesucht. Die meisten Ostereier im Allgäu besitzt wohl Monica Nusser (73) aus Nesselwang. 
Coronazeit gut genutztEntdeckt und gekauft hat sie die Einzelstücke auf Märkten in ganz Deutschland, auch auf Ihren Reisen quer über den Globus findet sie immer wieder besondere Exemplare. Für sie ist einfach das ganze Jahr über Ostern. Die Coronazeit hat Monica Nusser genutzt, um nochmal nachzulegen: In ihrem Museum kann man mittlerweile rund 3.000 Eier aus der ganzen Welt in 22 Vitrinen bewundern. Allein im letzten Jahr sind acht neue Vitrinen mit Ostereiern dazugekommen. Erbschaft: 25 Ostereier fürs Museum - 1.000 Euro für Ukraine-HilfeÜber 300 Eier kamen alleine im Februar aus einer Erbschaft. Eine Frau aus Recklinghausen im Ruhrgebiet hatte verfügt, dass ihre Ostereier nach ihrem Tod an Monica Nusser und ihr Museum gehen sollten. Als die Frau starb, bekam Monica Nusser die 300 Ostereier, hat allerdings nur 25 davon für das Museum ausgesucht. Die anderen hat sie versteigert: für einen guten Zweck. Die Kaufbeurer Hilfsorganisation Humedica freut sich über eine Spende von 1.000 Euro für die medizinische Hilfe in der Ukraine.Die Sammelleidenschaft hat vor fast 40 Jahren angefangen - und zwar mit einem selbstbemalten Ei Ihrer Schwester. Darauf zu sehen: Die Familie von Monica Nusser.Verzierte Eier schon in vorchristlicher ZeitBereits die alten Ägypter verwendeten bemalte Eier als Grabbeigabe. Da waren sogar schon Punkte und Streifen auf den Eiern, erzählt Monica Nusser. Besonders im Biedermeier-Zeitalter, zwischen 1815 und 1849, waren verzierte Eier sehr beliebt. Damals haben die Menschen die Eier meisten mit kleinen Sprüchen versehen und zu besonderen Anlässen verschenkt. So wie wir den Brauch zu Ostern kennen, existiert er seit ungefähr seit 70 Jahren.

In Ihrem Museum stellt die 73-Jährige aber nicht nur Gesammeltes, sondern auch Selbstgemachtes aus. Ihre Leidenschaft: Verzierte Eier im Biedermeier-Stil. Dazu ritzt, ätzt oder beklebt Nusser die Eier. Alternativ fräst sie auch Muster – so wird zum Beispiel aus einem Straußenei ein filigranes Kunstwerk. "Bemalen, das können andere besser als ich", sagt die Expertin mit einem Schmunzeln.

Auch vollkommen ausgefallene und skurrile Exemplare finden sich im Ostereiermuseum. So gibt es zum Beispiel eine Miniatursauna in einem Hühnerei oder das berühmte Gemälde Der Kuss von Gustav Klimt auf Ei gebannt.Den Überblick verliert Monica Nusser trotz der Vielzahl nicht. "Ich erinnere mich an jedes Ei, das ich gesammelt habe".
11/21Eine feste Tradition über die Osterfeiertage ist das Bemalen und Verzieren von Eiern. Die Kunstwerke werden dann am Ostersonntag versteckt und von Kindern gesucht. Die meisten Ostereier im Allgäu besitzt wohl Monica Nusser (73) aus Nesselwang.  Coronazeit gut genutztEntdeckt und gekauft hat sie die Einzelstücke auf Märkten in ganz Deutschland, auch auf Ihren Reisen quer über den Globus findet sie immer wieder besondere Exemplare. Für sie ist einfach das ganze Jahr über Ostern. Die Coronazeit hat Monica Nusser genutzt, um nochmal nachzulegen: In ihrem Museum kann man mittlerweile rund 3.000 Eier aus der ganzen Welt in 22 Vitrinen bewundern. Allein im letzten Jahr sind acht neue Vitrinen mit Ostereiern dazugekommen. Erbschaft: 25 Ostereier fürs Museum - 1.000 Euro für Ukraine-HilfeÜber 300 Eier kamen alleine im Februar aus einer Erbschaft. Eine Frau aus Recklinghausen im Ruhrgebiet hatte verfügt, dass ihre Ostereier nach ihrem Tod an Monica Nusser und ihr Museum gehen sollten. Als die Frau starb, bekam Monica Nusser die 300 Ostereier, hat allerdings nur 25 davon für das Museum ausgesucht. Die anderen hat sie versteigert: für einen guten Zweck. Die Kaufbeurer Hilfsorganisation Humedica freut sich über eine Spende von 1.000 Euro für die medizinische Hilfe in der Ukraine.Die Sammelleidenschaft hat vor fast 40 Jahren angefangen - und zwar mit einem selbstbemalten Ei Ihrer Schwester. Darauf zu sehen: Die Familie von Monica Nusser.Verzierte Eier schon in vorchristlicher ZeitBereits die alten Ägypter verwendeten bemalte Eier als Grabbeigabe. Da waren sogar schon Punkte und Streifen auf den Eiern, erzählt Monica Nusser. Besonders im Biedermeier-Zeitalter, zwischen 1815 und 1849, waren verzierte Eier sehr beliebt. Damals haben die Menschen die Eier meisten mit kleinen Sprüchen versehen und zu besonderen Anlässen verschenkt. So wie wir den Brauch zu Ostern kennen, existiert er seit ungefähr seit 70 Jahren. In Ihrem Museum stellt die 73-Jährige aber nicht nur Gesammeltes, sondern auch Selbstgemachtes aus. Ihre Leidenschaft: Verzierte Eier im Biedermeier-Stil. Dazu ritzt, ätzt oder beklebt Nusser die Eier. Alternativ fräst sie auch Muster – so wird zum Beispiel aus einem Straußenei ein filigranes Kunstwerk. "Bemalen, das können andere besser als ich", sagt die Expertin mit einem Schmunzeln. Auch vollkommen ausgefallene und skurrile Exemplare finden sich im Ostereiermuseum. So gibt es zum Beispiel eine Miniatursauna in einem Hühnerei oder das berühmte Gemälde Der Kuss von Gustav Klimt auf Ei gebannt.Den Überblick verliert Monica Nusser trotz der Vielzahl nicht. "Ich erinnere mich an jedes Ei, das ich gesammelt habe". Foto: Ruisinger/Yeow
Eine feste Tradition über die Osterfeiertage ist das Bemalen und Verzieren von Eiern. Die Kunstwerke werden dann am Ostersonntag versteckt und von Kindern gesucht. Die meisten Ostereier im Allgäu besitzt wohl Monica Nusser (73) aus Nesselwang. 
Coronazeit gut genutztEntdeckt und gekauft hat sie die Einzelstücke auf Märkten in ganz Deutschland, auch auf Ihren Reisen quer über den Globus findet sie immer wieder besondere Exemplare. Für sie ist einfach das ganze Jahr über Ostern. Die Coronazeit hat Monica Nusser genutzt, um nochmal nachzulegen: In ihrem Museum kann man mittlerweile rund 3.000 Eier aus der ganzen Welt in 22 Vitrinen bewundern. Allein im letzten Jahr sind acht neue Vitrinen mit Ostereiern dazugekommen. Erbschaft: 25 Ostereier fürs Museum - 1.000 Euro für Ukraine-HilfeÜber 300 Eier kamen alleine im Februar aus einer Erbschaft. Eine Frau aus Recklinghausen im Ruhrgebiet hatte verfügt, dass ihre Ostereier nach ihrem Tod an Monica Nusser und ihr Museum gehen sollten. Als die Frau starb, bekam Monica Nusser die 300 Ostereier, hat allerdings nur 25 davon für das Museum ausgesucht. Die anderen hat sie versteigert: für einen guten Zweck. Die Kaufbeurer Hilfsorganisation Humedica freut sich über eine Spende von 1.000 Euro für die medizinische Hilfe in der Ukraine.Die Sammelleidenschaft hat vor fast 40 Jahren angefangen - und zwar mit einem selbstbemalten Ei Ihrer Schwester. Darauf zu sehen: Die Familie von Monica Nusser.Verzierte Eier schon in vorchristlicher ZeitBereits die alten Ägypter verwendeten bemalte Eier als Grabbeigabe. Da waren sogar schon Punkte und Streifen auf den Eiern, erzählt Monica Nusser. Besonders im Biedermeier-Zeitalter, zwischen 1815 und 1849, waren verzierte Eier sehr beliebt. Damals haben die Menschen die Eier meisten mit kleinen Sprüchen versehen und zu besonderen Anlässen verschenkt. So wie wir den Brauch zu Ostern kennen, existiert er seit ungefähr seit 70 Jahren.

In Ihrem Museum stellt die 73-Jährige aber nicht nur Gesammeltes, sondern auch Selbstgemachtes aus. Ihre Leidenschaft: Verzierte Eier im Biedermeier-Stil. Dazu ritzt, ätzt oder beklebt Nusser die Eier. Alternativ fräst sie auch Muster – so wird zum Beispiel aus einem Straußenei ein filigranes Kunstwerk. "Bemalen, das können andere besser als ich", sagt die Expertin mit einem Schmunzeln.

Auch vollkommen ausgefallene und skurrile Exemplare finden sich im Ostereiermuseum. So gibt es zum Beispiel eine Miniatursauna in einem Hühnerei oder das berühmte Gemälde Der Kuss von Gustav Klimt auf Ei gebannt.Den Überblick verliert Monica Nusser trotz der Vielzahl nicht. "Ich erinnere mich an jedes Ei, das ich gesammelt habe".
12/21Eine feste Tradition über die Osterfeiertage ist das Bemalen und Verzieren von Eiern. Die Kunstwerke werden dann am Ostersonntag versteckt und von Kindern gesucht. Die meisten Ostereier im Allgäu besitzt wohl Monica Nusser (73) aus Nesselwang.  Coronazeit gut genutztEntdeckt und gekauft hat sie die Einzelstücke auf Märkten in ganz Deutschland, auch auf Ihren Reisen quer über den Globus findet sie immer wieder besondere Exemplare. Für sie ist einfach das ganze Jahr über Ostern. Die Coronazeit hat Monica Nusser genutzt, um nochmal nachzulegen: In ihrem Museum kann man mittlerweile rund 3.000 Eier aus der ganzen Welt in 22 Vitrinen bewundern. Allein im letzten Jahr sind acht neue Vitrinen mit Ostereiern dazugekommen. Erbschaft: 25 Ostereier fürs Museum - 1.000 Euro für Ukraine-HilfeÜber 300 Eier kamen alleine im Februar aus einer Erbschaft. Eine Frau aus Recklinghausen im Ruhrgebiet hatte verfügt, dass ihre Ostereier nach ihrem Tod an Monica Nusser und ihr Museum gehen sollten. Als die Frau starb, bekam Monica Nusser die 300 Ostereier, hat allerdings nur 25 davon für das Museum ausgesucht. Die anderen hat sie versteigert: für einen guten Zweck. Die Kaufbeurer Hilfsorganisation Humedica freut sich über eine Spende von 1.000 Euro für die medizinische Hilfe in der Ukraine.Die Sammelleidenschaft hat vor fast 40 Jahren angefangen - und zwar mit einem selbstbemalten Ei Ihrer Schwester. Darauf zu sehen: Die Familie von Monica Nusser.Verzierte Eier schon in vorchristlicher ZeitBereits die alten Ägypter verwendeten bemalte Eier als Grabbeigabe. Da waren sogar schon Punkte und Streifen auf den Eiern, erzählt Monica Nusser. Besonders im Biedermeier-Zeitalter, zwischen 1815 und 1849, waren verzierte Eier sehr beliebt. Damals haben die Menschen die Eier meisten mit kleinen Sprüchen versehen und zu besonderen Anlässen verschenkt. So wie wir den Brauch zu Ostern kennen, existiert er seit ungefähr seit 70 Jahren. In Ihrem Museum stellt die 73-Jährige aber nicht nur Gesammeltes, sondern auch Selbstgemachtes aus. Ihre Leidenschaft: Verzierte Eier im Biedermeier-Stil. Dazu ritzt, ätzt oder beklebt Nusser die Eier. Alternativ fräst sie auch Muster – so wird zum Beispiel aus einem Straußenei ein filigranes Kunstwerk. "Bemalen, das können andere besser als ich", sagt die Expertin mit einem Schmunzeln. Auch vollkommen ausgefallene und skurrile Exemplare finden sich im Ostereiermuseum. So gibt es zum Beispiel eine Miniatursauna in einem Hühnerei oder das berühmte Gemälde Der Kuss von Gustav Klimt auf Ei gebannt.Den Überblick verliert Monica Nusser trotz der Vielzahl nicht. "Ich erinnere mich an jedes Ei, das ich gesammelt habe". Foto: Ruisinger/Yeow
Eine feste Tradition über die Osterfeiertage ist das Bemalen und Verzieren von Eiern. Die Kunstwerke werden dann am Ostersonntag versteckt und von Kindern gesucht. Die meisten Ostereier im Allgäu besitzt wohl Monica Nusser (73) aus Nesselwang. 
Coronazeit gut genutztEntdeckt und gekauft hat sie die Einzelstücke auf Märkten in ganz Deutschland, auch auf Ihren Reisen quer über den Globus findet sie immer wieder besondere Exemplare. Für sie ist einfach das ganze Jahr über Ostern. Die Coronazeit hat Monica Nusser genutzt, um nochmal nachzulegen: In ihrem Museum kann man mittlerweile rund 3.000 Eier aus der ganzen Welt in 22 Vitrinen bewundern. Allein im letzten Jahr sind acht neue Vitrinen mit Ostereiern dazugekommen. Erbschaft: 25 Ostereier fürs Museum - 1.000 Euro für Ukraine-HilfeÜber 300 Eier kamen alleine im Februar aus einer Erbschaft. Eine Frau aus Recklinghausen im Ruhrgebiet hatte verfügt, dass ihre Ostereier nach ihrem Tod an Monica Nusser und ihr Museum gehen sollten. Als die Frau starb, bekam Monica Nusser die 300 Ostereier, hat allerdings nur 25 davon für das Museum ausgesucht. Die anderen hat sie versteigert: für einen guten Zweck. Die Kaufbeurer Hilfsorganisation Humedica freut sich über eine Spende von 1.000 Euro für die medizinische Hilfe in der Ukraine.Die Sammelleidenschaft hat vor fast 40 Jahren angefangen - und zwar mit einem selbstbemalten Ei Ihrer Schwester. Darauf zu sehen: Die Familie von Monica Nusser.Verzierte Eier schon in vorchristlicher ZeitBereits die alten Ägypter verwendeten bemalte Eier als Grabbeigabe. Da waren sogar schon Punkte und Streifen auf den Eiern, erzählt Monica Nusser. Besonders im Biedermeier-Zeitalter, zwischen 1815 und 1849, waren verzierte Eier sehr beliebt. Damals haben die Menschen die Eier meisten mit kleinen Sprüchen versehen und zu besonderen Anlässen verschenkt. So wie wir den Brauch zu Ostern kennen, existiert er seit ungefähr seit 70 Jahren.

In Ihrem Museum stellt die 73-Jährige aber nicht nur Gesammeltes, sondern auch Selbstgemachtes aus. Ihre Leidenschaft: Verzierte Eier im Biedermeier-Stil. Dazu ritzt, ätzt oder beklebt Nusser die Eier. Alternativ fräst sie auch Muster – so wird zum Beispiel aus einem Straußenei ein filigranes Kunstwerk. "Bemalen, das können andere besser als ich", sagt die Expertin mit einem Schmunzeln.

Auch vollkommen ausgefallene und skurrile Exemplare finden sich im Ostereiermuseum. So gibt es zum Beispiel eine Miniatursauna in einem Hühnerei oder das berühmte Gemälde Der Kuss von Gustav Klimt auf Ei gebannt.Den Überblick verliert Monica Nusser trotz der Vielzahl nicht. "Ich erinnere mich an jedes Ei, das ich gesammelt habe".
13/21Eine feste Tradition über die Osterfeiertage ist das Bemalen und Verzieren von Eiern. Die Kunstwerke werden dann am Ostersonntag versteckt und von Kindern gesucht. Die meisten Ostereier im Allgäu besitzt wohl Monica Nusser (73) aus Nesselwang.  Coronazeit gut genutztEntdeckt und gekauft hat sie die Einzelstücke auf Märkten in ganz Deutschland, auch auf Ihren Reisen quer über den Globus findet sie immer wieder besondere Exemplare. Für sie ist einfach das ganze Jahr über Ostern. Die Coronazeit hat Monica Nusser genutzt, um nochmal nachzulegen: In ihrem Museum kann man mittlerweile rund 3.000 Eier aus der ganzen Welt in 22 Vitrinen bewundern. Allein im letzten Jahr sind acht neue Vitrinen mit Ostereiern dazugekommen. Erbschaft: 25 Ostereier fürs Museum - 1.000 Euro für Ukraine-HilfeÜber 300 Eier kamen alleine im Februar aus einer Erbschaft. Eine Frau aus Recklinghausen im Ruhrgebiet hatte verfügt, dass ihre Ostereier nach ihrem Tod an Monica Nusser und ihr Museum gehen sollten. Als die Frau starb, bekam Monica Nusser die 300 Ostereier, hat allerdings nur 25 davon für das Museum ausgesucht. Die anderen hat sie versteigert: für einen guten Zweck. Die Kaufbeurer Hilfsorganisation Humedica freut sich über eine Spende von 1.000 Euro für die medizinische Hilfe in der Ukraine.Die Sammelleidenschaft hat vor fast 40 Jahren angefangen - und zwar mit einem selbstbemalten Ei Ihrer Schwester. Darauf zu sehen: Die Familie von Monica Nusser.Verzierte Eier schon in vorchristlicher ZeitBereits die alten Ägypter verwendeten bemalte Eier als Grabbeigabe. Da waren sogar schon Punkte und Streifen auf den Eiern, erzählt Monica Nusser. Besonders im Biedermeier-Zeitalter, zwischen 1815 und 1849, waren verzierte Eier sehr beliebt. Damals haben die Menschen die Eier meisten mit kleinen Sprüchen versehen und zu besonderen Anlässen verschenkt. So wie wir den Brauch zu Ostern kennen, existiert er seit ungefähr seit 70 Jahren. In Ihrem Museum stellt die 73-Jährige aber nicht nur Gesammeltes, sondern auch Selbstgemachtes aus. Ihre Leidenschaft: Verzierte Eier im Biedermeier-Stil. Dazu ritzt, ätzt oder beklebt Nusser die Eier. Alternativ fräst sie auch Muster – so wird zum Beispiel aus einem Straußenei ein filigranes Kunstwerk. "Bemalen, das können andere besser als ich", sagt die Expertin mit einem Schmunzeln. Auch vollkommen ausgefallene und skurrile Exemplare finden sich im Ostereiermuseum. So gibt es zum Beispiel eine Miniatursauna in einem Hühnerei oder das berühmte Gemälde Der Kuss von Gustav Klimt auf Ei gebannt.Den Überblick verliert Monica Nusser trotz der Vielzahl nicht. "Ich erinnere mich an jedes Ei, das ich gesammelt habe". Foto: Ruisinger/Yeow
Eine feste Tradition über die Osterfeiertage ist das Bemalen und Verzieren von Eiern. Die Kunstwerke werden dann am Ostersonntag versteckt und von Kindern gesucht. Die meisten Ostereier im Allgäu besitzt wohl Monica Nusser (73) aus Nesselwang. 
Coronazeit gut genutztEntdeckt und gekauft hat sie die Einzelstücke auf Märkten in ganz Deutschland, auch auf Ihren Reisen quer über den Globus findet sie immer wieder besondere Exemplare. Für sie ist einfach das ganze Jahr über Ostern. Die Coronazeit hat Monica Nusser genutzt, um nochmal nachzulegen: In ihrem Museum kann man mittlerweile rund 3.000 Eier aus der ganzen Welt in 22 Vitrinen bewundern. Allein im letzten Jahr sind acht neue Vitrinen mit Ostereiern dazugekommen. Erbschaft: 25 Ostereier fürs Museum - 1.000 Euro für Ukraine-HilfeÜber 300 Eier kamen alleine im Februar aus einer Erbschaft. Eine Frau aus Recklinghausen im Ruhrgebiet hatte verfügt, dass ihre Ostereier nach ihrem Tod an Monica Nusser und ihr Museum gehen sollten. Als die Frau starb, bekam Monica Nusser die 300 Ostereier, hat allerdings nur 25 davon für das Museum ausgesucht. Die anderen hat sie versteigert: für einen guten Zweck. Die Kaufbeurer Hilfsorganisation Humedica freut sich über eine Spende von 1.000 Euro für die medizinische Hilfe in der Ukraine.Die Sammelleidenschaft hat vor fast 40 Jahren angefangen - und zwar mit einem selbstbemalten Ei Ihrer Schwester. Darauf zu sehen: Die Familie von Monica Nusser.Verzierte Eier schon in vorchristlicher ZeitBereits die alten Ägypter verwendeten bemalte Eier als Grabbeigabe. Da waren sogar schon Punkte und Streifen auf den Eiern, erzählt Monica Nusser. Besonders im Biedermeier-Zeitalter, zwischen 1815 und 1849, waren verzierte Eier sehr beliebt. Damals haben die Menschen die Eier meisten mit kleinen Sprüchen versehen und zu besonderen Anlässen verschenkt. So wie wir den Brauch zu Ostern kennen, existiert er seit ungefähr seit 70 Jahren.

In Ihrem Museum stellt die 73-Jährige aber nicht nur Gesammeltes, sondern auch Selbstgemachtes aus. Ihre Leidenschaft: Verzierte Eier im Biedermeier-Stil. Dazu ritzt, ätzt oder beklebt Nusser die Eier. Alternativ fräst sie auch Muster – so wird zum Beispiel aus einem Straußenei ein filigranes Kunstwerk. "Bemalen, das können andere besser als ich", sagt die Expertin mit einem Schmunzeln.

Auch vollkommen ausgefallene und skurrile Exemplare finden sich im Ostereiermuseum. So gibt es zum Beispiel eine Miniatursauna in einem Hühnerei oder das berühmte Gemälde Der Kuss von Gustav Klimt auf Ei gebannt.Den Überblick verliert Monica Nusser trotz der Vielzahl nicht. "Ich erinnere mich an jedes Ei, das ich gesammelt habe".
14/21Eine feste Tradition über die Osterfeiertage ist das Bemalen und Verzieren von Eiern. Die Kunstwerke werden dann am Ostersonntag versteckt und von Kindern gesucht. Die meisten Ostereier im Allgäu besitzt wohl Monica Nusser (73) aus Nesselwang.  Coronazeit gut genutztEntdeckt und gekauft hat sie die Einzelstücke auf Märkten in ganz Deutschland, auch auf Ihren Reisen quer über den Globus findet sie immer wieder besondere Exemplare. Für sie ist einfach das ganze Jahr über Ostern. Die Coronazeit hat Monica Nusser genutzt, um nochmal nachzulegen: In ihrem Museum kann man mittlerweile rund 3.000 Eier aus der ganzen Welt in 22 Vitrinen bewundern. Allein im letzten Jahr sind acht neue Vitrinen mit Ostereiern dazugekommen. Erbschaft: 25 Ostereier fürs Museum - 1.000 Euro für Ukraine-HilfeÜber 300 Eier kamen alleine im Februar aus einer Erbschaft. Eine Frau aus Recklinghausen im Ruhrgebiet hatte verfügt, dass ihre Ostereier nach ihrem Tod an Monica Nusser und ihr Museum gehen sollten. Als die Frau starb, bekam Monica Nusser die 300 Ostereier, hat allerdings nur 25 davon für das Museum ausgesucht. Die anderen hat sie versteigert: für einen guten Zweck. Die Kaufbeurer Hilfsorganisation Humedica freut sich über eine Spende von 1.000 Euro für die medizinische Hilfe in der Ukraine.Die Sammelleidenschaft hat vor fast 40 Jahren angefangen - und zwar mit einem selbstbemalten Ei Ihrer Schwester. Darauf zu sehen: Die Familie von Monica Nusser.Verzierte Eier schon in vorchristlicher ZeitBereits die alten Ägypter verwendeten bemalte Eier als Grabbeigabe. Da waren sogar schon Punkte und Streifen auf den Eiern, erzählt Monica Nusser. Besonders im Biedermeier-Zeitalter, zwischen 1815 und 1849, waren verzierte Eier sehr beliebt. Damals haben die Menschen die Eier meisten mit kleinen Sprüchen versehen und zu besonderen Anlässen verschenkt. So wie wir den Brauch zu Ostern kennen, existiert er seit ungefähr seit 70 Jahren. In Ihrem Museum stellt die 73-Jährige aber nicht nur Gesammeltes, sondern auch Selbstgemachtes aus. Ihre Leidenschaft: Verzierte Eier im Biedermeier-Stil. Dazu ritzt, ätzt oder beklebt Nusser die Eier. Alternativ fräst sie auch Muster – so wird zum Beispiel aus einem Straußenei ein filigranes Kunstwerk. "Bemalen, das können andere besser als ich", sagt die Expertin mit einem Schmunzeln. Auch vollkommen ausgefallene und skurrile Exemplare finden sich im Ostereiermuseum. So gibt es zum Beispiel eine Miniatursauna in einem Hühnerei oder das berühmte Gemälde Der Kuss von Gustav Klimt auf Ei gebannt.Den Überblick verliert Monica Nusser trotz der Vielzahl nicht. "Ich erinnere mich an jedes Ei, das ich gesammelt habe". Foto: Ruisinger/Yeow
Eine feste Tradition über die Osterfeiertage ist das Bemalen und Verzieren von Eiern. Die Kunstwerke werden dann am Ostersonntag versteckt und von Kindern gesucht. Die meisten Ostereier im Allgäu besitzt wohl Monica Nusser (73) aus Nesselwang. 
Coronazeit gut genutztEntdeckt und gekauft hat sie die Einzelstücke auf Märkten in ganz Deutschland, auch auf Ihren Reisen quer über den Globus findet sie immer wieder besondere Exemplare. Für sie ist einfach das ganze Jahr über Ostern. Die Coronazeit hat Monica Nusser genutzt, um nochmal nachzulegen: In ihrem Museum kann man mittlerweile rund 3.000 Eier aus der ganzen Welt in 22 Vitrinen bewundern. Allein im letzten Jahr sind acht neue Vitrinen mit Ostereiern dazugekommen. Erbschaft: 25 Ostereier fürs Museum - 1.000 Euro für Ukraine-HilfeÜber 300 Eier kamen alleine im Februar aus einer Erbschaft. Eine Frau aus Recklinghausen im Ruhrgebiet hatte verfügt, dass ihre Ostereier nach ihrem Tod an Monica Nusser und ihr Museum gehen sollten. Als die Frau starb, bekam Monica Nusser die 300 Ostereier, hat allerdings nur 25 davon für das Museum ausgesucht. Die anderen hat sie versteigert: für einen guten Zweck. Die Kaufbeurer Hilfsorganisation Humedica freut sich über eine Spende von 1.000 Euro für die medizinische Hilfe in der Ukraine.Die Sammelleidenschaft hat vor fast 40 Jahren angefangen - und zwar mit einem selbstbemalten Ei Ihrer Schwester. Darauf zu sehen: Die Familie von Monica Nusser.Verzierte Eier schon in vorchristlicher ZeitBereits die alten Ägypter verwendeten bemalte Eier als Grabbeigabe. Da waren sogar schon Punkte und Streifen auf den Eiern, erzählt Monica Nusser. Besonders im Biedermeier-Zeitalter, zwischen 1815 und 1849, waren verzierte Eier sehr beliebt. Damals haben die Menschen die Eier meisten mit kleinen Sprüchen versehen und zu besonderen Anlässen verschenkt. So wie wir den Brauch zu Ostern kennen, existiert er seit ungefähr seit 70 Jahren.

In Ihrem Museum stellt die 73-Jährige aber nicht nur Gesammeltes, sondern auch Selbstgemachtes aus. Ihre Leidenschaft: Verzierte Eier im Biedermeier-Stil. Dazu ritzt, ätzt oder beklebt Nusser die Eier. Alternativ fräst sie auch Muster – so wird zum Beispiel aus einem Straußenei ein filigranes Kunstwerk. "Bemalen, das können andere besser als ich", sagt die Expertin mit einem Schmunzeln.

Auch vollkommen ausgefallene und skurrile Exemplare finden sich im Ostereiermuseum. So gibt es zum Beispiel eine Miniatursauna in einem Hühnerei oder das berühmte Gemälde Der Kuss von Gustav Klimt auf Ei gebannt.Den Überblick verliert Monica Nusser trotz der Vielzahl nicht. "Ich erinnere mich an jedes Ei, das ich gesammelt habe".
15/21Eine feste Tradition über die Osterfeiertage ist das Bemalen und Verzieren von Eiern. Die Kunstwerke werden dann am Ostersonntag versteckt und von Kindern gesucht. Die meisten Ostereier im Allgäu besitzt wohl Monica Nusser (73) aus Nesselwang.  Coronazeit gut genutztEntdeckt und gekauft hat sie die Einzelstücke auf Märkten in ganz Deutschland, auch auf Ihren Reisen quer über den Globus findet sie immer wieder besondere Exemplare. Für sie ist einfach das ganze Jahr über Ostern. Die Coronazeit hat Monica Nusser genutzt, um nochmal nachzulegen: In ihrem Museum kann man mittlerweile rund 3.000 Eier aus der ganzen Welt in 22 Vitrinen bewundern. Allein im letzten Jahr sind acht neue Vitrinen mit Ostereiern dazugekommen. Erbschaft: 25 Ostereier fürs Museum - 1.000 Euro für Ukraine-HilfeÜber 300 Eier kamen alleine im Februar aus einer Erbschaft. Eine Frau aus Recklinghausen im Ruhrgebiet hatte verfügt, dass ihre Ostereier nach ihrem Tod an Monica Nusser und ihr Museum gehen sollten. Als die Frau starb, bekam Monica Nusser die 300 Ostereier, hat allerdings nur 25 davon für das Museum ausgesucht. Die anderen hat sie versteigert: für einen guten Zweck. Die Kaufbeurer Hilfsorganisation Humedica freut sich über eine Spende von 1.000 Euro für die medizinische Hilfe in der Ukraine.Die Sammelleidenschaft hat vor fast 40 Jahren angefangen - und zwar mit einem selbstbemalten Ei Ihrer Schwester. Darauf zu sehen: Die Familie von Monica Nusser.Verzierte Eier schon in vorchristlicher ZeitBereits die alten Ägypter verwendeten bemalte Eier als Grabbeigabe. Da waren sogar schon Punkte und Streifen auf den Eiern, erzählt Monica Nusser. Besonders im Biedermeier-Zeitalter, zwischen 1815 und 1849, waren verzierte Eier sehr beliebt. Damals haben die Menschen die Eier meisten mit kleinen Sprüchen versehen und zu besonderen Anlässen verschenkt. So wie wir den Brauch zu Ostern kennen, existiert er seit ungefähr seit 70 Jahren. In Ihrem Museum stellt die 73-Jährige aber nicht nur Gesammeltes, sondern auch Selbstgemachtes aus. Ihre Leidenschaft: Verzierte Eier im Biedermeier-Stil. Dazu ritzt, ätzt oder beklebt Nusser die Eier. Alternativ fräst sie auch Muster – so wird zum Beispiel aus einem Straußenei ein filigranes Kunstwerk. "Bemalen, das können andere besser als ich", sagt die Expertin mit einem Schmunzeln. Auch vollkommen ausgefallene und skurrile Exemplare finden sich im Ostereiermuseum. So gibt es zum Beispiel eine Miniatursauna in einem Hühnerei oder das berühmte Gemälde Der Kuss von Gustav Klimt auf Ei gebannt.Den Überblick verliert Monica Nusser trotz der Vielzahl nicht. "Ich erinnere mich an jedes Ei, das ich gesammelt habe". Foto: Ruisinger/Yeow
Eine feste Tradition über die Osterfeiertage ist das Bemalen und Verzieren von Eiern. Die Kunstwerke werden dann am Ostersonntag versteckt und von Kindern gesucht. Die meisten Ostereier im Allgäu besitzt wohl Monica Nusser (73) aus Nesselwang. 
Coronazeit gut genutztEntdeckt und gekauft hat sie die Einzelstücke auf Märkten in ganz Deutschland, auch auf Ihren Reisen quer über den Globus findet sie immer wieder besondere Exemplare. Für sie ist einfach das ganze Jahr über Ostern. Die Coronazeit hat Monica Nusser genutzt, um nochmal nachzulegen: In ihrem Museum kann man mittlerweile rund 3.000 Eier aus der ganzen Welt in 22 Vitrinen bewundern. Allein im letzten Jahr sind acht neue Vitrinen mit Ostereiern dazugekommen. Erbschaft: 25 Ostereier fürs Museum - 1.000 Euro für Ukraine-HilfeÜber 300 Eier kamen alleine im Februar aus einer Erbschaft. Eine Frau aus Recklinghausen im Ruhrgebiet hatte verfügt, dass ihre Ostereier nach ihrem Tod an Monica Nusser und ihr Museum gehen sollten. Als die Frau starb, bekam Monica Nusser die 300 Ostereier, hat allerdings nur 25 davon für das Museum ausgesucht. Die anderen hat sie versteigert: für einen guten Zweck. Die Kaufbeurer Hilfsorganisation Humedica freut sich über eine Spende von 1.000 Euro für die medizinische Hilfe in der Ukraine.Die Sammelleidenschaft hat vor fast 40 Jahren angefangen - und zwar mit einem selbstbemalten Ei Ihrer Schwester. Darauf zu sehen: Die Familie von Monica Nusser.Verzierte Eier schon in vorchristlicher ZeitBereits die alten Ägypter verwendeten bemalte Eier als Grabbeigabe. Da waren sogar schon Punkte und Streifen auf den Eiern, erzählt Monica Nusser. Besonders im Biedermeier-Zeitalter, zwischen 1815 und 1849, waren verzierte Eier sehr beliebt. Damals haben die Menschen die Eier meisten mit kleinen Sprüchen versehen und zu besonderen Anlässen verschenkt. So wie wir den Brauch zu Ostern kennen, existiert er seit ungefähr seit 70 Jahren.

In Ihrem Museum stellt die 73-Jährige aber nicht nur Gesammeltes, sondern auch Selbstgemachtes aus. Ihre Leidenschaft: Verzierte Eier im Biedermeier-Stil. Dazu ritzt, ätzt oder beklebt Nusser die Eier. Alternativ fräst sie auch Muster – so wird zum Beispiel aus einem Straußenei ein filigranes Kunstwerk. "Bemalen, das können andere besser als ich", sagt die Expertin mit einem Schmunzeln.

Auch vollkommen ausgefallene und skurrile Exemplare finden sich im Ostereiermuseum. So gibt es zum Beispiel eine Miniatursauna in einem Hühnerei oder das berühmte Gemälde Der Kuss von Gustav Klimt auf Ei gebannt.Den Überblick verliert Monica Nusser trotz der Vielzahl nicht. "Ich erinnere mich an jedes Ei, das ich gesammelt habe".
16/21Eine feste Tradition über die Osterfeiertage ist das Bemalen und Verzieren von Eiern. Die Kunstwerke werden dann am Ostersonntag versteckt und von Kindern gesucht. Die meisten Ostereier im Allgäu besitzt wohl Monica Nusser (73) aus Nesselwang.  Coronazeit gut genutztEntdeckt und gekauft hat sie die Einzelstücke auf Märkten in ganz Deutschland, auch auf Ihren Reisen quer über den Globus findet sie immer wieder besondere Exemplare. Für sie ist einfach das ganze Jahr über Ostern. Die Coronazeit hat Monica Nusser genutzt, um nochmal nachzulegen: In ihrem Museum kann man mittlerweile rund 3.000 Eier aus der ganzen Welt in 22 Vitrinen bewundern. Allein im letzten Jahr sind acht neue Vitrinen mit Ostereiern dazugekommen. Erbschaft: 25 Ostereier fürs Museum - 1.000 Euro für Ukraine-HilfeÜber 300 Eier kamen alleine im Februar aus einer Erbschaft. Eine Frau aus Recklinghausen im Ruhrgebiet hatte verfügt, dass ihre Ostereier nach ihrem Tod an Monica Nusser und ihr Museum gehen sollten. Als die Frau starb, bekam Monica Nusser die 300 Ostereier, hat allerdings nur 25 davon für das Museum ausgesucht. Die anderen hat sie versteigert: für einen guten Zweck. Die Kaufbeurer Hilfsorganisation Humedica freut sich über eine Spende von 1.000 Euro für die medizinische Hilfe in der Ukraine.Die Sammelleidenschaft hat vor fast 40 Jahren angefangen - und zwar mit einem selbstbemalten Ei Ihrer Schwester. Darauf zu sehen: Die Familie von Monica Nusser.Verzierte Eier schon in vorchristlicher ZeitBereits die alten Ägypter verwendeten bemalte Eier als Grabbeigabe. Da waren sogar schon Punkte und Streifen auf den Eiern, erzählt Monica Nusser. Besonders im Biedermeier-Zeitalter, zwischen 1815 und 1849, waren verzierte Eier sehr beliebt. Damals haben die Menschen die Eier meisten mit kleinen Sprüchen versehen und zu besonderen Anlässen verschenkt. So wie wir den Brauch zu Ostern kennen, existiert er seit ungefähr seit 70 Jahren. In Ihrem Museum stellt die 73-Jährige aber nicht nur Gesammeltes, sondern auch Selbstgemachtes aus. Ihre Leidenschaft: Verzierte Eier im Biedermeier-Stil. Dazu ritzt, ätzt oder beklebt Nusser die Eier. Alternativ fräst sie auch Muster – so wird zum Beispiel aus einem Straußenei ein filigranes Kunstwerk. "Bemalen, das können andere besser als ich", sagt die Expertin mit einem Schmunzeln. Auch vollkommen ausgefallene und skurrile Exemplare finden sich im Ostereiermuseum. So gibt es zum Beispiel eine Miniatursauna in einem Hühnerei oder das berühmte Gemälde Der Kuss von Gustav Klimt auf Ei gebannt.Den Überblick verliert Monica Nusser trotz der Vielzahl nicht. "Ich erinnere mich an jedes Ei, das ich gesammelt habe". Foto: Ruisinger/Yeow
Eine feste Tradition über die Osterfeiertage ist das Bemalen und Verzieren von Eiern. Die Kunstwerke werden dann am Ostersonntag versteckt und von Kindern gesucht. Die meisten Ostereier im Allgäu besitzt wohl Monica Nusser (73) aus Nesselwang. 
Coronazeit gut genutztEntdeckt und gekauft hat sie die Einzelstücke auf Märkten in ganz Deutschland, auch auf Ihren Reisen quer über den Globus findet sie immer wieder besondere Exemplare. Für sie ist einfach das ganze Jahr über Ostern. Die Coronazeit hat Monica Nusser genutzt, um nochmal nachzulegen: In ihrem Museum kann man mittlerweile rund 3.000 Eier aus der ganzen Welt in 22 Vitrinen bewundern. Allein im letzten Jahr sind acht neue Vitrinen mit Ostereiern dazugekommen. Erbschaft: 25 Ostereier fürs Museum - 1.000 Euro für Ukraine-HilfeÜber 300 Eier kamen alleine im Februar aus einer Erbschaft. Eine Frau aus Recklinghausen im Ruhrgebiet hatte verfügt, dass ihre Ostereier nach ihrem Tod an Monica Nusser und ihr Museum gehen sollten. Als die Frau starb, bekam Monica Nusser die 300 Ostereier, hat allerdings nur 25 davon für das Museum ausgesucht. Die anderen hat sie versteigert: für einen guten Zweck. Die Kaufbeurer Hilfsorganisation Humedica freut sich über eine Spende von 1.000 Euro für die medizinische Hilfe in der Ukraine.Die Sammelleidenschaft hat vor fast 40 Jahren angefangen - und zwar mit einem selbstbemalten Ei Ihrer Schwester. Darauf zu sehen: Die Familie von Monica Nusser.Verzierte Eier schon in vorchristlicher ZeitBereits die alten Ägypter verwendeten bemalte Eier als Grabbeigabe. Da waren sogar schon Punkte und Streifen auf den Eiern, erzählt Monica Nusser. Besonders im Biedermeier-Zeitalter, zwischen 1815 und 1849, waren verzierte Eier sehr beliebt. Damals haben die Menschen die Eier meisten mit kleinen Sprüchen versehen und zu besonderen Anlässen verschenkt. So wie wir den Brauch zu Ostern kennen, existiert er seit ungefähr seit 70 Jahren.

In Ihrem Museum stellt die 73-Jährige aber nicht nur Gesammeltes, sondern auch Selbstgemachtes aus. Ihre Leidenschaft: Verzierte Eier im Biedermeier-Stil. Dazu ritzt, ätzt oder beklebt Nusser die Eier. Alternativ fräst sie auch Muster – so wird zum Beispiel aus einem Straußenei ein filigranes Kunstwerk. "Bemalen, das können andere besser als ich", sagt die Expertin mit einem Schmunzeln.

Auch vollkommen ausgefallene und skurrile Exemplare finden sich im Ostereiermuseum. So gibt es zum Beispiel eine Miniatursauna in einem Hühnerei oder das berühmte Gemälde Der Kuss von Gustav Klimt auf Ei gebannt.Den Überblick verliert Monica Nusser trotz der Vielzahl nicht. "Ich erinnere mich an jedes Ei, das ich gesammelt habe".
17/21Eine feste Tradition über die Osterfeiertage ist das Bemalen und Verzieren von Eiern. Die Kunstwerke werden dann am Ostersonntag versteckt und von Kindern gesucht. Die meisten Ostereier im Allgäu besitzt wohl Monica Nusser (73) aus Nesselwang.  Coronazeit gut genutztEntdeckt und gekauft hat sie die Einzelstücke auf Märkten in ganz Deutschland, auch auf Ihren Reisen quer über den Globus findet sie immer wieder besondere Exemplare. Für sie ist einfach das ganze Jahr über Ostern. Die Coronazeit hat Monica Nusser genutzt, um nochmal nachzulegen: In ihrem Museum kann man mittlerweile rund 3.000 Eier aus der ganzen Welt in 22 Vitrinen bewundern. Allein im letzten Jahr sind acht neue Vitrinen mit Ostereiern dazugekommen. Erbschaft: 25 Ostereier fürs Museum - 1.000 Euro für Ukraine-HilfeÜber 300 Eier kamen alleine im Februar aus einer Erbschaft. Eine Frau aus Recklinghausen im Ruhrgebiet hatte verfügt, dass ihre Ostereier nach ihrem Tod an Monica Nusser und ihr Museum gehen sollten. Als die Frau starb, bekam Monica Nusser die 300 Ostereier, hat allerdings nur 25 davon für das Museum ausgesucht. Die anderen hat sie versteigert: für einen guten Zweck. Die Kaufbeurer Hilfsorganisation Humedica freut sich über eine Spende von 1.000 Euro für die medizinische Hilfe in der Ukraine.Die Sammelleidenschaft hat vor fast 40 Jahren angefangen - und zwar mit einem selbstbemalten Ei Ihrer Schwester. Darauf zu sehen: Die Familie von Monica Nusser.Verzierte Eier schon in vorchristlicher ZeitBereits die alten Ägypter verwendeten bemalte Eier als Grabbeigabe. Da waren sogar schon Punkte und Streifen auf den Eiern, erzählt Monica Nusser. Besonders im Biedermeier-Zeitalter, zwischen 1815 und 1849, waren verzierte Eier sehr beliebt. Damals haben die Menschen die Eier meisten mit kleinen Sprüchen versehen und zu besonderen Anlässen verschenkt. So wie wir den Brauch zu Ostern kennen, existiert er seit ungefähr seit 70 Jahren. In Ihrem Museum stellt die 73-Jährige aber nicht nur Gesammeltes, sondern auch Selbstgemachtes aus. Ihre Leidenschaft: Verzierte Eier im Biedermeier-Stil. Dazu ritzt, ätzt oder beklebt Nusser die Eier. Alternativ fräst sie auch Muster – so wird zum Beispiel aus einem Straußenei ein filigranes Kunstwerk. "Bemalen, das können andere besser als ich", sagt die Expertin mit einem Schmunzeln. Auch vollkommen ausgefallene und skurrile Exemplare finden sich im Ostereiermuseum. So gibt es zum Beispiel eine Miniatursauna in einem Hühnerei oder das berühmte Gemälde Der Kuss von Gustav Klimt auf Ei gebannt.Den Überblick verliert Monica Nusser trotz der Vielzahl nicht. "Ich erinnere mich an jedes Ei, das ich gesammelt habe". Foto: Ruisinger/Yeow
Eine feste Tradition über die Osterfeiertage ist das Bemalen und Verzieren von Eiern. Die Kunstwerke werden dann am Ostersonntag versteckt und von Kindern gesucht. Die meisten Ostereier im Allgäu besitzt wohl Monica Nusser (73) aus Nesselwang. 
Coronazeit gut genutztEntdeckt und gekauft hat sie die Einzelstücke auf Märkten in ganz Deutschland, auch auf Ihren Reisen quer über den Globus findet sie immer wieder besondere Exemplare. Für sie ist einfach das ganze Jahr über Ostern. Die Coronazeit hat Monica Nusser genutzt, um nochmal nachzulegen: In ihrem Museum kann man mittlerweile rund 3.000 Eier aus der ganzen Welt in 22 Vitrinen bewundern. Allein im letzten Jahr sind acht neue Vitrinen mit Ostereiern dazugekommen. Erbschaft: 25 Ostereier fürs Museum - 1.000 Euro für Ukraine-HilfeÜber 300 Eier kamen alleine im Februar aus einer Erbschaft. Eine Frau aus Recklinghausen im Ruhrgebiet hatte verfügt, dass ihre Ostereier nach ihrem Tod an Monica Nusser und ihr Museum gehen sollten. Als die Frau starb, bekam Monica Nusser die 300 Ostereier, hat allerdings nur 25 davon für das Museum ausgesucht. Die anderen hat sie versteigert: für einen guten Zweck. Die Kaufbeurer Hilfsorganisation Humedica freut sich über eine Spende von 1.000 Euro für die medizinische Hilfe in der Ukraine.Die Sammelleidenschaft hat vor fast 40 Jahren angefangen - und zwar mit einem selbstbemalten Ei Ihrer Schwester. Darauf zu sehen: Die Familie von Monica Nusser.Verzierte Eier schon in vorchristlicher ZeitBereits die alten Ägypter verwendeten bemalte Eier als Grabbeigabe. Da waren sogar schon Punkte und Streifen auf den Eiern, erzählt Monica Nusser. Besonders im Biedermeier-Zeitalter, zwischen 1815 und 1849, waren verzierte Eier sehr beliebt. Damals haben die Menschen die Eier meisten mit kleinen Sprüchen versehen und zu besonderen Anlässen verschenkt. So wie wir den Brauch zu Ostern kennen, existiert er seit ungefähr seit 70 Jahren.

In Ihrem Museum stellt die 73-Jährige aber nicht nur Gesammeltes, sondern auch Selbstgemachtes aus. Ihre Leidenschaft: Verzierte Eier im Biedermeier-Stil. Dazu ritzt, ätzt oder beklebt Nusser die Eier. Alternativ fräst sie auch Muster – so wird zum Beispiel aus einem Straußenei ein filigranes Kunstwerk. "Bemalen, das können andere besser als ich", sagt die Expertin mit einem Schmunzeln.

Auch vollkommen ausgefallene und skurrile Exemplare finden sich im Ostereiermuseum. So gibt es zum Beispiel eine Miniatursauna in einem Hühnerei oder das berühmte Gemälde Der Kuss von Gustav Klimt auf Ei gebannt.Den Überblick verliert Monica Nusser trotz der Vielzahl nicht. "Ich erinnere mich an jedes Ei, das ich gesammelt habe".
18/21Eine feste Tradition über die Osterfeiertage ist das Bemalen und Verzieren von Eiern. Die Kunstwerke werden dann am Ostersonntag versteckt und von Kindern gesucht. Die meisten Ostereier im Allgäu besitzt wohl Monica Nusser (73) aus Nesselwang.  Coronazeit gut genutztEntdeckt und gekauft hat sie die Einzelstücke auf Märkten in ganz Deutschland, auch auf Ihren Reisen quer über den Globus findet sie immer wieder besondere Exemplare. Für sie ist einfach das ganze Jahr über Ostern. Die Coronazeit hat Monica Nusser genutzt, um nochmal nachzulegen: In ihrem Museum kann man mittlerweile rund 3.000 Eier aus der ganzen Welt in 22 Vitrinen bewundern. Allein im letzten Jahr sind acht neue Vitrinen mit Ostereiern dazugekommen. Erbschaft: 25 Ostereier fürs Museum - 1.000 Euro für Ukraine-HilfeÜber 300 Eier kamen alleine im Februar aus einer Erbschaft. Eine Frau aus Recklinghausen im Ruhrgebiet hatte verfügt, dass ihre Ostereier nach ihrem Tod an Monica Nusser und ihr Museum gehen sollten. Als die Frau starb, bekam Monica Nusser die 300 Ostereier, hat allerdings nur 25 davon für das Museum ausgesucht. Die anderen hat sie versteigert: für einen guten Zweck. Die Kaufbeurer Hilfsorganisation Humedica freut sich über eine Spende von 1.000 Euro für die medizinische Hilfe in der Ukraine.Die Sammelleidenschaft hat vor fast 40 Jahren angefangen - und zwar mit einem selbstbemalten Ei Ihrer Schwester. Darauf zu sehen: Die Familie von Monica Nusser.Verzierte Eier schon in vorchristlicher ZeitBereits die alten Ägypter verwendeten bemalte Eier als Grabbeigabe. Da waren sogar schon Punkte und Streifen auf den Eiern, erzählt Monica Nusser. Besonders im Biedermeier-Zeitalter, zwischen 1815 und 1849, waren verzierte Eier sehr beliebt. Damals haben die Menschen die Eier meisten mit kleinen Sprüchen versehen und zu besonderen Anlässen verschenkt. So wie wir den Brauch zu Ostern kennen, existiert er seit ungefähr seit 70 Jahren. In Ihrem Museum stellt die 73-Jährige aber nicht nur Gesammeltes, sondern auch Selbstgemachtes aus. Ihre Leidenschaft: Verzierte Eier im Biedermeier-Stil. Dazu ritzt, ätzt oder beklebt Nusser die Eier. Alternativ fräst sie auch Muster – so wird zum Beispiel aus einem Straußenei ein filigranes Kunstwerk. "Bemalen, das können andere besser als ich", sagt die Expertin mit einem Schmunzeln. Auch vollkommen ausgefallene und skurrile Exemplare finden sich im Ostereiermuseum. So gibt es zum Beispiel eine Miniatursauna in einem Hühnerei oder das berühmte Gemälde Der Kuss von Gustav Klimt auf Ei gebannt.Den Überblick verliert Monica Nusser trotz der Vielzahl nicht. "Ich erinnere mich an jedes Ei, das ich gesammelt habe".
Eine feste Tradition über die Osterfeiertage ist das Bemalen und Verzieren von Eiern. Die Kunstwerke werden dann am Ostersonntag versteckt und von Kindern gesucht. Die meisten Ostereier im Allgäu besitzt wohl Monica Nusser (73) aus Nesselwang. 
Coronazeit gut genutztEntdeckt und gekauft hat sie die Einzelstücke auf Märkten in ganz Deutschland, auch auf Ihren Reisen quer über den Globus findet sie immer wieder besondere Exemplare. Für sie ist einfach das ganze Jahr über Ostern. Die Coronazeit hat Monica Nusser genutzt, um nochmal nachzulegen: In ihrem Museum kann man mittlerweile rund 3.000 Eier aus der ganzen Welt in 22 Vitrinen bewundern. Allein im letzten Jahr sind acht neue Vitrinen mit Ostereiern dazugekommen. Erbschaft: 25 Ostereier fürs Museum - 1.000 Euro für Ukraine-HilfeÜber 300 Eier kamen alleine im Februar aus einer Erbschaft. Eine Frau aus Recklinghausen im Ruhrgebiet hatte verfügt, dass ihre Ostereier nach ihrem Tod an Monica Nusser und ihr Museum gehen sollten. Als die Frau starb, bekam Monica Nusser die 300 Ostereier, hat allerdings nur 25 davon für das Museum ausgesucht. Die anderen hat sie versteigert: für einen guten Zweck. Die Kaufbeurer Hilfsorganisation Humedica freut sich über eine Spende von 1.000 Euro für die medizinische Hilfe in der Ukraine.Die Sammelleidenschaft hat vor fast 40 Jahren angefangen - und zwar mit einem selbstbemalten Ei Ihrer Schwester. Darauf zu sehen: Die Familie von Monica Nusser.Verzierte Eier schon in vorchristlicher ZeitBereits die alten Ägypter verwendeten bemalte Eier als Grabbeigabe. Da waren sogar schon Punkte und Streifen auf den Eiern, erzählt Monica Nusser. Besonders im Biedermeier-Zeitalter, zwischen 1815 und 1849, waren verzierte Eier sehr beliebt. Damals haben die Menschen die Eier meisten mit kleinen Sprüchen versehen und zu besonderen Anlässen verschenkt. So wie wir den Brauch zu Ostern kennen, existiert er seit ungefähr seit 70 Jahren.

In Ihrem Museum stellt die 73-Jährige aber nicht nur Gesammeltes, sondern auch Selbstgemachtes aus. Ihre Leidenschaft: Verzierte Eier im Biedermeier-Stil. Dazu ritzt, ätzt oder beklebt Nusser die Eier. Alternativ fräst sie auch Muster – so wird zum Beispiel aus einem Straußenei ein filigranes Kunstwerk. "Bemalen, das können andere besser als ich", sagt die Expertin mit einem Schmunzeln.

Auch vollkommen ausgefallene und skurrile Exemplare finden sich im Ostereiermuseum. So gibt es zum Beispiel eine Miniatursauna in einem Hühnerei oder das berühmte Gemälde Der Kuss von Gustav Klimt auf Ei gebannt.Den Überblick verliert Monica Nusser trotz der Vielzahl nicht. "Ich erinnere mich an jedes Ei, das ich gesammelt habe".
19/21Eine feste Tradition über die Osterfeiertage ist das Bemalen und Verzieren von Eiern. Die Kunstwerke werden dann am Ostersonntag versteckt und von Kindern gesucht. Die meisten Ostereier im Allgäu besitzt wohl Monica Nusser (73) aus Nesselwang.  Coronazeit gut genutztEntdeckt und gekauft hat sie die Einzelstücke auf Märkten in ganz Deutschland, auch auf Ihren Reisen quer über den Globus findet sie immer wieder besondere Exemplare. Für sie ist einfach das ganze Jahr über Ostern. Die Coronazeit hat Monica Nusser genutzt, um nochmal nachzulegen: In ihrem Museum kann man mittlerweile rund 3.000 Eier aus der ganzen Welt in 22 Vitrinen bewundern. Allein im letzten Jahr sind acht neue Vitrinen mit Ostereiern dazugekommen. Erbschaft: 25 Ostereier fürs Museum - 1.000 Euro für Ukraine-HilfeÜber 300 Eier kamen alleine im Februar aus einer Erbschaft. Eine Frau aus Recklinghausen im Ruhrgebiet hatte verfügt, dass ihre Ostereier nach ihrem Tod an Monica Nusser und ihr Museum gehen sollten. Als die Frau starb, bekam Monica Nusser die 300 Ostereier, hat allerdings nur 25 davon für das Museum ausgesucht. Die anderen hat sie versteigert: für einen guten Zweck. Die Kaufbeurer Hilfsorganisation Humedica freut sich über eine Spende von 1.000 Euro für die medizinische Hilfe in der Ukraine.Die Sammelleidenschaft hat vor fast 40 Jahren angefangen - und zwar mit einem selbstbemalten Ei Ihrer Schwester. Darauf zu sehen: Die Familie von Monica Nusser.Verzierte Eier schon in vorchristlicher ZeitBereits die alten Ägypter verwendeten bemalte Eier als Grabbeigabe. Da waren sogar schon Punkte und Streifen auf den Eiern, erzählt Monica Nusser. Besonders im Biedermeier-Zeitalter, zwischen 1815 und 1849, waren verzierte Eier sehr beliebt. Damals haben die Menschen die Eier meisten mit kleinen Sprüchen versehen und zu besonderen Anlässen verschenkt. So wie wir den Brauch zu Ostern kennen, existiert er seit ungefähr seit 70 Jahren. In Ihrem Museum stellt die 73-Jährige aber nicht nur Gesammeltes, sondern auch Selbstgemachtes aus. Ihre Leidenschaft: Verzierte Eier im Biedermeier-Stil. Dazu ritzt, ätzt oder beklebt Nusser die Eier. Alternativ fräst sie auch Muster – so wird zum Beispiel aus einem Straußenei ein filigranes Kunstwerk. "Bemalen, das können andere besser als ich", sagt die Expertin mit einem Schmunzeln. Auch vollkommen ausgefallene und skurrile Exemplare finden sich im Ostereiermuseum. So gibt es zum Beispiel eine Miniatursauna in einem Hühnerei oder das berühmte Gemälde Der Kuss von Gustav Klimt auf Ei gebannt.Den Überblick verliert Monica Nusser trotz der Vielzahl nicht. "Ich erinnere mich an jedes Ei, das ich gesammelt habe". Foto: Ruisinger/Yeow
Eine feste Tradition über die Osterfeiertage ist das Bemalen und Verzieren von Eiern. Die Kunstwerke werden dann am Ostersonntag versteckt und von Kindern gesucht. Die meisten Ostereier im Allgäu besitzt wohl Monica Nusser (73) aus Nesselwang. 
Coronazeit gut genutztEntdeckt und gekauft hat sie die Einzelstücke auf Märkten in ganz Deutschland, auch auf Ihren Reisen quer über den Globus findet sie immer wieder besondere Exemplare. Für sie ist einfach das ganze Jahr über Ostern. Die Coronazeit hat Monica Nusser genutzt, um nochmal nachzulegen: In ihrem Museum kann man mittlerweile rund 3.000 Eier aus der ganzen Welt in 22 Vitrinen bewundern. Allein im letzten Jahr sind acht neue Vitrinen mit Ostereiern dazugekommen. Erbschaft: 25 Ostereier fürs Museum - 1.000 Euro für Ukraine-HilfeÜber 300 Eier kamen alleine im Februar aus einer Erbschaft. Eine Frau aus Recklinghausen im Ruhrgebiet hatte verfügt, dass ihre Ostereier nach ihrem Tod an Monica Nusser und ihr Museum gehen sollten. Als die Frau starb, bekam Monica Nusser die 300 Ostereier, hat allerdings nur 25 davon für das Museum ausgesucht. Die anderen hat sie versteigert: für einen guten Zweck. Die Kaufbeurer Hilfsorganisation Humedica freut sich über eine Spende von 1.000 Euro für die medizinische Hilfe in der Ukraine.Die Sammelleidenschaft hat vor fast 40 Jahren angefangen - und zwar mit einem selbstbemalten Ei Ihrer Schwester. Darauf zu sehen: Die Familie von Monica Nusser.Verzierte Eier schon in vorchristlicher ZeitBereits die alten Ägypter verwendeten bemalte Eier als Grabbeigabe. Da waren sogar schon Punkte und Streifen auf den Eiern, erzählt Monica Nusser. Besonders im Biedermeier-Zeitalter, zwischen 1815 und 1849, waren verzierte Eier sehr beliebt. Damals haben die Menschen die Eier meisten mit kleinen Sprüchen versehen und zu besonderen Anlässen verschenkt. So wie wir den Brauch zu Ostern kennen, existiert er seit ungefähr seit 70 Jahren.

In Ihrem Museum stellt die 73-Jährige aber nicht nur Gesammeltes, sondern auch Selbstgemachtes aus. Ihre Leidenschaft: Verzierte Eier im Biedermeier-Stil. Dazu ritzt, ätzt oder beklebt Nusser die Eier. Alternativ fräst sie auch Muster – so wird zum Beispiel aus einem Straußenei ein filigranes Kunstwerk. "Bemalen, das können andere besser als ich", sagt die Expertin mit einem Schmunzeln.

Auch vollkommen ausgefallene und skurrile Exemplare finden sich im Ostereiermuseum. So gibt es zum Beispiel eine Miniatursauna in einem Hühnerei oder das berühmte Gemälde Der Kuss von Gustav Klimt auf Ei gebannt.Den Überblick verliert Monica Nusser trotz der Vielzahl nicht. "Ich erinnere mich an jedes Ei, das ich gesammelt habe".
20/21Eine feste Tradition über die Osterfeiertage ist das Bemalen und Verzieren von Eiern. Die Kunstwerke werden dann am Ostersonntag versteckt und von Kindern gesucht. Die meisten Ostereier im Allgäu besitzt wohl Monica Nusser (73) aus Nesselwang.  Coronazeit gut genutztEntdeckt und gekauft hat sie die Einzelstücke auf Märkten in ganz Deutschland, auch auf Ihren Reisen quer über den Globus findet sie immer wieder besondere Exemplare. Für sie ist einfach das ganze Jahr über Ostern. Die Coronazeit hat Monica Nusser genutzt, um nochmal nachzulegen: In ihrem Museum kann man mittlerweile rund 3.000 Eier aus der ganzen Welt in 22 Vitrinen bewundern. Allein im letzten Jahr sind acht neue Vitrinen mit Ostereiern dazugekommen. Erbschaft: 25 Ostereier fürs Museum - 1.000 Euro für Ukraine-HilfeÜber 300 Eier kamen alleine im Februar aus einer Erbschaft. Eine Frau aus Recklinghausen im Ruhrgebiet hatte verfügt, dass ihre Ostereier nach ihrem Tod an Monica Nusser und ihr Museum gehen sollten. Als die Frau starb, bekam Monica Nusser die 300 Ostereier, hat allerdings nur 25 davon für das Museum ausgesucht. Die anderen hat sie versteigert: für einen guten Zweck. Die Kaufbeurer Hilfsorganisation Humedica freut sich über eine Spende von 1.000 Euro für die medizinische Hilfe in der Ukraine.Die Sammelleidenschaft hat vor fast 40 Jahren angefangen - und zwar mit einem selbstbemalten Ei Ihrer Schwester. Darauf zu sehen: Die Familie von Monica Nusser.Verzierte Eier schon in vorchristlicher ZeitBereits die alten Ägypter verwendeten bemalte Eier als Grabbeigabe. Da waren sogar schon Punkte und Streifen auf den Eiern, erzählt Monica Nusser. Besonders im Biedermeier-Zeitalter, zwischen 1815 und 1849, waren verzierte Eier sehr beliebt. Damals haben die Menschen die Eier meisten mit kleinen Sprüchen versehen und zu besonderen Anlässen verschenkt. So wie wir den Brauch zu Ostern kennen, existiert er seit ungefähr seit 70 Jahren. In Ihrem Museum stellt die 73-Jährige aber nicht nur Gesammeltes, sondern auch Selbstgemachtes aus. Ihre Leidenschaft: Verzierte Eier im Biedermeier-Stil. Dazu ritzt, ätzt oder beklebt Nusser die Eier. Alternativ fräst sie auch Muster – so wird zum Beispiel aus einem Straußenei ein filigranes Kunstwerk. "Bemalen, das können andere besser als ich", sagt die Expertin mit einem Schmunzeln. Auch vollkommen ausgefallene und skurrile Exemplare finden sich im Ostereiermuseum. So gibt es zum Beispiel eine Miniatursauna in einem Hühnerei oder das berühmte Gemälde Der Kuss von Gustav Klimt auf Ei gebannt.Den Überblick verliert Monica Nusser trotz der Vielzahl nicht. "Ich erinnere mich an jedes Ei, das ich gesammelt habe". Foto: Ruisinger/Yeow
Eine feste Tradition über die Osterfeiertage ist das Bemalen und Verzieren von Eiern. Die Kunstwerke werden dann am Ostersonntag versteckt und von Kindern gesucht. Die meisten Ostereier im Allgäu besitzt wohl Monica Nusser (73) aus Nesselwang. 
Coronazeit gut genutztEntdeckt und gekauft hat sie die Einzelstücke auf Märkten in ganz Deutschland, auch auf Ihren Reisen quer über den Globus findet sie immer wieder besondere Exemplare. Für sie ist einfach das ganze Jahr über Ostern. Die Coronazeit hat Monica Nusser genutzt, um nochmal nachzulegen: In ihrem Museum kann man mittlerweile rund 3.000 Eier aus der ganzen Welt in 22 Vitrinen bewundern. Allein im letzten Jahr sind acht neue Vitrinen mit Ostereiern dazugekommen. Erbschaft: 25 Ostereier fürs Museum - 1.000 Euro für Ukraine-HilfeÜber 300 Eier kamen alleine im Februar aus einer Erbschaft. Eine Frau aus Recklinghausen im Ruhrgebiet hatte verfügt, dass ihre Ostereier nach ihrem Tod an Monica Nusser und ihr Museum gehen sollten. Als die Frau starb, bekam Monica Nusser die 300 Ostereier, hat allerdings nur 25 davon für das Museum ausgesucht. Die anderen hat sie versteigert: für einen guten Zweck. Die Kaufbeurer Hilfsorganisation Humedica freut sich über eine Spende von 1.000 Euro für die medizinische Hilfe in der Ukraine.Die Sammelleidenschaft hat vor fast 40 Jahren angefangen - und zwar mit einem selbstbemalten Ei Ihrer Schwester. Darauf zu sehen: Die Familie von Monica Nusser.Verzierte Eier schon in vorchristlicher ZeitBereits die alten Ägypter verwendeten bemalte Eier als Grabbeigabe. Da waren sogar schon Punkte und Streifen auf den Eiern, erzählt Monica Nusser. Besonders im Biedermeier-Zeitalter, zwischen 1815 und 1849, waren verzierte Eier sehr beliebt. Damals haben die Menschen die Eier meisten mit kleinen Sprüchen versehen und zu besonderen Anlässen verschenkt. So wie wir den Brauch zu Ostern kennen, existiert er seit ungefähr seit 70 Jahren.

In Ihrem Museum stellt die 73-Jährige aber nicht nur Gesammeltes, sondern auch Selbstgemachtes aus. Ihre Leidenschaft: Verzierte Eier im Biedermeier-Stil. Dazu ritzt, ätzt oder beklebt Nusser die Eier. Alternativ fräst sie auch Muster – so wird zum Beispiel aus einem Straußenei ein filigranes Kunstwerk. "Bemalen, das können andere besser als ich", sagt die Expertin mit einem Schmunzeln.

Auch vollkommen ausgefallene und skurrile Exemplare finden sich im Ostereiermuseum. So gibt es zum Beispiel eine Miniatursauna in einem Hühnerei oder das berühmte Gemälde Der Kuss von Gustav Klimt auf Ei gebannt.Den Überblick verliert Monica Nusser trotz der Vielzahl nicht. "Ich erinnere mich an jedes Ei, das ich gesammelt habe".
21/21Eine feste Tradition über die Osterfeiertage ist das Bemalen und Verzieren von Eiern. Die Kunstwerke werden dann am Ostersonntag versteckt und von Kindern gesucht. Die meisten Ostereier im Allgäu besitzt wohl Monica Nusser (73) aus Nesselwang.  Coronazeit gut genutztEntdeckt und gekauft hat sie die Einzelstücke auf Märkten in ganz Deutschland, auch auf Ihren Reisen quer über den Globus findet sie immer wieder besondere Exemplare. Für sie ist einfach das ganze Jahr über Ostern. Die Coronazeit hat Monica Nusser genutzt, um nochmal nachzulegen: In ihrem Museum kann man mittlerweile rund 3.000 Eier aus der ganzen Welt in 22 Vitrinen bewundern. Allein im letzten Jahr sind acht neue Vitrinen mit Ostereiern dazugekommen. Erbschaft: 25 Ostereier fürs Museum - 1.000 Euro für Ukraine-HilfeÜber 300 Eier kamen alleine im Februar aus einer Erbschaft. Eine Frau aus Recklinghausen im Ruhrgebiet hatte verfügt, dass ihre Ostereier nach ihrem Tod an Monica Nusser und ihr Museum gehen sollten. Als die Frau starb, bekam Monica Nusser die 300 Ostereier, hat allerdings nur 25 davon für das Museum ausgesucht. Die anderen hat sie versteigert: für einen guten Zweck. Die Kaufbeurer Hilfsorganisation Humedica freut sich über eine Spende von 1.000 Euro für die medizinische Hilfe in der Ukraine.Die Sammelleidenschaft hat vor fast 40 Jahren angefangen - und zwar mit einem selbstbemalten Ei Ihrer Schwester. Darauf zu sehen: Die Familie von Monica Nusser.Verzierte Eier schon in vorchristlicher ZeitBereits die alten Ägypter verwendeten bemalte Eier als Grabbeigabe. Da waren sogar schon Punkte und Streifen auf den Eiern, erzählt Monica Nusser. Besonders im Biedermeier-Zeitalter, zwischen 1815 und 1849, waren verzierte Eier sehr beliebt. Damals haben die Menschen die Eier meisten mit kleinen Sprüchen versehen und zu besonderen Anlässen verschenkt. So wie wir den Brauch zu Ostern kennen, existiert er seit ungefähr seit 70 Jahren. In Ihrem Museum stellt die 73-Jährige aber nicht nur Gesammeltes, sondern auch Selbstgemachtes aus. Ihre Leidenschaft: Verzierte Eier im Biedermeier-Stil. Dazu ritzt, ätzt oder beklebt Nusser die Eier. Alternativ fräst sie auch Muster – so wird zum Beispiel aus einem Straußenei ein filigranes Kunstwerk. "Bemalen, das können andere besser als ich", sagt die Expertin mit einem Schmunzeln. Auch vollkommen ausgefallene und skurrile Exemplare finden sich im Ostereiermuseum. So gibt es zum Beispiel eine Miniatursauna in einem Hühnerei oder das berühmte Gemälde Der Kuss von Gustav Klimt auf Ei gebannt.Den Überblick verliert Monica Nusser trotz der Vielzahl nicht. "Ich erinnere mich an jedes Ei, das ich gesammelt habe". Foto: Ruisinger/Yeow
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